Betriebsanleitung GENO -OSMO-MSR mit GENO -MSR-tronic

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1 Betriebsanleitung GENO -OSMO-MSR mit GENO -MSR-tronic Stand Juli 2004 Bestell-Nr Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Industriestraße Höchstädt a.d. Donau Postfach Höchstädt a.d. Donau Telefon / 41-0 Telefax / service@gruenbeck.de Internet:

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3 Inhalt Inhaltsübersicht Die Betriebsanleitung besteht aus mehreren Teilen, die in dieser Übersicht aufgelistet sind. Nähere Angaben zum Inhalt finden Sie auf den Deckblättern der einzelnen Teile. Allgemeine Hinweise... Grundlegende Informationen... Produktbeschreibung... Installation... Inbetriebnahme... Bedienung... Störungen... Wartung... Beilagen: Betriebshandbuch / Prüfprotokoll / Vertreterverzeichnis A B C D E F G H Impressum Alle Rechte vorbehalten. Copyright by Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Printed in Germany Es gilt das Ausgabedatum auf dem Deckblatt. -Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten- Diese Betriebsanleitung darf - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung durch die Firma Grünbeck Wasseraufbereitung in fremde Sprachen übersetzt, nachgedruckt, auf Datenträgern gespeichert oder sonstwie vervielfältigt werden. Jegliche nicht von Grünbeck genehmigte Art der Vervielfältigung stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar und wird gerichtlich verfolgt. Für den Inhalt verantwortlicher Herausgeber: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Industriestraße 1, Höchstädt a.d. Donau Postfach 1140, Höchstädt a.d. Donau Telefon / 41-0, Telefax / service@gruenbeck.de, Internet: Druck: Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Industriestr. 1, Höchstädt a.d. Donau Bestell-Nr / Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA DECKBL.DOC 1

4 Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung Hiermit erklären wir, daß die nachstehend bezeichnete Anlage in ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der zutreffenden EG-Richtlinien entspricht. Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Anlage verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung der Anlage: GENO -OSMO-MSR Anlagentyp: Typ 125, 250, 500, 750, 1000, 1500, 2000 Anlagen-Nr.: siehe Typenschild zutreffende EG-Richtlinien: EG-Richtlinie Maschinen (98/37/EG) EG-Richtlinie EMV (89/336/EWG i.d.f. 92/31/EWG) EG-Niederspannungsrichtlinie (73/23/EWG u. 93/68/EWG) Angewandte harmonisierte Normen insbesondere: DIN EN und DIN EN DIN EN , DIN EN , 1. Verordnung zum Gerätesicherheitsgesetz vom (BGB1) Angewandte nationale Normen und technische Spezifikationen, insbesondere: DIN 1988 DIN 31000/VDE 1000 (03.79) Datum / Hersteller-Unterschrift: i. V. M. Pöpperl (Dipl.-Ing. FH) Funktion des Unterzeichners: Abteilungsleiter Konstruktion Serie 2 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA DECKBL.DOC

5 Allgemeine Hinweise A Allgemeine Hinweise Inhalt 1 Vorwort... 2 Gewährleistung... 3 Hinweise zum Benutzen der Betriebsanleitung... 4 Allgemeine Sicherheitshinweise Symbole und Hinweise Betriebspersonal Bestimmungsgemäße Verwendung Schutz vor Wasserschäden Beschreibung spezieller Gefahren... 5 Transport und Lagerung... 6 Entsorgung von Altteilen und Betriebsstoffen... A-1 A-2 A-2 A-3 A-3 A-3 A-3 A-4 A-4 A-4 A-4 1 Vorwort Schön, dass Sie sich für ein Gerät aus dem Hause Grünbeck entschieden haben. Seit vielen Jahren befassen wir uns mit Fragen der Wasseraufbereitung und haben für jedes Wasserproblem die maßgeschneiderte Lösung. Trinkwasser ist ein Lebensmittel und somit besonders sorgfältig zu behandeln. Achten Sie deshalb beim Betreiben und Warten aller Anlagen im Bereich der Trinkwasserversorgung stets auf die erforderliche Hygiene. Das gilt auch für die Aufbereitung von Brauchwasser, wenn Rückwirkungen auf das Trinkwasser nicht zuverlässig ausgeschlossen sind. Alle Grünbeck-Geräte sind aus hochwertigen Materialien gefertigt. Dies garantiert einen langen, störungsfreien Betrieb, wenn Sie Ihre Wasseraufbereitungsanlage mit der gebotenen Sorgfalt behandeln. Dabei hilft diese Betriebsanleitung mit wichtigen Informationen. Deshalb sollten Sie die Betriebsanleitung vollständig lesen, bevor Sie die Anlage installieren, bedienen oder warten. Zufriedene Kunden sind unser Ziel. Deshalb hat bei Grünbeck die qualifizierte Beratung einen hohen Stellenwert. Bei allen Fragen zu dieser Anlage, zu möglichen Erweiterungen oder ganz allgemein zur Wasser- und Abwasseraufbereitung stehen Ihnen unsere Außendienstmitarbeiter ebenso gern zur Verfügung, wie die Experten unseres Werks in Höchstädt. Rat und Hilfe erhalten Sie bei der für Ihr Gebiet zuständigen Vertretung (siehe beiliegendes Verzeichnis). Für Notfälle steht unsere Service- Hotline / zur Verfügung. Geben Sie bei Ihrem Anruf die Daten Ihrer Anlage an, damit Sie umgehend mit dem zuständigen Experten verbunden werden. Um die nötigen Informationen jederzeit verfügbar zu haben, tragen Sie bitte die Angaben auf dem Typenschild in die Übersicht auf Seite C-1 ein. Bestell-Nr Erstellt: KONS-mpö-rg G:\BA A.DOC A-1

