Das Magazin der VDV Nr. 4/2011

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1 WIR PROFIS Das Magazin der VDV Nr. 4/2011 VDV-Camp: Sven Neuhaus über seinen Sprung zum HSV VDV 11: Ehrungen in München, Madrid und Freiburg VDV-Recht: Arbeitsagentur muss Kosten erstatten

2 Schenken Sie den Kindern Afrikas eine Zukunft! Weitere Informationen unter spendenstattschenken Tun Sie Gutes für viele Kinder in Afrika mit Ihrer Weihnachtsspende an UNICEF anstelle von Geschenken für Ihre Kunden und Geschäftspartner. Ihre Vorteile: + Zeitaufwand für Geschenkauswahl und Verpackung entfällt. + Positive Wahrnehmung Ihres Unternehmens durch Kunden und Geschäftspartner. + Sinnvolle Verwendung Ihres Spendengeldes für Schulen für Afrika.

3 VDV-ANSTOSS Liebe Mitglieder, Liebe Fußballfreunde, Florian Gothe aus Sicht der VDV geht ein arbeitsreiches Jahr zu Ende, in dem wir einmal mehr mit großem Engagement unsere vielfältigen Herausforderungen erfolgreich angepackt und mit Fit for Job und Mental Gestärkt neue Initiativen initiiert und ausgebaut haben. Besonders erfreulich verlief insbesondere unser traditionelles Trainingscamp für vereinslose Spieler und Rekonvaleszenten. Denn trotz des schwierigen Marktumfeldes hatten bereits Ende Oktober mehr als die Hälfte der Teilnehmer neue Jobs gefunden. Unterschriftenaktion gegen Berufsverbot Vereinslose Profis können in Deutschland grundsätzlich noch bis zum Ende der Transferperiode II am 31. Januar 2012 verpflichtet werden und ich bin optimistisch, dass bis dahin auch wieder mehr als 70 Prozent unserer Campteilnehmer neue Jobs gefunden haben werden. Für die übrigen Spieler ergibt sich allerdings ab dem 1. Februar 2012 das bekannte Problem, dass ein Wechsel in Deutschland grundsätzlich erst wieder in der Transferperiode I im Sommer 2012 durchgeführt werden kann. Somit wird den ohnehin schon durch die Arbeitslosigkeit hart getroffenen Profis auch noch für ein halbes Jahr der Zugang zu neuen Jobs auf dem Platz versperrt, also praktisch ein Berufsverbot verhängt. Deshalb können die davon Betroffenen derzeit nur hoffen, dass sie direkt im Juli 2012 dann nach einjähriger Spielpause! wieder einen Vertrag bekommen und ihren Lebensunterhalt daraus bestreiten können. Doch wer kann sich schon nach so langer Zeit und unter so schwierigen Umständen auf die professionelle Bühne zurückkämpfen? Für viele wird das halbjährige Berufsverbot also wohl auch dieses Mal das Ende der Profikarriere bedeuten. Wer sich trotz der schlechten Aussichten abseits des Spielbetriebs für sein Comeback quält, geht ein hohes Risiko ein. Denn bei Misserfolg droht allen vereinslosen Spielern, die nicht über nennenswerte finanzielle Rücklagen verfügen, nach Auslaufen des Arbeitslosengeldes der direkte Absturz in Hartz IV. Wir als VDV sind daher der Meinung, dass die vereinslosen Kollegen eine faire Chance verdient haben, sich auch nach dem 31. Januar 2012 auf dem Fußballerarbeitsmarkt präsentieren zu dürfen. Dies gilt natürlich insbesondere für Profis, die aufgrund einer schweren Verletzung arbeitslos geworden sind und anschließend viele Monate lang im Hintergrund für ihr Comeback gerackert haben. Nicht nachvollziehbar ist aus unserer Sicht die dies ablehnende Begründung der Verbände, wonach die Verpflichtung vereinsloser Profis nach dem 31. Januar die Integrität der Wettbewerbe gefährde. Dabei dürften doch alle Klubs die Spieler verpflichten, sodass immer Chancengleichheit gewährt wäre. Um diese aus unserer Sicht nicht hinnehmbare Berufsverbotsregelung nunmehr mit Nachdruck zu bekämpfen, haben wir eine Unterschriftenaktion bei den Teams der höchsten vier Spielklassen gestartet. Alle Profis sind somit aufgerufen, sich