Makroplastik Mikroplastik Denn was heute in Rhein, Elbe und Main schwimmt, finden wir morgen in der Nord- oder Ostsee. Citizen-Science- Aktion
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- Fritzi Auttenberg
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2 In Meeren und Ozeanen findet sich jede Menge Plastikmüll. Zum einen Makroplastik, wie zerfetzte Plastiktüten, scharfkantige Joghurtbecher oder verknotete Kunststoffseile, zum anderen Kleinstpartikel, die wir kaum noch wahrnehmen können Mikroplastik. Das meiste davon ist über Flüsse ins Meer geschwemmt worden, gefährdet dort die Tiere, gelangt in die marine Nahrungskette und nicht zuletzt auf unsere Teller. Die Forschung zur Belastung der Weltmeere mit Kunststoffen macht Fortschritte. Das Vorkommen von Plastikmüll sowie seine Verteilung und Ausbreitung in und an Fließ gewässern in Deutschland sind aber noch relativ un erforscht. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern. Denn was heute in Rhein, Elbe und Main schwimmt, finden wir morgen in der Nord- oder Ostsee. Unsere Aktion Plastikpiraten ist eine Citizen-Science- Aktion und trägt zur Forschung über die Verbreitung von Makro- und Mikroplastik in und an deutschen Flüssen bei. Bei Citizen-Science-Projekten können sich an Wissenschaft interessierte Menschen direkt in den Forschungsprozess einbringen. Im Deutschen spricht man daher auch von Bürger wissenschaften: Wissenschaftlerinnen und Forscher arbeiten mit Bürgerinnen und Bürgern Hand in Hand.
3 Für alle von 10 bis 16 Jahren Im Wissenschaftsjahr 2016*17 Meere und Ozeane geht ihr auf eine wissenschaftliche Expedition. Wie echte Forscherinnen und Forscher werdet ihr nach Mikroplastik suchen, Müllansammlungen am Flussufer dokumentieren, Strömungsgeschwindigkeiten messen und GPS-Daten ermitteln. Wie sieht die Aktion aus? Ihr könnt in ganz Deutschland in und an Flüssen Proben nehmen: Wie viel und welche Arten von Plastik müll lassen sich finden? Wo sammelt sich der Müll, in welchen Gewässerbereichen gibt es wenig? Es wird mit wissenschaftlichen Methoden gegraben, gesiebt, gewogen, gezählt. Eure Ergebnisse werden auf einer digi talen Deutschlandkarte im Internet dokumentiert. Wie werden die Daten genutzt? Die von euch erhobenen Daten sind ein wertvoller Schatz für die Wissenschaft. Mit euren Daten lässt sich zum Beispiel feststellen, welche Flussabschnitte besonders stark mit Plastik belastet sind und wie sich die Belastung von der Quelle bis zur Mündung entwickelt. Daraus lassen sich wirksame Schutzmaßnahmen ableiten, die Flüssen und Meeren zugutekommen.
4 Für Sie als Lehrkraft oder Gruppenleitung Nutzen Sie die Aktion als Ausgangspunkt für handlungsorientierte Unterrichtseinheiten in den Fächern Biologie, Geografie, Chemie, Sozialkunde und in Projektwochen oder als Diskussionsthema in Ihrer Jugendgruppe. Ab August 2016 stellen wir Ihnen für die Aktion Plastikpiraten Das Meer beginnt hier! gern das kosten freie Aktionsheft sowie Lern- und Arbeits material zur Verfügung. Es wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von erfahrenen Pädagogen und Wissenschaftlerinnen konzipiert und eignet sich unterrichtsbegleitend für jede Schulform und auch alle Arten der außerschulischen Bildungsarbeit. Die Materialien Das Lern- und Arbeitsmaterial behandelt zentrale Themen rund um unsere Meere und Ozeane. Das Material kann über den Aktionszeitraum hinaus genutzt werden. Das Aktionsheft dient den Jugend lichen als Hilfestellung sowie Orientierung für die Exkursion und als wissenschaftliche Anleitung zur Daten erhebung. Das Bestellformular und weitere Informationen finden Sie unter:
5 Wie stark sind deutsche Fließgewässer und Meere mit Plastikmüll belastet? Welche Arten von Kunststoffen lassen sich besonders häufig in der Umwelt finden und welche Auswirkungen hat das auf unsere Meere und Ozeane? Im Herbst 2016 startet im Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane eine große Aktion für Schulklassen und Jugendgruppen, die dazu beitragen soll, diese Fragen aus der Forschung zu beantworten. In dem Citizen-Science-Projekt werden Jugendliche selbst zu Forscherinnen und Forschern. Sie erheben deutschlandweit relevante Daten und tragen diese in einer digitalen Deutschlandkarte ein. So soll im Laufe der Aktion eine Übersicht zum Plastikvorkommen an und in deutschen Flüssen und Meeren entstehen. Partner der Aktion ist die Kieler Forschungswerkstatt, die gemeinsam mit Expertinnen und Experten die erhobenen Daten auswertet. Die Kieler Forschungswerkstatt wird unterstützt vom Exzellenzcluster Ozean der Zukunft an der Christian-Albrechts-Universität und dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), Kiel. Unter allen, die sich an der Aktion beteiligen, verlosen wir wertvolle Sachpreise, zum Beispiel: eine Gruppenreise ans Meer eine geführte Kanutour den Besuch einer faszinierenden Unterwasserwelt
6 Ihre Schülerinnen und Schüler oder Ihre Jugendgruppe möchten Plastikpiraten werden? Weiterführende Informationen zur Aktion sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: Bei Fragen hilft das Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2016*17 Meere und Ozeane Gustav-Meyer-Allee 25, Berlin Telefon: Telefax: Bürozeiten: Mo.-Fr Uhr und Uhr Impressum Bundesministerium für Bildung und Forschung Projektgruppe Wissenschaftsjahr 2016*17 Meere und Ozeane Bonn Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundes ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Sie tragen als zentrales Instrument der Wissenschaftskommunikation Forschung in die Öffentlichkeit und unterstützen den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft. Das Wissenschaftsjahr 2016*17 wird vom Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM) als fachlichem Partner begleitet.
Makroplastik Mikroplastik Was heute in Rhein, Main und Elbe schwimmt, kann schon morgen in der Nord- oder Ostsee landen. Citizen-Science-Aktion
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