BIO ENERGY DECENTRAL 2012 SMART GRID ALS VORAUSSETZUNG FÜR SAUBEREN VERKEHR. Stefan Söchtig. Hannover, den November 2012
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- Elvira Ingrid Goldschmidt
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1 BIO ENERGY DECENTRAL 2012 SMART GRID ALS VORAUSSETZUNG FÜR SAUBEREN VERKEHR Stefan Söchtig Mitglied der Geschäftsleitung Wilken GmbH Sprecher der Geschäftsführung Wilken Prozessmanagement GmbH Geschäftsführer T-City Friedrichshafen Hannover, den November 2012
2 Stefan Söchtig Mitglied der Geschäftsleitung Wilken GmbH, Ulm Sprecher der Geschäftsführung Wilken Prozessmanagement GmbH Leiter T-City Friedrichshafen Geschäftsführer der Projektgesellschaft FN- Dienste GmbH
3 AGENDA - THEMEN 1. Wilken und T-City 2. Energie und IKT wachsen zusammen Forschung und Entwicklung in der IKT 3. Energie - IKT und Verkehr wachsen zusammen 4. Fazit
4 VORBEMERKUNGEN DATEN UND FAKTEN - FOKUSBRANCHEN Die Wilken Unternehmensgruppe ist in acht Fokusbranchen mit eigenen Anwendungen und fachlicher Erfahrung der anerkannte Experte und Softwarepartner. SOZIAL- WIRTSCHAFT ÖFFENTLICHE HAND GESUNDHEITS- ENERGIE- WESEN WIRTSCHAFT FOKUSBRANCHEN VERSICHERUNG FINANZWIRTSCHAFT TOURISMUS HANDEL
5 VORBEMERKUNGEN POTENTIAL BEI WILKEN (1/2) Familienunternehmen (heißt in Deutschland Flexibilität, oft weltweite Marktführerschaft, 50 % des BIP, 50 % aller Arbeitsplätze im Mittelstand) Spezialist für Standardsoftware für betriebswirtschaftliche Kernprozesse wird von ca Unternehmen für Abrechnung, Bilanzierung und Controlling eingesetzt Darunter sind ca. 400 Stadtwerke, 400 Sparkassen, Bistümer, Lufthansa Airplus,
6 Forschung und Entwicklung bei WILKEN, zb Smart Energy Storage Smart Generation Wind CHP Smart Consumption Household Smart Home PV FC DSM Smart Energy Smart Metering? Smart Communication Billing (Wilken) Smart Operation CRM (Wilken) Virtual Power Plant (BelVis ResOpt) Energy Data Manamgement (BelVis EDM) Meter Data Management (BelVis MDM) Web-based Energy Information System (BelVis Web)
