Die Elbschwimmstaffel Einzigartiges Sport- und Forschungsevent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Elbschwimmstaffel Einzigartiges Sport- und Forschungsevent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung"

Transkript

1 Thema: Beitrag: Die Elbschwimmstaffel Einzigartiges Sport- und Forschungsevent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 2:41 Minuten Anmoderationsvorschlag: 575 Kilometer, sechs Bundesländer, 19 Etappen: Vom 24. Juni bis zum 12. Juli schwimmen mehr als 250 Amateur- und Profi-Sportler freiwillig in Staffeln die Elbe runter und zwar vom sächsischen Bad Schandau bis Geesthacht bei Hamburg. Ein einzigartiges Projekt, denn Wissenschaftler begleiten die Schwimmer die ganze Strecke lang auf einem Forschungsboot, um die Wasserqualität der Elbe, das Algenwachstum, die Belastung mit Mikroplastik und vieles mehr zu überprüfen. Mehr über diese Mitmach-Aktion im Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane, das vom Bundesforschungsministerium und der Initiative Wissenschaft im Dialog ausgerichtet wird, verrät uns jetzt Helke Michael. Sprecherin: Ein solches Event, bei dem die Elbe gleichzeitig durchschwommen und erforscht wird, ist einmalig. Natürlich geht es dabei auch, aber nicht nur um den Sport, sagt Prof. Johanna Wanka, die als Bundesforschungsministerin die Elbschwimmstaffel mit ins Leben gerufen hat. O-Ton 1 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 16 Sek.): Wir wollen eigentlich zeigen, wie wichtig die Flüsse für unsere Meere und Ozeane sind. Und wir haben ja das Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane für die anderthalb Jahre jetzt ausgerufen und da ist der Slogan: Das Meer beginnt hier! Und das heißt, Interesse wecken für die Bedeutung von Flüssen. Sprecherin: Früher wäre eine Elbschwimmstaffel so jedenfalls nicht möglich gewesen, erinnert sich die Ministerin. O-Ton 2 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 23 Sek.): Ich bin an der Elbe groß geworden und zu DDR- Zeiten gab es ja diese Floskel: In der DDR ist alles grau. Nur nicht die Flüsse, die sind bunt, weil da schillernd Chemikalien und anderes sich bemerkbar gemacht haben. Und heute ist die Elbe ein Fluss, in dem schon wieder Flusslachse sich angesiedelt haben, in dem es wieder Fischbestand gibt, in dem uns die Experten sagen, dass große Abschitte der Elbe, das Wasser Badequalität hat. Sprecherin: Das belegen auch die vielen Schwimmer, die bei der Schwimmstaffel in die Elbe steigen. Zu forschen gibt es zudem genug. Deshalb begleiten Wissenschaftler die Schwimmer und nehmen Proben. Unter ihnen ist auch Prof. Martin Jekel, der an der TU Berlin im Fachgebiet Wasserreinhaltung zu sogenanntem Mikroplastik forscht, das man unter anderem in Kosmetikprodukten findet. O-Ton 3 (Prof. Dr. Martin Jekel, 22 Sek.): Das sind kleine Bruchstücke von Plastikkörpern. Wir nennen sie Mikroplastik, wenn sie kleiner sind als fünf Millimeter. Und diese Teilchen werden eben in die Flüsse eingetragen, durch verschiedene Prozesse weiter transportiert und können sogar im Ozean landen. Sie gehen auch in die Fresskette in Organismen über und sind deshalb also eine Gefährdung. Sprecherin: Auch das Institut für Angewandte Geowissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie, für das unter anderem Dr. Andreas Holbach forscht, begleitet die Schwimmer. O-Ton 4 (Dr. Andreas Holbach, 26 Sek.): Unser Ziel ist es, einen zusammenhängenden Datensatz über die Gewässerqualität entlang dieses sehr langen Flussabschnitts der Elbe aufzuzeichnen. Und daraus möchten wir dann Einflussfaktoren auf diese Gewässerqualität ableiten. Und hier kommen zum Beispiel die großen Städte entlang der Elbe wie Dresden und

2 Magdeburg als mögliche Schadstoffquellen in Frage. Aber auch große landwirtschaftliche Gebiete, die zum Beispiel Dünger oder Pestizide eintragen, spielen hier eine Rolle. Sprecherin: Alle teilnehmenden Forscher erhoffen sich wichtige Erkenntnisse, wie man die Elbe aber auch andere Flüsse besser schützen kann. Das wirklich Besondere daran: An den jeweiligen Etappenzielen kann sich jeder Besucher mit den Wissenschaftlern austauschen und Fragen zu den aktuellen Forschungsergebnissen stellen. Außerdem freuen sich die teilnehmenden Schwimmer natürlich über lautstarke Unterstützung. Abmoderationsvorschlag: Coole Sache: Vom 24. Juni bis zum 12. Juli treffen sich Sportler und Wissenschaftler bei der längsten Freiwasser-Schwimmstaffel Deutschlands und Sie können mit dabei sein und mitforschen. Mehr über dieses einzigartige Projekt und was Sie konkret an den 19 Etappenzielen erwartet, erfahren Sie im Internet unter Elbschwimmstaffel.de.

