STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. A I - j/12 A

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1 STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Statistik nutzen 2012 A I - j/12 A

2 Inhalt Methodische Hinweise 3 Definitionen.. 4 Tabellen Regionalstrukturdaten zur Bevölkerung: T 1 Bevölkerung 2007 und 2012 nach Altersgruppen und Planungsregionen T 2 Bevölkerung 2007 und 2012 nach Familienstand und Planungsregionen T 3 Bevölkerung 2007 und 2012 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss und Planungsregionen T 4 Bevölkerung 2007 und 2012 nach höchstem beruflichen Abschluss und Planungsregionen... 9 T 5 Bevölkerung 2007 und 2012 nach überwiegendem Lebensunterhalt und Planungsregionen T 6 Bevölkerung 2007 und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen und Planungsregionen T 7 Bevölkerung 2007 und 2012 nach Erwerbsbeteiligung und Planungsregionen T 8 Bevölkerung 2007 und 2012 nach Migrationsstatus und Planungsregionen 13 Regionalstrukturdaten zu Frauen: T 9 Frauen 2007 und 2012 nach Altersgruppen und Planungsregionen T 10 Frauen 2007 und 2012 nach Familienstand und Planungsregionen.. 15 T 11 Frauen 2007 und 2012 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss und Planungsregionen T 12 Frauen 2007 und 2012 nach höchstem beruflichen Abschluss und Planungsregionen T 13 Frauen 2007 und 2012 nach überwiegendem Lebensunterhalt und Planungsregionen. 18 T 14 Frauen 2007 und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen und Planungsregionen 19 T 15 Frauen 2007 und 2012 nach Erwerbsbeteiligung und Planungsregionen T 16 Frauen 2007 und 2012 nach Migrationsstatus und Planungsregionen.. 21 Regionalstrukturdaten zu Männern: T 17 Männer 2007 und 2012 nach Altersgruppen und Planungsregionen T 18 Männer 2007 und 2012 nach Familienstand und Planungsregionen T 19 Männer 2007 und 2012 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss und Planungsregionen T 20 Männer 2007 und 2012 nach höchstem beruflichen Abschluss und Planungsregionen. 25 T 21 Männer 2007 und 2012 nach überwiegendem Lebensunterhalt und Planungsregionen T 22 Männer 2007 und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen und Planungsregionen T 23 Männer 2007 und 2012 nach Erwerbsbeteiligung und Planungsregionen T 24 Männer 2007 und 2012 nach Migrationsstatus und Planungsregionen. 29 Zeichenerklärung - nichts vorhanden. Zahl unbekannt / keine Angaben, da Zahl nicht sicher genug (vgl. Methodische Hinweise) () Werte zwischen und sind nur eingeschränkt aussagefähig (vgl. Methodische Hinweise) X Aussage nicht sinnvoll Bei Abgrenzung von Größenklassen wird anstelle der ausführlichen Beschreibung wie von 50 bis unter 100 die Kurzform gewählt. Rundungsdifferenzen sind möglich. Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf der Volkszählung 1987 mit den jeweils fortgeschriebenen Veränderungen. Diese werden zu einem späteren Zeitpunkt auf Grundlage des Zensus 2011 aktualisiert. 2

