K A N D I D A T E N V O R L A G E

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "K A N D I D A T E N V O R L A G E"

Transkript

1 Jahrgang 2004 Berufskenntnisse schriftlich Telematik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name Prüfungsnummer... Vorname Datum... K A N D I D A T E N V O R L A G E Zeit Hilfsmittel Bewertung 105 Minuten Schablone, Schreibmaterial - Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe angegeben. - Wird in einer Aufgabe eine bestimmte Anzahl Antworten verlangt, ist die vorgegebene Anzahl verbindlich. - Die Antworten werden in der aufgeführten Reihenfolge bewertet. - Überzählige Antworten werden nicht bewertet. Notenskala Maximale zahl: ,5-112 = Note 6 95,5-106 = Note 5, = Note ,5 = Note 4, ,5 = Note 4 50,5-61,5 = Note 3,5 39,5-50 = Note = Note 2, ,5 = Note ,5 = Note 1,5 0,0-5,5 = Note 1 Erreichte zahl Note Unterschrift der Experten Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem 1. September 2005 nicht für Übungszwecke verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe LAP des VSEI im Beruf Telematiker/Telematikerin Herausgeber: DBK Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Luzern

2 Fach: Telematik Seite 2 1. Welche Spannung und Stromart wird bei einem Economy-LINE Anschluss (analog) gemessen? a) Im Ruhezustand, bei offener Schlaufe b) Bei einem Anruf c) Welcher Schleifenstrom fliesst während des Gespräches? 2. a) Erklären Sie das technische Prinzip der Frequenzwahl eines Telefons..../ 3 b) Wie heißt der Begriff auf englisch (Abkürzung und ungekürzte Schreibweise)? 3. Skizzieren Sie ein frequenzmoduliertes Signal (FSK), welches das binäre Signal 1,0,0,1,0 übertragen kann. Übertrag.../ 7

3 Fach: Telematik Seite 3 Übertrag.../ 7 4. a) Welche dieser Kabel a bis f sind symmetrisch oder unsymmetrisch? a) b) c) d) e) f) symmetrisch unsymmetrisch X Richtige Anwort ankreuzen b) Nennen Sie den Unterschied zwischen einem symmetrischen und unsymmetrischen Kabel. 5. Erstellen Sie das Ersatzschaltbild einer 2-Draht-Übertragungsleitung. Beschreiben Sie alle Grössen, welche die Übertragung beeinflussen. Übertrag.../ 15

4 Fach: Telematik Seite 4 6. a) Erklären Sie den NVP-Wert von 78% eines Kabels. Übertrag.../ 15 b) Wie heisst der Begriff NVP auf englisch? 7. a) Auf welchen Frequenzbändern arbeitet das europäische GSM- Mobilnetz? b) Erklären Sie den Begriff uplink und downlink auf dem GSM-Netz. 8. Auf welcher Schicht des OSI-Modells findet das Routing statt? (Nummer und Bezeichnung angeben) Übertrag.../ 21

5 Fach: Telematik Seite 5 9. a) Benennen Sie die ISDN-Abkürzungen NT1, NT2, TE1, TE2, und TA auf englisch und geben Sie auf deutsch eine Erklärung dazu. Übertrag.../ 21 b) Ordnen Sie die Geräte den Feldern im Referenzmodell zu: 10. a) Wie gross ist eine ATM-Zelle in Bits und Bytes? b) Wie setzt sich eine ATM-Zelle zusammen? Übertrag.../29

6 Fach: Telematik Seite 6 Übertrag.../ Erklären Sie den Begriff Handover und nennen Sie zwei Anwendungen. 12. Erklären Sie die Bezeichnung Letzte Meile im Telefon Festnetz. 13. Nennen Sie zu den folgenden Diensten, die im ISDN angeboten werden, den vollständigen Wortlaut auf englisch und deutsch..../ 1 a) CW b) CFB c) CCBS d) DDI Übertrag.../ 36

7 Fach: Telematik Seite 7 Übertrag.../ Nennen Sie vier verschiedene Terminaladapter (TA) im ISDN-Netz. 15. Skizzieren Sie einen Punkt-Mehrpunkt-Betrieb im ISDN und erläutern Sie ihn. Übertrag.../ 40

