Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte, anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik am Tag der Informatik am 24. September 2014 in Stuttgart Es gilt das gesprochene Wort!

2 2 Sehr geehrter Herr Professor Liggesmeyer, Sehr geehrter Herr Magister Goebl, Sehr geehrter Herr Professor Plödereder, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Doktorandinnen und Doktoranden, Liebe Studentinnen und Studenten, vielen Dank für die Einladung. Es freut mich, Sie heute hier auf dem Tag der Informatik begrüßen zu dürfen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat in diesem Jahr das Wissenschaftsjahr Die digitale Gesellschaft ausgerufen. Und wer wäre für dieses Wissenschaftsjahr ein besserer Partner für uns als die Gesellschaft für Informatik? Wir haben in diesem Jahr bereits einige Aktivitäten gemeinsam erfolgreich auf den Weg gebracht. Erst vergangene Woche hat Frau Ministerin Wanka Deutschlands Digitale Köpfe gekürt, die aus der gleichnamigen Initiative der Gesellschaft für Informatik hervorgegangen sind und gemeinsam Handlungsempfehlungen für unsere digitale Zukunft erarbeiten werden. Im Wissenschaftsjahr stellen wir die Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels in den Mittelpunkt. Die Möglichkeit, kostenlos und barrierefrei an Wissen in großem

3 3 Umfang teilhaben zu können, gehört zweifelsfrei zu den großen Chancen der Digitalisierung, während die Zunahme von Datenmissbrauch sicherlich ein großes Risiko darstellt. Viele Menschen sind deswegen auch skeptisch, was die Digitalisierung ihrer Lebenswelt angeht. Ein zentrales Anliegen des Wissenschaftsjahres ist es daher, dass sich Wissenschaftler und Experten aus der Praxis wie heute auf dem Tag der Informatik untereinander austauschen und darüber hinaus die Gelegenheit nutzen, mit interessierten Bürgerinnen und Bürger über Fragen der Digitalisierung zu diskutieren. Es geht im Wissenschaftsjahr und auch ganz grundsätzlich um zwei zentrale Fragen: Wie verändert die zunehmende Digitalisierung unsere Gesellschaft und zwar im Guten wie im Schlechten? Und wie wollen wir mit diesen Veränderungen umgehen? Auch die Frage, welche Veränderungen die riesige Datenwelle, die uns erfasst hat, für den Einzelnen mit sich bringen, ist noch unbeantwortet. Wenn es um Big Data und die digitale Zukunft geht, stehen wir noch ganz am Anfang. Aber Sie, meine Damen und Herren, tragen zur Beantwortung bei, wie sich die Verfügbarkeit von unzähligem Datenmaterial auf unsere Gesellschaft auswirken wird. Unstrittig ist, dass Big Data zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen unserer Zeit beitragen kann, denn beim Durchforsten großer Datenmengen

4 4 entdecken Algorithmen Zusammenhänge, die wir Menschen nicht erkennen können. So hat zum Beispiel ein Big Data-Algorithmus den Ausbruch der Ebola-Epidemie in Guinea prognostiziert neun Tage bevor die Weltgesundheitsorganisation den Ausbruch von Ebola im März offiziell bekannt gab. Und bald wird es Wearables, also am Körper tragbare Geräte und Sensoren geben, um Krankheiten frühzeitig erkennen zu können, indem sie die Gesundheitsdaten ihrer Träger messen und bündeln. Wirklich wertvoll werden diese Daten aber erst, wenn die Messwerte von Algorithmen ausgewertet werden, die Übereinstimmungen, Abweichungen und Tendenzen mit aktuellen Forschungsergebnissen abgleichen, um den Träger bei entsprechendem Resultat warnen zu können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt Wissenschaft und Forschung darin, die Potentiale von Big Data zu heben. In wenigen Tagen nehmen die beiden nationalen Kompetenzzentren für Big Data in Berlin und in Sachsen ihre Arbeit auf. Entsprechend der 2011 eingerichteten IT- Sicherheitsforschungszentren sollen sie zum Kristallisationspunkt und Ansprechpartner für alle Big Data-Belange in Deutschland und Europa werden. Mit der Einrichtung des Smart Data Innovation Lab am Karlsruher Institut für Technologie wurde Anfang des Jahres bereits eine wichtige Voraussetzung für die