3 Methodische Hinweise Mit dem vorliegenden Statistischen Bericht des Mikrozensus werden grundlegende Strukturdaten zur Bevölkerung in Rheinland- Pfalz im Jahr 2007 und 2012 nach Planungsregionen bereitgestellt (Jahresdurchschnitte). Dieser Bericht zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus dem breiten Informationspotenzial des Mikrozensus. Ergänzend zu den vorliegenden Jahresergebnissen sind weitere Halbjahres- und Jahresergebnisse zum Beispiel zum Erwerbsleben und zur in anderen Publikationen des Statistischen Landesamts verfügbar. Der Mikrozensus wird als laufende Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt seit 1957 durchgeführt. Das Fragenprogramm des Mikrozensus ist hinsichtlich der in den einzelnen Jahren zu erhebenden Tatbestände und Periodizitäten festgelegt. Neben dem jährlichen Grundprogramm gibt es eine Reihe von Merkmalen, die nur im Abstand von vier Jahren zu erheben sind (vierjährliche Zusatzprogramme zu Wohnsituation, zu Gesundheit, zu Versicherten und zu Pendlern). Rechtsgrundlage für den Mikrozensus ist das Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004 (BGBI. I S. 1350). Im Jahr 2004 wurde das bis dahin gültige Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte vom 17. Januar 1996 durch das gleich lautende Mikrozensusgesetz abgelöst. Durch die neue Rechtsgrundlage wurde der Mikrozensus für die Jahre 2005 bis 2016 methodisch und inhaltlich neu gestaltet. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Umstellung des Erhebungskonzeptes vom Berichtswochenkonzept auf eine unterjährige Erhebung. Bei dieser Erhebungsform wird das gesamte Befragungsvolumen gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt, wobei die letzte Woche vor der Befragung die Berichtswoche darstellt. Aufgrund zahlreicher Verbesserungen ist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse vor 2005 mit denen ab 2005 eingeschränkt. Zeiträume ohne nennenswerte Zeitreihenbrüche stellen im Allgemeinen die Laufzeiten der bisherigen Mikrozensusgesetze sowie die Anwendungsperioden der im Mikrozensus erhobenen Klassifikationen (Berufs- und Wirtschaftszweigklassifikationen, Hauptfachrichtungen der beruflichen Bildungsabschlüsse) dar. Die Erhebung umfasst ähnliche Merkmale wie die nur in größeren Zeitabständen durchgeführten Volkszählungen (Zensus). Das Fragenprogramm geht jedoch über das der Großzählungen hinaus; insoweit dient der Mikrozensus nicht nur der zeitlichen Überbrückung, sondern ermöglicht einen differenzierteren Ergebnisnachweis. Der Mikrozensus ist eine Stichprobenerhebung mit einem Auswahlsatz von 1 %. Dadurch kann er vergleichsweise schnell und kostengünstig durchgeführt werden. Die durch die Stichprobe ermittelten Ergebnisse werden auf die Gesamtheit aller also auch der nicht befragten Haushalte hochgerechnet. Vor der Hochrechnung erfolgt eine Anpassung an die durch die laufende Bevölkerungsfortschreibung ermittelten Bevölkerungszahlen. Grundlage für die Auswahl der zu befragenden Haushalte sind seit dem Mikrozensus 1990 die Ergebnisse der Volkszählung Veränderungen in der Auswahlgrundlage durch Neubauten werden durch die Heranziehung der Bautätigkeitsstatistik laufend berücksichtigt. Aus erhebungstechnischen Gründen werden in der Regel mehrere räumlich benachbarte Haushalte zu einer Erhebungseinheit, dem so genannten Auswahlbezirk zusammengefasst. Ab 1990 wurde eine Verkleinerung der Auswahlbezirksgröße auf etwa 10 Haushalte gegenüber vorher rund 25 Haushalten vorgenommen. Dies hat eine Reduzierung der bei einer Stichprobenerhebung stets auftretenden Zufallsfehler zur Folge. Zufallsfehler sind Ungenauigkeiten, die darin begründet liegen, dass nicht alle Einheiten der Grundgesamtheit, sondern nur eine Stichprobe für die Statistik herangezogen werden. Kleinere Zufallsfehler ermöglichen eine exaktere Hochrechnung der ermittelten Ergebnisse auf die Grundgesamtheit. Die größere Genauigkeit erweitert den Spielraum für eine Regionalisierung der Ergebnisse, obwohl dies im Rahmen einer Stichprobe nur sehr bedingt möglich ist. Konnten nach dem alten Auswahlplan die Angaben des Mikrozensus in der Regel nur für das gesamte Land nachgewiesen werden, ist eine Darstellung nun auch für kleinere regionale Einheiten möglich. Gleichwohl enthält das vorliegende Heft nur Angaben für die Gesamtheit des Landes Rheinland-Pfalz. Die Stichprobenfehler fallen umso stärker ins Gewicht, je geringer die Häufigkeit der erfragten Merkmalsausprägungen ist. Aus diesem Grund werden in den Tabellen Werte unter das sind weniger als 50 Personen in der Stichprobe nicht nachgewiesen, da sie infolge zu geringer Besetzungszahlen nicht mehr vertretbare Fehler aufweisen. Sie werden durch einen Schrägstrich (/) ersetzt. Werte zwischen und sind wegen der geringen Feldbesetzung in ihrer Aussagekraft eingeschränkt und werden mit einer Klammer ( ) versehen. Zum 9. Mai 2011 haben die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im Rahmen einer Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung, dem Zensus 2011, aktualisierte Zahlen für die Fortschreibung des <Bevölkerungsstandes; Wohngebäude- und Wohnungsbestandes> erhoben. Solange diese Daten noch nicht umfassend ausgewertet sind, gelten bis zur Aktualisierung die vorliegenden Ergebnisse der Fortschreibung des <Bevölkerungsstandes / Wohngebäude- und Wohnungsbestandes> auf der Basis der <Volkszählung / Gebäude- und Wohnungszählung> vom 25. Mai

4 Definitionen Alter: Die Angaben beziehen sich auf das Alter am Erhebungstag. Bei einer Gliederung nach Altersgruppen erfolgt die Abgrenzung stets in der Form von... bis unter...". Arbeitszeit: Bei der normalerweise geleisteten Arbeitszeit je Woche werden gelegentliche oder einmalige Abweichungen nicht berücksichtigt (z. B. Urlaub, Krankheit, gelegentlich geleistete Überstunden). Die "normale" Arbeitszeit kann von der tariflich vereinbarten Arbeitszeit abweichen, wenn regelmäßig wöchentlich Überstunden geleistet werden. Bevölkerung: Personen am Ort ihrer alleinigen bzw. Hauptwohnung. Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung. Für Verheiratete, die nicht dauernd getrennt von ihrer Familie leben, gilt die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie als Hauptwohnung. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen der Person liegt. Nicht zur Bevölkerung gehören die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Soldaten (Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit, Wehrpflichtige) sind in den Ergebnissen des Mikrozensus enthalten. Ehepaare: Zu den Ehepaaren gehören nur zusammen lebende Personen. Hält sich ein Ehegatte zum Zeitpunkt der Erhebung zeitweilig oder dauerhaft außerhalb des befragten Haushalts auf und erteilt der befragte Ehegatte für ihn keinerlei Angaben, so gelten die Ehepartner zwar als, aber getrennt lebend. Erwerbsbeteiligung: Nach dem im Mikrozensus angewandten Labour-Force-Konzept der ILO gliedert sich die Bevölkerung nach ihrer Beteiligung am Erwerbsleben in, und. : Als erwerbslos gelten nur solche Personen, die normalerweise erwerbstätig sind und z. Z. nur vorübergehend - da sie noch keinen neuen Arbeitsplatz gefunden haben - aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind sowie Schulentlassene, die sich um eine Lehr-/Arbeitsstelle bemühen. Die Bezeichnung "erwerbslos" ist unabhängig davon, ob jemand beim Arbeitsamt als Arbeitsloser oder als Arbeitsuchender gemeldet ist. Personen, die normalerweise keinem Erwerb nachgehen, z. B. nicht berufstätige Ehefrauen, gelten nicht als erwerbslos. : Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die in der Berichtswoche zumindest eine Stunde gegen Entgelt (Lohn, Gehalt) oder als Selbstständige/r bzw. als mithelfende/r Familienangehörige/r gearbeitet haben oder in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Keine Rolle spielt dabei, ob es sich bei der Tätigkeit um eine regelmäßig oder nur gelegentlich ausgeübte Tätigkeit handelt. Darüber hinaus gelten auch solche Personen als, bei denen zwar eine Bindung zu einem Arbeitgeber besteht, die in der Berichtswoche jedoch nicht gearbeitet haben, weil sie z. B. Urlaub (auch Sonderurlaub) hatten oder sich in der Elternzeit befanden. Auch Personen mit einer geringfügigen Beschäftigung im Sinne der Sozialversicherungsregelungen sind als erwerbstätig erfasst; ebenso Soldaten, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende. Kinder: Ledige Personen ohne Lebenspartner/in und ohne eigene Kinder im Haushalt, die mit mindestens einem Elternteil in einer Familie leben. Als Kinder gelten im Mikrozensus neben leiblichen Kindern auch Stief-, Adoptiv- und Pflegekinder, sofern die zuvor genannten Voraussetzungen vorliegen. Eine Altersbegrenzung für die Zählung als Kind im Mikrozensus besteht prinzipiell nicht. Gleichwohl werden im vorliegenden Bericht nur e Personen unter 18 Jahren als Kinder ausgewiesen. Migrationsstatus: Zu den Menschen mit Migrationshintergrund zählen alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderte sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil. Zur zählen demnach sowohl Personen mit eigener Migrationserfahrung, als auch Personen, die keine eigene Migrationserfahrung haben, sondern Nachkommen von Zuwanderern sind. Menschen mit eigener Migrationserfahrung sind Ausländer, Eingebürgerte oder deutsche Zuwanderer (z.b. Spätaussiedler). Menschen ohne eigene Migrationserfahrung sind Ausländer, die in Deutschland geboren wurden, oder Eingebürgerte. Zu den Menschen ohne eigene Migrationserfahrung zählen aber auch Deutsche, bei denen mindestens ein Elternteil Spätaussiedler, Eingebürgerter oder Ausländer ist. Nettoeinkommen: Im Mikrozensus wird für jedes Haushaltsmitglied die Höhe des persönlichen Nettoeinkommens im letzten Monat (Summe aller Einkunftsarten ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge) erfragt. Dazu müssen sich die Befragten in ein Raster vorgegebener Einkommensklassen einstufen. Bei Selbständigen in der Landwirtschaft und mithelfenden Familienangehörigen wird das Nettoeinkommen nicht erfragt. 4