8 Fach: Telematik Seite 8 Übertrag.../ Warum muss das Nutzsignal bei einer Funkübertragung moduliert werden? 17. Erklären Sie Roaming im GSM-Netz anhand eines Beispieles. Übertrag.../ 44

9 Fach: Telematik Seite 9 Übertrag.../ Zeichnen und beschriften Sie die Funktionsblöcke (Module) einer PBX/TVA. 19. Nennen Sie sechs weitere Schnittstellen an einer modernen PBX und beschreiben Sie diese. Zum Beispiel: a/b Teilnehmer analog.../ 3 Übertrag.../ 51

10 Fach: Telematik Seite a) Was heisst ACD auf englisch und erklären Sie die Funktion? Übertrag.../ 51 b) Was heisst LCR auf englisch und erklären Sie die Funktion? 21. a) Was verstehen Sie unter einem Sammelanschluss (SAS)? b) Unterscheiden und erklären Sie drei Rufverteilungsarten bei einem SAS. Übertrag.../ 59

11 Fach: Telematik Seite Erklären Sie die Ausdrücke First Party Telephony, und Third Party Telephony. Nennen Sie je ein Anwendungsbeispiel. Übertrag.../ 59 First Party Anwendungsbeispiel Third Party Anwendungsbeispiel 23. Was heisst TAPI auf englisch und wozu wird ein TAPI-Treiber benötigt?.../ 2 Übertrag.../ 65

12 Fach: Telematik Seite a) Nennen Sie zwei Anwendungen eines Voic s. Übertrag.../ 65 b) Wie ist ein Voic aufgebaut? 25. Welche zwei Vorteile bringt eine USV-Anlage für eine PBX?.../ 1 Übertrag.../ 70

13 Fach: Telematik Seite Erklären Sie den Unterschied zwischen digitalen und analogen Signalen und geben Sie je zwei Beispiele. Übertrag.../ 70 Analoge Signale Digitale Signale 27. a) Erklären Sie den Begriff Bluetooth? b) Geben Sie drei Merkmale an. 28. Nennen Sie vier Geräte, die mit Bluetooth kommunizieren können. Übertrag.../ 76

14 Fach: Telematik Seite a) Wie ist der Hexadezimal-Code aufgebaut? Übertrag.../ 76 b) Welcher dezimalen Zahl entspricht die hexadezimale Zahl FF? (Rechnung mit Teilergebnis) 30. Beschreiben Sie stichwortartig was passiert, wenn Ihr Computer nach dem Einschalten und vor dem Booten einen Selbsttest durchführt. 31. Skizzieren und beschriften Sie die Architektur zu einem Mikroprozessor, mit den drei Bussystemen. Übertrag.../ 82

15 Fach: Telematik Seite Uebersetzen Sie diesen Text sinngemäss auf deutsch. Übertrag.../ 82 a) Determines the route taken to a destination by sending Internet Control Message Protocol (ICMP) echo packets with varying IP Time-To-Live (TTL) values to the destination. Each router along the path is required to decrement the TTL on a packet by at least 1 before forwarding it, so the TTL is effectively a hop count. When the TTL on a packet reaches 0, the router should send an ICMP Time Exceeded message back to the source computer. Prints out an ordered list of the routers in the path that returned the ICMP Time Exceeded message. b) Displays the IP address, subnet mask, and default gateway values for each adapter. Adapters can represent physical interfaces, such as installed network adapters, or logical interfaces, such as dial-up connections. c) Renews DHCP configuration for all adapters (if an adapter is not specified) or for a specific adapter if the adapter parameter is included. This parameter is available only on computers with adapters that are configured to obtain an IP address automatically..../ 6 Übertrag.../ 88

16 Fach: Telematik Seite a) Erklären Sie den Unterschied zwischen der Datensicherheit und der Datensicherung. Übertrag.../ 88 b) Geben Sie drei Anwendungsbeispiele der Datensicherung an. c) Geben Sie drei Anwendungsbeispiele der Datensicherheit an. 34. Nennen Sie die Adress-Klass der B-Bereiche, die ausschliesslich für private IP-Netze Verwendung finden. a) Geben Sie die Lösung in der Dezimalschreibweise an. b) Geben Sie die Lösung in der Binärschreibweise an. Übertrag.../ 94

