Master of Science in Business Administration. Schwerpunkt Corporate / Business Development. Studienführer. Wirtschaft

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1 Master of Science in Business Administration Schwerpunkt Corporate / Business Development Studienführer Wirtschaft

2 Master of Science in Business Administration an der BFH Ein Masterstudium in Business Administration an der Berner Fachhochschule BFH absolvieren, heisst doppelt profitieren Sie führen Ihre bisherige Hochschulausbildung durch ein wissenschaftlich fundiertes und gleichermassen praxisorientiertes Masterstudium konsequent fort. Sie bauen Ihre Managementkompetenzen aus, perfektionieren Ihre Berufs qualifikation, und legen damit die Basis für Ihre erfolgreiche berufliche Weiterentwicklung. Wir legen Wert darauf, dass Inhalte auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und der betrieblichen Praxis vermittelt werden. die Studierenden während der Ausbildung ihre fachlichen, methodischen, sozialen und kommunikativen Fähigkeiten zu umfassenden Managementkompetenzen weiterentwickeln. das selbstständige Lernen der Studierenden im Zentrum der Ausbildung steht. neben der fachlichen Ausbildung auch die Persönlichkeit der Studierenden zur Entfaltung kommt. Master online Viele weitere Informationen, Hinweise und Materia lien finden Sie online auf unserer Website: wirtschaft.bfh.ch/master

3 Entwicklungs gestaltend 1

4 Editorial 2 Probleme lösen kompetent führen Die hochdynamischen und kontinuierlichen Veränderungen in unserer Wirtschaftswelt haben dazu geführt, dass Führungskräfte in Unternehmen sich mit zunehmend komplexer werdenden Problemstellungen im betrieblichen Alltag konfrontiert sehen. Damit einher geht eine wachsende Bedeutung generalistischer Problemlösungs- und Managementkompetenzen, die es erlauben, situativ angepasste Lösungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Diese Kompetenzen stellen die Grundlage eines kontext abhängigen Agierens und Reagierens für erfolgs- und zukunftsorientierte Manager dar und stehen im Mittelpunkt des Master of Science-Studiengangs mit dem Schwerpunkt Corporate / Business Development an der BFH. Ihre Weiterentwicklung vom Bachelor zum Master Mit der Aufnahme eines Masterstudiums am Fachbereich Wirtschaft der BFH haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre bisherige, auf Bachelorniveau erfolgte Hochschulausbildung adäquat fortzuführen und zu vertiefen. Analog zur zweiten Ausbildungsstufe an den Universitäten wird das Masterstudium an der BFH mit einem international anerkannten Masterdiplom in Business Administration abgeschlossen. Die BFH kann hierbei auf langjährigen Erfahrungen in der betriebswirtschaftlichen Ausbildung sowie im Einsatz moderner, kompetenzorientierter Lehrmethoden zurückgreifen. Sie verfügt über ein solides Fundament hochqualifizierter Dozierender, die im Masterstudiengang zum Einsatz kommen. In Abgrenzung zum uni ver sitären Masterangebot profiliert sich der Fachhochschulmaster durch eine angewandtwissenschaftliche Grundausrichtung und eine ausge sprochen hohe Praxisorientierung, die auch in der Konzentration auf die be rufs begleitende Studiendurchführung ihren Ausdruck findet.

5 Manager mit Perspektiven Wir bieten Ihnen mit unserem auf fachliche und methodische Flexibilität hin ausgerichteten Masterstudienangebot eine sehr attraktive Option zur zielgerichteten Fortführung Ihrer bisherigen Hoch schulausbildung an. Das Studium eröffnet Ihnen interessante Perspektiven zur beruflichen Weiterentwicklung in Ihrem Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt. Dafür sprechen nicht nur die Entwicklungstendenzen bei den ökonomischen Rahmenbedingungen und deutliche Bedarfssignale für ein weiterführendes Fachhochschulstudium aus der Unternehmens praxis, sondern auch entsprechende Erfahrungen unserer Masterabsolvierenden am Arbeitsmarkt. 3 Wir freuen uns auf Sie Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie mit unserem Masterangebot überzeugen können, und wenn Sie deshalb Ihr Masterstudium an der BFH als weiteren, wichtigen Schritt zu Ihrem beruflichen Erfolg aufnehmen. Prof. Dr. Jochen Schellinger Leiter Studiengang Master of Science in Business Administration