3 Thema: Die Elbschwimmstaffel Einzigartiges Sport- und Forschungsevent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung O-Ton-Paket: 5:10 Minuten Anmoderationsvorschlag: 575 Kilometer, sechs Bundesländer, 19 Etappen: Vom 24. Juni bis zum 12. Juli schwimmen mehr als 250 Amateur- und Profi-Sportler freiwillig in Staffeln die Elbe runter und zwar vom sächsischen Bad Schandau bis Geesthacht bei Hamburg. Ein einzigartiges Projekt, denn Wissenschaftler begleiten die Schwimmer die ganze Strecke lang auf einem Forschungsboot, um die Wasserqualität der Elbe, das Algenwachstum, die Belastung mit Mikroplastik und vieles mehr zu überprüfen. Mehr über diese Mitmach-Aktion im Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane, das vom Bundesforschungsministerium und der Initiative Wissenschaft im Dialog ausgerichtet wird, erfahren Sie hier in diesem O-Ton-Paket. [Im Folgenden finden Sie O-Töne von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, sowie drei Wisschenschaftlern, die die Elbschwimmstaffel mit unterschiedlichen Projekten begleiten: Prof. Dr. Martin Jekel mit dem Fachgebiet Wasserreinhaltung von der TU Berlin, Dr. Andreas Holbach vom Institut für angewandte Geowissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Prof. Dr. Jürgen Stamm vom Institut für Wasserbau und technische Hydromechanik an der TU Dresden.] 1. Frau Prof. Wanka, Sie haben als Bundesministerin für Bildung und Forschung die Elbschwimmstaffel mit ins Leben gerufen. Was ist das Ziel dieses einzigartigen Sport- und Forschungsevents? O-Ton 1 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 29 Sek.): Wir wollen eigentlich zeigen, wie wichtig die Flüsse für unsere Meere und Ozeane sind. Und wir haben ja das Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane für die anderthalb Jahre jetzt ausgerufen und da ist der Slogan: Das Meer beginnt hier! Und das heißt, Interesse wecken für die Bedeutung von Flüssen. Und es geht ja nicht nur um das sportliche Event, sondern es geht auch darum zu informieren, wie wichtig sind die Flüsse, wie sauber sind die Flüsse. Das wird ja begleitet von Wissenschaftlern, die Proben nehmen und da hat sich so wahnsinnig viel getan. 2. Inwiefern hat sich denn viel getan? O-Ton 2 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 33 Sek.): Ich bin an der Elbe groß geworden und zu DDR- Zeiten gab es ja diese Floskel: In der DDR ist alles grau. Nur nicht die Flüsse, die sind bunt, weil da schillernd Chemikalien und anderes sich bemerkbar gemacht haben. Und heute ist die Elbe ein Fluss, in dem schon wieder Flusslachse sich angesiedelt haben, in dem es wieder Fischbestand gibt, in dem uns Experten sagen, dass große Abschitte der Elbe, das Wasser Badequalität hat. Und auf all diese Dinge aufmerksam zu machen, das ist ein Ziel dieser Elbschwimmstaffel. Und dann ist es natürlich ein sportliches Event, was hoffentlich auch ganz viele Zuschauer anzieht. 3. Freie Plätze auf den Schwimmetappen gibt s nicht mehr, die waren schnell vergeben. Warum lohnt es sich trotzdem, mal bei der Elbschwimmstaffel vorbeizuschauen? O-Ton 3 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 40 Sek.): Sie haben völlig recht, die Plätze waren schnell vergeben. Aber ich glaube, es ist für viele Menschen interessant, trotzdem vorbeizuschauen, die Schwimmer anzufeuern und zu schauen, was machen denn die Wissenschaftler? Die begleiten, die nehmen Proben und an den Etappenzielen kann man sich mit den Wissenschaftlern unterhalten, kann Fragen stellen, bekommt erläutert, was sie jetzt untersucht haben, wie gut ist das Wasser dort, was haben sie für Besonderheiten festgestellt das ist alles möglich und das ist

