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1 Envidor 240 g/l Spirodiclofen Formulierung: SC (Suspensionskonzentrat) Spritzmittel gegen Spinnmilben, Rostmilben und Birnblattsauger in diversen Kulturen. Pflanzenschutzmittel - frei verkäuflich Produktart: Insektizid, Akarizid Produkt Artikelnummer Gebindegröße Geb. je Verkaufseinheit Geb. je Palette Pfl.Reg.Nr. Österreich Envidor 1 l Wirkungsweise Envidor ist ein selektives Akarizid mit guter Kontakt- und sehr guter Dauerwirkung. Der Wirkstoff Spirodiclofen (Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe): 23) hemmt den Fettstoffwechsel der Milben und unterscheidet sich im Wirkmechanismus von allen anderen auf dem Markt befindlichen Akariziden. Die beste Wirkung wird gegen Eier und junge Entwicklungsstadien der Milben erzielt. Aus diesem Grund muss die Behandlung vor dem Massenschlupf der Milben erfolgen. Registrierte Indikationen Gemüsebau Paprika, Tomaten, Gurken - unter Glas Gegen Spinnmilben bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen spritzen. Pflanzenhöhe bis 50 cm Pflanzenhöhe cm Pflanzenhöhe über 125 cm 0,24 l/ha in 600 l/ha Wasser 0,36 l/ha in 900 l/ha Wasser 0,48 l/ha in 1200 l/ha Wasser Kultur Paprika, Gurken: Max. 2 Anwendungen im Abstand von Tagen Kultur Tomaten: Max. 2 Anwendungen im Abstand von 8-10 Tagen Wartefrist: 3 Tage Insgesamt nicht mehr als 2 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Hopfenbau Hopfen - Freiland Gegen Spinnmilben an Hopfen mit 1,8 l/ha nach Erreichen der Schadschwelle oder nach Warndienstaufruf; Stadium 51 (Infloreszenzknopsen sichtbar) bis Stadium 71 (Beginn der «Ausdoldung»: 10% der Blütenstände haben sich zu «Dolden» entwickelt) spritzen oder sprühen. Wasseraufwandmenge: l/ha Obstbau Kernobst - Freiland Gegen Spinnmilben, Apfelrostmilbe (Aculus schlechtendali) mit max. 0,6 l/ha (0,2 l/ha/m/kronenhöhe) bei Befall, unter Beachtung der

2 Schadensschwelle, nach der Blüte, Stadium 69 (Ende der Blüte: alle Blütenblätter abgefallen) bis Stadium 85 (Fortgeschrittene Fruchtreife: zunehmend sortentypische Intensität der Deckfarbe) spritzen oder sprühen. Gegen Spinnmilben, Apfelrostmilbe (Aculus schlechtendali) mit max. 0,6 l/ha (0,2 l/ha/m/kronenhöhe) bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle, vor der Blüte, Stadium 51 (Knospenschwellen: erstes deutliches Anschwellen der Blütenstandsknospen; Knospenschuppen werden länger und bekommen hellere Partien) bis Stadium 57 (Rotknospenstadium: Blütenstiele strecken sich, Klechblätter sind leicht geöffnet; Blütenblätter gerade erkennbar) spritzen oder sprühen. Birne - Freiland Gegen Birnblattsauger (Psylla spp.) mit max. 0,6 l/ha (0,2 l/ha/m/kronenhöhe) bei Befall, nach der Blüte, ab Schlüpfen der ersten Larven, ab Stadium 72 (Fruchtdurchmesser bis 20 mm Haselnussgröße) spritzen oder sprühen. Erdbeeren - Freiland Gegen Spinnmilben mit 0,8 l/ha bei Befall, nach der Ernte, ab Stadium 91 (Beginn der Bildung von Seitentrieben) spritzen. Wasseraufwandmenge: l/ha Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Stachelbeeren, Johannesbeeren - Freiland Gegen Spinnmilben (Imagines und Larven) mit 0,4 l/ha bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle, nach der Blüte spritzen oder sprühen. Wasseraufwandmenge: 1000 l/ha Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone von 3 m zu Oberflächengewässern einzuhalten. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe oder solcher mit Kreuzresistenz können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln anderer Wirkstoffgruppen ohne Kreuzresistenz verwenden. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen. Pflaumen (Zwetschken) - Freiland Gegen Spinnmilben (Imagines und Larven), Rostmilben (Aculus spp.) mit max. 0,6 l/ha (0,2 l/ha/m/kronenhöhe) bei Befall unter Beachtung der Schadensschwelle, nach der Blüte spritzen oder sprühen. Wartefrist: 21 Tage

