Zuständigkeiten und Grenzen der ambulanten Erziehungshilfe

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1 WS 1: Sie hat wirklich alles getan, sie war wirklich da. Was können wir aus Aussagen von KlientInnen für eine wirksame SPFH lernen? Referentinnen: Bettina Hofer, Christina Lienhart Zuständigkeiten und Grenzen der ambulanten Erziehungshilfe I: Gibt es auch so was, wo Sie sagen würden, das hat mir jetzt persönlich einfach ganz besonders gut getan? [ ] Frau P: Dass man sie jederzeit eigentlich hat können anrufen, wenn was war, also, das habe ich positiv gefunden, ja. Und dass eben, auch wenn man nicht, wenn sie nicht erreichbar waren, man ist auch zurückgerufen worden, gell. Wenn man ein Problem gehabt hat zum Reden, zum Beispiel jetzt, gell. [ ] Und auch so, wenn ich mal so wie jetzt, ich hab ja selber kein Auto, und dann hab ich halt oft auch das Eine oder das Andere zu besorgen gehabt, beim Kika und so, da hat sie [die ambulante Familienberaterin] sich angeboten, in der Zeit der Betreuung eben das zu machen. Ja. Ja. Das hab ich eigentlich sehr positiv gefunden, muss ich sagen, ja. I: Jetzt wenn Sie sich so dann auch noch mal an diese Anfänge zurück erinnern, was haben Sie sich denn da von der AFA erwartet? Frau P: Ich habe mir eigentlich für mich persönlich Hilfe erwartet. Eben dass, wie soll ich sagen, ich da Hilfe kriege, wie ich mit der Situation umgehe, also Vorschläge oder, oder was ich machen kann, wo ich auch meine Grenzen setzen kann, weil es soll wohl nicht so sein, denk ich, dass ich in dem Haushalt wohl als Familienoberhaupt da bin, aber, aber trotzdem mir alles irgendwo, irgendwo alles muss tolerieren, was die Burschen tun. Und das war für mich irgendwo auch ein bisschen, wie soll ich sagen, ich hab mich da auch ein bisschen hilflos gefühlt, weil ich eine Frau bin und das sind zwei Männer, zwei junge Männer, muss ich sagen, zwei Kräftige. Und wo ich oft schon Bedenken gehabt habe, dass sie einfach mir, sie sind einfach überlegen. Und dass ich einfach da Hilfe kriege, gell. Dass, dass ähm, mir Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie ich in bestimmten Situationen auch mich wehren kann. Nicht jetzt handgreiflich, aber sonst einfach, mit Grenzen setzen oder. Ja. [ ] [In den Einzelgesprächen] da ist es hauptsächlich um die Erziehung auch gegangen. Ja. Ähm, wie ich mich eben so verhalten soll, wenn, weil es ist, ich denke in dem Alter, wie sie jetzt sind, sehr schwierig Grenzen zu setzen. Und das war eben auch ein großes Thema. Ähm, wie man das handhabt. Und, wir haben da eben auch einige Lösungen erarbeitet, ja. Und auch, so mit Taschengeld, das weiß ich, war auch Thema, [ ]. In der Zeit waren sie sehr anspruchsvoll in Bezug auf Kleidung, mit den Markensachen und so. Da haben wir uns dann eben auch geeinigt, dass er einfach pauschal jetzt was kriegt an Kleidungsgeld monatlich, und dass er sich dann wirklich das muss selber einteilen, was er damit tut. Ja. Wie dann das Gespräch gekommen ist, dass wir die Kinder auf ein Jahr ins Heim tun, und da ist dann einmal der Gedanke aufgekommen, he hallo, ist da irgendwas mit der Betreuung schief gelaufen, was hat da nicht gepasst, [ ] also da waren da mal Zweifel da. Wie [ich] dann aber gemerkt habe, dass die Betreuung ja auch weiter gegangen ist, während die Kinder im Heim gewesen sind, dass die eben versucht haben, mit mir die Kinder wieder zu holen und so weiter, da waren die Zweifel dann eigentlich relativ rasch wieder dahin. Frau L: Es war eine feine Zusammenarbeit. Weil der Klaus [ambulanter Familienberater] auf der einen Seite versucht hat, mich aus dem Alltagstrott mit Unternehmungen und Gesprächen und eben im Sinne der ganzen Familie, auch die Kinder mit einbezogen hat, und, und, das natürlich auch positiv gewesen ist. Wobei Zitat 1 Zitat 2 Zitat 3 Zitat 4

