SYSTHANE 20 EW. Zugelassene Anwendungen: Zulassungsnr Pfl.Reg.Nr Pflanzenschutzmittel Fungizid Emulsion, Öl in Wasser

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1 SYSTHANE 20 EW Pflanzenschutzmittel Fungizid Emulsion, Öl in Wasser Wirkstoff: Packung: 200 g/l Myclobutanil 1 l, 5 l Zulassungsnr Pfl.Reg.Nr Fungizid mit lokalsystemischer Wirkung gegen Schorf, Monilia, Echten Mehltau im Obstbau, Echten Mehltau im Wein-und Hopfenbau sowie Weißen Rost in Chrysanthemen Kühl, trocken und frostfrei lagern. Zugelassene Anwendungen: Obstbau: Gegen Echten Mehltau in Apfel Gegen Schorf in Kernobst 0,025 % 0,025 % Gegen Echten Mehltau in Erdbeeren 0,025 % Gegen Monilia-Spitzendürre in Kirschen 0,045 % Weinbau: Gegen Echten Mehltau (Oidium) 0,015% Zierpflanzenbau: Gegen Weißen Rost in Chrysanthemum-indicum-Hybriden bis 50 cm Pflanzen größe 0,45 l/ha 50 bis 125 cm Pflanzengröße 0,6 l/ha Hopfen: Gegen Echten Mehltau 0,03 %

2 Wartefristen Obstbau: Kernobst u. Erdbeeren 14 Tage in Kirschen durch Anwendungsbedingung und Vegetationszeit abgedeckt Weinbau: 28 Tage Hopfenbau: 14 Tage ANWENDUNGSHINWEISE Wirkungsweise: Systhane 20 EW ist ein organisches, teilsystemisch wirkendes Fungizid aus der Wirkstoffgruppe der Triazole mit vorbeugender (protektiver) und heilender (kurativer) Wirkung zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten im Obst-Hopfen- und Weinbau sowie in Chrysanthemen. Systhane 20 EW kann im Spritz- und Sprühverfahren ausgebracht werden und schützt die Pflanze nach Aufnahme in das Blatt (nach ca. 1 Stunde) gegen vorhandene und beginnende Neuinfektionen. Systhane 20 EW besitzt eine hohe Wirkungssicherheit durch seine hervorragende kurative und gute protektive Wirkungsweise. Der Wirkstoff dringt sehr rasch in das Pflanzengewebe ein und wird mit dem Saftstrom nach oben und zum Blattrand bzw. zur Blattspitze transportiert (akropetal). Der Schadpilz wird, falls er schon in die Pflanze eingedrungen ist, von innen bekämpft. Als hochwirksames Triazolfungizid beruht der Wirkungsmechanismus vornehmlich auf der Hemmung der pilzlichen Ergosterolbiosynthese, wodurch der Wachstumsprozess der Schaderreger unterbrochen und die Bildung von Sporen verhindert wird. Die vorbeugende Wirkung von Systhane 20 EW lässt die Ausbildung des Pilzmycels überhaupt nicht zu. Gebrauchsanweisung Obstbau: Gegen Obstschorf und Apfelmehltau 0,025 % (25 ml/100 l Wasser) mit 1000 l Wasser/ha (bei großkronigen Baumformen 1500 l/ha) Anwendungszeitpunkt: Bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome. Maximal 4 Anwendungen in 7- bis 14-tägigem Abstand spritzen oder sprühen.

3 Gegen Echten Mehltau in Erdbeeren 0,025 % (25 ml/100 l Wasser) mit 2000 l Wasser/ha. Anwendungszeitpunkt: Bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome. Maximal 3 Anwendungen in 10- bis 14-tägigem Abstand mit der Dreidüsengabel spritzen. Hinweis: Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Gegen Monilia-Spitzendürre in Kirschen 0,045 % (45 ml/100 l Wasser) in 1000 l/ha Wasser (1500 l bei großkronigen Baumformen) spritzen oder sprühen. Maximal 3 Anwendungen pro Saison zu folgenden Anwendungszeitpunkten: 1. Anwendung: Beginn der Blüte 2. Anwendung: Mitte der Blüte 3. Anwendung: Ende der Blüte Hinweis: Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden. IP-Obstbau: Achtung! Aktuelle IP-Liste beachten. Weinbau: Gegen Echten Mehltau der Rebe (Oidium) 0,15 % (15 ml/100 l in 1600 l Wasser/ha als Berechnungsbasis) Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis. Maximal 4 Anwendungen in 10- bis 14-tägigem Abstand spritzen oder sprühen. Bei einer heilenden Behandlung wird der Zusatz von Netzmittel AgroNetz (200 ml/100 l Wasser) empfohlen. Die Behandlung nach 5 7 Tagen wiederholen und gründlich benetzen (Spritzpistole - Traubenwaschen ). Damit der Wirkstoff gut in das Pflanzengewebe eindringen kann, sollte der Spritzbelag auf der Pflanzenoberfläche ca Minuten feucht bleiben. In besonders gefährdeten Lagen und Sorten und bei hohen

