Hier entsteht Ihr Muotastrom

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1 Hier entsteht Ihr Muotastrom

2 Fotos: Remo Inderbitzin, zvg

3 Ihr Eigenwerk Das EBS wurde im Jahre 1952 gegründet. Zweck und Kernkompetenz des EBS ist, die Wasserkraft der Muota und anderer Gewässer zu nutzen sowie seine Aktionärsgemeinden mit eigens produzierter, günstiger Energie zu versorgen. Aktionäre des EBS sind der Bezirk Schwyz, die OAK Oberallmeindkorporation Schwyz und die Gemeinden Muotathal, Schwyz, Steinen, Sattel, Unteriberg, Lauerz und Illgau. Der Erfolg des «Eigenwerks» kommt damit direkt seinen Kunden zugute, den Einwohnern der Aktionärsgemeinden. Unsere Kunden verlassen sich seit Jahren auf die sichere Versorgung mit sauberem, einheimischem Muotastrom von einem gesunden Unternehmen, das ihnen gehört und dessen Preise zu den günstigsten der ganzen Schweiz zählen. Für all das zeichnen engagierte Leute verantwortlich, welche die Vision der Gründer weiterführen und auch heute dafür sorgen, dass die Vision Eigenwerk auf moderne Art Wirklichkeit bleibt. Die Muotakraftwerke Das EBS betreibt fünf Wasserkraftwerke mit sieben Stufen entlang der Muota die Muotakraftwerke. Die Anlagen wurden zwischen 1953 und 1970 gebaut. Heute produzieren sie rund 220 Millionen Kilowattstunden (kwh) erneuerbare elektrische Energie pro Jahr. Die Gesamtleistung beträgt 64 Megawatt (MW). Da die Kraftwerke keine saisonalen Wasserspeicher besitzen, ist die Produktion stark vom Niederschlag abhängig. 78 % der Jahresproduktion erzeugen die Kraftwerke deshalb im Sommer, 22 % sind es im Winter. Gesamthaft deckt der regional produzierte Muotastrom rund 70 % des Strombedarfs im EBS- Versorgungsgebiet. Im Handel mit anderen Elektrizitätswerken verkauft das EBS 110 Mio. kwh Überschussproduktion und kauft 60 Mio. kwh fehlende Energie ein. Mehr interessante Informationen zu den einzelnen Kraftwerksstufen finden Sie auf den nächsten Seiten.

4 Kraftwerk Sahli Stufe Glattalp Das Kraftwerk Sahli-Glattalp, 1970 in Betrieb genommen, nutzt das Wasser aus dem Glattalpsee. Das Wasser fliesst über einen 4 Kilometer langen Rohrstollen und eine 1,3 Kilometer lange Druckleitung zur Turbine in der Zentrale Sahli. Diese erzeugt jährlich rund 11 Mio. Kilowattstunden elektrischen Strom. Von der Zentrale führt eine 43,5 Grad steile Stollenbahn auf die Glattalp. Dort liegen im Winter bis zu 5 Meter Schnee, bei Temperaturen um minus 40 Grad Celsius. Die 5-Tonnen-Materialseilbahn, im Sommer hauptsächlich als Personenbahn genutzt, erschliesst das über 1900 Meter hoch gelegene Bergtal Ausgangspunkt vieler Wanderungen und Bergtouren. Peltonturbine 723 m Gefälle 1,5 m 3 s 9,4 MW

5 Stufe Ruosalp Das seit 1962 betriebene Kraftwerk Sahli-Ruosalp produziert durchschnittlich 19 Mio. Kilowattstunden elektrische Energie pro Jahr. Das Wasser hierfür stammt aus dem Nisseggbach, dem Spitzbach, dem Gwaltpetenbach und aus der noch jungen Muota, dort noch Ruosalpbach genannt. Es staut sich im Speicher «Waldisee» auf der Talseite gegenüber der Glattalp. Von dort fliesst das Wasser über eine 637 Meter lange Druckleitung zur Turbine in der Zentrale Sahli. Im gleichen Gebäude sind auch die Anlagen des Kraftwerks Sahli-Glattalp untergebracht. Francisturbine 268 m Gefälle 2,2 m 3 s 4,7 MW

