Kir chenbot e Eschede

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1 1 Kir chenbot e Eschede April, Mai und Juni 2011 Näheres zum Pfingstfest finden Sie auf Seite 22

2 2 Liebe Leserinnen und Leser! 7 Wochen ohne? Leider bin ich etwas zu spät, ich komme gerade von einer Sitzung - Mein Hausaufgabenheft ist hinter den Schrank gefallen und mein Vater ist gestern nicht mehr dazu gekommen ihn vorzurücken. - Gottesdienst ist langweilig! - Ich konnte auf die nicht antworten. Irgendwas war gestern mit meinem Computer. - Die Ampel war noch gelb. - Ich habe hier wirklich nur ganz kurz geparkt. - Hausaufgaben? Oh nein, schriftlich? - Ich habe die Arbeit nicht kopiert. Ist doch abstrus! - Ich bin zu spät, weil da ein großer Hund auf dem Weg hierher war! - Da sind nur die Mitschüler meines Jungen schuld! - DIE Kirche hat doch selbst genug auf dem Kerbholz! - Das machen alle! - Heutzutage ist in jedem Essen was drin. - Sonntagmorgens frühstücken wir immer als Familie! Das ist der einzige Tag. Am Samstag müssen wir doch einkaufen! - Ich hatte kein Benzin mehr und 'n platten Reifen. Ich hatte nicht genug Geld für'n Taxi. Mein Smoking kam nicht aus der Reinigung. Ein alter Freund von auswärts kam zu Besuch. Jemand hat mein Auto geklaut. Da war ein Erdbeben. Eine schreckliche Flutwelle. Es war nicht meine Schuld, ich schwöre dir!! (Film Blues Brothers: Jake zu Carrie auf ihren Vorwurf, er hätte sie betrogen) - Das war schon immer so. Da könnt' ja jeder kommen. Das haben wir noch nie gemacht. Wo kommen wir denn da hin? Ob s das wirklich ist? Ein Leben mit hunderttausend Ausreden? Schön ist das nicht, aber habe ich nicht oft genug gehört, dass der Ehrliche der Dumme ist? Wer nicht schummelt, sondern zu Fehlern steht, zieht doch den Kürzeren, oder nicht? Außerdem tun s doch alle, oder? Da wär man ja schön blöd. Leider hat jede Ausrede ihren Preis. Wir vertuschen nicht nur Fehler, sondern immer auch ein bisschen von uns selbst. Vor kurzem habe ich gelesen: Wer sich herausredet, stiehlt sich nicht nur aus der Verantwortung, er stiehlt sich auch selbst die Verantwortung - und damit eine Menge Möglichkeiten. Da will ich doch lieber für mein Leben selbst verantwortlich bleiben und behalte den Schwarzen Peter, den ich bis jetzt so gern weiter gegeben habe. Gleich am ersten Tag habe ich schon gemerkt wie schwer das ist. Ich stand ganz schön dumm da als ich sagen musste: Ich war s!, aber dann hat s gar nicht weh getan und war auch nicht so schlimm. Jetzt geht es schon mit jedem Tag leichter und vor allem merke ich etwas ganz Wunderbares: Fasten befreit wirklich! Das Ausreden-Fasten befreit mich im Moment z.b. ganz wunderbar davon, anderen ihre Fehler vorzurechnen oder nachzutragen. Ihr Pastor