6 Allgemeine Hinweise 2 Gewährleistung Alle Geräte und Anlagen der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH werden nach den anerkannten Regeln der Technik gefertigt und einer umfassenden Qualitätskontrolle unterzogen. Sollte es dennoch Grund zu Beanstandungen geben, so richten sich die Ersatzansprüche an die Firma Grünbeck nach den allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen (siehe unten). Allgemeine Verkaufs- und Lieferbedingungen (Auszug) Gewährleistung a) Bei Lieferung offensichtlich mangelhafter oder schadhafter Anlagenteile müssen uns diese zur Wahrung der Ersatzansprüche des Kunden binnen 8 Tagen nach Anlieferung gemeldet sein. b) Ist lediglich ein Einzelteil aus der Anlage auszuwechseln, so können wir verlangen, dass der Besteller dieses Teil der Anlage, das ihm von uns neu zur Verfügung gestellt wird, selbst auswechselt, wenn die Kosten für die Entsendung eines Monteurs unverhältnismäßig hoch sind. c) Die Gewährleistungsfrist beträgt grundsätzlich - zwei Jahre: bei Geräten für den privaten Gebrauch (bei natürlichen Personen) - ein Jahr: bei Geräten für den industriellen oder gewerblichen Gebrauch (bei Unternehmen) - zwei Jahre: bei allen DVGW-geprüften Geräten auch für den industriellen und gewerblichen Gebrauch im Rahmen der Gewährleistungsvereinbarung mit dem ZVSHK ab Auslieferung bzw. Abnahme. Ausgenommen sind elektrische Teile und Verschleißteile. Voraussetzung für Gewährleistung sind die genaue Beachtung der Betriebsanleitung, ordnungsgemäße Montage, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung der Geräte und/oder Abschluss eines Wartungsvertrages innerhalb der ersten sechs Monate. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, so erlischt die Gewährleistung. Bei Verwendung von Dosierlösungen oder Chemikalien anderer Hersteller, auf deren Qualität und Zusammensetzung wir keinen Einfluss haben, erlischt die Gewährleistung. Fehler und Beschädigungen, die durch unsachgemäße Behandlung entstanden sind, unterliegen nicht der Gewährleistung. d) Gewährleistungsansprüche bestehen nur, wenn der Kunde die laufende Wartung entsprechend unseren Betriebsanleitungen vornimmt oder vornehmen lässt und wenn er Ersatzteile sowie Chemikalien verwendet, die von uns geliefert oder empfohlen sind. e) Gewährleistungsansprüche bestehen nicht bei Frost-, Wasser -und elektrischen Überspannungsschäden, bei Verschleißteilen, insbesondere elektrischen Teilen. f) Die Ansprüche des Käufers beschränken sich auf Nacherfüllung oder Ersatzlieferung nach unserer Wahl. Mehrfache Nacherfüllungen sind zulässig. Schlägt die Nacherfüllung oder Ersatzlieferung nach angemessener Frist fehl, kann der Kunde nach seiner Wahl vom Vertrag zurücktreten oder den Kaufpreis mindern Hinweise zum Benutzen der Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung richtet sich an die Betreiber unserer Anlagen. Sie ist in mehrere Kapitel gegliedert, die alphabetisch bezeichnet und in der Inhaltsübersicht auf Seite I zusammengestellt sind. Um Informationen zum gewünschten Thema zu finden, suchen Sie zunächst auf Seite I das zutreffende Kapitel. Die Kopfzeilen und die Seitennummerierung mit Angabe des Kapitels helfen Ihnen, sich in der Betriebsanleitung zu orientieren. Bei größeren Kapiteln schlagen Sie zunächst die erste Seite (z.b. H-1) auf. Dort finden Sie nähere Angaben zum Inhalt des Kapitels. A-2 Bestell-Nr Erstellt: KONS-mpö-rg G:\BA A.DOC

7 Allgemeine Hinweise 4 Allgemeine Sicherheitshinweise 4.1 Symbole und Hinweise Wichtige Hinweise in dieser Betriebsanleitung werden durch Symbole hervorgehoben. Im Interesse eines gefahrlosen, sicheren und wirtschaftlichen Umgangs mit der Anlage sind diese Hinweise besonders zu beachten. Gefahr! Mißachten so gekennzeichneter Hinweise führt zu schweren oder lebensgefährlichen Verletzungen, hohen Sachschäden oder zu unzulässiger Verunreinigung des Trinkwassers. Warnung! Werden so gekennzeichnete Hinweise mißachtet, so kann es unter Umständen zu Verletzungen, Sachschäden oder Verunreinigungen des Trinkwassers kommen. Vorsicht! Beim Mißachten so gekennzeichneter Hinweise besteht die Gefahr von Schäden an der Anlage oder anderen Gegenständen.! Hinweis: Dieses Zeichen hebt Hinweise und Tips hervor, die Ihnen die Arbeit erleichtern. So bezeichnete Arbeiten dürfen nur vom Kundendienst der Firma Grünbeck oder von ausdrücklich durch die Firma Grünbeck autorisierten Personen durchgeführt werden. So bezeichnete Arbeiten dürfen nur Elektrofachleute nach den Richtlinien des VDE oder vergleichbarer, örtlich zuständiger, Institutionen durchführen. So bezeichnete Arbeiten dürfen nur vom zuständigen Wasserversorgungsunternehmen oder von zugelassenen Installationsbetrieben durchgeführt werden. 4.2 Betriebspersonal An der Anlage dürfen nur Personen arbeiten, die diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Dabei sind insbesondere die Sicherheitshinweise strikt zu beachten. 4.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Anlage darf nur zu dem Zweck verwendet werden, der in der Produktbeschreibung (C) beschrieben ist. Diese Betriebsanleitung sowie die örtlich gültigen Vorschriften zum Trinkwasserschutz, zur Unfallverhütung und zur Arbeitssicherheit sind dabei zu beachten. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch, dass die Anlage nur in ordnungsgemäßem Zustand betrieben wird. E- ventuelle Störungen sind umgehend zu beseitigen. Bestell-Nr Erstellt: KONS-mpö-rg G:\BA A.DOC A-3

8 Allgemeine Hinweise 4.4 Schutz vor Wasserschäden Warnung! Zum Schutz des Aufstellortes bei Wasserschäden muß: a) ein ausreichender Bodenablauf vorhanden sein, oder b) eine Wasserstoppeinrichtung (siehe Teil C Optionale Zusatzausstattung) eingebaut sein. 4.5 Beschreibung spezieller Gefahren! Hinweis: Gefahr durch elektrische Energie! Nicht mit nassen Händen an elektrische Bauteile greifen! Vor Arbeiten an elektrischen Anlagenteilen, Netzstecker ziehen! Schadhafte Kabel umgehend durch Fachkraft ersetzen lassen. Gefahr durch mechanische Energie! Anlagenteile können unter Überdruck stehen. Gefahr von Verletzungen und Sachschäden durch ausströmendes Wasser und durch unerwartete Bewegung von Anlagenteilen. Druckleitungen regelmäßig prüfen. Anlage vor Reparatur- und Wartungsarbeiten druckfrei machen. Gesundheitsgefahr durch verunreinigtes Trinkwasser! Anlage nur durch Fachbetrieb installieren lassen. Betriebsanleitung strikt beachten! Für ausreichenden Durchfluss sorgen, nach längeren Standzeiten vorschriftsmäßig in Betrieb nehmen. Inspektionsund Wartungsintervalle einhalten! Durch den Abschluss eines Wartungsvertrags stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Arbeiten termingerecht durchgeführt werden. Die Inspektionen dazwischen nehmen Sie selbst vor. 5 Transport und Lagerung Vorsicht! Die Anlage kann durch Frost oder hohe Temperaturen beschädigt werden. Um Schäden zu vermeiden: Frosteinwirkung bei Transport und Lagerung verhindern! Anlage nicht neben Gegenständen mit starker Wärmeabstrahlung aufstellen oder lagern. Die Anlage darf nur in der Originalverpackung transportiert und gelagert werden. Dabei ist auf sorgsame Behandlung und seitenrichtiges Stellen (soweit auf der Verpackung angegeben) zu achten. 6 Entsorgung von Altteilen und Betriebsstoffen Altteile und Betriebsstoffe sind gemäß den am Betriebsort gültigen Vorschriften zu entsorgen oder der Wiederverwertung zuzuführen. Sofern Betriebsstoffe besonderen Bestimmungen unterliegen, beachten Sie die entsprechenden Hinweise auf den Verpackungen. Im Zweifelsfall erhalten Sie Informationen bei der an Ihrem Ort für die Müllbeseitigung zuständigen Institution oder über die Herstellerfirma. A-4 Bestell-Nr Erstellt: KONS-mpö-rg G:\BA A.DOC