4 spannend für viele Zuschauer und das hat eben Event-Charakter. Natürlich gibt es vieles, was wir an dieser Stelle nicht sagen können und deswegen verweise ich alle Interessierten auf die Homepage elbschwimmstaffel Punkt de. 4. Herr Prof. Dr. Jekel, Sie kümmern sich an der TU Berlin im Fachgebiet Wasserreinhaltung um das sogenannte Mikroplastik im Wasserkreislauf. Plastik kennt jeder, der schon mal eine Tüte in der Hand hatte, aber was bitteschön ist Mikroplastik? O-Ton 4 (Prof. Dr. Martin Jekel, 22 Sek.): Also Mikroplastik, das sind kleine Bruchstücke von Plastikkörpern. Wir nennen sie Mikroplastik, wenn sie kleiner sind als fünf Millimeter. Und diese Teilchen werden eben in die Flüsse eingetragen, durch verschiedene Prozesse weiter transportiert und können sogar im Ozean landen. Sie gehen auch in die Fresskette in Organismen über und sind deshalb also eine problematische Gefährdung. 5. Und wie kann Ihnen die Elbschwimmstaffel da jetzt konkret weiterhelfen? O-Ton 5 (Prof. Dr. Martin Jekel, 15 Sek.): Während der Elbschwimmstaffel haben wir die Möglichkeit, mit einem Forschungsboot Proben zu nehmen. Das sind Wasserproben und Proben der Ablagerungen am Flussboden, die Sedimente. Und diese Proben werden wir dann an unsere Projektpartner zur Untersuchung auf Mikroplastik geben. 6. Herr Dr. Holbach, Sie begleiten die Elbschwimmstaffel mit einem Forschungsprojekt für das Institut für Angewandte Geowissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Was werden Sie auf der 575 Kilometer langen Strecke untersuchen? O-Ton 6 (Dr. Andreas Holbach, 28 Sek): Wir freuen uns darüber, dass wir die Elbschwimmstaffel mit Monitoring-Geräten zur Überwachung der Gewässerqualität begleiten dürfen. Aus unserem Verbundprojekt wird hierbei der Bio-Fisch zum Einsatz kommen. Dieses Gerät wird unter Wasser neben dem Boot hergeschleppt und zeichnet relevante Gewässerqualitätsparameter auf. Unsere Bio-Fisch-Daten werden interessierten Bürgern auch noch auf einer Online-Plattform zugänglich gemacht, sodass sich jeder selbst einen Einblick in den Verlauf entlang der Elbe machen kann. 7. Was ist das Ziel des Ganzen? O-Ton 7 (Dr. Andreas Holbach, 47 Sek): Unser Ziel ist es, einen zusammenhängenden Datensatz über die Gewässerqualität entlang dieses sehr langen Flussabschnitts der Elbe aufzuzeichnen. Und daraus möchten wir dann Einflussfaktoren auf diese Gewässerqualität ableiten. Und hier kommen zum Beispiel die großen Städte entlang der Elbe wie Dresden und Magdeburg als mögliche Schadstoffquellen in Frage. Aber auch große landwirtschaftliche Gebiete, die zum Beispiel Dünger oder Pestizide eintragen, spielen hier eine Rolle. Aus allen Daten, die wir aufgezeichnet haben, können wir dann einzelne Datensätze herausziehen, die für die Beschreibung der Gewässerqualität in der Elbe ausreichen und daraus Vorschläge ableiten, wie man die Elbe über eine lange Zeit hinweg effektiv monitoren kann und auch, wie man über Strategien die Belastungsquellen mindern kann. 8. Herr Prof. Stamm, In_StröHmung heißt das Forschungsprojekt, das Sie für das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden koordinieren. Worum geht es da? O-Ton 8 (Prof. Dr. Jürgen Stamm, 38 Sek): In unserem Forschungsprojekt In_StröHmung geht es um die Entwicklung von ökologisch verträglichem Hochwasserschutz. Und dazu muss man wissen, die EU verpflichtet uns, einen ökologischen Zustand zu erreichen in allen Gewässern. Und dazu brauchen wir an den Gewässern mehr Vegetation. Leider führen Bäume und Sträucher am

5 Ufer und in den Auen aber auch zu höheren Wasserständen und auch zu Sedimentablagerungen. Und dies beides gilt es möglichst zu vermeiden oder bzw. nur dort zuzulassen, wo es nicht schadet. Und wir wollen diesen Konflikt ganz konkret auflösen, indem wir eben die naturnahe Gewässerentwicklung und den Hochwasserschutz intelligent miteinander verbinden. 9. Was genau erforschen Sie da? O-Ton 9 (Prof. Dr. Jürgen Stamm, 39 Sek): Also, der Forschungsverbund untersucht ganz konkret, wie wir nun jetzt eine sinnvolle Anordnung von Bäumen und Sträuchern am Ufer so vornehmen können, dass wir die aquatischen Lebensverhältnisse im Gewässer verbessern. Und außerdem sollen diese Anpflanzungen die Sedimentablagerungen nicht erhöhen. Das heißt, wir müssen gemeinsame Untersuchungen durchführen. Last not least - die Ergebnisse, sollen natürlich auch in die Praxis fließen. Und dazu arbeitet ein Partner an einer Softwareentwicklung, damit auch die vielen unterschiedlichen Akteure, sich untereinander abstimmen können und wissen, wie die Maßnahmen dann im Konkreten in der Natur wirken. Abmoderationsvorschlag: Coole Sache: Vom 24. Juni bis zum 12. Juli treffen sich Sportler und Wissenschaftler bei der längsten Freiwasser-Schwimmstaffel Deutschlands und Sie können mit dabei sein und mitforschen. Mehr über dieses einzigartige Projekt und was Sie konkret an den 19 Etappenzielen erwartet, erfahren Sie im Internet unter Elbschwimmstaffel.de.