3 Neues vom KV 3 Klausurtagung Vom 18. bis 20. Februar traf sich der Kirchenvorstand in Hermannsburg zu einer Klausurtagung. Die Schwerpunkte unserer Tagung waren Fragen der Gemeindeentwicklung, Bibelarbeit, eine Vorstandssitzung und verschiedene Themen, die uns kurz- und mittelfristig beschäftigen werden. Gemeindentwicklung Gemeindeentwicklung ist vor dem Hintergrund rückläufiger Zahlen bei den Gemeindegliedern und Gottesdienstbesuchen ein wichtiges Thema. Pastor Kümmel referierte hierzu mittels einer Milieustudie und sorgte für zahlreiche Diskussionspunkte. Eine Frage beschäftigte uns sehr intensiv, nämlich wie und durch wen oder was können wir Gemeindeglieder erreichen, die wenig oder keinen Kontakt zur Kirche haben. Ein Ideenaustausch erbrachte dann auch einige gute Ansätze, die weiter verfolgt werden. Das Thema ist noch nicht abgeschlossen, soll aber weiter an so genannten Kaminabenden diskutiert werden. Jede zweite KV- Sitzung wird dann als Kaminabend, beginnend mit dem 30. März, nicht öffentlich stattfinden. Wir erhoffen uns gute, umsetzbare Ideen. Kirchenvorstandswahl im März 2012 Es wurden mögliche neue Kandidaten vorgeschlagen, die dann kurzfristig angesprochen werden sollen. Gemeindefest und Kirchenjubiläum Für das Gemeindefest und unser 300-jähriges Kirchenjubiläum im Jahre 2013 wurden Ausschüsse gebildet. Jahr der Taufe 2011 ist das Jahr der Taufe. Entsprechende Angebote sind in Vorbereitung und werden rechtzeitig bekannt gegeben. Hausordnung Unsere Hausordnung für das Christophorushaus wurde aktualisiert und wird den Gruppenleitern übergeben Öffentlichkeitsarbeit Der Öffentlichkeitsarbeit soll mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Besondere Veranstaltungen sollen zukünftig großflächig angekündigt werden. Unsere homepage wird von Kurt Plünnecke bearbeitet. Wir bitten alle Gruppen, Kurt Plünnecke mit aktuellen Berichten und Bildern zu versorgen, damit Internetbesuchern ein informatives Bild unserer Kirchengemeinde zugänglich ist. Die Klausurtagung schloss am Sonntagmorgen mit einem Abendmahlgottesdienst in der Kapelle der Heimvolksschule Horst Schurig

4 4 Gottesgeschenk - das Jahr der Taufe 2011 Die heilige Taufe Die Taufe ist ein besonderes Fest. Die meisten von uns können sich nicht an ihre Taufe erinnern. Sie ist die erste Berührung mit unserem Glauben - ganz ohne, dass wir gefragt wurden. Viele Eltern verunsichert das heute. Was man zur Taufe wissen sollte, werden wir darum hier und im nächsten Gemeindebrief für Sie zusammen tragen. Was bedeutet eigentlich die Taufe? Die Taufe hat mehrere Bedeutungen. Zum Einen ist die Geburt eines Menschen für uns Christen ein Geschenk Gottes. In unserer lutherischen Kirche antworten wir als Eltern darauf, indem wir unser Kind taufen lassen. Wir sind überzeugt, dass Gott in der Taufe diesem kleinen Menschen seine Liebe zuspricht, unabhängig davon, wie gut ihm sein Leben gelingt. Darin vor allem liegt auch heute der erste und unübertroffene Sinn der Kindertaufe: dass wir deutlich sehen, dass vor allem, was wir tun und leisten können, Gott etwas für uns tut und uns seine wunderbare Liebe und Gnade zuspricht. Gerade in schweren Lebenssituationen, die ja auch kommen können, wo Menschen vielleicht an sich zweifeln, hat dieses Wissen schon vielen geholfen. Zum anderen bekommt das Kind durch unseren Vater im Himmel, der (sichtbar gemacht durch die Taufe) für das Kind da ist, Geschwister nämlich alle anderen getauften Menschen ob jung oder alt. Ein Mensch wird also durch die Taufe als Glied in die Gemeinde aufgenommen. Als Drittes ist zu bedenken, dass die Taufe ein geistliches Geschehen zum Ausdruck bringt: Wir werden in Jesus Weg hinein gezogen : wir sterben mit ihm und wir auferstehen mit ihm und darum dürfen wir auch sicher sein, sagt Gott, dass wir mit ihm dann auch die ganze Fülle seines Reiches erleben werden. Schließlich hat Jesus schlicht und einfach die Taufe geboten (Mt 28). Sie ist ein Sakrament - ein äußeres mit dem Wasser verbundenes Zeichen unseres Glaubens, zu dem Jesus selbst eine besondere Verheißung gesprochen hat.

