Praxisleitfadenfür die MedizinischePraxisassistentin

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1 Praxisleitfadenfür die MedizinischePraxisassistentin e, fortit Ein Lehrgang zur Ausbildung in der Arztpraxis für Lernende und ihre Ausbildnerinnen EMH Scripts Emil Schalch

2 Vorwort Vorwort Sinn und Zweck des vorliegenden Lehrbuches Dieses Buch soll......dem Lernort Arztpraxis Kontur verleihen im Terzett der Ausbildungsorte Berufsschule - Überbetrieblicher Kurs - Arztpraxis. Es wendet sich sowohl an die Ausbildnerinnen als auch an die Lernenden. Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, dass dieberufsschule dietheorie vermittelt, der Überbetriebliche Kurs die praktischenfähigkeiten unddass die Arztpraxis nur fürdas Anwenden undübenherzuhalten hat. Die Ausbildung in der Arztpraxis kann und muss bedeutend mehr bieten: Es ist nämlich eine Tatsache, dass die Medizinische Praxisassistentin einen grossen Teil ihrer Arbeit vor allemdie Arbeit am Patienten anhand der Politik und der Vorgaben ihrer Arztpraxis mit den dort vorhandenen Möglichkeiten erledigenmuss. Diedamit zusammenhängendeflexibilität kann nur in derarztpraxisdirekt unterrichtet und erlernt werden. Der Autor hat dann auch grössten Wert darauf gelegt,die Schnittstellen zwischen ärztlicher Arbeit und der Arbeit der Medizinischen Praxisassistentinklarherauszu arbeitenundumfassend darzustellen. MedizinischesGundlagenwissen findetsich imbuch nur insofern, als dies zum Verständnis des in der Arztpraxis zu vermittelnden Arbeitsablaufes unmittelbarnotwendig ist. DasBuch hältsich an......dieausbildungszieledes Bildungsplanes für MedizinischePraxisassistentinnen des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie, so wie diese für den LernortArztpraxis vorgegeben wurden.aus didaktischen Gründen Einheit der Materiein der Arztpraxis wurde die Reihenfolge der Leistungsziele nichtbeibehalten. Alle Lerninhalte werden immerunter Berücksichtigung der relevanten gesetzlichen Grundlagen und des Qualitätsgedankens vermittelt. Aus Gründen der Lesbarkeitwird imbuch vom Arzt, von der Medizinischen Praxisassistentin, von der Lernenden und von der Ausbildnerin gesprochen selbstverständlichist dabei das andere Geschlecht immer mitgemeint. III

