Gebrauchsanleitung. Fungizid Wirkstoff: 150 g/l Dimethomorph (Gew.-%: 13,86) Wirkmechanismus (FRAC Code): 40
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- Lothar Franke
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1 1 Gebrauchsanleitung Pfl.Reg.Nr FORUM Fungizid Wirkstoff: 150 g/l Dimethomorph (Gew.-%: 13,86) Wirkmechanismus (FRAC Code): 40 Formulierung: Dispersionskonzentrat (DC) Packungsgröße: 5 l und 10 l Fungizid zur Bekämpfung des Falschen Mehltaus (Peronospora humuli) im Hopfenbau, in Radieschen und Rettich, Kürbis-Hybriden, Zucchini, Gurke, Patisson, Kohlrabi, Karfiol, Rucola-Arten, Endivie und Salat, Spinat, Stielmangold und Schnittmangold, Blattkohle, in Brombeeren, falscher Mehltaupilze in frischen Kräutern und Krautund Braunfäule in Tomaten ANWENDUNG Wirkungsweise Forum enthält Dimethomorph (DMM), einen Wirkstoff, der die Zellwandbildung in vielen Entwicklungsstadien Falscher Mehltaupilze bzw. der Peronospora stört. DMM besitzt nicht nur eine langanhaltende Kontaktwirkung, sondern dringt tief in die behandelten Pflanzenteile ein und verteilt sich dort (tiefenwirksam-lokalsystemisch). Dadurch kann der Pilz auch noch in frühen Entwicklungsphasen nach erfolgter Infektion (1-2 Tage) erfasst werden. Ein besonders nachhaltiger Effekt wird durch die antisporulierende Wirkung erzielt, die den Vermehrungszyklus der Peronospora unterbricht und eine weitere Ausbreitung von Sporen in der Anlage unterdrückt. Insgesamt bewirkt Forum so einen witterungsunabhängigen, nachhaltigen Schutz. Forum ist raubmilbenschonend und eignet sich für den integrierten und umweltschonenden Hopfen- und Gemüsebau.
2 2 Anwendungsempfehlungen und Indikationen Hopfenbau Gegen Pseudoperonospora humuli an Hopfen (Sekundärinfektion) Aufwandmenge Wasseraufwandmenge max. 4,0 l/ha l/ha (Berechnungsbasis) Die Behandlung erfolgt bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis. Maximale Zahl der Anwendungen: 6 Zeitlicher Abstand in Tagen: 8-12 Wartefrist in Tagen: 10 Insgesamt nicht mehr als 6 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. In Abhängigkeit von der Bestandsdichte und dem Entwicklungsstadium des Hopfens werden folgende Aufwandmengen festgelegt: BBCH-Entwicklungsstadium bis Stadium 37 (70% der Gerüsthöhe erreicht) bis Stadium 55 (bis Infloreszenzknospen vergrössert) ab Stadium 55 (ab Infloreszenzknospen vergrössert) Aufwandmenge 1,2 1,8 l/ha 1,8 2,68 l/ha 2,68 4,0 l/ha Im Interesse des Wirkstoffwechsels empfehlen wir 3 Behandlungen mit Forum pro Saison im Wechsel mit anderen zugelassenen Peronospora-Fungiziden aus anderen Wirkstoffgruppen in der Spritzfolge. Radieschen, Rettich (geringfügige Verwendung) Freiland Gegen Falschen Mehltau (Peronospora parasitica) 1,5 l/ha 400 bis 600 l Wasser/ha Symptome, ab Stadium 12 (2.Laubblatt entfaltet). Zeitlicher Abstand in Tagen: 7-10
3 3 Radieschen, Rettich (geringfügige Verwendung) unter Glas Gegen Falschen Mehltau (Peronospora parasitica) 2,0 l/ha 400 bis 600 l Wasser/ha Symptome, ab Stadium 12 (2.Laubblatt entfaltet). Zeitlicher Abstand in Tagen: 7-10 Kürbis-Hybriden, Zucchini, Gurke, Patisson mit genießbarer Schale (geringfügige Verwendung) Freiland Gegen Falschen Mehltau (Pseudoperonospora cubensis) 2,0 l/ha 300 bis 600 l Wasser/ha Symptome, ab Stadium 15 (5.Laubblatt am Hauptsproß entfaltet). Maximale Zahl der Anwendungen: 3 Zeitlicher Abstand in Tagen: Wartefrist in Tagen: 3 Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Kürbis-Hybriden, Zucchini, Gurke, Patisson mit genießbarer Schale (geringfügige Verwendung) unter Glas Gegen Falschen Mehltau (Pseudoperonospora cubensis) Pflanzenhöhe bis 50 cm 2,0 l/ha Pflanzenhöhe von 50 cm bis 125 cm 3,0 l/ha Pflanzenhöhe über 125 cm 4,0 l/ha Pflanzenhöhe bis 50 cm 600 l Wasser/ha Pflanzenhöhe von 50 cm bis 125 cm 900 l Wasser/ha Pflanzenhöhe über 125 cm l Wasser/ha
4 4 Symptome, ab Stadium 15 (5.Laubblatt am Hauptsproß entfaltet). Maximale Zahl der Anwendungen: 3 Zeitlicher Abstand in Tagen: Wartefrist in Tagen: 3 Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Kohlrabi (geringfügige Verwendung) Freiland und unter Glas Gegen Falschen Mehltau (Peronospora parasitica) 2 l/ha 300 bis 600 l Wasser/ha Symptome, ab Stadium14 (4. Laubblatt entfaltet). Zeitlicher Abstand in Tagen: Karfiol (geringfügige Verwendung) Freiland Gegen Falschen Mehltau (Peronospora parasitica) 1,2 l/ha 300 bis 600 l Wasser/ha Symptome, ab Stadium15 (5. Laubblatt entfaltet). Maximale Zahl der Anwendungen: 3 Zeitlicher Abstand in Tagen: 8-14 Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.
