Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales

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1 Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Teil Wirtschaft und Soziales SOZIODEMOGRAFISCHER SCHWERPUNKT Titelseite: Bevölkerung: Methode: Feldzeit: UE27/UE Europäer ab dem Alter von 15 Jahren Persönliches Interview (CAPI) 7. bis 23. Juni 2013, Umfrage durch TNS Opinion EINLEITUNG...2 A. DIE ROLLE DES EURO...6 B. WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS?...15 C. HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION...24 D. DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT...34 E. DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR Aufgrund des Beitritts von Kroatien am 1. Juli 2013, d. h. 8 Tage nach Beendigung dieser Umfrage, wurden einige Fragen für dieses Land in leicht abgeänderter Form gestellt, damit die Ergebnisse sinnvoll in diese Eurobarometerumfrage integriert werden können. HINWEIS Im Rahmen dieser Umfrage wurden von TNS Opinion in den 28 EU-Staaten Bürger im persönlichen Interview befragt. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgt auf Ebene der EU 28 (bei den neuen Fragen) oder aber als EU 27-Tendenz. Ergänzt wird diese Umfrage des Europäischen Parlaments durch eine Frage, die die Kommission im Rahmen des Standard-Eurobarometers (EB79.3) am 23. Juli 2013 veröffentlichte. Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung Jacques Nancy

2 Alter Geschlecht Berufsgruppe Eurozone/NichtEurozone EINLEITUNG Bei der Auswertung der Ergebnisse nach Geschlecht, Alter und Berufsgruppen der Europäer sowie nach Ländergruppe (Eurozone/Nicht-Eurozone) sind einige soziodemografische Trends erkennbar. Insgesamt sind die Unterschiede nach Geschlecht weniger ausgeprägt, auch wenn man feststellen muss, dass das Gefühl, dass der Euro die negativen Folgen der Krise insgesamt abgeschwächt hat, bei Männern stärker vorhanden ist als bei Frauen, während diese insgesamt sensibler auf soziale Themen reagieren. Ausgeprägter sind die Unterschiede nach Alter: Junge Leute (15 24 Jahre) bevorzugen in der Mehrzahl eine koordinierte Reaktion der Mitgliedstaaten auf die Krise und wünschen sich, dass die EU ihre Haushaltsmittel für Bildung und Ausbildung einsetzt. Ältere Menschen (ab 55 Jahren) sind mehrheitlich der Ansicht, dass der EU-Haushalt zu hoch ist. Gewisse Unterschiede sind zwischen den Berufsgruppen zu erkennen: Führungskräfte sehen die Rolle des Euro im Zusammenhang mit der Krise positiver und die Selbstständigen sind der Ansicht, dass Wachstum vorrangiges Ziel des EU-Haushalts sein muss. Im Haushalt tätige Personen und Arbeitslose sehen nur zu einem geringen Anteil die Europäische Union als den Akteur, der am wirksamsten dafür sorgen kann, dass sie von den positiven Folgen der Globalisierung bis 2025 profitieren bzw. als den Akteur, der sie am wirksamsten vor ihren negativen Folgen schützen kann. Deutliche Unterschiede bestehen zwischen den Befragten in der Eurozone und der Nicht-Eurozone: Die erste Gruppe bevorzugt eindeutig koordinierte Maßnahmen und stimmt mehrheitlich zu, dass die Reform des Bankensystems auf europäischer Ebene viel wirkungsvoller wäre, während die zweite Gruppe eher für individuelle Maßnahmen plädiert und der Ansicht ist, dass eine Reform des Finanzsystems mittels nationaler Maßnahmen wirksamer wäre. Die Ergebnisse im Einzelnen: Die Reaktionen auf die Krise: Die Mehrheit der Befragten bevorzugt koordinierte Maßnahmen zwischen den Mitgliedstaaten im Kampf gegen die Krise (ausgenommen Nicht-Eurozone). Im Rahmen der Krise bleibt die Beschäftigung höchste Priorität der EU. - Sämtliche Gruppen der Europäer bevorzugen koordinierte Maßnahmen gegenüber individuellen Maßnahmen, insbesondere Führungskräfte (61 %) und Studierende (58 %). - Hingegen ist in dieser Frage ein starkes Gefälle zwischen der Eurozone und der Nicht-Eurozone festzustellen: In der Nicht-Eurozone bevorzugen die Befragten individuelle Maßnahmen (49 % gegenüber 41 % für koordinierte 2