5 Definitionen : Personen, die keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen und somit weder als erwerbstätig noch als erwerbslos einzustufen sind. Stellung im Beruf: Unter der "Stellung im Beruf" wird die Zugehörigkeit zu einer der folgenden Kategorien verstanden: - Selbstständige: sind Personen, die ein Unternehmen, einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher oder landwirtschaftlicher Art wirtschaftlich und organisatorisch als Eigentümer/-innen oder Pächter/-innen leiten (einschl. selbständige Handwerker/- innen) sowie alle freiberuflich Tätigen, Hausgewerbetreibenden, Zwischenmeister/-innen. - Mithelfende Familienangehörige: Haushaltsmitglieder, die, ohne Lohn oder Gehalt zu empfangen, in einem landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieb des Haushaltsvorstandes oder eines anderen Haushaltsmitgliedes mitarbeiten und auch keine Sozialversicherungspflichtbeiträge entrichten. Hierzu gehören ferner Personen, die im Betrieb eines nicht im gleichen Haushalt wohnenden Familienangehörigen arbeiten. Planungsregionen: Die rheinland-pfälzischen Landkreise sind zu fünf Planungsregionen zusammengefasst: : Landkreise Altenkirchen (Ww.), Ahrweiler, Cochem-Zell, Mayen-Koblenz, Neuwied, Rhein-Hunsrück- Kreis, Rhein-Lahn-Kreis, Westerwaldkreis, kreisfreie Stadt Koblenz : Landkreise Alzey-Worms, Bad Kreuznach, Birkenfeld, Mainz-Bingen, kreisfreie Städte Mainz, Worms : Landkreise Bernkastel-Wittlich, Eifelkreis Bitburg-Prüm, -Saaburg, Vulkaneifel, kreisfreie Stadt Rhein-Neckar (rheinland-pfälzischer Teil): Landkreise Bad Dürkheim, Germersheim, Rhein-Pfalz-Kreis, Südliche Weinstraße, kreisfreie Städte Frankenthal, Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße, Speyer : Landkreise Donnerbergkreis, Kaiserslautern, Kusel, Südwestpfalz, kreisfreie Städte Kaiserslautern, Pirmasens, Zweibrücken - Beamte: Hierzu zählen Beamte des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts. Den Beamten werden neben den Richtern auch die Soldaten (Berufs- und Zeitsoldaten, Wehrpflichtige) zugeordnet. - Angestellte: Alle Gehaltsempfänger im Arbeitnehmerverhältnis. Angestellte arbeiten überwiegend in kaufmännischen, technischen und Verwaltungsberufen. - Arbeiter: Alle Lohnempfänger, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode. Dazu zählen Facharbeiter, angelernte Arbeiter oder Hilfsarbeiter sowie Heimarbeiter und Hausgehilfen. 5

6 T 1 Bevölkerung 2007 und 2012 nach Altersgruppen und Planungsregionen Altersgruppen 2007 von 2012 von 179,0 14,1 164,5 13,3 481,7 38,0 435,8 35,2 331,3 26,1 374,4 30,2 275,6 21,7 264,8 21,4 1267, , ,2 15,1 108,2 12,8 338,3 39,8 319,1 37,6 220,0 25,9 243,1 28,7 163,7 19,3 177,6 20,9 850, , ,4 15,0 64,3 12,5 210,4 40,9 187,1 36,5 128,9 25,0 151,7 29,6 98,4 19,1 109,6 21,4 515, , ,8 13,3 113,3 13,0 340,2 38,8 313,3 35,8 240,0 27,4 264,9 30,3 180,1 20,5 183,2 20,9 877, , ,9 12,2 63,4 12,1 203,5 37,7 181,5 34,7 154,7 28,7 165,1 31,6 115,0 21,3 113,3 21,7 539, , ,4 14,0 513,7 12, ,0 38, ,8 35, ,8 26, ,2 30,0 832,6 20,6 848,4 21, , ,

