Nachhaltiger Umweltschutz als Managementaufgabe

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1 Nachhaltiger Umweltschutz als Managementaufgabe 2. Hochschultag TFH Georg Agricola Bochum, 23. Mai 2005 Das integrierte Betriebssicherheitsmanagement die Basis zur Organisation und Rechtssicherheit in Unternehmen Dr. Vera Wessels RWE Rhein-Ruhr AG, Essen 1

2 Inhalt Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? Weltweite Nachhaltigkeitspolitik - Grundsätze und Ziele - Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie Nachhaltige Abfallwirtschaft - Neue Anforderungen für Unternehmen - Responsible Care - Durch Verantwortliches Handeln den betrieblichen Umweltschutz kontinuierlich verbessern - 2

3 Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? 3

4 Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? Heute und hier nicht auf Kosten der Menschen in anderen Regionen der Erde und auf Kosten zukünftiger Generationen leben 4

5 Weltweite Nachhaltigkeitspolitik - Grundsätze und Ziele - 5

6 Weltweite Nachhaltigkeitspolitik 1987: Brundtland Kommission für Umwelt und Entwicklung legt ihren Bericht Unsere gemeinsame Zukunft vor Jede Generation muss Ihre Aufgaben lösen und darf sie nicht den nachkommenden Generationen aufbürden 1992: Auf der UN-Umwelt Konferenz in Rio de Janeiro hat sich die internationale Staatengemeinschaft zur Nachhaltigen Entwicklung bekannt und erste internationale Abkommen und Grundsatzerklärungen für eine weltweite nachhaltige Entwicklung beschlossen. 1997: Auf der 3. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention in Kyoto verpflichten sich die Industriestaaten verbindlich ihre Treibhausgasemissionen zu senken 2002: Auf dem Johannesburger Weltgipfel legen die Unterzeichnerstaaten ihre nationale Strategie vor, mit der sie eine wirtschaftlich leistungsfähige, sozial gerechte und ökologisch verträgliche Entwicklung erreichen wollen 6

7 Weltweite Nachhaltigkeitspolitik Februar 2005: Inkrafttreten des Kyoto-Protokolls 141 Staaten akzeptieren das Abkommen, mit dem der Ausstoß der sechs wichtigsten Treibhausgase (Kohlendioxid, Methan, Lachgas, Fluorkohlenwasserstoffe, Schwefelhexafluorid) im Zeitraum von 2008 bis 2012 um mindestens 5,3 % unter das Niveau von 1990 reduziert werden soll. Gemeinsames Ziel: Die Klimaerwärmung durch den Treibhauseffekt soll abgebremst werden 7

8 Weltweite Nachhaltigkeitspolitik Das Kyoto-Protokoll ist ein erster notwendiger Schritt für den internationalen Klimaschutz. Nicht mehr aber auch nicht weniger Denn Klimaforscher gehen davon aus, dass Treibhausgasemissionen bis 2050 weltweit um etwa die Hälfte zurückgehen müssen, um ein weiteres Ansteigen der globalen Erwärmung zu verhindern. 8

9 Weltweite Nachhaltigkeitspolitik Ursachen und Folgen des Treibhauseffektes Durch vielfältige menschliche Aktivitäten entstehen Klimagase, die die Wärmeabstrahlung von der Erde verringern, wodurch sich die Erdatmosphäre wie in einem Treibhaus aufheizt. Folgen u.a.: Gletscher und Polkappen schmelzen und erhöhen den Meeresspiegel, Dürregebiete breiten sich aus, Wasserverdunstung und Wettergeschehen werden intensiver 9

10 Weltweite Nachhaltigkeitspolitik Der Klimawandel verursacht weltweit erhebliche Kosten Flutkatasrophe in Ostdeutschland Milliarden Hurrikan in Florida Milliarden $ Die Entwicklungsländer tragen die geringste Schuld am Klimawandel, gehören jedoch zu den Regionen der Welt, die am meisten betroffen sind Damit diese Länder ihr Recht auf Entwicklung entfalten können, müssen Industrieländer Klimagase deutlich reduzieren. Aber auch Entwicklungsländer, vor allem solche mit hohen Emissionen, müssen schrittweise umsteuern in Richtung einer klimagerechten Entwicklung 10

11 Weltweite Nachhaltigkeitspolitik Die gesamte Menschheit muss ihre Energieversorgung massiv umstellen Ersatz fossiler Energieträger Kohle, Öl und Gas durch erneuerbare Energien Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme Erreichen einer Effizienzrevolution (Ein-Liter Auto, Niedrigenergiehaus, konsequentes Energiemanagement auch in privaten Haushalten, höhere Wirkungsgrade bei der Stromerzeugung) Förderung erneuerbarer Energien denn immer noch haben 2 Milliarden Menschen (ein Drittel der Erdbevölkerung) keinen oder nicht ausreichenden Zugang zu moderner Energieversorgung 11

12 Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 12

13 Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie Deutschland hat sich verpflichtet seine Treibhausgasemissionen in der Zeit von 2008 bis 2012 um 21% zu senken. Schon heute hat Deutschland eine Reduktion von 19 % erreicht. Steigerung der Energieeffizienz Ausbau erneuerbarer Energien Emissionshandel Verringerung der Transportintensität (LKW-Maut) Ökologische Steuerreform Nachhaltige Abfallwirtschaft 13

14 Nachhaltige Abfallwirtschaft 14

15 Nachhaltige Abfallwirtschaft Die umweltschonende Entsorgung von Abfällen ist seit 1996 über das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz geregelt Oberste Priorität hat die Vermeidung von Abfällen Nicht vermeidbare Abfälle sind vorrangig zu verwerten Nicht verwertbare Abfälle sind schadlos zu beseitigen 15