3 Emil Schalch Praxisleitfaden für diemedizinische Praxisassistentin Wie verwende ich das Lehrbuch Ich, die Ausbildnerin......findeAnleitung, welche praxisrelevantenthemen ichder Lernenden auf welche Weise vermitteln soll. Neben einigen Hinweisen ab Kapitel 1.6, wieich in der Arztpraxis praktisches Können lehren soll, finde ich im Anhang A auch ausführliche Anleitung, wieich den Lernerfolgder Lernenden dokumentieren kann. Ich kann einkapitel - welches jeweils in sich abgeschlossen undmehr oder weniger eigenständig ist -als Wochenthema auswählen, und immer, wenn ich in dieser Woche Zeit finde, mit der Lernenden zusammen das beschriebene Wissen und/oder Verhalten erarbeiten. Das Festlegen und Bekanntgeben vonwochenthemen hat den Vorteil, dass sich das ganze Praxisteam an der Ausbildung derlernenden beteiligen kann: immer dann, wenn während der eigenen Arbeit etwas auftaucht, dasmit dem Wochenthema zutun hat, kann ein Teammitglied die Lernende beiziehen, daran teilhaben lassen und so am Beispiel praktischausbilden. Als Ausbildnerin kann ich dielernende auch einen Abschnitt eines Kapitels anhand des Buches selbständig vorbereiten lassen und dann in einem Lehrgespräch die Fortschritte überprüfen. Ich soll meinen Ausbildungserfolg den Lernerfolg derlernenden besprechen und dokumentieren. Dabei hilft mir der Anhang A. Wichtig ist dann aber auch,dassich nach dem Überprüfen ihreskönnens der Lernenden Vertrauen schenke und ihr die erlernten Tätigkeiten zur selbständigen Ausführung delegiere! Ich, die Lernende......kannund solldas vorliegendewerk als Lehrbuch undrepetitorium nützen. In Kapitel1findeich einen Wegweiser durch diedreilernorte und deren spezifischen Aufgaben, sowie Tippszum Lernen und Arbeiten mit und am Menschen in einer Praxisumgebung. Dies soll mir den Einstieg in meine Arbeitsumgebung erleichtern. Nach einigeranleitungdurchdieausbildnerinwerdeichinderlage sein, den Lernstoff dereinzelnen Kapitel selbständig zuerarbeiten. Einerseits kann ich dadurch das am praktischen Beispiel erworbene Können noch mit Zusatzwissen unterstützen, anderseits kann ichmir so die fürgewisse Abläufe nötigengrundlagen selbständig aneignen. DasBuch kann undsoll jedoch keineswegs meine Ausbildnerin und ihre Berufserfahrung ersetzen, und schon gar nicht die praktische Arbeit am Patienten! Ich, derpraxisinhaber......verpflichte durch meine Praxispolitikund meine Vorgaben meine Assistentinnenzueinerbestimmten, dempraxiszweck angepassten Arbeitsweise. Um ihnen ihre Arbeit zu erleichtern und um zu helfen, ein Optimuman Qualität zu erzeugen, sollte ichgewisse Anweisungen schriftlich formulieren und festhalten. Dieses Buch weistmich in diesem ZusammenhangaufRechtsgrundlagenhinund bietetmiranregung und Anleitungin Form von Beispielen. IV

4 Vorwort Aufbau deslehrbuches Die Buchteile Wenn eine LernendeihreLehrstellein einer Arztpraxisantritt, muss sie sichzunächstsehr viel Grundlagenwissen an der Berufsschule und im Überbetrieblichen Kurs aneignen,bevorsiezuarbeiten anpatienten herangezogen werden kann. Trotzdem kann Vieles,welches mitdem ArbeitsplatzArztpraxisganzdirektzusammenhängt,schonganz am Anfang einer Lehre in der Arztpraxis selbst unterrichtet werden. DasvorliegendeLehrbuch versucht,durch dasaufteilendeslehrstoffes in Teile dafür zu sorgen,dass die Lernende auch am Lernort Arztpraxis schon von Anbeginn mit berufswichtigen Lerninhalten konfrontiert wird und nicht nur Handlangerarbeiten machen muss. So kann Teil I und einigekapitel von Teil II schon von Beginn weg am Arbeitsplatz unterrichtetwerden. Die Aufteilung des gebotenen Lehrstoffesin Teile dient natürlich auch dazu, Strukturindas sehrbreitefeldderausbildungeiner Medizinischen Praxisassistentin zu bringen. Die Kapitel Jedes Kapitelist in sich geschlossen und widmet sich einem Ausbildungsthema. EinsolchesKapitelsollteübereinenvon der Lehrpraxiszu bestimmenden Zeitraum erschöpfend behandelt werden. Die Rubriken Leistungsziele Was findet sich wo... WICHTIG Hinweis In den einzelnen Kapiteln werden neben dem Hervorheben von Text verschiedene Rubriken verwendet: Am Anfang eines Kapitels finden Sie jeweils die für denim Kapiteldargestellten Ausbildungsstoff relevanten Leistungsziele, so wie sie für den LernortArztpraxis in der Bildungsverordnung ausformuliertsind. Falls keine fürdas Ausbildungsthema adäquaten Leistungszielevorhanden sind, wird auf Leit- und Richtzielezurückgegriffen oder es werden die passenden Methoden- oder Sozial-und Selbstkompetenzen erwähnt. Unter dieser Rubrik sind die einzelnen Lerneinheiten eines Ausbildungskapitels zusammengefasstund es wird angezeigt, auf welcher Seiteeine bestimmte Lerneinheit aufzufinden ist. Der verbundene Finger weistauf praktische Arbeitstipps oder auf wichtigen Lehr-/Lernstoff hin. Dieser Lernstoff sollte von der Lernenden möglichst gut verinnerlicht werden. DerRettungsring bringt Hinweise auf interessante Internetadressenoder weiterführende Literatur. Beispiel 0-1 Unter derauszeichnung Beispiel werden im Zusammenhang mit einem im Lernstoff behandelten Problem jeweils Lösungengebracht, welche sich in meiner Praxis bewährt haben. Bei allen Beispielen besteht entweder eine rechtlicher oder praktischer Grund, welchereine schriftliche praxisinterneanweisungnotwendig macht. V