3 Maßnahmen), während es in der Eurozone umgekehrt ist (36 % gegenüber 55 %). Die Europäische Union kann den Folgen der Krise am wirksamsten begegnen diese Ansicht vertreten vor allem Studierende (27 %), die 15-24Jährigen (25 %) und die Bewohner der Eurozone (23 %). Wenn auch in der Gesamtheit aller Gruppen die Antworten zwischen Europäischer Union und nationaler Regierung ziemlich geteilt sind, liegt die Regierung in der NichtEurozone vorne (27 %). - Im Kontext der Krise muss die Beschäftigung in der EU Priorität haben diese Ansicht vertreten insbesondere Arbeitslose (83 %). Kaufkraft und Staatsverschuldung werden am häufigsten in der Eurozone genannt, während es in der Nicht-Eurozone eher das Wohnen ist. Die Rolle des Euro: In allen Gruppen herrscht das Gefühl vor, dass der Euro die Folgen der Krise nicht abschwächen konnte, auch wenn das Gefühl, dass der Euro die Folgen der Krise abgefedert hat, im Vergleich zum September 2011 gestiegen ist. In der Nicht-Eurozone sind die Befragten geteilter Meinung hinsichtlich der Tatsache, ob in ihren Ländern bis 2025 die Einheitswährung eingeführt wird. - Männer (41 %) und Führungskräfte (43 %) meinen eher als Frauen (35 %), im Haushalt tätige Personen und Arbeitslose (jeweils 34 %), dass der Euro die Folgen der Krise abgeschwächt hat. Zwischen den Altersgruppen lässt sich praktisch kein Unterschied feststellen. - In der Nicht-Eurozone ist die Mehrheit der Frauen der Ansicht, dass ihr Land die Einheitswährung bis 2025 eingeführt haben wird (47 % Ja-Stimmen gegen 44 % Nein-Stimmen), während bei den Männern eher Skepsis vorherrscht (45 % Ja-Stimmen gegen 48 % Nein-Stimmen). - Die unter 40-Jährigen, im Haushalt tätigen Personen und Arbeitslosen in der Nicht-Eurozone sind mehrheitlich davon überzeugt, dass ihr Land die Einheitswährung bis 2025 eingeführt haben wird. Dagegen sind die über 40Jährigen, Selbstständigen und Führungskräfte der Meinung, dass ihr Land die nationale Währung beibehalten wird. Sämtliche Gruppen der Europäer bezeichnen den EU-Haushalt als angemessen, insbesondere Männer (42 %), die Jährigen (43 %), Führungskräfte (47 %) und Angestellte (49 %). - Männer (25 %), die unter 40-Jährigen (24 %) und Führungskräfte (25 %) beurteilen den EU-Haushalt mehrheitlich als nicht umfangreich genug, im Vergleich zu Frauen (19 %), über 55-Jährigen (19 %) und Rentnern (19 %). - Gegenüber den Befragten der Nicht-Eurozone (17 %) halten die Befragten der Eurozone den EU-Haushalt häufiger für nicht umfangreich genug (25 %). Die Prioritäten des EU-Haushalts weichen je nach Gruppe deutlich voneinander ab. - Für Männer (50 %) und Selbstständige (55 %) steht Wachstum an erster Stelle. 3