2 ich auch sagen muss, beim Klaus war es eben auch so, dass ich mich zum Teil auch, ja, nicht so unterstützt gefühlt habe, wie ich es eigentlich gebraucht hätte. I: Was hätten Sie denn gebraucht? Frau L: Jemanden, der was mit mir einfach gewisse Wege geht. Wie zum Beispiel aufs Sozialamt, gewisse Anträge stellen, Arbeitsamt und so weiter. Wo ich einfach jemanden im Rücken gebraucht hätte. Der was hinter mir gestanden ist, weil mit meinem Allgemeinwissen bin ich natürlich was Ämter und Behörden anbelangt, natürlich ein bisschen weit unten. Ist klar. Und ich war halt eben der Meinung, dass der Klaus da vielleicht doch ein bisschen höher gestellt ist, und er vielleicht doch eher in den Gesprächen, was ich mit den Ämtern und Behörden geführt habe, unterstützend eingreifen hätte können. Zitat 5 Zitat 6 Wenn man jetzt so grundsätzlich darüber nachdenkt, also das muss schon in der Familie liegen, die Probleme selber in eine gute Reihe, in eine gute Bahn bringen können. Weil, wenn jetzt zum Beispiel irgendjemand, einfach einer raus kommt, der weiß, der weiß das ja nicht, wie die ganze Sache gelaufen ist. Der weiß nicht einmal, ob das stimmt, ob das vielleicht die Wahrheit ist, ob das vielleicht Lüge ist, ob das vielleicht erfunden ist oder so. Ob das Phantasie oder so was ist. Der weiß das nicht. Weil der nicht dabei gewesen ist. Also wenn der, wenn da zum Beispiel bei uns, bei mir zum Beispiel, in unserer Familie, von klein aufgewachsen wär, alles schon mitgekriegt hätte, dann tät er sicher, wäre ich mir eigentlich hundert Prozent sicher, dass er das wüsste, wie das bei uns in der Familie zugeht. Frau M: Das ist eben etwas, was mir ein bisschen zu wenig war beim Franz und bei der Renate [ambulante FamilienberaterInnen] damals. Dass sie nicht ein bisschen direkter, ja ich war eigentlich immer unsicher, trotzdem noch. Sie haben nicht gesagt, ja das und das wäre recht tun, oder von der Erziehung her, das wäre wichtig und das wäre recht sein lassen oder so. Das haben sie eigentlich nicht so getan. [ ] I: Wie haben denn der Franz und die Renate mit Ihnen gearbeitet? Frau M: Ja den Lukas [Sohn von Frau M] haben sie abgeholt immer. Und haben mit ihm was unternommen. Rodeln oder Rad fahren. Und alle zwei Wochen auch mit uns da eine Stunde. Spiele spielen. [ ] Was hätte ich mir erwartet? Ja, erwartet hätte ich mir ein bisschen mehr, dass sie ein bissl auf uns eingegangen wären, auf uns Eltern. Dass sie da eben ein bisschen mehr, dass sie früher gesagt hätten, so ihr müsst jetzt dahin zu der Paar-, Partnerberatung oder, oder das ist zum Entscheiden, entweder so oder so, das hätte ich mir eigentlich erwartet, von denen eigentlich. Nicht dass das so ein Jahr läuft und immer nur entweder, ja, den Lukas abholen, dann da wieder ein bisschen ein Gespräch, nicht so direkt, ein bisschen mehr direkter. Fragen: Wofür ist die ambulante Erziehungshilfe zuständig? Was fällt aus der Sicht des Jugendamtes in den Verantwortungsbereich der ambulanten Erziehungshilfe? Wo hört der Zuständigkeitsbereich der ambulanten Erziehungshilfe auf? Wie können Zuständigkeiten und Grenzen der ambulanten Erziehungshilfe den Familien angemessen vermittelt werden?