5 5 Spitzenforschung im Bereich Big Data geschaffen. Das Smart Data Innovation Lab arbeitet mit der Wirtschaft zusammen und stellt mit seinen Daten aus Industrieprozessen eine optimale Ergänzung zu den Big Data-Kompetenzzentren dar. In Kürze starten eine Vielzahl von Forschungsprojekten zu Big Data-Technologien. Im Vordergrund der Projekte stehen Big Data- Anwendungen in der Produktion, das heißt vor allem Industrie 4.0, aber auch in den Lebens- und Geowissenschaften. Es wurde also bereits einiges auf den Weg gebracht, um der Lösung der Big Data-Herausforderungen ein Stück näher zu kommen. Dabei möchten wir es aber nicht belassen. Fest steht, Big Data wird unsere Gesellschaft verändern. Fest steht aber auch, dass es an uns liegt, zu bestimmen, wie all die Möglichkeiten von Big Data genutzt werden, mit welcher Absicht und wer darüber entscheidet. Um diesen Prozess zu unterstützen, werden wir im nächsten Jahr eine Begleitforschung starten. Drängende Fragen zum Datenschutz, zur Privatheit und zu den Auswirkungen von Big Data auf unsere Gesellschaft stehen im Aufgabenheft dieser Initiative, denn der bessere Schutz persönlicher und Unternehmensdaten duldet keinen Aufschub.

6 6 Unsere Internetklicks können mitverfolgt und ausgewertet werden. Riesige Datenmengen liefern umfassende Erkenntnisse über unsere Interessen und Neigungen. Wenn uns ein Anbieter passende Produkte vorschlägt, kann das kundenfreundlich sein. Wenn jedoch Algorithmen bestimmen, ob wir einen Bankkredit oder eine kostenintensive medizinische Behandlung erhalten, ist das ein beunruhigendes Zukunftsszenario. Eine im Auftrag des Wissenschaftsjahres repräsentative Umfrage in der deutschen Bevölkerung zeigt, dass zwei Drittel der Bundesbürger darauf vertrauen, dass Wissenschaft und Forschung Lösungen entwickeln, die vor Datenmissbrauch besser schützen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, das ist Ihre Chance. Und eine große Verantwortung. Die Bürgerinnen und Bürger sind zuversichtlich, dass Sie Lösungen für die Herausforderungen der digitalen Gesellschaft entwickeln. Lassen Sie sie an Ihrer Forschung teilhaben, damit dieses Vertrauen Bestand hat. Das Wissenschaftsjahr bietet Ihnen eine gute Gelegenheit, den Austausch und die Diskussion mit der Bevölkerung über Fragen der Digitalisierung zu suchen. Im Dialog erfahren die Bürgerinnen und Bürger, welchen Beitrag Wissenschaft und Forschung zum digitalen Wandel leisten, welche Antworten die Wissenschaft heute geben kann und wo sie noch nach Antworten sucht. Und auch Sie, meine Damen und Herren, können von den Bürgerinnen und Bürgern lernen. Sie erfahren,

7 7 welche Anforderungen unsere Gesellschaft an gute Lösungen für Big Data, IT-Sicherheit und Datenschutz stellt, d.h. wie diese Lösungen aussehen müssen, damit sie in Zukunft von der Bevölkerung akzeptiert werden. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Zum Abschluss freut es mich nun besonders, dass ich gemeinsam mit Herrn Professor Liggesmeyer und Herrn Magister Goebl den diesjährigen Dissertationspreis der Gesellschaft für Informatik verleihen darf. Der Preis steht anlässlich des Wissenschaftsjahres Die Digitale Gesellschaft unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, die ihre besten Wünsche übermittelt. Bevor Herr Professor Liggesmeyer für eine Laudatio auf den diesjährigen Preisträger des Dissertationspreises das Wort übernimmt, möchte ich Ihnen allen eine erfolgreiche Veranstaltung mit vielen neuen Erkenntnissen und interessanten Diskussionen wünschen. Meistern Sie die komplexen Aufgaben, die uns Big Data stellt! (Hinweis: Motto der Tagung)

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