Energiezukunft: Wasserkraft ist wichtige Säule für die sichere Versorgung von Oberösterreich

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1 Presseinformation Stadl-Paura, Energiezukunft: Wasserkraft ist wichtige Säule für die sichere Versorgung von Oberösterreich Der Ausbau der Wasserkraft ist für das Gelingen der Energiezukunft eine der Grundvoraussetzungen. Die Energie AG Oberösterreich hat einige Projekte in Umsetzung und Vorbereitung, die die umweltfreundliche Stromerzeugung aus sauberer Wasserkraft stärken und die Versorgungssicherheit für die Menschen und die Wirtschaft in Oberösterreich nachhaltig erhöhen kann. Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner: Die Wasserkraft ist der Champion der erneuerbaren Energien und das Fundament für die Energiezukunft. nur so können wir die saubere und umweltfreundliche Stromerzeugung in Oberösterreich nachhaltig und für Generationen sichern! Energie AG-Technikvorstand Werner Steinecker: Oberösterreich hat Potenziale, die Stromerzeugung aus sauberer Wasserkraft noch auszubauen. Diese müssen wir im Einklang mit der Natur und Menschen bestmöglich nutzen! Die Energieversorgung und -erzeugung ist im Wandel: Der Ausbau der neuen regenerativen Energien wie Sonne und Wind wird weltweit vorangetrieben, die dominierende Säule ist und bleibt aber die Wasserkraft. Denn die Wasserkraft hat hierzulande das größte Potenzial aller erneuerbaren Energien, auch wenn die Nutzung der Wind- und Sonnenenergie weiter stetig zunimmt. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien neben Wind- und Sonnenenergie wird in Österreich aber vor allem die Wasserkraft als Champion der erneuerbaren Energien eine bestimmende Rolle spielen, sagt Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner. Die Wasserkraft ist auch die einzige erneuerbare Energie, die ohne Förderungen auskommt oder durch Ökozuschläge direkt zu den Kunden durchschlägt. Die Modernisierung und Ertüchtigung bestehender Kraftwerke ist allerdings nur ein Teil dessen, was für den Umbau des gesamten Energiesystems notwendig sei: Der Bau neuer Kraftwerke darf kein Tabu sein, stellt Windtner fest. Dies betreffe sowohl den weiteren Ausbau der Laufwasserkraft als auch die Nutzung des

2 Wassers als Energiespeicher in Pumpspeicherkraftwerken. Umweltverträglichkeitsprüfung für Pumpspeicherkraftwerk Ebensee gestartet Laufkraftwerke legen den Grundstein für die Energieversorgung im Land, Pumpspeicherkraftwerke als die grünen Batterien sind für das Bewältigen der Energiezukunft unverzichtbar. Sie sind derzeit die einzige Möglichkeit, große Mengen an Energie zu speichern. Deshalb verfolgt die Energie AG in Ebensee ein Projekt für Oberösterreich: Das Kraftwerk wird mit einer Leistung von 150 Megawatt die Pumpspeicherkapazitäten der Energie AG verdoppeln und ein wesentlicher Faktor zur nachhaltigen Absicherung der Versorgungssicherheit in Oberösterreich sein, sagt Windtner. Der Standort Ebensee hat sich als besonders geeignet erwiesen. Die Voruntersuchungen haben gezeigt, dass das Kraftwerk im Berg wie geplant errichtet werden kann. Nachdem die grundsätzliche Machbarkeit festgestellt worden ist, wurde Ende Oktober die Umweltverträglichkeitsprüfung beantragt. Dieses Verfahren ist das transparenteste Projektgenehmigungsverfahren, bei dem alle Beteiligten (Gemeinden, Interessensvertreter und vor allem die Bevölkerung) in verschiedenen Stufen Einsicht nehmen und Stellungnahmen abgeben können. Eine endgültige Entscheidung über die Realisierung des Projektes kann allerdings erst getroffen werden, wenn alle Genehmigungsverfahren positiv abgeschlossen sind. Zudem sind für den Investitionszeitpunkt die Entwicklung der Strommarktpreise und damit die Wirtschaftlichkeit des Projektes ausschlaggebend. Die reine Bauzeit des Pumpspeicherkraftwerkes würde 3 bis 4 Jahre betragen. Nutzung der Wasserkraft ist die tragende Säule der Energiewende Schon jetzt ist die Wasserkraft die tragende Säule in der Erzeugungsstruktur der Energie AG. Im Erzeugungsmix stammten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/2012 rund 62,9 Prozent (2.557,8 GWh) der gesamten Stromproduktion (4.065,5 GWh) aus eigenen Wasserkraftwerken (1.149,7 GWh) und Bezugsrechten (1.408,1 GWh).