3 WS 1: Sie hat wirklich alles getan, sie war wirklich da. Was können wir aus Aussagen von KlientInnen für eine wirksame SPFH lernen? Referentinnen: Bettina Hofer, Christina Lienhart Zielorientierung Und, ich meine, das sind Sachen gewesen, die was eigentlich, in Zusammenarbeit, oder in Absprache mit dem Jugendamt, ja, in Ziele gesteckt wurden. [ ] Das ist gemeinsam vereinbart worden, ja. [ ] Die AFA hat eigentlich auf die Ziele, die was ich eigentlich mit dem Jugendamt ausgemacht habe, mit mir darauf hin gearbeitet. Wie es geheißen hat: Okay, Frau L, was jetzt wichtiger ist wie Ihre Arbeit ist die Wohnung. Setzen wir uns ein, dass wir eine Wohnung finden. Da haben wir Zeitungen gelesen. Da haben wir Internet geschaut. Und so weiter und so fort. Der Daniel hat auch versucht, nicht eine Schiene zu laufen, sondern der hat immer zwei, drei, vier Wege aufgemacht. Wo er gesagt hat: So, welchen Weg, oder welcher Weg sagt dir jetzt am ehesten zu? Welchen können wir jetzt einschlagen? Wo engagieren wir uns jetzt mehr oder was legen wir zur Seite? Also, er hat das versucht auf mehrere Varianten, irgendwie durchzuziehen. Und, also ich muss wirklich sagen, also, er hat mir da wahnsinnig geholfen damit. Weil er mir nicht versucht hat eine Schiene [vorzugeben]. [ ] der hat sich nicht von Anfang an gleich eingemischt und hat nicht von Anfang an gleich gesagt, horch zu, geh das und das, das und das, oder. Sondern der ist, Schritt für Schritt ist der an mich zuwi. Und da wo dann die Entscheidung war den Felix [den Sohn] gehen lassen, zum Vater, da war sie [die ambulante Familienberaterin] eigentlich die Einzige, wo nicht gesagt hat, mach das, oder mach das nicht oder so. Sie hat mich eigentlich schön zu der Entscheidung irgendwo hingeführt. [ ] was spricht dafür, was spricht dagegen. Also wir haben das wochenlang das, das Thema durchgekaut. Es war eigentlich nur der Hauptpunkt, dass meine Tochter nicht gegessen hat. Und ich hab drauf gesagt, nein, irgendetwas muss ich tun, irgendwo muss ich mir einen Rat herholen und hab die Jugendwohlfahrt angerufen. Eben und dann ist eben der Max gekommen, [ ] in der Zeit haben sich ähm, hat sich noch ein großes Problem aufgetan. [ ] Wir hätten die Delogierung gekriegt. [ ] Von einem Problem ins andere gerutscht und der Max ist geblieben. Später hat man halt eher mitgekriegt, dass sie [die ambulanten FamilienberaterInnen] das haben wollen, dass ich wegkomme, oder. Dass das Ziel nicht mehr das ist, dass ich in der Schule weiterkomme, dass ich eine Lehrstelle finde, dass daheim alles besser wird. Irgendwie ist es mir dann vorgekommen, dass das Ziel für ihn [den ambulanten Familienberater] das war, dass sie mich in ein Heim reinstecken wollen. Das ist der Mama auch aufgefallen in der letzten Zeit. Und dann hat ja der, durch das hat ja der, durch das hat der Papa gesagt, eigentlich ist das durch den Papa passiert, dass er gesagt hat, na ich will nicht mehr, dass er [der Sohn, Ich-Erzähler] Kontakt hat. Die N. [Sozialarbeiterin] ist dann daher gekommen mit den zwei [ambulanten FamilienberaterInnen]. [ ] (schmunzelnd) Ich habe zuerst einmal ganz blöd geschaut, ich war grad beim Kleinen wickeln. Was wollen denn die jetzt da? Für was sind die jetzt da? Ich hab mich nicht mehr ausgekannt. Und dann hat eben die N. gesagt, ja die zwei sind jetzt da, für uns, damit wir jemanden haben zum Reden. So eine Art Ansprechpartner. Also vorher hab ich nichts gewusst von dem, oder. [ ] Ich habe Zitat 1 Zitat 2 Zitat 3 Zitat 4 Zitat 5 Zitat 6 Zitat 7