9 Grundlegende Informationen Umkehrosmose B Grundlegende Informationen (Umkehrosmose) Inhalt 1 Gesetze, Verordnungen, Normen... 2 Wasser... 3 Funktionsprinzip Umkehrosmose... B-1 B-1 B-2 1 Gesetze, Verordnungen, Normen Beim Umgang mit Trinkwasser sind im Interesse des Gesundheitsschutzes einige Regeln unvermeidlich. Diese Betriebsanleitung berücksichtigt die geltenden Vorschriften und gibt Ihnen alle Hinweise, die Sie für den sicheren Betrieb Ihrer Wasseraufbereitungsanlage benötigen. Die Regelwerke schreiben unter anderem vor, dass nur zugelassene Fachbetriebe wesentliche Änderungen an Wasserversorgungseinrichtungen ausführen dürfen. dass Prüfungen, Inspektionen und Wartung eingebauter Geräte regelmäßig durchzuführen sind. 2 Wasser Über Jahrzehnte schon wird unser Grundwasser mit Schadstoffen, vor allem aus der Landwirtschaft - aber auch aus Gewerbe und Industrie belastet. Diese Schadstoffe werden nur extrem langsam abgebaut. Immer raffiniertere Methoden sind notwendig um große Salzkonzentrationen, Kohlenwasserstoffe, Nitrate, Pestizide, Schwermetalle u.v.a.m. zu entfernen. Die Wasserwerke liefern uns reines Trinkwasser, das zum Genuß geeignet ist. Bei der sehr viel häufigeren technischen Verwendung des Wassers ist eine Wasseraufbereitung erforderlich. Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA B.DOC B-1

10 Grundlegende Informationen Umkehrosmose 3 Funktionsprinzip Umkehrosmose Prinzip: Voraufbereitetes Speisewasser Konzentrat: Permeat Abb. B-1: Funktionsprinzip Prinzip Umkehrosmose P>Po Semiper meable Membrane Osmotischer Druck po verdünnte Lösung konzentrierte Lösung verdünnte Lösung konzentrierte Lösung verdünnte Lösung konzentrierte Lösung Osmose Osmotischer Druck Umgekehrte Osmose Abb. B-2: Prinzip Umkehrosmose Die Umkehrosmoseanlage arbeitet nach dem Umkehrosmoseverfahren. Beim Osmosevorgang werden wäßrige Lösungen unterschiedlicher Konzentration durch eine halbdurchlässige Membrane getrennt. Dem Naturgesetz folgend versuchen sich die Konzentrationen auszugleichen. Dabei stellt sich auf der Seite der höheren Ausgangskonzentration der sogenannte "osmotische Druck" ein. Bei der Umkehrosmose wird diesem "osmotischen Druck" ein höherer Druck entgegengesetzt. Die Folge: Der Vorgang läuft in umgekehrter Richtung ab. Der besondere Vorteil der Umkehrosmose-Technik gegenüber anderen Verfahren in der Wasseraufbereitung liegt darin, daß neben der Entfernung von gelösten Salzen auch Bakterien, Keime und Partikel, sowie gelöste organische Substanzen verringert werden. B-2 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA B.DOC

11 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR C Produktbeschreibung (GENO -OSMO-MSR) Inhalt 1 Typenschild... 2 Funktionsbeschreibung... 3 Bestimmungsgemäße Verwendung... 4 Einsatzgrenzen... 5 Lieferumfang Grundausstattung Optionale Zusatzausstattung Optionen für die Steuerelektronik Verbrauchsmaterial 5.5 Verschleißteile C-1 C-2 C-7 C-7 C-8 C-8 C-9 C-11 C-12 C-12 1 Typenschild Das Typenschild finden Sie am Gestell der Umkehrosmoseanlage. Anfragen oder Bestellungen können schneller bearbeitet werden, wenn Sie die Daten auf dem Typenschild Ihrer Anlage angeben. Ergänzen Sie deshalb die nachstehende Übersicht, um die notwendigen Daten stets griffbereit zu haben. GENO -OSMO-MSR Typ: Serien-Nummer: / 3 Bestellnummer: Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC C-1

12 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR 2 Funktionsbeschreibung Abb. C-1: Fließschema GENO -OSMO-MSR C-2 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC

13 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR 1 Eingangsmagnetventil Y1 2 Spülmagnetventil Y2 3 Druckwächter PSA 4 Leitfähigkeitsüberwachung LF ist während der Permeatproduktion immer geöffnet. Nach Anlagenstop (Behälter Voll ) bleibt das Ventil noch für die eingestellte Ausspülzeit der Membrane geöffnet. Optische Anzeige in Steuerelektronik. öffnet nachdem die Pegelsteuerung am Behälter VOLL an die Steuerelektronik meldet. Das Magnetventil öffnet für eine eingestellte Zeit. Das Magnetventil öffnet auch bei Anlagenstörungen. Dazu ist auch immer das Eingangsmagnetventil 1 (Y1) geöffnet. zur Verhinderung des Trockenlaufens der Hochdruckpumpe. Schaltet verzögert nach Öffnen von Magnetventil 1. Optische Anzeige in Steuerelektronik. überwacht die Anlagenqualität (Permeatqualität). Optische Anzeige in der Steuerelektronik. Bei Grenzwertüberschreitung schaltet Anlage ab. Messbereich 1-99 µs/cm. Abb. C-2: GENO -OSMO-MSR Serviceposition Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC C-3

14 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR 5 Regelventil Betriebsdruck V1 6 Nadelventil Konzentratrückführung V2 7 Nadelventil Konzentrat V3 8 Probeventil Speisewasser zur Einstellung des Betriebsdruckes. Das Ventil regelt über den Betriebsdruck/Pumpendruck die Permeatleistung der Membrane. zur Einstellung der Konzentratmenge die zur Membrane zurückgeführt wird. zur Einstellung des speisewasserabhängigen Volumenstromes Konzentrat in den Kanal. Während der Permeatproduktion läuft dieser Wasseranteil ständig zum Kanal. Möglichkeit zur manuellen Qualitätsbestimmung über Probeventil. 9 Probeventil Konzentrat Möglichkeit zur manuellen Qualitätsbestimmung über Probeventil. 10 Probeventil Permeat Möglichkeit zur manuellen Qualitätsbestimmung über Probeventil. 11 Durchflußsensor Konzentratrückführung F1 12 Durchflußsensor Konzentrat F2 13 Durchflußsensor Permeat F3 14 Manometer Betriebsdruck 15 Manometer Eingangsdruck Erfaßt die Konzentratrückführmenge und gibt Impulse an die Steuerelektronik. Optische Anzeige der Konzentratrückführmenge in der Steuerelektronik. erfaßt die Konzentratmenge und gibt Impulse an die Steuerelektronik. Optische Anzeige der Konzentratmenge in der Steuerelektronik. erfaßt die Permeatmenge und gibt Impulse an die Steuerelektronik. Optische Anzeige der Permeatmenge in der Steuerelektronik. zeigt den Anlagenbetriebsdruck (Druck nach Regelventil Betriebsdruck) an. zeigt den Eingangsdruck zur Anlage an. Abb. C-3: GENO -OSMO-MSR Meß- und Regeleinheiten C-4 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC

15 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR 16 Feinfilter 5 µm Vorfiltration des Speisewassers Anschluß 1 (AG) 17 Anschluß Konzentrat Kanal Abb. C-4: Feinfilter 5 µm Anschluß Konzentrat Kanal ¾ AG flachdichtend (1 bei 1500/2000) 18 Anschluß Permeat Anschluß Permeat zum Tank ¾ AG flachdichtend (1 bei 1500/2000) 19 Hochdruckpumpe M1 20 Druckrohr(e) mit Membrane(n) Abb. C-5: GENO -OSMO-MSR hydraulische Anschlüsse Kreiselpumpenaggregat das den nötigen Betriebsdruck für die Membrane erzeugt. Pumpe läuft nach Permeatanforderung von der Pegelsteuerung im Permeattank. Optische Anzeige in Steuerelektronik. Umkehrosmose Membrane(n) zur Erzeugung des Permeats. Abb. C-6: GENO -OSMO-MSR Membrane und Hochdruckpumpe Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC C-5