5 Gottesgeschenk - das Jahr der Taufe 2011 Ist man eigentlich automatisch ein Christ, sobald man getauft ist? Nein, sicher nicht. Wie gesagt: Gott spricht in der Taufe dem Täufling seinen ganz persönlichen Segen zu und das Kind wird in die Kirche aufgenommen. Zum Christsein gehört nach Gottes Wort neben dem Sakrament der Taufe dann auch der Glaube an Jesus Christus. Eines ist ohne das Andere nicht vollständig. Dieser Glaube hat immer etwas mit einer Entscheidung zu tun, in der Menschen entdecken, dass der elterliche Glaube oder der Glaube, in den sie hinein geboren sind, auch der eigene Glaube ist - wie immer dieser dann in der Folge gelebt wird. Unsere Kirche fragt in der Konfirmation nach diesem persönlichen Bekenntnis. Es ist aber nicht an ein bestimmtes Alter gebunden. Viele Menschen entdecken z.b. erst als Erwachsene den Glauben und was für einen reichen Schatz sie durch ihn für ihr Leben haben. Gibt es eigentlich eine ökumenische Taufe? Nein. Da die Taufe zugleich die Aufnahme in eine konkrete Gemeinschaft ist, erfolgt sie immer innerhalb einer Konfession. In der Johanniskirche getauft, wird ihr Kind also Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche. Macht es nicht viel Sinn, das Kind später selbst entscheiden zu lassen, und nicht zu taufen? Ich möchte mein Kind nicht übermäßig beeinflussen! Kinder brauchen eine Heimat und ihr Elternhaus prägt sie. Dass sie vielleicht später in einem anderen Ort, vielleicht sogar in einem Land mit anderen Gepflogenheiten leben, ist völlig natürlich. Trotzdem bieten wir ihnen ein Zuhause an. In diesem Zuhause machen sie nach, probieren aus und übernehmen mehr Dinge von uns Großen", als uns manchmal lieb ist. Das gilt auch für unser Glaubensleben. Insofern setzen wir mit einer Nicht- Taufe gerade kein neutrales Zeichen. Wir verhalten uns nur scheinbar neutral, wenn wir den christlichen Glauben im Alltag ausklammern, denn unsere Kinder registrieren auch aufmerksam, was in unserem Leben keine Rolle spielt. Wenn Sie sich also wirklich einmal selbst entscheiden sollen, sollten wir ihnen die Möglichkeit geben, Jesus Christus kennen zu lernen, damit sie eine Grundlage für ihre Entscheidungen haben. Machen wir unseren Kindern nicht auch sonst Angebote, die sie ausprobieren, selbst wenn wir sie für uns schon verworfen haben, z.b. im Hinblick auf manche Sportarten, Hobbies oder wenn es nur um bestimmte Mahlzeiten geht? 5