4 nicht gewusst, dass die wegen den Kindern kommen. So quasi zum Schluss ist in dem Brief gestanden, zur Erziehung, zur Erziehung der Kinder sind sie da. Fragen: Welche Ziele sind mit welchen Beteiligten zu vereinbaren? Wie werden Ziele in Zusammenarbeit von ambulanter Erziehungshilfe und Familie entwickelt und vereinbart? Was kann zu Zielveränderungen führen und wie gehen Sie damit um? Wie geht die ambulante Erziehungshilfe mit vom Jugendamt vorgegebenen Zielen um? Wie gehen Sie mit unausgesprochenen Zielen um?

5 WS 1: Sie hat wirklich alles getan, sie war wirklich da. Was können wir aus Aussagen von KlientInnen für eine wirksame SPFH lernen? Referentinnen: Bettina Hofer, Christina Lienhart Beziehung und Professionalität Da nützt der beste Professor und Doktor nichts, wenn man kein Vertrauen hat. Zu dem hat man einfach Vertrauen. Zu dem kann man gehen, wenn man ein Problem hat [ ], mit dem kann man aber auch Blödsinn machen. Und genau so ein Mensch fehlt mir jetzt da. [ ] Sagen wir so, ich werde das nie akzeptieren, ich werde das nie akzeptieren, dass sie mir den Max [ambulanter Familienberater] einfach genommen haben. Nie. Weil ich sage so, sie haben mir ein Familienmitglied genommen. Wo ich das erste Mal die Erika gesehen habe, ich kann mich erinnern, hab ich mir gedacht, um Gottes Willen. [ ] Hab ich mir gedacht, nein, mit der Frau kann ich nie. So das war einfach der erste Eindruck. Und irgendwie ist das dann so ein Zusammenwachsen gewesen, und so. [ ] Jetzt die Erika war keine so typische Betreuerin nicht. Das war einfach eine, die ist gekommen und das hat gepasst. Da hat die Chemie funktioniert, die war, die hat hergepasst zu uns. Frau K: Der Hans [ambulanter Familienberater] war für uns alle einfach nur eine Belastung. [ ] weil es hat einfach keinen Sinn. Wir sind da an dem Ziel, was wir eigentlich mit dem Hans gehabt haben, es ist einfach kein Stückl weiter gegangen, dass wir dann gesagt haben, nein, es ist jetzt einfach nur mehr Belastung. [ ] das mit Erziehungsfragen und das, wie gehen wir mit was um, haben wir beim Hans gleich aufgegeben nach dem ersten, zweiten Mal, weil, einfach wir komplett, ja jetzt, wenn ich jetzt einfach ehrlich bin, der Hans hat keine Ahnung von Familie, keine Ahnung von Kindern, mit dem hat man gar nicht reden können über Erziehung und so, vielleicht ja, hätte er irgendwas Lehrbuchmäßiges daher gebracht, aber mehr. Herr K. ergänzt: Ja er hat einfach, glaub ich, keine Antworten gewusst drauf. Glaub ich. Er ist mir einfach teilweise ziemlich hilflos vorgekommen. [ ] Frau K: Ja und vielleicht hat der Hans mit dem nicht umgehen können, dass ich selber, wie soll ich sagen, vielleicht ihm gegenüber ziemlich ein reifer Gesprächspartner war, ich meine ich habe selber Sozialpädagogik gemacht. Da bin ich