6 Inhalt 6 Der Fachbereich Wirtschaft der BFH 6 Von der HSW Bern zum Fachbereich Wirtschaft 7 Unser Angebot im Überblick 8 Zeittafel 10 Das Studium der Betriebsökonomie an der BFH 10 Die «Erklärung von Bologna» der Grundstein für eine neue Studienstruktur 11 Betriebsökonomie studieren und vertiefen vom Bachelor zum Master 13 Eckpunkte des konsekutiven Masters in Business Administration 13 Kooperation mit der FHS St. Gallen 13 Zielgruppe 13 Zielsetzungen des Studiums 14 Titel und Anerkennung 14 Berufsfelder 15 Abgrenzung zu Weiterbildungsmastern 16 Aufbau des Masterstudiums 16 Modularisiertes Studium 17 Curriculum 18 Studienplan 18 Modulgruppe General Management 22 Modulgruppe Major Corporate / Business Development 24 Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten und Praxisprojekte 26 Master-Thesis

7 28 Organisatorischer Rahmen des Masterstudiums 28 Studienbeginn und -dauer 28 Studienjahresstruktur 29 Unterrichtszeiten und Studienort 29 Dozierende 29 Leistungen nach ECTS messen 30 Studienleistungen und Kompetenznachweise 30 Finanzielles 30 Gebühren und Kosten pro Semester 31 Stipendien 31 Zulassungsbedingungen 32 Anrechnung von Weiterbildungsleistungen und Praxiserfahrungen 32 Anmeldung 34 Beratung und Kontakt 34 Beratung von Studierenden 35 Öffnungszeiten Sekretariat Lehre 35 Öffnungszeiten Gebäude 36 Standort, Anreise, Kontakt

8 Der Fachbereich Wirtschaft der BFH 6 Die BFH ist mit über 6700 Studierenden eine vielfältige, traditionsreiche und gleichzeitig zukunftsorientierte Institution. Sie wurde 1997 als Dach von heute sechs Departementen bzw. Hochschulen gegründet. Berner Fachhochschule Departement Technik und Informatik Departement Architektur, Holz und Bau Departement Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit Hochschule der Künste Bern Eidg. Hochschule für Sport Magglingen EHSM Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften Fachbereich Soziale Arbeit Fachbereich Wirtschaft Fachbereich Gesundheit Studium Weiterbildung Forschung, Dienstleistung Von der HSW Bern zum Fachbereich Wirtschaft Der Fachbereich Wirtschaft ging hervor aus der ehemaligen Hochschule für Wirtschaft HSW Bern, welche bis zu ihrer Kantonalisierung am vom Kaufmännischen Verband Bern und Umgebung getragen wurde. Diese Kantonalisierung bedeutete nicht nur einen Wechsel der Trägerschaft, sondern beinhaltete auch eine Integration als Fach bereich Wirtschaft in das neu geschaffene Departement Wirtschaft, Gesundheit, Soziale Arbeit der BFH.

9 Unser Angebot im Überblick Anspruchsvolle Kaderfunktionen in Wirtschaft verlangen ein hohes Mass an Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz, idealerweise ergänzt mit einem verantwortungsbewussten, kritischen und vernetzten Denken und Handeln (Selbstkompetenz). Im Kontakt mit Arbeitgebern verfolgen wir den Aus bildungsbedarf und lassen die Erkenntnisse in unsere Studiengänge einfliessen. Unser Leistungsangebot ist somit optimal auf die Bedürfnisse in Wirtschaft und Verwaltung abgestimmt und richtet sich nach den Anforderungen einer Fach- und Führungskarriere. 7 Aus- und Weiterbildungsangebote In der Grundausbildung bieten wir neben dem Bachelorstudium in Betriebsökonomie (Business Administration) und dem Bachelorstudium in Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) seit 2008 das konsekutive Masterstudium in Business Administration an. Seit dem Studienjahr 2012 /13 bietet die BFH einen weiteren konsekutiven Masterstudiengang in Wirtschaftsinfor matik an, der in Kooperation mit der Fachhochschule St. Gallen, der Hochschule Luzern Wirtschaft und der ZHAW School of Management and Law durchgeführt wird. Unser Weiterbildungs an gebot umfasst einen Executive MBA mit Vertiefungen in Health Service Management, Human Resources Management, IT-Projektmanagement, Leadership und Management, Public Management sowie Certificates of Advanced Studies (CAS) mit Option DAS / MAS und weitere Weiterbildungskurse. Anwendungsorientierte Forschung und Dienstleistungen Das Leistungsangebot einer Fachhochschule fokussiert indes nicht nur auf den Lehrbereich. In Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft realisieren wir auch anwendungsorientierte Forschungsprojekte und Dienstleistungen. Schwerpunkte setzt der Fachbereich Wirtschaft dabei auf den Gebieten E-Government und Unternehmensentwicklung. Erkenntnisse aus diesen Gebieten fliessen direkt in die Lehre ein und prägen das Profil des Studienangebots: praxisnah, zielgerichtet und handlungsorientiert! Mit dieser Ausrichtung tragen wir sowohl den Bedürfnissen potenzieller Arbeitgeber als auch der Studierenden Rechnung.