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte, anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik am Tag der Informatik am 24. September 2014 in

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 2./3. Lesung des Bundeshaushalts 2015, Epl.

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 2./3. Lesung des Bundeshaushalts 2015, Epl. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 2./3. Lesung des Bundeshaushalts 2015, Epl. 30, am 27. November 2014 im Deutschen Bundestag Es gilt das gesprochene

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck ZukunftsWerkStadt Forschung für nachhaltige Entwicklung Für ein leises und klimafreundliches Lübeck Was ist die ZukunftsWerkStadt? Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

Mehr

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt Augustin Für die gute Sache auf dem Rad durch Deutschland Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Augustin

Mehr

Mehr als nur Beckenaufsicht!

Mehr als nur Beckenaufsicht! Mehr als nur Beckenaufsicht! Tauche ein in die Welt der / des Fachangestellten für Bäderbetriebe Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Den ganzen Tag nur am Beckenrand stehen? Überzeuge Dich vom Gegenteil!

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

Coaching entdecken Sie die Lösung in sich. Reiss Profile und Teamentwicklung

Coaching entdecken Sie die Lösung in sich. Reiss Profile und Teamentwicklung Martin Asmus Coaching entdecken Sie die Lösung in sich. Reiss Profile und Teamentwicklung Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Es ist weit über

Mehr

Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Regionalbüro Kultur- & Kreativwirtschaft - Netzwerker.Treffen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Eröffnungsrede des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie,

Mehr

Heißt: Roland Bebber hatte bei seiner langen Suche nach Hilfe nicht einfach nur Pech wie ihm geht es offenbar immer mehr Patienten.

Heißt: Roland Bebber hatte bei seiner langen Suche nach Hilfe nicht einfach nur Pech wie ihm geht es offenbar immer mehr Patienten. 1 Defizite in der Physiotherapeuten-Ausbildung Bericht: Andreas Rummel Roland Bebber ist schwer behindert. Um Hilfe gegen seine ständigen extremen Rückenschmerzen zu bekommen, muss er lange Wege in Kauf

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/7249 18. Wahlperiode 06.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Tabea Rößner, Markus Tressel,

Mehr

CODE OF INNOVATION CREATING TOMORROW S SOLUTIONS

CODE OF INNOVATION CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CREATING TOMORROW S SOLUTIONS INHALT Grundsätze 1 Innovation durch Forschung und Entwicklung 2 Kooperationen 3 Innovationspreise 4 Patente 5 Innovationsmanagement 6 Innovationsumfeld 7 Ansprechpartner

Mehr

Towards the harmonisation of analytical methods for monitoring food quality and safety in the food supply chain. www.moniqa.

Towards the harmonisation of analytical methods for monitoring food quality and safety in the food supply chain. www.moniqa. FRAGEBOGEN Verwendung von Laboranalysen sowie Informations- und Kommunikationstechnologien im Lebensmittelsicherheitsmanagement Sehr geehrte Damen und Herren, das EU finanzierte Projekt MoniQA (Monitoring

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Schauen oder spielen: Das mache ich am liebsten

Schauen oder spielen: Das mache ich am liebsten Schauen oder spielen: Das mache ich am liebsten Bei Sturm und Regen ist es vor dem Bildschirm besonders gemütlich. Dann sich einkuscheln und einen Film angucken! Oder etwas am Computer spielen! Das ist

Mehr

Themenschwerpunkt Risikokommunikation

Themenschwerpunkt Risikokommunikation INNIG Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft Homepage: www.innig.uni-bremen.de Ansprechpartner: Dipl.-Pol. Heiko Garrelts, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Auf Entdeckungstour im Lärchenwald

Auf Entdeckungstour im Lärchenwald Sternchen.News... die Zeitung für alle kleinen Sternchen Die allerfünfzehnte Augabe... Frühling 2013 Auf Entdeckungstour im Lärchenwald Der STERNCHEN.Club Winter-Spaß Baum des Jahres 2012: Die europäische

Mehr

Kooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern

Kooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern Forscherprojekte Orientierungsstufe in Kooperation mit den Grundschulen SCOOL-Projekt KL 9/10 Fachdidaktik Chemie TU KL Modellprojekte BIO LK 11 Fachdidaktik Biologie TU KL e Fachbereiche TU KL Lehrer