6 6 Gottesgeschenk - das Jahr der Taufe 2011 Kinder haben ein Recht darauf, auch religiös ein Zuhause zu haben, in dem sie Fragen stellen können, und Angebote für authentische Antworten finden. Mit der Taufe bekommt die Glaubensentwicklung eine konkrete Heimat, in der sich in Zustimmung und Abgrenzung der eigene Glauben entwickeln kann. Insofern spricht vieles für die Taufe bald nach der Geburt. Und wie schön ist es, dann mit ihnen zusammen abends zu beten oder in einer Kinderbibel zu lesen. Vielleicht aber entdecken wir Eltern auf einmal auch für uns etwas in diesen Angeboten und lassen uns einladen, uns ggf. selbst noch einmal mit dem Glauben und der Kirche neu zu beschäftigen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden? Taufe ist in jedem Alter möglich. In vielen Familien und Gemeinden und auch bei uns ist es eine gute Sitte, die Kinder im ersten Lebensjahr zu taufen. Wie wir gesehen haben, gibt es dafür ja auch gute Gründe. Gleichzeitig kann auch eine spätere Taufe, bspw. im Kindergarten oder im Grundschulalter mit Beginn des Religionsunterrichtes für Ihr Kind etwas sehr Schönes und der Start in die eigene Beschäftigung mit dem Glauben sein. Wann kann ich mein Kind taufen lassen? In unserer Gemeinde gibt es zur Zeit in der Regel einen Tauftermin im Monat. Meistens ist dies der 2. Sonntag. Wir taufen im Gemeindegottesdienst oder in einem kleinen separaten Taufgottesdienst kurz danach. Zusätzlich zu den Sonntagsterminen gibt es auch vereinzelt am Samstag Termine. Bitte erkundigen Sie sich bei Bedarf einfach im Pfarrbüro. Kann man sein Kind taufen lassen, wenn beide Eltern nicht in der Kirche sind? Grundsätzlich soll kein Kind bei einem Wunsch der Eltern ungetauft bleiben. Allerdings ist es wichtig, vorher in einem offenen und vertraulichen Gespräch mit dem Pfarramt über die Hintergründe der ggf. abgebrochenen Kirchenzugehörigkeit und die Bedeutung für die Taufe des Kindes zu reden. Ein getauftes Kind braucht Wegbegleiter nicht nur bei den Hausaufgaben, sondern gerade auch für seinen Weg im Glauben.Wie melde ich eine Taufe an? Sie suchen am Besten zur Öffnungszeit unser Gemeindebüro auf. Mitbringen sollten Sie zur Anmeldung die Geburtsurkunde ( für religiöse Zwecke ) und

7 Gottesgeschenk - das Jahr der Taufe wenn vorhanden - ihr Familienstammbuch. Wenn Sie sich bereits Gedanken über die Taufpaten gemacht haben, können Sie diese auch gleich benennen, bzw. (wenn vorhanden) schon Patenscheine für auswärtige Paten abgeben. Bei ihrem Besuch wird dann auch über ihren Terminwunsch gesprochen. Sie können auch im Vorhinein schon einmal Tauftermine im Pfarrbüro telefonisch erfragen. Was passiert zwischen Anmeldung und Taufe? Kurz vor der Taufe findet das Taufgespräch statt. Außerdem erfährt die Gemeinde in den Gottesdiensten von der kommenden Taufe. Was kostet die Taufe? Die Taufe ist ein Geschenk Gottes und damit natürlich kostenlos. Gleichzeitig ist es eine gute Tradition, dass die Tauffamilie zum Beispiel mit einer Spende Danke sagt und die Gemeinde unterstützt oder dass in gesonderten Taufgottesdiensten eine Kollekte für die die Gemeindearbeit gesammelt wird, aber wie gesagt: das steht jedem frei. Wie wird der Taufgottesdienst gestaltet? Wir bemühen uns, die Taufgottesdienste musikalisch vielfältig und familiengerecht zu gestalten. Die Taufkerze und der alte Taufstein sind sichtbare Zeichen des neuen Lebens, das in der Taufe beginnt. Auf Wunsch der Familien können auch gern Familienmitglieder an der Gottesdienstgestaltung mitwirken, Lesungen und Gebete sprechen oder ggf. auch musikalisch mitwirken. Wenn Sie weitere Ideen haben, sprechen Sie das einfach im Taufgespräch an. Wo finde ich einen schönen Taufspruch? Die Taufsprüche stammen immer aus der Bibel. Biblische Bücher mit vielen geeigneten Segensworten sind z.b. die Psalmen oder der Prophet Jesaja im Ersten Testament. Im Zweiten Testament sind vor allem die Evangelien und die Paulusbriefe voll von geeigneten Worten. Wenn Sie unentschieden sind, hilft Ihnen im digitalen Zeitalter natürlich immer auch das WWW weiter - einfach Taufsprüche googeln und Sie finden viele geeignete Seiten. Karsten Kümmel - Das Thema wird fortgesetzt. -

