Audit Bericht. zur e5-zertifizierung der. Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen
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- Erwin Schmid
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1 Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen Oktober 20
2 . Allgemeine Beschreibung der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen Die Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen liegt am Nordrand des Leibnitzer Feldes, rund 40 km südlich der steirischen Landeshauptstadt Graz im Bezirk Leibnitz, etwa 8 km von der Bezirkshauptstadt Leibnitz entfernt. Lebring-St. Margarethen besteht aus den Katastralgemeinden Lebring, St. Margarethen bei Lebring und Bachsdorf. Die ländlich geprägte Marktgemeinde ist in eine sanfte Hügellandschaft eingebettet und somit ein ideales Ausflugs- und Urlaubsziel für Erholungssuchende, Naturliebhaber und sportlich Aktive aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten (Wander- und Radrouten, Nordic Walken, Laufstrecken, Minigolfanlage, etc.). Der Hausberg der Gemeinde ist der 550 Meter hohe Buchkogel, der als beliebtes Ausflugsziel gilt. Bekannt ist die Marktgemeinde auch für den Gady-Markt, eine Veranstaltung bei der landwirtschaftliche Maschinen, Traktoren und Autos ausgestellt werden, verbunden mit einem Zeltfest und Rummelplatz. Lebring-St. Margarethen gehört zu jenen Gemeinden, die sowohl durch das Straßenund Wegenetz als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind. Die wichtigsten Hauptverkehrsverbindungen stellen die A9-Phyrn-Autobahn (Verbindung zwischen dem Leibnitzer Feld bzw. Slowenien und Graz) und die B67 dar. Aufgrund dieser Lage ist Lebring-St. Margarethen auch ein attraktiver Industrie- und Gewerbestandort. Geographische Lage der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen (Quelle: Via Michelin) Oktober 20 Seite 2 von 3
3 2. Energiepolitische Kurzbeschreibung Bereits vor dem Beitritt zum e5-programm sind in der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen einige Vorzeigeprojekte zum Thema erneuerbare Energie und Umweltschutz erfolgreich umgesetzt worden. Im Rahmen der Lokalen Agenda 2 (Start 2006) wurde ein Aktionsplan mit GemeindebürgerInnen erarbeitet, um die Zukunft der Gemeinde gemeinsam zu gestalten. Das Jahr 2008 wurde als Jahr der erneuerbaren Energie erklärt in dem viele bewusstseinsbildende Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt wurden. Im Zuge dieses Prozesses hat sich auch das heutige e5-team gefunden. Besonders hervorzuheben ist auch die energieeffiziente und ökologische Sanierung der Volksschule, die im Jahr 2009 als bestes kommunales Sanierungskonzept ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr hat sich die Marktgemeinde mit den Gemeinden Hengsberg, Lang, Stocking, Wildon und Weitendorf zur Kleinregion Hengist zusammengeschlossen und im Zuge dieser Kooperation ein kleinregionales Entwicklungskonzept erarbeitet. Lebring-St. Margarethen ist durch die S-Bahn sehr gut an den Großraum Graz angeschlossen und somit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen. Allen PendlerInnen steht bei Bedarf direkt beim Bahnhof auch ein kostenloser Park&Ride-Parkplatz zur Verfügung. Mit dem Einstieg ins e5-programm wurde ein weiterer, aktiver Schritt gesetzt, um die energiepolitische Arbeit in Lebring-St. Margarethen gezielt voranzutreiben und weitere umweltrelevante Projekte umzusetzen. 