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1 I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Entspannter Fatalismus Eine Dokumentation des Beitrags von Prof. Dr. Renate Köcher in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 242 vom 17. Oktober 2012

2 I N H A L T - Tabellenübersicht - Originalmanuskript - Anhangtabellen - Schaubilder - Veröffentlichung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 242 vom 17. Oktober 2012, S. 8, unter dem Titel: "Entspannter Fatalismus. Die Krise Europas lässt in Deutschland keine massiven antieuropäischen Ressentiments wachsen, wohl aber ein Empfinden von Ohnmacht."

3 T A B E L L E N Ü B E R S I C H T Tabelle A 1 Mehrheit befürchtet, dass die Euro-Krise nicht beherrschbar ist A 2 Selbst politisch Interessierte glauben nicht an große Einflussmöglichkeiten auf europäischer Ebene A 3 Interesse an Politik allgemein und an Europapolitik A 4 Ohnmachtsgefühl A 5 Glaube an Einflussnahme schwindet B 1 Zweitstimmen-Wahlabsicht (Sonntagsfrage) Schaubild 1 Das Schlimmste kommt noch 2 Wachsende Sorgen über die Belastung Deutschlands 3 Die Probleme Griechenlands gelten als unlösbar 4 Immer mehr Zweifel an der Überlebensfähigkeit des Euro 5 Mit der Wiedereinführung einer nationalen Währung verbinden sich jedoch nur wenig Hoffnungen 6 Ambivalente Bewertung des Euro 7 Haltung zu einem Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone 8 Keine Anzeichen für wachsende antieuropäische Ressentiments 9 Selbstkritik 10 Dissens der Experten 11 Ratlose Politik 12 Machtlosigkeit der Politik 13 Skepsis gegenüber Vorantreiben der europäischen Integration 14 Stufen der Machtlosigkeit 15 Begründungen für politisches Desinteresse

4 O r i g i n a l m a n u s k r i p t

5 Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Entspannter Fatalismus Die Reaktionen der Bürger auf die andauernden Probleme in der Euro-Zone sind eigentümlich. Die Mehrheit ist über die Krise außerordentlich beunruhigt und auch überzeugt, dass das Schlimmste eher noch bevorsteht. Die meisten machen sich auch Sorgen, ob es überhaupt gelingen kann, die Krise zu beherrschen und in den Griff zu bekommen. Zwei Drittel befürchten, dass die Kosten für die Rettungsmaßnahmen Deutschland finanziell überfordern werden. Die Probleme Griechenlands hält die überwältigende Mehrheit für unlösbar. Und was besonders schwer wiegt: Erstmals zweifelt die Mehrheit an der Überlebensfähigkeit der europäischen Währung. Seit Ende 2011 ist die Überzeugung, dass es den Euro in zehn Jahren noch geben wird, von 50 auf 40 Prozent zurückgegangen, während sich der Kreis der Zweifler von 41 auf 53 Prozent vergrößert hat. Schaubild 1 Tabelle A 1 Schaubild 2 Schaubild 3 Schaubild 4 Und trotzdem gibt es bisher keinerlei Anzeichen, dass sich die Bevölkerung von der Gemeinschaftswährung und von Europa abwendet. Obwohl das Vertrauen in die europäische Währung auf einem Tiefpunkt angekommen ist, gilt die Rückkehr zur nationalen Währung nicht als vielversprechender Ausweg. Die - 1 -