6 Kraftwerk Bisisthal Das Kraftwerk Bisisthal bezieht Wasser aus dem seitlichen Gigenbach und hauptsächlich aus dem Ausgleichsbecken Sahliboden. Die Muota und einige kleinere Zuflüsse wie z.b. der Höchweidbach fliessen in das Ausgleichsbecken. Über eine 1,6 Kilometer lange Hangleitung wird der Höchweidbach vom oberen Bisisthal in den Sahlisee geleitet. Die beiden Doppel-Peltonturbinen in der Kraftwerkszentrale verarbeiten pro Sekunde rund 5 m 3 Wasser. Seit 1956 bzw. dem Vollausbau 1962 verlassen jährlich rund 57 Mio. Kilowattstunden Strom das Kraftwerk Bisisthal. Von hier aus wird die Elektrogenossenschaft Bisisthal mit Strom versorgt. Mit kräftigen Schneeräumgeräten hält das EBS im Winter die Strasse ins Bisisthal im Auftrag der Gemeinde Muotathal offen. 2 Doppel-Peltonturbinen 347 m Gefälle 2 x 2,5 m 3 s 2 x 7,7 MW

7 Kraftwerk Wernisberg Rund ein Drittel der EBS-Stromproduktion stammt aus dem Kraftwerk Wernisberg, das in seiner ursprünglichen Form bereits seit 1897 bestand baute das EBS an gleicher Stelle ein neues, leistungsfähigeres Kraftwerk. Heute produziert es 77 Mio. Kilowattstunden Strom pro Jahr. Die Muota durchfliesst nach dem Kraftwerk Hinterthal das lang gezogene Muotatal über eine Strecke von 9 Kilometern. Im Selgis hinter dem Schlattli wird sie durch eine 25 Meter hohe und 40 Meter breite Mauer aufgestaut und bildet dort den Selgissee. 3 Francisturbinen 87 m Gefälle 30 m 3 s 2 x 9,5 MW + 1 x 2 MW

8 Kraftwerk Hinterthal Stufe Muota Etwa einen Kilometer unterhalb der Zentrale Bisisthal staut das Wehr «Riedplätz» die Muota. Via Wasserschloss, Schieberkammer im «Weidli» und Druckstollen fliesst das Wasser vom Ausgleichsbecken Riedplätz zur Zentrale Hinterthal. Dort treibt das Wasser die horizontalachsige Doppel-Francisturbine an. Danach gelangt es über einen 200 Meter langen Unterwasserkanal zurück in die Muota. Das Werk hat die Stromproduktion von heute jährlich rund 40 Mio. Kilowattstunden 1960 aufgenommen. Doppel-Francisturbine 143 m Gefälle 7,5 m 3 s 8,5 MW

9 Stufe Hüribach Das Zentralengebäude in Hinterthal beherbergt neben der Maschinengruppe Hinterthal-Muota auch die Anlagen des Werks Hinterthal-Hüribach. Dieser Teil des Werks nutzt das südliche Seitengewässer der Muota aus dem Chinzertal und wurde 1960 in Betrieb genommen. Sind die Versickerungsverluste zu stark, wird der Hüribach bereits 1500 Meter taleinwärts im «Grund» gefasst und durch eine Rohrleitung dem Ausgleichsbecken Lipplisbüel zugeführt. Von dort aus gelangt das Wasser per Druckleitung zur Peltonturbine in der Zentrale. Die KW-Stufe Hüribach produziert jährlich rund 19 Mio. Kilowattstunden Strom. Peltonturbine 557 m Gefälle 1,1 m 3 s 5 MW

10 Kraftwerk Ibach Das Kleinkraftwerk wurde 1949 gebaut und bis 2004 von der Spinnerei Ibach AG betrieben. Danach übernahm das EBS das Kraftwerk. Die Wasserzuführung erfolgt durch einen parallel zur Muota verlaufenden Oberwasserkanal. Die vertikale Kaplanturbine treibt einen Synchron-Generator an, welcher den Strom erzeugt. Das abfliessende Wasser gelangt durch einen Unterwasserkanal zurück in die Muota. Am Ende des Kanals befindet sich ein Hochwasserrückhalteschutz. Seit der Revision im Jahr 2010 produziert das Kraftwerk Ibach zehn Prozent mehr Strom als zuvor, insgesamt rund 2 Mio. Kilowattstunden pro Jahr. Das entspricht dem Bedarf von 500 Haushalten und etwa einem Prozent des EBS-Stroms. 1 1 Kaplanturbine 6,28 m Gefälle 5 m 3 s 360 kw