2.. Wichtige energiepolitische Aktivitäten der letzten Jahre 999: Wärmeversorgung des Gemeindeamts mit Biomasse 2000: Wärmeversorgung der Hauptschule und des Kindergartens mit Biomasse 2006: Start der Lokalen Agenda : Jahr der Erneuerbaren Energie 2008: Beitritt zum Klimabündnis 2008: Umstellung der Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente Beleuchtung 2008: Erstellung eines Pflichtenhefts im Zuge der Sanierung und Turnsaalneubau der Volksschule (Berücksichtigung von energetischen und ökologischen Kriterien) 2009: Zusammenschluss zur Kleinregion Hengist mit folgenden Gemeinden: Hengsberg, Lang, Stocking, Wildon und Weitendorf 200: Beitritt zum e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden : Energieeffiziente und ökologische Sanierung der Volksschule (Auszeichnung als bestes kommunales Sanierungskonzept 2009) 200: Wärmeversorgung der Volksschule mit Biomasse 200: Stromversorgung aller gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen zu 00% aus erneuerbaren Energieträgern 20: Eröffnung der Photovoltaikanlage bei der Volksschule 20: Einführung einer einheitlichen Energiebuchhaltung im Gemeindeamt, in der Volksschule und in der Hauptschule Laufend: Kontinuierliche und aktive Informations- und Öffentlichkeitsarbeit aller BürgerInnen über energierelevante Themen in der Gemeindezeitung bzw. über die Gemeindehomepage und im Rahmen von Veranstaltungen und Aktionen Oktober 20 Seite 3 von 3
4 3. Eckdaten zur e5-teilnahme 200 Betritt zum e5 Programm 200 Standortbestimmung 20. Zertifizierung 3.. Allgemeine Gemeindedaten Bezirk: Bürgermeister: e5-teamleiterin: e5-energiebeauftragter: e5-betreuer/in: e5-programmträger: Leibnitz Johann Weinzerl Ing. Daniela List Oliver Schuster Mag. Karin Schreiner, Grazer Energieagentur LandesEnergieVerein Steiermark Einwohner:.99 (Stand Volkszählung 200) Haushalte: 92 Fläche: 752 ha Seehöhe: 286 m 3.2. e5-teammitglieder e5-team (gesamt, in alphabetischer Reihenfolge): Erich Bachernegg, Alexander Baumhakel, Giocchino Falsone, Johann Fasching, Rosa Herzog, Andreas Hofer, Franz Jagersbacher, Johann Lenhard, Daniela List, Günther Mehlsak, Franz Pail, Klaus Pompenig, August Raggam, Peter Reczek, Hans Röhrer, Peter Ruess, Gabriele Sauseng, Erwin Schirnik, Johann Schnabel, Oliver Schuster, Markus Skergeth, Josef Steindl, Angelika Strmschek, Eva Maria Tassold, Richard Trampusch, Martin Urban, Johann Weinzerl, Alois Wonisch, Hans Peter Zametter Oktober 20 Seite 4 von 3
5 4. Ergebnisse der e5-auditierung Energiepolitischer Status Anzahl der für Lebring-St. Margarethen möglichen Punkte 364,0 Anzahl der erreichten Punkte 62,0 Umsetzungsgrad in % 45% (ee) Anmerkung zu den möglichen Punkten: Von den 500 theoretisch maximal erreichbaren Punkten konnten von der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen 36 Punkte nicht erreicht werden. Ein Großteil davon ist darauf zurückzuführen, dass manche Bereiche im Gemeindeverbund organisiert sind (Abwasser, Abfall ) und die Einzelgemeinde daher nur eingeschränkte Entscheidungsbefugnis haben kann. Oktober 20 Seite 5 von 3