mal an erster Stelle gestanden. War der Termin fertig, hat der Klaus [ambulanter Familienberater] auch damals nicht mehr geschaut. Also, der Termin war fertig, und dann war für ihn, war ich wahrscheinlich auch fertig. Zuerst war ich ein bisschen geschockt, weil sie [ambulante Familienberaterin] so jung ist. Und dann war es, weil ich mir gedacht habe, hmm, die hat noch kein Kind. [ ] Ich weiß noch, da hat sie mir dann mal das Kärtchen dagelassen, und da steht oben Dr. Franziska. Ich bin erschrocken. (beide lachen kurz) Sag ich, was bist du, Doktor, oder. Das war für mich unverständlich. [ ] das war jetzt kein so Verhältnis Therapeutin und Patient, sag ich jetzt mal. [ ] Und ich hab sie auch irgendwie total gern gehabt dann.[ ] Aber wenn ich dann so nachdenke, wie sie ihre Arbeit gemacht hat und so. Ja, ich meine, sie hat eine Ahnung. Sie hat vielleicht mit ihre, was ist sie, gut Mitte zwanzig, älter ist sie eh noch nicht. Hat sie mehr Ahnung vielleicht, wie heute eine mit Vierzig. [ ] beim Dominik [ambulanter Familienberater] hat mir das imponiert, der war so, eher der Coole. [ ] Der hat nicht ausgeschaut wie so, Zitat 1 Zitat 2 Zitat 3 Zitat 4 Zitat 5 Zitat 6 Zitat 7

6 Krawatte, Anzug und so. Der ist dahergekommen mit seinem Rossschwanz und, und. Weiß ich nicht, es hat einfach gepasst. Zitat 8 Zitat 9 Zitat 10 Ja eigentlich haben wir eh nur Spiele gespielt (lacht kurz). Besprochen ist eigentlich, wie wir alle zusammen waren, ist nicht viel besprochen worden. Nein. Sie [ambulante Familienberater] haben immer wieder gefragt, wie es dem Lukas geht und so und so, und dann haben wir Spiele gespielt. Die haben halt beobachtet dann vielleicht ein bisschen, so wie wir untereinander so. Und damals wie es mit dem Daniel [ambulanter Familienberater] zu Ende war, [ ] war es dann auch so, dass der Kleine gesagt hat: Mama, immer wenn wir uns an jemanden gewöhnt haben, mit irgendjemand gut auskommen, geht er. [ ] es war dann so, dass ich zwar außertourlich des Betreuungsprogramms, wenn ich mich irgendwo nicht ausgekannt habe, oder nicht gewusst habe, Gott sei Dank den Daniel anrufen hab können. [ ] Das ist ja auch wo ich gemeint habe, ein Stück weit eine Freundschaft entstanden. Was ja auch nach der Betreuung ein bisschen gelaufen ist. Auf dem Sozialamt wechselnde Personen. Ähm, mit den Betreuern wechselnde Personen. [ ] verschiedene Charaktere von Sozialarbeitern, von Mitarbeitern. Die was jedes Mal wechselnd mit mir umgegangen sind. Anders umgegangen sind. Muss ich jetzt schon sagen, also das war schon auch irgendwie, ein Wirrwarr der Gefühle. Wie soll ich da, reagieren. Was will jetzt der, oder warum sagt der, was verlangt jetzt der wieder von mir. Der andere hat es so wollen, warum verlangt der das jetzt so. Das war wahnsinnig ungut, muss ich sagen. [ ] Und es war eben damals dann eine ziemlich schwierige Situation, weil, wie der Moment da war, dass man eigentlich frei und offen irgendwie äh, reden kann miteinander. Wie man versucht hat eine Basis aufzubauen, war der Abbruch. Uh. Ja und dann, kriegst einen Neuen, und dann äh, ja, hmm. Wie weit kann ich dem jetzt vertrauen? [ ] Was weiß er? Was weiß er