17 Fach: Telematik Seite Sie erhalten für Ihr Firmennetz die IP-Adresse /24 zugeteilt. Für die einzelnen Gebäude brauchen Sie 3 Teilnetze. Sie müssen die vorgegebene IP-Adresse entsprechend unterteilen. Die Anzahl der IP- Adressen in den einzelnen Teilnetzen wird 50 nicht überschreiten. Füllen Sie die nachstehende Tabelle aus. Die Angaben müssen in dezimaler Form gegeben werden. Übertrag.../ 94 Subnetz Netz - Adresse Broadcast Erster HOST Letzter HOST / 6 Übertrag.../ 100

18 Fach: Telematik Seite Schreiben Sie die folgenden Begriffe aus und erklären Sie sie: Übertrag.../ 100 a) WAN: b) W-LAN: c) MAN: d) VPN: Übertrag.../ 102

19 Fach: Telematik Seite Erklären Sie die folgenden Begriffe. Übertrag.../ 102 a) Switch im Vergleich zum Hub: b) FTP: c) Router: d) ISP: e) HTML: f) 6 Übertrag.../ 108

20 Fach: Telematik Seite Ergänzen Sie das Blockschema des folgenden IP-Datagrammes. Übertrag.../ 108 a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k) Destination address Beginning of datas a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k).../ 4 Total.../ 112

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2006 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Telematik Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel 75 Minuten Schablone,

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2005 Berufskenntnisse schriftlich Telematik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name: Prüfungsnummer:... Vorname:...... Datum:... Zeit: Hilfsmittel: 105 Minuten Schablone,

Mehr

A U F G A B E N V O R L A G E TM-01

A U F G A B E N V O R L A G E TM-01 Nullserie 2003 v. 22.04.03 Berufskenntnisse schriftlich Telematik Name Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen CH-Telematiker Prüfungsnummer... Vorname...... Datum... A U F G A B E N V O R L A G E TM-01 Nullserie

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Fach: Telematik Serie 2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Telematik Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel 75 Minuten

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2005 Berufskenntnisse schriftlich Schemakunde Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit Hilfsmittel Bewertung 60 Minuten Schablone

Mehr

Internet und WWW Übungen

Internet und WWW Übungen Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung

Mehr

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Serie 201 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Prof. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: 30.06.2005 Rechnernetze und Telekommunikation

Prof. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: 30.06.2005 Rechnernetze und Telekommunikation Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Σ Punkte 10 10 10 10 10 50 20 10 20 10 20 20 200 erreichte Pkt. Name: Semester: Matrikel-Nr.: Bitte beachten Sie: Schreiben Sie Ihren Namen, Semester und Matrikel-Nr.

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Serie 2011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Telematik und Netzwerktechnik Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit Hilfsmittel Bewertung

Mehr

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o

Mehr

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking

Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012

Mehr

300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER

300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER 300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER Kurzanleitung zur Installation DN-7059-2 Inhalt Packungsinhalt... Seite 1 Netzwerkverbindungen aufbauen... Seite 2 Netzwerk einrichten... Seite 3 Packungsinhalt Bevor

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr

Mehr

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Schemakunde Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 90 Minuten

Mehr

ICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler

ICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet

Mehr

CCNA 4 ISDN und DDR. Vorbemerkung

CCNA 4 ISDN und DDR. Vorbemerkung CCNA 4 ISDN und DDR CCNA 4 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung 3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk

Mehr

Unterrichtsbeispiele Sek.1 zum Themenbereich Computernetze

Unterrichtsbeispiele Sek.1 zum Themenbereich Computernetze Unterrichtsbeispiele Sek.1 zum Themenbereich Computernetze Überblick Wenn Computer kommunizieren, müssen sie sich auf eine Sprache einigen Sender und Empfänger brauchen eindeutige Adressen Die Nachricht

Mehr

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung 4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Kurzbeschreibung des Acer WLAN 11b Broadband Routers

Kurzbeschreibung des Acer WLAN 11b Broadband Routers Vorbereitung 1 Mindestens ein PC mit installiertem IEEE802.11b WLAN Client. 2 Ein Straight-Through-Ethernetkabel Kategorie 5 zur Verknüpfung der WAN-Schnittstelle mit xdsl oder CM (Internetverbindung).

