Zukunft der Ozeane. Gemeinsam forschen für eine gesunde Meeresumwelt

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1 Zukunft der Ozeane Gemeinsam forschen für eine gesunde Meeresumwelt

2 2 Zukunft der Meere 3 Unsere Ozeane: vielfältig wertvoll bedroht Unsere Ozeane sind die größten Lebensräume auf der Erde. Neben der Atmosphäre spielen sie die treibende Rolle im Klimageschehen und beherbergen einen Reichtum vielfältiger Tier- und Pflanzenarten und wertvoller Ressourcen, wie z. B. Erdöl, Erdgas oder mineralische Rohstoffe. Trotzdem wissen wir noch relativ wenig über unsere Ozeane. Klar ist aber: Die Weltmeere sind in Gefahr und vermüllen. Ob Industrieabwässer, Hausmüll, Fischereinetze, Ölkatastrophen oder Dünger aus der Landwirtschaft unsere Ozeane schlucken alles, was der Mensch produziert, konsumiert und schließlich ohne Rücksicht auf die Umwelt entsorgt. Hinzu kommt, dass die Ozeanböden immer interessanter werden als Lagerstätten wertvoller mineralischer Rohstoffe, deren Inhalte sich zum Beispiel in unseren Mobiltelefonen finden. Dabei sind die Risiken eines marinen Bergbaus für die Meeresumwelt weitgehend unerforscht. Fest steht bereits jetzt: Die Grenzen der ökologischen Selbstreinigung unserer Meere sind überschritten. Die Vermüllung mariner Lebensräume und ihre Belastung durch die zunehmende Nutzung biologischer, energetischer und mineralischer Ressourcen sind Herausforderungen, die uns alle betreffen. Deshalb ist hier ein internationales Vorgehen erforderlich. Mit unserer Forschung suchen wir gezielt nach Lösungen, wie wir die Meere schützen und ihre Ressourcen nachhaltig und umweltgerecht nutzen können. Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Plastikproblem erkannt: Gefahr gebannt? Ein Alltag ohne Kunststoffprodukte ist kaum vorstellbar. Sie sind aus unseren modernen Gesellschaften nicht mehr wegzudenken. Die Kehrseite dieser Entwicklung: Die Vermüllung der Meere durch Plastikmüll nimmt weltweit zu. Schätzungsweise 13 Millionen Tonnen Plastik schwimmen in unseren Weltmeeren. Riesige Plastikinseln sammeln sich in großen ozeanischen Wirbeln, wie beispielsweise dem Great Pacific Garbage Patch, einem schwimmenden Müllteppich von der Größe Mitteleuropas. Meeresmüll findet sich in den Polargebieten, in den Sedimenten der Tiefsee, an der Meeresoberfläche und verschmutzt weltweit die Strände an den Meeresküsten. Der Großteil der Plastikpartikel wird über die Flüsse ins Meer geschwemmt und sinkt überwiegend zum Meeresboden. Größere Kunststoffpartikel, das sogenannte Makroplastik, zerfallen durch Sonneneinstrahlung und Wellenschlag in kleinere Fragmente. Sind diese Teilchen kleiner als 5 Millimeter, spricht man von Mikroplastik. Als Bestandteil von Kosmetik- und Hygieneartikeln oder Reinigungsmitteln gelangen diese zusätzlich über Abwässer oder Verwehungen ins Meer. Die Meeresvermüllung bedroht die Artenvielfalt unseres Ökosystems Meer. Seehunde und Seevögel verheddern sich in Resten von Fischernetzen oder verwechseln Plastikmüll mit Nahrung und verhungern, weil Plastikreste ihre Mägen verstopfen.