4 - Frauen (52 %), Berufstätige (52 % der Jährigen), Arbeiter (51 %), im Haushalt tätige Personen (50 %) und Arbeitslose (57 %) bevorzugen soziale Themen und Beschäftigung. - Nach Ansicht der Jährigen (51 %) und der Studenten (54 %) müsste die EU ihre Haushaltsmittel vor allem für Bildung und Ausbildung einsetzen. - Soziale Angelegenheiten und Beschäftigung haben für die Befragten in der Eurozone haushaltspolitische Priorität (53 % gegenüber 43 % in der NichtEurozone). Sie überwiegen auch gegenüber der Nicht-Eurozone bei der Nennung von Bildung und Ausbildung (48 % gegenüber 36 %) und wissenschaftlicher Forschung (25 % gegenüber 16 %). - In der Nicht-Eurozone glauben die Befragten, dass das Wachstum der wichtigste Posten im EU-Haushalt sein müsste (47 %). Insgesamt sind die Europäer mehrheitlich der Ansicht, dass die umfassende Reform des Bankensystems auf europäischer Ebene effizienter wäre, selbst wenn sie hinsichtlich der Sicherung der Einlagen der Bürger geteilter Meinung sind. - Männer, die Jährigen (außer bei Hilfen für in Not geratene Banken) und Führungskräfte sind mehrheitlich der Ansicht, dass die verschiedenen Maßnahmen zur Reform des Bankensystems auf europäischer Ebene effizienter wären. - Frauen (46 %), die über 55-Jährigen (48 %), im Haushalt tätige Personen (48 %) und Rentner (47 %) sind mehrheitlich der Ansicht, dass die Einlagensicherung auf nationaler Ebene effizienter wäre. - Große Unterschiede sind zwischen den Befragten der Eurozone und der Nicht-Eurozone festzustellen: In der Eurozone sind die Befragten nach wie vor mehrheitlich der Ansicht, dass diese verschiedenen Maßnahmen auf europäischer Ebene effizienter wären. Hingegen geht man in der NichtEurozone davon aus, dass die Effizienz bei drei von vier Maßnahmen auf nationaler Ebene höher wäre. Zur Verbesserung der europäischen Wirtschaftsleistung ist nach Ansicht der Europäer zunächst eine Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung erforderlich. Die anderen Initiativen werden von weniger als einem Drittel der Europäer angeführt, wobei es zwischen den Gruppen kaum Unterschiede gibt. - Jugendliche (53 %) und Studierende (55 %) verweisen mehrheitlich auf die Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung, die in allen Gruppen vorne liegt. - Die Erleichterung von Unternehmensgründungen wird etwas häufiger von den Jährigen (34 %), vor allem aber von den Arbeitslosen (39 %) genannt. - Männer (34 %), die Jährigen (33 %) und vor allem Führungskräfte (41 %) sprechen sich mehrheitlich dafür aus, in Forschung und Innovation zu investieren. 4

5 - Die fünf ersten Initiativen werden eher in der Eurozone genannt, insbesondere die Investition in Forschung und Innovation (35 % gegenüber 24 %). Das Gegenteil ist der Fall, wenn es um Investitionen in das Verkehrswesen geht; die häufiger in der Nicht-Eurozone genannt werden (18 % gegenüber 9 % in der Eurozone). Die Europäer und die Globalisierung bis 2025: Die EU setzt sich bei den Befragten als der Akteur durch, der am wirksamsten dafür sorgen kann, dass sie von den positiven Folgen der Globalisierung profitieren, aber auch als der Akteur, der sie am wirksamsten vor ihren negativen Folgen schützen kann (gleich auf mit der nationalen Regierung). Für die Befragten werden China, das deutlich an der Spitze steht, und die Vereinigten Staaten im Jahr 2025 die größten Wirtschaftsmächte sein. - Mehr Männer als Frauen nennen die EU, aber auch alle anderen Akteure, als die Instanzen, die in der Lage sind dafür zu sorgen, dass sie von den positiven Folgen der Globalisierung bis 2025 profitieren und die sie vor deren negativen Folgen schützen können. Das ergibt sich aus den wesentlich höheren Werten bei der Antwort Weiß nicht bei den Frauen (22 % gegenüber 14 % bei den Männern hinsichtlich der Frage, wer am besten dafür sorgen kann, dass sie von den positiven Folgen profitieren und 23 % gegenüber 15 % bei den Männern hinsichtlich der Frage, wer sie am besten vor den negativen Folgen schützen kann). - Die Europäische Union wird von den Jährigen (53 % hinsichtlich der Frage, wer am besten dafür sorgen kann, dass sie von den positiven Folgen profitieren und 52 % hinsichtlich der Frage, wer sie am besten vor den negativen Folgen schützen kann), Studierenden (57 % und 54 %) und Führungskräften (55 % und 56 %) am häufigsten genannt. Letztgenannte sehen auch überdurchschnittlich häufig die nationale Regierung als den Akteur, der die Bürger am besten vor den negativen Folgen der Globalisierung schützen kann (58 %). - In der Nicht-Eurozone halten die Befragten die nationale Regierung für am besten geeignet, um die Bürger vor den negativen Folgen der Globalisierung bis 2025 zu schützen (53 % gegenüber 47 % für die EU). In der Eurozone ist es umgekehrt (46 % gegenüber 49 %). 5

6 A. DIE ROLLE DES EURO 6

7 1. EU-Ergebnisse Q35 Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie der folgenden Aussage zustimmen oder nicht zustimmen: Alles in allem hat der Euro die negativen Auswirkungen der Krise gemildert. Altersgruppen DIE ROLLE DES EURO SCHWERPUNKT ALTER 7

