HERZWOCHEN 2012 Herz in Gefahr: Koronare Herzkrankheit erkennen und behandeln

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1 HERZWOCHEN 2012 Herz in Gefahr: Koronare Herzkrankheit erkennen und behandeln Bundesweite Informationskampagne der Deutschen Herzstiftung VERANSTALTUNGEN IM VEST RECKLINGHAUSEN

2 Herzwochen 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Herz in Gefahr ist das Motto der Herzwochen 2012 der Deutschen Herzstiftung, die sich der Koronaren Herzkrankheit widmen und bundesweit vom 1. bis zum 30. November 2012 stattfinden. Die Koronare Herzkrankheit (KHK) zählt weltweit zu den häufigsten Herzerkrankungen. Millionen von Menschen leiden an Verengungen der Herzkranzgefäße. Allein in Deutschland werden jährlich rund Patienten wegen einer KHK in Krankenhäuser eingeliefert. Bei dieser Erkrankung kommt es infolge einer Verengung der Herzkranzgefäße zu einer Mangeldurchblutung des Herzens, im schlimmsten Fall führt sie zum Herzinfarkt und zur Herzschwäche. Die KHK zählt zu den bedeutendsten Ursachen für Invalidität und Tod, dies gilt für Männer wie für Frauen. Beeinflussbare Risikofaktoren (Rauchen, Bluthochdruck, Cholesterin, Diabetes) und nichtbeeinflussbare (Alter, Genetik) spielen für ihre Entstehung eine wichtige Rolle. Leider wird die Koronare Herzkrankheit oftmals erst dann ernst genommen, wenn sie zu einem Herzinfarkt geführt hat. Dabei lassen sich diese Erkrankung und ihre Symptome frühzeitig d. h. schon in der Frühphase der stabilen Angina pectoris erkennen und durch Lebensstiländerung oder Medikamente wirksam behandeln, betont der Herzspezialist Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Ein weiteres Problem: Viele Patienten meinen nach einer Stentimplantation oder Bypass-Operation, sie seien gesund, weil sie keine Beschwerden haben. Ihnen ist nicht bewusst, dass sie noch immer an einer chronischen Herzerkrankung leiden und deshalb ihren Lebensstil ändern und auf Dauer ihre Medikamente einnehmen müssen. Hier besteht dringlicher Aufklärungsbedarf, bemerkt Prof. Meinertz. Ziel der bundesweiten Aufklärungskampagne ist es, die breite Öffentlichkeit für die Ursachen und Gefahren der Koronaren Herzkrankheit sowie für die Wichtigkeit der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung dieser Volkskrankheit zu sensibilisieren. Herzspezialisten auf dem Gebiet der KHK informieren über den heutigen Stand der Medizin und über wichtigste Entwicklungen. Unterstützt werden die Herzwochen von zahlreichen Aktionspartnern wie Krankenhäusern, Herzzentren, niedergelassenen Kardiologen, Krankenkassen, Apotheken, Gesundheitsämtern, Volkshochschulen und Betrieben. Insgesamt finden über Veranstaltungen wie Vorträge, Seminare, Telefonaktionen und Gesundheitstage bundesweit statt. Hier im Vest Recklinghausen finden allein 16 Veranstaltungen in den 10 kreisangehörigen Städten statt. Wir möchten Patienten und Interessierte einladen die nachfolgend vorgestellten Veranstaltungen zu besuchen und sich aktiv an den Herzwochen im November 2012 zu beteiligen. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei allen Aktionspartnern, die an der Erstellung dieses Programms mitgewirkt haben. Allen Besucherinnen und Besuchern wünschen wir Gesundheit und informative Veranstaltungen. Ihr Fachdienst Gesundheit Dr. Ulrike Horacek Leiterin Fachdienst Gesundheit - Kreis Recklinghausen