3 Pfirsichen, Marillen - Freiland Gegen Spinnmilben (Imagines und Larven), Rostmilben (Aculus spp.) mit max. 0,6 l/ha (0,2 l/ha/m/kronenhöhe) bei Befall unter Beachtung der Schadensschwelle spritzen oder sprühen. Weinbau Weinreben - zur Nutzung als Tafel- und Keltertrauben - Freiland Gegen Spinnmilben mit max. 0,64 l/ha bei Befall, unter Beachtung der Schadensschwelle, nach der Blüte, Stadium 69 (Ende der Blüte) bis Stadium 85 (Weichwerden der Beeren) spritzen oder sprühen. Wasseraufwandmenge: 1000 l/ha ( Berechnungsbasis) In Abhängigkeit von der Bestandesdichte und dem Entwicklungsstadium der Kulturpflanze werden folgende Aufwandmengen festgelegt: BBCH-Entwicklungsstadium Aufwandmenge bis Stadium 71 (bis Fruchtansatz) 0,20 0,48 l/ha ab Stadium 71 (ab Fruchtansatz) 0,32 0,65 l/ha Zierpflanzenbau Zierpflanzen - Unter Glas Gegen Spinnmilben bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen spritzen. Pflanzenhöhe bis 50 cm Pflanzenhöhe cm Pflanzenhöhe über 125 cm 0,2 l/ha in 600 l/ha Wasser 0,3 l/ha in 900 l/ha Wasser 0,4 l/ha in 1200 l/ha Wasser Sonstige Auflagen und Hinweise für alle Reg. Indikationen Klassifikation des/der Wirkstoffe(s) gemäß Insecticide Resistance Action Committee (IRAC): Wirkmechanismus (IRAC GRUPPE): 23. Anwendungshinweise/ Praxisempfehlungen Bei der Anwendung die Ober- und Unterseite des Blattes gut befeuchten. Warnhinweis: Wegen des möglichen Schadens für die Pflanze, Envidor nicht bei Rosen anwenden. Wichtiger Hinweis für die Anwendung gegen Birnenblattsauger Envidor leistet bei der Bekämpfung des Birnenblattsaugers nur eingeschränkte Wirkkonstanz und somit keine absolute Bekämpfungssicherheit. Deshalb Envidor in Spritzfolge mit einem anderen wirksamen Produkt (Larvizid) einsetzen. Die Bekämpfung muss nach der Blüte erfolgen, wenn überwiegend weiße und gelbe Eier vorhanden sind. Die sicherste Wirkung wird bei Vorhandensein von überwiegend gelben Eiern erzielt. Larvenstadien werden von Envidor nur unzureichend erfasst. Auf eine gleichmäßige Benetzung aller Pflanzenteile ist zu achten. Vorzugsweise 1000l Wasser/ ha.

4 Pflanzenverträglichkeit Nach unseren Erfahrungen ist Envidor in der empfohlenen Aufwandmenge in allen Reb-, Kernobst-, Hopfen- und Erdbeersorten gut verträglich. Zierpflanzen Wegen der wechselnden Anbau- und Wachstumsbedingungen und der vielen verschiedenen Zierpflanzenarten bzw. -sorten ist eine allgemein verbindliche Aussage über die Verträglichkeit von Envidor nicht möglich. Es liegen nur für eine beschränkte Anzahl von Kulturen/Sorten Erfahrungen aus Verträglichkeitsversuchen vor. Es ist deswegen unbedingt erforderlich, vor der großflächigen Anwendung an einigen Pflanzen im jeweiligen Wuchsstadium und unter gleichen Wachstums- und Kulturbedingungen mehrere Verträglichkeitsversuche auf einer kleinen Testfläche durchzuführen. Dabei sollten verschiedene Anwendungszeitpunkte und unterschiedliche Witterungsbedingungen berücksichtigt werden. Dies gilt auch für die als gut verträglich klassifizierten Arten bzw. Sorten. Die Verträglichkeit sollte auf den jeweiligen Testflächen zwei Wochen nach der Anwendung überprüft werden. An folgenden Kulturen bzw. Sorten wurden in Versuchen keine Verträglichkeitsprobleme beobachtet, wenn nicht in die Blüte gespritzt wird: Calla Nili ; Garten-Hortensie Freudenstein ; Impatiens, Neu-Guinea-Hybriden Grenada ; Nerium- Oleander: Weiss, Salmon, Apricot ; Rosen: Fastnacht, Roter Stern, Barkarole ; Helianthus annuus: Teddybär ; Margerite: Miramar ; Chrysanthemum: Silver Jubilee, Glance Improved, Tiger, Maj. Boshardt, Harlekijn, Dark Lineker, Harry, Tigerrac ; Hedera helix: Dixie, Golden Colibri, Colt Cyld, Eva, Mint Colibri, Pittsburg, Hibernica, Wonder ; Gerbera: Omella, Constance, Tiramisu, Zalmora, Apricot Lady, Tamara, Orion, King. An folgenden Kulturen bzw. Sorten wurden Unverträglichkeiten beobachtet. Zur Vermeidung von Schäden KEINE ANWENDUNG von Envidor: Pelargonium-Zonale-Hybriden, Pelargonium-Peltatum-Hybriden. Mischbarkeit Envidor ist mischbar mit: Profiler, Melody Combi, Ortho Phaltan SC, Luna Experience, Flint Max, Flint, Prosper, Teldor und Runner. Bei der Tankmischung mit Profiler ist die richtige Mischreihenfolge zu beachten (siehe Verpackung Profiler oder Produktbeschreibung Profiler). Mindestabstand