5 Inhalt Inhalt Geleitwort I Vorwort III Sinn und Zweck des vorliegenden Lehrbuches III Wieverwende ich das Lehrbuch IV Aufbaudes Lehrbuches V Dank VI Inhalt VII Teil I: Die Grundlagen 1Ausbildungsort Arztpraxis 1.1 3Lernzielstufen 3 Lernorte 3 Berufskompetenzen Lernorte undmedizinisches Umfeld Tipps für einerfolgreiches Lernen in der Arztpraxis Die Lerndokumentation Der Bildungsbericht Ausbildung in der Arztpraxis als Chance Vorteile, Nachteile und Herausforderung Kognitive Lerntheorien und Ausbildung von Lernenden Die Rolle des Patienten Zusammenfassung Arbeitsplatz Arztpraxis 2.1 Auftrag der Arztpraxen Umfeld der Arztpraxen Arztpraxis, Staat undgesetz Das Berufsbild 3.1 Geschichte des Berufs Definition der Berufstätigkeit Das Berufsfeld Die perfekte Medizinische Praxisassistentin Medizinische Praxisassistentin und die Zukunft Inhalt VII

6 Emil Schalch Praxisleitfaden für die Medizinische Praxisassistentin 4Berufsethik 4.1 Ethisches Verhalten und medizinisches Handeln Die Prinzipien dermedizinischen Ethik Ethik und Recht Die Arzt-Patienten-Beziehung Schweigepflicht und Datenschutz Kommunikation 5.1 Kommunikation Besondere kommunikative Anforderungen Umgang mit schwierigen Patienten Umgang mit Kindern Das Überbringen schlechter Nachrichten Der Tod, das Sterben und die Trauer Patientenberatung 6.1 Patientenschulung Definition Komponenten einer umfassenden Patientenschulung Schritte zureffizienten Patientenschulung Schritt 1: Assessment Schritt 2: Planung Schritt 3: Implementierung Schritt 4 Dokumentieren Teil II: Administrative Aufgaben 7 Arbeit am Empfang 7.1 Drehscheibe Empfang Das Wartezimmer Das Telefon in der Arztpraxis Arbeit am Telefon 8.1 Alle eingehenden Anrufe Medizinische Problemeam Telefon Entgegennehmen von Meldungen Abgehende Telefongespräche Aufgebot von Rettungsmitteln via Rettungszentrale Terminvergabe 9.1 Terminmanagement Manuelle Terminvergabe Elektronische Terminvergabe am PC Terminvergabe-Methoden Faktoren, welche die Terminvergabe beeinflussen Tipps zur Terminvergabe Akutkranke Patienten Patienten ohne Termin VIII Inhalt