3 Dank der guten Wasserführung im Vergleich zum Vorjahr konnte bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft (Eigenproduktion und Bezugsrechte) ein Plus von rund 34,1 Prozent (+650,1 GWh) verzeichnet werden / / 2012 Energie AG baut die Nutzung der Wasserkraft weiter aus Die Energie AG bekennt sich daher sich zum weiteren Ausbau der Wasserkraft im Einklang mit den Menschen und der Natur. Begonnen wurde diese Wasserkraft- Offensive mit dem Kraftwerk Oflek im Großarl-Tal, das im Vorjahr in Betrieb genommen wurde. Das Schwesterkraftwerk im Kleinarl-Tal befindet sich gerade in Bau. Es soll wie der Ersatzneubau des Kraftwerkes Stadl-Paura im 1. Halbjahr 2013 in Betrieb gehen. Für den Ersatzneubau des Traun-Kraftwerkes in Bad Goisern liegen alle Genehmigungen vor. Kraftwerk Stadl-Paura Laufkraftwerk an der Traun / Ersatzneubau Leistung: 3,6 MW Erzeugung: 19 GWh (entspricht dem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von ca Haushalten / Einwohnern) Maschinensatz: 2 Kaplan-Turbinen Baukosten: EUR 17,6 Mio

4 1999 erwarb die Energie AG von der Hitiag Leinen AG die im Ortsgebiet Stadl-Paura gelegene Wasserkraftanlage. Insbesondere die Wehranlagen befanden sich entsprechend ihrem Alter und ihrer Bauweise (Holz) in sehr schlechtem Zustand, beide Anlagen wurden nach dem Hochwasser 2002 neu errichtet. Das Kraftwerk im Betriebsgelände stammt aus den Jahren 1916 bzw und nutzte aufgrund der geringen Ausbauwassermenge und schlechten Wirkungsgrade nur rund ein Viertel des vorhandenen Wasserkraftpotentials. Entscheidung fiel zugunsten der Errichtung eines Ersatzneubaues direkt an der Traun. Kraftwerk in Bau, Hoch- und Tiefbaumaßnahme im Rohbau abgeschlossen Im Krafthaus erfolgen nun die Ausbauarbeiten bzw. die Montage der Maschinensätze Weitere Bauarbeiten konzentrieren sich auf ökologische Ausgestaltungen und Errichtung der insgesamt 3 Fischaufstiegshilfen Novität im Wasserkraftausbau: Schwingungsdämpfende Lagerung des gesamten Krafthauses Inbetriebnahme Mitte 2013 Kraftwerk Kleinarl Ausleitungskraftwerk an der Kleinarler Ache Leistung: 1,8 MW Erzeugung: 8,7 GWh (entspricht dem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von ca Haushalten / Einwohnern) Maschinensatz: 2 Francis-Turbinen Baukosten: ca. EUR 9 Mio Das Kraftwerk Kleinarl ist das Schwesterkraftwerk zum Kraftwerk Oflek im Großarl-Tal und besteht aus einem Einlaufbauwerk, einer fast 4 Kilometer langen Druckrohrleitung sowie dem Krafthaus. Nach einer Fallhöhe von rund 70 Metern wird das

5 Wasser der Kleinarler Ache im Krafthaus über zwei Francis-Turbinen abgearbeitet. Kraftwerk in Bau o Einlaufbauwerk (Wehr und Wasserfassung) errichtet o Druckrohrleitung hergestellt und Druckprobe erfolgreich durchgeführt o Straßen über Druckrohrleitung wiederhergestellt Im Krafthaus werden beide Maschinensätze gerade montiert erster Maschinensatz wird gerade montiert, zweiter Maschinensatz folgt Anfang 2013 Inbetriebnahme Maschine 1 im Dezember 2012, Maschine 2 im Februar 2013 Kraftwerk Bad Goisern Laufkraftwerk an der Traun / Ersatzneubau geplante Leistung: 2,6 MW geplante Erzeugung: 13 GWh (entspricht dem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von ca Haushalten / Einwohnern) Maschinensatz: 1 Kaplan-Turbine Das Kraftwerk an der Traun in Bad Goisern ist ein Ersatz für das bestehende Alt-Kraftwerk. Mit einer Kaplanturbine kann künftig die Leistung (13x) und die Erzeugung (8x) signifikant vervielfacht werden. Einreichplanung abgeschlossen Genehmigungen liegen vor Kraftwerk Oflek (bereits in Betrieb) Ausleitungskraftwerk an der Großarler Ache Leistung: 2,3 MW Erzeugung: 9,7 GWh (entspricht dem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch

6 von ca Haushalten / Einwohnern) Maschinensatz: 2 Francis-Turbinen Das Kraftwerk Oflek besteht aus einem Einlaufkraftwerk, einer 3,5 Kilometer langen Druckrohrleitung sowie dem Krafthaus. Nach einer Fallhöhe von fast 60 Metern wird das Wasser der Großarler Ache im Krafthaus über zwei Francis-Turbinen abgearbeitet. im Regelbetrieb seit Herbst 2011 Restpotenziale im Einklang mit der Natur für saubere Energieerzeugung nutzen Gemeinsam mit dem Land Oberösterreich habe die Energie AG 2005 und 2006 alle Flüsse in Oberösterreich auf mögliche Ausbaupotenziale hin untersucht. Herausgekommen sei dabei eine Potenzialanalyse, die im wesentlich auch im aus dem Jahr 2008 stammenden Masterplan Wasserkraft des Wirtschaftsministeriums bestätigt wird. Wir haben noch Restpotenziale, die es für Oberösterreich zu nutzen gilt, unterstreicht Steinecker die Wichtigkeit des Wasserkraftausbaues und fügt mit Blick auf die Ausarbeitung des oberösterreichischen Masterplans Wasserkraft hinzu: Wir gehen davon aus, dass der nun zu erarbeitende Masterplan Wasserkraft die Ziele der Energiezukunft unterstützt und erwarten vom Masterplan, dass Potenziale im Sinne der Energiestrategie und des Ausbaus der erneuerbaren Energien ausweist. Rückfrage: Michael Frostel MSc T 05/ M 0664/ E michael.frostel@energieag.at

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