6 4.2. Energiepolitisches Profil Erfüllungsgrad nach Handlungsfeldern 4.3. Botschaft der e5-kommission Die Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen hat bereits vor dem Beitritt zum e5-programm einige Vorzeigeprojekte mit großem Engagement erfolgreich umgesetzt und damit zu einer lebenswerteren Umwelt beigetragen. Besonders erwähnenswert an dieser Stelle ist die energieeffiziente und ökologische Sanierung der Volksschule, künftige Sanierungsvorhaben sollten sich an diesem Beispiel orientieren. Großes Potential sieht die Kommission noch in den Bereichen Entwicklungsplanung und Raumordnung bzw. kommunale Gebäude und Anlagen: durch die systematische Erhebung noch fehlender Daten und Kennzahlen bekommt die Gemeinde einen besseren Überblick, wo sie gerade steht bzw. wo sie noch Verbesserungspotential hat und Maßnahmen setzen kann. Dazu gehört auch die Ausweitung der bereits begonnen Energiebuchhaltung mit einer systematischen, regelmäßigen Erfassung und Aufbereitung aller Verbrauchsdaten inklusive daraus abzuleitenden Maßnahmen sowie die Erstellung von Energieausweisen für alle öffentlichen Gebäude. Die geplante Aufnahme von ökologischen Kriterien bzw. Vorrangzonen für erneuerbare Energien im Zuge der Flächenwidmungsplanrevision sieht die Kommission als sehr positiv, Lebring-St. Margarethen geht damit als Vorbild mit gutem Beispiel voran. Die Kommunikation nach außen wird von der Marktgemeinde in Form von kontinuierlicher Informations- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Aktionen und Veranstaltungen unter Einbeziehung der BürgerInnen sowie Schulen vorbildlich erfüllt. Im Zuge des e5-programms werden energie- und umweltrelevante Projekte gemeinsam vom e5-team beim Jahresplanungsworkshop festgelegt. Im Anschluss werden diese Vorhaben strukturiert verfolgt und auch gemeinsam umgesetzt. Im Sinne der Ressourceneffizienz sind Projektplanungen mit definierten Verantwortlichkeiten und Dokumentationen notwendig. Ebenso sind regelmäßige Teamsitzungen, die dem Informationsaustausch dienen, unbedingt für alle aktiven Teammitglieder erforderlich. Für die künftige Teamarbeit soll es auch bedingt durch die Teamgröße eine Schärfung der Rollen und der Zusammenarbeit untereinander geben. Oktober 20 Seite 6 von 3
7 5. Stärken und Potentiale in den Handlungsfeldern 5.. Entwicklungsplanung und Raumordnung (HF ) Stärken: Beitritt zum Klimabündnis 2008 Beitritt zum e5-programm 200 Einhaltung energetischer und ökologischer Anforderungskriterien bei Bauprojekten (Sanierung Hauptschule, Sanierung Marktgemeindeamt, Erweiterung Kindergarten) Erstellung eines Pflichtenhefts im Zuge der Sanierung und Turnsaalneubau der Volksschule (Berücksichtigung von energetischen und ökologischen Kriterien) künftige Anwendung bei kommunalen Bauvorhaben. Potentiale: Überarbeitung bzw. Aktualisierung des Leitbilds (Aktionsplan) bezüglich quantifizierter energie- und klimapolitischen Zielsetzungen (Bis wann und durch welche Maßnahmen sollen die Ziele erreicht werden?) Fortsetzung der Grundlagenerhebung und systematische Bilanzierung von Kenndaten (Haushalte, Mobilität und Industrie/Gewerbe) Überarbeitung des räumlichen Entwicklungskonzeptes im Laufen (Konkretisierung von Zielen, Verankerung von ökologischen Kriterien in der Raumordnung) Bauherrenmappe für künftige Bauprojekte Oktober 20 Seite 7 von 3