6 Mehrheit möchte die europäische Gemeinschaftswährung beibehalten. Nur jeder Fünfte glaubt an positive ökonomische Folgen, wenn der Euro zugunsten einer nationalen Währung aufgegeben würde. Nur 33 Prozent der Bürger sind überzeugt, dass der Euro für Deutschland überwiegend Nachteile mit sich bringt. Schaubild 5 Schaubild 6 Auch ein Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone wird bemerkenswert ambivalent beurteilt. Obwohl 64 Prozent nicht an eine Lösung der Probleme Griechenlands glauben, sind nur 30 Prozent überzeugt, dass ein Ausscheiden des Landes aus der Euro-Zone überwiegend positive Folgen hätte. 24 Prozent befürchten überwiegend negative Auswirkungen, 32 Prozent sind überzeugt, dass sich dadurch nicht viel ändern würde. Schaubild 3 Schaubild 7 Es gibt auch keinerlei Anzeichen für ein Anwachsen antieuropäischer Ressentiments. Während sich in den südeuropäischen Ländern teilweise das Empfinden breitmacht, dass alles Unheil von der europäischen Ebene und durch die Mitgliedschaft im europäischen Verbund erwächst, bewertet die deutsche Bevölkerung die Mitgliedschaft in der EU heute positiver als noch vor einem Jahr. Anfang 2011 waren immerhin 32 Prozent der Bürger überzeugt, dass die Mitgliedschaft in der EU für Deutschland überwiegend Nachteile mit sich bringt; heute sind davon nur noch 21 Prozent über- Schaubild 8-2 -

7 zeugt. Jeder Vierte geht davon aus, dass die Vorteile überwiegen, 44 Prozent, dass sich Vor- und Nachteile ausgleichen. Diese ambivalente Haltung wirkt auf den ersten Blick vielleicht enttäuschend kühl. In den letzten zwanzig Jahren waren jedoch nie mehr als 27 Prozent der Bürger überzeugt, dass die Mitgliedschaft in der EU überwiegend Vorteile bringt, dagegen wiederholt nahezu 40 Prozent, dass daraus überwiegend Nachteile erwachsen. Dabei zeigt sich das Muster, dass die Skepsis gegenüber Europa in wirtschaftlichen Schwächephasen im Allgemeinen wächst und sich danach wieder zurückbildet. Die bisher robuste deutsche Konjunktur hat wesentlich dazu beigetragen, die Haltungen der Bürger zu Europa inmitten der Krise nicht nur zu stabilisieren, sondern hat teilweise sogar den Rückhalt für Europa gestärkt. Die Krise hat bisher in Deutschland keine massiven antieuropäischen Ressentiments wachsen lassen, sehr wohl aber ein Empfinden von Ohnmacht und Fatalismus. Die Bürger haben den Eindruck, dass sie die Situation weder beurteilen, geschweige denn beeinflussen könnten. 76 Prozent fühlen sich von der Komplexität der Probleme überfordert und ziehen die Bilanz, dass sie weder die Situation in der Euro-Zone noch die Maßnahmen, die zur Bewältigung der Krise diskutiert werden, beurteilen können. Auch die politisch interessierten Bevölkerungskreise strecken die Waffen. Schaubild 9-3 -

8 Von den Experten erhoffen sich die Bürger kaum noch Hilfe bei ihrer Meinungsbildung. 84 Prozent empfinden die Stellungnahmen der Experten als völlig dissonant und entsprechend ungeeignet, um sich ein eigenes Urteil zu bilden. Die überwältigende Mehrheit hat jedoch auch den Eindruck, dass diejenigen, die die schicksalhaften Entscheidungen treffen müssen, die Politiker, genauso von der Situation überfordert sind wie die Bürger selbst. Nur 12 Prozent haben das beruhigende Gefühl, dass die Politik klare Vorstellungen hat, wie die Krise zu beherrschen ist; 70 Prozent nehmen sie als unsicher und ratlos wahr. Es überwiegt sogar der Eindruck, dass die Politik nicht nur ratlos, sondern sogar machtlos ist. Nur 41 Prozent der Bürger sind überzeugt, dass die Politik einen gezielten Einfluss auf den Verlauf der Krise nehmen kann; 46 Prozent halten dagegen, dass die Politik von den Ereignissen und den Finanzmärkten getrieben wird und eigentlich nur reagieren kann. Schaubild 10 Schaubild 11 Schaubild 12 Eine solche Sichtweise lässt Vorwürfe, die Regierung handle zu pragmatisch, ohne klar erkennbaren Kurs, zwangsläufig ins Leere laufen. Wer überzeugt ist, dass die Politik letztlich nicht Herr des Geschehens ist, muss ein pragmatisches "Auf-Sicht-Fahren" als die naheliegende Verfahrensweise ansehen. Dieser pragmatische Kurs hat unter anderem zu dem fast kuriosen Ergebnis geführt, dass die CDU/ CSU in der Bevölkerung gleichzeitig als die - 4 -

