DurchfÄhrungsbestimmungen fär den Mannschaftsspielbetrieb des ThÄringer Tischtennis-Verbandes (TTTV)

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1 ThÄringer Tischtennis-Verband Sportausschuss DurchfÄhrungsbestimmungen fär den Mannschaftsspielbetrieb des ThÄringer Tischtennis-Verbandes (TTTV) 1. Allgemeines Zur ErgÅnzung und Umsetzung der Wettspielordnung des TTTV gelten fär den Punktspielbetrieb auf Verbandsebene die folgenden DurchfÄhrungsbestimmungen. Mit den Regelungen fär den Auf- und Abstieg gelten sie auch fär die Schnittstelle zu den hçchsten Spielklassen der BezirksverbÅnde. 2. Termine Die Organisation des kompletten Spielbetriebs: - Saisonvorbereitung mit Aktualisierung der Vereinsdaten, Spielklassenzuordnung der Mannschaften, Pflege der Mannschaftsleiter-Kontaktdaten ( -adresse!), Festlegung der Heim-Spieltage, Angabe von TerminwÄnschen usw. (Termin: , verantwortlich: Verein) - Saisonvorbereitung mit Zuordnung der Spieler/-innen zu den einzelnen Mannschaften (VMMB) (Termin: Hinrunde; RÄckrunde, verantwortlich: Verein) - SaisondurchfÄhrung mit ErgebnisÄbermittlung, Beantragung von Spielverlegungen usw. (Termin: laufend, verantwortlich: s.u.) - Saisonauswertung mit Bilanzen und Statistiken erfolgt ausschlieélich Äber die Online-Ligenverwaltungssoftware tt-info. Alle Angaben in den tt-info-ligen, insbesondere die Spieltermine, sind als verbindlich zu betrachten. Beginn und Ende der Hin- bzw. RÄckrunde sind dem Terminplan des TTTV zu entnehmen. Die Spielansetzungen sind spåtestens drei Wochen vor Saisonbeginn, die beståtigten VMMB fär die Hinrunde zwei Wochen vor Saisonbeginn und fär die RÄckrunde ab in tt-info verfägbar und kçnnen dort ausgedruckt werden. Ein Versand durch die Klassenleiter erfolgt nicht. Erfolgen durch die Klassenleiter auéerhalb dieser Fristen ausnahmsweise Ünderungen der VMMB, sind die betroffenen Vereine hieräber schriftlich in Kenntnis zu setzen. 3. Spielmaterial Die fär Heimspiele vorgesehenen Ball- und Tischmarken sind dem zuståndigen Klassenleiter auf dem Terminplanfragebogen (tt-info) mitzuteilen. Die Punktspiele werden in der Regel an zwei (identischen) Tischen durchgefährt. Es kçnnen auch mehrere Tische eingesetzt werden, wenn beide Mannschaften damit einverstanden sind. An allen Tischen wird mit identischen BÅllen gespielt. 1 von 5

2 4. Spielsysteme und Mannschaftsaufstellungen Alle Meisterschaftsspiele der ThÄringenliga / Verbandsliga Herren werden mit 6er Mannschaften nach dem modifizierten Paarkreuzsystem ausgetragen. Die Meisterschaftsspiele der Damen werden mit 4er-Mannschaften im Werner-Scheffler-System ausgetragen. Grundlage fär die SpielstÅrkenreihenfolge der Spieler/-innen eines Vereins sind zur Hinrunde die Ergebnisse des vorangegangenen Spieljahres und fär die RÄckrunde die Ergebnisse der Punktspiele der abgelaufenen Halbserie. Dazu wird nach Abschluss der Hin- bzw. RÄckrunde fär jede(n) Spieler/-in entsprechend der erzielten Einzelergebnisse eine Leistungszahl wie folgt ermittelt: a) Damen (mod. Werner-Scheffler-System): Leistungszahl = Siege - Niederlagen b) Herren (mod. 6er Paarkreuz-System): Leistungszahl = (Siege x Wertziffer(n)) / Spiele. Pro Einzelsieg gibt es folgende Wertziffern: im 1. Paarkreuz: 9, im 2. Paarkreuz: 6, im 3. Paarkreuz: 4 Umstellungen innerhalb einer Mannschaft sind vorzunehmen, wenn sich zwischen den Leistungszahlen der Spieler/-innen Differenzen von 0,6 (Herren) bzw. 4,0 (Damen) und mehr Punkten ergeben bei mindestens vier EinsÅtzen. Bei geringeren Differenzen kann vom Verein bestimmt werden, ob Umstellungen vorgenommen werden. Nachwuchsspieler, die dem Landeskader des TTTV angehçren, kçnnen in der Vorrunde eines Spieljahres auf Antrag des Vereins und mit schriftlicher Zustimmung des Landestrainers ausnahmsweise abweichend von der SpielstÅrkenreihenfolge in die Mannschaftsaufstellungen eingereiht werden. Relegationsspiele gelten als Fortsetzung der RÄckrunde. FÄr diese MannschaftskÅmpfe gilt die Mannschaftsmeldung der RÄckrunde. 5. SollstÅrke / Staffeleinteilung Die SollstÅrke einer Spielklasse betrågt zehn Mannschaften (zwanzig Mannschaften in der Verbandsliga Herren). Die SollstÅrke darf nur Äberschritten werden, wenn ansonsten nicht alle auf eine hçhere Spielklasse verzichtenden Mannschaften sowie alle Ab- und Aufsteiger aufgenommen werden kçnnen. In diesen FÅllen spielt die betroffene Spielklasse mit einem entsprechenden áberhang, und am Ende der Spielzeit erhçht sich die Anzahl der Absteiger aus dieser Spielklasse entsprechend. Sind fär den gesamten Mannschaftsspielbetrieb der Damen auf Verbandsebene maximal 16 Mannschaften gemeldet, werden alle Mannschaften in einer Spielklasse zusammengefasst. Hierzu erforderliche weitere Regelungen trifft bei Bedarf der Fachwart Mannschaftssport. Die Aufteilung der Mannschaften auf die beiden Staffeln der Verbandsliga Herren erfolgt nach AbschluÉ des AuffÄllens (s.u.) der Spielklasse durch den Fachwart Mannschaftsport nach regionalen Gesichtspunkten. Ein Anspruch auf das Startrecht in einer bestimmten Staffel besteht nicht. 2 von 5

3 6. Spielprotokoll / Meldung, Kontrolle, Genehmigung der Spielergebnisse 1. Die Heimmannschaft ist fär die ordnungsgemåée FÄhrung des Spielprotokolls verantwortlich. Bei Spielern/-innen mit gleichen Familiennamen muss auf jedem Fall der Vorname im Spielberichtsbogen eingetragen werden, auch wenn nur ein Spieler/-in eingesetzt wird. 2. Das Original des Spielprotokolls verbleibt beim Gastgeber, der Gast erhålt eine Kopie der Protokolls. Ein Versand des Spielprotokolls an den Klassenleiter ist bei "normalem" Spielverlauf (d.h. es wurde kein Protest protokolliert) n i c h t erforderlich. Die Heimmannschaft ist zur Archivierung des Originals des Spielprotokolls bis zwei Monate nach Saisonende verpflichtet. Das Spielprotokoll ist ggf. nach Anforderung durch den Klassenleiter innerhalb einer Woche zuzusenden. 3. Zeitnah nach Spielende trågt der Mannschaftsleiter der Heimmannschaft (oder ein Ergebnisdienstverantwortlicher im Verein) das Gesamtergebnis in tt-info ein. Dies kann per SMS, oder direkt online in tt-info erfolgen. Diese Meldung hat bis Sonntag, Uhr bzw. bis zum Folgetag des angesetzten Spiels, Uhr (fär Spiele, die montags bis freitags stattfinden) zu erfolgen. Eine telefonische Meldung des Spielergebnisses an den Klassenleiter ist nicht erforderlich. 