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik IT Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle

Mehr

Internetzugang Modul 129 Netzwerk Grundlagen

Internetzugang Modul 129 Netzwerk Grundlagen Netzwerk Grundlagen Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 TCP-IP-Stack Aus M117 bekannt! ISO-OSI-Referenzmodell International Standard Organization Open Systems Interconnection 4 FTP, POP, HTTP, SMTP,

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz 203 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage, diese

Mehr

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ

Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Serie 06 Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos.. Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung: - - - - - 45 Minuten Massstab, Geodreieck,

Mehr

Port-Weiterleitung einrichten

Port-Weiterleitung einrichten Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

ALL7007 VPN-Tunnel Musterkonfiguration zwischen zwei ALL7007 über dynamische IP-Adressen mit PPPoE

ALL7007 VPN-Tunnel Musterkonfiguration zwischen zwei ALL7007 über dynamische IP-Adressen mit PPPoE ALL7007 VPN-Tunnel Musterkonfiguration zwischen zwei ALL7007 über dynamische IP-Adressen mit PPPoE Wichtig: Beide Geräte müssen auf der LAN-Seite unterschiedliche IP-Kreise verwenden! Jeder der Schritte

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Prof. Dr. Klaus Lang, Fachhochschule Bingen. rwho rhosts.. NIS YP ... NFS RIP/OSPF/EGP ARP/RARP SLIP/PPP. Modem/V24/ISDN

Prof. Dr. Klaus Lang, Fachhochschule Bingen. rwho rhosts.. NIS YP ... NFS RIP/OSPF/EGP ARP/RARP SLIP/PPP. Modem/V24/ISDN OSI-Modell TCP-/IP-Modell Sitzungsschicht Darstellungsschicht Sicherungsschicht Vermittlungsschicht Bitübertragungsschicht TCP/IP-Architektur FTP Telnet SMTP DNS HTTP... SNMP TFTP rwho rhosts.. NFS NIS

Mehr

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 5. Tobit David Fax Server mit

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

FRITZ!Box Fon WLAN 7270

FRITZ!Box Fon WLAN 7270 FRITZ!Box Fon WLAN 7270 Page : 1 Installation der Fritz!Box für ISDN-Telefone Anschluss eines ISDN-Telefons am S0 - Port Anschluss mehrerer ISDN-Telefone am S0 - Port Aufgrund des *SBus Adapters akzeptiert

Mehr

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router A. Anschluß des ALL0276VPN Routers Step 1: Bevor Sie beginnen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle notwendigen Informationen über Ihren Internet-Account von

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003. Subnetting

Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003. Subnetting Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003 Subnetting Einleitung Thema dieser Ausarbeitung ist Subnetting Ganz zu Beginn werden die zum Verständnis der Ausführung notwendigen Fachbegriffe

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

24.4 ISDN. a) PSTN b) POTS. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN 4 ISDN

24.4 ISDN. a) PSTN b) POTS. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN 4 ISDN TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 2 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN ISDN 2. ISDN 2 1 Was ist der Nachteil der analogen Telefonie? 2 2 Was bedeuten die Begriffe: a) PSTN b) POTS 2 3 Welche Dienste

Mehr

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6 Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1 2.1 Version Mac OSX 10.1-10.4, 10.6-10.7... 1 2.2 Version Mac OSX 10.5 (Leopard)... 2 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links...

Mehr

Security + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario

Security + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario 4.0 PPTP Client Einwahl 4.1 Szenario In dem folgenden Szenario werden Sie eine VPN Verbindung mit PPTP konfigurieren. In der Zentrale steht ein VPN Server mit statischer IP Adresse. Ein Windows Client

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPsec Verbindung mit dynamischen IP-Adressen auf beiden Seiten beschrieben.

Mehr

Schreibmaterial, Schablone und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Datenbank.