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Leitprogramm Bubblesort

Leitprogramm Bubblesort Leitprogramm Bubblesort Dr. Rainer Hauser Inhalt 1 Übersicht...1 2 Input-Block I: Der Sortieralgorithmus Bubblesort...2 3 Input-Block II: Die Effizienz von Bubblesort...6 4 Zusammenfassung...8 5 Lernkontrolle...9

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Aquisepaket Empfehlungs-Marketing für Maler

Aquisepaket Empfehlungs-Marketing für Maler Aquisepaket Empfehlungs-Marketing für Maler Mit dem Akquisepaket erhalte ich mehr Aufträge von Privatkunden. Inzwischen mache ich 20% meines Jahresumsatzes damit." Olaf Ringeisen, Malermeister aus Northeim

Mehr

intermobil region dresden

intermobil region dresden Kontakt Dipl. Soz. Mark R. Nerlich fon: 040 42878 3978 fax: 040 42878 2635 mail: nerlich@tu-harburg.de Dipl. Ing. Thomas Reichling fon: 040 42878 3980 mail : reichling@tu-harburg.de Adresse TU Hamburg-Harburg

Mehr

LEBENSLAUF. Persönliche Daten. Athletenprofil. Schulische Ausbildung. Studium. Sonstige Kenntnisse

LEBENSLAUF. Persönliche Daten. Athletenprofil. Schulische Ausbildung. Studium. Sonstige Kenntnisse LEBENSLAUF Persönliche Daten Name: Martin Seiler Anschrift: Brahmsstraße 8 76669 Bad Schönborn Mobil: 017696821085 E-Mail: info@martin-seiler.net Homepage: www.martin-seiler.net Geburtsdatum: 3. April

Mehr

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck

Mehr

Category Management Beratung und Training

Category Management Beratung und Training Category Management Beratung und Training Unsere Beratung für Ihren Erfolg am Point of Sale Höchste Kompetenz und langjähriges Praxis-Wissen für Ihren effizienten Einsatz von Category Management Exzellente

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de ,, 74074 Heilbronn Neckar-Bank Heilbronn eg Frau Dr. Angelika Flocke Europastraße 5 74074 Heilbronn Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Bankkauffrau Sehr geehrte Frau Dr. Flocke, auf der Suche nach

Mehr

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur von einer

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur von einer Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir vollziehen einen echten Systemwechsel in der Finanzierung unserer Infrastruktur

Mehr

Fallstudie IKEA. The fine Arts of digital Media

Fallstudie IKEA. The fine Arts of digital Media Fallstudie IKEA The fine Arts of digital Media Impress! IKEA Der neue Katalog ist da das Warten hat ein Ende! Ungewöhnliche Live-Kampagne mit dem Internet als Basismedium. 02 FACTS & FIGURES Werbetreibender:

Mehr

CHECKLISTE MARKENBILDUNG IM NETZ

CHECKLISTE MARKENBILDUNG IM NETZ CHECKLISTE MARKENBILDUNG IM NETZ WARUM EINE EIGENE INTERNETSEITE? Längst sind nicht mehr nur große Unternehmen im Internet vertreten. Auch für kleine und mittlere Firmen ist es inzwischen unerlässlich,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Gesundheit und Krankheit im Alter. Wenn das Gehör nachlässt

Gesundheit und Krankheit im Alter. Wenn das Gehör nachlässt Gesundheit und Krankheit im Alter Wenn das Gehör nachlässt 122 Gesundheit und Krankheit im Alter Wenn das Gehör nachlässt I n h a l t Wenn das Gehör nachlässt In diesem Kapitel: Woran merken Sie, dass

Mehr

MUSIK 2020 BERLIN. MUSIK 2020 BERLIN Supporter Kampagne

MUSIK 2020 BERLIN. MUSIK 2020 BERLIN Supporter Kampagne MUSIK 2020 BERLIN MUSIK 2020 BERLIN Supporter Kampagne Die Supporter Kampagne Die Kampagne MUSIK 2020 BERLIN ist eine Kampagne zur Sicherung und Weiterentwicklung des Musikstandortes Berlin mit der Forderung

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Was können wir tun, um unseren Hund glücklich zu machen?

Was können wir tun, um unseren Hund glücklich zu machen? Was können wir tun, um unseren Hund glücklich zu machen? Es erfordert Mut, Hunde als Persönlichkeiten ernst zu nehmen und sich mit der Frage auseinander zu setzen, wie man Glück und Zufriedenheit für sie

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann "Schulen lernen von Schulen: Netzwerke als unverzichtbare Elemente der Schul- und Unterrichtsentwicklung"

Mehr

Heft 12 Unterwegs mit den. Flusspiraten. auf dem Kanal

Heft 12 Unterwegs mit den. Flusspiraten. auf dem Kanal Heft 12 Unterwegs mit den Flusspiraten auf dem Kanal Liebe Kinder, dieses kleine Buch schenken euch EMSCHERGENOSSENSCHAFT und LIPPEVERBAND. Rund um die Flüsse Emscher und Lippe kümmern wir uns als Wasserwirtschaftsverbände

Mehr

von Ulrike Horky, MSc

von Ulrike Horky, MSc von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich

Mehr

Systematische Marktbearbeitung. Wir öffnen die Sinne...