11 Das Versorgungsgebiet des EBS Sattel Steinen Unteriberg Schwyz SCHWYZ Lauerzersee Lauerz Stausee Selgis Schwyz Illgau Sattel Steinen MUOTATHAL Muotatal Schwyz SCHWYZ Vierwaldstättersee Muotatal Steinen Sattel Schwyz Lauerz Lauerzersee Glattalpsee Stausee Selgis Unteriberg SCHWYZ U R I Lauerzersee Kraftwerk Unterstation (EBS) Unterstation (fremde) Unterstation (Gemeinschaft) Wasserschloss Druckstollen, Druckleitung Einzugsgebiet Wasser Versorgungsgebiet EBS Versorgungsgebiet EG Bisisthal 50-kV-Leitungen (EBS) 50-kV-Leitungen (fremde) m ü.m. Kraftwerk Ibach Kraftwerk Wernisberg Stausee Selgis Lauerz Muota Vierwaldstättersee Ausgleichsbecken Lipplisbüel Kraftwerk Hinterthal Stausee Selgis Ausgleichsbecken Riedplätz Kraftwerk Bisisthal Stausee Waldi Ausgleichsbecken Sahliboden Kraftwerk Kraftwerk Sahli Stollenausstieg Schafpferchboden Unterstation (EBS) Unterstation (fremde) Luftseilbahn Sahli Glattalp Schwyz Illgau Unterstation (Gemeinschaft) Wasserschloss Glattalpsee Vierwaldstättersee Muotatal MUOTATHAL Kraftwerk Ibach Kraftwerk Wernisberg U R I Stausee Selgis Kraftwerk Unterstation (EBS) Unterstation (fremde) Unterstation (Gemeinschaft) Wasserschloss Druckstollen, Druckleitung Kraftwerk Ibach Kraftwerk Wernisberg Druckstollen, Druckleitung Einzugsgebiet Wasser Versorgungsgebiet EBS Versorgungsgebiet EG Bisisthal Stausee Selgis 50-kV-Leitungen (EBS) 50-kV-Leitungen (fremde) Ausgleichsbecken Lipplisbüel Kraftwerk Hinterthal m ü.m. Ausgleichsbecken Riedplätz Kraftwerk Bisisthal Stausee Waldi Ausgleichsbecken Sahliboden Kraftwerk Sahli Stollenausstieg Einzugsgebiet Wasser Versorgungsgebiet EBS Versorgungsgebiet EG Bisisthal kV-Leitungen (EBS) 50-kV-Leitungen (fremde) m ü.m. Muota

12 Die Muota Die Muota, mit einem Einzugsgebiet von über 300 km 2 der bedeutendste Fluss im Kanton Schwyz, entspringt im Kanton Uri, am Nordfuss der Windgällen (2200 m). Erst nachdem sie den Alplersee durchflossen hat und im Bereich der Ruosalp einen beträchtlichen Höhenunterschied hinter sich bringt, tritt sie im hintersten Bisisthal, auf ca Metern, in den Kanton Schwyz ein. Ebenso wie die Muota selbst haben auch einige Zuflüsse eindrückliche Wasserfälle, namentlich der Mettlen-, Bett- und Stoosbach. Ein weiteres Naturschauspiel bietet die Muota jeweils im Frühling beim Herrgottsstutz, dem Eingang zum Bisisthal. Wenn die Schmelzwasser schäumend über die Steinblöcke donnern und dem Namen Muota alle Ehre machen. Denn Muota bedeutet im übertragenen Sinn: die «wilde, heftige Aach». Im flachen Talboden nun zieht sich die Muota wie ein silbernes Band dahin. Nach der letzten Gefällsstufe beim Schlattli ergiesst sie sich in die Schwemmebene von Ibach und mündet als zahm gewordenes Gebirgswasser bei Brunnen in das Urner Becken des Vierwaldstättersees. Während der letzten Eiszeit, die vor rund Jahren begann, floss der Muotagletscher bis in die Hochebene von Rothenthurm und schliff das Tal in die Felsen. Als der Rückschmelzprozess einsetzte, verfrachteten die Schmelzwasser enorme Schuttmengen in das damalige Seebecken von Ibach-Brunnen. Nach dem Abschmelzen des Gletschers vor etwa Jahren fehlte den Bergflanken vielerorts die stützende Kraft. Dies führte zu Felsstürzen von beträchtlichen Ausmassen, zum Beispiel am Forstberg und am Wasserberg, die heute noch das Bild des Tales prägen. Heute durchfliesst die Muota den Talboden in einem gesicherten Flussbett. Bei starken Regenfällen kann sie innert Stunden um über zwei Meter anschwellen und bedrohliche Werte annehmen. Nach dem verheerenden Hochwasser von 1910 begann man, die Muota auf ihrer gesamten Länge durch den Talboden zu verbauen und ein sicheres Flussbett zu erstellen. Seit dem 17. Jahrhundert findet jedes Jahr am Palmsonntag ein Bittgang «ums Wasser» statt. Die Muota ist, damals wie heute, Lebensnerv des Tales und prägt das Land, durch das sie fliesst. Dabei zeigt sie ihre Schönheit und Kraft mal beruhigend und sanft, mal ungestüm und wild.