16 Nachhaltige Abfallwirtschaft Die Abfallwirtschaft hat sich von einer Beseitigungswirtschaft zur Stoffstromwirtschaft entwickelt 1998 wurde mit der Batterieverordnung die Rücknahme und schadlose Entsorgung von Altbatterien geregelt Das AltfahrzeugG (2002) fordert von Autoherstellern ab 2007 die unentgeltliche Rücknahme von Altfahrzeugen. Bis 2015 soll stufenweise eine 95%ige Verwertung erreicht werden Das am 24. März 2005 in Kraft getretene Elektro- und Elektronikgerätegesetz regelt die Rücknahme und schadlose Entsorgung ab März 2006 und ein Verwendungsverbot besonders gefährlichen Stoffe wie z.b. Blei, Cadmium und bestimmte bromhaltige Flammschutzmittel. Rohstoffe werden geschont und Belastungen mit Schadstoffen vermieden 16

17 Nachhaltige Abfallwirtschaft Bürokratieabbau fördert Nachhaltigen Umweltschutz Am 04. Mai 2005 hat die Bundesregierung Regelungen zur Vereinfachung der abfallrechtlichen Überwachung beschlossen Derzeit fallen in Deutschland ca. 380 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr an Zur Überwachung werden bislang pro Jahr bis zu Entsorgungsnachweise und bis zu 2,5 Millionen Begleitscheine in Papierform geführt und der Behörde zur Prüfung vorgelegt Bis 2010 soll flächendeckend eine elektronische Nachweisführung eingeführt sein Die Pflicht zur Führung von Abfallwirtschaftskonzepten und Abfallbilanzen wird aufgehoben 17

18 Nachhaltige Abfallwirtschaft Am 01. Juni 2005 beginnt eine neue Ära in der Entsorgung von Abfällen Hausmüll und hausmüllähnlicher Gewerbeabfall darf nicht mehr unbehandelt auf Deponien abgelagert werden (TASI, AbfallablagerungsVO, GewerbeabfallVO) Abfall muss so aufbereitet werden, dass er als inerte (neutrale) Schlacke umweltverträglich abgelagert werden kann Die Behandlung von Abfall vor der Ablagerung reduziert deutlich die Deponiekapazitäten und die Methanemissionen und leistet somit einen relevanten Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen 18

19 Responsible Care - Verantwortliches Handeln - 19

20 Responsible Care Verantwortliches Handeln Ziel eines nachhaltigen Managements ist, durch Verantwortliches Handeln, den betrieblichen Umweltschutz kontinuierlich zu verbessern Hierzu gehört zu allererst, unternehmerische Leitlinien zu formulieren und einzuhalten. Mit Hilfe von Umweltprogrammen präventive Umweltschutzmaßahmen zu planen, zu steuern und zu überwachen Gesetzliche Anforderungen praxisnah aufzubereiten, in den betrieblichen Prozess zu integrieren und die Einhaltung gesetzlicher und betrieblicher Regelungen zu überwachen 20

21 Responsible Care Verantwortliches Handeln Zum Schutz der Mitarbeiter, Nachbarn, Kunden und Verbraucher sowie der Umwelt die Gefahren und Risiken bei Herstellung, Lagerung, Transport, Vertrieb, Anwendung und Entsorgung zu analysieren und zu vermindern. Durch gezielte Schulungen das persönliche Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter für die Umwelt zu stärken und deren Blick für mögliche Umweltbelastungen durch eigene Produkte und Dienstleistungen sowie den Betrieb eigener Anlagen zu schärfen Fragen und Bedenken der Öffentlichkeit gegenüber eigenen Produkten, Dienstleistungen und Unternehmensaktivitäten ernst zu nehmen 21

22 Nachhaltigkeit im Umweltschutz als Managementaufgabe Der Staat schützt auch in Verantwortung für künftige Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen Grundgesetz, Artikel 20 a 22

23 Back up 23

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27 Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (aus dem Fortschrittsbericht zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, Oktober 2004) Steigerung der Energieeffizienz und Reduzierung der Treibhausgase. Förderung von KWK-Anlagen Strengere Anforderungen an neue Gebäude (EnergieeinsparungsVO) Ausbau der erneuerbaren Energien (Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Erdwärme) Das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) garantiert die Abnahme regenerativ erzeugten Stroms und schreibt eine Mindestvergütung für ins öffentliche Netz eingespeisten Strom vor Insgesamt liegt der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bei über 9 %, ein Beitrag zur Reduzierung der CO2- Emissionen 27

28 Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (aus dem Fortschrittsbericht zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, Oktober 2004) Emissionshandel Der Ausstoß von Emissionen wird europaweit mittels Zertifikate gesteuert. Wer weniger Emissionen in die Luft ausstößt, als er an Emissionszertifikaten besitzt, kann diese verkaufen. Wer mehr Emissionen ausstoßen will, muss Emissionsrechte zukaufen oder CO2-mindernde Maßnahmen an seinen Anlagen durchführen Verringerung der Transportintensität Mit der LKW-Maut soll Verkehr vermieden oder aber auf die Schiene umgelenkt werden. Ökologische Steuerreform Die Ökosteuer gibt Anreize zu einem sparsamen und effizienten Umgang mit Energie und trägt entscheidend zur CO2-Minderung bei. So ist erstmals seit bestehen der BRD der Treibstoffverbrauch in fünf aufeinander folgenden Jahren ( ) zurückgegangen. 28

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