Die Elbschwimmstaffel Einzigartiges Sport- und Forschungsevent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
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- Stefanie Baum
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1 Thema: Beitrag: Die Elbschwimmstaffel Einzigartiges Sport- und Forschungsevent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 2:41 Minuten Anmoderationsvorschlag: 575 Kilometer, sechs Bundesländer, 19 Etappen: Vom 24. Juni bis zum 12. Juli schwimmen mehr als 250 Amateur- und Profi-Sportler freiwillig in Staffeln die Elbe runter und zwar vom sächsischen Bad Schandau bis Geesthacht bei Hamburg. Ein einzigartiges Projekt, denn Wissenschaftler begleiten die Schwimmer die ganze Strecke lang auf einem Forschungsboot, um die Wasserqualität der Elbe, das Algenwachstum, die Belastung mit Mikroplastik und vieles mehr zu überprüfen. Mehr über diese Mitmach-Aktion im Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane, das vom Bundesforschungsministerium und der Initiative Wissenschaft im Dialog ausgerichtet wird, verrät uns jetzt Helke Michael. Sprecherin: Ein solches Event, bei dem die Elbe gleichzeitig durchschwommen und erforscht wird, ist einmalig. Natürlich geht es dabei auch, aber nicht nur um den Sport, sagt Prof. Johanna Wanka, die als Bundesforschungsministerin die Elbschwimmstaffel mit ins Leben gerufen hat. O-Ton 1 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 16 Sek.): Wir wollen eigentlich zeigen, wie wichtig die Flüsse für unsere Meere und Ozeane sind. Und wir haben ja das Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane für die anderthalb Jahre jetzt ausgerufen und da ist der Slogan: Das Meer beginnt hier! Und das heißt, Interesse wecken für die Bedeutung von Flüssen. Sprecherin: Früher wäre eine Elbschwimmstaffel so jedenfalls nicht möglich gewesen, erinnert sich die Ministerin. O-Ton 2 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 23 Sek.): Ich bin an der Elbe groß geworden und zu DDR- Zeiten gab es ja diese Floskel: In der DDR ist alles grau. Nur nicht die Flüsse, die sind bunt, weil da schillernd Chemikalien und anderes sich bemerkbar gemacht haben. Und heute ist die Elbe ein Fluss, in dem schon wieder Flusslachse sich angesiedelt haben, in dem es wieder Fischbestand gibt, in dem uns die Experten sagen, dass große Abschitte der Elbe, das Wasser Badequalität hat. Sprecherin: Das belegen auch die vielen Schwimmer, die bei der Schwimmstaffel in die Elbe steigen. Zu forschen gibt es zudem genug. Deshalb begleiten Wissenschaftler die Schwimmer und nehmen Proben. Unter ihnen ist auch Prof. Martin Jekel, der an der TU Berlin im Fachgebiet Wasserreinhaltung zu sogenanntem Mikroplastik forscht, das man unter anderem in Kosmetikprodukten findet. O-Ton 3 (Prof. Dr. Martin Jekel, 22 Sek.): Das sind kleine Bruchstücke von Plastikkörpern. Wir nennen sie Mikroplastik, wenn sie kleiner sind als fünf Millimeter. Und diese Teilchen werden eben in die Flüsse eingetragen, durch verschiedene Prozesse weiter transportiert und können sogar im Ozean landen. Sie gehen auch in die Fresskette in Organismen über und sind deshalb also eine Gefährdung. Sprecherin: Auch das Institut für Angewandte Geowissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie, für das unter anderem Dr. Andreas Holbach forscht, begleitet die Schwimmer. O-Ton 4 (Dr. Andreas Holbach, 26 Sek.): Unser Ziel ist es, einen zusammenhängenden Datensatz über die Gewässerqualität entlang dieses sehr langen Flussabschnitts der Elbe aufzuzeichnen. Und daraus möchten wir dann Einflussfaktoren auf diese Gewässerqualität ableiten. Und hier kommen zum Beispiel die großen Städte entlang der Elbe wie Dresden und
2 Magdeburg als mögliche Schadstoffquellen in Frage. Aber auch große landwirtschaftliche Gebiete, die zum Beispiel Dünger oder Pestizide eintragen, spielen hier eine Rolle. Sprecherin: Alle teilnehmenden Forscher erhoffen sich wichtige Erkenntnisse, wie man die Elbe aber auch andere Flüsse besser schützen kann. Das wirklich Besondere daran: An den jeweiligen Etappenzielen kann sich jeder Besucher mit den Wissenschaftlern austauschen und Fragen zu den aktuellen Forschungsergebnissen stellen. Außerdem freuen sich die teilnehmenden Schwimmer natürlich über lautstarke Unterstützung. Abmoderationsvorschlag: Coole Sache: Vom 24. Juni bis zum 12. Juli treffen sich Sportler und Wissenschaftler bei der längsten Freiwasser-Schwimmstaffel Deutschlands und Sie können mit dabei sein und mitforschen. Mehr über dieses einzigartige Projekt und was Sie konkret an den 19 Etappenzielen erwartet, erfahren Sie im Internet unter Elbschwimmstaffel.de.