7 T 2 Bevölkerung und 2012 nach Familienstand und Planungsregionen Familienstand von von 276,4 34,0 285,9 35,3 456,8 56,2 446,5 55,1 79,7 9,8 77,7 9,6 812, , ,6 36,5 218,7 38,9 301,9 54,1 291,4 51,8 52,7 9,4 52,1 9,3 558, , ,2 37,5 133,3 39,3 186,5 55,0 177,0 52,2 25,5 7,5 28,5 8,4 339, , ,1 33,6 203,7 35,2 333,6 57,5 314,7 54,4 51,4 8,9 59,7 10,3 580, , ,4 34,7 123,6 35,7 196,6 54,9 187,5 54,1 37,3 10,4 35,5 10,2 358, , ,6 35,0 965,2 36, ,4 55, ,2 53,8 246,7 9,3 253,6 9, , , Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. 7

8 T 3 Bevölkerung und 2012 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss und Planungsregionen Höchster allgemeiner Schulabschluss von von 1 008,0 92,6 988,2 91,9 553,4 50,8 477,8 44,4 246,1 22,6 263,0 24,5 208,5 19,2 244,8 22,8 80,6 7,4 86,8 8, , , ,3 92,7 685,7 92,7 326,0 45,2 300,2 40,6 145,6 20,2 153,8 20,8 197,7 27,4 231,1 31,2 52,7 7,3 54,1 7,3 722, , ,6 93,4 422,3 94,2 220,1 50,3 210,4 46,9 85,8 19,6 96,7 21,6 102,7 23,5 114,8 25,6 29,1 6,6 26,1 5,8 437, , ,5 91,6 699,9 91,9 374,0 49,2 338,8 44,5 160,3 21,1 179,1 23,5 162,2 21,3 180,7 23,7 63,8 8,4 61,5 8,1 760, , ,5 92,5 424,6 92,3 257,6 54,4 216,6 47,1 97,8 20,7 105,2 22,9 82,1 17,3 102,1 22,2 35,7 7,5 35,3 7,7 473, , ,2 92, ,7 92, ,2 49, ,7 44,3 735,7 21,1 797,9 22,9 753,3 21,6 873,5 25,1 261,2 7,5 263,7 7, , , Bevölkerung ab 15 Jahren. 2 Einschließlich Personen, die keine Angabe zur Art des allgemeinen Abschlusses gemacht haben. 3 Einschließlich Personen in schulischer Ausbildung sowie Personen, die keine Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses gemacht haben. 8

9 T 4 Bevölkerung und 2012 nach höchstem beruflichen Abschluss und Planungsregionen* Höchster beruflicher Abschluss von von 737,2 67,7 748,6 69,6 638,4 58,6 623,5 58,0 98,8 9,1 121,2 11,3 351,4 32,3 326,4 30, , , ,3 66,8 512,1 69,2 376,4 52,1 390,6 52,8 105,9 14,7 119,9 16,2 239,7 33,2 227,7 30,8 722, , ,9 65,5 310,5 69,2 239,3 54,7 253,3 56,5 47,6 10,9 56,9 12,7 150,8 34,5 137,9 30,8 437, , ,6 66,8 522,8 68,7 419,6 55,2 426,2 56,0 88,0 11,6 94,6 12,4 252,7 33,2 238,6 31,3 760, , ,4 62,8 307,4 66,8 257,7 54,5 260,6 56,7 39,7 8,4 45,8 10,0 175,8 37,2 152,5 33,2 473, , ,3 66, ,3 68, ,2 55, ,1 55,8 380,1 10,9 438,5 12, ,1 33, ,1 31, , ,4 100 *Aufgrund von methodischen Änderungen sind die Ergebnisse zur Berufsbildung nur eingeschränkt vergleichbar. 1 Bevölkerung ab 15 Jahren. 2 Einschließlich Personen, die keine Angabe zur Art des beruflichen Abschlusses gemacht haben. 3 Einschließlich Personen in schulischer oder beruflicher Ausbildung sowie Personen, die keine Angabe zum Vorhandensein eines Berufsabschlusses gemacht haben. 9

10 T 5 Bevölkerung 2007 und 2012 nach überwiegendem Lebensunterhalt und Planungsregionen Überwiegender Lebensunterhalt von von 532,1 42,0 546,1 44,1 384,1 30,3 358,1 28,9 351,1 27,7 335,4 27, , , ,8 43,0 382,5 45,1 261,8 30,8 224,1 26,4 222,6 26,2 241,4 28,5 850, , ,0 42,3 234,0 45,6 171,5 33,3 141,8 27,7 125,6 24,4 136,9 26,7 515, , ,3 42,0 393,0 44,9 279,7 31,9 243,0 27,8 229,1 26,1 238,5 27,3 877, , ,9 41,7 228,1 43,6 159,4 29,6 140,3 26,8 154,8 28,7 154,8 29,6 539, , ,1 42, ,7 44, ,4 31, ,3 27, ,2 26, ,0 27, , , Einschließlich Arbeitslosengeld I; eigenem Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil; lfd. Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung u.a. Hilfen in besonderen Lebenslagen, Leistungen nach Hartz IV; sonstige Unterstützungen (z. B. BAföG, Vorruhestandsgeld, Stipendium); Elterngeld. 10