mit ihrer Unterschrift für die Abschaffung des Berufsverbotes für die vertragslosen Kollegen einzusetzen! Erfolgreiche Streiks in Spanien und Italien Je stärker wir zusammenhalten, desto mehr können wir erreichen. Das haben uns zuletzt einmal mehr die Kollegen aus Spanien und Italien demonstriert, die mit ihren Streiks einzelne unhaltbare Zustände im Profifußball ihrer Länder erfolgreich beseitigt haben. In Spanien musste der Ligaverband eine Garantie für die Zahlung der ausstehenden Spielergehälter abgeben und ein Sonderkündigungsrecht für Profis absegnen, die drei Monate lang kein Gehalt erhalten haben. In Italien hatten sich die Spieler erfolgreich dagegen aufgelehnt, dass sich die Klubs das Recht nehmen wollten, unerwünschte Spieler abseits des Profiteams trainieren zu lassen. Zudem wehrten sie sich erfolgreich gegen eine geplante Regelung zur Zwangsausleihe. Dabei sollten Profis im letzten Vertragsjahr ohne deren Zustimmung von den Klubs an andere Arbeitgeber ausgeliehen werden können. Angeführt wurden die Streiks unter anderem von Charles Puyol vom FC Barcelona sowie von Gianluigi Buffon von Juventus Turin. Höchste Priorität für den Schutz der Spieler Während Zwangsausleihen in Deutland glücklicherweise nicht auf der Agenda stehen, haben wir hierzulande aber zunehmend gegen Hooligan-Attacken auf Spieler und Trainer zu kämpfen. Insbesondere die Morddrohungen gegen Christian Hock und Daniel Bauer sowie der Überfall auf Daniel von Maskierten vor seinem Haus haben mich erschüttert und nachdenklich gemacht. Die ganze Fußballfamilie muss jetzt noch enger zusammenrücken und mit unmissverständlichen Zeichen deutlich Position gegen Gewalttäter und Kriminelle beziehen. Der Schutz von Spielern und Trainern muss höchste Priorität genießen. Sollte es in derartigen Fällen dann noch zu verharmlosenden Äußerungen von einzelnen Klubfunktionären kommen, so müssen dem in letzter Konsequenz die Verbände mit harten Strafen und hohen Sicherheitsauflagen entgegenwirken. Regelungen gegen Lohndumping Während in der Vorweihnachtszeit in Deutschland wieder einmal eine Mindestlohndebatte geführt wird, möchte ich abschließend von dieser Stelle auf die Situation bei zahlreichen Regionalligisten und einzelnen Drittligisten aufmerksam machen. Nach Erhebungen der VDV spielen dort nämlich nicht wenige Jungs unter Vollprofibedingungen für einen Stundenlohn von unter vier (!!) Euro. Kaum ein offiziell Beschäftigter in Deutschland dürfte bei ähnlicher körperlicher Belastung und ähnlichen gesundheitlichen Berufsrisiken schlechter bezahlt werden. Bei Einzelfallprüfungen könnte hier sogar die Sittenwidrigkeit der Vergütungshöhe festgestellt werden. Höchste Zeit also, sich auch an dieser Stelle Gedanken über faire Gehaltsregelungen zu machen! Denn im Grundsatz muss auch im Fußball unabhängig von der Ligazugehörigkeit gelten, dass Vollzeitbeschäftigte der Privatwirtschaft ihren Lebensunterhalt durch ihr Gehalt bestreiten können und dabei nicht auf zusätzliche Almosen und Sozialleistungen angewiesen sind. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen erholsamen Urlaub, ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Mit sportlichen Grüßen Florian Gothe Präsident der VDV 3

4 Interessenvertretung der Profis Rechtsberatung Trainingscamp für vereinslose Profis Karriereberatung Nachfußballerische Berufsplanung Sportärztliche Hotline Sportpsychologische Hotline Initiative Mental Gestärkt Anti-Doping-Beratung Finanz- und Versicherungscoaching DFB-VDV-Versorgungswerk Initiative FIT FOR JOB Traditionsmannschaft Medientraining Wahl der VDV 11 Website und Magazin Rabatte bei Partnern und Sponsoren Anti-Rassismus-Initiativen Charity und Fairplay VDV-News auf Facebook VDV - Deine Spielergewerkschaft