4. Die Einzelergebnisse (einschlieélich der in den jeweiligen SÅtzen gespielten BÅlle) mässen von der Heimmannschaft bis zu dem auf den Spieltermin folgenden Montag Uhr in tt-info erfaét werden. 5. Der Mannschaftsleiter der Gastmannschaft kontrolliert bis zum darauffolgenden Sonntag Uhr anhand seiner Kopie des Spielberichtsbogens die eingegebenen Ergebnisse. Bei Unstimmigkeiten kontaktiert er den Mannschaftsleiter der Heimmannschaft, um eine Korrektur herbeizufähren. Lassen sich eventuelle Differenzen nicht klåren, ist der Klassenleiter per zu informieren, der dann ggf. das Original des Spielprotokolls anfordert. 6. Nach Verstreichen o.g. Fristen ohne Reklamation beim Klassenleiter genehmigt dieser die Spielergebnisse in tt-info. Die Klassenleiter geben keinerlei Gesamt- oder Einzelergebnisse in tt-info ein. 7. Spielverlegungen Ein A n s p r u c h auf Spielverlegung besteht nur beim Vorliegen der in der Wettspielordnung aufgefährten GrÄnde. DarÄber hinausgehende SpielverlegungswÄnsche kçnnen unter Beachtung nachfolgender Richtlinien im gegenseitigen Einvernehmen abgesprochen werden. Eine Zustimmung des Punktspielgegners bzw. des Klassenleiters liegt in deren Ermessen. Der Antrag auf Spielverlegung ist im Normalfall spåtestens vierzehn Tage vor dem angesetzten Spiel online in tt-info zu stellen, kärzere Fristen sind im Verlegungsantrag plausibel zu erklåren. Ein Recht auf Bearbeitung von Offline-SpielverlegungsantrÅgen durch die Klassenleiter besteht nicht. Am letzten Spieltag sind keine VerÅnderungen der Anspielzeiten bzw. Spielverlegungen mçglich. Folgende Verfahrensweise ist bei allen Spielverlegungen einzuhalten: 1. Die Mannschaftsleiter einigen sich im Vorfeld Äber die Spielverlegung u n d einen neuen Termin. 2. Der Mannschaftsleiter der beantragenden Mannschaft leitet in tt-info den Spielverlegungsantrag ein und trågt im Online-Formular den Verlegungsgrund und den neuen Termin ein (AntrÅge ohne neuen Termin werden n i c h t durch die Klassenleiter genehmigt). 3. AnschlieÉend Çffnet der andere Mannschaftsleiter den Verlegungsantrag und erteilt sein EinverstÅndnis. 3 von 5

4 4. Genehmigt jetzt der Klassenleiter die Spielverlegung, wird automatisch das neue Datum im Spielplan eingetragen. Solange noch der ursprängliche Termin der Spielansetzung in tt-info sichtbar ist, gilt der Verlegungsantrag als nicht genehmigt. 5. Nachholspiele sind binnen drei Wochen unter Einhaltung der Endtermine auszutragen. 8. Auf- und Abstiegsregelungen Der Aufstieg aus der ThÄringenliga in die Oberliga regelt sich nach den Bestimmungen der Regionalliga- und Oberligaordnung des DTTB (RLO). Ambitionierte Vereine sind eigenverantwortlich fär die Einhaltung der Verpflichtungen aus der RLO zuståndig. Die Mannschaften ab Platz 9 der ThÄringenliga steigen in die Verbandsliga ab. Die Meister der Verbandsligen (bei Verzicht der jeweilige Vizemeister) steigen in die ThÄringenliga auf. Verbleiben nach den Regelungen des Auf- und Abstiegs weniger als zehn Mannschaften in der ThÄringenliga, steigt