8 DIE ROLLE DES EURO Nationale Ergebnisse 2. Altersgruppen 8

9 1. EU-Ergebnisse Q35 Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie der folgenden Aussage zustimmen oder nicht zustimmen: Alles in allem hat der Euro die negativen Auswirkungen der Krise gemildert. Geschlecht DIE ROLLE DES EURO SCHWERPUNKT GESCHLECHT 9

10 DIE ROLLE DES EURO Nationale Ergebnisse 2. Geschlecht 10

11 Berufsgruppen DIE ROLLE DES EURO SCHWERPUNKT BERUF 1. EU-Ergebnisse Q35 Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie der folgenden Aussage zustimmen oder nicht zustimmen: Alles in allem hat der Euro die negativen Auswirkungen der Krise gemildert. 11

12 DIE ROLLE DES EURO Nationale Ergebnisse 2. Berufsgruppen 12

13 1. EU-Ergebnisse Q35 Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie der folgenden Aussage zustimmen oder nicht zustimmen: Alles in allem hat der Euro die negativen Auswirkungen der Krise gemildert. Eurozone - Nicht-Eurozone DIE ROLLE DES EURO SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE 13

14 DIE ROLLE DES EURO Nationale Ergebnisse 2. Eurozone - Nicht-Eurozone 14

15 B. WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS? Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden 15

16 Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden 16

17 WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS? SCHWERPUNKT ALTER 1. Länder auβerhalb der Eurozone Q36 Denken Sie, dass (UNSER LAND) bis 2025 den Euro eingeführt haben wird? Altersgruppen Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden 17

18 WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS? 2. Nationale Ergebnisse Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden Altersgruppen 18

19 WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS? SCHWERPUNKT GESCHLECHT 1. Länder auβerhalb der Eurozone Q36 Denken Sie, dass (UNSER LAND) bis 2025 den Euro eingeführt haben wird? Geschlecht Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden 19

20 WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS? 2. Nationale Ergebnisse Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden Geschlecht 20

21 WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS? SCHWERPUNKT BERUF 1. Länder auβerhalb der Eurozone Q36 Denken Sie, dass (UNSER LAND) bis 2025 den Euro eingeführt haben wird? Berufsgruppen Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden 21

22 WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS? 2. Nationale Ergebnisse Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden Berufsgruppen 22

23 23

24 C. HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION 24

25 SCHWERPUNKT ALTER EU-Ergebnisse Q41 Das gesamte Budget der EU beläuft sich auf etwa 1% des gesamten Bruttoinlandsprodukts (BIP) aller Mitgliedstaaten, d.h. etwa 145 Milliarden Euro. Würden Sie sagen, dieser Anteil ist zu hoch, ungefähr angemessen oder zu gering? Altersgruppen HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION 1. 25

26 HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION Nationale Ergebnisse 2. Altersgruppen 26

27 1. EU-Ergebnisse Q41 Das gesamte Budget der EU beläuft sich auf etwa 1% des gesamten Bruttoinlandsprodukts (BIP) aller Mitgliedstaaten, d.h. etwa 145 Milliarden Euro. Würden Sie sagen, dieser Anteil ist zu hoch, ungefähr angemessen oder zu gering? Geschlecht HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION SCHWERPUNKT GESCHLECHT 27

28 HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION Nationale Ergebnisse 2. Geschlecht 28

29 1. EU-Ergebnisse Q41 Das gesamte Budget der EU beläuft sich auf etwa 1% des gesamten Bruttoinlandsprodukts (BIP) aller Mitgliedstaaten, d.h. etwa 145 Milliarden Euro. Würden Sie sagen, dieser Anteil ist zu hoch, ungefähr angemessen oder zu gering? Berufsgruppen HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION SCHWERPUNKT BERUF 29

30 HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION Nationale Ergebnisse 2. Berufsgruppen 30

31 1. EU-Ergebnisse Q41 Das gesamte Budget der EU beläuft sich auf etwa 1% des gesamten Bruttoinlandsprodukts (BIP) aller Mitgliedstaaten, d.h. etwa 145 Milliarden Euro. Würden Sie sagen, dieser Anteil ist zu hoch, ungefähr angemessen oder zu gering? Eurozone - Nicht-Eurozone HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE 31

32 HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION Nationale Ergebnisse 2. Eurozone - Nicht-Eurozone 32

33 33

34 D. DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT 34

35 DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT Altersgruppen SCHWERPUNKT ALTER 1. EU-Ergebnisse Q43 Welche drei Initiativen könnten am meisten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der europäischen Wirtschaft beitragen?? (MAXIMAL 3 NENNUNGEN) 35