5 INHALT VDV-Titel VDV-Campteilnehmer Sven Neuhaus über seinen Sprung zum HSV 6-7 VDV-Anstoß VDV-Präsident Florian Gothe VDV-Recht Arbeitsagentur muss rückwirkend Weiterbildungskosten erstatten VDV-Team Die VDV und ihre Teambetreuer VDV-Treffen mit der Nationalmannschaft Mannschaftsbesuche und Präventionsschulungen Fit for Job beim VfL Osnabrück Adventbesuch im Kloster VDV-Info VDV-Camp 2011: Geschichten, Tore, Impressionen Professionelle Infos beim VDV-Beratertag VDV 11: Ehrungen in München, Madrid, Freiburg Kultklub: Stuttgarter Kickers Initiative Mental Gestärkt bei Pressekonferenz vorgestellt VDV verlost Charity-Kalender Beschleunigung der Trainerausbildung VDV-Gastspieler Kriminaldirektor Andreas Mayer: Einbrechern den Riegel vorschieben! VDV-Service DFB-VDV-Versorgungswerk weiterhin auf Erfolgskurs Umfassende Hilfe beim Wohnortwechsel Sparen mit der VDV-Einkaufsgemeinschaft Mitgliedsantrag Impressum Herausgeber: VDV - Vereinigung der Vertragsfußballspieler e. V. Sportschule Wedau Friedrich-Alfred-Straße 15 D Duisburg Telefon: Fax: Redaktion und V.i.S.d.P.: Ulf Baranowsky Anzeigenverwaltung: VDV-Wirtschaftsdienste GmbH Friedrich-Alfred-Straße 15 D Duisburg Telefon: Fax: baranowsky@spielergewerkschaft.de Layout & Design: Thomas Kriesbach Mitarbeit: Frank Günzel Fotos: Frank Günzel Ulf Baranowsky Anette Meier-Ebert VDV-Nachspielzeit Neue Bildungsstanderhebung gestartet Weiterbildungsangebote auf dem Prüfstand Franchise als Chance Gregory Strohmann: Vom USA-Stürmer zum Basketballmanager Druckerei: color-offset-wälter GmbH & Co. KG Dortmund Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. 5

6 VDV-TITEL Wir haben eine hungrige Mannschaft! Interview mit Sven Neuhaus Er zählte zu den stärksten Torhütern der 2. Bundesliga als Sven Neuhaus im Sommer 2009 trotz laufenden Vertrages vom FC Augsburg zum neu gegründeten RB Leipzig in die Oberliga wechselte. Dort endete in diesem Sommer sein Engagement. Auf der Suche nach einem neuen Klub hielt sich der ehemalige FCA-Kapitän im VDV-Trainingscamp fit und machte dort mit starken Leistungen in den Testspielen auf sich aufmerksam. Noch im August unterschrieb der gebürtige Essener dann einen Lizenzspielervertrag beim Hamburger SV. Wir Profis sprach mit dem zweifachen Familienvater über richtige Wege, falsche Entscheidungen und Lockrufe einer Weltstadt. Wir Profis: Sven, du bist seit diesem Spätsommer in Hamburg. Hast du dich schon von dem reichhaltigen Kulturangebot der Hansestadt locken lassen? Sven Neuhaus: Hamburg gehört zweifelsfrei zu den besten Städten in Deutschland. Bisher habe ich mit meiner Familie bei einer Stadt- und Hafenrundfahrt auch schon einiges gesehen und schöne Ecken wie den Jungfernstieg an der Binnenalster besucht. Ich glaube aber, dass es fast unmöglich ist, Hamburg innerhalb eines Jahres zu erkunden. Wir Profis: Zuvor hast du dich im VDV- Camp fit gehalten. Wie kam es letztendlich zu deinem Engagement beim HSV? Sven Neuhaus: Nach dem Weggang von Wolfgang Hesl nach Dresden hielt der HSV Ausschau nach einem im Profibereich erfahrenen und fitten Torhüter, der seine beiden Torwartkollegen bestmöglich kollegial unterstützt und trotzdem selbst noch ehrgeizig ist. Nachdem ich im VDV-Camp in der Vorbereitung schon gut gearbeitet hatte, war ich froh, dass ich anschließend meine Chance im Probetraining beim HSV nutzen konnte und am Ende beide Seiten mit der Vertragsunterschrift zufrieden waren. Wir Profis: Welche sportliche Rolle sollst du beim HSV spielen? 