16 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR Technische Daten GENO -OSMO-MSR Typ Anschlussdaten Anschlussnennweite Einspeisewasserzuleitung 1 (DN 25) AG Anschlussnennweite Permeatableitung ¾ AG 1 AG Anschlussnennweite Konzentratableitung ¾ AG 1 AG Kanalanschluss erforderlich min. [DN] 50 elektrische Anschlussleistung ca. [kw] 0,75 0,75 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 Netzanschluss [V/Hz] 3 x V / 50 Hz Schutzart IP 54 Leistungsdaten Permeatleistung bei Einspeisewasser- Temperatur 15 C / 10 C [l/h] 125/ / / / / / /1700 elektrische Pumpenleistung bei Arbeitsdruck [kw] 0,6 0,7 1,5 1,55 1,6 2,1 2,2 Permeatleistung pro Tag (max. 24 h) ca. max./min. [m³/d] 3,0/2,5 6,0/5,0 10,1/12,0 15,1/18,0 20,4/24,0 36/30,6 48/40,8 Zulauffließdruck Einspeisewasser, [bar] 2,5/5,0 min./max. Ablaufdruck Permeat, min./max. [bar] 0,5/1,5 Nenndruck [PN] 16 Gesamtsalzgehalt Einspeisewasser als [ppm] 500 NaCl max. Salzrückhalt [%] Verblockungsindex < 3 Konzentrat-Volumenstrom, min./max. [l/h] 40/125 84/ / / / / /2000 (bei 15 C) Einspeisewasser-Volumenstrom [l/h] (Frischwasser 15 C) bei 75% Ausbeute, max Konzentratrückführung (intern) [l/h] 600 Ausbeute min./max. [%] (einstellbar) Anzahl Module (Größe 4 ) [Stck.] Maße und Gewichte Maße (B x H x T) [mm] 750x1700x x2400x800 Erforderliche Raumhöhe, min. [mm] Betriebsgewicht, ca. [kg] Umweltdaten Temperatur Einspeisewasser min./max. [ C] 10/30 Umgebungstemperatur, min./max. [ C] 5/35 Bestell-Nr Abb. 2: Installationszeichnung Г Hinweis: In der bauseitigen Konzentratleitung bzw. Permeatleitung muss eine Möglichkeit zum Trennen der Leitung vorhanden sein (z.b. Verschraubung). C-6 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC

17 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR 3 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Umkehrosmoseanlage dient zur Entsalzung von Rohwässern. Das Wasser wird hauptsächlich in der Industrie benötigt. Die Anlage kann nur nach vorheriger Wasseranalyse und entsprechender Voraufbereitung eingesetzt werden. Die Permeatdauerleistung der Anlage ist temperaturabhängig und ist bei 15 C definiert. Die Permeatleistungen können bei steigender bzw. bei sinkender Rohwassertemperatur pro C um bis zu 3% fallen (sinkende Temperatur) oder steigen (steigende Temperatur). Die Anlage ist auf den bei der Installation erwarteten Permeatbedarf abgestimmt und nicht für stark abweichende Leistung geeignet. Die Anlage darf nur betrieben werden, wenn alle Komponenten ordnungsgemäß installiert wurden. Keinesfalls dürfen Sicherheitseinrichtungen entfernt, überbrückt oder sonstwie unwirksam gemacht werden. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört außerdem, dass die Angaben dieser Betriebsanleitung und die am Einsatzort gültigen Sicherheitsbestimmungen beachtet, sowie die Wartungs- und Inspektionsintervalle eingehalten werden. 4 Einsatzgrenzen Für den Einsatz der Umkehrosmoseanlage gelten als Obergrenze der zugelassenen Wasserinhaltsstoffe die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung. Gesamthärte < 0,1 dh, freies Chlor < 0,2 mg/l (nur mit Aktivkohlefilter), Eisen < 0,2 mg/l, Mangan < 0,05 mg/l, Silikat < 15 mg/l, Trübung < 1 TE/F. Kolloid-Index < 3; ph-bereich 3-9. Г Hinweis: Das Permeat aus der Umkehrosmoseanlage ist kein Trinkwasser, sondern erfordert bei Verwendung als Trinkwasser eine Nachbehandlung (verschneiden, aufhärten). Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC C-7

18 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR 5 Lieferumfang 5.1 Grundaustattung Mikroprozessorsteuerung mit LCD-Grafikdisplay (20 x 35 mm hintergrundbeleuchtet) mit Anzeige der Anlagenfließschemen, mit Anzeige den Teilfunktionen Durchflüsse, Druck, Pegel, Leitfähigkeit usw.) für Umkehrosmose, Enthärtung/ Dosierung und Druckerhöhung (falls über Steuerung angesteuert). Ausführung: Folientastatur mit 12 Tasten und serielle Schnittstelle RS 232. Geräuscharme Hochdruckpumpe mit Elektromotor EFF1. Pumpe aus Edelstahl mit größtem Wirkungsgrad zur Versorgung der Membrane. Umkehrosmosemembran(en), eingebaut in ein patentiertes Grünbeck-Druckrohr. Vier Sektionen zur Wasserführung innerhalb der Membrananlage aus PA 6.6. Sektionen bestückt mit Manometern, Regel- bzw. Magnetventilen und Probearmaturen. Durchflußsensoren integriert in die Sektionen zur Volumenmessung der Anlagenströme Permeat-Konzentrat und Konzentratrückführung. Eingebaut in ein formschönes Gehäuse aus PE mit wartungsfreundlichem Klappmechanismus. In das Oberteil sind sämtliche Leistungsteile für Pumpe und die Steuerelektronik integriert. Qualitätskontrolle Permeat über Leitfähigkeitsmeßzelle. Verrohrung zwischen Pumpe und Umkehrosmosemembrane aus hochdruckbeständigen Schläuchen aus PA. Hochwertiges eloxiertes Aluminiumsystemgestell zur Aufnahme der kompletten Anlagenkomponenten. Zwei Belüftungseinrichtungen zum Montieren auf die bauseitige Konzentrat- bzw. Permeatleitung. 5 µm Feinfilter kpl. montiert in der Anlage. Einbau- und Betriebsanleitung. C-8 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC

19 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR 5.2 Optionale Zusatzausstattung Г Hinweis: Es ist möglich, bestehende Anlagen mit optionalen Komponenten nachzurüsten. Der für Ihr Gebiet zuständige Außendienstmitarbeiter und die Grünbeck-Zentrale stehen Ihnen gern für nähere Informationen zur Verfügung. Der KOMBI-Feinfilter GENO -pur GENO -KOMBI-Flansch A Euro-Systemtrenner Typ GENO -DK 2 zur Absicherung von trinkwassergefährdenden Anlagen und Systemen nach DIN 1988 Teil 4 Typ GENO -DK 2 ½ Typ GENO -DK 2 ¾ Enthärtungsanlage Weichwassermeister Typ GSX 19 I in Industrieausführung. Als Pendelenthärtungsanlage einschließlich Anschlußblock und flexiblen -größere Anlagen auf Anfrage GENO -control SP Wasseranalysenautomat zur automatischen Bestimmung, Überwachung und Anzeige der Resthärte GENO -Aktivkohlefilter zur Reduzierung des Chlorgehaltes im Wasser. Typ AKF 250 Typ AKF 500 Typ AKF 1000 Typ AKF größere Filter auf Anfrage- Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC C-9