7 Inhalt 10 Korrespondenz 10.1 Schriftliche Kommunikation Die drei tragenden Säulen eines Briefes Die wichtigsten Tipps für einen guten Briefaufbau Checkliste zur schriftlichen Kommunikation Die neue Rechtschreibung dieelektronische Post Verwaltung der Patientendossiers 11.1 Grundsätzliches zum Thema Patientendossier Medizinische Dokumentation Patientendossier und Medizinische Praxisassistentin Organisation der Patientenakte Richtlinien für korrekte KG-Einträge Ablage der Patientenakten Archivieren von Gesundheitsinformationen Die elektronische Infrastruktur der Praxis 12.1 Praxiscomputer Computerhardware Der Computer als Praxismitarbeiter EDV-Datensicherungskonzept Checkliste Computer-Störfall Computer Ethik Praxisführung 13.1 Praxisführung Leitbild Organisationsstruktur Stellenbeschreibung Medizinische Praxisassistentin Die Praxisapotheke 14.1 Die Patientenapotheke Aufgaben der Medizinischen Praxisassistentin Medikamentenbestellung Lagerung von Medikamenten Heilmittelabgabe Rezepte Betäubungsmittel Teil III: DasPraxiseinkommen 15 Das Abrechnungswesen 15.1 Praxisfinanzen Gebühren Leistungserfassung Bezahlungsarten Rechnungsstellung Mahnwesen Buchhaltung Inhalt IX

8 Emil Schalch Praxisleitfaden für die Medizinische Praxisassistentin 16 DasVersicherungswesen 16.1 Unsere Versicherungen Die obligatorische Krankenpflegeversicherung Unfall-, Militär- und Invalidenversicherung Auskunftspflicht bei Krankheit und Unfall Tiers payant tiers garant Das Zeugnis- und Berichtwesen Das neue Arbeitsunfähigkeitszeugnis Kodieren 17.1 Kodieren von Diagnose und Leistung DerTessiner Code TARMED das Kodieren von Leistungen Das einheitliche kodifizierte Rechnungsformular Teil IV: Arbeitam Patienten 18 GesundheitsberatungundPrävention 18.1 Gesundheit und Krankheit Ernährung und Bewegung Ernährung Bewegung Die Bewegungspyramide: Beratungspraxis Stress und Entspannung Rauchen, Alkohol unddrogen Die Rolle der Medizinischen Praxisassistentin Hygiene, Infektions- und Arbeitsschutz 19.1 Hygiene und medizinische Asepsis Mikroorganismen, pathogene Keime, normale Flora DerInfektionszyklus Aseptische Techniken in der Arztpraxis Umsetzungmedizinischer Asepsis Arbeitsumgebungund Arbeitssicherheit Gefahrenquellen am Arbeitsplatz Abfallentsorgung Krankengeschichte und Patientenversorgung 20.1 Die Krankengeschichte Das Gespräch mit dem Patienten Biometrie 21.1 Vitalfunktionen undanthropometrie Körpertemperatur Puls Respiration Blutdruck Blutdruckveränderungen Blutdruckmessennach Riva-Rocci X Inhalt

9 Inhalt 22 Die körperliche Untersuchung 22.1 Assistenz bei der körperlichen Untersuchung Physikalische Untersuchungstechnik Aufgaben der Medizinischen Praxisassistentin Chirurgische Asepsis und Instrumentenaufbereitung 23.1 Definitionen Klassifikation der aufzubereitenden Medizinprodukte Chirurgische Instrumente Aufbereitung von Instrumenten und Materialien Wartung des Autoklav Kleinchirurgie 24.1 Assistenz bei ambulanter Kleinchirurgie Vorbereitung des Sprechzimmers Vorbereitung des Patienten Assistenz beim Eingriff Postoperative Prozeduren Aufräumen des Sprechzimmers Nahtentfernung/Klammerentfernung Wundverband undverbandwechsel Verabreichen von Heilmitteln 25.1 Einleitung Grundregeln für die Einnahme peroraler Arzneimittel Parenterale Medikamentengabe Voraussetzungen Parenterale Medikamentengabe Durchführung Intravenöse Therapie Weitere Applikationswege Die Blutentnahme 26.1 Blutkomponenten Ausrüstung für die Blutentnahme Blutentnahme Spezielle Situationen beim Blut entnehmen Qualität derblutproben Die Angst vor dem Stich Akute Notfälle 27.1 Notfälle in der Arztpraxis Notfallplan Notfallausrüstung Die Rettungskette Patientenbeurteilung Notfallsituationen aus dem Praxisalltag Inhalt XI