11 T 6 Bevölkerung und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen und Planungsregionen Persönliches monatliches Nettoeinkommen von von 186,4 20,3 155,6 17,3 162,3 17,6 144,0 16,0 273,4 29,7 236,2 26,2 298,2 32,4 364,3 40,5 920, , ,9 21,4 107,9 17,0 104,6 16,7 104,2 16,4 169,9 27,1 164,2 25,8 217,4 34,7 259,3 40,8 625, , ,1 20,4 63,4 16,2 64,0 16,9 65,4 16,7 102,4 27,1 96,8 24,7 134,1 35,5 165,6 42,3 377, , ,7 16,8 102,3 15,9 100,1 16,1 93,2 14,5 176,9 28,5 167,6 26,0 239,7 38,6 281,4 43,7 621, , ,1 19,6 66,7 17,0 75,5 18,9 70,4 18,0 121,9 30,6 105,8 27,0 123,5 31,0 148,7 38,0 399, , ,1 19,7 495,7 16,7 506,6 17,2 477,1 16,1 844,5 28,7 770,6 26, ,9 34, ,5 41, , , Bevölkerung ab 15 Jahren und mit Angaben zum persönlichen monatlichen Nettoeinkommen. 11

12 T 7 Bevölkerung 2007 und 2012 nach Erwerbsbeteiligung und Planungsregionen Erwerbsbeteiligung von von 631,7 49,8 633,2 51,1 592,0 46,7 609,3 49,2 39,8 3,1 23,9 1,9 635,7 50,2 606,3 48, , , ,4 50,0 439,3 51,8 401,8 47,3 419,1 49,4 23,5 2,8 20,2 2,4 424,7 50,0 408,6 48,2 850, , ,8 51,6 267,4 52,2 251,8 48,9 260,1 50,7 13,9 2,7 (7,3) (1,4) 249,2 48,4 245,3 47,8 515, , ,0 50,6 451,3 51,6 420,3 47,9 433,0 49,5 23,5 2,7 18,3 2,1 433,1 49,4 423,3 48,4 877, , ,2 49,9 261,3 49,9 248,7 46,1 248,3 47,5 20,5 3,8 13,0 2, ,1 261,9 50,1 539, , ,1 50, ,6 51, ,7 47, ,8 49,3 121,4 3,0 82,8 2, ,6 49, ,5 48, , ,

13 T 8 Bevölkerung 2007 und 2012 nach Migrationsstatus und Planungsregionen Migrationsstatus von von 1050,0 82, ,4 80,8 218,0 17,2 238,1 19,2 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 158,1 66,4 ohne eigene Migrationserfahrung.. 80,0 33, , , ,0 80,4 676,2 79,7 168,0 19,8 171,8 20,3 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 119,9 69,8 ohne eigene Migrationserfahrung.. 51,9 30,2 850, , ,0 88,5 433,2 84,5 59,0 11,5 79,4 15,5 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 57,2 11,2 ohne eigene Migrationserfahrung.. 22,2 4,3 515, , ,0 77,7 673,6 77,0 195,0 22,2 201,0 23,0 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 129,2 14,8 ohne eigene Migrationserfahrung.. 71,8 8,2 877, , ,0 83,5 429,1 82,0 89,0 16,5 94,1 18,0 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 65,0 12,4 ohne eigene Migrationserfahrung.. 29,1 5,6 539, , ,0 82, ,6 80,4 729,0 18,0 784,5 19,6 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 529,5 13,2 ohne eigene Migrationserfahrung.. 255,0 6, , ,

14 T 9 Frauen 2007 und 2012 nach Altersgruppen und Planungsregionen Altersgruppen von von 87,1 13,5 82,8 13,1 235,0 36,4 215,4 34,2 167,4 25,9 182,4 28,9 156,4 24,2 150,1 23,8 645, , ,2 14,4 47,2 11,0 173,5 39,5 161,9 37,6 110,4 25,1 124,2 28,9 92,5 21,0 97,0 22,6 439, , ,9 15,2 33,2 12,7 103,9 39,6 89,9 34,5 61,1 23,3 77,0 29,5 57,8 22,0 60,7 23,3 262, , ,8 12,3 55,0 12,3 167,7 37,7 154,6 34,5 117,9 26,5 136,4 30,4 104,8 23,5 102,1 22,8 445, , ,0 11,5 31,5 12,0 95,1 35,3 87,7 33,4 77,7 28,9 82,0 31,3 65,6 24,4 61,1 23,3 269, , ,1 13,4 249,7 12,3 775,3 37,6 709,5 34,9 534,6 25,9 601,9 29,6 477,0 23,1 470,9 23, , ,

15 T 10 Frauen und 2012 nach Familienstand und Planungsregionen Familienstand von von 115,2 28,6 118,1 29,7 238,7 59,3 234,3 58,9 48,7 12,1 45,4 11,4 402, , ,3 33,2 101,0 35,3 157,7 55,5 152,3 53,2 31,9 11,2 32,8 11,5 283, , ,0 32,1 56,8 34,0 96,7 58,6 92,6 55,5 15,3 9,3 17,5 10,5 165, , ,3 29,1 89,5 30,7 171,8 60,1 163,9 56,3 30,6 10,7 37,8 13,0 285, , ,5 28,7 50,8 29,9 102,1 59,1 98,2 57,9 21,1 12,2 20,7 12,2 172, , ,2 30,2 416,1 31,7 767,1 58,6 741,4 56,5 147,5 11,3 153,9 11, , , Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. 15