8 5.2. Kommunale Gebäude und Anlagen (HF 2) Stärken: Beginn der Einführung einer einheitlichen, monatlichen Energiebuchhaltung in gemeindeeigenen Gebäuden (Gemeindeamt, Volksschule, Hauptschule) Energieeffiziente und ökologische Sanierung der Volksschule (Auszeichnung als bestes kommunales Sanierungskonzept 2009) Wärmeversorgung des Gemeindeamts, der Volksschule, der Hauptschule und des Kindergartens mit Biomasse Stromversorgung aller gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen zu 00% mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen Photovoltaikanlage auf dem Dach der Volksschule Umstellung der Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente Beleuchtung Detaillierte Ist-Analyse sowie Wirtschaftlichkeitsvergleiche und eventuelle Umrüstungen bei der Straßen- und Objektbeleuchtung bzw. im öffentlichen Bereich Potentiale: Erweiterung der Energiebuchhaltung auf die restlichen gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen sowie systematische Aufbereitung inklusive Energiebericht Erstellung von Energieausweisen für alle öffentlichen Gebäude Vorbildliches Sanierungskonzept bei Sporthaus und Vereinshaus (Sanierung geplant) Untersuchung des Sanierungspotenzials der restlichen gemeindeeigenen Gebäuden Teilnahme an Hauswarteschulungen Ausschöpfung der vorhandenen Potenziale bei der Straßen- und Objektbeleuchtung bzw. der Beleuchtung im öffentlichen Bereich (nach Fertigstellung der begonnen Analyse und Wirtschaftlichkeitsvergleiche) Oktober 20 Seite 8 von 3
9 5.3. Kommunale Versorgung und Entsorgung (HF 3) Stärken: Eigenwasserversorgung zu 00% Potentialanalyse für ein Mikrowärmenetz mit erneuerbarer Energie Aktive Informations- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung sowie Schulen und Kindergärten (Wasserbroschüre, Tag des Wassers) Teilnahme am NASS-Projekt (Nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft in steirischen Gemeinden) Regenwasserbewirtschaftung Landwirtschaftliche Verwertung des Grün- und Grasschnitts Potentiale: Potentialanalyse bezüglich der Abwärmenutzung aus Industriebetrieben Energieanalyse und systematische Aufbereitung der Daten der Abwasserreinigungsanlage Umsetzung von Mikronetzen nach abgeschlossener Potentialanalyse Ausschöpfung des vorhandenen Potenzials an erneuerbaren Energiequellen für Raumwärme und Warmwasser Förderung von wassersparenden Geräten/Amaturen sowie von Regen- und Grauwassernutzung Oktober 20 Seite 9 von 3
10 5.4. Mobilität (HF 4) Stärken: Flächendeckende Einführung von Tempo 30 im gesamten Siedlungsgebiet Einrichtung von Wohnstraßen Gutes Rad- und Fußwegenetz mit Beschilderung Vorhandene Fahrradabstellanlagen sind großteils überdacht und beleuchtet Sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrssystem (Zugverbindungen bzw. S-Bahn, Buslinien) Alle Haltestellen des öffentlichen Verkehrs sind mit überdachtem und beleuchtetem Wartehäuschen ausgestattet. Kostenloser Park&Ride Parkplatz direkt beim Bahnhof Verleihsystem von Gratis-ÖBB-Karten für alle GemeindebürgerInnen, Taxigutscheine für Jugendliche Kontinuierliche Informationen und Bewusstseinsbildung der Bevölkerung durch Mobilitätsveranstaltungen und Aktionen Potentiale: Erfassung des Treibstoffverbrauchs sowie der Fahrleistung der gemeindeeigenen Fahrzeuge inklusive jährlichem Bericht Attraktivere Fahrradabstellanlagen beim Kindergarten und dem Gemeindeamt Einrichtung von Fahrrad-Serviceboxen bzw. Servicestationen Potentialermittlung durch Marktforschung bzw. BürgerInnenbefragung (Kundenzufriedenheit) Unterstützung von Beratungs- und Schulungsangeboten für eine nachhaltige Mobilität Abgabe von Infopaketen/Mobilitätssets an Haushalte, NeuzuzüglerInnen, neue Arbeitnehmende (Informationen, Fahrpläne, Gutscheine, etc.) Oktober 20 Seite 0 von 3