3 Castrop-Rauxel Datum: , Uhr Cafeteria des St. Rochus Hospital, Glückauf Str. 10, Castrop-Rauxel Anmeldungen nimmt die VHS Castrop-Rauxel unter der Kursnummer U ab sofort entgegen Vortrag: koronare Herzkrankheiten erkennen und behandeln Dr. med. Jürgen Jahn, Dr. med. Eberhard Becker, Dr. med. Klaus Kösters, Dr. med. Stefan Fromm, Dr. med. Andreas Schumacher, Dr. med. Frank M. Isbruch, Dr. med. Jens Brinkhoff Im Verbund mit der Deutschen Herzstiftung e. V. klären Fachärzte für Herzkrankheiten in Vorträgen und Gesprächen über koronare Herzkrankheiten auf. Viele Patienten glauben nach einer Stentimplantation oder einer Bypass-Operation, sie seien gesund, weil sie keine Beschwerden haben. Ihnen ist nicht bewusst, dass sie noch immer an einer chronischen Herzerkrankung leiden und deshalb ihren Lebensstil ändern und auf Dauer ihre Medikamente einnehmen müssen. Hier besteht großer Aufklärungsbedarf. Datteln Datum: , 16:00 18:00 Uhr St. Vincenz-Krankenhaus, Hörsaal der Schule für Gesundheitsberufe, Kirchstr. 27, Datteln Arzt-Patienten-Seminar: Herz in Gefahr: Koronare Herzkrankheit erkennen und behandeln Koronare Herzkrankheit Diagnose und Therapie Dr. Peter Lenga, Datteln Herzinfarkt: Frauenherzen leiden anders Dr. Ulrike Kröger, Datteln Behandlung mit Medikamenten: Was muss sein, was ist überflüssig? Dr. Jens Brinkhoff, Datteln Reisen und koronare Herzkrankheit: So können Sie Ihren Urlaub genießen Markus Wroblewski, Datteln Ernährung und koronare Herzkrankheit: Gesund und trotzdem schmeckt es Barbara Schmitz, Diätassistentin, Datteln anschl. von bis Uhr Kurs zur Herz-Lungen-Wiederbelebung mit praktischen Übungen an Reanimationspuppen (Laien-Reanimation) Dr. Ulrike Kröger, Dr. Peter Lenga u.a. Im Rahmen des Arzt-Patienten-Seminars werden Blutzucker und Blutdruck gemessen, außerdem ein herzgesunder Imbiss gereicht. Dorsten Datum: , Uhr Gymnasium Petrinum, Dorsten, Aula, Eintritt: 6,00 Vortrag und Diskussion Herz in Gefahr! - Die koronare Herzkrankheit Die koronare Herzkrankheit zählt weltweit zu den häufigsten Herzerkrankungen. Millionen von Menschen leiden an Verengungen der Herzkranzgefäße. Zu oft wird die Erkrankung erst dann ernst genommen, wenn sie zu einem Herzinfarkt geführt hat. Viele Patienten glauben nach einer Stentimplantation oder einer Bypass-Operation, sie seien gesund, weil sie keine Beschwerden haben. Ihnen ist nicht bewusst, dass sie noch immer an einer chronischen Herzerkrankung leiden und deshalb ihren Lebensstil ändern und auf Dauer Medikamente einnehmen müssen. Der Vortrag informiert in allgemeinverständlicher Form über die Gefahren, aber auch über die Vorbeugung, Diagnostik (alternative Bildgebung zum Herzkatheter) und Therapie. Chefarzt Dr. med. Jan Bernd Böckenförde

4 Datum: 12. und (ein Kurs), Uhr 6 Ustd. / 6, Personen St. Elisabeth-Krankenhaus, Dorsten, Krankenpflegeschule Praxis-Kurs Herz-Lungen-Wiederbelebung für Laien Beherztes Handeln kann Leben retten! Sie erhalten eine Einführung in die Problematik von Herzinfarkt und Schlaganfall. Frühsymptome und Warnsignale beider Erkrankungen werden berücksichtigt. Praktische Übungen an der Wiederbelebungs puppe geben Ihnen Anleitung zur Durchführung von Wiederbelebungsmaßnahmen in Akutsituationen. Oberarzt Dr. med. Jan Witt u.a. Hinweis Bitte melden Sie sich rechtzeitig für die o.g. Veranstaltungen bei der Volkshochschule an: vhs und kultur, Stadt Dorsten, Im Werth 6, Dorsten Fon: , Fax: Online-Anmeldung: vhs-und-kultur@dorsten.de Gladbeck Datum: , Uhr Altes Rathaus, Gladbeck, Ratssaal, entgeltfrei, Veranstalter VHS Gladbeck Vortrag: Herz in Gefahr! Dr. Thomas Böhmeke Vom 1. bis 30. November 2012 finden wieder in ganz Deutschland die Herzwochen-Veranstaltungen der Deutschen Herzstiftung statt. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die koronare Herzkrankheit (KHK), die weltweit zu den häufigsten Herzerkrankungen zählt und in vielen Fällen fatale Folgen hat, z. B. Herzinfarkte, gefährliche Herzrhythmusstörungen oder die weit verbreitete Herzinsuffizienz. Dr. Thomas Böhmeke - niedergelassener Kardiologe aus Gladbeck - informiert in seinem Vortrag über den heutigen Stand der Medizin auf diesem Gebiet. Datum: , Uhr St. Barbara-Hospital Gladbeck, Konferenzsaal 1, Zugang: Mittelstraße, Tor 3, Gladbeck, Eintritt frei! - für Patienten, Angehörige, Interessierte Herz-Seminar: Herz in Gefahr! Prof. Dr. med. Bernhard Lembcke, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, St. Barbara - Hospital Gladbeck Bin ich infarktgefährdet? Risikofaktoren - Fakten und Mythen Ltd. Oberarzt Dr. med. P. Rüb, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologe Diagnostisches Vorgehen bei Brustschmerz Oberärztin Frau Dr. med. B. Caspers-Wacke, Fachärztin für Innere Medizin Medikamentöse und invasive Therapie bei KHK und Herzinfarkt Ltd. Oberarzt Dr. med. P. Pulawski, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologe, Intensivmediziner Herz-Kreislauf-Wiederbelebung auch der Laie kann helfen! Funktionsoberarzt K. Limberg, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Allgemeinmedizin, Notarzt Haltern Wenn Beschwerden im Herzbereich, wie Schmerzen, Stiche, Druck oder Herzrasen auftreten, ist die Verunsicherung oft groß. Es kommt nicht selten vor, dass ernste Herzerkrankungen nicht erkannt werden, weil die Symptome falsch gedeutet werden. Über alarmierende Symptome und typische Beschwerden bei verschiedenen