Schreibmaterial, Schablone und netzunabhängiger Taschenrechner ohne Datenbank. Serie 20 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5 Kommunikationstechnik Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Zeit: Hilfsmittel: 20 Minuten Schreibmaterial, Schablone und

Mehr

Wireless LAN Installation Windows XP

Wireless LAN Installation Windows XP Wireless LAN Installation Windows XP Vergewissern Sie sich bitte zuerst, ob Ihre Hardware kompatibel ist und das Betriebssystem mit den aktuellen Service Packs und Patches installiert ist. Installieren

Mehr

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI DB Supplier Innovation Award Breslauer Straße 48 76139 Karlsruhe Bewerbungsschluss

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E Jahrgang 2004 Berufskenntnisse schriftlich Telematik, inklusive Normen Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 20 Minuten Hilfsmittel Keine

Mehr

Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske

Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske (auch Netzwerkmaske genannt) ist eine mehrstellige Binärzahl (Bitmaske), die in einem Netzwerk eine IP-Adresse in eine Netzadresse und eine Geräteadresse

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 16.04.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze CCNA Exploration Network Fundamentals Chapter 6 Subnetze Chapter 6: Zu erwerbende Kenntnisse Wissen über: Rechnen / Umrechnen im binären Zahlensystem Strukturteile einer IP-Adresse Spezielle IPv4-Adressen

Mehr

-------------------------------------------------------------------------------------------

------------------------------------------------------------------------------------------- Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung

Mehr

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit :

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : 4 x MIDI Input Port, 4 LEDs für MIDI In Signale 1 x MIDI Output Port MIDI USB Port, auch für USB Power Adapter Power LED und LOGO LEDs Hochwertiges Aluminium Gehäuse

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

3 Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP

3 Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP 27 3 Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP In diesem Kapitel lernen Sie das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP näher kennen. Nach dem Durcharbeiten

Mehr

Konfiguration eines Lan-to-Lan VPN Tunnels

Konfiguration eines Lan-to-Lan VPN Tunnels Konfiguration eines Lan-to-Lan VPN Tunnels (Für DI-804HV/DI-824VUP+ zusammen mit DFL-210/260/800/860/1600/2500) Zur Konfiguration eines Lan-to-Lan VPN Tunnels zwischen z.b. DI-804HV und DFL-800 gehen Sie

Mehr

HBF IT-Systeme. BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010

HBF IT-Systeme. BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010 BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010 Zeit Laborübung 90 min IP-Adressierung und e Aufbau einer IP-Adresse Jeder Rechner in einem Netzwerk muß eine eindeutige IP-Adresse besitzen. Die IP-Adresse von IPv4 ist

Mehr

Anzahl Pseudotedraden: Redundanz: Weitere Eigenschaften?

Anzahl Pseudotedraden: Redundanz: Weitere Eigenschaften? 1. Aufgabe: Aiken-Code Erstellen Sie die Codetabelle für einen Aiken-Code. Dieser Code hat die Wertigkeit 2-4-2-1. Tipp:Es gibt hier mehrere Lösungen, wenn nicht die Bedingung Aiken-Code gegeben wäre.

Mehr

Kurzanleitung So geht s

Kurzanleitung So geht s Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 Ausgabe vom 16. Januar 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 2 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Open1X (XSupplicant)

Open1X (XSupplicant) Anleitung zur WLAN-Nutzung im IAI Zugang mit Open1X (XSupplicant) Voraussetzung: WLAN Adapter mit WPA/WPA2-Verschlüsselung Anleitung zur WLAN-Nutzung im IAI Das Ibero-Amerikanische Institut bietet seinen

Mehr

Live Streaming => Netzwerk ( Streaming Server )

Live Streaming => Netzwerk ( Streaming Server ) Live Streaming => Netzwerk ( Streaming Server ) Verbinden Sie den HDR / IRD-HD Decoder mit dem Netzwerk. Stellen Sie sicher, dass der HDR / IRD-HD Decoder mit ihrem Computer kommuniziert. ( Bild 1 ) Wichtig:

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Grundlagenstudium 2. Musterklausur: Führung

Mehr

Netzwerk- Konfiguration. für Anfänger

Netzwerk- Konfiguration. für Anfänger Netzwerk- Konfiguration für Anfänger 1 Vorstellung Christian Bockermann Informatikstudent an der Universität Dortmund Freiberuflich in den Bereichen Software- Entwicklung und Netzwerk-Sicherheit tätig