nicht? [ ] Ich war eigentlich, äh, von, von, von der psychischen Situation her, von, von der Kraft her, auf dem Vorschub gewesen. Für mich wär es wichtig gewesen, dass wir an dem Punkt wo man war, weiter gearbeitet hätte. Was aber dann nicht möglich war. Jetzt hat es mich wieder zurückkatapultiert, weil ich hab wieder müssen von vorne anfangen. Wieder alles erzählen. Wieder neu aufbauen. Wieder neu reden. Wieder neue Wege einschlagen. Andere Richtungen. Und so weiter und so fort. Und, das war dann mühsam, weil ich dann einfach die doppelte Kraft gebraucht habe. Ich habe einfach die doppelte Kraft gebraucht. Ich bin, zwei drei Mal drauf und dran gewesen, dass ich runter gegangen wäre, zur Jugendamts-Sozialarbeiterin, brechen wir das Ganze ab, ich kann nicht mehr. Mir fehlt die Kraft, ich kann einfach nicht mehr. Nur wenn ich das getan hätte, wär es halt wieder so gewesen, dass es geheißen hätte, ja Frau L, wenn Sie jetzt kapitulieren, was tun Sie dann, wenn Sie die Kinder haben? Da können Sie ja auch nicht kapitulieren. Also. Und da hab ich ein Stück weit Angst gehabt, dass mir das so ausgelegt wird. Und da hab ich mich halt da wieder reingebissen und wieder reingebissen und. Das war halt dann wieder so anstrengend. Fragen: Was zeichnet eine professionelle Beziehung im alltagsnahen Setting der ambulanten Erziehungshilfe aus? Wie unterscheiden sich professionelle Kompetenzen in der ambulanten Erziehungshilfe von Alltagswissen? Wie sind professionelle Beziehung und Kompetenz am Küchentisch vermittelbar? Wie können professionelle Beziehungen angemessen beendet werden?

7 WS 1: Sie hat wirklich alles getan, sie war wirklich da. Was können wir aus Aussagen von KlientInnen für eine wirksame SPFH lernen? Referentinnen: Bettina Hofer, Christina Lienhart Zwischen Ermutigung/Aktivierung und Überforderung Und da wo dann die Entscheidung war den Felix [den Sohn] gehen lassen, zum Vater, da war sie [ambulante Familienberaterin] eigentlich die Einzige, wo nicht gesagt hat, mach das, oder mach das nicht oder so. Sie hat mich eigentlich schön zu der Entscheidung irgendwo hingeführt. [ ] was spricht dafür, was spricht dagegen. Also wir haben das wochenlang das, das Thema durchgekaut. Er [ambulanter Familienberater] hat sich eigentlich, mehr oder weniger davor mit mir zusammen gesetzt, hat gesagt, horch zu, auf das und das musst du beharren, das und das musst du durchsetzen, das und das brauchst du, und so und so solltest du sprechen. [ ] aber, es kommt auf den Ämtern und Behörden immer anders als was man es sich daheim vielleicht denkt und ausmalt, nicht. [ ] Wo ich einfach jemanden im Rücken gebraucht hätte. Dass ich jemanden habe, der was mir eigentlich ein Stück weit den Weg ebnet, so dass ich eigentlich drüber fahren kann dann auf dem Rest. [ ] Der [ambulanter Familienberater] ist mit mir auf Behörden gegangen. Der ist hinter mir gestanden. Dann hab ich gesagt, jetzt reicht es mir. Dann hab ich zum Heinz gesagt, du Heinz, wie funktioniert das eigentlich mit betreutes Wohnen? Halt in einer WG und so. [ ] Und dann hab ich zum Heinz gesagt, ja du, magst du das nicht meinen Eltern erzählen, wie das mit der, was