8 8 Adonia-Musical BATHSEBA am 20. April 2011 in Eschede Es ist wieder so weit, der Adonia-Teens-Chor führt am Mittwoch, den 20. April 2011 um 20:00 in Glockenkolkhalle ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Musical mit dem Titel "BATHSEBA" auf. Veranstalter sind auch in diesem Jahr wieder die Jugendorganisation Adonia e.v. und die Ev.- luth. Johannis- Kirchengemeinde Eschede. Etwa 70 Sängerinnen und Sänger und eine junge Live-Band bieten einen packenden Musicalabend für Jung und Alt. Eingängige Songs wechseln sich ab mit kurzen Theaterszenen und auch Tanzeinlagen fehlen nicht. Adonia ist ein Teenager-Projektchor. In nur vier Tagen erarbeiten die Jugendlichen im Alter von das ganze abendfüllende Konzertprogramm und gehen anschließend auf einer viertägigen Tournee. Adonia gibt es in Deutschland seit Inzwischen nehmen jedes Jahr etwa 1500 Kinder und Jugendliche und rund 250 ehrenamtliche Mitarbeiter aus ganz Deutschland an einem der Projekt- Chöre teil. BATHSEBA ist das neuste Musical von Markus Heusser und Markus Hottiger. Es wird in diesem Jahr von 20 Adonia-Projektchören deutschlandweit rund 80 mal aufgeführt. Es ist ein Musical über Liebe, Affären, Machtmissbrauch und deren Folgen. Erstaunlich, wie nahe Unrecht und Segen manchmal beieinander liegen...

9 9 Die Story Urija kämpft als Soldat im Dienst von König David. Eines Abends beobachtet der König Urijas Frau Bathseba beim Baden. Er lässt sie zu sich auf die Burg holen. Als er einige Zeit später erfährt, dass Bathseba von ihm schwanger ist, tut David alles, um die Affäre zu vertuschen. Er lässt Urija vom Schlachtfeld nach Hause kommen, in der Hoffnung, dass dieser mit seiner Frau schläft und das Kind für sein eigenes hält. Als Urija sich weigert sein Haus zu betreten, solange die anderen Soldaten auf dem Schlachtfeld kämpfen, muss David nach einer anderen Lösung suchen. Er gibt Urija einen folgenschweren Brief an dessen Hauptmann mit. Und seine Rechnung scheint aufzugehen - bis Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, eine freiwillige Spende zur Deckung der Unkosten wird erbeten. Eine Bitte: Wir benötigen auch in diesem Jahr wieder Menschen, die ihre Häuser öffnen und Adonia-Chormitglieder von Mittwoch auf Donnerstag ( April) bei sich übernachten lassen. Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro Herzlichen Dank!

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11 W unde Punkt e April 2011 Andachten Wunde Punkte jeweils 18 Uhr Montag: Die k(l)eine Kneipe Ort: Die Tenne Waldweg 101 Wort zur Sache: Frauke Betz, Chefin der Brauerei Betz, Ansprache: Michael Kurmeier Dienstag: Familie vor Gericht Familiengericht im Amtsgericht, Mühlenstr. 8 mit Rechtsanwältin Sabine Röhr-Brandes. P.i.R. Dr. Geiger/ Pn Ruegg-Hermes Mittwoch: FamilienLastenAusgleich Ort: Caritas Kinderkrippe, Bruchhagen 1, Westercelle Wort zur Sache: Bernhard Kolle, Geschäftsführer für den Caritasverband Celle Stadt und Land e.v., Ansprache: P. Martin Prüwer Donnerstag: Jugend ohne Halt Café Kuhkaff in der Blumlage 64 - mit Abendmahl. Wort zur Sache: Oliver Görke und Miriam Friedrich, Sozialarbeiter/in im Kuhkaff, Ansprache: Joachim Gronau Freitag: Armut im Überfluss Ort: Celler Tafel, Uferstr.10 Wort zur Sache: Erika Hintze, Vorsitzende Celler Tafel e.v., Ansprache Jochen Grön, Musik: Jochen Grön Samstag: Flüchtlinge nach dem Krieg in Celle. Ort: Ehemaliges Flüchtlingshaus Die Insel, Amelungstr. 52 Wort zur Sache: Stadtarchivarin Sabine Maehnert, Ansprache: Matthias Riemann, Antje Seelemeyer