16 T 11 Frauen und 2012 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss und Planungsregionen Höchster allgemeiner Schulabschluss von von 519,9 93,0 505,8 92,3 282,9 50,6 245,3 44,8 144,7 25,9 147,0 26,8 92,3 16,5 111,8 20,4 38,9 7,0 42,1 7,7 558, , ,1 93,0 354,9 92,6 171,3 45,5 154,3 40,3 86,8 23,1 92,1 24,0 92,0 24,4 108,1 28,2 26,3 7,0 28,2 7,4 376, , ,0 93,8 214,9 94,4 109,5 49,1 105,3 46,3 52,4 23,5 56,1 24,6 47,1 21,1 53,4 23,5 13,8 6,2 12,7 5,6 222, , ,3 91,3 359,7 91,5 191,8 49,1 176,5 44,9 95,6 24,5 99,6 25,3 68,9 17,6 82,6 21,0 34,1 8,7 33,4 8,5 390, , ,0 92,3 214,5 92,9 129,8 54,4 107,6 46,6 55,5 23,3 60,7 26,3 34,7 14,6 46,1 20,0 18,4 7,7 16,3 7,1 238, , ,4 92, ,8 92,6 885,3 49,5 789,0 44,3 435,0 24,3 455,5 25,6 335,1 18,8 402,0 22,6 131,5 7,4 132,5 7, , , Bevölkerung ab 15 Jahren. 2 Einschließlich Personen, die keine Angabe zur Art des allgemeinen Abschlusses gemacht haben. 3 Einschließlich Personen in schulischer Ausbildung sowie Personen, die keine Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses gemacht haben. 16

17 T 12 Frauen und 2012 nach höchstem beruflichen Abschluss und Planungsregionen* Höchster beruflicher Abschluss von von 344,8 61,7 351,6 64,2 307,3 55,0 301,2 55,0 37,5 6,7 48,3 8,8 214,0 38,3 196,3 35,8 558, , ,7 60,5 245,7 64,1 184,3 49,0 194,6 50,8 43,4 11,5 50,3 13,1 148,7 39,5 137,4 35,9 376, , ,6 57,3 143,3 63,0 109,2 49,0 119,0 52,3 18,4 8,3 24,2 10,6 95,2 42,7 84,3 37,0 222, , ,6 58,8 243,8 62,0 196,1 50,2 203,3 51,7 33,5 8,6 39,5 10,0 160,8 41,2 149,3 38,0 390, , ,6 56,5 138,1 59,8 119,6 50,2 119,3 51,7 15,0 6,3 18,3 7,9 103,8 43,5 92,7 40,2 238, , ,2 59, ,8 63,0 916,3 51,3 937,5 52,6 147,9 8,3 180,7 10,1 722,7 40,4 659,5 37, , ,3 100 *Aufgrund von methodischen Änderungen sind die Ergebnisse zur Berufsbildung nur eingeschränkt vergleichbar. 1 Bevölkerung ab 15 Jahren. 2 Einschließlich Personen, die keine Angabe zur Art des beruflichen Abschlusses gemacht haben. 3 Einschließlich Personen in schulischer oder beruflicher Ausbildung sowie Personen, die keine Angabe zum Vorhandensein eines Berufsabschlusses gemacht haben. 17

18 T 13 Frauen 2007 und 2012 nach überwiegendem Lebensunterhalt und Planungsregionen Überwiegender Lebensunterhalt von von 224,2 34,7 230,5 36,6 247,1 38,3 227,9 36,1 174,6 27,0 172,1 27,3 645, , ,8 36,4 173,5 40,3 164,6 37,4 134,4 31,2 115,2 26,2 122,2 28,4 439, , ,1 32,4 101,5 38,9 113,5 43,2 93,1 35,7 64,1 24,4 66,1 25,4 262, , ,5 33,6 170,9 38,1 180,7 40,6 153,0 34,1 115,2 25,9 124,4 27,7 445, , ,4 34,7 99,9 38,1 97,9 36,4 87,7 33,4 77,9 28,9 74,7 28,5 269, , ,0 34,5 776,4 38,2 803,9 39,0 696,1 34,3 547,0 26,5 559,4 27, , , Einschließlich Arbeitslosengeld I; eigenem Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil; lfd. Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung u.a. Hilfen in besonderen Lebenslagen, Leistungen nach Hartz IV; sonstige Unterstützungen (z. B. BAföG, Vorruhestandsgeld, Stipendium); Elterngeld. 18

19 T 14 Frauen und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen und Planungsregionen Persönliches monatliches Nettoeinkommen von von 135,5 30,2 116,0 26,2 115,9 25,8 102,2 23,1 123,0 27,4 123,3 27,9 74,1 16,5 101,2 22,9 448, , ,8 29,4 76,9 24,1 73,4 23,5 71,3 22,4 85,7 27,4 89,0 27,9 61,5 19,7 81,7 25,6 312, , ,6 32,4 46,4 24,3 44,1 24,4 46,5 24,4 49,0 27,1 50,7 26,6 29,4 16,2 47,0 24,7 181, , ,4 25,9 75,5 23,7 71,8 23,8 68,4 21,5 93,5 30,9 92,5 29,0 58,5 19,4 82,1 25,8 302, , ,2 29,2 46,5 24,5 52,8 27,4 49,9 26,3 54,5 28,3 54,0 28,5 29,2 15,2 39,4 20,8 192, , ,4 29,3 361,2 24,7 357,9 24,9 338,2 23,2 405,8 28,2 409,5 28,0 252,7 17,6 351,3 24, , , Bevölkerung ab 15 Jahren und mit Angaben zum persönlichen monatlichen Nettoeinkommen. 19

20 T 15 Frauen 2007 und 2012 nach Erwerbsbeteiligung und Planungsregionen Erwerbsbeteiligung von von 284,3 44,0 284,6 45,1 266,5 41,3 273,8 43,4 17,8 2,8 10,8 1,7 361,6 56,0 346,0 54,9 645, , ,8 44,8 207,3 48,2 185,6 42,2 197,9 46,0 11,3 2,6 9,4 2,2 242,8 55,2 222,8 51,8 439, , ,8 44,5 121,8 46,7 109,5 41,7 118,4 45,4 7,3 2,8 / / 145,9 55,5 138,9 53,3 262, , ,0 44,0 207,9 46,4 185,7 41,7 198,9 44,4 10,2 2,3 9,0 2,0 249,4 56,0 240,3 53,6 445, , ,6 44,4 118,9 45,3 110,6 41,1 113,0 43,1 9 3,3 5,9 2,2 149,6 55,6 143,4 54,7 269, , ,6 44,3 940,5 46,3 857,9 41,6 901,9 44,4 55,6 2,7 38,5 1, ,3 55, ,5 53, , ,