6 Sven Neuhaus: Natürlich bin ich in erster Linie als Backup geholt worden, der positiven Druck auf die anderen Torhüter ausüben soll. Zudem gilt es aber auch, für den Fall der Fälle bestmöglich gerüstet zu sein. Wir Profis: Der HSV blickt zwar auf eine große Tradition mit vielen Titeln zurück, ist aber schlecht in die Saison gestartet. Wo siehst du den Klub am Saisonende und in den kommenden Jahren? Sven Neuhaus: Wir haben eine junge, lernfähige und hungrige Mannschaft, die am Saisonbeginn sicherlich noch etwas unglücklich agiert hat. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass es schon bald wieder mit uns aufwärts gehen wird. Schließlich zählt der HSV vom gesamten Potential her zu den sechs besten Klubs in der Bundesliga. Wir Profis: Als erfahrener Torwart hast du auch schon im U 23-Regionalligateam ausgeholfen. Wie stark ist die HSV-Nachwuchsmannschaft? Sven Neuhaus: Um die nötige Spielpraxis zu bekommen, helfe ich gerne in unserer Nachwuchstruppe aus, wenn es die Zeit zulässt. Die Jungs sind hochtalentiert, spielen einen guten Ball und sind auch im Umgang sehr angenehm. Mit Rodolfo Cardoso haben sie zudem einen erfahrenen Trainer, der sicherlich noch einige Nachwuchsspieler an den Profibereich heranführen wird. Wir Profis: In derselben Regionalliga-Staffel spielt auch dein Ex-Klub RB Leipzig. Wie beurteilst du rückblickend dein Engagement dort? Sven Neuhaus: Aus sportlicher Sicht war es sicherlich die falsche Entscheidung, nach Leipzig zu wechseln. Denn aufgrund des geringeren Tempos in der Regionalliga ist es nur mit erheblichem Trainingsaufwand möglich, nach zwei Jahren wieder auf Lizenzspielerniveau zu kommen. Ich hege aber keinen Groll und bin nach wie vor von der RB-Projektidee voll überzeugt. Leipzig ist eine tolle Stadt und hat großes Potential, schon bald wieder eine Fußballmetropole zu werden. Wir Profis: Nach dem Ende der Spielzeit in Leipzig standest du trotz starker Leistungen zunächst ohne Klub da. War es für dich als gestandener Torhüter eine große Überwindung, ins VDV-Camp zu kommen? Sven Neuhaus: Nein, überhaupt nicht! Die ersten zwei Wochen waren sogar wie ein großes Klassentreffen, ein tolles Wiedersehen mit vielen Jungs, mit denen ich früher schon einmal zusammen gespielt hatte. Danach allerdings kam größere Ernsthaftigkeit auf, weil sich zunächst auf dem Transfermarkt nur wenig bewegte und daher einige Kollegen um ihre Existenz als Profi bangten. Wir Profis: Wie hast du das VDV-Camp wahrgenommen? Sven Neuhaus: Das Camp ist natürlich eine gute Sache. Du kannst dich professionell im Mannschaftstraining fit halten und dir in Testspielen die nötige Spielpraxis holen. Super war für mich insbesondere das Torwarttraining unter Dirk Langerbein, der menschlich und fachlich für jede Truppe eine Bereicherung ist. Dort habe ich mir eine gute Grundlage geholt, um beim HSV im Probetraining überzeugen zu können. Wir Profis: Im VDV-Camp unterstützt auch der Laufbahncoach Frank Günzel die Teilnehmer bei der Planung der nachfußballerischen Berufslaufbahn. Du selbst hast bereits eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann absolviert. Welche Zukunftspläne hast du für die Zeit nach dem Fußball geschmiedet? Sven Neuhaus: Ganz konkrete Pläne habe ich nicht, denn die Erfahrung lehrt mich, dass es oft ganz anders kommt als geplant. Sicherlich hätte ich wieder die Chance, in die Versicherungsbranche einzusteigen, sehe aber auch Möglichkeiten in den Bereichen Franchise oder Unternehmensübernahme. Sicherlich werde ich auch eine Trainerausbildung absolvieren, um gewappnet zu sein, falls zufällig die richtige Tür bei einem guten Klub aufgeht. Sehr gut vorstellen könnte ich mir darüber hinaus einen Schreibtischjob bei einem Klub im Bereich Marketing oder Management. Am liebsten in meiner Heimat NRW!