5 5 Rucola-Arten, Endivie, Salat (geringfügige Verwendung) unter Glas Gegen Falsche Mehltaupilze (Peronospora spp.) 1,2 l/ha 400 bis 600 l Wasser/ha Symptome, ab Stadium13 (3. Laubblatt entfaltet). Zeitlicher Abstand in Tagen: 7-12 Rucola-Arten (geringfügige Verwendung) Freiland Gegen Falsche Mehltaupilze (Peronospora spp.) 2 l/ha 400 bis 600 l Wasser/ha Symptome, ab Stadium13 (3. Laubblatt entfaltet). Zeitlicher Abstand in Tagen: 7-12 Spinat (geringfügige Verwendung) Freiland Gegen Falschen Mehltau (Peronospora effusa) 2 l/ha 300 bis 600 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, ab Stadium13 (3. Laubblatt entfaltet). Zeitlicher Abstand in Tagen: 10-14
6 6 Frische Kräuter (geringfügige Verwendung) unter Glas Gegen Falsche Mehltaupilze (Peronospora spp.) 1,2 l/ha 400 bis 600 l Wasser/ha Symptome, ab Stadium13 (3. Laubblatt entfaltet bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet). Zeitlicher Abstand in Tagen: 7 12 Tomaten (geringfügige Verwendung) unter Glas Gegen Kraut- und Braunfäule (Phytophthora infestans) Pflanzenhöhe bis 50 cm 2,0 l/ha Pflanzenhöhe von 50 cm bis 125 cm 3,0 l/ha Pflanzenhöhe über 125 cm 4,0 l/ha Pflanzenhöhe bis 50 cm 600 l Wasser/ha Pflanzenhöhe von 50 cm bis 125 cm 900 l Wasser/ha Pflanzenhöhe über 125 cm l Wasser/ha Symptome, ab Stadium17 (7. Laubblatt am Hauptsproß entfaltet). Maximale Zahl der Anwendungen: 3 Zeitlicher Abstand in Tagen: Wartefrist in Tagen: 3 Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.
7 7 Stielmangold und Schnittmangold (geringfügige Verwendung) Freiland Gegen Falschen Mehltau (Peronospora effusa) 2 l/ha 300 bis 600 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, ab Stadium13 (3. Laubblatt entfaltet). Zeitlicher Abstand in Tagen: Blattkohle (geringfügige Verwendung) Freiland Gegen Falschen Mehltau (Peronospora parasitica) 2 l/ha 400 bis 600 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, ab Stadium14 (4. Laubblatt entfaltet). Zeitlicher Abstand in Tagen: 7-14 Brombeeren (geringfügige Verwendung) Freiland Gegen Falschen Mehltau der Brombeere (Peronospora sparsa BERK.) max. 1,2 l/ha l/ha (Berechnungsbasis) Die Anwendung erfolgt bei Infektionsgefahr, ab Austrieb. Maximale Zahl der Anwendungen: 3 Zeitlicher Abstand in Tagen: 7-10 Wartefrist in Tagen: 90 Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode.
8 8 Sonstige Auflagen und Hinweise zur Anwendung in Radieschen und Rettich, Kürbis-Hybriden, Zucchini, Gurke, Patisson, Kohlrabi, Karfiol, Rucola-Arten, Endivie, Salat, Spinat, Kräuter (frisch), Tomaten, Stielmangold und Schnittmangold, Blattkohle und Brombeeren (geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51): Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. ANWENDUNGSTECHNIK I. Vermeidung von Restmengen Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Entleerte Produktbehälter gründlich (3fach) ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Behälter ca. 10 sec. austropfen lassen. Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der vorher behandelten Fläche ausbringen. II. Herstellung und Ausbringung der Spritzbrühe Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand testen und gewünschten Düsenausstoß kontrollieren. 1. Spritztank mindestens mit der Hälfte der erforderlichen Wassermenge füllen. 2. Forum wird ohne Vormischen direkt in den wassergefüllten Spritztank gegeben! 3. Mischpartner bei laufendem Rührwerk und gleichzeitigem Auffüllen mit Wasser zugeben. Bei Anwendungen mit extrem weichem Wasser (0 7 Grad deutscher Härte) und gleichzeitig höher konzentrierter Spritzbrühe bitte an unsere Berater wenden. Spritzbrühe umgehend ausbringen. Überdosierung und Abtrift vermeiden.