20 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR Wasserstopp zum zuverlässigen Schutz vor Wasserschäden. Magnetventil zum Einbau in die Rohrleitung vor der Enthärtungsanlage incl. Leckwassersensor, Abschaltautomatic und akustischer Alarm. Wasserstopp R Reinwasserbehälter zum Zwischenlagern des drucklos ablaufenden Permeats aus U-Osmose-Anlagen Г Hinweis: Behälterausführung: Alle Behälter vormontiert mit PVC-Überlaufleitung, Entleerungs-Kugelhahn, sowie Anschlüssen für Zulauf Permeat und Saugleitung Druckerhöhungsanlage. PE-grau. Handloch mit abnehmbarem Schraubdeckel und außenliegender Niveausteuerung mit 3 Schaltkontakten. Permeatbehälter kpl. (Rechteckbehälter) Inhalt 1000 Liter / L 780 / B 1000 / Gesh mm* Erweiterungstank zu Permeatbehälter Inhalt 1000 Liter / L 780 / B 780 / Gesh mm* Permeatbehälter kpl. Standard Inhalt 1000 Liter / L 780 / B 1000 / Gesh mm** * Behälterhöhe inkl. Stutzen. Größere Behälter auf Anfrage ** ohne sterilen Überlauf ab Siphon Überlauf als Fallrohr Ergänzungsbehälter ohne Pegelsteuerung und Überlaufschleife inkl. 2 Verbindungsleitungen Di=36 mm. Es kann maximal eine Vorlagebatterie von 4000 Liter realisiert werden. C-10 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC

21 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR Druckerhöhungsanlage GENO-mat Typ FMC/FMC-2 Kompaktes, druckabhängig gesteuertes Pumpenaggregat bestehend aus einer selbstansaugenden Pumpe, sowie integriertem Druck- und Strömungsmesser zur Pumpensteuerung und integriertem Trockenlaufschutz. Sonderausführung zur Förderung von Permeat. Leistungsbereich: 1-4,0 m3/h Elektroanschluß: 230 V / 50 Hz / max. 750 W Anschlüsse: R 1 AG Schutzart: IP 55 Leistungsteil für Einzeldruckerhöhungsanlage 230 V (eingebaut in Anschlußbox MSR) Doppelaggregat: Beschreibung wie Einzeldruckerhöhung jedoch Möglichkeit zur Zeit Lastwechselumschaltung Leistungsteil für Doppeldruckerhöhungsanlage 230 V (eingebaut in Anschlußbox MSR) Größere Druckerhöhungsaggregate auf Anfrage. Zeichnungen mit verschiedenem Maßstab 5.3 Für die Steuerelektronik GENO -MSR-tronic stehen weitere Optionen zur Verfügung. GENO -MSR Profibus DP Modul zur Bereitstellung von Anlagendaten. GENO -MSR Analogeingang Modul für Niveaumessung Permeattank. GENO -MSR Messung Modul zur Messung von Leitwert / Temperatur im Speisewasser. GENO -MSR-pot.-freie Einzelstörmeldung für DDC/225 Modul zur Meldung von Störungen (pot.-frei) an Leitwarte. GENO -MSR telekommunikative Störmeldung auf Fax oder Handy -Analog Modul zur Meldung von Störungen auf Fax oder Handy Analogtechnik. GENO -MSR telekommunikative Störmeldung auf Fax oder Handy mit ISDN-Analog- Wandler Modul zur Meldung von Störungen auf Fax oder Handy ISDN-Technik Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC C-11

22 Produktbeschreibung GENO -OSMO-MSR 5.4 Verbrauchsmaterial Um den zuverlässigen Betrieb der Anlage zu sichern, sollten Sie nur Original-Verbrauchsmaterialien verwenden. GENO -Ersatzfilterkerze 5 µm mit Schutzglocke Verpackungseinheit: 2 Stück Umkehrosmosemembrane mit Dichtung Verpackungseinheit: 1 Stück 1) für MSR Typ ) 5.5 Verschleißteile Dichtungen und Ventile unterliegen einem gewissen Verschleiß. Verschleißteile sind nachfolgend aufgeführt. Г Hinweis: Obwohl es sich um Verschleißteile handelt, übernehmen wir bei diesen Teilen einen eingeschränkte Gewährleistungsfrist von 6 Monaten. Gleiches gilt für elektrische Bauteile. a) Magnetventile, Regelventile (Betriebsdruck, Konzentrat Rückführung; Konzentrat Kanal), Probeventile, Wasserzähler Abb. C-7: Ventile, Wasserzähler b) Gleitringdichtung Hochdruckpumpe Typ 125, 250, 500, 750, 1000, 1500, 2000 Abb. C-8: Gleitringdichtung Hochdruckpumpe C-12 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA C.DOC

23 Installation GENO -OSMO-MSR D Installation (GENO -OSMO-MSR) Inhalt 1 Allgemeine Einbauhinweise Vorbereitende Arbeiten Sanitärinstallation 1.3 Elektroinstallation... 2 Anlage anschließen... D-1 D-1 D-1 D-2 D-2 1 Allgemeine Einbauhinweise Der Aufstellort muss genügend Platz bieten. Ein ausreichend großes und belastbares Fundament ist vorzusehen. Die notwendigen Anschlüsse sind vor Beginn der Installationsarbeiten einzurichten. Maße und Anschlussdaten sind in Tabelle C-1 zusammengefaßt. 1.1 Vorbereitende Arbeiten Г Hinweis: 1. Alle Komponenten der Anlage auspacken. 2. Auf Vollständigkeit und einwandfreien Zustand prüfen. 3. Umkehrosmoseanlage am vorgesehenen Standort aufstellen. Für die Installation von Anlagen mit optionalen Zusatzausstattungen (vgl. Kap. C, 5.2) sind zusätzlich die dort beigefügten Betriebsanleitungen zu beachten. 1.2 Sanitärinstallation Bei der Installation der Umkehrosmoseanlage sind bestimmte Regeln in jedem Fall einzuhalten. Zusätzliche Empfehlungen erleichtern die Arbeit mit der Anlage. Die hier beschriebenen Installationshinweise sind in Abb. D-1 illustriert. Verbindliche Regeln Die Installation der Umkehrosmoseanlage ist ein wesentlicher Eingriff in die Trinkwasserinstallation und darf deshalb nur von einem zugelassenen Installationsbetrieb durchgeführt werden. Г Hinweis: Örtliche Installationsvorschriften und die allgemeinen Richtlinien beachten. Feinfilter vorschalten (z.b. GENO pur). Systemtrenner vorschalten. Enthärtungsanlage vorschalten. ggf. Aktivkohlefilter montieren (Wasseranalyse beachten). Kanalanschluss (mindestens DN 50) zur Ableitung des Konzentrates vorsehen. Wenn das Konzentrat in eine Hebeanlage geleitet wird, so soll die Förderleistung der Hebeanlage >1200 l/h sein. Warnung! Im Aufstellungsraum muß ein Bodenablauf vorhanden sein, ist dies nicht der Fall, muß eine entsprechende Wasserstoppeinrichtung installiert werden (siehe Option C-9). Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA D.DOC D-1

24 Installation GENO -OSMO-MSR 1.3 Elektroinstallation Г Hinweis: Die Elektroschaltpläne liegen separat für die Anlage in der Anschlußbox der MSR. Dort ist die Dimension der Stromzuleitung zu entnehmen. 1. Für den elektrischen Anschluss ist eine nach Elektroschaltplan bauseitige Zuleitung an die Anlage zu legen, die je nach Type entsprechend demissioniert sein muß. 2. Pegelsteuerung des Vorlagetanks nach Elektroschaltplan (siehe Anhang Elektroschaltpläne) verdrahten. 3. Option Enthärtungsanlage Vorsicht! Nur Typen GENO-mat duo WE in der Anschlußbox verdrahten. 4. Option GENO -control SP bzw. GENO -control in der Anschlußbox verdrahten. 2 Anlage wasserseitig anschließen Г Hinweis: Schutzkappen für Anschlüsse Speisewasser, Permeat, Konzentrat-Kanal an der Anlage entfernen. Speisewasser anschließen. Konzentrat Kanal nach DIN 1988 anschließen, Rohrbelüftung über Anlagenniveau montieren. Verbindung zwischen Abgang Permeat und Vorlagetanks herstellen. Rohrbelüftung über Anlagenniveau montieren. Für den Anschluß der Konzentrat-Kanal und Permeatleitung empfehlen wir korrosionsfestes Verrohrungsmaterial. Der Anschluß zur Box empfiehlt sich als Verschraubung flachdichtend. D-2 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA D.DOC