3 4 Zukunft der Meere 5 Schon heute findet sich Mikroplastik in der marinen Nahrungskette. für zahlreiche Nationen, Forscher des Alfred-Wegener-Instituts haben es zum Beispiel in Mu um eine Rohstoffversor scheln, Krebsen, Krabben und Fischen gefunden. Bei der Zersetzung gung und Anwendung in geben die Plastikreste zudem hormonell wirksame Zusatzstoffe wie Schlüsseltechnologien zu Weichmacher oder UV-Filter an die Umwelt und die Organismen ab. sichern: in der Halbleiterindustrie, in Generatoren Offen ist, ob diese Partikel am Ende auch die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen könnten. von Windkraftanlagen oder in Mobiltelefonen. Wie können aber diese Rohstoffe der Tiefsee begehrtes wertvollen Ressourcen am Ozeanboden erschlossen Gut in sensiblen Ökosystemen werden, ohne die Umwelt zu belasten? Weltweit steigt der Bedarf an mineralischen Rohstoffen, insbesondere den wirtschaftsstrategischen Elementen wie Platingruppenmetallen, Stahlveredlern, Hochtechnologiemetallen und Seltenen Erden, daher rücken die Ressourcen aus der Tiefsee in den Fokus einer wirtschaftlichen Nutzung. Die begehrten Bunt- und Edelmetalle, aber auch Seltene Erden lagern in der Tiefsee: gebunden in polymetallischen Knollen ( Manganknollen ), Mangankrusten sowie Sulfiden vulkanischen Ursprungs. Die mineralischen Ressourcen des Meeresbodens sind daher von großem Interesse Vision für einen Tiefseebergbau in 5000 Metern Wassertiefe: Manganknollen (linkes Foto) werden durch robotische Systeme gesammelt, über Steigleitungen zu mobilen Plattformen an die Meeresoberfläche transportiert und dort für einen Transport per Schiff zur Verhüttung an Land aufbereitet. Zahlen bitte! Hätten Sie s gewusst? Der Meeresboden der Tiefsee gehört laut den Vereinten Nationen zum gemeinsamen Erbe der Menschheit und genießt einen besonderen rechtli chen Schutz. Manganknollen, die eine Reihe an verschiedenen Metallen enthalten, liegen meist in internationalen Gewässern in Tiefen von über 5000 Metern. Die Tiefsee ist auch heute noch eine große Unbekannte. Sie beschreibt den völlig lichtlosen Bereich des Meeres unterhalb einer Tiefe von 1000 Metern und nimmt mehr als 70 Prozent Anteil am gesamten Ozean ein wurden weltweit nahezu 300 Mio. Tonnen Kunststoffe produziert, davon 57 Mio. Tonnen in Europa. Bis zu 450 Jahre verbleibt Plastikmüll wie PET-Flaschen im Meer und zerfällt dabei in Mikroplastik. Mikroplastik verschwindet nicht spurlos oder kann aus dem Meer gefiltert wer den: bis zur vollständigen Zersetzung bleibt es über Jahrhunderte im Wasser, wird gefressen, an den Strand gespült oder am Meeresgrund abgelagert. Meeresvermüllung verursacht hohe Kosten: marine Lebensräume werden da durch bedroht. Zudem beeinträchtigt es den Tourismus in Küstenregionen und die Müllbeseitigung ist kostspielig.