9 9 III. Gerätereinigung Spritztank und Leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen. Anfallendes Spülwasser auf vorher behandelten Flächen ausbringen. Waschwasser aus der Gerätereinigung keinesfalls in Gewässer oder Kanalisation gelangen lassen. MISCHBARKEIT Forum ist mischbar mit Collis, Delan WG, Kumulus WG, Polyram WG und Signum, Acrobat Plus WG. Forum ist ebenfalls mischbar mit Blattdüngern (Markenqualität). In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten. HINWEISE ZUR UMWELTGEFÄHRDUNG UND UMWELTRELEVANTE VORSICHTSMAßNAHMEN UND HINWEISE AUF BESONDERE GEFAHREN UND SICHERHEITSRATSCHLÄGE ZUM SCHUTZ DER GESUNDHEIT: Einstufung und Kennzeichnung gemäß den Bestimmungen Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (GHS) Piktogramm: Signalwort: Achtung/Gefahr/Achtung Vorsicht, Pflanzenschutzmittel! Gefahrenhinweise H302 Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. H318 Verursacht schwere Augenschäden. H400 Sehr giftig für Wasserorganismen.
10 10 H411 Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanweisung einzuhalten. Die folgenden Sicherheitshinweise sind zu beachten: Sicherheitshinweise P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Etikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P264 Nach Gebrauch mit viel Wasser und Seife gründlich waschen. P270 Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P391 Verschüttete Mengen aufnehmen. P501 Inhalt / Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Originalverpackungen oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Eine nicht bestimmungsgemäße Freisetzung in die Umwelt vermeiden. SP 1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) SPe 4 Zum Schutz von Gewässerorganismen/Nichtzielpflanzen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen. Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone mit folgendem Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten: Hopfenbau Spritzen oder sprühen 15 m (Regelabstand) 10 m (Abdriftminderungsklasse 50%) 5 m (Abdriftminderungsklasse 75%) 3 m (Abdriftminderungsklasse 90%)
11 11 Bei Vorliegen der in der Liste der abdriftmindernden Pflanzenschutzgeräte bzw. - geräteteile (Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) genannten Voraussetzungen ist die Anwendung des jeweiligen, der Abdriftminderungsklasse entsprechenden reduzierten Mindestabstandes zu Oberflächengewässern zulässig. Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern (Bezugsgröße ist der Regelabstand bzw. der Mindestabstand der jeweils anzuwendenden Abdriftminderungsklasse) kann um 25% reduziert werden, wenn sich vor dem Gewässer in Bereich der Applikationsfläche eine durchgehend dicht belaubte Randvegetation befindet. Diese hat eine Mindestbreite von 1 m und überragt die zu behandelnde Raumkultur (oder bei Flächenkulturen die Höhe der Spritzdüsen) mindestens um 1 m. Erste-Hilfe-Maßnahmen Verunreinigte Kleidung entfernen. Nach Einatmen: Sofort Corticosteroid-Dosieraerosol inhalieren. Ruhe, Frischluft, Arzthilfe. Nach Hautkontakt: Sofort mit viel Wasser gründlich abwaschen, steriler Schutzverband, Hautarzt. Nach Augenkontakt: Sofort und für mindestens 15 Minuten bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich ausspülen, Augenarzt. Nach Verschlucken: Sofort Mund ausspülen und ml Wasser nachtrinken, Arzthilfe. Behandlung: Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen), kein spezifisches Antidot bekannt. ABFALLBESEITIGUNG Restentleerte Behälter sind dem Sammel- und Verwertungssystem zuzuführen. ALLGEMEINE ANWENDUNGSHINWEISE / HAFTUNG Die Angaben in dieser Produktinformation basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und entsprechen den Festsetzungen der Zulassungsbehörde. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verar-
12 12 beitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für Schäden aus der unsachgemäßen Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Gebrauchsanleitung beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir oder unsere Vertriebspartner keine Haftung übernehmen. Etwaige Schutzrechte, bestehende Gesetze und Bestimmungen sowie die Festsetzungen der Zulassung des Produktes und die Produktinformation sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Alle hierin gemachten Angaben und Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. Hersteller: BASF SE Carl-Bosch-Straße 38 D Ludwigshafen Notfall Tel. Nr.:
13 13 Zulassungsinhaber und für die Endkennzeichnung Verantwortlicher: Vertrieb: BASF SE Speyerer Straße 2 D Limburgerhof BASF Österreich GmbH Handelskai A-1200 Wien = Registrierte Marke der BASF
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