3 Thema: Die Elbschwimmstaffel Einzigartiges Sport- und Forschungsevent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung O-Ton-Paket: 5:10 Minuten Anmoderationsvorschlag: 575 Kilometer, sechs Bundesländer, 19 Etappen: Vom 24. Juni bis zum 12. Juli schwimmen mehr als 250 Amateur- und Profi-Sportler freiwillig in Staffeln die Elbe runter und zwar vom sächsischen Bad Schandau bis Geesthacht bei Hamburg. Ein einzigartiges Projekt, denn Wissenschaftler begleiten die Schwimmer die ganze Strecke lang auf einem Forschungsboot, um die Wasserqualität der Elbe, das Algenwachstum, die Belastung mit Mikroplastik und vieles mehr zu überprüfen. Mehr über diese Mitmach-Aktion im Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane, das vom Bundesforschungsministerium und der Initiative Wissenschaft im Dialog ausgerichtet wird, erfahren Sie hier in diesem O-Ton-Paket. [Im Folgenden finden Sie O-Töne von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, sowie drei Wisschenschaftlern, die die Elbschwimmstaffel mit unterschiedlichen Projekten begleiten: Prof. Dr. Martin Jekel mit dem Fachgebiet Wasserreinhaltung von der TU Berlin, Dr. Andreas Holbach vom Institut für angewandte Geowissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Prof. Dr. Jürgen Stamm vom Institut für Wasserbau und technische Hydromechanik an der TU Dresden.] 1. Frau Prof. Wanka, Sie haben als Bundesministerin für Bildung und Forschung die Elbschwimmstaffel mit ins Leben gerufen. Was ist das Ziel dieses einzigartigen Sport- und Forschungsevents? O-Ton 1 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 29 Sek.): Wir wollen eigentlich zeigen, wie wichtig die Flüsse für unsere Meere und Ozeane sind. Und wir haben ja das Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane für die anderthalb Jahre jetzt ausgerufen und da ist der Slogan: Das Meer beginnt hier! Und das heißt, Interesse wecken für die Bedeutung von Flüssen. Und es geht ja nicht nur um das sportliche Event, sondern es geht auch darum zu informieren, wie wichtig sind die Flüsse, wie sauber sind die Flüsse. Das wird ja begleitet von Wissenschaftlern, die Proben nehmen und da hat sich so wahnsinnig viel getan. 2. Inwiefern hat sich denn viel getan? O-Ton 2 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 33 Sek.): Ich bin an der Elbe groß geworden und zu DDR- Zeiten gab es ja diese Floskel: In der DDR ist alles grau. Nur nicht die Flüsse, die sind bunt, weil da schillernd Chemikalien und anderes sich bemerkbar gemacht haben. Und heute ist die Elbe ein Fluss, in dem schon wieder Flusslachse sich angesiedelt haben, in dem es wieder Fischbestand gibt, in dem uns Experten sagen, dass große Abschitte der Elbe, das Wasser Badequalität hat. Und auf all diese Dinge aufmerksam zu machen, das ist ein Ziel dieser Elbschwimmstaffel. Und dann ist es natürlich ein sportliches Event, was hoffentlich auch ganz viele Zuschauer anzieht. 3. Freie Plätze auf den Schwimmetappen gibt s nicht mehr, die waren schnell vergeben. Warum lohnt es sich trotzdem, mal bei der Elbschwimmstaffel vorbeizuschauen? O-Ton 3 (Prof. Dr. Johanna Wanka, 40 Sek.): Sie haben völlig recht, die Plätze waren schnell vergeben. Aber ich glaube, es ist für viele Menschen interessant, trotzdem vorbeizuschauen, die Schwimmer anzufeuern und zu schauen, was machen denn die Wissenschaftler? Die begleiten, die nehmen Proben und an den Etappenzielen kann man sich mit den Wissenschaftlern unterhalten, kann Fragen stellen, bekommt erläutert, was sie jetzt untersucht haben, wie gut ist das Wasser dort, was haben sie für Besonderheiten festgestellt das ist alles möglich und das ist
4 spannend für viele Zuschauer und das hat eben Event-Charakter. Natürlich gibt es vieles, was wir an dieser Stelle nicht sagen können und deswegen verweise ich alle Interessierten auf die Homepage elbschwimmstaffel Punkt de. 4. Herr Prof. Dr. Jekel, Sie kümmern sich an der TU Berlin im Fachgebiet Wasserreinhaltung um das sogenannte Mikroplastik im Wasserkreislauf. Plastik kennt jeder, der schon mal eine Tüte in der Hand hatte, aber was bitteschön ist Mikroplastik? O-Ton 4 (Prof. Dr. Martin Jekel, 22 Sek.): Also Mikroplastik, das sind kleine Bruchstücke von Plastikkörpern. Wir nennen sie Mikroplastik, wenn sie kleiner sind als fünf Millimeter. Und diese Teilchen werden eben in die Flüsse eingetragen, durch verschiedene Prozesse weiter transportiert und können sogar im Ozean landen. Sie gehen auch in die Fresskette in Organismen über und sind deshalb also eine problematische Gefährdung. 