36 DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT Nationale Ergebnisse 2. Altersgruppen 36

37 DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT Geschlecht SCHWERPUNKT GESCHLECHT 1. EU-Ergebnisse Q43 Welche drei Initiativen könnten am meisten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der europäischen Wirtschaft beitragen?? (MAXIMAL 3 NENNUNGEN) 37

38 DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT Nationale Ergebnisse 2. Geschlecht 38

39 DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT Berufsgruppen SCHWERPUNKT BERUF 1. EU-Ergebnisse Q43 Welche drei Initiativen könnten am meisten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der europäischen Wirtschaft beitragen?? (MAXIMAL 3 NENNUNGEN) 39

40 DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT Nationale Ergebnisse 2. Berufsgruppen 40

41 Eurozone - Nicht-Eurozone DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE 1. EU-Ergebnisse Q43 Welche drei Initiativen könnten am meisten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der europäischen Wirtschaft beitragen?? (MAXIMAL 3 NENNUNGEN) 41

42 DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT Nationale Ergebnisse 2. Eurozone - Nicht-Eurozone 42

43 43

44 E. DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR Akteure, die Ihnen am wirksamsten dabei helfen, von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren 44

45 1. EU-Ergebnisse Q37T Welcher der folgenden Akteure wird Ihnen Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 am wirksamsten dabei helfen, von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren? Erstens? Und zweitens? (Maximal 2 Nennungen) Altersgruppen DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 SCHWERPUNKT ALTER 45

46 DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 Nationale Ergebnisse 2. Altersgruppen 46

47 1. EU-Ergebnisse Q37T Welcher der folgenden Akteure wird Ihnen Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 am wirksamsten dabei helfen, von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren? Erstens? Und zweitens? (Maximal 2 Nennungen) Geschlecht DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 SCHWERPUNKT GESCHLECHT 47

48 DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 Nationale Ergebnisse 2. Geschlecht 48

49 1. EU-Ergebnisse Q37T Welcher der folgenden Akteure wird Ihnen Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 am wirksamsten dabei helfen, von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren? Erstens? Und zweitens? (Maximal 2 Nennungen) Berufsgruppen DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 SCHWERPUNKT BERUF 49

50 DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 Nationale Ergebnisse 2. Berufsgruppen 50

51 1. EU-Ergebnisse Q37T Welcher der folgenden Akteure wird Ihnen Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 am wirksamsten dabei helfen, von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren? Erstens? Und zweitens? (Maximal 2 Nennungen) Eurozone - Nicht-Eurozone DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE 51

52 DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 Nationale Ergebnisse 2. Eurozone - Nicht-Eurozone 52

53 53

54 2. Akteure, die in der Lage sind, Sie vor den negativen Auswirkungen der Globalisierung am wirksamsten zu schützen 54

55 1. EU-Ergebnisse Q38T Und welcher der folgenden Akteure wird Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 in der Lage sein, Sie vor den negativen Auswirkungen der Globalisierung am wirksamsten zu schützen? Erstens? Und zweitens? (Maximal 2 Nennungen) Altersgruppen DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 SCHWERPUNKT ALTER 55

56 DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 Nationale Ergebnisse 2. Altersgruppen 56

57 1. EU-Ergebnisse Q38T Und welcher der folgenden Akteure wird Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 in der Lage sein, Sie vor den negativen Auswirkungen der Globalisierung am wirksamsten zu schützen? Erstens? Und zweitens? (Maximal 2 Nennungen) Geschlecht DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 SCHWERPUNKT GESCHLECHT 57

58 DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 Nationale Ergebnisse 2. Geschlecht 58

59 1. EU-Ergebnisse Q38T Und welcher der folgenden Akteure wird Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 in der Lage sein, Sie vor den negativen Auswirkungen der Globalisierung am wirksamsten zu schützen? Erstens? Und zweitens? (Maximal 2 Nennungen) Berufsgruppen DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 SCHWERPUNKT BERUF 59

60 DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 Nationale Ergebnisse 2. Berufsgruppen 60

61 1. EU-Ergebnisse Q38T Und welcher der folgenden Akteure wird Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 in der Lage sein, Sie vor den negativen Auswirkungen der Globalisierung am wirksamsten zu schützen? Erstens? Und zweitens? (Maximal 2 Nennungen) Eurozone - Nicht-Eurozone DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE 61

62 DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025 Nationale Ergebnisse 2. Eurozone - Nicht-Eurozone 62

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