Dachdeckerarbeiten: Flachdach

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1 Dachdeckerarbeiten: Flachdach 159 Dachdeckerarbeiten: Flachdach 11 Für die tragende Unterkonstruktion wird beim Flachdach in der Regel Holz oder Beton gewählt. Beim Aufbau unterscheidet man zwischen belüfteten Dächern (Kaltdach), unbelüfteten Dächern (Warmdach) und Umkehrdächern. Belüftete und unbelüftete Dachkonstruktionen wurden bereits beschrieben (t Seite 158, Abbildungen t Seite 162). Beim Umkehrdach handelt es sich vom Bauprinzip her um ein Warmdach, bei dem die Wärmedämmschicht oberhalb der Dichtungsbahnen aufgebracht wird. Darüber liegen nur noch Schutzplatten bzw. eine Kiesschüttung. Die Wärmedämmung solcher Dächer darf in keinem Fall Feuchtigkeit aufnehmen und speichern können. Flachdächer sollten innerhalb der sie umgebenden Attika eine leichte Neigung haben (mindestens zwei Prozent Gefälle), entweder zu einer Seite hin oder zur Mitte, um eine bessere Wasserabführung zu gewährleisten und das Entstehen von Pfützen zu verhindern. Bei gefällelosen Flachdächern müssen gemäß den Flachdachrichtlinien zusätzliche Maßnahmen zur Abdichtung ergriffen werden, da Regenwasser lange Zeit stehenbleibt. Flachdächer sollten mindestens zwei Prozent Gefälle haben Die Eindichtungen der Durchstoßpunkte (t Seite 156) sollten beim Flachdach vom Dachdecker gleich mit ausgeführt werden. Alle Durchstoßpunkte müssen fest mit den Dichtungsfolien des Flachdachs verschweißt werden. Wenn auf einem Flachdach mehrere Gewerke hintereinander arbeiten, zum Beispiel zunächst der Dachdecker und dann der Blechner oder Dachgärtner, ist es besonders wichtig, die bereits verlegten Dachhäute sorgfältig auf Schäden bzw. schadenverursachende Gegenstände zu kontrollieren. Dies gilt insbesondere für die abschließenden Schutzbahnen, wie zum Beispiel Schweißbahn oder Wurzel

2 160 Die Gewerke Qualitäts kontrolle der Bauausführung schutzbahn. Hier bei muss auch die Verklebung an jedem Punkt, vor allem aber an Dich tungsstoßpunkten und Deckeneinlässen sowie Anschlusspunkten, genau geprüft werden. Auch die Überlappung an den Stoßpunkten der Dichtungsbahnen ist genau zu überprüfen. Umherliegende Nägel oder auch kleinste Blechteile können zum Beispiel nach Aufbringung einer Kiesschüttung in die Dichtungsbahnen gedrückt werden und diese beschädigen. Schon kleinste Löcher in den Dichtungsbahnen reichen, um große Schäden zu verursachen. Gelangt Wasser in das Innere des Flachdachs, wird die Wärmedämmung in Mitleidenschaft gezogen und verliert ihre Dämmwirkung. Tipp Sorgen Sie schriftlich dafür, dass alle beteiligten Gewerke Ihr Flachdach nur nacheinander betreten. Jedes Gewerk sollte Ihnen oder Ihrem Architekten ein Zustandsprotokoll über die einwandfrei ausgeführten Vorarbeiten und den schadenfreien Zustand des Flach dachs schriftlich abliefern. Erst dann sollte mit den jeweiligen Arbeiten begonnen werden. Besonders problematisch ist in einem solchen Fall immer die Lecksuche: Durch die vielen verbauten Dichtungsbahnen und Folien tritt das Wasser meist an ganz anderen Stellen an der Unterseite eines Flach dachs aus, als es oben eindringt. Und auch wenn Sie später den Schaden finden, wer zahlt dann, wenn zum Beispiel ein vergessener Nagel der Schadenverursacher war? Die Attika Die Attika ist der umlaufende, höher als das Flachdach ausgebildete Dachrand. Die Attika verhindert das seitliche Ablaufen von Wasseransammlungen auf dem Flachdach und sichert die oben aufliegende Kiesel- oder Substratschicht vor Absturz oder Abwehung. Die Attika kann zum Beispiel bereits bei der Betonierung der Deckenplatte durch eine entsprechende Schalung als umlaufende, leichte Deckenerhöhung mitbetoniert werden. Sie kann aber auch nachträglich auf eine ebene Beton- oder Holzdecke aufgesetzt werden. Der obere Abschluss der Attika besteht aus einer Blechabdeckung, die ein leichtes Gefälle nach innen haben sollte, damit angesammelter Schmutz nicht bei Regen die Fassade herunterläuft und Schlieren verursacht. Nach außen müssen ein Überstand von mindestens drei Zentimetern sowie eine Tropfkante vorhanden sein. Dachdeckungen Am geläufigsten sind im Wohnungsbau Flachdachdeckungen aus: einer lose gestreuten Kiesschüttung einer Dachbegrünung auf Substratschicht Dichtungsbahnen ohne weitere Schutzschicht Dachterrassenplatten oder -belägen