7 T- City Friedrichshafen Den Lebenswert mit IKT steigern!
8 Ausgangsfrage einer Stadt Wie kann IKT helfen, die Themen unserer Stadt besser zu lösen?
9 Ziel: Kosten senken, Transparenz, Wirtschaftsförderung Ziel: bessere Gesundheitsförderung für Häfler Bürger Stadt & Staat Gesundheit & Betreuung Tourismus & Kultur Wirtschaft & Arbeit Ziel: Mehr Touristen, Übernachtungen, und Geschäftsreisende Ziel: Mittelstand fördern, Mobiles & vernetztes Arbeiten Mobilität & Verkehr Lernen & Forschung Ziel: effiziente und ökologische Mobilität erleichtern Ziel: lebenslanges Lernen
10 Frage im Energiebereich T-City Friedrichshafen Was kann IKT in einer Stadt (mit ihrem Stadtwerk) zur Sicherung der Energieversorgung betragen? Im ganzheitlichen Sinne: wirtschaftlich - umweltverträglich - sicher
11 Vor 2012: Smart Meter: Die Wende? T-City Friedrichshafen Friedrichshafen Arnsberg Coburg Frankfurt-Oder Ahlen Andernach Backnang Bad Homburg Bad Honnef Bad Kreuznach Bamberg Bayreuth Brandenburg Dietzenbach Dreieich Fulda Gotha Gütersloh Görlitz Kaiserslautern Kamp-Lintfort Heppenheim Homburg/Saar Hoyerswerda Ilmenau Iserlohn Königs- Wusterhausen Landsberg Leer Lemgo Maintal Meschede Neu-Ulm Nordhausen Radebeul Neuruppin Osterholz-Scharmbeck Schwäbisch Hall Rheda-Wiedenbrück Rodgau Schwerin Sundern Trier Unna Velbert Weiden Weimar Wermelskirchen Wernigerode Wesseling Wunstorf Zweibrücken 52 Bewerbungen 10 Qualifizierte 1 Sieger
12 Nennugnen Vermarktung: TWF Clever Tarif: Wer wills? Frage 2: Wie viel Euro wären Sie jährlich bereit, für den Mehrwert zu bezahlen? n= keine Angaben Personen (64,81%) würden keine Mehrkosten akzeptieren
13 T-City verlängert: 2012 bis 2015 Plus: Stadtthemen, Regionale Ausweitung, weitere Partner
14 Energiethemen: Überlauf EEG - Lastverschiebungen
15 Wie bekommen wir Strom/ Wärme zum richtigen Zeitpunkt? Spitzenfahrt Erzeugung oder Bezug
16 These: Energiewende = Erzeugung von Knappheiten (und Akzeptanzproblemen) 1. Kraftwerkskapazität 2. Leitungen a) International b) Vorgelagertes Netz c) Verteilnetz
17 GESCHÄFTSMODELL ENERGIE MIT IKT IN T-CITY FRIEDRICHSHAFEN MIT WILKEN Storage Smart Generation Wind CHP Smart Consumption Household Smart Home PV FC DSM Smart Energy Smart Metering? Smart Communication Billing (Wilken) Smart Operation CRM (Wilken) Virtual Power Plant (BelVis ResOpt) Energy Data Manamgement (BelVis EDM) Meter Data Management (BelVis MDM) Web-based Energy Information System (BelVis Web)
18 Verkehr - Energie und IT wachsen zusammen Einfacher Zugang Überall Parken Verkehr Kein Nachteil gegenüber Individualverkehr Einwegfahrten Intelligente Dienste Auto, Infrastruktur, Umfeld vernetzen In Echtzeit kommunizier en Datensicherheit Informa tion Energie Speicherkapazi tät effizient nutzen Regenerative Energie Nutzer durch Angebote steuern 18
19 Ziel Förderung von Elektromobilität in einer ländlichen Region mit industrieller Verdichtungszone und zusätzlicher touristischer Ausprägung durch eine intelligente, dreifache Vernetzung im öffentlichen Verkehr.
20 Verkehrsprojekt Das dreifach vernetzte Automobil in der T-City Friedrichshafen BodenseEmobil Gefördert vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
21 Fazit - Energie, IKT und jetzt auch Verkehr wachsen zusammen - Verkehr kann eine Rolle im Smart Grid haben, und macht E-Mobilität wirklich sauber - Definiert man den Verkehrsraum Stadt bzw Stadtregion kann als sauber ausreichen: emissionsarm bei Lärm und Abgasen - Das Stadtwerk ist als Energieeffizienz- und dezentrale Steuerungsorganisation prädestiniert, als Verkehrslenker ebenfalls, hier kann das komplexe System zusammengeführt werden
22 T-City Friedrichshafen Wir leben Zukunft Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Söchtig
23 Kontaktdaten Stefan Söchtig Geschäftsführer FN-Dienste GmbH Karlstraße Friedrichshafen Wilken GmbH Mitglied der Geschäftsleitung Hörvelsinger Weg Ulm Mobil: +49-(0) Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) web: mailto: stefan.soechtig@wilken.de Beirat W.I.E. Rechtsanwalt Am Exerzierplatz Würzburg Mobil: +49-(0) mailto: ras.soechtig@arcor.de
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