10 8 Zeittafel 1969 Gründung der Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule HWV Bern als Abteilung der Kaufmännischen Berufsschule Bern, Start der Vollzeitausbildung 1988 Start der berufsbegleitenden Ausbildung 1993 Lösung der HWV von der Kaufmännischen Berufsschule Bern Selbstständigkeit der HWV Bern unter der Trägerschaft des Kaufmännischen Verbandes Bern und Umgebung 1998 Angliederung an die BFH unter dem Namen «Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern» 2001 Schweizerische Anerkennung als Fachhochschulstudiengang durch den Bundesrat 2003 Reorganisation der BFH und Zusammenfassung der Teilschulen in 6 Departemente. Die HSW bildet zusammen mit der Hochschule für Sozialarbeit HSA und der Privaten Hochschule für Wirtschaft PHW das Departement Wirtschaft, Verwaltung und Soziale Arbeit 2005 Überführung der HSW in den Fachbereich Wirtschaft. Start des Bachelorstudiengangs in Betriebsökonomie (Business Administration) gemäss Bolognadeklaration 2006 Start des Bachelorstudiengangs in Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) 2007 Übernahme der HSW durch den Kanton (Kantonalisierung) 2008 Start des konsekutiven Masterstudiengangs in Business Administration mit Major in Corporate / Business Development 2009 Jubiläum 40 Jahre HWV / HSW / FBW 2010 Akkreditierung Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik Akkreditierung Master of Science in Business Administration Diplomierung der ersten Bachelorabsolventen des Studiengangs Wirtschaftsinformatik und Masterabsolventen in Business Administration 2012 Start des konsekutiven Master of Science in Wirtschaftsinformatik in Kooperation mit der FHS St. Gallen, Hochschule Luzern Wirtschaft und der ZHAW School of Management and Law

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12 Das Studium der Betriebsökonomie an der BFH 10 Die «Erklärung von Bologna» der Grundstein für eine neue Studienstruktur 1999 unterzeichneten die Bildungsministerinnen und -minister von 29 euro päischen Ländern, darunter die Schweiz, eine Erklärung mit den Grund zügen einer zukünftigen europäischen Hochschulpolitik, welche einen umfassenden europaweiten und auch transatlantischen (Hochschul-) Bil dungs raum ermöglichen sollte. Jeder Studiengang bzw. jedes Studium auf Hochschulstufe ist davon betroffen. Folgende Zielsetzungen wurden in der Erklärung festgelegt: 1. Einführung eines Systems verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse, das sich auf zwei Stufen stützt: Bachelorstufe mit Abschluss nach mindestens drei Jahren Masterstufe mit Abschluss nach weiteren ein bis zwei Jahren 2. Modularisierung der Studiengänge: Aufgliederung im Sinne eines Baukastensystems. 3. Einführung eines Leistungspunktesystems ECTS (European Credit Transfer System) als Mittel zur Förderung der Mobilität der Studierenden. 4. Förderung der Mobilität von Hochschulangehörigen. 5. Zentrale Bedeutung der Berufsbefähigung auf der Bachelorund Masterstufe. Auf dieser Grundlage wurde zwischenzeitlich das Studienangebot an der BFH neu ausgerichtet. Es setzt sich nunmehr aus einer Fülle attraktiver Studiengänge zusammen. Sie werden vielfach in Kooperation mit anderen Fachhochschulen und mit Universitäten im Inund Ausland durchgeführt. Dadurch werden hochschulübergreifend Kompetenzen im Sinne der verfolgten Ausbildungsziele gebündelt.