Mehr

Kontrollfragen: Internet

Kontrollfragen: Internet Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Zweck: Dieses Protokollbeschreibung beschreibt den Aufbau des Modbus TCP Protokolls. Datei: EMU Professional Modbus TCP d Seite 1 von 15 Version 1.0

Mehr

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Fakultät für Informatik 03.06.2015 / FEIERTAG 1/1 IPv6 Routing Routing Table 172.16.0.254/24

Mehr

Fragenkatalog zum Versuch IP-Networking und Wireless LAN Praktikum Kommunikations- und Netzwerktechnik (I5) Inhaltsverzeichnis

Fragenkatalog zum Versuch IP-Networking und Wireless LAN Praktikum Kommunikations- und Netzwerktechnik (I5) Inhaltsverzeichnis Fragenkatalog zum Versuch IP-Networking und Wireless LAN Praktikum Kommunikations- und Netzwerktechnik (I5) Document History Version/Date Author(s) email address Changes and other notes 20.12.2006 ludwig.eckert@fh-sw.de

Mehr

Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik

Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik ICT Systeme und Netzwerke betreiben Informationen zur Prüfung Bei jeder Aufgabe sind die Punktzahlen angegeben, die Sie für die korrekte Beantwortung der jeweiligen

Mehr

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen

Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP

Mehr

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü

Mehr

Adressen im Internet (Wdh.)

Adressen im Internet (Wdh.) Subnetze und Routen Subnetze werden benötigt, um die nutzbaren IP-Adressen weiter zu strukturieren. Die Diskriminierung erfolgt über die Netzmaske. Zwischen Subnetzen muss per Gateway bzw. Router vermittelt

Mehr

L2TP over IPSec mit Windows Mobile 5 für die VPN-Services an der Technischen Universität Wien.

L2TP over IPSec mit Windows Mobile 5 für die VPN-Services an der Technischen Universität Wien. L2TP over IPSec mit Windows Mobile 5 für die VPN-Services an der Technischen Universität Wien. Schritt 1: Internetverbindung konfigurieren (Bsp: WLAN tunet ) Der folgende Abschnitt beschreibt das Konfigurieren

Mehr

Installationsanleitung zum Access Point Wizard

Installationsanleitung zum Access Point Wizard Installationsanleitung zum Access Point Wizard Folgende EDIMAX Access Points werden unterstützt: EW-7416APn EW-7415PDn EW-7209APg EW-7206APg Basis Setup: 1) Aktualisieren sie die Firmware ihres Access

Mehr

beronet technisches Training

beronet technisches Training beronet technisches Training Notwendige Schritte auf dem Weg zum beronet Partner: Konfiguration eines beronet Gateways Senden eines Traces eines aktiven Anrufes an training@beronet.com Registrierung und

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2008 Berufskunde schriftlich Telematik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 75 Minuten Schablone,

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5 Kommunikationstechnik Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5 Übung Nr. 5: Zahlensysteme und ihre Anwendung Bitte kreuzen Sie in der folgenden Auflistung alle Zahlensysteme an, zu welchen jeder Ausdruck als Zahl gehören kann! (Verwenden Sie 'x für Wahl, ' ' für Ausschluß

Mehr

Test Grundlagen der Kommunikationstechnik

Test Grundlagen der Kommunikationstechnik Test Grundlagen der Kommunikationstechnik Name: Datum: 16.10.2003 Erreichte Punktzahl: von 19 Punkten Aufgabe 1: Man unterscheidet zwei Formen der Datenfernverarbeitung (DFV): die indirekte und die direkte

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1. Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Network Address Translation 1.1

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK

PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK TELEKOMMUNIKATION PROFESSIONELLE ANSAGEN UND MUSIK...um die Langweile zu überwinden! Sie brauchen Ihre Kunden nicht nur mit dem üblichen "Bitte warten" oder "Einen Moment bitte" empfangen. Das erstellen

Mehr

Praktikum IT-Sicherheit

Praktikum IT-Sicherheit IT-Sicherheit Praktikum IT-Sicherheit - Versuchshandbuch - Aufgaben Angriffstechniken In diesem Versuch werden verschiedene Angriffstechniken anhand von Beispielen vorgestellt. Die Ausarbeitung der Übungen

Mehr