3 Dachdeckerarbeiten: Flachdach 161 Kiesschüttung: Kiesschüttungen auf Flachdächern bestehen normalerweise aus gewaschenem Rundkorn. Wichtig ist, dass keine spitzen Kiesel verwendet werden und dass der Durchmesser der einzelnen Kiesel 16 bis 32 Millimeter beträgt. Kiesschüttungen bieten den unter ihnen liegenden Dichtungsbahnen einen guten Schutz gegen große Hitze und Hagelschlag. Außerdem sind Kiesschüttungen bei Reparaturarbeiten relativ einfach beiseitezuräumen. Dachbegrünung: Gründächer können dem Wasserhaushalt der Grund stücksfläche und dem Innenraumklima des Hauses einen ge wissen Ausgleich bieten. Wichtig bei einem Gründach ist vor allem der Einbau einer Wurzelschutzbahn, die verhindert, dass die Pflanzen wurzeln sich in die Abdichtung bohren können. Die Wurzelschutzbahn muss überlappend verlegt werden. Man unterscheidet zwischen extensiver Dachbegrünung, bei der eine wenige Zentimeter hohe Substratschicht aufgebracht wird, und intensiver Dachbegrünung, bei der 20 bis 40 Zentimeter Erdreich aufgebracht werden. Hier können durchaus kleinere Büsche und Bäume wachsen. Lassen Sie sich in jedem Fall von Fachleuten ausführlich beraten und holen Sie Angebote unterschiedlicher Anbieter ein, um das für Ihr Flachdach passende System zu finden. Dichtungsbahnen ohne weitere Schutzschicht: Es gibt viele Flachdächer, bei denen der obere Abschluss nur aus überlappend verlegten Schweißbahnen besteht. Sehr häufig ist diese Art der abschließenden Deckung vor allem bei kleinen Flachdächern, wie auf Anbauten oder Garagen, zu sehen. Das Problem bei solchen Ausführungen liegt darin, dass die Schweißbahn ein weiches Bauteil ist und keinen ausreichend harten Außenschutz gegen Beschädigung bietet. Hinzu kommt, dass Schweißbahnen unter Einwirkung von Hitze und direkter Bestrahlung thermoplastisch wirken, sich also verformen. Ein Dach sollte aber so wohl harte Einschläge (Hagelschlag) wie auch extreme Hitze (hochstehende Mittagssonne) unbeschadet überstehen können. Für Garagen mag diese Dichtungsart noch akzeptabel sein, für Wohngebäude jedoch nicht. Tipp Da die Aufbauhöhen unterschiedlich sind, sollte bereits in der Planungsphase die Entscheidung über die Art der Dachbegrünung fallen. Die notwendige Attika höhe und die statische Belastbarkeit der Dachkonstruktion müssen danach ausgelegt sein.

4 162 Die Gewerke Qualitäts kontrolle der Bauausführung Belüftetes Kaltdach als Holzkonstruktion Belüftetes Kaltdach als Betonkonstruktion Verkleidung (z. B. Gipskartonplatten) 2 Dampfsperre 3 Wärmedämmung zwischen der Balkenlage 4 Balkenlage 5 Hinterlüftung der Dämmung 6 Dachschalung 7 Trennschicht 8 Schweißbahn 9 Oberbelag (z. B. Kieslage) 1 Innenputz 2 Betondecke 3 Dampfsperre 4 Wärmedämmung 5 Hinterlüftung 6 Dachschalung 7 Trennschicht 8 Schweißbahn 9 Oberbelag (z. B. Kieslage) Unbelüftetes Warmdach als Holzkonstruktion Unbelüftetes Warmdach als Betonkonstruktion Umkehrdach als Betonkonstruktion Verkleidung (z. B. Gipskartonplatten) 2 Dampfsperre 3 Wärmedämmung zwischen der Balkenlage 4 Dachschalung (evtl. zusätzliche Dämmung mit Gefällekeilen) 5 Trennschicht 6 Schweißbahn 7 Oberbelag (z. B. Kieslage) Innenputz 2 Betondecke 3 Dampfsperre 4 Wärmedämmung 5 Trennschicht 6 Schweißbahn 7 Oberbelag (z. B. Kieslage) Innenputz 2 Betondecke 3 Trennschicht 4 Schweißbahn 5 Wärmedämmung 6 Oberbelag (z. B. Kieslage)