Systematische Marktbearbeitung. Wir öffnen die Sinne... Systematische Marktbearbeitung Wir öffnen die Sinne... Niehaus Human Resources Zacherlstrasse 19 0172-8916442 info@n-h-r.de www.n-h-r.de Business Communication Schmidt Egerländerstrasse 72 0170-8346127

Mehr

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Darum geht es: In diesem Heft finden Sie Informationen darüber, was passiert, wenn Sie älter werden. Dieses Heft ist aber nicht nur für alte Menschen.

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger!

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Autofahren ab 17 warum eigentlich? Auto fahren ist cool.

Mehr

Unterstützen auch Sie eine»klasse«idee. www.wissenschaft-schulen.de

Unterstützen auch Sie eine»klasse«idee. www.wissenschaft-schulen.de Unterstützen auch Sie eine»klasse«idee www.wissenschaft-schulen.de Die Initiative Partner und Schirmherren Fachkräfte verzweifelt gesucht! Bereits heute berichten Unternehmen von Problemen bei der Suche

Mehr

Günstiger Wohnraum ist knapp Wie kann man die Not lindern?

Günstiger Wohnraum ist knapp Wie kann man die Not lindern? Montag, 28. Dezember 2015 BZ-Interview Günstiger Wohnraum ist knapp Wie kann man die Not lindern? Studenten, Niedriglöhner, Flüchtlinge sie alle brauchen günstigen Wohnraum. Klar ist: In Deutschland muss

Mehr

Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf -

Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf - Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf - Waltina Scheumann Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, TU Berlin Kritische Regionen

Mehr

Arbeit möglich machen!

Arbeit möglich machen! Arbeit möglich machen! Alle Menschen mit Behinderung müssen arbeiten können. Darum geht es in diesem Heft! Alle Menschen haben das gleiche Recht auf Arbeit Für alle Menschen mit und ohne Behinderung ist

Mehr

Fischbestand Jagst nach Schadensfall

Fischbestand Jagst nach Schadensfall Fischbestand Jagst nach Schadensfall Erfassung des Schadens Maximalgehalte an Ammoniak Nach dem Eintrag des Schadstoffs Ammoniumnitrat in die Jagst in Folge des Brands bei der Lobenhäuser Mühle am 23.

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 113-3 vom 11. November 2009 Rede des Bundesministers für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer, im Rahmen der Aussprache zur Regierungserklärung der Bundeskanzlerin

Mehr

"Jeden Tag schuldig ins Bett"

Jeden Tag schuldig ins Bett BURNOUT BEI PROFESSOREN "Jeden Tag schuldig ins Bett" Das Hamsterrad für Professoren dreht sich immer schneller, teils mit ruinösen Folgen für die Menschen und die Forschung. Ein Gespräch mit Hartmut Rosa

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Erfolgsorientierte Strukturen für Ihre Logistik.

Erfolgsorientierte Strukturen für Ihre Logistik. Erfolgsorientierte Strukturen für Ihre Logistik. Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Internet unter: www..com Sehr geehrte Damen und Herren, der Logistik-Branche steht in den nächsten

Mehr

Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten

Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten Risikomanagement von Spurenstoffen und Krankheitserregern in ländlichen Karsteinzugsgebieten Informationsbroschüre zum Forschungsprojekt: Die Gallusquelle Die Gallusquelle ist eine der größten Quellen

Mehr

Wie ticken meine Mitarbeiter?

Wie ticken meine Mitarbeiter? 1 Wie ticken meine Mitarbeiter? Vorspann: Führungskräfte in Callcentern stehen immer wieder vor Aufgaben, bei denen sie wissen müssen: Wie ticken meine Mitarbeiter als Person? Und: Über welchen Kanal kann

Mehr

SPONSORINGBOOKLET 2013. Werden Sie Partner!

SPONSORINGBOOKLET 2013. Werden Sie Partner! SPONSORINGBOOKLET 2013 Werden Sie Partner! 6. September 2013 Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, am 7. Dezember 2013 wiederum zahlreiche Sportlerinnen und Sportler sowie die Besucherschar zur

Mehr

Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz

Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz Sie bekommen in diesem Text Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz. Und über die Arbeits-Gruppe für das Gesetz. Die Infos

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Festakt zur Gründung des Vereins Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburg, Überseeclub, Montag 22. Juni 2009, 19:30 Uhr

Festakt zur Gründung des Vereins Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburg, Überseeclub, Montag 22. Juni 2009, 19:30 Uhr Festakt zur Gründung des Vereins Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburg, Überseeclub, Montag 22. Juni 2009, 19:30 Uhr Ansprache von Notar Heiko Zier, Präsident der Hamburgischen Notarkammer Sehr verehrte

Mehr

Bereit zum nächsten Schritt?