12 16 Wichtige Hinweise zur Anmeldung der Konfirmanden In unserer Kirchengemeinde beginnt die Arbeit mit Konfirmanden - also der Konfirmandenunterricht - mit den Kindern des vierten Schulbesuchsjahres (sog. Hoyaer Modell ) und endet in der Regel mit der Konfirmation in achten Schuljahr. Vorkonfirmandenunterricht 4. Schuljahr (Hoya-Modell): Ein Informationselternabend mit gleichzeitiger Anmeldung der Kinder findet am Mittwoch, 8. Juni 2011 um Uhr im Christophorushaus, Osterstr. 3, statt. Alle Kinder, die z. Zt. die 3. Klasse der Grundschule Eschede besuchen erhalten rechtzeitig eine Einladung. Angemeldet werden sollten alle Kinder, die nach den Sommerferien die 4. Klasse der Grundschule besuchen. Sollten Sie bis zum 01. Juni keine Einladung erhalten haben melden Sie sich doch bitte im Pfarrbüro. Klassische Vorkonfirmanden Alle Kinder, die nicht am Vorkonfirmandenunterricht im 4. Schuljahr teilgenommen haben, und 2013 konfirmiert werden sollen (i. d. R. sind das Kinder, die nach den Sommerferien das 7. Schuljahr besuchen und noch nicht am Vorkonfirmandenunterricht teilgenommen haben), werden im 1. Unterrichtsjahr gemeinsam mit den Vorkonfirmanden in Eldingen unterrichtet. Die Anmeldung erfolgt am Donnerstag, 09. Juni von bis Uhr im Gemeindehaus, Bahnhofstr. 1 (neben der Kirche) in Eldingen. Bitte bringen Sie zur Anmeldung das Stammbuch mit. Hauptkonfirmanden Kinder, die bereits den Vorkonfirmandenunterricht besucht haben und nach den Ferien mit dem Hauptkonfirmandenunterricht beginnen, brauchen nicht erneut angemeldet werden. Eine Einladung zu einem Informationselternabend wird ihnen nach den Sommerferien zugeschickt.

13 Bibelwoche 17 Das Handbuch für den Glauben Die Bibel ist zweifellos das wichtigste Dokument für uns Christen. Alles was für unseren Glauben wichtig ist können wir dort nachlesen. Das hört sich sehr einfach an. Aber ist das wirklich so einfach? Warum gibt es denn mittlerweile über ein Dutzend Übersetzungen vom Urtext der Bibel in die deutsche Sprache? Für mich gibt es dafür nur eine Erklärung: Dieses Handbuch für den Glauben ist doch nicht so einfach! Es bedarf immer wieder der Auslegung von Fachleuten. Dies geschieht jeden Sonntag im Gottesdienst. Allerdings würden Zwischenfragen während der Predigt den vorgegebenen Rahmen völlig sprengen. Deshalb veranstaltet unsere Kirchengemeinde regelmäßig Bibelwochen. Fragen sind hier ausdrücklich erwünscht! Diese Bibelwochen sind meistens themenbezogen. Dieses Mal beschäftigten wir uns an fünf Abenden und in einem Gottesdienst mit dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in der großen Hafenstadt Ephesus. Fünf verschiedene Vortragende referierten unter der Leitung von fünf verschiedenen Moderatoren das Thema auf fünf ganz und gar unterschiedliche Art und Weisen. Unsere beiden Pastoren sowie Dr. Sundermann, Pastor Stegmeyer aus Hermannsburg und unser inzwischen im Ruhestand befindlicher Pastor, Herr Scheffler und seine Frau ergänzten sich vorzüglich. Sie betrachteten aus völlig verschiedenen Blickwinkeln den Text des Epheserbriefes. Die Essenz der Vorträge war, dass wir schon vor der Erschaffung der Welt durch Gottes Gnade und durch seine selbstlose Liebe gerettet sind und zu den Kindern des Lichts gehören. Es gab aber auch genug Raum für vom eigentlichen Thema abweichende Fragen. Den Abschlussgottesdienst gestaltete der ehemalige Superintendent Herr Wiedemann. Juno Panter