25 Installation GENO -OSMO-MSR Abb. D-1: Installationszeichnung Г Hinweis: In der bauseitigen Konzentratleitung bzw. Permeatleitung muß eine Möglichkeit zum Trennen der Leitung vorhanden sein (z.b. Verschraubung). Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA D.DOC D-3

26 Installation GENO -OSMO-MSR D-4 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA D.DOC

27 Inbetriebnahme GENO -OSMO-MSR E Inbetriebnahme (GENO -OSMO-MSR) Inhalt 1 Anlage ausspülen Konservierungsmittel ausspülen... 2 Wasserzähler abgleichen... 3 Anlagenausbeute einstellen... E-1 E-1 E-2 E-2 Die hier beschriebenen Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Aus sicherheitstechnischen Gründen muß die Inbetriebnahme durch geschulten und autorisierten Kundendienst vorgenommen werden. 1 Anlage ausspülen 1.1 Konservierungsmittel ausspülen! Hinweis: Die Membrane(n) ist (sind) mit einem Konservierungsmittel für die Zeit der Lagerung und des Transports geschützt. Als erstes muß dieses Konservierungsmittel ausgespült werden. Um zu verhindern, daß die Anlage versehentlich schon vorher eingeschaltet wird, ist sie elektronisch verriegelt. Nähere Angaben zum Umgang mit der Steuerung GENO -OSMO-MSR-tronic finden Sie in Kapitel F. Hauptschalter der Anlage einschalten. Menu Nach Betätigen der Taste muß der Code 245 eingegeben werden. Beim Befüllen werden die beiden Magnetventile Y1 und Y2 solange geöffnet wie die Taste F1 betätigt ist. Mit der Taste... F4 gelangt man wieder zurück. Alternative Möglichkeit Spülbetrieb: Im RO-Menü Parameter-Zwangsmod. die Betriebsart Spülen einstellen, die RO-Anlage auf Bereit stellen und zurück zum Fließschema der RO-Anlage tasten. Danach den Hauptschalter aus- und einschalten, damit das Gerät in den Zwangsbetrieb = Spülen geht. In diesem Zustand sind ebenfalls Y1 und Y2 geöffnet und bleiben dies auch bis der Zwangsbetrieb beendet wird.! Hinweis: Zum Ausspülen der Anlage muß die Permeatleitung zum Tank ebenfalls zum Kanal geführt werden. Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA E.DOC E-1

28 Inbetriebnahme GENO -OSMO-MSR 2 Wasserzähler abgleichen Die Umkehrosmoseanlage bietet die Möglichkeit, die Anlagenausbeute automatisch zu errechnen und anzuzeigen. Die Durchflüsse müssen bei Inbetriebnahme bei laufender Anlage konfiguriert werden siehe Kapitel F Punkt Anlagenausbeute einstellen A Permeatmenge einstellen Anlage über Taste EIN an der Steuerelektronik einschalten. Mit dem Regelventil Betriebsdruck die Pumpe so eindrosseln, daß die Anlagen spezifische Permeatdauerleistung (siehe Tabelle C-1) erreicht wird. Den ausgelieferten Wert bei laufender Produktion programmieren (siehe Kapitel F 4.4.6). Leitfähigkeit über geeichtes Leitfähigkeitsmessgerät ermitteln und während dem Laufen der Produktion programmieren (siehe Kapitel F 4.4.6). Abb. E-2: Frontansicht GENO -OSMO-MSR mit Regelventil B Konzentratmenge einstellen Konzentratmenge am Nadelventil einstellen. Konzentratmenge auslitern und während dem Laufen der Produktion programmieren (siehe Kapitel F 4.4.6). E-2 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA E.DOC

29 Inbetriebnahme GENO -OSMO-MSR Beispiel Ausbeuteberechnung Ausbeute [%] = Permeatdauerleistung [l / h] Permeatdauerleistung[l / h] + x 100% Konzentratdauerleistung [l / h] Konzentratdauerleistung [l /h] = Permeatdauerleistung [l /h] Ausbeute [%] x100% Permeatdauerleistung [l /h] C Konzentrat-Rückführung einstellen Am Konzentratventil Rückführung eine Rückführmenge von 600 l/h einstellen. Anlage ausschalten.! Hinweis: Die Teilvolumenströme sind voneinander Abhängig und können sich durch Änderung eines Einzelteilstromes wieder ändern. Die Volumenströme deshalb sukzessive einander angleichen. D Permeatproduktion Verbindungsleitung zum Permeattank wieder montieren. Anlage erneut einschalten und Permeatbehälter füllen lassen. E Wasserwerte dokumentieren Betriebsdaten nach 10 Minuten Laufzeit der Anlage in das Betriebsprotokoll eintragen. Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA E.DOC E-3

30 Inbetriebnahme GENO -OSMO-MSR E-4 Bestell-Nr Erstellt: KONS-pha-rg G:\BA E.DOC

31 Bedienung Steuerelektronik F Bedienung (Steuerelektronik) Inhalt 1 Kurzbeschreibung GENO -MSR-tronic Einsatzgebiet Funktionsweise Technische Eckdaten Bedienpanel Technische Eckdaten Basismodul MK200 2 Anschlussbox... 3 Steuerung... 4 Menüsystem Grundsätzliches zu Bedienung der Steuerung Systemmenü Meldungen Umkehrosmose (RO-Anlage) Enthärtung (EH-Anlage) Dosierung Druckerhöhung... F-1 F-1 F-1 F-2 F-2 F-2 F-3 F-4 F-4 F-4 F-8 F-11 F-18 F-22 F-23 Einleitung Г Hinweis: Fett gedruckte Anweisungen sind für den Fortgang der Arbeit unbedingt notwendig. Alle anderen Anweisungen können übergangen werden, wenn der im Display angezeigte Wert unverändert bleibt. Einstellungen in der Kundendienst-Programmierebene dürfen nur vom Grünbeck-Werkskundendienst oder von autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden. Warnung! Fehlerhafte Einstellungen können zu gefährlichen Betriebszuständen führen, die Personen-, Gesundheits- oder Sachschäden nach sich ziehen. Betriebsanleitung genau beachten! Nur die hier beschriebenen Einstellungen vornehmen! 1 Kurzbeschreibung GENO -MSR-tronic 1.1 Einsatzgebiet Die GENO -MSR-tronic ist die Steuerelektronik für alle Grünbeck Umkehrosmoseanlagen GENO -OSMO -MSR 1.2 Funktionsweise Die GENO -MSR-tronic steuert den Betrieb der Umkehrosmoseanlage in Verbindung mit optionalen Enthärtungs- (duo-we- Typen), Dosier- und Druckerhöhungsanlagen. Im Systemmenü können die einzelnen Komponenten aktiviert werden und stehen dann auf dem Display als Fließschema ( Visualisierung) zur Verfügung. Bestell-Nr Erstellt: KONS-rja-rg G:\BA F.DOC F-1