5 Herzerkrankungen informiert zu sein, kann daher entscheidend sein, um rechtzeitig die richtige Behandlung einzuleiten. Diesem wichtigen Thema wird ein Vortrag in der diesjährigen Herzwoche gewidmet. Über neue Verfahren und Fortschritte, die inzwischen immer häufiger Alternativen zur Herzoperation bieten und über neue Methoden, um schonend, insbesondere mittels moderner Ultraschallverfahren, das Herz zu untersuchen, wird in einem weiteren Vortrag informiert. Schließlich können in einer Telefonaktion und zum ersten Mal auch über das Internet (Chat) Fragen zu Fortschritten und weiteren Aspekten im Zusammenhang mit dem Bluthochdruck und dem Cholesterin mit den Experten geklärt werden. Mit dem Angebot, Fragen auch über das Internet zu stellen, bieten wir Interessenten, die gerne dieses Medium nutzen, die Möglichkeit, auch auf diesem Weg mit den Fachleuten Kontakt aufzunehmen. Die Halterner Herzwoche, die wir inzwischen seit 10 Jahren regelmäßig abhalten, ist zu einer festen Größe der Medizin-Information in Haltern geworden. Mit ihr möchte die Kardiologie in Haltern ihre Kompetenz dazu nutzen, die Bevölkerung über die rasanten Fortschritte auf diesem Gebiet auf dem Laufenden zu halten und durch Aufklärung einen Beitrag zur Gesundheit der Halterner Bürger leisten. Datum: , Uhr Altes Rathaus, Haltern am See Vortrag: Herzbeschwerden was kann es sein? - Schmerzen, Herzrasen, Herzstolpern, Luftnot Dr. Ramon Martinez Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie, St. Sixtus-Hospital Haltern am See Datum: , Uhr u Uhr Altes Rathaus, Haltern am See 1. Vortrag: Herzkatheter anstatt Herzoperation? Hossein Ahmadgoli Oberarzt der Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie, St. Sixtus-Hospital Haltern am See 2. Vortrag: Alternativen zum Herzkatheter Jihad Iskandar Oberarzt der Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie, St. Sixtus-Hospital Haltern am See Datum: , Uhr Telefon- und Chat-Aktion zum Thema: Cholesterin und Bluthochdruck - Sie fragen, die Experten antworten Dr. Ramon Martinez Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie Tel.: Ulrich Fengel Assistenzarzt der Abteilung für Innere Medizin/Kardiologie Tel.: Herten Datum: ab Uhr St. Elisabeth-Hospital (Besprechungsraum UG) Entgeltfrei (VHS 8010) Herzpatientenseminar: Herz in Gefahr: Koronare Herzkrankheit erkennen und behandeln Prof. Dr. med. Gerhard Wambach und Gastreferenten