21 T 16 Frauen 2007 und 2012 nach Migrationsstatus und Planungsregionen Migrationsstatus von von 540,0 83,6 512,3 81,2 107,0 16,6 118,3 18,8 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 80,8 12,8 ohne eigene Migrationserfahrung.. 37,5 5,9 646, , ,0 58,2 349,4 81,2 84,0 19,1 80,8 18,8 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 59,3 13,8 ohne eigene Migrationserfahrung.. 21,5 5,0 440, , ,0 87,5 220,9 84,7 33,0 12,5 39,8 15,3 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 28,0 10,7 ohne eigene Migrationserfahrung.. 11,8 4,5 263, , ,0 78,3 346,6 77,3 96,0 21,5 101,7 22,7 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 68,3 15,2 ohne eigene Migrationserfahrung.. 33,4 7,5 446, , ,0 84,4 217,5 82,9 42,0 15,6 44,8 17,1 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 32,7 12,5 ohne eigene Migrationserfahrung.. 12,1 4,6 269, , ,0 82, ,7 81,0 361,0 17,5 385,3 19,0 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 269,1 13,2 ohne eigene Migrationserfahrung.. 116,3 5, , ,

22 T 17 Männer 2007 und 2012 nach Altersgruppen und Planungsregionen Altersgruppen von von 91,8 14,8 81,7 13,4 246,5 39,7 220,5 36,2 163,9 26, ,5 119,1 19,2 114,8 18,9 621, , ,0 15, ,6 164,8 40,1 157,1 37,6 109,6 26,7 118,9 28,5 71,2 17,3 80,6 19,3 410, , ,5 14,9 31,1 12,3 106,5 42,2 97,2 38,6 67,7 26,8 74,8 29,7 40,5 16,1 48,9 19,4 252, , ,1 14,4 58,3 13,7 172,4 39,9 158,7 37,2 122,0 28,3 128,4 30,1 75,2 17,4 81,1 19,0 431, , ,0 13,0 31,9 12,2 108,5 40,2 93,8 36,0 77,1 28,6 83,1 31,9 49,4 18,3 52,1 20,0 270, , ,3 14,7 264,1 13,4 798,7 40,2 727,3 37,0 540,2 27,2 597,3 30,4 355,6 17,9 377,5 19, , ,

23 T 18 Männer und 2012 nach Familienstand und Planungsregionen Familienstand von von 161,2 39,3 167,8 40,7 218,1 53,1 212,2 51,5 31,1 7,6 32,4 7,9 410, , ,3 39,8 117,7 42,6 144,2 52,6 139,0 50,3 20,8 7,6 19,3 7,0 274, , ,2 42,6 76,6 44,5 89,8 51,5 84,4 49,1 10,3 5,9 11,0 6,4 174, , ,8 38,0 114,3 39,8 161,8 55,0 150,8 52,5 20,8 7,1 21,9 7,6 294, , ,9 40,4 72,8 41,2 94,5 50,9 89,3 50,5 16,2 8,7 14,8 8,4 185, , ,4 39,7 549,1 41,5 708,4 52,9 675,8 51,0 99,2 7,4 99,7 7, , , Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. 23

24 T 19 Männer und 2012 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss und Planungsregionen Höchster allgemeiner Schulabschluss von von 488,2 92,2 482,6 91,5 270,7 51,1 232,5 44,1 101,4 19,2 116,0 22,0 116,1 21,9 133,0 25,2 41,3 7,8 44,7 8,5 529, , ,3 92,4 330,9 92,8 154,7 44,8 145,9 40,9 58,9 17,0 61,8 17,3 105,7 30,6 123,1 34,5 26,3 7,6 25,7 7,2 345, , ,5 92,9 207,3 93,8 110,6 51,5 105,1 47,6 33,4 15,6 40,6 18,4 55,5 25,9 61,3 27,8 15,2 7,1 13,6 6,2 214, , ,4 92,1 340,0 92,3 182,2 49,3 162,3 44,1 64,8 17,5 79,5 21,6 93,4 25,3 98,0 26,6 29,2 7,9 28,2 7,7 369, , ,6 92,6 210,1 91,7 127,9 54,4 109,0 47,6 42,3 18,0 44,5 19,4 47,4 20,2 56,0 24,5 17,4 7,4 18,9 8,3 235, , ,9 92, ,9 92,3 846,0 49,9 754,7 44,3 300,7 17,7 342,4 20,1 418,2 24,7 471,5 27,7 129,6 7,6 131,2 7, , , Bevölkerung ab 15 Jahren. 2 Einschließlich Personen, die keine Angabe zur Art des allgemeinen Abschlusses gemacht haben. 3 Einschließlich Personen in schulischer Ausbildung sowie Personen, die keine Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses gemacht haben. 24