zu Oberflächengewässern Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone mit folgendem Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten: Erdbeeren Hopfenbau Obstbau, ausgenommen Beerenobst Weinbau 5 m (Regelabstand) 5 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 1 m (Abdriftminderungsklasse 75 %; 90%) 30 m (Regelabstand) 30 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 20 m (Abdriftminderungsklasse 75 %) 10 m (Abdriftminderungsklasse 90 %) 30 m (Regelabstand) 20 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 15 m (Abdriftminderungsklasse 75 %) 5 m (Abdriftminderungsklasse 90 %) 3 m (Abdriftminderungsklasse 95 %) 10 m (Regelabstand) 5 m (Abdriftminderungsklasse 50 %) 3 m (Abdriftminderungsklasse 75 %; 90%; 95%) Erklärung zu den Abdriftminderungsklassen Bei Vorliegen der in der Liste der abdriftmindernden Pflanzenschutzgeräte bzw. geräteteile (Erlass des BMLFUW vom , GZ / 13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) genannten Voraussetzungen ist die Anwendung des jeweiligen, der Abdriftminderungsklasse entsprechenden reduzierten Mindestabstandes zu Oberflächengewässern zulässig. Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern (Bezugsgröße ist der Regelabstand bzw. der Mindestabstand der jeweils anzuwendenden Abdriftminderungsklasse) kann um 25 % reduziert werden, wenn sich vor dem Gewässer im Bereich der Applikationsfläche eine durchgehend dicht belaubte Randvegetation befindet. Diese hat eine Mindestbreite von 1 m und überragt die zu behandelnde Raumkultur (oder bei Flächenkulturen die Höhe der Spritzdüsen) mindestens um 1 m. Für die Kulturen Hopfen, Kernobst, Birne, Pflaumen (Zwetschken), Pfirsiche, Marillen: Zum Schutz von Nicht-Ziel-Arthropoden ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3 m Breite sowie Straßen, Wege und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 90 % gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13- VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) auszubringen. Für die Kultur Weinreben Nutzung als Tafel und Keltertraube: Zum Schutz von Nicht-Ziel-Arthropoden ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel ein einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3 m Breite sowie Straßen, Wege und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 75 % gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) auszubringen. Für die Kultur Erdbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren: Zum Schutz von Nicht-Ziel-Arthropoden ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel ein einer

5 Breite von mindestens 20 m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3 m Breite sowie Straßen, Wege und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 50 % gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) auszubringen. Anwendungstechnik Herstellung der Spritzbrühe Brühebehälter mit 3/4 der erforderlichen Wassermenge füllen, Rührwerk einschalten (Nenndrehzahl), Produkt ohne Verwendung eines Siebeinsatzes in den Behälter schütten und fehlende Wassermenge auffüllen. Keine Feinstfilter mit Maschenweiten unter 0,180 mm (> 80 mesh) verwenden. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Unvermeidlich anfallende Restbrühe im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen. Spritzenreinigung Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen. Dazu ca. 20% des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl abspritzen. Rührwerk für ca. 2 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der zuvor behandelten Fläche verspritzen. Die regelmäßige Reinigung der Pflanzenschutzspritze von außen, insbesondere des Brühebehälters, Pumpenaggregates und Gestänges, sollte Bestandteil des normalen betrieblichen Ablaufes sein und möglichst direkt auf dem Feld erfolgen. Hierzu werden von den Geräteherstellern entsprechende Nachrüstsätze mit Wasservorratsbehältern und Reinigungsbürsten angeboten. Kennzeichnung gem. Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP) GHS07 (dickes Ausrufesymbol) GHS08 (Gesundheitsgefahr) GHS09 (Umwelt) Achtung H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H351: Kann vermutlich Krebs erzeugen. EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P501: Inhalt/Behälter in Übereinstimmung mit örtlichen Vorschriften entsorgen. (genauen Wortlaut aus SDB übernehmen) P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P333+P313: Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P302+P352: BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. P101: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P308+P313: Bei Exposition oder falls betroffen: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P270: Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. P261: Einatmen von Staub / Rauch / Gas / Nebel / Dampf / Aerosol vermeiden. P272: Kontaminierte Arbeitskleidung nicht außerhalb des Arbeitsplatzes tragen. P391: Verschüttete Mengen aufnehmen P363: Kontaminierte Kleidung vor erneutem Tragen waschen. SP1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen/indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) SPe 4: Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die in hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen. SPe 8: Bienengefährlich! Zum Schutz von Bienen und anderen bestäubenden Insekten nicht auf blühende Kulturen aufbringen. Nicht an Stellen anwenden, an denen Bienen aktiv auf Futtersuche sind. Erste-Hilfe-Maßnahmen/Hinweise für den Arzt Allgemeine Hinweise: Betroffene aus dem Gefahrenbereich bringen. Betroffenen in stabile Seitenlage legen und transportieren. Verunreinigte Kleidung sofort ausziehen und sicher entfernen. Nach Einatmen: An die frische Luft bringen. Betroffenen warm und ruhig lagern. Sofort einen Arzt oder ein Behandlungszentrum für Vergiftungsfälle verständigen. Nach Hautkontakt: Mit viel Wasser und Seife abwaschen, wenn verfügbar mit viel Polyethylenglycol 400 und anschließend Reinigung mit Wasser. Bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufsuchen. Nach Augenkontakt: Sofort mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang ausspülen, auch unter den Augenlidern. Falls Kontaktlinsen vorhanden, diese nach den ersten 5 Minuten entfernen, dann das Auge weiter spülen. Bei Auftreten einer andauernden Reizung, ärztliche Betreuung aufsuchen. Nach Verschlucken: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort einen Arzt oder ein Behandlungszentrum für Vergiftungsfälle verständigen. Wichtigste akute oder verzögert auftretende Symptome und Wirkungen Keine Symptome bekannt oder erwartet. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung Behandlung Symptomatische Behandlung. Wenn eine größere Menge aufgenommen wird, sollte eine Magenspülung nur innerhalb der ersten beiden Stunden in Betracht gezogen werden. Die Applikation von Aktivkohle und Natriumsulfat wird aber immer empfohlen. Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Handhabung und Lagerung Hinweise zum sicheren Umgang Nur in Räumen mit geeigneter Absaugvorrichtung verwenden. Hygienemaßnahmen Kontakt mit Haut, Augen und Kleidung vermeiden. Arbeitskleidung getrennt aufbewahren. Nach der Arbeit sofort Hände waschen, gegebenenfalls

6 duschen. Beschmutzte Kleidung sofort ausziehen und vor der Wiederverwendung gründlich reinigen. Nicht reinigungsfähige Kleidungsstücke vernichten (verbrennen). Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten Anforderungen an Lagerräume und Behälter Im Originalbehälter lagern. Behälter dicht geschlossen an einem trockenen, kühlen und gut gelüfteten Ort aufbewahren. An einem Platz lagern, der nur berechtigten Personen zugänglich ist. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Es wird empfohlen, Pflanzenschutzmittel entsprechend den Sicherheitsanforderungen so zu lagern, wie sie für Stoffe der WGK 3 zu erfüllen sind. Zusammenlagerungshinweise Von Nahrungsmitteln, Getränken und Tiernahrung fernhalten. Geeignete Werkstoffe HDPE (Polyethylen hoher Dichte) Spezifische Endanwendungen Die Anweisungen auf dem Etikett beachten. Internetausgabe, Stand:

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