auch der Sieger des Relegationsturniers "ThÄringenliga" (s.u.) auf. Die Mannschaften ab Platz 9 der Verbandsliga steigen in die hçchste Bezirksspielklasse des zugehçrigen Bezirksverbandes ab. Die Meister der hçchsten Bezirksspielklassen der drei BezirksverbÅnde sowie der Sieger des Relegationsturniers "Verbandsliga" (s.u.) steigen in die Verbandsliga auf. Verzichtet ein Erstplatzierter auf den Aufstieg, ist nur der entsprechende Zweitplatzierte berechtigt, das Aufstiegsrecht wahrzunehmen. 9. Relegation und AuffÄllen der Spielklassen Nach Abschluss der RÄckrunde wird in jeder Spielklasse eine Relegationsrunde ausgetragen. Die Relegationsrunde findet einheitlich an einem Wochenende kurz nach Beendigung der RÄckrunde statt, ihr Termin ist im Terminplan des TTTV auszuweisen. Die Teilnahme an der Relegationsrunde ist freiwillig. Auf die Teilnahme an der Relegationsrunde verzichtende Mannschaften werden fär ein eventuelles spåteres AuffÄllen einer Spielklasse nicht beräcksichtigt. Die Relegationsrunden fär die Spielklassen des TTTV werden vom Fachwart Mannschaftssport separat ausgeschrieben. Relegationsrunden werden im System Jeder gegen Jeden in Turnierform durchgefährt. Teilnahmeberechtigt sind ausschlieélich a) Relegation ThÄringenliga - der Tabellenneunte der ThÄringenliga - die Tabellenzweiten der Verbandsligen b) Relegation Verbandsliga Herren - die Tabellenzweiten der hçchsten Bezirksspielklasse der drei BezirksverbÅnde Sollte eine Spielklasse nach den obigen Regeln des Auf- und Abstiegs, dem Einreihen der Mannschaften, die termingerecht auf den Verbleib in einer hçheren Spielklasse verzichtet haben, dem Ausscheiden der Mannschaften, die termingerecht auf den Verbleib in dieser Spielklasse verzichtet haben und dem AuffÄllen der daräber liegenden Spielklasse noch immer nicht die SollstÅrke erreicht haben, werden nach dem Termin zum straffreien RÄckzug von Mannschaften in jedem von maximal neun Schritten allen beim jeweiligen Schritt ge- 4 von 5

5 nannten Mannschaften PlÅtze in der Spielklasse angeboten. Das Verfahren bricht ab, sobald die Spielklasse nach einem Schritt die SollstÅrke erreicht. - Schritt 1: in der Verbandsliga Herren beide Tabellenneunten, - Schritt 2: Platz 2 der Relegationsrunde (sofern vorhanden), - Schritt 3: Platz 3 der Relegationsrunde (sofern vorhanden), - Schritt 4: alle Tabellendritten der nåchsttieferen Spielklasse, - Schritt 5: die Tabellenzehnten der Spielklasse (sofern vorhanden), - Schritt 6: alle Tabellenvierten der nåchsttieferen Spielklasse, - Schritt 7: die Tabellenelften der Spielklasse (sofern vorhanden), - Schritt 8: alle TabellenfÄnften der nåchsttieferen Spielklasse, - Schritt 9: die TabellenzwÇlften der Spielklasse (sofern vorhanden). Sollte die Spielklasse jetzt nicht auf SollstÅrke aufgefällt sein, werden keine weiteren Versuche zur AuffÄllung unternommen, und sie spielt mit weniger Mannschaften. 10. Inkrafttreten Diese DurchfÄhrungsbestimmungen treten am in Kraft. Erfurt, den Sigurd Lankisch Fachwart Mannschaftssport Thomas Baier VizeprÅsident Sport 5 von 5

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