13 Turbinen für Wasserkraftwerke Die Peltonturbine Die Pelton- oder Freistrahlturbine ermöglicht die Nutzung grösster Fallhöhen (bis 1800 Meter). Sie wird durch einen Wasserstrahl angetrieben, der sich an der Mittelschneide der Doppelbecher teilt und umgelenkt wird. Dabei gibt der Strahl seine Energie praktisch vollständig an das Turbinenrad ab. Bei einer Fallhöhe von 1000 Metern schiesst der Wasserstrahl mit etwa 500 km/h oder 140 Metern pro Sekunde aus der Düse, die als Regulierorgan dient. Die Francisturbine Die Francisturbine ist die verbreitetste Wasserturbinenart. Mit ihr lassen sich sehr unterschiedliche Fallhöhen nutzen. Ursprünglich für relativ niedrige Fallhöhen ausgelegt, bewältigt sie heute solche von über 700 Metern. Das Wasser wird dem Laufrad durch die sogenannte Einlaufspirale zugeführt. Die Regulierung der Leistung übernimmt ein Leitapparat mit drehbaren Schaufeln, der das Laufrad ringförmig umgibt. Die Kaplanturbine Die Kaplanturbine weist propellerförmige, verstellbare Flügel auf und gleicht einer Schiffsschraube. Einlaufspirale, Stütz- und Leitschaufeln führen dem Laufrad das Wasser zu. Die Regulierung der Leistung erfolgt durch Veränderung des Wasserzuflusses, indem Leit- und Laufradschaufeln verstellt werden. Die Kaplanturbine wird in Laufkraftwerken an wasserreichen Flüssen eingesetzt und vornehmlich für Fallhöhen bis 30 Meter verwendet. Merkmale: grosse Fallhöhen (hoher Druck) und geringe Wassermengen. Merkmale: mittlere Fallhöhen und mittlere Wassermengen. Merkmale: geringe Fallhöhen (niedriger Druck) und grosse Wassermengen.

14 Drosselklappe Wasserschloss KW Wernisberg 2 Maschine Stufe Hüribach im KW Hinterthal 3 Doppel-Francisturbine Stufe Muota im KW Hinterthal 4 Kugelschieber Druckleitung KW Bisisthal 5 KW Sahli 6 Fischtreppe bei der Fassung KW Ibach 7 Neu revidiertes KW Ibach 8 Luftseilbahn Sahli-Glattalp

15 Durch ein extremes Hochwasser verbogener Dammbalkenträger 10 Druckleitung Wasserschloss KW Bisisthal 11 Glattalpsee 12 43,5 Grad steile Stollenbahn zwischen Glattalp und KW Sahli 13 Druckleitung Glattalpsee KW Sahli 14 Druckleitung Wasserschloss Weidli KW Hinterthal 15 Staumauer Selgissee 16 Stauanlage Sahliboden

16 Elektrizitätswerk des Bezirks Schwyz AG Riedstrasse 17 Postfach Schwyz T F E info@ebs-strom.ch

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