32 Bedienung Steuerelektronik 1.3 Technische Eckdaten Bedienpanel Tabelle F-1: Technische Eckdaten Folientastatur Grafikdisplay serielle Schnittstelle Schnittstelle Versorgungsspannung Bedienpanel mit 12 Tasten mit 128 x 64 Punkten, Abmessung ca. 70 x 35 mm und Hintergrundbeleuchtung RS-232 Verwendung zum Anschluß eines PC (Softwareupdate, Visualisierung) oder eines Modems für MK200-Systembus zur Ansteuerung des Moduls MK200 / MSR und von Erweiterungen 10 VAC und 18 VAC, galvanisch getrennt 1.4 Technische Eckdaten Basismodul MK200 Tabelle F-2: Technische Eckdaten Abmessungen (B x H x T) Basismodul MK x 108 x 75 mm Umgebungsbedingungen Arbeitstemperatur C Lagertemperatur C relative Luftfeuchtigkeit maximal 95 % 10 VAC und 18 VAC, galvanisch getrennt Störfestigkeit nach EN Emissionen nach EN Anschlussbox Г Hinweis: In der Anschlußbox befinden sich die Klemmen für alle Anschlußleitungen, die Steuertrafos für die Spannungsversorgung, die Sicherungen und Motorschutzschalter und das MK200- Modul, das in Verbindung mit dem Bedienpanel die Anlage steuert. Hier befindet sich auch der Elektroschaltplan für die Anlage. Abb. F-1 Anschlussbox F-2 Bestell-Nr Erstellt: KONS-rja-rg G:\\BA F.DOC

33 Bedienung Steuerelektronik 3 Steuerung bedienen Abb. F-2: Bedienfeld F1 F2 Zugang zum Menü Enthärtung oder Dosierung oder Anzeige Zugang zum Menü RO-Anlage oder Eingabe F3 Handregeneration auslösen (Enthärtung) F4 Zugang zum Menü DE-Anlage oder Exit Menu Zugang zum Systemmenü I RO-Anlage ein- bzw. ausschalten (grüne Kontroll-LED leuchtet bei EIN) CL Störung quittieren/geöffnetes Eingabefeld verlassen ohne speichern Enter Cursor nach links bzw. rechts bewegen Eingabewerte editieren bzw. Cursor nach oben und unten bewegen Die rote Kontroll-LED leuchtet, wenn die Steuerung einen Fehler erkannt hat. Bestell-Nr Erstellt: KONS-rja-rg G:\BA F.DOC F-3

34 Bedienung Steuerelektronik 4 Menüsystem Im Menü gibt es einige Punkte, die hier nicht erklärt werden. Dabei handelt es sich um Einstellwerte für Erweiterungsmodule. Deren Dokumentation wird nur zusammen mit diesen Modulen geliefert. In der Grundversion sind die Punkte ohne Funktion. 4.1 Grundsätzliches zur Bedienung der Steuerung Im Systemmenü sowie in den Untermenüs der jeweiligen Anlagenkomponenten stehen zwei Masken zur Verfügung: In der Maske Anzeige sind alle Parameter einsehbar, jedoch nicht veränderbar. In der Maske Eingabe sind alle Parameter der jeweiligen Menüebene editierbar, wenn der entsprechende Code eingegeben wird. Abb. F-3: Menüzugang Abb. F-3a.: MSR-Code-Eingabe Code eingeben: Cursor mit Tasten und an die gewünschte Eingabestelle bewegen und mit Tasten und die Ziffern einstellen. Mit Taste Enter die Eingabe bestätigen. 4.2 Systemmenü In diesem Menü befinden sich die Einstellwerte, die sich auf die Gesamtanlage beziehen. Der Aufruf des Systemmenüs erfolgt durch Drücken der Taste Menu in einem beliebigen Anzeigebild der Anlage. Im nächsten Bild kann dann noch zwischen nur Anzeige (Taste F1 ) und Eingabe (Taste F2 ) ausgewählt werden. Mit der Taste gelangt man zurück in das vorige Anzei- F4 gebild. Wurde mit F2 der Eingabemodus gewählt, dann muss hier noch der Code für die gewünschte Ebene eingegeben und mit bestätigt werden. Das Systemmenü hat den folgenden Aufbau: Systemmenü >Eingangslogik E/A Konfiguration Systemkonfiguration E/A Anzeige Störspeicher Grundeinstellung Die Auswahl erfolgt mit den Pfeiltasten bzw.. Mit der Taste wird in das gewählte Untermenü verzweigt. Mit der Taste F4 (EXIT) gelangt man zum vorherigen Bild. F-4 Bestell-Nr Erstellt: KONS-rja-rg G:\\BA F.DOC

35 Bedienung Steuerelektronik Übersicht der Einund Ausgänge Eingang Funktion 1 P1 Unterdruckschalter für HD-Pumpe 2 L1a Ausschaltpegel HD-Pumpe 3 L1b Einschaltpegel HD-Pumpe 4 L1d Trockenlauf DE-Pumpe 5 Störung Resthärte Regeneration auslösen Ausgang Funktion 1 Freigabe Dosierpumpe Umgehungsventil Y3 2 Freigabe Resthärtemessung Umgehungsventil Y3 3 Motor Enthärtungsanlage duo-we 4 Sammelstörung 5 DE-Pumpe M2 6 Zwangsstopp RO-Anlage 6 DE-Pumpe M3 7 Störung HD-Pumpe 1 7 Zulaufventil Y1 8 Störung HD-Pumpe 2 8 Spülventil Y2 9 P3 Druckschalter DE- 9 Erstpermeatverwurf Pumpe bei Drehstrom DE-Pumpen 10 Störung DE-Pumpe M2; 10 HD-Pumpe M1 P3 Druckschalter bei Wechselstrom DE-Pumpen 11 Störung DE-Pumpe M3 11 HD-Pumpe M4 12 Enthärtung Betriebsschalter; Störmeldung Dosieranlage 13 Enthärtung Regenerationsschalter; Dosierüberwachung 14 Enthärtung Salzmangel 15 L1c Pegel Umgehungsventil oder P2 Überdruck HD-Pumpe 16 Programmierbarer Eingang Tabelle F-3: Übersicht der Ein- und Ausgänge Eingangslogik In diesem Untermenü kann die Logik der Digitaleingänge des Grundmoduls invertiert werden. Dieses Untermenü hat folgende Parameter: Menü Eingangslogik Einstellbereich Grundeinst. Ebene Eingang XX: (XX = ) Einstellung der Logik für die Digitaleingänge : Eingang ist ein Schließer 1: Eingang ist ein Öffner 0 Tabelle F-4: Eingangslogik Bestell-Nr Erstellt: KONS-rja-rg G:\BA F.DOC F-5

36 Bedienung Steuerelektronik E/A Konfiguration In diesem Untermenü können die Universal Ein / Ausgänge konfiguriert werden. Dieses Untermenü hat folgende Parameter: Menü E/A Konfig. Einstellbereich Grundeinst. Ebene E05: Resthärte: Eingang Resthärtemessung Reg. Ausl.: Regenerationsauslösung extern E15: Funktion des Eingangs 15 FREI: Keine Funktion PEGEL L1C: Eingang für Pegelschalter L1c ÜBERDR.P2: Eingang für Überdruck-Überwachung E16: Meldetext für Eingang 16 Eingabe von bis zu 16 Zeichen E16 Funkt.: Funktion des Eingangs 16 FREI: Keine Funktion WARNUNG: Eingang führt zu einer Warnung STÖRUNG: Eingang führt zur Abschaltung E16 Verz.: Verzögerungszeit für Eingang 16 Einstellbereich: Sekunden A01: Funktion des Ausgangs 1 FREI: Keine Funktion U-VENT.Y3: Ausgang steuert das Umgehungsventil Y3 D-PUMP.M5: Ausgang steuert die Dosierpumpe M5 A02: Funktion des Ausgangs 2 FREI: Keine Funktion U-VENT.Y3: Ausgang steuert das Umgehungsventil Y3 TESTOMAT: Ausgang Freigabe Resthärtemessung Resthärtemessung FREI FREI 0 Sek. FREI FREI Tabelle F-5: Konfiguration F-6 Bestell-Nr Erstellt: KONS-rja-rg G:\\BA F.DOC