25 T 20 Männer und 2012 nach höchstem beruflichen Abschluss und Planungsregionen* Höchster beruflicher Abschluss von von 392,5 74,1 396,9 75,3 331,2 62,5 322,3 61,1 61,3 11,6 72,8 13,8 137,0 25,9 130,4 24,7 529, , ,6 73,7 266,2 74,6 192,1 55,6 195,9 54,9 62,5 18,1 69,6 19,5 91,0 26,3 90,4 25,4 345, , ,3 74,2 167,1 75,6 130,1 60,6 134,3 60,8 29,2 13,6 32,7 14,8 55,4 25,8 53,8 24,4 214, , ,9 75,2 279,0 75,8 223,4 60,4 222,9 60,5 54,5 14,7 55,1 15,0 91,7 24,8 89,2 24,2 369, , ,8 69,3 169,2 73,9 138,1 58,8 141,3 61,7 24,7 10,5 27,5 12,0 72,2 30,7 59,8 26,1 235, , ,1 73, ,5 75, ,9 59, ,6 59,7 232,2 13,7 257,7 15,1 447,4 26,4 423,6 24, , ,1 100 *Aufgrund von methodischen Änderungen sind die Ergebnisse zur Berufsbildung nur eingeschränkt vergleichbar. 1 Bevölkerung ab 15 Jahren. 2 Einschließlich Personen, die keine Angabe zur Art des beruflichen Abschlusses gemacht haben. 3 Einschließlich Personen in schulischer oder beruflicher Ausbildung sowie Personen, die keine Angabe zum Vorhandensein eines Berufsabschlusses gemacht haben. 25

26 T 21 Männer 2007 und 2012 nach überwiegendem Lebensunterhalt und Planungsregionen Überwiegender Lebensunterhalt von von 308,0 49,6 315,5 51,8 137,0 22,0 130,2 21,4 176,5 28,4 163,4 26,8 621, , ,0 50,2 208,9 50,0 97,2 23,7 89,7 21,5 107,4 26,2 119,2 28,5 410, , ,9 52,7 132,5 52,6 57,9 23,0 48,7 19,3 61,4 24,3 70,7 28,1 252, , ,8 50,7 222,2 52,1 98,9 22,9 90,0 21,1 113,9 26,4 114,3 26,8 431, , ,5 48,7 128,2 49,1 61,5 22,8 52,7 20,2 77,0 28,5 80,1 30,7 270, , ,1 50, ,3 51,2 452,5 22,8 411,2 20,9 536,2 27,0 547,6 27, , , Einschließlich Arbeitslosengeld I; eigenem Vermögen, Vermietung, Zinsen, Altenteil; lfd. Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung u.a. Hilfen in besonderen Lebenslagen, Leistungen nach Hartz IV; sonstige Unterstützungen (z. B. BAföG, Vorruhestandsgeld, Stipendium); Elterngeld. 26

27 T 22 Männer und 2012 nach persönlichem monatlichen Nettoeinkommen und Planungsregionen Persönliches monatliches Nettoeinkommen von von 50,9 10,8 39,6 8,7 46,5 9,9 41,8 9,1 150,3 31,8 112,9 24,7 224,2 47,5 263,2 57,5 471, , ,0 13,4 30,9 9,8 31,2 10,0 32,8 10,4 84,1 26,8 75,2 23,7 156,0 49,8 177,8 56,1 313, , ,5 9,4 16,9 8,4 19,9 10,1 18,9 9,4 53,4 27,2 46,1 23,0 104,8 53,3 118,6 59,2 196, , ,3 8,2 26,8 8,2 28,4 8,9 24,9 7,6 83,5 26,2 75,1 23,0 181,0 56,7 199,3 61,1 319, , ,9 10,6 20,2 10,0 22,7 11,0 20,5 10,2 67,4 32,7 51,8 25,7 94,3 45,7 109,4 54,2 206, , ,7 10,6 134,5 9,0 148,6 9,9 138,9 9,2 438,6 29,1 361,1 24,0 760,3 50,4 868,2 57, , , Bevölkerung ab 15 Jahren und mit Angaben zum persönlichen monatlichen Nettoeinkommen. 27

28 T 23 Männer 2007 und 2012 nach Erwerbsbeteiligung und Planungsregionen Erwerbsbeteiligung von von 347,4 55,9 348,6 57,2 325,5 52,4 335,5 55,1 21,9 3,5 13,1 2,2 273,9 44,1 260,3 42,7 621, , ,6 55,7 232,0 55,5 216,3 52,7 221,3 53,0 12,3 3,0 10,8 2,6 181,9 44,3 185,8 44,5 410, , ,9 59,0 145,6 57,8 142,3 56,4 141,6 56,2 6,6 2,6 / / 103,3 41,0 106,4 42,2 252, , ,9 57,4 243,4 57,1 234,6 54,4 234,1 54,9 13,3 3,1 9,3 2,2 183,7 42,6 183,0 42,9 431, , ,6 55,4 142,4 54,6 138,1 51,1 135,3 51,9 11,5 4,3 7,1 2,7 120,4 44,6 118,5 45,4 270, , ,6 56, ,1 56, ,8 53, ,8 54,3 65,8 3,3 44,3 2,3 863,3 43,5 854,0 43, , ,

29 T 24 Männer 2007 und 2012 nach Migrationsstatus und Planungsregionen Migrationsstatus von von 510,0 82,1 489,1 80,3 111,0 17,9 119,8 19,7 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 77,4 12,7 ohne eigene Migrationserfahrung.. 42,4 7,0 621, , ,0 79,6 326,8 78,2 84,0 20,4 91,0 21,8 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 60,6 14,5 ohne eigene Migrationserfahrung.. 30,4 7,3 411, , ,0 89,7 212,3 84,2 26,0 10,3 39,7 15,8 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 29,2 11,6 ohne eigene Migrationserfahrung.. 10,5 4,2 252, , ,0 76,9 327,0 76,7 100,0 23,1 99,5 23,3 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 61,0 14,3 ohne eigene Migrationserfahrung.. 38,5 9,0 432, , ,0 82,6 211,6 81,1 47,0 17,4 49,3 18,9 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 32,3 65,5 ohne eigene Migrationserfahrung.. 17,0 34,5 270, , ,0 81, ,9 79,7 368,0 18,5 399,2 20,3 darunter: mit eigener Migrationserfahrung.. 260,4 65,2 ohne eigene Migrationserfahrung.. 138,7 34, ,0 100, ,

30 Impressum 2014

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