ich jetzt vor habe und so. Und seit dem der Heinz das meinen Eltern erzählt hat, sind die ausgeflippt. Sie haben gesagt, du wir brauchen dich nicht mehr und so, wir werden dir schon helfen und so Zeug. [ ]Wo das Thema mit der WG angefangen hat, ist die Welt für meine Eltern und für mich, (ganz leise) in die Hölle gegangen. [ ] Weil dadurch, mit der WG, haben ja die Eltern das Vertrauen von mir verloren. Weil sie gemeint haben, [ ] ich traue ihnen gar nichts mehr zu und so. [ ] Also das, das war der größte Fehler meines Lebens, was ich wirklich immer wieder bereuen muss. Ich habe immer die Schuld bei mir gesucht. [ ] wenn du immer wieder hörst, nein du bist eine schlechte Mutter, [ ] sie [ambulante Familienberaterin] hat mich einfach insofern auch bestärkt, dass die Fehler da nicht nur bei einer Mama liegen. [ ] Und sie hat mir eigentlich gelernt, dass ich einfach leichter mit den Sachen umgehen kann. Zitat 1 Zitat 2 Zitat 3 Zitat 4 Zitat 5 Fragen: Woran bemerken Sie die Handlungsfähigkeit der KlientInnen? Woran bemerken Sie den Unterstützungsbedarf? Was könnte aus Ihrer Perspektive eine Überdosis an Ermutigung sein?

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9 WS 1: Sie hat wirklich alles getan, sie war wirklich da. Was können wir aus Aussagen von KlientInnen für eine wirksame SPFH lernen? Referentinnen: Bettina Hofer, Christina Lienhart Freiwilligkeit und Zwang [ ] der [ambulanter Familienberater] hat sich nicht von Anfang an gleich eingemischt und hat nicht von Anfang an gleich gesagt, horch zu, geh das und das, das und das, oder. Sondern der ist, Schritt für Schritt ist der an mich zuwi. Und die anderen, auf die hab ich gar nicht gehorcht. Das ist bei mir da rein und da raus. Und der Max, der hat sich mit mir hingehockt, der hat mich zuerst einmal ausspinnen lassen, sagen wir es so. Und dann hat er sich hingehockt und hat gesagt, du horch zu, warum machst, probierst du es nicht so? Ich habe das Gefühl gehabt, von der Frau Schneider in eine Schiene reingedrückt zu werden. Die was ich nicht laufen wollte. [ ] Also sie hat das immer versucht mir irgendwo vorzuschreiben. Nicht, nicht versucht ähm, einen Vorschlag zu machen. Dass man das vielleicht so oder so machen könnte. Sondern, es wird so gemacht. Irgendwo ähm, ja ein Zwiespalt für mich, weil ich mich irgendwie so gelenkt gefühlt habe. Was eigentlich nicht sehr positiv war. Und wir haben das zuerst so probiert, irgendwie, in den Griff zu kriegen, vor allem das mit dem Einkoten und mit dem Einnässen, das hat aber dann ohne, Hilfe einfach nicht hingehaut. Und ich hab nicht mehr können. Also ich hab dann, ich war echt fertig. Und dann haben wir gesagt, ja, wir brauchen jetzt einfach Hilfe [ ] Und da haben sie uns dann eben vom Jugendamt das Angebot gemacht, dass, jemand von der ambulanten Familienarbeit kommt und, und uns da unterstützt. [ ] das war damals so, dass die Klinik eigentlich lieber wollte, dass der Tom in ein betreutes Wohnen geht. Und da haben wir uns aber wirklich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, weil wir gesagt haben, nein, er war so froh, dass er endlich Familie gehabt hat, und er wollte einfach