37 Bedienung Steuerelektronik Systemkonfiguration In diesem Untermenü können die vorhandenen Anlagenteile festgelegt werden. Dieses Untermenü hat folgende Parameter: Menü Systemkonfig. Einstellbereich Grundeinst. Ebene Sprache: DEUTSCH ENGLISCH DEUT SCH Code 0095 Enthärtung: Festlegung der Enthärtungsfunktion NEIN NEIN: Keine Enthärtung / Dosierung JA: Enthärtung vorhanden DOSIERUNG: Dosierung vorhanden DE-Anlage vorhanden Festlegung der Druckerhöhungsfunktion JA NEIN: Keine Druckerhöhung vorhanden JA: Druckerhöhung vorhanden Systemdatenausdruck Start der Systemdatenausdrucks über die serielle Schnittstelle über die Eingabe von 1. Nach dem Start wird der Wert automatisch wieder auf 0 zurückgesetzt. 0 Tabelle F-6: Systemkonfiguration E/A Anzeige In diesem Untermenü werden die aktuellen Zustände der Ein- / Ausgänge angezeigt. Dieses Untermenü hat folgende Parameter: Menü E/A - Anzeige Einstellbereich Grundeinst. Ebene Eingänge E16 E01: Ausgänge A11 A01 Eingangszustände der einzelnen Eingänge Eingang 16 links / Eingang 1 rechts 0: Eingang offen 1: Eingang geschlossen Ausgangszustände der einzelnen Ausgänge Ausgang 11 links / Ausgang 1 rechts 0: Ausgang nicht aktiv 1: Ausgang aktiv Code Code 0095 Tabelle F-7: E/A Anzeige Bestell-Nr Erstellt: KONS-rja-rg G:\BA F.DOC F-7

38 Bedienung Steuerelektronik Störspeicher Der Störspeicher beinhaltet die letzten 16 Meldungen, wobei die letzte Meldung immer oben (Position 01) erscheint. Jede Zeile beinhaltet neben der Positionsnummer und dem Meldungstext auch noch den Wert des Betriebsstundenzählers zum Zeitpunkt der Meldungserzeugung. In der obersten Zeile neben der Menüüberschrift kann der aktuelle Wert des Betriebsstundenzählers abgelesen werden. Der Störspeicherinhalt kann mit der Taste bei eingegebenem Service-Passwort gelöscht werden F Grundeinstellung In diesem Untermenü können Grundeinstellungen gemacht werden. Dieses Untermenü hat folgende Parameter: Menü Systemkonfig. Defaultwerte: Betriebsstunden Einstellbereich Durch die Eingabe von 1 werden die Systemparameter und die anlagenspezifischen Parameter auf Grundeinstellwerte gesetzt. Danach wird der Wert wieder automatisch auf 0 gesetzt Durch die Eingabe von 1 wird der Betriebsstundenzähler für den Störspeicher gelöscht. Danach wird der Wert wieder automatisch auf 0 gesetzt Grundeinst. 0 0 Ebene Tabelle F-8: Grundeinstellung 4.3 Meldungen Störungen Störungen führen in der Regel zur Abschaltung mindestens eines Teils der Gesamtanlage. Meldungstext STÖRUNG NETZAUSFALL STÖRUNG UNTERDRUCK STÖRUNG HD-PUMPE M1 STÖRUNG HD-PUMPE M4 STÖRUNG LF PERMEAT STÖRUNG RESTHÄRTE Beschreibung Diese Meldung erscheint bei Spannungswiederkehr, wenn die Anlage eingeschaltet war und im Menü RO-Anlage der Parameter Wiederanl. NEIN gesetzt ist Diese Meldung erscheint, wenn der Rohwasserdruck bei offenem Zulaufventil mindestens für die eingestellte Zeit zu niedrig und die Anzahl der Wiederholversuche erreicht ist Diese Meldung erscheint, wenn der Überwachungseingang für die Pumpe M1 geschlossen ist Diese Meldung erscheint, wenn der Überwachungseingang für die Pumpe M4 geschlossen ist Diese Meldung erscheint, wenn die Leitfähigkeit des Permeats für die eingestellte Zeit überschritten ist, und die Überwachung auf Abschaltung programmiert ist Diese Meldung erscheint, wenn der Eingang Resthärte offen ist z. B. angeschlossen GENO - controll 2000 meldet Hartwasser. F-8 Bestell-Nr Erstellt: KONS-rja-rg G:\\BA F.DOC

39 Bedienung Steuerelektronik STÖRUNG AUSBEUTE HOCH STÖRUNG ANLAGENRÜCK- HALT STÖRUNG MEMBRANRÜCK- HALT STÖRUNG TLS M2/M3 STÖRUNG DE-PUMPE M2 STÖRUNG DE-PUMPE M3 STÖRUNG PEGELSCHALTER STÖRUNG ÜBERDRUCK STÖRUNG HARTWASSER STÖRUNG KOPFMOTOR STÖRUNG SALZMANGEL STÖRUNG DOSIERÜBER- WACHUNG STÖRUNG DOSIERANLAGE STÖRUNG E16 (Text editierbar) MSR-MODUL FEHLT Diese Meldung erscheint, wenn die Ausbeute für die eingestellte Zeit über dem vorgegebenen Grenzwert liegt und die Überwachung auf Abschaltung programmiert ist Noch nicht vorgesehen Noch nicht vorgesehen Diese Störung erscheint, wenn der entsprechende Pegel am Permeattank unterschritten wird Diese Meldung erscheint, wenn der Überwachungseingang für die Pumpe M2 geschlossen ist (Motorschutz bei Drehstrompumpen, Druckschalter bei Wechselstrompumpen) Diese Meldung erscheint, wenn der Überwachungseingang für die Pumpe M3 geschlossen ist Diese Meldung erscheint, wenn die Pegelschalter eine ungültige Pegelstellung melden Diese Meldung erscheint, wenn der Eingang 15 auf Überdruck Überwachung programmiert ist und dieser für die eingestellte Zeit offen ist Diese Meldung erscheint, wenn bei vorhandener Enthärtungsanlage keiner der beiden Austauscher in Betrieb ist. RO-Anlage schaltet ab! Diese Meldung erscheint, wenn der Stellmotor der Enthärtungsanlage innerhalb der vorgegebenen Zeit keine gültige Position erreicht Diese Meldung erscheint, wenn der Eingang Salzmangel nicht innerhalb der eingestellten Zeit nach einer Regeneration geschlossen und diese Funktion auf Abschaltung programmiert ist Diese Meldung erscheint, wenn der entsprechende Eingang bei aktivierter Dosieranlage offen ist Diese Meldung erscheint, wenn der entsprechende Eingang bei aktivierter Dosieranlage offen ist Diese Meldung erscheint, wenn der Eingang 16 auf Störung programmiert und mindestens für die eingestellte Zeit offen ist Diese Meldung erscheint, wenn die Kommunikation zum Grundmodul ausfällt Tabelle F-9: Störungen Bestell-Nr Erstellt: KONS-rja-rg G:\BA F.DOC F-9

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