Energiemanagement in Gemeinden. Fachbereich Umwelt- und CSR-Management Mag. (FH) Teresa Brunmayr, FHWN Campus Wieselburg
|
|
- Jonas Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiemanagement in Gemeinden Fachbereich Umwelt- und CSR-Management Mag. (FH) Teresa Brunmayr, FHWN Campus Wieselburg
2 Modul Umwelt- und CSR-Management Unternehmen ökologisch optimieren und Kosten sparen: Rohstoffeinsatz, Energieverbrauch, Abfallaufkommen Produkte ökologisch gestalten Life Cycle-Ansatz Soziale Verantwortung: Lieferantenkette, Mitarbeiter, gesellschaftliches Umfeld, Konsumenten Nutzen öffentlichkeitswirksam kommunizieren Produktkennzeichnung, Nachhaltigkeitsbericht 2
3 Modul Umwelt- und CSR-Management Abfallwirtschaft und -recht Life Cycle Assessment (Ökologische Produktbewertung) Umweltkostenrechnung CSR-Management Umweltmanagementsysteme Umweltrecht Umwelttechnik Marketing als Grundstudium 3
4 Energiemanagement in Gemeinden Agenda Vom regionalen zum kommunalen Energiekonzept Energiemanagement warum? Nutzen für Gemeinden Vorgehensweise: Planung Umsetzung Kontrolle und Kontinuität 4
5 Vom regionalen zum kommunalen Energiekonzept Gemeindespezifische Maßnahmen Kommunales Energiekonzept Regionales Energiekonzept 5
6 Vom regionalen zum kommunalen Energiekonzept Ist-Analyse und Potentiale auf Regionsebene vorhanden Grundidee, welche Potentiale noch stärker genutzt werden können. Projekte existieren, an die man anknüpfen kann/ auf die eigene Gemeinde übertragen kann Kooperationsprojekte, weitere Zusammenarbeit bei der Umsetzung Bevölkerung ist bereits sensibilisiert Schwung mitnehmen, weiterarbeiten, Projekte UMSETZEN 6
7 Was leistet speziell ein kommunales Energiekonzept? Befragung in Haushalten Kontakt zu Bürgern Daten auf Haushaltsebene Detailanalyse der Gemeindegebäude Arbeitskreise innerhalb der Gemeinde Maßnahmen auf Gemeindeebene 7
8 Energiemanagement Warum? Energieversorgung ist ein erheblicher Kostenfaktor Energie sparen = Kosten sparen bessere Planbarkeit von Ausgaben, von Investitionen schrittweises Umsetzen von Maßnahmen Gemeinden haben Vorbildwirkung 8
9 Energiekonzepte in Gemeinden Wie läuft es derzeit? (Energie-Leitbild) Ist-Analyse Gebäude und Anlagen Sanierungs- und Effizienzpotential Planung von Maßnahmen Umsetzung der Maßnahmen 9
10 Energiemanagement - das Rad am Laufen halten (z.b. durch EN 16001:2009) 10
11 Kreislauf der kontinuierlichen Verbesserung Problem erkennen Ursache analysieren Maßnahmen planen PLAN DO Maßnahmen umsetzen Bei Abweichungen oder Misserfolg Gegenmaßnahmen setzen ACT CHECK Erfolg / Wirksamkeit überprüfen 11
12 Strukturen Energie muss bei jemandem fix beheimatet sein Energiebeauftragter (Ansprechpartner, Koordinator) volles Kommittent durch Bürgermeister die Unterstützung aller Gebäudenutzer ist wichtig Wie funktionierte es bisher? Bewährtes fortführen, Neues ergänzen Ziel: Energie regelmäßig zum Thema machen. 12
13 Energiemanagement Organisationsstruktur (Gemeinde Ober-Grafendorf)
14 Energiemanagement Zeitschiene Besprechungen (Gemeinde Ober-Grafendorf Energiebesprechungen Energiekreise Energiereview
15 Energiepolitik (Leitbild) Verpflichtung zu einer verbesserten energetischen Leistung, ständige Verbesserung der Energieeffizienz Bekenntnis zu erneuerbarer Energie Rahmen für operative Energieziele Einhaltung aller gesetzlichen Verpflichtungen der Öffentlichkeit zugänglich machen! 15