4 Temperaturen die Spritzung nach Möglichkeit in die Abend- oder Morgenstunden verlegen. Hinweis: Bei Bestandesdichten bis ca Rebstöcken/ha kann der Mittelaufwand bei voller Belaubung auf eine maximale Wasseraufwandmenge von 1000 l/ha als Berechnungsbasis bezogen werden. In Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Weinrebe wird folgende maximal zulässige Aufwandmenge festgelegt: 0,12 l/ha ab Stadium 61 (Beginn der Blüte) 0,18 l/ha ab Stadium 71 (Fruchtansatz) 0,24 l/ha ab Stadium 75 (Beeren erbsengroß) Praxisaufwandmenge: vor der Blüte 0,15 l/ha nach der Blüte 0,2 l/ha KIP-Weinbau: Achtung! Aktuelle IP-Liste beachten. Zierpflanzenbau: Gegen Weißen Rost in Chrysanthemum-indicum-Hybriden bei Pflanzengrößen bis 50 cm 0,45 l/ha und bei Pflanzengrößen von 50 bis 125 cm 0,6 l/ha in maximal 2000 l Wasser/ha spritzen. Anwendungszeitpunkt: Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Maximal 4 Anwendungen in 10- bis 14-tägigem Abstand. Die Pflanzen müssen gut benetzt werden. IP-Zierpflanzenbau: Achtung! Aktuelle IP-Liste beachten. Hopfenbau: Gegen Echten Mehltau im Hopfen 0,03 % (30 ml/100 l Wasser) in 600 bis 3000 l Wasser/ha spritzen oder sprühen. Anwendungszeitpunkt: Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Maximal 4 Anwendungen in 10- bis 14-tägigem Abstand. IP-Hopfenbau: Achtung! Aktuelle IP-Liste beachten.

5 Verträglichkeit Kernobst, Apfel: Systhane 20 EW war in allen geprüften Sorten voll verträglich und verhielt sich sehr berostungsneutral. Bei Apfelsorten aus der 'Golden Delicious'-Gruppe ist Berostung in Ausnahmefällen möglich. Hier sollte Systhane 20 EW zwischen der Blüte und dem Stadium Walnussgröße der Früchte nicht angewandt werden. Kirschen und Erdbeeren: In den geprüften Sorten wurden keine Unverträglichkeiten beobachtet. Hopfen und Weinreben: Systhane 20 EW war in allen geprüften Sorten voll verträglich. Ansetzen der Spritzbrühe: Genaues Dosieren mit einem geeigneten Messbecher ist notwendig. 1. Tank bzw. Spritzbehälter zu 2/3 mit Wasser füllen. 2. Umlauf bzw. Rührwerk einschalten. 3. Systhane 20 EW zugeben. 4. Tank bzw. Spritzbehälter mit Wasser auffüllen. Nur mit ausgeliterten Spritzgeräten arbeiten. Spritzgeräte regelmäßig auf dem Prüfstand kontrollieren und einstellen lassen. Mischbarkeit: Systhane 20 EW ist mischbar mit Kumulus WG, Aktuan, Delan WG, Forum Star, Stroby WG, Scala, Vision, Dithane M 45,und Masai. Mischungen mit anderen Pflanzenschutzmitteln sind unter örtlichen Bedingungen zu prüfen. Mischungen von Delan WG mit Systhane 20 EW können zu Produktausflockungen führen. HINWEISE ZUR UMWELTGEFÄHRDUNG UND UMWELTRELEVANTE VORSICHTSMAßNAHMEN UND HINWEISE AUF BESONDERE GEFAHREN UND SICHERHEITSRATSCHLÄGE ZUM SCHUTZ DER GESUNDHEIT: Vorsicht Pflanzenschutzmittel! Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Gesundheitsschädlich: Kann bei Verschlucken Lungenschäden verursachen.