7 VDV-TITEL Im diesjährigen VDV-Camp holte sich Keeper Sven Neuhaus (mittig) unter Torwarttrainer Dirk Langerbein (rechts) die notwendigen Grundlagen für seinen jetzigen Job beim HSV. In den Fitnesstests des Camps erzielte der zweifache Familienvater stets herausragende Werte. Meine Musik: Schlager bei Abschlussfahrten, sonst gerne auch David Guetta u. Co.! Im Frühjahr 2008 führte Sven (links) den FC Augsburg als Kapitän gegen den FC Bayern auf den Platz. Sven Neuhaus Geburtsdatum: 4. April 1978 Aktueller Klub: Hamburger SV Bisherige Klubs: RB Leipzig, FC Augsburg, SpVgg Greuther Fürth, Fortuna Düsseldorf, SW Essen, Borussia Byfang Zitat: Ich bin in der VDV, weil ich mit etwas Anlaufzeit erkannt habe, dass jeder Profifußballer, egal in welcher Liga, von der Arbeit und dem Angebot der Spielergewerkschaft profitiert. Meine Literatur: Am liebsten eine Tageszeitung zum Frühstück! Meine Filme: Actionstreifen Meine Ernährung: Alles, was fliegt und schwimmt! Meine Freizeitaktivitäten: Mit meinen Kindern spielen! Mein Urlaubsziel: Zur Familie ins sonnige NRW! Mein Jugendidol: Toni Schumacher Meine Trikotnummer: In den letzten sechs Jahren die 30! Mein Ritual vor dem Spiel: Ich ziehe alles zuerst links an. Mein schlimmster Fauxpas im Fußball: Habe ich hoffentlich schon hinter mir! Meine Wunschschlagzeile: Neuhaus ist wieder da 7

8 VDV-INFO Camp der neuen Chancen Von Anfang Juli bis Ende September lief das diesjährige VDV- Trainingscamp für vereinslose Spieler und Rekonvaleszenten. Dabei hielten sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Profis im Mannschaftstraining fit und empfahlen sich in Testspielen gegen hochklassige Gegner für neue Aufgaben. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer hatte bereits bis Ende Oktober neue Jobs gefunden, darunter einige ältere Spieler auch abseits des Rasens. Traditionell wurden die Teilnehmer des Camps auf Kosten der VDV untergebracht, verpflegt und mit Trainingskleidung ausgestattet. Zudem trug die Spielergewerkschaft auch die Kosten für die umfassende sportmedizinische und sportwissenschaftliche Betreuung durch den VDV-Gesundheitspartner medicos.aufschalke. Durchgeführt wurde das Camp schwerpunktmäßig in der Sportschule Wedau in Duisburg. Zudem fanden einzelne Trainingswochen in Donaustauf, Halberstadt und Herzlake statt. Geleitet wurde das VDV-Training von Fußballlehrer Christian Wück, dem als Co-Trainer die ehemaligen Bundesligaprofis Markus Reiter, Markus Anfang und Dirk Langerbein zur Seite standen. In 16 Testspielen, die von zahlreichen Scouts beobachtet wurden, gab es neun Siege, zwei Unentschieden und fünf Niederlagen. Selbst bei den schweren Prüfungen gegen die Zweitligamannschaften vom FC Ingolstadt und der SpVgg Greuther Fürth zog sich das VDV-Team überaus achtbar aus der Affäre. Von sechs Testspielen wurden professionelle Videos produziert, die kostenlos im VDV-TV auf der VDV-Website ( angesehen werden können. Neben dem Platz kümmerten sich einmal mehr zahlreiche Referenten aus den Bereichen Vorsorge, Gesundheit, Arbeitsrecht und Bildung um die Spieler. Insbesondere stand VDV-Laufbahncoach Frank Günzel den vereinslosen