16 Ist-Analyse Energetisch Gebäudezustände Energieverbräuche Heizanlagen Stromverbraucher Treibstoffverbraucher Rechnung Strom Detailinformat ion relevante Kennzahlen entwickeln Verbrauchserhebung derzeit: wie, wie oft? 16
17 Rechtliche Verpflichtungen - Energierecht Ziel: geltende rechtliche Verpflichtungen kennen und berücksichtigen um Änderungen frühzeitig zu kennen (Was kommt auf uns zu?) Gemeindeeigene Anlagen als Baubehörde, als Servicestelle für die Bürger 17
18 Planung Ziele formulieren (strategisch, operativ) Maßnahmen zur Erreichung dieser technisch/bauliche organisatorische bewusstseinsbildende Abläufe festlegen, um die Ziele zu erreichen z.b. Einkaufs-Guide: beim Ankauf von Elektrogeräten u. Leuchten auf Energieeffizienzklassen achten z.b. Wartung und Instandhaltung,... 18
19 Maßnahme Gemeindeamt Nutzung der Abwärme des Servers für das Kellerarchiv Ausgangssituation: Kellerarchiv wird beheizt, im Sommer entfeuchtet. Serverraum wird klimatisiert. Maßnahme: Servergerät im Kellerarchiv aufstellen. Einsparung von Strom und Gas! Verkabelung kann über Installationsschacht erfolgen. Switch (Verteilung) bleibt im jeweiligen Stockwerk. Status quo: Angebot für die technische Ausführung muss seitens der Gemeinde eingeholt werden. 19
20 Maßnahme Bewusstseinsbildung 50 % der Einsparung energierelevante Investitionen Energiewettbewerb in allen Gemeindegebäuden Wettbewerbsgewinner Jenes Gebäudeteam, dass prozentuell die meiste Energie gespart hat 1. Platz: EURO 500,00 2. Platz: EURO 300,00 3. Platz: EURO 200,00 Verwendungbeispiele: Aufteilung im Team, Kaffeekasse, gemein-samer Grillabend, Ausflüge 20
21 Einbindung der Gebäudenutzer Energieausweis vs. tatsächlicher Energieverbrauch NutzerInnenverhalten hat wesentlichen Einfluss! 21
22 Einbindung der Gebäudenutzer Interesse wecken Information Möglichkeit, Vorschläge/Auffälligkeiten einzubringen in Entscheidungsprozesse einbinden Feedback geben Motivation ( Haben unsere Bemühungen etwas bewirkt? ) 22
23 Schulungen Ziele kennen wissen, welchen Einfluss das eigene Verhalten auf die Energieeffizienz hat 23
24 Kommunikation Interne Kommunikation (unbedingt notwendig) Motivation Feedback geben Externe Kommunikation (empfehlenswert) Gemeinde als Vorbild Maßnahmen tw. auf privaten Haushalt übertragbar 24
25 Interne Audits (wenn Zertifizierung angestrebt wird) durch unparteilichen Auditor Steht das System im Einklang mit der Energiepolitik und den Energiezielen? Werden gesetzliche Verpflichtungen beachtet? Wird das System gelebt? 25
26 Energie Review Bewertung durch die oberste Leitung (Bgm.) Energieverbräuche, Entwicklungen Energieziele erreicht? Welche Maßnahmen umgesetzt, wie erfolgreich? Wie wurden Nutzer eingebunden? wichtige Informationen für die Gemeinde z.b. Flächenumwidmungen, geplante Projekte von Bürgern, etc. Anregungen von Bürgern, Behörden, Land gesetzliche Änderungen, die die nächste(n) Jahr(e) betreffen Förderungen für Gemeinden neue Ziele und Maßnahmen, diese kommunizieren! 26
27 Energie Review Erfolge herzeigen Verbesserte energetische Leistung, erreichte Energieziele kommunizieren Energiebericht Gemeindezeitung, Website... 27
28 Energiemanagement - Fazit Energiesparen systematisch planen und umsetzen Organisationsstrukturen dafür schaffen alle ins Boot holen Energieprojekte auf Basis fundierter Daten jedes Jahr besser werden nachhaltige Wirkung von Energieprojekten! 28
EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011.
EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 www.irst-energy.net Stand: Juni 2017 Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 4.1 Allgemeine Anforderungen Hierunter kann verstanden werden,
MehrEnergieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis
Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60
MehrUmweltmanagementsysteme / ISO 14001: Bedeutung, Prinzipien & Funktionsweise
IKAÖ/Universität Bern Minor Allgemeine Ökologie, VL Umweltmanagement: Betriebs- und volkswirtschaftlich, Teil 2 Umweltmanagementsysteme / ISO 14001: Bedeutung, Prinzipien & Funktionsweise Dr. Jost Hamschmidt,
MehrGrundlagen des kommunalen Energiemanagements (KEM) 6. Landesnetzwerktreffen Energie & Kommune Schönebeck,
Grundlagen des kommunalen Energiemanagements (KEM) 6. Landesnetzwerktreffen Energie & Kommune Schönebeck, 21.04.2016 Ursprünge Ölkrisen 1973/74 und 1979/80 Forderung nach rationeller Energieverwendung
MehrBetriebliches Energiemanagement Anforderungen der ISO und Praxisbeispiel
Betriebliches Energiemanagement Anforderungen der ISO 50001 und Praxisbeispiel 31.08.2012 Wir stellen uns vor! Recycling & Abfallwirtschaft Einfälle für Abfälle Verwertungsstrategien Deponiekonzepte/-potenziale
MehrKOMMUNALES ENERGIEMANAGEMENT WELCHEN WEG KANN ICH GEHEN?
KOMMUNALES ENERGIEMANAGEMENT WELCHEN WEG KANN ICH GEHEN? 02.07.2015 Dipl. Ing. Mareen Moll Kommunales Energiemanagement Neuwied www.energieagentur.rlp.de twitter.com/energie_rlp ENERGIEKOSTEN??? Verluste
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrZertifizierung von Energiemanagementsystemen nach ISO 50001: Anforderungen und Hinweise
Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach ISO 50001: Anforderungen und Hinweise Industrie- und Handelskammer Ostwestfahlen zu Bielefeld 11.01.2012 Ihr Referent Dr. Ulrich Hatzfeld Auditor und Experte
MehrInitiative zeigen und effizient wirtschaften. Umsetzung der ISO in Ihrem Unternehmen
Initiative zeigen und effizient wirtschaften Umsetzung der ISO 50001 in Ihrem Unternehmen OmniCert Umweltgutachter Vorstellung Umwelt- Gutachter 25 Mitarbeiter 7 Umweltgutachter 6 BAFA gelistete Energieauditoren
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte Firmendarstellung INEKON INEKON - Ingenieurbüro für Energieeffizienz & Energiemanagement Breitwiesenstraße 13 70565 Stuttgart Disclaimer (Optional location for any required
MehrKommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg 2015 Forum 2: Kommunales Energiemanagement
Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg 2015 Forum 2: Kommunales Energiemanagement Moderation: Dr.- Ing. Volker Kienzlen, KEA Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür? 15. Oktober 2015
MehrEnergiemanagement in KMU
Energiemanagement in KMU Ein Unternehmenszirkel bei der projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Kontakt: Karin Oesten: karin.oesten@projekt-region-braunschweig.de Dr. Herbert Heinecke: herbert.heinecke@projekt-region-braunschweig.de
MehrKommunales Energie- und Klimaschutzmanagement in Osnabrück
Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement in Osnabrück Jennifer Hoeltke Stadt Osnabrück Fachbereich Umwelt und Klimaschutz Hintergrund Ratsbeschluss zur Teilnahme an Ökoprofit Mögliche Teilnahme am
MehrÜberblick über Managementsysteme
Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH
MehrKommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür?
Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? 19. Mai 2014 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 15
MehrEinführung eines kommunalen Energiemanagements in der VG Jockgrim
Ein Bericht aus der kommunalen Praxis 12.07.2016 Julian Keiber Energie- und Klimaschutzmanager Verbandsgemeinde Jockgrim Gliederung Die Verbandsgemeinde Jockgrim Der Weg zum kommunalen Energiemanagement
MehrSchulungen und Workshops
Schulungen und Workshops Der Bereich Energieeffizienz erfährt seit Beschluss des Energiekonzeptes der Bundesregierung im Jahr 2010 einen großen Nachfrageanstieg auf Seiten der Kommunen und Unternehmen.
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrBericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007
Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder
MehrEnergiemanagementsysteme erfolgreich einführen Wie geht das?
Energiemanagementsysteme erfolgreich einführen Wie geht das? 07. Mai 2015 Folie 1 Ihr Referent Geschäftsführer der SMARTEN GmbH 07. Mai 2015 Folie 2 SMARTEN GmbH SMARTCHECK ISO 50001 SMARTFOX Alternatives
MehrEnergiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland. Wolfgang Borgmann Z-EHSR
Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland Wolfgang Borgmann Z-EHSR Vorstellung des Unternehmens Saint-Gobain Sekurit Deutschland Energiemanagementsystem SGSD Bausteine zur Verbesserung
MehrEnergiemanagement DIN EN ISO 50001
Referent: Ernst Christoph Zertifizierungsstelle: ALL-CERT GmbH Am Hilgnerfeld 12 83636 Oberlaindern info @all-cert.de www.all-cert.de Akkreditierungen: Qualitätsmanagement ISO 9001 Umweltmanagement ISO
MehrEnergieleitbild [1]
Energieleitbild [1] 20.11.2014 Die Gemeinde Dalheim definiert Zielvorgaben für die 79 Maßnahmen aus den folgenden 6 Kapiteln vom «Maßnahmen Katalog für Klima Pakt Gemeinden»: 1. Entwicklungsplanung und
MehrVorstellung ISO und Messmöglichkeiten
Vorstellung ISO 50001 und Messmöglichkeiten Informationsveranstaltung Energieeffizienzrichtlinie 2015 Silvio Esser Convia GmbH Tel. 030-72014837, Email: s.esser@convia-gmbh.de Vorstellung Convia GmbH Software
MehrUmweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem
Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 Das Umweltmanagementsystem (UMS) führt durch eine ganzheitliche Betrachtung verschiedener Unternehmensprozesse und
MehrDie Umwelt und der verantwortungsvolle Umgang mit Energie sind uns wichtig. Die Umwelt- und Energiepolitik bei der Holcim (Süddeutschland) GmbH
Die Umwelt und der verantwortungsvolle Umgang mit Energie sind uns wichtig. Die Umwelt- und Energiepolitik bei der Holcim (Süddeutschland) GmbH Umweltschutz und Energie effizienz: Wir nehmen unsere Verantwortung
MehrDIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer?
Zertifizierung DIN EN ISO 50001 Was erwarten die Zertifizierer? TÜV NORD Energiemanagement-Tag Zerifizierung 13. September 2012, Museum für Energiegeschichte (Hannover) Zur Person Lars Kirchner, Dipl.-Umweltwiss.
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen
Energie EFFIZIENT eingesetzt Informationen für Unternehmen aus dem LK Schaumburg Stadthagen, 27.02.2013 Dipl.-Ing. Tobias Timm Energieeffizienz in Unternehmen Energie und Kosten einsparen Wettbewerbsfähigkeit
MehrNachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green
Fachtagung Nachhaltigkeit Ein Thema für die Erwachsenenbildung Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green Erfurt, 03.04.2017 Frank Schröder, Maximilian Göllner
MehrUnternehmenspolitik Container Terminal Dortmund DIN EN ISO 9001:2008 / DIN EN ISO 14001:2009
Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund Seite: 1 Unternehmenspolitik für Qualität und Umwelt, Handlungsgrundsätze, Umweltleitlinien, Unternehmensziele, Umweltprogramme Die oberste Leitung hat die
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrOptimierung kommunaler Energiearbeit. European Energy Award
Optimierung kommunaler Energiearbeit durch den Stefanie Hugot Umweltamt, Stadt Bottrop Umweltamt 68 IZT: Oktober 2007 / 1 Flächennutzungsplan Stadt Bottrop 120126 Einwohner (30.02.02) 10061 ha Fläche 29000
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrREGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz
REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz Energieeffizienz in Kommunen TGZ Bautzen INHALT 1. Was bedeutet Energiemanagement? 2. Aufbau eines kommunalen Energiemanagements
MehrISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek
ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek Folie Nr. 2 Dokumentation Kontext Wie schaffen wir Nutzen? Chance Was sind einfache, zukunftsorientierte Lösungen? Leadership Welche Erfahrungen haben andere Unternehmen?