10 Emil Schalch Praxisleitfaden für die Medizinische Praxisassistentin Teil V: Apparative Diagnostik 28 Diagnostik: Grundlegendes 28.1 Ethische Prinzipien Praktische Prinzipien Rechtliche Prinzipien Die einzelnen Laborsparten Medizinische Praxisassistentin undlabor Das Praxislabor Labor: QualitätundSicherheit 29.1 Bedeutug des Praxislabors Anforderungen Qualitätssicherungim Labor: Gesetzesbestimmungen Arbeitskreislauf Laborproben Präanalytik Analytik Postanalytik Die Befundinterpretation Qualitätssicherungsmassnahmen Sicherheitsrichtlinien Massnahmen bei Stichverletzung EKG 30.1 Technisches zum EKG EKG-Untersuchungsmethoden und Einsatzgebiete: Wie schreibe ich einekg? Störungen bei derekg-aufzeichnung Lungenfunktionsprüfung 31.1 Spirometrie Durchführung einer Lungenfunktionsprüfung Probleme und Qualitätskontrolle Die Peak-flow-Messung Bildgebende Verfahren 32.1 Röntgen in der Arztpraxis Strahlenschutz = Sicherheit fürpatient und MPA Die Medizinische Praxisassistentin und dasröntgen Weitere bildgebende Verfahren Anhang A: Ausbildungsnachweis A-1 Anhang B: Adressen B-1 Anhang C: Fachwortschatz C-1 Fachbegriffe C-1 Abkürzungen C-21 Stichwortverzeichnis XII Inhalt

11 Teil I: Die Grundlagen I

12 Praxisleitfaden für die Medizinische Praxisassistentin Emil Schalch Um was es im ersten Teil geht um alles Grundlegende im Beruf der Medizinischen Praxisassistentin: Um Ethik, Moral und Recht undwas Sie daraus lernen müssen, damit Sie einem Patienten mit Empathie begegnen können. Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Im erstenkapitel soll der Lernenden und ihrer Ausbildnerin das für eine Arztpraxis spezifische Lehr-/Lernklimaaufgezeigtwerden, um daslernen/lehren zu erleichtern. Im zweiten Kapitel geht es darum, dielernenden an die Arbeitsumgebung Arztpraxis heranzuführen und das im Leitziel 1.1 desbildungsplanes erwähnte Beziehungsnetz, bestehend aus Patientinnen und Patienten, Angehörigen, Arzt und Ärztin, Öffentlichkeit und verschiedenen Stellen im Gesundheitswesen besser darzustellen. Der Begriff der Qualität (Richtziel 1.3.2) wird eingeführt. Das drittekapitel zeigtauf, in welcher Traditionder Beruf dermedizinischenpraxisassistentinstehtund dass eingewisser Berufsstolznicht unangebracht ist. Kapitel vier schult die im Bildungsplan geforderten Sozial- und Selbstkompetenz3.1 ethischesverhalten im Umgang mitpatientenundpatientinnen sowie 3.2 Verschwiegenheitund Diskretion. Esführt in die rechtlichen Grundlagen der Patientenbeziehung gemäss Richtziel ein. Kapitel fünf befasst sich mit Richtziel1.1.1 des Bildungsplanes und vermitteltdiegrundlagen derguten Kommunikation in allen Lebenslagen im Zusammenhang mitdem BerufderMedizinischenPraxisassistentin. Kapitel 6 Im Kapitel sechs geht es um Beratungstechniken gemäss Richtziel des Bildungsplans und der Methodenkompetenz 2.5.