14 18 Eindrücke vom Weltgebetstag

15 Anke Meyerhoff und Gisela Denecke beenden ihre Mitwirkung im Frauenkreis. Wir danken ihnen herzlich für die langjährige Betreuung unserer Gruppe. 19

16 20 Passions und Ost er got t esdienst e auf einen Blick Pa ssi on sa n d a ch t en : Uhr Passionsandacht in Hohnhorst - Pastor Kümmel Uhr Passionsandacht in Bargfeld - Pastor Kümmel Uhr Passionsandacht in Grebshorn - Lektorin Schwarzrock Uhr Passionsandacht in Wohlenrode - Pastor Kümmel Uhr Passionsandacht in Eldingen - Pastor Kümmel Uhr Passionsandacht in Metzingen - Pastor Kümmel Uhr Passionsandacht in Hohnhorst - Pastor Kümmel (Pastor Kümmel steht Ihnen bei Fragen gern zur Verfügung) U n ser e O st er g o t t esd i en st e: Uhr Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag (Wein) - P. v. Butler Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Kirchenchor - P. v. Butler Uhr Frühgottesdienst - P. v. Butler Uhr Festgottesdienst mit Männergesangverein - P. v. Butler Uhr Abendmahlsgottesdienst (Traubensaft) - P. Manneke

17 Frauenkreis jeweils um 15:00 Uhr im Christophorushaus: 6. April: Wasser des Lebens (Manuela v. Butler) 4. Mai: Freude (Team) 1. Juni: Fahrt zum Kloster Medingen Abfahrt 13:00 Uhr, Bushaltestelle neben Schlecker Tauftermine Zu folgenden Tagen können Taufen angemeldet werden: Sonntag, 10. April um 10:00 Uhr, Samstag, 14. Mai um 15:30 Uhr, 02. Juni (Himmelfahrt) um 10:00 Uhr in Marwede, Sonntag, 17. Juli um 10:00 Uhr Öffentliche KV-Sitzung 27. April, 25. Mai und 29. Juni jeweils um Uhr im Christophorushaus Treffpunkt Bibel Ansprechpartner: Ingo Lahayne Tel.: April, 28. April, 12. Mai, 26. Mai, 9. Juni und 23. Juni jeweils 19:00 Uhr im Schwesternhaus Termine Silberne Konfirmation Im Gottesdienst am 25. September wollen wir in diesem Jahr die Silberne Konfirmation feiern. Dabei sind wir auf die Mithilfe der damaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden angewiesen. Wer also 1986 hier in Eschede konfirmiert wurde und helfen kann, Adressen ausfindig zu machen oder Lust hat den Tag mit vorzubereiten möge sich bitte so bald wie möglich im Pfarrbüro melden. Goldene Konfirmation 10. Juli Einladung zum Arbeitskreis christlich-jüdischer Dialog Dienstag, 3. Mai um Uhr im Schwesternhaus Mittwoch, 15. Juni um 19:30 Uhr im Christophorushaus: Frau Doreen Frank berichtet über ihre ehrenamtliche Arbeit im ehemaligen KZ in Bergen-Belsen. Impressum: Der Kirchenbote erscheint im Auftrag des Kirchenvorstands der Johanniskirchengemeinde Eschede fünfmal im Jahr und wird aus Spendenmitteln finanziert. Auflage: 2300 / Druck: Jensen & Hampel, Celle / Redaktion: V.i.S.d.P: Pastor Chr. v. Butler, A. Graffunder, Chr. Gaede Satz: U. Baden. Der nächste Kirchenbote erscheint voraussichtlich Ende Juni 2011, Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der 10. Juni