9 Partei gilt, die am ehesten weitreichende Zugeständnisse an verschuldete Staaten verhindert, als auch als die Partei, die sich besonders für die Interessen dieser Staaten einsetzt. Trotz ihrer Sorgen, dass Deutschland sich mit den Rettungsmaßnahmen finanziell übernehmen könnte, ist die Mehrheit der Bevölkerung mit der Vertretung deutscher Interessen auf europäischer Ebene zufrieden. Es muss jedoch bewusst sein, dass diese Zufriedenheit ganz wesentlich davon abhängt, ob es auch weiterhin gelingt, die unmittelbaren Auswirkungen der Krise von der deutschen Bevölkerung fernzuhalten. Auch wenn bisher nicht festzustellen ist, dass sich verstärkt antieuropäische Ressentiments herausbilden, steht die Bevölkerung einer Vertiefung der europäischen Integration ausgesprochen skeptisch gegenüber. Während führende Politiker und auch die Mehrheit der Führungsspitzen der Wirtschaft den Ausweg in einem Vorantreiben der Integration und dem partiellen Verzicht auf nationale Souveränitätsrechte sehen, sprechen sich zwei Drittel der Bürger dagegen aus, dass die Mitglieder der Euro-Zone in der Steuer- und Wirtschaftspolitik mehr Zuständigkeiten an die europäische Ebene abtreten. Die politisch interessierten Bevölkerungskreise lehnen eine vertiefte Integration auf diesen Feldern noch einmütiger ab als der Durchschnitt der Bevölkerung. Schaubild

10 Die Bürger verbinden mit einer weitergehenden Integration nicht nur die Sorge, dass ihre Interessen verstärkt hinter die Interessen anderer Länder zurücktreten müssen, sondern dass der Einfluss der Bürger auf die politischen Entscheidungen generell kleiner wird. Je höher die politische Ebene, desto geringer schätzen die Bürger ihre Einflussmöglichkeiten ein. Im lokalen Bereich haben nur 14 Prozent den Eindruck, dass sie keinerlei Einflussmöglichkeiten haben, auf Länderebene dagegen 32 Prozent, im Bezug auf die Bundespolitik 50 Prozent. Noch weitaus größer sind die Ohnmachtsgefühle jedoch mit Blick auf die europäische Ebene. Hier sind 75 Prozent der Bevölkerung überzeugt, dass es für die Bürger keinerlei Einflussmöglichkeiten gibt. Selbst politisch engagierte Bürger, die ansonsten überwiegend davon ausgehen, dass sie Einfluss nehmen können, sehen auf europäischer Ebene keinerlei Chancen. Schaubild 14 Tabelle A 2 Dies setzt dem Interesse an der Politik auf europäischer Ebene enge Grenzen. Während sich die Mehrheit der Bürger im Allgemeinen für Politik interessiert, bekunden nur 36 Prozent Interesse an den Entscheidungen, die in Brüssel oder im Europäischen Parlament in Straßburg gefällt werden. Besonders wenig interessiert sich die ostdeutsche Bevölkerung für Europapolitik: 38 Prozent der westdeutschen, 25 Prozent der ostdeutschen Bevölkerung interessiert, welche Entscheidungen in Brüssel oder Tabelle A 3-6 -

11 in Straßburg getroffen werden. Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist das Interesse an der europäischen Politik nicht gewachsen trotz der stark gestiegenen Bedeutung der europäischen Ebene für die Mitgliedsländer. Selbst die Krise in der Euro- Zone hat bisher nicht dazu geführt, dass sich das Interesse an den Diskussionen und Entscheidungen auf europäischer Ebene nennenswert erhöht hätte. Entsprechend weiß die überwältigende Mehrheit auch nicht, was auf europäischer Ebene entschieden wird, und kennt weder die Kommissare noch andere Spitzenpolitiker der europäischen Ebene, solange sie nicht länger in der nationalen Politik aktiv waren. Wer eine wesentlich weitergehende Integration oder gar die Vision von Vereinigten Staaten von Europa vertritt, muss sich auch mit der Entwicklung der europäischen Demokratie und der Legitimationsphase der europäischen Ebene auseinandersetzen. Selbst wenn man die nationalen Regierungen als Interessenvertretung der Bürger sieht, werden die zwischen den europäischen Institutionen und einer größeren Zahl nationaler Regierungen ausgehandelten Kompromisse noch weniger als durch den Mehrheitswillen der Bürger legitimiert anerkannt werden, als dies schon heute der Fall - 7 -