13 Teil II: Administrative Aufgaben II

14 Emil Schalch Praxisleitfaden für diemedizinische Praxisassistentin Womit sich Teil II befasst mit allen Aufgaben, die die Gesundheit oder Krankheit eines Patienten nicht direkt betreffen, füreinen reibungslosen Praxisablauf aber unverzichtbar sind. Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 14 führtsie in den Verantwortungsbereich Empfang ein undbearbeitet dietechnischen Voraussetzungen desimleitziel1.1 genannten Beziehungsnetzes. Erlernte Kommunikationstechniken werden vertieft. schult die Methodenkompetenzen 2.2 prozessorientiertes, vernetztes Denkenund Handeln und 2.3 Informations- und Kommunikationsstrategien ambeispiel der alltäglichen Telefonarbeit. befasst sichmitterminvergabeunter Berücksichtigung von Richtziel Medizinische Praxisassistentinnen passen ihre Arbeitsweise den sich ändernden Bedürfnissen an und optimieren sie nach betriebswirtschaftlichen Kriterien und von Richtziel MedizinischePraxisassistentinnen verfügen über die notwendigen Techniken und Methoden, um ihrenbeitrag für einoptimales Zeitmanagement im Betrieb zu leisten. Gutes Briefeschreiben geht über das reine Abtippen oder Schreibennach Diktat hinaus.hier finden SieTipps,wie Sie die im Richtziel geforderte Routine beim adressatengerechten Verfassen von Schriftstücken erreichenkönnen. befasst sichmitder im Richtziel 1.3.4genannten zentralen Bedeutung despatientendossiers undrepetiert unter diesem Aspekt einige schon im Kapitel Berufsethik eingeführte Begriffe wie Datenschutz und Datensicherheit. macht Sie mitihrer elektronischen Praxisumgebung vertraut und hilft Ihnen gemäss Richtziel die Geräte in der Praxis fachgerecht einzusetzen und effizient für Ihre Arbeit zu nutzen. befasst sich mit dem Streben einerpraxisnachqualität undbenennt die grundlegenden Voraussetzungenfür Qualität.Gemäss Richtziel müssen sich MedizinischePraxisassistentinnenund Praxisassistenten bewusst sein, dass ihrebetriebemithohen Qualitätsanforderungen konfrontiert sind. konfrontiertsie mit Ihren Aufgaben im Rahmen dermaterialbewirtschaftung anhand des Beispiels Praxisapotheke. Gemäss Richtziel müssen Sie fähig sein, die Materialwirtschaft weitgehend selbständigund ökonomisch zu besorgen.dabei müssen Sie die rechtlichen und die internen Vorschriften beachten.

15 Teil III: Das Praxiseinkommen III

16 Emil Schalch Praxisleitfaden für diemedizinische Praxisassistentin Warum Teil III wichtig ist ganz einfach: weil es um die wirtschaftliche Existenz der Praxis geht! Alles über korrektesabrechnen und über den Umgang mit Versicherungen finden Sie hier. Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17 zeigt IhnenGrundlegendes über die finanzielle Seite einer Arztpraxis, so auch die grosse Abhängigkeitvon den Krankenkassen. Das Abrechnen gehört zu den betrieblichen Prozessen gemäss Leitziel 1.3, worin von Ihnen allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse und das Beherrschen der administrativen Prozesse sowie selbständiges Gestalten derselben verlangt wird. widmet sich den Versicherungen undihren Eigenheiten. Da die Korrespondenzmit VersicherungenfürMedizinischePraxisassistentinnen breitenraumeinnimmtundrechtlich nichtunproblematischist, sollten Sie dieseskapitel eingehend studieren! erklärt Ihnen die verschiedenen Kodierungs-Systeme, welche beim Abrechnen beherrscht werden müssen. Wenn Sie sich doppelte Arbeit undärger mit Ihrem Chef ersparen möchten, lesensie dieses Kapitel aufmerksam...