nicht, er wollte auch nicht weg von uns. Und wir wollten das auch nicht, und dann haben sie gesagt, ja okay, dann wär aber gut, wenn wir halt irgendwie eine Unterstützung hätten. Weil das war damals eigentlich meine Direktorin, von der Polytechnischen Schule her. Sie hat gesagt, sie meldet das der BH (Jugendamt), weil ich eigentlich dadurch so ein Mensch war, der was, bei jeder Kleinigkeit sofort aggressiv. [ ] Und dass wir vielleicht einen Betreuer oder so was heimkommt, dass er mich vielleicht unterstützen kann mit dem Thema Aggressionen und so. Und, zu Hause ist es eigentlich auch nicht ganz gut abgelaufen. [ ] Dann hab ich gesagt, bevor ich von der Schule geschmissen werde, nimm ich mir vielleicht einen Betreuer, dass er mir vielleicht ein bisschen unterstützen kann, [ ] Und, dadurch ist auch das Vertrauen meiner Eltern gegenüber mir ist, wie sagt man da, wieder herab gestiegen. Ich meine, haben sie gesagt, ja was tust du jetzt mit dem Jugendamt und so, alles so Zeug und so. I: (gleichzeitig) Das heißt, Ihre Eltern haben das nicht gut geheißen, dass da der Heinz kommt? F: Nein, sie wollten so was nicht akzeptieren. [ ] Das muss schon in der [türkischen] Familie liegen, die Probleme selber in eine gute Reihe zu bringen. Das Problem ist eben das, dass meine Kinder eben im Heim waren. Die Sozialarbeiterin eigentlich die Kinder damals auf ein Jahr ins Heim getan hat. Damit ich mich eigentlich psychisch erholen kann. Therapie und so weiter und so fort. Was ich auch gemacht habe. Die Sozialarbeiterin hat mich ja damals äh, Vorgaben gestellt, die was ich erst schaffen muss. Damit ich meine Kinder wieder bekomme. Zitat 1 Zitat 2 Zitat 3 Zitat 4 Zitat 5

10 Zitat 6 Frau A: Äh ich hab mir gedacht jetzt schon wieder eine Vorstellung im Jugendamt. Ich hab mir gedacht, ach Gott, schon wieder. [ ] Es ist zuerst, also Anfang schon ein Druck. Da ist schon ein Druck, eben, dann so, ach Gott, ich muss. Da hab ich gesagt, du weißt du was, ich muss gar nichts, ich muss gar nichts. Normalerweise ich muss gar nichts. Ich muss gar nichts. Aber ich habe mir gedacht, geh, ich horch mir das an, tun wir das, das kommt schon alles von selber. Herr A: Das hat sich immer relativ, zum Guten entwickelt und nicht, im Negativen, sondern mehr im Positiven. Frau A: Jetzt mei, einmal in der Woche, das tut nicht weh. [ ] Dann hab ich sie gesehen, ah, die könnte eine nette sein. Die war wirklich eine Nette. [ ] Sie hat wirklich alles getan. Sie war wirklich da. [ ] Oder wenn wir irgendwo einmal ein Problem gehabt hätten, kann man mir ihr reden. [ ] Herr A: [ ] Also, wir selber haben ja kein Problem gehabt. Fragen: Wie kann ambulante Erziehungshilfe auch unter eingeschränkter Freiwilligkeit oder im Zwangskontext gelingend gestaltet werden? In manchen Fällen lassen sich nur Teile der Familie in eine ambulante Erziehungshilfe ein, andere ignorieren, verweigern oder sabotieren die ambulante Erziehungshilfe offen oder verdeckt. Wie kann ambulante Erziehungshilfe dennoch gelingen? Unter welchen Voraussetzungen können direktive Interventionen den Betreuungsprozess unterstützen?

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