MehrInformationen zu DIN EN (neu ISO 50001)
Informationen zu DIN EN 16001 (neu ISO 50001) Energiemanagementsystem für Unternehmen des produzierenden Gewerbes Expense Reduction Analysts (ERA) Peter Dächert Agenda 1. Politik fordert mehr Energieeffizienz
Mehrgr-een Westfalen-Ruhr
19.April, 2016 IHK zu Dortmund Frank Meyer zur Heide Berater & Geschäftsführer Felix Dahm Energiedienstleistungen und Projekte Kontaktdaten Website: www.smartet.de Email: info@smartet.de Smart ET GmbH
MehrLabel Cit ergie European Energy Award Gold: Instrument der Klimaschutz- und Energiepolitik. Besançon : Einwohner Franche-Comté
Label Cit ergie European Energy Award Gold: Instrument der Klimaschutz- und Energiepolitik Besançon : 122.000 Einwohner Franche-Comté HINTERGRUND Umweltschutz- und Energiepolitik seit vielen Jahren Seit1978:
MehrENERGIE MANAGEMENT SYSTEM ENERGIEMANAGEMENT NACH ISO Verbessern Sie Ihren ökologischen Fußabdruck!
ENERGIE MANAGEMENT SYSTEM ENERGIEMANAGEMENT NACH ISO 50001 Verbessern Sie Ihren ökologischen Fußabdruck! Energiemanagementsystem Energieeffizienz optimieren - Produktivität steigern! Der schonende Umgang
MehrMehr Effizienz durch Energieeffizienz-Netzwerke. Jan-Hinrich Späth & Michael Bruns
Mehr Effizienz durch Energieeffizienz-Netzwerke Jan-Hinrich Späth & Michael Bruns Agenda Warum Energieeffizienz Netzwerk? Die Netzwerk Idee Welche Bedingungen existieren? Welchen Beitrag leistet ifu hamburg?
MehrAnlage zur Drucksache Nr. 009/2017. Tätigkeitsbericht des Energiemanagements Energiebericht
Anlage zur Drucksache Nr. 009/2017 GEBÄUDE- UND ENERGIEMANAGEMENT Tätigkeitsbericht des Energiemanagements Energiebericht 2010-2015 Dienstag, 31.01.2017 Albstadt-Tailfingen Fabian Briemle B.A., Energiemanagement
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrErgebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit
Unternehmen, die sich proaktiv den ökologischen Herausforderungen stellen, suchen nach Wegen, um die Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Eine Lösung bieten Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001
MehrLean Energy Management
sustainable success LEAN@work Büro Münster Pleistermühlenweg 63 48155 Münster Lean Energy Management Der Schlüssel zur Verbesserung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit Büro Hamburg Körnerstrasse 32 22301 Hamburg
MehrSmart Community. Ein Unternehmenskonzept zur Unterstützung der Energiewende und fossil-energie-freien Städten. von Stephan Juen
Ein Unternehmenskonzept zur Unterstützung der Energiewende und fossil-energie-freien Städten von Stephan Juen Überblick Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Vision, Mission, Basiskonzept Produkte und Partner Hintergrundinformation
MehrArbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen
initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter
MehrGanzheitliches Energie Management zur Energie-, Emissions- und Kostenreduzierung sowie Zertifizierung nach DIN EN 16001
Ganzheitliches Energie Management zur Energie-, Emissions- und Kostenreduzierung sowie Zertifizierung nach DIN EN 16001 Stephan Niggemann Stephan.Niggemann@econ-solutions.de econ solutions GmbH Mario Ley
MehrNachhaltige Werte. Philipp Kaufmann
Nachhaltige Werte Philipp Kaufmann Philipp Kaufmann Studien: Internationale Betriebswirtschaft (IBW) und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (PKW) an der Universität Wien sowie Postgraduale Studien
MehrUmwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010
Umwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010 1 Inhalt 1. Allgemeines über Managementsysteme 2. Wesentliche Elemente von Managementsystemen 3. Bewertung
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrMesssystem für das betriebliche Energiemanagement: von der Datenerfassung bis zur Darstellung (Rüdiger Weiß, FW-Systeme GmbH, Oldenburg)
Auf dem Weg zum betrieblichen Energiemanagement (EnMS nach ISO 50001): vom Energiecheck zur gezielten Verbrauchserfassung, -bewertung und -darstellung / Maßnahmen nach SpaEfV in 2013 ff. / Empfehlungen
MehrENERGIEBERATUNG FÜR INDUSTRIE UND MITTELSTAND
ENERGIEBERATUNG FÜR INDUSTRIE UND MITTELSTAND Wer ist EffizienzWerk? Ein professionelles Beraternetzwerk für Unternehmen im Bereich Energie und Ressourcen Energie: Gebäude Produktion und Prozesse Transport
MehrKlimapakt Gemeinde Hesperingen. Einführung Klimapakt
Klimapakt Gemeinde Hesperingen Einführung Klimapakt Gesetzliche Grundlage «Loi du 13 septembre 2012 portant création d un pacte climat avec les communes» (Mémorial A 205 20 September 2012) Laufzeit: 01.01.2013
MehrAbb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung
Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Nord Gesellschaft Generationen heute Generationen morgen Wirtschaft Süd / Ost > Einleitung: Christian Buser Daniel Jakobi Abb. 2: Instrumente zur Nachhaltigen
MehrRoadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050
Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap-2050 www.eef.e-technik.tu-dortmund.de 1 Der Klimawandel wird alle Formen und Schichten gesellschaftlichen
MehrWas ist bei der Einführung eines Energiemanagmentsystem gemäß DIN EN ISO 50001 zu beachten?
Was ist bei der Einführung eines Energiemanagmentsystem gemäß DIN EN ISO 50001 zu beachten? TÜV NORD Energiemanagement Tag, 13. September 2012, Museum für Energiegeschichte, Hannover Oliver Fink Produktmanager
Mehr- Vorschlag zur Entwicklung von
UMRU Projektphase IV - Vorschlag zur Entwicklung von Weiterbildungskursen zum Umweltmanagement - Plan Do Act Check Stand 29.09.2008 Hans-Jürgen Wagener Modul I: Grundlagen Auftakt Managementsystem / Umwelthandbuch
MehrErfahrungen bei der Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach Zerifizierung DIN EN ISO 50001
Zertifizierung Erfahrungen bei der Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach Zerifizierung DIN EN ISO 50001 Informationsveranstaltung Unternehmenspflichten nach dem neuen EDL-G 20. Mai 2015, IHK
MehrEnergieeffizienz Tag
Energieeffizienz Tag Biohotel Werratal Hann. Münden 24.05.2011 Prozessoptimierung zur Ressourcenschonung Einleitung - Dr. Thomas Pape Geschäftsführer ( GmbH) Vortrag zur Prozessoptimierung - Viktor Esau
MehrEnergiestadt-Bericht. Inhaltsverzeichnis. Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Frenkendorf. Version: Oktober 2015 Erstellt am:
Energiestadt-Bericht Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Frenkendorf Inhaltsverzeichnis Version: Oktober 2015 Erstellt am: 11.10.2017 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Bestandsaufnahme - Auszug aus dem
MehrEnergiemanagement auch nach Norm leicht gemacht
Vortrag Hannover Messe 2011 05. April 2011 Dr.-Ing. Mark Junge Limón GmbH Energiemanagement auch nach Norm leicht gemacht Energiemanagement Junge 05.04.2011 1 Folientitel Autor 12.04.2011 1 Geschäftsfelder
MehrIHK-Informationsveranstaltung
IHK-Informationsveranstaltung Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 Benedikt Szukala, Sergej Rubzow 06.02.2013 Siempelkamp am Standort Krefeld Umsatz 2011 523,3 Mio 105,2 Mio 94,2 Mio Mitarbeiter
MehrEnergie- Leitbild Ochsenhausen
Energie- Leitbild Ochsenhausen Ziele, Maßnahmen, erste Schritte Ochsenhausen verhält sich energetisch vorbildlich und animiert seine Bevölkerung und örtlichen Unternehmen durch aktive Kommunikation, sich
MehrEINFACH FÜHREN. mit Vision.iC. VISION.iC
EINFACH FÜHREN mit Vision.iC VISION.iC FÜHRUNG FÜR ALLE Jeder Beitrag ist wichtig. Herzlich willkommen in der Welt von Vision.iC! Das Wichtigste in jeder Organisation sind die Menschen. Deshalb steht von
MehrErneuerbare Energie sichere Energieversorgung vor Ort 9. Mai 2017
Erneuerbare Energie sichere Energieversorgung vor Ort 9. Mai 2017 Klimaschutzkommune Waiblingen Mitglied im Klimabündnis seit 1995 eea Pilot - Kommune seit 2006 Umsetzung Stadtentwicklungsplan STEP seit
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
Mehreea-bericht internes Audit Stadt Reichenbach Endfassung 2016 Stand:
eea-bericht internes Audit Stadt Reichenbach Endfassung 2016 Stand: 10.04.2017 Version 2 / Katalog ab 2012 1. Der European Energy Award - Prozess Inhaltsverzeichnis 1. Der European Energy Award - Prozess
MehrGKN Sinter Metals Bruneck Energiemanagement. Peter Nicolussi-Leck
GKN Sinter Metals Bruneck Energiemanagement Peter Nicolussi-Leck 01.04.2015 GKN Sinter Metals Bruneck GKN Sinter Metals Bruneck 2 Das Unternehmen stellt sich vor Gegründet 1967 47 Jahre Erfahrung und Knowhow
MehrEnergiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür?
Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür? 12. März 2015 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 52 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 16 Jahren Abteilungsleiter
MehrInhalt. 1. Warum eine kommunale Energiepolitik 2. Energiestadt: der rote Faden 3. Energiestadt Interlaken
Inhalt 1. Warum eine kommunale Energiepolitik 2. Energiestadt: der rote Faden 3. Energiestadt Interlaken Warum eine kommunale Energiepolitik? Übersicht Lokale Wertschöpfung Energiewende Vorbildrolle /
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrIntegriertes Energiekonzept
Integriertes Energiekonzept Klimaschutz in kleinen Städten und Gemeinden Fachseminar 27.März 2014 in Ulm Inhalt: Der Technologie Campus Freyung Integriertes Energiekonzept ILE Ilzer Land Zusammenarbeit
MehrAudit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr.
2.1 Energie- und Wassermanagement 2.1.1 Bestandsaufnahme, Analyse -Kommunales Energiemanagement für alle drei -88%*1,1=95% 6 6,0 5,7 0,0 Schulen (Grundschule, Realschule, Schulzentrum) 6,0 95 seit 2004
MehrKlimaneutrale Landesliegenschaften Wie geht das Land vor?
Klimaneutrale Landesliegenschaften Wie geht das Land vor? 6. EKI-Fachforum: Förderung sichern mit Sanierungsfahrplänen Energie und Kosten sparen Dr. Patrick Hansen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrEnergie-Effizienzsteigerung an der Fachhochschule Lübeck: Erfahrungen mit EMAS, neue Möglichkeiten / 1
Energie-Effizienzsteigerung an der Fachhochschule Lübeck: Erfahrungen mit EMAS, neue Möglichkeiten / 1 Themen o Voruntersuchung: Energieeffizienz FH-Lübeck o Energierelevante Daten der FH-Lübeck o Lübecker
MehrKommunale Energiewende europäisch denken. Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien Thematik. Dr. Andreas Heinrich 2.
Kommunale Energiewende europäisch denken Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien 24.04. Thematik Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter Prenzlau Bundesland Brandenburg / Landkreis Uckermark 100 km nördlich
MehrKLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT
1 HERZLICH WILLKOMMEN KICK-OFF-VERANSTALTUNG KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT Mag. Christoph Starl DI Julia Jüly Energiepark Bruck/Leitha
MehrEnergieaudit nach DIN EN 16247-1. Informationen zu den neuen gesetzlichen Vorschriften für Unternehmen
Energieaudit nach DIN EN 16247-1 Informationen zu den neuen gesetzlichen Vorschriften für Unternehmen Energieaudit Energieaudit nach DIN EN 16247-1 Einleitung Um die ehrgeizigen europäischen und deutschen
MehrNachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?
Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere
MehrKommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben
Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes
MehrEnergieberatung. energieeffizient wohnen.
Energieberatung energieeffizient wohnen. Energie ein wertvolles Gut Möchten Sie nachhaltige Einsparmassnahmen umsetzen oder muss Ihre Heizung saniert werden? Dann hilft das Wissen unserer Experten. Wir
MehrBeratung.Transfer.Umsetzung. Gesunde Mitarbeiter sind das Ziel. Elsässer Filtertechnik. Ulrike Niethammer
Beratung.Transfer.Umsetzung. Gesunde Mitarbeiter sind das Ziel Elsässer Filtertechnik Ulrike Niethammer Drehscheibe Nachhaltigkeit 2.10.2013 fotolia.de: oconner Ulrike Niethammer 2012 Steinbeis Certified
MehrFür den ersten Luftkurort Tirols sind Umwelt- und Klimaschutz ein zentrales Thema.
Für den ersten Luftkurort Tirols sind Umwelt- und Klimaschutz ein zentrales Thema. Quelle: Gemeinde Bad Häring Einwohner: 2.585 (2014) Fläche: 9,3 km 2 Höhenmeter: 590 m ü. M. Biomassenahwärmenetz. Gut
MehrIntegriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim
Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim 11.04.2016 Jan Münster Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH Das Klimaschutzkonzept Definiert ein langfristiges kommunales Entwicklungsziel
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrVA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...
MehrMANAGEMENT- UND ORGANISATIONS-BERATUNG. DIN EN ISO : Aufgaben der obersten Leitung. 1 Einleitung 2. 3 Umsetzungshinweise 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Beauftragte der obersten Leitung 3 3 Umsetzungshinweise 5 3.1 Ermittlung der Anforderungen 5 3.2 Umsetzungsgrundlagen 5 3.3 Umsetzung der Anforderung: 5 3.4 Bedeutung
MehrUmsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards
Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European
MehrStand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits
Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken
MehrTÜV NORD. DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung. Energiearena OWL 04.
TÜV NORD DIN EN 16001:2009 Energiemanagementsysteme Hintergründe und Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung Energiearena OWL 04. November 2010 B. Eng. Oliver Fink Produktmanager - Energieeffizienz TÜV
MehrStatus der Klimaschutzaktivitäten Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)
Status der Klimaschutzaktivitäten Evangelische Kirche (EKHN) Tagung Umsetzung von Klimaschutzkonzepten in Landeskirchen und Bistümern Heidelberg, 22.10.2013 Bernd Winkler Energie- und Klimaschutzmanagement
MehrController-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,
Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency EM2010 - Energiemanagement für Österreich Bisherige Umsetzung der EN 16001 in 100 Unternehmen Julia Gsellmann Austrian Energy Agency 13/10/10 Seite 1 EM-Checks in Unternehmen Ziel:
MehrKlimaschutz aus dem Blickwinkel der Gebäudewirtschaft
Klimaschutz aus dem Blickwinkel der Gebäudewirtschaft Michael Funke Energiemanagement Seite 1 Inhaltsangabe Immobilien der Lebenszyklus eines Gebäudes Ausrichtung Leitsätze und Ziele des Energiemanagements
MehrVom Energiekonzept zur Projektumsetzung
28.06.2016 1 Vom Energiekonzept zur Projektumsetzung 9. Bayerisches Energieforum am 23. Juni 2016 VeranstaltungsForum Fürstenfeld Inhalt Vorstellung Problemstellungen bei der Umsetzung von Energiekonzepten
Mehr