Bereit zum nächsten Schritt? Bereit zum nächsten Schritt? Innovative Regionen trotz(en) Strukturdefiziten 16. und 17. November 2015 Radialsystem, Berlin Ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft! Anlässlich von 25 Jahren Deutscher

Mehr

Von Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung

Von Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung Von Quotenfrauen, der Generation Praktikum und dem Prinzip Hoffnung Dokumentation des Fachtags zur Erwerbsarbeit von Frauen mit Behinderung vom 7. Dezember 2009 in Kassel Zusammenfassung in leichter Sprache

Mehr

Die Kommunalwahl 2014

Die Kommunalwahl 2014 Die Kommunalwahl 2014 Am 25.5.2014 wählen die Menschen im Kreis Recklinghausen. Sie wählen auch einen neuen Kreistag. Der Kreistag ist eine Gruppe von Frauen und Männern. Sie heißen Kreistags Mitglieder.

Mehr

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers

Wasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

hhhhdirk-michael lambertusinesscoaching24.com

hhhhdirk-michael lambertusinesscoaching24.com hhhhdirk-michael lambertusinesscoaching24.com Praxis-Report Copyright LAMBERT AKADEMIE GmbH www.internet-marketing-akademie.de Telefon: 06151-785 780 Fax: 06151-785 789 Email: info@lambert-akademie.de

Mehr

Radio D Folge 6. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Erkennungsmelodie des RSK

Radio D Folge 6. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Erkennungsmelodie des RSK Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 6 Erkennungsmelodie des RSK Titelmusik Radio D (mit unterlegter Titelmusik) Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer. Herzlich willkommen zur sechsten

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Ideen. für Forschung und Entwicklung treten in Kontakt mit Fördermitteln des Bundeswirtschaftsministeriums

Ideen. für Forschung und Entwicklung treten in Kontakt mit Fördermitteln des Bundeswirtschaftsministeriums Ideen für Forschung Entwicklung treten in Kontakt mit Fördermitteln des Beswirtschaftsministeriums Forschungs- Berlin, 30. - 31. 01.2012 www.ifv-bahntechnik.de/forschungsfoerdertag PROGRAMM des FORSCHUNGSFÖRDERTAGES

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

Kfz-Nutzungsanalyse. Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden

Kfz-Nutzungsanalyse. Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden Kfz-Nutzungsanalyse Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden Stand: Juni/Juli 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik und Zusammenfassung 2. Jährliche Pkw-Fahrleistung 2003 bis 2013 3. Gefahrene Kilometer p. a.

Mehr

Meine Stärken und Fähigkeiten

Meine Stärken und Fähigkeiten Meine Stärken und Fähigkeiten Zielsetzung der Methode: Die Jugendlichen benennen Eigenschaften und Fähigkeiten, in denen sie sich stark fühlen. Dabei benennen sie auch Bereiche, in denen sie sich noch

Mehr

Wie alles begann. Kurzkonzept erstellt von:

Wie alles begann. Kurzkonzept erstellt von: Lebensraum Wasser feiert gemeinsam mit der Marktgemeinde Arnoldstein den Weltflusstag 2012 Wie alles begann 1980 wurde am Thompson River im kanadischen Bundesstaat British Columbia eine Flussreinigungsaktion

Mehr

Betreff: Einladung zur Leadership Spring Academy vom 16. bis 18. März 2014 in Alpbach. Sehr geschätzte Mitglieder der Leadership Academy,

Betreff: Einladung zur Leadership Spring Academy vom 16. bis 18. März 2014 in Alpbach. Sehr geschätzte Mitglieder der Leadership Academy, Innsbruck, Zürich, Hamburg und Wien, am 29. Januar 2014 Betreff: Einladung zur Leadership Spring Academy vom 16. bis 18. März 2014 in Alpbach Sehr geschätzte Mitglieder der Leadership Academy, das BMUKK

Mehr

Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers. Die Studienförderung der RWE Power AG

Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers. Die Studienförderung der RWE Power AG Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers Die Studienförderung der RWE Power AG Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers ist die spezielle

Mehr

Hallo und herzlich willkommen zu Deinem Methoden- Kasten. Den Weg gehen musst Du selbst. Aber mit diesen Tipps wird es Dir leichter fallen!