13 Struktur nach Bologna für den Fachbereich Wirtschaft 11 PhD-Studium an einer Universität Masterdiplom Masterstudium 90 ECTS-Credits, i.d.r. 2 Jahre Einstieg in die Berufspraxis Transfer Berufspraxis Weiterbildung an der Fachhochschule: Executive MBA MAS-Studiengänge DAS-Studiengänge CAS-Studiengänge Kurse Bachelordiplom Bachelorstudium 180 ECTS-Credits, mind. 3 Jahre Einstieg in die Berufspraxis Transfer Zugänge: Berufs- und Fachmaturität Gymnasialmaturität Andere Abschlüsse werden geprüft. Transfer Berufslehre/Prak Praktikum Betriebsökonomie studieren und vertiefen vom Bachelor zum Master Betriebsökonomie Betriebsökonomie ist ein anspruchsvolles, interdisziplinäres und generalis tisches Kompetenz- und Qualifikationsgebiet. Sie untersucht, beschreibt, erklärt und beantwortet wirtschaftliche Fragen aus der Perspektive der Unternehmen und leistet aufgrund ihrer Anwendungsorientierung einen Beitrag zur Unterstützung der Unternehmen in verschiedenartigen Alltags situationen. Die Inhalte der Betriebsökonomie sind vielfältig. Sie umfassen einerseits Fragen zu unternehmensinternen und -externen Prozessen und zu verschiedenen Aufgaben und Funktionen im Unternehmen (Marketing, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Personal, Produktion, Logistik usw.). Andererseits befasst sich die Betriebsöko nomie mit der Zukunftsorientierung (Strategie und Planung), der unternehmenskulturellen und strukturellen Ausrichtung sowie der richtigen Gestaltung des Umfelds und einer optimalen Interaktion mit der Umwelt.

14 12 Dynamisches und komplexes Umfeld Die Betriebsökonomie ist kein statisches Wissens- und Anwendungsgebiet. Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in unterschiedlich dynamischen Veränderungsprozessen. Die Geschwindigkeit dieser Veränderungen und auch die Komplexität des jeweiligen Umfelds haben deutlich zugenommen. Die Unternehmen stehen heute unter einem erheblichen (Preis-)Druck. Der verschärfte nationale und globale Wettbewerb erhöht somit die Anforderungen an Unternehmen und an ihre Mitarbeitenden, im Besonderen aber an die Führungskräfte, massiv. Erfolgreiches «Managen» steht immer mehr für schnelles und flexibles (Re-)Agieren auf sich stets verändernde Kontexte und das professionelle Ent wickeln und Implementieren situationsgerechter Handlungsstrategien. Hier knüpft das Masterstudium an und vertieft die Lehrinhalte des Bachelorstudiums. Abgrenzung der Master- zur Bachelorstufe Der Bachelorabschluss in Betriebsökonomie gilt auf Fachhochschulstufe als Regelabschluss. Im Zentrum steht die Befähigung zur Ausübung des Berufes auf dem Gebiet der Betriebsökonomie. Das Bachelorstudium erlaubt den Absolventinnen und Absolventen sowohl den Berufsstart in eine Fachkarriere als auch den Einstieg in eine Führungskarriere. Die Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind insbesondere auf die Anwendung von Grund lagenkenntnissen im Rahmen von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen sowie auf die Anwendung von spezialisierteren Kenntnissen auf dem Gebiet der gewählten Vertiefungsrichtung (Major und Minor) ausgerichtet. Im Masterstudium erfolgen die Erweiterung und Vertiefung der Grundlagen aus dem Bachelorstudium mit einer stärkeren Betonung praxisorientierter Methodenkompetenzen sowie eine Konzentration auf hochkomplexe und vernetzte Fragestellungen aus der Praxis der Betriebsökonomie. Die zusätzliche wissenschaftliche Kompetenzaneignung ermöglicht eine fundierte Bearbeitung interdisziplinärer und praxisrelevanter Problemstellungen (forschendes Lernen). Die bisherige Berufsqualifikation wird weiter perfek tioniert und klar auf die Übernahme und den Ausbau von Führungsver antwortung ausgerichtet.

15 Eckpunkte des konsekutiven Masters in Business Administration Der Master of Science in Business Administration mit einem Major in Corporate / Business Development steht insgesamt für die fachliche Ver tiefung des betriebsökonomischen Bachelorstudiums in Richtung Unternehmens- und Geschäftsentwicklung. Es handelt sich beim Masterstudium um eine praxisbezogene und gleichzeitig wissenschaftlich fundierte Fach- und Managementausbildung. 13 Kooperation mit der FHS St. Gallen Der Studiengang wurde in Kooperation mit der FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, entwickelt, die ope rative Durchführung erfolgt jedoch im Wesentlichen an jedem Studienort in Eigenregie. Die Kooperation fördert die Qualitätsentwicklung und eröffnet insbesondere bei den Wahlpflichtmodulen und beim Internationalen Integrationsmodul zusätzliche Wahlmöglichkeiten. Zielgruppe Das Masterstudium in Business Administration richtet sich in erster Linie an Absolventinnen und Absolventen eines Bachelorstudiums in Betriebsökonomie sowie an Absolventinnen und Absolventen mit einem eng verwandten bzw. gleichwertigen Abschluss (z.b. Wirtschaftsingenieure, Wirtschaftsinformatiker). Die Studierenden möchten ihre Fachkompetenz wesentlich vertiefen, ihre Managementkompetenz schulen und ausbauen, betrieblich relevantes Wissen schaffen, dieses Wissen in der Praxis anwenden, und dies alles mit einem international anerkannten Mastertitel belegen, sowie hiervon in der persönlichen Karriereentwicklung und am Arbeitsmarkt profitieren. Zielsetzungen des Studiums Am Ende des Masterstudiums sollten die Studierenden in der Lage sein, in verantwortungsvoller Funktion gestaltende und entwickelnde Aufgaben bei komplexen und dynamischen Unternehmenssituationen wahrzunehmen. Die Leitidee des Studiums besteht darin, die Studierenden zu differenziertem, effektivem Problemlösen und Handeln in unterschiedlichen Entwicklungsphasen des Unternehmens und herausfordernden Marktsituationen zu befähigen. Im Rahmen der Masterausbildung wird besonderes Augenmerk auf die ausgewogene Förderung der Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen gelegt, die für die Wahrnehmung herausfordernder Managementaufgaben erforderlich sind.

16 14 Titel und Anerkennung Wer das Masterstudium erfolgreich absolviert, ist berechtigt, den Titel «Master of Science BFH in Business Administration mit Vertiefung in Corporate / Business Development» zu tragen. Das Masterdiplom ist eidgenössisch anerkannt, europakompatibel und erleichtert die internationale Mobilität auf dem Arbeitsmarkt für eine Weiterführung der akademischen Ausbildung (Doktorat). Die Akkreditierung des Masterstudiengangs ohne Auflagen wurde 2010 vom Eidgenössischen Volkwirtschaftsdepartement (EVD) bestätigt. Berufsfelder Die Absolventinnen und Absolventen eines Masterstudiums sind nach ihrem Abschluss in der Lage, in zahlreichen zukunftsträchtigen Berufsfeldern tätig zu sein. Das generalistisch ausgerichtete Studium mit Vertiefung in Corporate / Business Development befähigt zur Führung, Beratung und Projektleitung in Unternehmen und Geschäftseinheiten, die sich in einer der Entwicklungsphasen «Aufbau & Wachstum», «Reife & Sättigung» oder «Krise & Turnaround» befinden. Mögliche spätere berufliche Tätigkeitsfelder sind: Business Development Manager (z.b. Projektleiter Corporate / Business Development), Business Consultant / Analyst (interne /externe Unternehmensberatung, Strategieentwicklung), Leiter/-in von anspruchsvollen, komplexen Projekten (z.b. interdisziplinär, international), General-Management-Funktionen in klein- und mittelständischen Unternehmen oder in Business Units / Profitcentern von Grossunternehmen usw.

17 Abgrenzung zu Weiterbildungsmastern Der konsekutive Masterstudiengang ist zu unterscheiden von den Master of Advanced Studies (MAS) bzw. einem Executive Master of Business Administration (EMBA). Bei den MAS und EMBA handelt es sich um breiter zugängliche Weiterbildungsstudiengänge, welche mehrjährige praktische Arbeitserfahrungen voraussetzen. Der konsekutive Masterstudiengang hingegen steht für ein weiterführendes Hochschulstudium in Betriebswirtschaft, das auf der Bachelorstufe aufbaut. Weitere Unterscheidungsmerkmale finden sich in der nachfolgenden Übersicht. 15 Studium Master of Science in Business Administration Weiterführendes, angewandtwissenschaft liches Hochschulstudium in Betriebs wirtschaft (aufbauend auf Bachelorstufe) Executive Master in Business Administration Betriebswirtschaftliche Weiterbildung auf Hochschulniveau für Führungskräfte (Fokus auf Praxisorientierung) Umfang 90 ECTS-Credits 60 ECTS-Credits Alter der Studierenden Zulassung I.d.R. 25 bis 30 Jahre FH- oder Bachelordiplom in Betriebs ökonomie / Betriebswirtschaft oder verwandten Fächern Durchschnittlich 40 Jahre Hochschulabschluss und mindestens 2-jährige Praxiserfahrung Dauer 2 Jahre 1,5 bis 2,5 Jahre Studienart I.d.R. berufsbegleitend Berufsbegleitend Diplom / Titel Eidg. anerkanntes Diplom / eidg. geschützter Titel mit internationaler Kompatibilität Eidg. anerkanntes Diplom / eidg. geschützter Titel Kosten Grösstenteils öffentlich finanziert Kosten sind vollumfänglich von den Teilnehmenden zu tragen

18 Aufbau des Masterstudiums 16 Modularisiertes Studium Das Masterstudium gliedert sich inhaltlich in insgesamt drei Modulgruppen und die Master-Thesis. Die einzelnen Module sind jeweils thematisch in diese übergeordneten Gruppen eingebettet und werden über die Regelstudienzeit von vier Semestern hinweg sukzessive erarbeitet. Die Modulgruppen dienen der Vernetzung sowie der Integration der Modul inhalte. General Management Management Competence Cycle In der Modulgruppe General Management werden mittels managementorientierter Problemlösungs- und Entscheidungsmethoden systematisch generalistische Führungskompetenzen vermittelt, die für die Unternehmens- und Geschäftsentwicklung von hoher Bedeutung sind. Major Corporate / Business Development Darauf aufbauend umfasst die Modulgruppe Major Corporate / Business Development die zentralen Module der Vertiefungsrichtung des Studiengangs. Der Fokus des Vertiefungsstudiums liegt auf verschiedenen Herausforderungen im Rahmen der Unternehmens- bzw. Markt entwicklung. Weiterer Bestandteil dieser Modulgruppe sind das Wahlpflichtmodul im Themengebiet strategisches Management und das Internationale Integrationsmodul. Wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftliche Praxisprojekte Die Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten und Praxisprojekte beinhaltet Module zu den Grundlagen der Forschungstheorie und -methodik und deren anwendungsorientierte Umsetzung in Form von praxisorientierten Forschungsprojekten (forschendes Lernen). Master-Thesis Die vierte Modulkategorie repräsentiert den wissenschaftlichen Endpunkt des Studiums: Die Master-Thesis ist eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit, die unter Anwendung der im Studium erworbenen Kompetenzen erstellt wird.

19 Curriculum Forschungstools 3 ECTS-Credits Wissenschaftliches Praxisprojekt II 9 ECTS-Credits 17 Forschungsmethodik 3 ECTS-Credits Wissenschaftliches Praxisprojekt I 9 ECTS-Credits Master-Thesis 15 ECTS-Credits Wissenschaftstheorie und -forschung 3 ECTS-Credits Geschäftsprozessmanagement 3 ECTS-Credits Krise & Turnaround Strategie und Marketing 3 ECTS-Credits Projektmanagement 3 ECTS-Credits Reife & Sättigung Strategie und Marketing 3 ECTS-Credits Krise & Turnaround Finanzen und Marketing 3 ECTS-Credits Entscheidungsfindung 3 ECTS-Credits Aufbau & Wachstum Strategie und Marketing 3 ECTS-Credits Krise & Turnaround Organisation und Personal 3 ECTS-Credits Lösungs design 3 ECTS-Credits Aufbau & Wachstum Finanzen und Controlling 3 ECTS-Credits Reife & Sättigung Finanzen und Controlling 3 ECTS-Credits Internationales Integrationsmodul 3 ECTS-Credits Situationsanalyse 3 ECTS-Credits Aufbau & Wachstum Organisation und Personal 3 ECTS-Credits Reife & Sättigung Organisation und Personal 3 ECTS-Credits Wahlpflichtmodul 3 ECTS-Credits 1. Semester (21 ECTS-Credits) 2. Semester (24 ECTS-Credits) 3. Semester (24 ECTS-Credits) 4. Semester (21 ECTS-Credits) General Management (Management Competence Cycle) Major Wissenschaftliches Arbeiten und Praxisprojekte Master-Thesis

20 18 Studienplan Das Masterstudium an der BFH ist mit seiner viersemestrigen Grundstruktur auf ein berufsbegleitendes Studienmodell hin ausgerichtet. Es wird empfohlen, dass die Studierenden parallel einer qualifizierten Berufstätigkeit mit einer Belastung von bis zu 50 Prozent nachgehen. Studien- und Stundenplan werden auf dieses Standardmodell hin ausgerichtet, Abweichungen hiervon sind jedoch grundsätzlich möglich. So kann etwa bei höheren beruflichen Belastungswerten die Studiendauer ausgeweitet werden, oder es kann verkürzend eine dreisemestrige Vollzeitvariante realisiert werden. Die Details des Studienplans sind den nachfolgenden Darstellungen der Modulgruppen und der Master-Thesis entnehmbar. Modulgruppe General Management Die Modulgruppe General Management deckt inhaltlich vier Module zum generellen betrieblichen Problemlösungsprozess ab. Situationsanalyse (1. Semester, 3 ECTS) Die Situationsanalyse bildet die erste Phase im sogenannten Problemlösungszyklus, und legt damit den Grundstein für eine innovative Lösungsent wicklung. Innovation verstehen wir pragmatisch als die Umsetzung einer Neuerung in einen wirtschaftlichen Vorteil. Dazu ist es entscheidend, ein Verständnis für die Situation und die Anforderungen der Stakeholder zu entwickeln. Der Erfolg vieler Geschäftsaktivitäten misst sich letztlich daran, ob adäquate Lösungen mit Bezug auf die jeweiligen Anforderungen gefunden werden können. Somit kommt der Anforderungsanalyse eine zentrale Bedeutung für den Geschäftserfolg zu. In diesem Modul lernen Sie Grundlagen und Methoden der Situationsund Anforderungsanalyse kennen. Basierend auf einem Action-Learning- Ansatz bearbeiten Sie Problemstellungen eines realen Auftrag gebers. Auf diese Weise steigt nicht bloss die Motivation für die Auseinandersetzung mit der Theorie, sondern es entsteht auch ein konkreter Bezug zur Praxis.