12 ist. Die Frage, welche Rolle dem konstruktiv politisch interessierten Bürger in immer größeren und komplexeren politischen Strukturen zukommt und wie vermieden wird, dass sich das politische Leben zwischen Fatalismus und eruptiven Protesten bewegt, ist bisher nicht einmal ansatzweise beantwortet. Schon heute sind Ohnmachtsgefühle weit verbreitet. 58 Prozent der Bürger haben oft das Gefühl, dass man selbst mit Interesse und Engagement politisch nichts bewirken kann. 30 Prozent gehen so weit zu sagen, man solle sich vor allem um sein eigenes Leben kümmern, darüber hinaus lasse sich ohnehin nichts beeinflussen. Diese Einstellungen und politisches Desinteresse hängen eng zusammen. Tabelle A 4 In den letzten drei Jahren haben sich fatalistische Grundhaltungen verstärkt. Der Kreis, der überzeugt ist, dass die Bürger für die Entwicklung eines Landes mitverantwortlich sind, hat sich von 52 auf 44 Prozent verringert, die Einschätzung, dass die Bürger nur wenig Einfluss nehmen können, dagegen von 43 auf 50 Prozent verstärkt. Tabelle A 5 Politisch Desinteressierte begründen ihre Hal

13 tung vor allem mit der Komplexität und Intransparenz politischer Entscheidungsprozesse, mit dem Gefühl, ohnehin nichts beeinflussen zu können und mit Enttäuschung über die Politik. 60 Prozent der politisch Desinteressierten sie machen immerhin knapp die Hälfte der Bevölkerung aus begründen ihr mangelndes Interesse damit, dass sie politische Entwicklungen und Entscheidungsprozesse oft nur schwer nachvollziehen können, 58 Prozent auch mit dem Gefühl, ohnehin nichts bewirken zu können. Da die Komplexität der Probleme und Entscheidungen zwangsläufig weiter zunimmt, hängt viel davon ab, dass nicht auch das Empfinden wächst, dass sich die politischen Meinungsbildungsprozesse und Entscheidungen immer mehr verselbstständigen und von den Diskussionen in der Bevölkerung abkoppeln. Dies wird im Zuge der europäischen Integration wesentlich schwieriger werden. Schaubild

14 A n h a n g t a b e l l e n

15 Mehrheit befürchtet, dass die Euro-Krise nicht beherrschbar ist Tabelle A 1 Bundesrepublik Deutschland Bevölkerung ab 16 Jahre FRAGE: "Es soll einmal untersucht werden, was den Menschen heute Sorgen bereitet, was sie bedrückt. Könnten Sie diese Liste bitte einmal durchsehen und mir alle Punkte nennen, von denen Sie sagen würden: 'Ja, das macht mir Sorgen'?" Bevölkerung ingesamt % Auszug aus den Vorgaben Dass es nicht gelingt, die Krise in der Euro-Zone in den Griff zu bekommen...62 QUELLE: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10094, Juli 2012

16 Selbst politisch Interessierte glauben nicht an große Einflussmöglichkeiten auf europäischer Ebene Tabelle A 2 Bundesrepublik Deutschland Politische Interessierte FRAGE: "Wie ist Ihr Eindruck: Wie viel Einfluss hat man als Bürger auf das, was hier am Ort / Landesregierung / Bundesregierung / europäische Ebene geschieht? Würden Sie sagen, als Bürger hat man darauf..." Politisch Interessierte Einflussmöglichkeiten auf: Lokales Landes- Bundes- Entscheidungen Geschehen politik politik auf europäischer Ebene % % % % "Sehr großen Einfluss" "Großen Einfuss" "Weniger großen Einfluss" "Keinerlei Einfluss" Unentschieden, keine Angabe QUELLE: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10098, Oktober 2012

17 Interesse an Politik allgemein und an Europapolitik Tabelle A 3 Bundesrepublik Deutschland Bevölkerung ab 16 Jahre FRAGE: "Einmal ganz allgemein gesprochen: Interessieren Sie sich für Politik?" Bevölk. insg. West Ost % % % Ja Nicht besonders Gar nicht FRAGE: "Interessieren Sie sich für die Europapolitik, ich meine für die Entscheidungen, die in Brüssel oder im europäischen Parlament in Straßburg getroffen werden, oder interessieren Sie sich nicht dafür?" Bevölk. insg. West Ost % % % Ja Nicht besonders Gar nicht QUELLE: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10098, Oktober 2012

18 Ohnmachtsgefühl Tabelle A 4 Bundesrepublik Deutschland Bevölkerung ab 16 Jahre FRAGE: "Hier sind verschiedene Aussagen. Könnten Sie die bitte einmal durchsehen und mir die Punkte nennen, wo Sie sagen würden: Das passt auf mich, das trifft auf mich zu?" (Kartenspielvorlage) Auszug aus den Vorgaben Bevölkerung ingesamt % Ich habe oft das Gefühl, dass man bei politischen Entscheidungen ohnehin nichts bewirken, nichts ausrichten kann...58 Ich finde, man sollte sich vor allem um sein eigenes Leben kümmern, darüber hinaus kann man sowieso nichts beeinflussen...32 QUELLE: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10098, Oktober 2012

19 Glaube an Einflussnahme schwindet Tabelle A 5 Bundesrepublik Deutschland Bevölkerung ab 16 Jahre FRAGE: "Glauben Sie, dass die Bürger selbst mitverantwortlich dafür sind, wie sich unser Land entwickelt, oder können die Bürger nur wenig Einfluss nehmen?" Bevölkerung insgesamt % % Bürger mitverantwortlich Nur wenig Einfluss Unentschieden, keine Angabe QUELLE: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 10048, 10098

20 Zweitstimmen-Wahlabsicht Gesamtdeutschland Allensbacher Berichterstattung für die Frankfurter Allgemeine Zeitung Tabelle B 1 Gesamtdeutschland Wahlberechtigte Bevölkerung mit konkreter Parteiangabe Zweitstimmen Gesamtdeutschland CDU/CSU FDP SPD Bündnis 90/ DIE Piraten- Sonstige Grüne LINKE partei % % % % % % % Bundestagswahl (Zweitstimmen) ,8...14,6.23,0...10,7...11, ,0 2009: Jahresdurchschnitt.36,0...13,5.24,0...11,5...10, ,5 2010: 1.Halbjahr...34,5...9,5.26,5...13,5...10, ,5 2.Halbjahr...32,0...6,0.29,5...18,0...9, ,5 Jahresdurchschnitt.33,0...8,0.28,0...16,0...9, ,5 2011: Januar...34,5...5,5.27,5...18,0...8, , Februar...36,0...6,5.28,5...16,5...7, ,0 26.Feb.-13.März...36,5...6,5.29,0...15,0...8, , April...32,0...5,0.28,0...23,0...7, , Mai...33,0...5,5.27,0...22,0...6, , Mai...34,0...4,5.27,5...21,0...7, ,0 23.Mai-6.Juni...32,0...5,0.29,0...20,0...7, , Juni...34,5...4,5.27,5...21,0...7, , Juli...34,0...5,5.27,0...20,0...7, ,0 30.Juli-13.Aug...33,0...4,5.29,0...20,0...7, , August...32,0...5,0.29,5...20,0...7, , September...33,5...5,0.28,5...19,0...8, , September...32,0...4,5.30,0...19,0...7, , Oktober...31,0...4,5.30,5...17,5...7,5...5,5...3,5 28.Okt.-11.Nov...32,0...4,5.30,0...17,0...8,0...4,5...4,0 21.Nov.-4.Dez...34,0...4,0.30,0...16,0...7,0...5,0...4, Dezember...35,0...4,5.29,0...15,0...7,5...4,5...4,5 Jahresdurchschnitt.33,5...5,0.28,5...19,0...7, ,5 2012: Januar...35,0...4,0.29,0...16,5...7,0...4,0...4, Februar...36,0...4,5.28,0...15,5...7,5...5,0...3, März...35,0...3,5.30,0...16,0...7,0...5,0...3, April...34,5...3,5.28,0...14,0...7,0...10,0...3,0 21.April-8.Mai...34,5...4,5.28,5...15,0...6,0...8,0...3, Mai...35,5...4,5.30,0...14,0...5,5...7,0...3, Juni...34,0...5,5.28,0...15,5...5,0...7,5...4, Juli...36,0...6,0.27,0...14,0...6,0...6,5...4, Juli...35,5...5,5.27,5...14,0...6,5...6,5...4, August...35,0...5,5.28,0...15,0...6,0...6,5...4, September...34,0...5,5.30,0...14,0...6,5...5,5...4,5 28.Sept.-12.Okt...34,0...5,5.30,0...14,0...6,5...5,5...4,5 QUELLE: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Institut für Demoskopie Allensbach

21 S c h a u b i l d e r

22 Frage: Glauben Sie, dass wir den schlimmsten Teil der Krise der Euro-Zone bereits hinter uns haben, ober glauben Sie, dass das Schlimmste noch kommt? IfD-Allensbach Das Schlimmste kommt noch Bereits hinter uns Unentschieden, keine Angabe % Das Schlimmste kommt noch Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10094

23 Frage: Befürchten Sie, dass sich Deutschland mit der Beteiligung am Rettungsschirm für hoch verschuldete Länder wirtschaftlich übernimmt und deswegen selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten könnte, oder halten Sie das für unwahrscheinlich? Sommer 2012 % % IfD-Allensbach Wachsende Sorgen über die Belastung Deutschlands Frühjahr 2012 Deutschland übernimmt sich 59 Halte das für unwahrscheinlich Schwer zu sagen, keine Angabe Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen und 10094

24 Die Probleme Griechenlands gelten als unlösbar Frage: Einmal ganz generell gefragt: Glauben Sie, dass es möglich ist, die Situation in Griechenland und die Probleme des Landes in den Griff zu bekommen, oder halten Sie das nicht für möglich? Unentschieden, keine Angabe % Ist möglich 64 Halte das nicht für möglich Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage IfD-Allensbach

25 Frage: Wie schätzen Sie das ein: Glauben Sie, dass es in zehn Jahren noch den Euro geben wird, oder haben Sie da Zweifel? Habe Zweifel Wird Euro geben IfD-Allensbach Immer mehr Zweifel an der Überlebensfähigkeit des Euro 52 % Aug Sept Dez Aug Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 10076, 10080, 10083, 10096

26 Mit der Wiedereinführung einer nationalen Währung verbinden sich jedoch nur wenig Hoffnungen Frage: Einmal angenommen, in Deutschland würde die D-Mark wieder eingeführt: Würde das Ihrer Meinung nach der deutschen Wirtschaft schaden, oder würde sie davon profitieren, oder hätte die Wiedereinführung der D-Mark keine großen Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft? Unentschieden, keine Angabe % Schaden Keine großen Auswirkungen Profitieren Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage IfD-Allensbach

27 Frage: Wie sehen Sie das: Bringt der Euro für Deutschland alles in allem mehr Vorteile oder mehr Nachteile, oder würden Sie sagen, Vorteile und Nachteile gleichen sich aus? Bringt Nachteile Ambivalente Bewertung des Euro Unentschieden, keine Angabe 9 24 Bringt Vorteile Gleichen sich aus % Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage IfD-Allensbach

28 Frage: Einmal angenommen, Griechenland scheidet aus der Euro-Zone aus: Glauben Sie, das wäre gut für die weitere Entwicklung der Euro-Zone, oder wäre das eher schädlich, oder würde sich dadurch nicht viel ändern?" Wäre schädlich Haltung zu einem Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone Unentschieden, keine Angabe % Wäre gut Nicht viel ändern Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage IfD-Allensbach

29 Juli 2012 Gleicht sich aus Mehr Vorteile Mehr Nachteile IfD-Allensbach Keine Anzeichen für wachsende antieuropäische Ressentiments Frage: Hat Deutschland durch seine Mitgliedschaft in der Europäischen Union eigentlich mehr Vorteile oder mehr Nachteile, oder würden Sie sagen, die Vor- und Nachteile gleichen sich aus? % Feb Mai Apr Nov Jan Nov März 2012 Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen, zuletzt 10094

30 Frage: Haben Sie das Gefühl, dass Sie die Situation in der Euro-Zone und die möglichen Maßnahmen zur Bewältigung der Krise halbwegs beurteilen könen, oder ist das so kompliziert, dass Sie das kaum beurteilen können? Politisch Interessierte % % IfD-Allensbach Selbstkritik Bevölkerung insgesamt Kann das beurteilen 13 Kann das kaum beurteilen Unentschieden, keine Angabe Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10098

31 Frage: Haben Sie den Eindruck, dass sich die Experten und Fachleute einig sind, wie die Krise am besten gelöst werden kann, oder haben Sie eher den Eindruck, die Experten sind sich in dieser Frage nicht einig? 2012 % % IfD-Allensbach Dissens der Experten 2011 Sind sich einig 8 Sind sich nicht einig Unentschieden, keine Angabe Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen und 10094

32 Frage: Haben Sie den Eindruck, die Politik weiß, wie man die Krise in den Griff bekommen kann, oder haben Sie eher den Eindruck, dass die Politik nicht weiß, wie sie vorgehen soll, dass sie ratlos ist? 2012 % % IfD-Allensbach Ratlose Politik 2011 Politik weiß es 14 Politik weiß es nicht, ist ratlos Unentschieden, keine Angabe Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen und 10094

33 Frage: Haben Sie den Eindruck, dass die Politik einen wesentlichen Einfluss auf den Verlauf der Krise in der Euro-Zone nehmen kann, oder wird sie eher von den Ereignissen und Finanzmärkten getrieben und kann darauf nur reagieren? IfD-Allensbach Machtlosigkeit der Politik Unentschieden, keine Angabe % Kann Einfluss nehmen Nur reagieren 46 Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10098

34 Interessierte Desinteressierte % % % IfD-Allensbach Skepsis gegenüber Vorantreiben der europäischen Integration Frage: Wie ist Ihre Meinung: Sollten die Länder der Euro-Zone, also auch Deutschland, in der Steuer- und Wirtschaftspolitik mehr Befugnisse und Zuständigkeiten an die Europäische Union übertragen, oder sollten sie das nicht tun? Bevölkerung insgesamt Politisch Befugnisse, Zuständigkeiten übertragen Sollten das nicht tun Unentschieden, keine Angabe Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10094

35 75 IfD-Allensbach Stufen der Machtlosigkeit Darauf hat man als Bürger keinerlei Einfluss % Lokales Geschehen Landespolitik Bundespolitik Entscheidungen auf europäischer Ebene Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10098

36 Begründungen für politisches Desinteresse Ich habe das Gefühl, ohnehin nichts ausrichten, keinen Einfluss nehmen zu können Ich habe das Gefühl, dass meine eigenen Interessen von der Politik so gut wie gar nicht wahrgenommen werden Politisch Desinteressierte % IfD-Allensbach Frage: Warum interessieren Sie sich nicht oder nicht so sehr für Politik? Ich finde es oft schwer nachvollziehbar, was in der Politik geschieht In der Politik wird mir zu viel getrickst und getäuscht, das ist mir zu viel Show Ich habe andere Interessen, mir sind private oder berufliche Dinge wichtiger Ich bin von der Politik, den Politikern enttäuscht Ich finde diese ganzen politischen Streitereien abstoßend Mir fehlt die Zeit, mich mit Politik zu beschäftigen Basis: Bundesrepublik Deutschland, politisch Desinteressierte Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10098

37 Veröffentlichung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 242 vom 17. Oktober 2012, S. 8, unter dem Titel: "Entspannter Fatalismus. Die Krise Europas lässt in Deutschland keine massiven antieuropäischen Ressentiments wachsen, wohl aber ein Empfinden von Ohnmacht."

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