6 Behandelte Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten werden. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Gewächshäuser/geschlossene Räume sind vor dem Wiederbetreten gründlich zu lüften. Jeden Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Keine Anwendung auf Flächen, von denen die Gefahr einer Abschwemmung, insbesondere durch Regen oder Bewässerung gegeben ist. Originalverpackungen oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden und ebenso wie Mittel und dessen Restmengen nicht in Gewässer und nicht in die Kanalisation gelangen lassen, sondern schadlos beseitigen oder dem Abgeber zurückgeben. Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Mittel nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist folgender Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten: Hopfenbau (bis 0,5 m Kulturhöhe): 1 m (Regelabstand). 1 m (Abtriftminderungsklasse 50 %) Hopfenbau (bis 2 m Kulturhöhe) 5 m (Regelabstand). 5 m (Abtriftminderungsklasse 50 %) Hopfenbau (über 2 m Kulturhöhe) 10 m (Regelabstand). 5 m (Abtriftminderungsklasse 50 %) Kernobst 10 m (Regelabstand). 5 m (Abtriftminderungsklasse 50 %)

7 Steinobst Weinbau Zierpflanzenbau 1 m (Regelabstand). 1 m (Abtriftminderungsklasse 50 %) 1 m (Regelabstand). 1 m (Abtriftminderungsklasse 50 %) 1 m (Regelabstand). 1 m (Abtriftminderungsklasse 50 %) Bei Vorliegen der in der Liste der abtriftmindernden Pflanzenschutzgeräte bzw. geräteteile (Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) genannten Voraussetzungen ist die Anwendung des jeweiligen, der Abtriftminderungsklasse entsprechenden reduzierten Mindestabstandes zu Oberflächengewässern zulässig. Wird die Aufwandmenge im Geltungsbereich des Regelabstandes um 50 % oder mehr reduziert, kann der vorgeschriebene Mindestabstand der nächsthöheren Abtriftminderungsklasse Anwendung finden. Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern (Bezugsgröße ist der Regelabstand bzw. der Mindestabstand der jeweils anzuwendenden Abtriftminderungsklasse) kann um 25 % reduziert werden, wenn das Gewässer zum Zeitpunkt der Anwendung über die gesamte Breite deutliche als fließend erkennbar ist. Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern (Bezugsgröße ist der Regelabstand bzw. der Mindestabstand der jeweils anzuwendenden Abtriftminderungsklasse) kann um 25 % reduziert werden, wenn sich vor dem Gewässer im Bereich der Applikationsfläche eine durchgehend dicht belaubte Randvegetation befindet. Diese hat eine Mindestbreite von 1 m und überragt die zu behandelnde Raumkultur (oder bei Flächenkulturen die Höhe der Spritzdüsen) mindestens um 1 m.

8 Kennzeichnung nach Chemikaliengesetz: Systhane 20 EW enthält: Myclobutanil, Cyclohexanon, Solventnaphtha Hersteller: Dow AgroSciences Italia Via Della Filanda I Gessate-Milan Italien Zulassungsinhaber und für die Endkennzeichnung Verantwortlicher: Dow AgroSciences Truderinger Straße 15 D München Vertrieb: BASF Österreich Ges.m.b.H. Agro Dorfweg 2 A-4052 Ansfelden Beratung: 0820 / Einstufung: Xn - Gesundheitsschädlich N - Umweltgefährlich R- und S-Sätze: (R63) Kann das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen. (R51/53) Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanweisung einzuhalten. Die folgenden Sicherheitshinweise sind zu beachten: (S2) Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. (S13) Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. (S20/21) Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen.

9 (S36/37) Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. (S46) Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. Diesen Stoff und seinen Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen. Maßnahmen im Unglücksfall: Brand Geeignete Löschmittel: CO2, Trockenlöschmittel, Wassernebel, Schaum. Ungeeignete Löschmittel: Wasser im Vollstrahl. Nach Verschütten/Auslaufen: Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Mit geeignetem flüssigkeitsbindendem Material aufnehmen, in entsprechenden Gefäßen zwischenlagern und vorschriftsgemäß entsorgen. Erste Hilfe: Bei Augenkontakt: Mit viel Wasser mind. 5 Minuten lang spülen und ärztliche Betreuung in Anspruch nehmen! Bei Hautkontakt: Verschmutzte Kleidung sofort ausziehen und reinigen. Benetzte Stellen mit viel Wasser und Seife waschen. Ärztliche Betreuung erforderlich, wenn Reizung auftritt. Bei Verschlucken: Kein Erbrechen herbeiführen. Arzt aufsuchen. Ob Erbrechen ausgelöst werden soll oder nicht, hat der behandelnde Arzt zu entscheiden. Bei Einatmen: Für Frischluft sorgen. Arzt rufen. Systhane, Dithane, Karathane = reg. Wz. Dow AgroSciences USA Aktuan, Delan, Forum, Stroby, Kumulus, Scala, Vision = reg. Wz. BASF

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