Hallo und herzlich willkommen zu Deinem Methoden- Kasten. Den Weg gehen musst Du selbst. Aber mit diesen Tipps wird es Dir leichter fallen! Hallo und herzlich willkommen zu Deinem Methoden- Kasten. Eben hast Du bereits gelesen, dass es Wege aus der Arbeit- Zeit- Aufgaben- Falle gibt. Und Du bist bereit die notwendigen Schritte zu gehen. Deswegen

Mehr

IHM 2012: Auftakt zu Macher gesucht!

IHM 2012: Auftakt zu Macher gesucht! IHM 2012: Auftakt zu Macher gesucht! Seit 2010 begleiten die MV-Azubis die Nachwuchskampagne des bayerischen Handwerks Macher gesucht! mit spannenden Berichten so auch in diesem Jahr! MV-Auszubildende

Mehr

Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus?

Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus? Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus? Stiftung Fledermausschutz c/o Zoo Zürich Zürichbergstr. 221 8044 Zürich Telefon 01-254 26 80 Telefax 01-254 26 81 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00

Mehr

Holen Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden ins Boot!

Holen Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden ins Boot! Holen Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden ins Boot! Realisieren Sie Ihr eigenes Innovationsportal 2011 B r i n g y o u r K n o w l e d g e t o L i f e Ihr eigenes Innovationsportal 2011 Seite 1 Verpassen Sie

Mehr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr 12. September 2015 ab 13 Uhr, Mainlände Lohr Spektakuläres Musikfeuerwerk Live-Stunt-Vorführungen Wakeboard-Show Barfußfahrer Moderationsbühne Radio Charivari live on stage Vorführungen und Aktionen des

Mehr

Über die Leistungen und die Bedeutung von Bibliotheken brauche ich in dieser Runde keine Worte zu verlieren - das hieße, Eulen nach Athen zu tragen.

Über die Leistungen und die Bedeutung von Bibliotheken brauche ich in dieser Runde keine Worte zu verlieren - das hieße, Eulen nach Athen zu tragen. IFLA-Konferenz Free Access and Digital Divide Herausforderungen für Wissenschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter Sehr geehrter Herr Staatsminister, verehrte Frau Präsidentin, meine sehr geehrten

Mehr

Der Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011. Saarbrücken, 23.Juni 2009

Der Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011. Saarbrücken, 23.Juni 2009 Der Wissenschaftssommer in der Stadt der Wissenschaft 2011 Saarbrücken, 23.Juni 2009 Wissenschaft im Dialog wurde 1999 auf Initiative des Stifterverbandes für f die Deutsche Wissenschaft von den großen

Mehr

Von welcher Geschäftsstelle oder Repräsentanz der Bank für Sozialwirtschaft AG werden Sie betreut?

Von welcher Geschäftsstelle oder Repräsentanz der Bank für Sozialwirtschaft AG werden Sie betreut? 1.) Tragen Sie hier die Anschrift (Standort) der Einrichtung ein für die Sie eine Finanzierung wünschen. Name der Einrichtung Straße PLZ Ort Ansprechpartner Telefonnummer für Rückfragen 2.) Nennen Sie

Mehr

Kühler Kopf dank dichtem Laub

Kühler Kopf dank dichtem Laub Kühler Kopf dank dichtem Laub Michel Roggo Schatten kann für Fische und Kleinlebewesen überlebenswichtig sein. Vor allem in den warmen Sommern ist es wichtig, dass die Bäume und Sträucher entlang von natürlichen

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

youmotion Menschen in Bewegung Steven Cardona, Peter Knoblich, Frauke Strauß

youmotion Menschen in Bewegung Steven Cardona, Peter Knoblich, Frauke Strauß 24hLauf für Kinderrechte www.24hlauf.org Konzept 2013 Version 03032013 Veranstalter: Stadtjugendausschuss e.v. Karlsruhe Organisation und Durchführung: Stadtjugendausschuss e.v. Karlsruhe Info-Zelt/Service:

Mehr

Das will ich: einen zweiten Kiosk. Das brauch ich: Das schaff ich: 10.000 für die Einrichtung. zwei neue Arbeitsplätze

Das will ich: einen zweiten Kiosk. Das brauch ich: Das schaff ich: 10.000 für die Einrichtung. zwei neue Arbeitsplätze Das will ich: einen zweiten Kiosk Das brauch ich: 10.000 für die Einrichtung Das schaff ich: zwei neue Arbeitsplätze Ali Kayvar, Kiosk-Besitzer Bringen Sie Ihre Geschäftsidee voran. Erfahren Sie mehr über

Mehr

Eröffnungsrede. des Staatssekretärs. im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Dr. Georg Schütte. anlässlich

Eröffnungsrede. des Staatssekretärs. im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Dr. Georg Schütte. anlässlich 1 Eröffnungsrede des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Georg Schütte anlässlich der Eröffnung des 2. BMBF-Innovationsforums Zivile Sicherheit am 7. Mai 2014 in Berlin Es

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr