Gebrauchsanweisung. Hawker Premier

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1 Gebrauchsanweisung DE Hawker Premier

2 Gebrauchsanweisung Hawker Premier system GERMAN Das Hawker Premier System beinhaltet: eine Fahrzeugantriebsbatterie mit Elektrolytumwälzung und aquamatic-system; den aufmontierten Batteriecontroller Hawker easyplus für die Messung/Determinierung von Temperatur, Elektrolytstand und Spannungswaage, sowie die Speicherung von Kapazitäts- und Batterieinformationen. Dieser Controller stellt die Kommunikation mit dem Ladegerät sicher. ein Powertech oder Lifeplus Ladegerät (bitte lesen Sie hierzu die mitgelieferte Gebrauchsanweisung für das Ladegerät). Nenndaten 1. Nennkapazität C 5 : siehe Typschild 2. Nennspannung: 2,0 V x Zellenanzahl 3. Entladestrom: C 5 / 5h 4. Nenndichte des Elektrolyten*: 1,29 kg/l 5. Nenntemperatur: 30 C 6. Nennelektrolytstand: bis Elektrolytstandsmarke max. * wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht. Gebrauchsanweisung beachten und am Ladeplatz sichtbar anbringen. Arbeiten an Batterien nur nach Unterweisung durch Fachpersonal. Bei Arbeiten an Batterien Schutzbrille u. Schutzkleidung tragen. Die Unfallverhütungsvorschriften sowie DIN EN , DIN EN beachten. Rauchen verboten. Keine offene Flamme, Glut oder Funken in die Nähe der Batterie, da Explosions- und Brandgefahr. Säurespritzer im Auge oder auf der Haut mit viel klarem Wasser aus- bzw. abspülen. Danach unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Mit Säure verunreinigte Kleidung mit Wasser auswaschen. Explosions- und Brandgefahr, Kurzschlüsse vermeiden. Achtung! MetalIteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung, deshalb keine fremden Gegenstände oder Werkzeuge auf der Batterie ablegen. Elektrolyt ist stark ätzend. Batterie nicht kippen. Nur zugelassene Hebe- und Transporteinrichtungen verwenden, z.b. Hebegeschirre gem. VDI Hebehaken dürfen keine Beschädigungen an Zellen, Verbindern oder Anschlußkabeln verursachen. Gefährliche elektrische Spannung Warnung vor Gefahren durch Batterien Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen, eigenmächtigen Eingriffen, Anwendung von Zusätzen zum Elektrolyten (z.b. Aufbesserungsmittel) erlischt der Gewährleistungsanspruch. 1. Inbetriebnahme Das Hawker easyplus muss im Falle einer Trennung unverzüglich wieder (unter Berücksichtigung der Installationsanweisungen für Batterieanschlüsse) angeschlossen werden (die max. zeitliche Verzögerung beträgt 24 h). Die Batterie ist auf mechanisch einwandfreien Zustand zu überprüfen. Die Batterieendableitung ist kontaktsicher und polrichtig zu verbinden, ansonsten können Batterie, Fahrzeug oder Ladegerät zerstört werden. Anzugsdrehmomente für Polschrauben der Endableiter und Verbinder: M 10 perfect Verbinder Stahl 25 ± 2 Nm Die Batterie ist nachzuladen gem. Pkt. 2.2 Der Elektrolyt ist mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand aufzufüllen. 2. Betrieb Für den Betrieb von Fahrzeugantriebsbatterien gilt DIN EN Im Normalbetrieb muss die grüne LED des Hawker easyplus Batteriecontrollers leuchten (stetig oder blinkend). Der Hawker easyplus ist voreingestellt mit verschiedenen Batteriedaten (Seriennummer, Kapazität, Batterietechnologie). Er speichert unterschiedliche Betriebsdaten (Zyklenzahl, Temperatur, Kapazität...) und überträgt diese an das Ladegerät, an dem gegebenenfalls Warnungen (niedriger Elektrolytstand, Wassernachfüllung notwendig, Tiefentladung, zu hohe Temperatur erreicht, Spannungswaage weist auf Batteriefehler hin) auf dem Display angezeigt werden. Einige dieser Informationen werden zusätzlich durch die LED s auf dem Hawker easyplus-controller angezeigt. Wassernachfüllung sollte spätestens durchgeführt werden, wenn die blaue LED stetig leuchtet oder nach maximal 65 Ladezyklen. 2

3 LED Definition Maßnahme Alle LED ausgeschaltet Keine Spannung Anschlüsse überprüfen Grüne LED blinkt (langsam) Spannung und System in Ordnung Grüne LED leuchtet statisch Ladevorgang abgeschlossen Rote LED leuchtet statisch Tiefentladung Sofortige Ladung Rote LED blinkt Maximaltemperatur überschritten Abkühlen bis Normaltemperatur erreicht Blaue LED blinkt Spannungswaage fehlerhaft Hawker Service verständigen Blaue LED leuchtet statisch Niedriger Elektrolystand Wasser nachfüllen 2.1 Entladen Lüftungsöffnungen dürfen nicht verschlossen oder abgedeckt werden. Öffnen oder Schließen von elektrischen Verbindungen (z.b. Steckern) darf nur im stromlosen Zustand erfolgen. Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer sind betriebsmäßige Entladungen von mehr als 80% der Nennkapazität zu vermeiden (Tiefentladungen). Dem entspricht eine minimale Elektrolytdichte von ca. 1,15 kg/l am Ende der Entladung. Entladene Batterien sind sofort zu laden und dürfen nicht im entladenen Zustand stehen bleiben. Dies gilt auch für teilentladene Batterien. 2.2 Laden Es darf nur mit Gleichstrom geladen werden. Das Hawker Premier System ist für den Einsatz des Ladegerätes Powertech oder Lifeplus konzipiert. Batterie und Ladegerät sind im Hawker Premier System aufeinander abgestimmt. Hawker Premier Batterien sind gasungsarm. Beim Laden muß für einwandfreien Abzug der Ladegase gesorgt werden. Trogdeckel bzw. Abdeckungen von Batterieeinbauräumen sind zu öffnen oder abzunehmen. Die notwendige Luftzirkulation muss der DIN EN entsprechen. Die Verschlußstopfen auf den Zellen müssen geschlossen bleiben. Die Batterie ist polrichtig (Plus an Plus bzw. Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät zu schließen. Danach ist das Ladegerät einzuschalten. Beim Laden steigt die Elektrolytemperatur um ca. 10 C an. Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden, wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 C liegt. Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens + 10 C betragen, da sonst keine ordnungsgemäße Ladung erreicht wird. Sollte eine Warnung auf dem Display des Ladegerätes auf die Pumpe oder die Luftumwälzung hinweisen, so überprüfen Sie, ob die Luftleitung gekoppelt wurde und ob sonstige Undichtigkeiten oder Fehler in den Luftleitungen vorliegen (siehe hierzu Pkt. 3 Wartung ). Das Ladegerät wird in diesem Fall ein anderes Ladeprofil anwenden. Die Luftleitung darf während der Ladung nicht getrennt werden. 2.3 Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazität. Sie sind erforderlich nach Tiefentladungen und wiederholt ungenügender Ladung. Ausgleichsladungen sind im Anschluß an normale Ladungen durchzuführen. Temperatur beachten! 2.4 Temperatur Die Elektrolyttemperatur von 30 C wird als Nenntemperatur bezeichnet. Höhere Temperaturen verkürzen die Lebensdauer, niedrigere Temperaturen verringern die verfügbare Kapazität. 55 C ist die Grenztemperatur und nicht als Betriebstemperatur zulässig. Der Hawker easyplus Controller beinhaltet einen Temperatursensor. Sollte die zulässige Maximaltemperatur überschritten werden, so wird die rote LED blinken. Zur Vermeidung von Schäden kann eine mehrstündige Unterbrechung notwendig sein, um die Batterie auf Normaltemperatur abkühlen zu lassen. 2.5 Elektrolyt Die Nenndichte des Elektrolyten bezieht sich auf 30 C und Nennelektrolytstand in vollgeladenem Zustand. Höhere Temperaturen verringern, tiefere Temperaturen erhöhen die Elektrolytdichte. Der Elektrolyt muß den Reinheitsvorschriften nach DIN Teil 2 entsprechen. 3. Wartung 3.1 Wöchentlich Überprüfung der Statusanzeige des Hawker easyplus Controllers sowie des Ladegerätes auf eventuelle Hinweise, Störungen oder erforderlicher Wassernachfüllung (dies ist besonders dann notwendig, wenn die Batterie während des Ladevorgangs im Fahrzeug verbleibt). Sollte die blaue LED statisch leuchten, so muß kurzfristig Wasser nachgefüllt werden. Sollten Sie über einen Servicevertrag mit Hawker verfügen, so melden Sie dies bitte kurzfristig. 3.2 Vierteljährlich Nach max. 65 Zyklen (im Einschichtbetrieb) oder wenn die blaue LED des Hawker easyplus statisch leuchtet, muß Wasser nachgefüllt werden. In Mehrschichtbetrieb und höheren Umgebungstemperaturen/Betriebstemperaturen kann eine Wassernachfüllung auch bereits vor dem Erreichen von 65 Ladezyklen notwendig werden. Sollten Sie über einen Servicevertrag mit Hawker verfügen, so melden Sie dies bitte kurzfristig. 3.3 Jährlich Gemäß DIN EN und EN ist nach Bedarf, aber mindestens einmal jährlich, der Isolationswiderstand des Fahrzeugs und der Batterie durch eine Elektrofachkraft zu prüfen. Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen. Werden wesentliche Veränderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt, so ist zur weiteren Prüfung bzw. Instandsetzung der Kundendienst anzufordern. Der Filter der Luftpumpe ist bei der jährlichen Wartung zu überprüfen und evtl. zu reinigen oder erneuern. Eine frühzeitige Kontrolle des Filters ist auch erforderlich, wenn aus sonst nicht erklärbaren Gründen (keine Undichtigkeiten an den Luftleitungen) die Störungsanzeige der Elektrolytum-wälzeinrichtung am Ladegerät oder auf der Batterie (auf DC Luftpumpe oder Fernanzeige) aufleuchtet. Bei der jährlichen Wartung muß die einwandfreie Funktion der Luftpumpe überprüft werden. 4. Pflegen Die Batterie ist stets sauber und trocken zu halten, um Kriechströme zu vermeiden. Flüssigkeit im Batterietrog ist abzusaugen und vorschriftsmäßig zu entsorgen. Beschädigungen im Inneren der Trogisolation sind nach Reinigung der Schadstelle auszubessern, um Isolationswerte nach DIN EN sicherzustellen und Trogkorrosion zu vermeiden. Wird der Ausbau von Zellen erforderlich, ist es zweckmäßig hierfür den Kundendienst anzufordern. 5. Lagern Werden Batterien für längere Zeit außer Betrieb genommen, so sind diese vollgeladen in einem trockenen, frostfreien Raum zu lagern. Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen, muß eine monatliche Ausgleichsladung gemäss Punkt 2.3 durchgeführt werden. Nach spätestens 6 Wochen ist eine Normalladung durchzuführen (gemäss 2.2) Die Lagerzeit ist bei der Lebensdauer zu berücksichtigen. 6. Störungen Werden Störungen an der Batterie oder am Ladegerät festgestellt, ist unverzüglich der Kundendienst anzufordern. Ein Servicevertrag mit uns erleichtert das rechtzeitige Erkennen von Fehlern. 3

4 Wassernachfüllsystem aquamatic 1. Anwendung Das Wassernachfüllsystem wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes verwendet. 2. Funktion Das im Stopfen befindliche Ventil in Verbindung mit dem Schwimmer, steuert den Nachfüllvorgang hinsichtlich der erforderlichen Menge. Der anstehende Wasserdruck sperrt die weitere Zufuhr und sorgt für korrekten Abschluß. Für eine fehlerfreie Funktion des Wassernachfüllsystems sind folgende Punkte zu beachten: 2.1 Koppelung manuell Die Nachfüllung soll kurz vor Beendigung der Volladung durchgeführt werden, da zu dieser Zeit ein definierter Betriebszustand der Batterie erreicht ist und eine gute Durchmischung des Elektrolyten erfolgt. Die Befüllung erfolgt, indem Sie die Verschlußkupplung (7) vom Vorratsbehälter mit dem Verschlußnippel (6) von der Batterie verbinden. Die Batterie sollte nur mit der Wassernachfüllung verbunden werden, wenn die blaue LED des Hawker easyplus Controller leuchtet oder aber nach 65 Ladezyklen (im Einschichtbetrieb). In Mehrschichtbetrieb und höheren Umgebungstemperaturen/Betriebstemperaturen kann eine Wassernachfüllung auch bereits vor dem Erreichen von 65 Ladezyklen notwendig werden. Optional: Magnetventil im Ladegerät und Automatik- Kupplung 2.2 Fülldauer Die Fülldauer ist abhängig von der Höhe der Beanspruchung während des Einsatzes und der dabei auftretenden Batterietemperatur. In der Regel dauert der Füllvorgang mehrere Minuten und kann deutlich je nach Baureihe und Kapazität variieren. Danach soll bei manueller Befüllung die Wasserzuleitung zur Batterie getrennt werden. 2.3 Arbeitsdruck Die Wassernachfüllanlage ist so zu installieren, daß ein Wasserdruck von 0,2 bis 0,6 bar (mindestens 2 m Höhenunterschied Batterieoberkante zu Befüllungsbehälter Unterkante) ansteht. Abweichungen hiervon stören die Funktion des Systems. 2.4 Reinheit Das Nachfüllwasser muß aufbereitet (entionisiert) sein. Der Leitwert des Wassers zum Befüllen von Batterien darf max. 30 µs/ cm betragen. Behälter und Leitungssystem müssen vor der Inbetriebnahme der Anlage gereinigt werden. 2.5 Verschlauchung auf der Batterie Die Stopfen sind seriell oder seriell/parallel durch ein Schlausystem miteinander verbunden (EN ). Aus Sicherheitsgründen sollten keine Veränderungen an dem Elektrolytsystem durchgeführt werden. 2.6 Betriebstemperatur Mit aquamatic versehene Batterien dürfen nur in Räumen mit Temperaturen größer 0 C betrieben werden. 2.7 Strömungswächter Zur Überwachung des Füllvorgangs wird in die Wasserzuleitung von der Batterieschlußkupplung ein Strömungswächter eingebaut. Bei Befüllung wird durch die Strömung das eingebaute Rad in Drehung versetzt. Nach Schließung aller Stopfen bleibt das Flügelrad stehen und zeigt somit das Ende des Nachfüllvorgangs an Vorratsbehälter 2. Ablaufstutzen mit Kugelhahn 3. Zapfstelle mit Magnetventil 4. Zapfstelle mit Kugelhahn 5. Strömungswächter 6. Verschlußnippel 7. Verschlußkupplung 8. Ladegerät 9. Ladesteuerschalter Zurück zum Hersteller! Gebrauchte Batterien sind besonders überwachungsbedürftige Abfälle zur Verwertung. Diese, mit dem Recyclingzeichen und der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichneten Batterien, dürfen nicht dem Hausmüll zugegeben werden. Die Art der Rücknahme und der Verwertung ist gemäß 8 BattV mit dem Hersteller zu vereinbaren. 4

5 Wo auch immer in Europa Sie geschäftlich vertreten sind, Hawker ist ganz in Ihrer Nähe und unterstützt Sie mit Energie und Leistung rund um das Thema Fahrzeugantriebsbatterien. Die Hawker Batterie- Baureihen, dazu passende Hawker Ladegeräte und Systemlösungen gewährleisten problemlose Ein sätze unter anspruchvollsten Bedingungen. Unsere in Europa strategisch verteilten Produktionsstätten sind in höchstem Maße auf Effizienz ausgerichtet und tragen so im Sinne unserer Geschäftspartner zur Wertsteigerung bei. Hawker stellt in puncto technologische Führerschaft eindrucksvoll Stärke und Know-how unter Beweis und wird in Zukunft weiterhin durch erhebliche Inves ti tionen in Forschung und Entwicklung der Vorreiter rolle bei Produktinnovationen gerecht. Die Fahrzeugantriebsbatterie Hawker evolution und die HF-Lade ge räte Hawker Lifeplus und Powertech haben neue Standards bei wartungsfreien Systemlösungen gesetzt. Unser Entwicklungsteam strebt danach, die besten Energielösungen zu erarbeiten, und sucht den engen Kon takt mit Kunden und Lieferanten, um Entwicklungs möglichkeiten früh zu erkennen. Forciertes innovatives Denken heißt für uns, dem Markt neue Produkte beschleunigt anbieten zu können. European Headquarters: EnerSys EMEA EH Europe GmbH Löwenstrasse Zürich Switzerland Tel.: Fax: Unser europaweites Verkaufs- und Service- Netzwerk ist darauf ausgerichtet, zum geschäftlichen Erfolg unserer Kunden nicht nur durch effektive System lösungen, sondern auch durch fundierte Betreuung und Beratung beizutragen. Was auch immer Sie brauchen, nur eine Batterie oder Batterien für eine komplette Fahrzeugflotte, Ladegeräte, ein Batterie-Handling-System oder ein modernes Flotten-Manage mentsystem: Sie können auf uns zählen. Als Tochter unternehmen von EnerSys einem der weltweit größten Hersteller von Industriebatterien ist es unser Ziel, der Beste zu sein. Technische Änderungen ohne Vorankündigung möglich

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