4 6 Zukunft der Meere 7 Forschen als Schlüssel: Auf der Suche nach Innovationen Viele Fragen zur Rolle des Plastiks in der marinen Umwelt sowie den Risiken eines Tiefseebergbaus können wir heute noch nicht verlässlich beantworten. So ist die Verschmutzung der Weltmeere durch Kleinstpartikel und Makroplastik zwar global sichtbar, die ökologischen Konsequenzen sind jedoch noch zu wenig erforscht und verstanden. Wie hoch also ist unser Plastik-Fußabdruck in den Weltmeeren? Und welche Auswirkungen hat ein Tiefseebergbau in sensiblen Ökosystemen? Die weltweite Datenlage zum Meeresmüll ist lückenhaft: Verlässliche Daten zur Menge, geografischen Verbreitung und den Auswirkungen von Plastikteilchen in den Ozeanen fehlen, international einheitliche Standards in den Messmethoden existieren nicht. Der Auftrag an die Wissenschaft ist zudem, den gesamten Plastikkreislauf als eine gesellschaftsrelevante Forschung im Blick zu haben. Das BMBF fördert Lösungen Das BMBF übernimmt mit europäischen Partnern unter dem Dach der Joint Programming Initiative on Healthy and Productive Seas and Oceans (JPI Oceans) in der gemeinsamen Erforschung zum Schutz der Meere eine Vorreiterrolle: Mit der Pilotaktion Mikroplastik in marinen Systemen koordiniert Deutschland die länderübergreifende Ausschreibung: 10 Nationen stellen über 7,5 Mio. zur Verfügung, um ab 2016 zentrale Forschungsfragen rund um das Thema Meeresmüll zu beantworten. Die Pilotaktion Ökologische Auswirkungen eines Tiefseebergbaus koordiniert seit Januar 2015 ca. 25 wissenschaftliche Einrichtungen aus 11 Mitglied staaten: mit einem Gesamtbudget von 9,5 Mio. untersuchen die Forscher mögliche ökologische Auswirkungen eines künftigen Tiefseebergbaus. Die ökologischen Studien im Vorfeld eines zukünftig möglichen Tiefseebergbaus dienen der Umsetzung des Vorsorgeansatzes. Die Ergebnisse werden zur Ausarbeitung eines internationalen Mining Codes beitragen, einem Kodex für einen umweltverträglichen marinen Bergbau unter höchsten Umweltstandards. Hierzu gilt es, umweltschonende Ver fahren und Gerätschaften zur Förderung der Rohstoffe zu entwickeln, die einen Bergbau nachhaltig und verantwortbar machen. Gemeinsam zum Ziel in weltweiter Zusammenarbeit Die Weltgemeinschaft hat erkannt, dass nur ein gemeinsames Vorgehen die Ozeane vor zunehmender Vermüllung und verantwortungsloser Ausbeutung wertvoller Rohstoffe schützen kann. Es gilt nun, den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Meere als Menschheitserbe gemeinsam und entschlossen umzusetzen. Deshalb ist die Zukunft der Meere ein Schwerpunktthema der deutschen G7-Präsidentschaft: Erstmals haben die G7-Staaten beschlossen, in einer weltweiten Bewegung noch wirksamer und intensiver an der Bekämpfung der Meeresvermüllung zu arbeiten, und hierfür einen gemeinsamen Aktionsplan vereinbart. Weitere Informationen und Ansprechpartner Kontakt Projektträger Jülich GmbH Meeres-, Polarforschung, Geowissenschaften, Schiffs- und Meerestechnik (PTJ-MGS) Schweriner Str Rostock Dr. Joachim Harms Tel j.harms@fz-juelich.de Weitere Informationen unter:

5 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat System Erde; Referat Öffentlichkeitsarbeit, Internet Berlin Bestellungen Publikationsversand der Bundesregierung Postfach , Rostock Internet: oder per Tel.: Fax: Stand Juni 2015 Druck Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG Gestaltung W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld; Hauke Sturm Bildnachweis BGR Hannover: S. 4 unten, CanStockphoto/ Irochka: Titel, Canstockphoto/Goodluz: S. 7, Malin Jacob: S. 2/3, MEYER WERFT/Hero Lang: S. 6/7, MHWirth: S. 4/5 oben, Presseund Informationsamt der Bundesregierung, Steffen Kugler: Vorwort (Porträt Prof. Dr. Johanna Wanka) S.2, Stephan Glinka/BUND: S. 3 rechts Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unentgeltlich abgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerberinnen/Wahlwerbern oder Wahlhelferinnen/Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum Europäischen Parlament. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift der Empfängerin/dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Text Dr. Norbert Blum, Renate Duckat, Dr. Joachim Harms, Dr. Ulrich Wolf (Projektträger Jülich)

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