17 Teil IV: Arbeit am Patienten IV

18 Emil Schalch Praxisleitfaden für diemedizinische Praxisassistentin Befassen Sie sich intensivmit Teil IV......denn es geht um die Arbeit am Patientenund Fehler können hier ziemlich wehtun! Kapitel 18 Kapitel 19 Kapitel 20 Kapitel 21 Kapitel 22 Kapitel 23 Kapitel 24 Kapitel 25 Kapitel 26 Kapitel 27 sprichtfür einmalnichtvon Krankheit sondern von Gesundheit und Gesunderhaltung. Auch warum allzu gesundungesundist, erfahren Sie hier. Hier gehtesum um Gesundheitsschutz und Arbeitssichereit. WieSie sich dabei so vorbildlich verhalten, wie in Leitziel 1.5 gefordert, steht hier. Die zentrale Rolle des Patientendossiers steht im Mittelpunkt dieses Kapitels. Wenn Sie lernen,korrekte Einträge in der Krankengeschichte vorzunehmen, tragen Sie viel zu Informationsfluss undinformationssicherheit bei. führt Sie in Ihr daily business bei derarbeit am Patienten ein.korrekte biometrische Datensind eine Voraussetzung für jegliche sinnvolle Therapie... IhreAufgaben im Zusammenhang miteiner körperlichen Untersuchungerfahren Sie hier. Für Ihre Auskunftstätgikeit am Telefonsind die sinnvollen Vorsorgeuntersuchungen aufgeführt. Keimfreiheit und wie diese erreicht wird ist das Thema dieses Kapitels. DamitIhrArztüberhaupt Kleinchirurgiebetreiben kann, müssen Sie für keimfreie, saubere Instrumente sorgen. von Assistenz bei kleinen Eingriffen bis zum Wundverband undzur Nahtentfernung behandelt dieses Kapitel Ihre Aufgaben im kleinchirurgischen Behandlungszimmer. Das Verabreichen und Abgebenvon Heilmitteln istein sehr fehlerträchtigesgebiet. WieSiesich korrektverhaltenundwiesiefehlervermeiden, steht hier. beschäftigt sich mit Blutentnahmenund mit derangst, gestochen zu werden... FalscheLaborwerte haben ihren Ursprung häufig in einer schlecht vorbereiteten Blutentnahme. Studieren Sie Kapitel 26und machen Sie es richtig. Lebensbedrohender Notfall inder Praxis. Jetzt isteinkühler Kopf gefragt! Wie Sie auch solche Situationen meistern,beschreibt dieses Kapitel.

19 Teil V: Apparative Diagnostik V

20 Emil Schalch Praxisleitfaden für diemedizinische Praxisassistentin Wieso Sie Teil V besonders studieren sollten weil Sie Labordiagnostikund apparative Diagnostik weitgehend selbständig betreiben! Sie finden hier nützliche Tippsfür Ihre Arbeiten im Rahmen der Apparativen Diagnostik undhilfebeimumsetzen der gesetzlichen Qualitätsvorgaben im Praxislabor. Medizinische Praxisassistentinnen sind sich bewusst, dass sie ihrearbeiten im Labor exaktund gewissenhaftdurchführen müssen, um verlässliche Daten zu ermitteln. So heisst es im Richtziel unter Labordiagnostik. Kapitel 28 Kapitel 29 Kapitel 30 Kapitel 31 Kapitel 32 widmetsich allgemeinenüberlegungen zurdiagnostik und führtin die apparative Diagnostik und den damit zusammenhängenden Aufgaben der Medizinischen Praxisassistentinein. Die Rechtsgrundlagen eines Praxislabors werden vorgestellt. befasst sich mitder Qualität vonlaboranalysen und mit derfrage, was man alles tun muss, um verlässliche Resultate zu erhalten. Die gesetzlich vorgeschriebenen internen und externen Qualitatskontrollen im Praxislabor werden vorgestellt. Wenn die von Ihnen erhobenenlaborwerte auch abgerechnet werdensollen, dürfen Sie hier nichtschlampen! erklärt Ihnen, was ein Arzt aus dem EKG alles ablesenkönnen muss und es zeigt Ihnen, was Sie beachtenmüssen, um perfekte EKGs zuschreiben. führt in die Lungenfunktionsprüfung ein und bespricht die Spirometrie und die Peakflowmessung MedizinischePraxisassistentinnen sind sich der Bedeutung bildgebender Verfahren in der Arztpraxis bewusst, so steht esimrichtziel Wichtiges über bildgebende Verfahren,praktischen Strahlenschutz, usw. finden Sie hier.

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