Profis individuell zur Seite und gab wertvolle Tipps für den Weg zurück auf die Profibühne oder auch für den Sprung in die nachfußballerische Berufslaufbahn. Rund 70 Spieler meldeten sich in diesem Sommer zum Camp an. Davon fanden viele schon vor dem Start des Camps neue Jobs, beispielsweise unterschrieben Massimilian Porcello beim VfL Osnabrück oder Maximilian Schulze Niehues bei Preußen Münster. Tatsächlich nahmen am Ende rund 40 Spieler am Camp teil, von denen bis Ende Oktober bereits mehr als die Hälfte bei neuen Klubs unterschrieben hatte. Mit Bakary Diakité (ehemals Mainz und Frankfurt) und Baldassare di Gregorio (zuletzt Bielefeld) oder auch Sandi Sahman (zuletzt Mostar) wechselten sogar einige Akteure nach Asien. Alle vereinslosen VDV-Profis haben auch jetzt noch die Möglichkeit sich in der VDV-Spielerdatenbank kostenlos registrieren zu lassen. Im kennwortgeschützten Bereich, zu dem nur registrierte Klubmanager und Spielervermittler Zugang haben, können dabei auch die Kontaktdaten hinterlegt werden, sodass interessierte Arbeitgeber sich direkt bei den Spielern melden können. Wie die Abrufstatistiken belegen, wird die Spielerdatenbank sehr häufig auch von Klubs aus dem Lizenzbereich eingesehen. Informationen zur Registrierung für Spieler auf der einen Seite sowie Klubs und Spielervermittler auf der anderen Seite gibt es bei der VDV-Geschäftsstelle (Telefon ). Vereinslose Profis können in Deutschland grundsätzlich noch bis zum 31. Januar 2012 verpflichtet werden. Infos im Netz: Bei der Auswärtstrainingswoche in Herzlake stellten sich die VDV-Camper nach getaner Arbeiter vor dem Mannschaftshotel dem Fotografen. 8

9 VDV-INFO Alte Freunde: Beim Testspiel gegen den Traditionsklub Viktoria Köln, das 2:2 endete, gab es ein Wiedersehen von Viktoria-Coach Heiko Scholz mit VDV-Vizepräsident Carsten Ramelow (rechts). Gegen die U 23-Auswahl von Borussia Mönchengladbach gewann das VDV-Team (hier mit dem ehemaligen Mönchengladbacher Benjamin Schüßler) in einem technisch sehr anspruchsvollen Spiel mit 2:1. In Bramsche bot das VDV-Team den Zuschauern in der Begegnung gegen den VfL Osnabrück beim 3:3 ein spannendes und sehenswertes Spiel (hier Einwerfer Jan Tauer und Julian Lüttmann). Auch VfL-Coach Uwe Fuchs, der noch im letzten Jahr das VDV-Camp leitete, war zufrieden. Im letzten Match gegen den ehemaligen Deutschen Meister RW Essen konnte die Mannschaft der VDV trotz mehrerer guter Chancen keinen Sieg einfahren. Dafür zeigte die Truppe der Spielergewerkschaft (hier mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Moses Sichone) aber zumindest eine ansprechende Leistung. VDV-Cheftrainer Christian Wück (links) hatte beim Camp die Kappe auf. Dokumentarfilmer Mehdi Benhadj-Djilali erhielt seinen entliehenen Kopfschmuck dann aber bei der Abschlussfeier zurück. Der Camp-Film Allein im Wald / Three Months wird übrigens im Vorfeld der EM 2012 in die Kinos kommen. Mit großem Eifer, toller Moral und einem super Teamgeist präsentierten sich die Camp-Teilnehmer auch in diesem Sommer auf und neben dem Platz. Groß war auch in diesem Jahr das Interesse der Journalisten. Hier beantwortet der ehemalige Schalker Bundesligaprofi Christian Mikolajczak die Fragen eines Journalisten. Ausführliche Infos zum Camp sowie die Spielerdatenbank und Videos von den Testspielen gibt es auf der VDV-Website 9