5. Und wie kann Ihnen die Elbschwimmstaffel da jetzt konkret weiterhelfen? O-Ton 5 (Prof. Dr. Martin Jekel, 15 Sek.): Während der Elbschwimmstaffel haben wir die Möglichkeit, mit einem Forschungsboot Proben zu nehmen. Das sind Wasserproben und Proben der Ablagerungen am Flussboden, die Sedimente. Und diese Proben werden wir dann an unsere Projektpartner zur Untersuchung auf Mikroplastik geben. 6. Herr Dr. Holbach, Sie begleiten die Elbschwimmstaffel mit einem Forschungsprojekt für das Institut für Angewandte Geowissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Was werden Sie auf der 575 Kilometer langen Strecke untersuchen? O-Ton 6 (Dr. Andreas Holbach, 28 Sek): Wir freuen uns darüber, dass wir die Elbschwimmstaffel mit Monitoring-Geräten zur Überwachung der Gewässerqualität begleiten dürfen. Aus unserem Verbundprojekt wird hierbei der Bio-Fisch zum Einsatz kommen. Dieses Gerät wird unter Wasser neben dem Boot hergeschleppt und zeichnet relevante Gewässerqualitätsparameter auf. Unsere Bio-Fisch-Daten werden interessierten Bürgern auch noch auf einer Online-Plattform zugänglich gemacht, sodass sich jeder selbst einen Einblick in den Verlauf entlang der Elbe machen kann. 7. Was ist das Ziel des Ganzen? O-Ton 7 (Dr. Andreas Holbach, 47 Sek): Unser Ziel ist es, einen zusammenhängenden Datensatz über die Gewässerqualität entlang dieses sehr langen Flussabschnitts der Elbe aufzuzeichnen. Und daraus möchten wir dann Einflussfaktoren auf diese Gewässerqualität ableiten. Und hier kommen zum Beispiel die großen Städte entlang der Elbe wie Dresden und Magdeburg als mögliche Schadstoffquellen in Frage. Aber auch große landwirtschaftliche Gebiete, die zum Beispiel Dünger oder Pestizide eintragen, spielen hier eine Rolle. Aus allen Daten, die wir aufgezeichnet haben, können wir dann einzelne Datensätze herausziehen, die für die Beschreibung der Gewässerqualität in der Elbe ausreichen und daraus Vorschläge ableiten, wie man die Elbe über eine lange Zeit hinweg effektiv monitoren kann und auch, wie man über Strategien die Belastungsquellen mindern kann. 8. Herr Prof. Stamm, In_StröHmung heißt das Forschungsprojekt, das Sie für das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden koordinieren. Worum geht es da? O-Ton 8 (Prof. Dr. Jürgen Stamm, 38 Sek): In unserem Forschungsprojekt In_StröHmung geht es um die Entwicklung von ökologisch verträglichem Hochwasserschutz. Und dazu muss man wissen, die EU verpflichtet uns, einen ökologischen Zustand zu erreichen in allen Gewässern. Und dazu brauchen wir an den Gewässern mehr Vegetation. Leider führen Bäume und Sträucher am
5 Ufer und in den Auen aber auch zu höheren Wasserständen und auch zu Sedimentablagerungen. Und dies beides gilt es möglichst zu vermeiden oder bzw. nur dort zuzulassen, wo es nicht schadet. Und wir wollen diesen Konflikt ganz konkret auflösen, indem wir eben die naturnahe Gewässerentwicklung und den Hochwasserschutz intelligent miteinander verbinden. 9. Was genau erforschen Sie da? O-Ton 9 (Prof. Dr. Jürgen Stamm, 39 Sek): Also, der Forschungsverbund untersucht ganz konkret, wie wir nun jetzt eine sinnvolle Anordnung von Bäumen und Sträuchern am Ufer so vornehmen können, dass wir die aquatischen Lebensverhältnisse im Gewässer verbessern. Und außerdem sollen diese Anpflanzungen die Sedimentablagerungen nicht erhöhen. Das heißt, wir müssen gemeinsame Untersuchungen durchführen. Last not least - die Ergebnisse, sollen natürlich auch in die Praxis fließen. Und dazu arbeitet ein Partner an einer Softwareentwicklung, damit auch die vielen unterschiedlichen Akteure, sich untereinander abstimmen können und wissen, wie die Maßnahmen dann im Konkreten in der Natur wirken. Abmoderationsvorschlag: Coole Sache: Vom 24. Juni bis zum 12. Juli treffen sich Sportler und Wissenschaftler bei der längsten Freiwasser-Schwimmstaffel Deutschlands und Sie können mit dabei sein und mitforschen. Mehr über dieses einzigartige Projekt und was Sie konkret an den 19 Etappenzielen erwartet, erfahren Sie im Internet unter Elbschwimmstaffel.de.
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