6 ab Uhr besteht die Möglichkeit der kostenlosen Kontrolle von Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin und des INR- bzw. Quickwertes (Gartenhalle St. Elisabeth-Hospital) - im Anschluss an die Vorträge: Gesundheitsbuffet Marl Die koronare Herzkrankheit (KHK) zählt zu den häufigsten Herzerkrankungen, ihre Folgen wie Herzinfarkt und Herzrhythmusstörungen sind mit die häufigsten Todesursachen in industrialisierten Ländern. Die KHK kann außerdem die Lebensqualität erheblich einschränken, z.b. in Form von Herzschwäche nach einem größeren Herzinfarkt. Der Erkennung und Behandlung dieser Krankheit kommt daher eine große Bedeutung zu. Das rechtzeitige Erkennen ist nicht immer einfach und es hat sich gezeigt, dass eine effektive Vorbeugung eine der sinnvollsten Maßnahmen ist, um eine KHK und ihre Folgen zu vermeiden. Im Rahmen dieser Vortragsveranstaltung durch Kardiologen des Marien-Hospitals Marl wollen wir Interessierten und Betroffenen aktuelle Informationen geben, wann welche Untersuchungen sinnvoll sind, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und sie damit über den neuesten Stand der Erkennung und Behandlung dieser Erkrankung aufklären. Da Vorbeugung auch im Falle der KHK mit die beste Behandlung ist, wird erläutert, welche vorbeugenden Maßnahmen sinnvoll und im Alltag auch praktikabel sind. Mit Vorbeugungsmaßnahmen werden nicht nur Patienten(innen) angesprochen, die eine KHK/Herzinfarkt haben bzw. hatten, sondern alle Menschen, die das Auftreten einer Verengung der Herzgefäße vermeiden möchten. Das gilt besonders dann, wenn Herzrisikofaktoren vorliegen. Datum: , Uhr Marien-Hospital Marl, Hervester Str. 57, Marl, Cafeteria Seminar - Thema: Herz in Gefahr die koronare Herzkrankheit erkennen und behandeln Dr. med. Michael Markant: Vorbeugung der koronaren Herzkrankheit Prof. Dr. med. Martin Spiecker: Erkennung der KHK Dr. U. Boeck: Behandlung KHK Klinik für Kardiologie, Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord (KKRN), Marien-Hospital Marl Datum: , Uhr Paracelsus-Klinik Marl, Lipper Weg 11, Kapelle Vortrag: Herzwochen 2012 Herz in Gefahr! 1. Thema: Akuter Brustschmerz: Was tun? Dr. med. Rolf Klähn 2. Thema: Herz-Lungen-Wiederbelebung Jens Gunia Recklinghausen Datum: , Uhr Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen, Cafeteria Schulungskurs: Laienreanimation, Herzstillstand Was tun? - mit praktischen Übungen an Reanimationspuppen! Dr. med. Claudia Daub Datum: , Uhr Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen, kardiologische Ambulanz Tag der offenen Tür: Herz in Gefahr, Sie fragen Experten antworten!

7 - Vortrag mit Demonstrationen Dr. med. Thomas Lawo (Chefarzt) KHK Neues in Diagnostik und Therapie Dr. med Jürgen Arenz Infostand Herzkatheter und Führung durch die Herzkatheterlabore Dr. med. Claudia Daub, Dr. med. Rüdiger Jegodka und Abteilungsleiter Martin Henning Weltdiabetestag 2012 am Samstag, 17. November 2012 von bis Uhr im Untergeschoss des Prosper-Hospitals Im Rahmen der im November 2012 stattfindenden Herzwochen wollen wir uns am Weltdiabetestag den Möglichkeiten der Diabetespatienten, ihren Erkrankungsverlauf selbst mit zu beeinflussen, zuwenden. Die korrekte Selbstkontrolle von Blutzucker und Blutdruck und die daraus zu ziehenden Konsequenzen stehen im Mittelpunkt beider Vorträge. Ziel der Veranstaltung ist es, Patienten und Angehörigen Sicherheit bei der Bewältigung ihrer Diabeteserkrankung zu vermitteln. Moderation: Dr. med. Joachim Kühne, Chefarzt Medizinische Klinik III, Prosper-Hospital Recklinghausen Grußwort: J. Riener, Deutsche Diabetes-Hilfe (früher Deutscher Diabetiker-Bund) Mein Blutzucker und der HbA1C-Wert sind erhöht, wie verhalte ich mich? - Zeitpunkt der Blutzuckerselbstmessung im Tagesverlauf wann ist es sinnvoll? - HbA1c- und Blutzuckerzielwerte in Abhängigkeit von Alter und Begleiterkrankungen Dr. med. Rainer Grziwotz, Internist / Diabetologe, KfH Dialyse- und Diabeteszentrum, Recklinghausen Ich bin Diabetiker und habe erhöhten Blutdruck, wie verhalte ich mich? - Zeitpunkt der Blutdruckmessungen im Tagesverlauf was ist sinnvoll? - Welche Bedeutung hat erhöhter Blutdruck bei Diabeteserkrankung für die Entwicklung von Herzkranzgefäßverkalkung? Dr. med. Brigitta Hofebauer-Mews, Internistin / Nephrologin / Diabetologin / Hypertensiologin (DHL) KfH Dialyse- und Diabeteszentrum, Recklinghausen Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Recklinghäuser Selbsthilfegruppe Deutsche Diabetes-Hilfe (früher Deutscher Diabetiker-Bund) und ergänzt durch eine Ausstellung der Pharmazeutischen Industrie. Die Mitglieder des Deutschen Diabetiker-Bundes werden - wie in diabetesgerechtes Gebäck bzw. Konfekt und Rezepte anbieten. Waltrop Datum: , ab Uhr im Foyer im Haus der VHS, Ziegeleistraße 14, Waltrop Vortrag: Koronare Herzkrankheit Immer noch sterben in Deutschland jedes Jahr über Menschen an den Folgen des Herzinfarkts. Die Warnsymptome werden nicht ernst genommen und der Rettungswagen zu spät gerufen. Viele Menschen könnten gerettet werden, wenn sie ihre Beschwerden ernst nehmen würden. Viele Patienten verlassen nach einer Stentimplantation oder einer Bypass-Operation mit sehr guten Ergebnissen die Klinik und glauben, dass sie gesund sind. Dass sie weiter an einer chronischen Krankheit - der Koronaren Herzkrankheit - leiden, ist ihnen nicht bewusst. Ein fataler Irrtum. Hier besteht großer Aufklärungsbedarf. Dr. Riad El Kassar