11 5.5. Interne Organisation (HF 5) Stärken: Gremium zur übergreifenden Berücksichtigung von Energie-, Klimaschutz- und Umweltfragen Budget für finanzielle Förderung von Solarthermie, PV-Anlagen, Biomasse-Heizanlagen, Elektrofahrräder Erfolgreiche Anwendung von Contracting Potentiale: Verankerung von organisatorischen Abläufen in Dienstanweisungen und Stellenbeschreibungen Leistungsvereinbarungen (z.b. Anerkennungssystem für Eigeninitiative, motivierendes Vorschlagwesen, Belobigung des/r effizientesten Hausmeisters/in,- wartes/in) Finanzregelungen für Dienstreisen und wege (Spesenreglemente werden um energierelevanten Aspekte ergänzt). Beschluss des Gemeinderates für ein ökologisches Beschaffungswesen Energierelevante Weiterbildungen für GemeindemitarbeiterInnen Schärfung des e5 Teams (siehe Kommentar der e5-kommission) Oktober 20 Seite von 3
12 5.6. Kommunikation, Kooperation (HF 6) Stärken: Kontinuierliche energierelevante Informationsarbeit und Bewusstseinsbildung über Gemeindezeitung, Gemeindehomepage und Flugblätter (Informations-) Veranstaltungen und Aktionen mit Bezug zu Energie und Klimaschutz Jahr der Erneuerbaren Energie (2008) Veranstaltungen nach Gscheit feiern -Richtlinien Regelmäßige Bürgerversammlungen, Ideen- und Beschwerdemanagement Zusammenschluss zur Kleinregion Hengist mit folgenden Gemeinden: Hengsberg, Lang, Stocking, Wildon und Weitendorf (u.a. Erarbeitung des Kleinregionalen Entwicklungskonzepts für die Kleinregion) Kooperationsprojekte mit Schulen Potentiale: Berücksichtigung der Rückmeldungen der Befragung bzw. Befragung der GemeindebürgerInnen nach Umsetzung (Zufriedenheit) Wahrnehmung politischer Interessen (z.b. schriftliche Stellungnahmen zu Gesetzen oder Verordnungen, Pressekonferenzen, Leserbriefe, Initiativen) Kooperationen mit regionalen bzw. landesweiten Behörden, mit Verbänden, Vereinen und Institutionen Kooperationen mit heimischer Wirtschaft (z.b. Dämmaktionen mit Baustoffhandel, Direkt- Vermarktung von regionalen Produkten) Stärkung der Energieberatung für BewohnerInnen und Betriebe Datenerhebung bezüglich PV-Anlagen (kwp), thermischer Solaranlagen (m 2 ), Anzahl der Wohnbauten in NEH-Standard, Anzahl der Passivhäuser, Anzahl der Energieberatungen Oktober 20 Seite 2 von 3
13 6. Energierelevante Gemeindestrukturen Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/ Beiräte) Ausschuss für Bau und erneuerbare Energie Umweltausschuss Ausschuss für Wasserversorgung und Abwasserreinigung e5-team Energierelevante Verwaltungsabteilungen Leiter Bauamt Leiter Bauhof, Kläranlage, Energiebeauftragter Leiter Altstoffsammelzentrum, Wassermeister Energie- und Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Wärmeversorgung Gasversorgung Gemeindeeigene Bauten Kindergarten Schulhäuser Verwaltungsgebäude Vereinshaus mit Feuerwehr und Polizei Wohnhäuser Sonstige Gemeindeeigene Anlagen Kläranlage Bauhof Altstoffsammelzentrum Wasserversorgungsanlage mit 5 Brunnen Pumpwerke Gemeindeeigene Fahrzeuge PKW Kleinbusse Traktor Holder Kommunalfahrzeug Vorsitzende Karl Graupp Hans Schnabel Ing. Daniela List Siehe e5 Teamliste vorne Leiter Karl Johann Mörth Franz Jagersbacher Richard Strohriegl Versorgung durch Energie Steiermark Gemeinde Landwirtschaftliche Biomassebetreiber Steir. Ferngas Anzahl Anzahl 5 Anzahl 2 Oktober 20 Seite 3 von 3
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