5 Dachdeckerarbeiten: Flachdach 163 Dachterrassen Bei Dachterrassen, gerade auf Flachdächern, sind eine gute Planung und die sorgfältige Ausführung zwingend, sonst sind Wasserschäden programmiert. Als Gehbelag sind Platten ge eignet, die auf Abstandhaltern aus Kunststoff gesetzt werden, die wieder um auf der Flachdachdichtung stehen. Verhindern Sie in jedem Fall, dass Handwerker hier mit Verschraubungen im Dach etc. arbeiten! Auch Holzdielenbeläge oder Gitterroste können Verwendung finden. Entscheidend ist nur, dass auch diese auf Abstand haltern zum Flachdach sitzen, die die Dichtungen des Flachdachs keinesfalls verletzen oder durchstoßen. Außerdem sollte zwischen den Ab standhaltern und dem Bodenbelag der Dachterrasse ein Zwischenraum bleiben, um Wasser abführen zu können. Keine Verschraubungen im Dach vornehmen Man kann auf Flachdächern auch einen verklebten Bodenfliesenbelag aufbringen. Dieser wird allerdings bei Reparaturen zerstört, während bei lose verlegten Platten, Holzpaneelen oder Gitterrosten ein einfacher Zugriff auf das eigentliche Flachdach möglich ist. Achten Sie darauf, dass auch Geländerfüße nicht mit einer Bohrung durch die Dachdichtung montiert werden. Gegebenenfalls muss ein Geländer an der Attika montiert oder in selbsttragender Bauweise ausgeführt werden. Dachdeckerarbeiten: Flachdach erledigt am Besprechen Sie mit dem Unternehmer die Schichtenfolgen des Dachaufbaus. Wird das Gefälle zu den Dachentwässerungsöffnungen durch Gefälle des Untergrunds erzeugt, sind die Richtung und ausreichende Neigung (2 %) zu prüfen. Wird das Gefälle zu den Entwässerungsöffnungen durch Gefällekeile der Dämmung erzeugt, muss im Bereich des Einlaufs die Mindestdämmdicke vorhanden sein (ca. 10 cm) und von dort aus die Dämmschicht zu den Rändern dicker werden. Es sollten mindestens zwei Einläufe oder ein Notüberlauf vorhanden sein. Der Untergrund des Flachdachs muss vor dem Verlegen der Dampfsperre sorgfältig gesäubert werden. Die sorgfältige Ausführung und Dichtigkeit der Dampfsperre unterhalb der Dämmung ist zu kontrollieren, damit die Dämmung nicht durch Kondensatbildung durchnässt wird. Kontrollieren Sie anhand der Verpackungszettel und Lieferscheine, ob die Dämmung in Dicke und Wärmeleitfähigkeit den Vorgaben entspricht.

6 164 Die Gewerke Qualitäts kontrolle der Bauausführung Dachdeckerarbeiten: Flachdach Fortsetzung erledigt am Die Dämmung muss passgenau und ohne Lücken verlegt werden. Die Dämmung nur bei trockenem Wetter auf trockenem Untergrund verlegen. Die Stöße der Dichtungsbahnen müssen sich ausreichend überdecken (ca. 15 cm), die Nähte sollten den Wasserablauf zu den Einläufen nicht behindern. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sollten keine Klebearbeiten ausgeführt werden. Prüfen Sie, ob alle Dachdurchdringungen (Schornstein, Entlüftungsrohre usw.) sorgfältig abgeklebt wurden. Kontrollieren Sie, ob nach Aufbringen der Abdichtung die Gefällerichtung zu den Einläufen vorhanden ist und ein ausreichendes Gefälle (2 %) besteht. Beim Übergang zwischen Dachfläche und Attika muss ein Keil eingesetzt werden, damit die Abdichtungsbahn nicht geknickt wird. Kontrollieren Sie, ob die Oberkante der Attika mind. 15 bis 20 cm höher ist als die Ober kante der Dachabdichtung. Wird eine Dachterrasse gebaut, ist darauf zu achten, dass die Belastung der Abdichtung nicht zu groß ist und die Abdichtung nicht verletzt werden kann. Bei Dachbegrünung vor Auftragsvergabe den Statiker über das Begrünungssystem informieren und bestätigen lassen, dass dieser Dachaufbau bei der statischen Berechnung berücksichtigt wurde. Bei Dachbegrünung von der ausführenden Firma bestätigen lassen, dass die Pflanzenauswahl auf das Begrünungssystem abgestimmt wurde. Bei Dachbegrünungen muss eine Wurzelschutzbahn über der Abdichtung verlegt werden. Die einzelnen Bahnen müssen sich ca. 15 cm überlappen. Kontrollieren Sie bei Kiesschüttungen anhand des Lieferscheins, ob die Körnung der Kiesschicht stimmt. Kontrollieren Sie, ob die Dicke der Kiesschicht bei der statischen Berechnung berücksichtigt wurde. Bei Schweißarbeiten an brennbaren Bauteilen müssen Brandschutzmaßnahmen getroffen werden, und nach Abschluss der Arbeiten muss für einige Stunden eine Feuerwache auf der Baustelle bleiben. Wird die Arbeit längere Zeit unterbrochen, muss bei der Wiederaufnahme die Dachoberfläche auf Schäden untersucht werden. Nach dem Ende der Arbeiten ist zu kontrollieren, ob die Dacheinläufe gereinigt wurden und ob Wasser ungehindert abfließen kann.

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