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19 23 Für Sie zu erreichen Pfarrbüro: Mo.+ Di. 9-11; Do ; Fr. 9:30-11 geöffnet Osterstraße 3, Eschede, Tel: / 685 Fax: / KG.Johannis.Eschede@evlka.de Pfarrsekretärin: Annegret Graffunder Pfarramt: Pastor Christof von Butler, Osterstraße 3, Tel: Christof.vonButler@evlka.de Pastor Karsten Kümmel, Tel: / kdkuemmel@t-online.de Bahnhofstraße 1, Eldingen Kirchenvorstand: Horst Schurig (Vorsitzender), Lohe, Tel: 832 Küster: Reinhard Graffunder Neue Straße 4b, Eschede, Tel: / 1853 Diakonie: Sozial und Diakoniestation Eschede-Lachendorf Bahnhofstr. 17, Eschede, Tel Bürozeiten: Mo.-Fr :30 Uhr außerhalb der Bürozeiten: Tel / Haus-Notruf-Dienst: Fritzenwiese 117, Celle Mo.- Fr Uhr, Tel / 7750 Telefonseelsorge: Tel / Internet: Spendenkonto: Kontoinhaber: Kirchenamt Celle, BLZ: Konto-Nr.: 24 10, bei Sparkasse Celle wichtig: Verwendungszweck: KG Eschede Haussammlung 2011 Wie bereits im letzten Kirchenboten angekündigt wollen wir in der Zeit vom bis wieder die Haussammlung für unseren Kirchenboten durchführen.

20 24 Alles Gute im Gottesdienst Uhr Abendmahlsgottesdienst (Traubensaft) - P. v. Butler Uhr Gottesdienst mit Taufen u. Kindergottesdienst - P. v. Butler Uhr Gottesdienst in Marwede - P. Kümmel Uhr jb-johannes.bewegt - der etwas andere Abendgottesdienst - P. Kümmel und Team Uhr Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag (Wein) - P. v. Butler Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Kirchenchor - P. v. Butler Uhr Frühgottesdienst - P. v. Butler Uhr Festgottesdienst mit Männergesangverein - P. v. Butler Uhr Abendmahlsgottesdienst (Traubensaft) - P. Manneke Uhr Gottesdienst im Freibad m. Posaunenchor u. Campuschor Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Gitarrenkreis und Kindergottesdienst - P. v. Butler und Team Uhr Taufgottesdienst - P. v. Butler Uhr Gottesdienst in Marwede - P. Kümmel Uhr jb-johannes.bewegt - der etwas andere Abendgottesdienst - P. Kümmel und Team Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Gitarrenkreis - P. v. Butler und Team Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Hoyazeit - P. v. Butler und Team Uhr Himmelfahrt - Familiengottesdienst in Marwede m. Posaunenchor, Taufen und Kindergottesdienst - P. Kümmel und Team Bitte denken Sie an Tassen für den Kirchkaffee! Uhr Abendmahlsgottesdienst (Traubensaft) mit Projektsingkreis Uhr Pfingstfestgottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft) - P. v. Butler Uhr Gottesdienst im Festzelt, Schützenplatz - P. v. Butler Uhr Diakoniegottesdienst auf dem ollen Drallen Hoff in Lachendorf (kein Gottesdienst in Marwede!) Uhr jb-johannes.bewegt - der etwas andere Abendgottesdienst - P. Kümmel und Team Uhr Gottesdienst mit Gitarrenkreis - Astrid Lange Uhr Familiengottesdienst zum Gemeindefest mit Posaunenchor und Kindergottesdienst Uhr Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation Kindergottesdienst am 10. April, 8. Mai, 2. Juni, 3. Juli

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