8 Aktionspartner AG der Selbsthilfegruppen Kreis Recklinghausen - Recklinghäuser Selbsthilfegruppe Deutsche Diabetes-Hilfe (früher Deutscher Diabetiker-Bund) - Elisabeth-Krankenhaus Recklinghausen - Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord (KKRN) Marien-Hospital Marl - Ev. Krankenhaus Castrop- Rauxel - KfH Dialyse- und Diabeteszentrum, Recklinghausen - Paracelsus-Klinik Marl - Prosper- Hospital Recklinghausen - St. Barbara - Hospital Gladbeck - St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten - St. Elisabeth-Hospital Herten - St. Rochus Hospital Castrop-Rauxel - St. Sixtus-Hospital Haltern am See - St. Vincenz-Krankenhaus Datteln - Fachdienst Gesundheit Kreis Recklinghausen - VHS Castrop-Rauxel - VHS Datteln - VHS Dorsten - VHS Gladbeck - VHS Haltern am See - VHS Herten - VHS Insel Marl - VHS Oer-Erkenschwick - VHS Recklinghausen - VHS Waltrop - hier in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung Ärzte u.a. Referenten Dr. med. Hossein Ahmadgoli, Dr. med. Jürgen Arenz, Dr. med. Eberhard Becker, Dr. med. U. Boeck, Dr. med. Jan B. Böckenförde, Dr. med. Thomas Böhmeke, Dr. med. Jens Brinkhoff, Dr. med. B. Caspers-Wacke, Dr. med. Claudia Daub, Dr. med. Riad El Kassar, Ulrich Fengel, Dr. med. Stefan Fromm, Jens Gunia, Dr. med. Rainer Grziwotz, Martin Henning, Dr. med. Brigitta Hofebauer-Mews, Dr. med. Frank-Michael Isbruch, Jihad Iskandar, Dr. med. Rüdiger Jegodka, Dr. med. Jürgen Jahn, Dr. med. Rolf Klähn, Dr. Ulrike Kröger, Dr. med. Klaus Kösters, Dr. med. Joachim Kühne, Dr. med. Thomas Lawo, Prof. Dr. med. Bernhard Lembcke, Dr. med Peter Lenga, K. Limberg, Dr. med. Michael Markant, Dr. med. Ramon Martinez, J. Riener, Dr. med. P. Rüb, Dr. med. P. Pulawski, Dr. med. Andreas Schumacher, Barbara Schmitz, Prof. Dr. med. Martin Spiecker, Prof. Dr. med. Gerhard Wambach, Dr. med. Jan Witt, Markus Wroblewski u.a. Kreis Recklinghausen - Der Vestische Kreis Der Landrat Fachdienst Gesundheit Text und Programmzusammenstellung Referent für Gesundheitsförderung Dipl. oec. troph. Werner Kasperek-Trosien Druck und Gestaltung Kreishausdruckerei Mit freundlicher Unterstützung Auflage / Oktober 2012

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