21 Lösungsdesign (1. Semester, 3 ECTS) Lösungsdesign ist der zweite Schritt im Problemlösungszyklus. Zuerst muss in der Situationsanalyse die Situation geklärt sein (Was), bevor man sich einer Lösungsentwicklung zuwenden kann (Wie). Für diesen zweiten Schritt sind verschiedene Mittel der Beschreibung, Visualisierung und Modellierung notwendig. Gefragt ist ein kreativer Gruppenprozess, welcher in einer Reihe von Prototypen zu innovativen Lösungsalternativen führt. Der Ansatz des «design thinking» hat seine Wurzeln im Engineering, findet aber zusehends auch Beachtung in der Businesswelt, nach dem Motto «from business administration to business design». Der Designprozess und die verwendeten Methoden sehen ähnlich aus, egal, ob es nun um die Entwicklung eines Produktes geht, um eine neuartige Dienstleistung oder um das Redesign eines Geschäftsprozesses. In diesem Modul lernen Sie grundlegende Vorgehensweisen und Methoden kennen, und Sie entwickeln Lösungsvorschläge, basierend auf den Anforderungen eines realen Problems aus dem Modul Situationsanalyse. 19 Entscheidungsfindung (1. Semester, 3 ECTS) Im Modul Entscheidungsfindung werden wissenschaftliche Grundlagen des Entscheidens erarbeitet und als zentrale Managementkompetenz mit Hilfe der aktiven Anwendung in einem betriebswirtschaftlichen Planspiel vertieft: Sie entwickeln Ihre Fähigkeiten zum unternehmerischen Denken, Argumentieren und Handeln im Team weiter und reflektieren die erlebte Entscheidungs- und Managementkompetenz. Der Teamansatz im Planspiel fördert zudem zentrale Aspekte der Sozial- und Selbstkompetenz und hilft Ihnen, den Kompetenzeinsatz unter Zeit- und Entscheidungsdruck zu erproben und zu reflektieren. Projektmanagement (1. Semester, 3 ECTS) Komplexe Aufgabenstellungen werden in der Praxis meist in Form von Projekten gelöst. Dieses Modul befähigt Sie, ausgehend von den übergeordneten Konzepten, den verfügbaren internationalen Standards und aufgrund der Verknüpfung mit Forschungsergebnissen, die für die Lösung des Problems am besten geeignete Methode auszuwählen, zu begründen und in der Praxis anzuwenden. Sie lernen, knappe Ressourcen bei der Durchführung anspruchsvoller Projekte bestmöglich zur Zielerreichung einzusetzen. Soziale Kompetenz, Teamverhalten aber auch die Fähigkeit, anspruchsvolle Probleme zu lösen, sind neben der fachlichen Kompetenz wichtige Faktoren bei der Bearbeitung konkreter Fragestellungen aus der Praxis.

22 20 Geschäftsprozessmanagement (1. Semester, 3 ECTS) Im Modul Geschäftsprozessmanagement werden Bezüge der generellen Analyse- und Lösungssystematik auf das Anwendungsfeld der Veränderung von Prozessen in Organisationen hergestellt. Das Modul befasst sich mit der systematischen, methodisch fundierten Gestaltung von Geschäftsprozessen und Unternehmensstrukturen. Den Studierenden werden im Modul die wesentlichen Prinzipien, Verfahren, Methoden und Werkzeuge des Business Process Management vermittelt. Sie sollen im Ergebnis die Zweckmässigkeit des Einsatzes bestimmter Methoden beurteilen und in Grundzügen selbst anwenden können.

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24 22 Modulgruppe Major Corporate / Business Development In der Modulgruppe des Vertiefungsstudiums Corporate / Business Development werden die drei Entwicklungsphasen «Aufbau & Wachstum», «Reife & Sättigung» sowie «Krise & Turnaround» unterschieden und aus drei verschiedenen funktionalen Perspektiven her aus (Strategie und Marketing, Finanzen und Controlling sowie Orga nisation und Personal) integrativ beleuchtet. Jede Phase setzt sich damit aus insgesamt drei Modulen zusammen, die die jeweiligen Funktionalperspektiven phasenbezogen abdecken. Aufbau & Wachstum (2. Semester, 3 x 3 ECTS) Die erste Phase des Lebenszykluskonzepts steht für den Aufbau und die Gründung von Unternehmen oder die Lancierung neuer Projekte oder Produkte. Es gibt einige grundlegende Faktoren, die dabei beachtet werden müssen, um erfolgreich am Markt bestehen zu können. Sie erhalten einen Überblick über die generellen (gesellschaftlichen) und spezifischen Umfeldbedingungen von Unternehmensgründungen und der nachfolgenden Aufbau- und Wachstumsprozesse. Unterschiedliche Ausprägungsformen der Organisationsstrukturen und im Bereich des Führens, im Finanzbereich (Finanzierung und Kosten) sowie im Bereich der Absatzvermittlung werden auf die Entwicklungsphase hin beleuchtet. Wichtig in dieser Phase ist eine konsequente Ausrichtung auf die Zielgruppen und die kostenbewusste Implementierung der Leistungserstellungs- und Vermarktungsprozesse. Kernmodule Major Corporate / Business Development Erfolg Aufbau & Wachstum Reife & Sättigung Krise & Turnaround Strategie und Marketing Finanzen und Controlling Organisation und Personal Entwicklungsphase

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