10 VDV-INFO Campgeschichten Vom Arbeitsamt zum Serientäter Nico Frommer spielte vor einigen Jahren noch im DFB-Team 2006 und in der letzten Saison beim Regionalligisten RB Leipzig, erhielt dort aber trotz guter Leistungen keinen neuen Vertrag mehr. Im VDV Camp machte der ehemalige Bundesligastürmer mit zahlreichen Treffern in den Testspielen, darunter auch gegen die Zweitligamannschaft des FC Ingolstadt, auf sich aufmerksam. Direkt nach dem Camp wechselte der 33-Jährige zum Pokalschreck 1. FC Heidenheim in die 3. Liga und traf dort in jedem seiner ersten vier Ligaspiele. Entsprechend positiv fielen die anschließenden Pressestimmen aus: Vom Arbeitsamt zum Serientäter titelte beispielsweise der Express und auch der kicker stellte fest: Nico Frommer das ist eben Qualität. Nico Frommer Zement für Regensburger Abwehr Mario Neunaber war zuletzt ebenfalls in der Regionalliga für Hessen Kassel am Ball, konnte sich nach dem knapp verpassten Aufstieg aber auch nicht auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem Klub einigen. Nach guten Leistungen im Abwehrzentrum des VDV-Camp-Teams wurde der 29-Jährige quasi zum Saisonstart von Jahn Regensburg verpflichtet und avancierte dort sofort zum Leistungsträger. So gewann der ehemalige Zweitligaspieler mit den Bayern bei insgesamt nur einem Gegentreffer seine ersten vier Drittligaspiele in der laufenden Saison und kletterte mit Regensburg an die Tabellenspitze. Kein Wunder also, dass die Medienvertreter den Neuzugang aus dem VDV-Camp durch die Bank als wesentliche Verstärkung begrüßten. Mario Neunaber Talent mit neuer Chance Christ Mbona stammt aus dem Kongo und wurde in der Jugend bei Borussia Mönchengladbach ausgebildet. In der letzten Saison schaffte der Nachwuchsspieler bei Arminia Bielefeld dann den Sprung in die 2. Bundesliga. Nach dem Abstieg der Arminen hielt sich das Talent bei der VDV fit und lieferte in den Testspielen gute und engagierte Leistungen ab. Direkt nach Abschluss des Camps wechselte der 19-Jährige zum ehemaligen Bundesligisten FC Homburg, bei dem er nun die Defensive verstärkt. Christ Mbona Fußball und Traineeprogramm Thomas Kläsener machte sich im Sommer 2003 in der Abwehr des FC Schalke 04 als Bundesligaspätstarter einen Namen und stabilisierte in der letzten Saison die Defensive des Regionalligisten RB Leipzig. Obwohl der gebürtige Gelsenkirchener sich im VDV-Camp noch ausgesprochen fit und spielstark präsentierte, entschied er sich auch nach Rücksprache mit VDV-Laufbahncoach Frank Günzel, seine Karriere im Alter von mittlerweile 35 Jahren beim ambitionierten Amateurklub SSV Markranstädt ausklingen zu lassen und parallel dazu ein Traineeprogramm bei einem Wirtschaftunternehmen zu absolvieren. Thomas Kläsener Nahtloser Übergang Roland Benschneider spielte für den 1. FC Köln in der Bundesliga und für den DFB im Team Nach einer rund zweijährigen Verletzungspause beim FC Augsburg kämpfte sich der knapp zwei Meter große Defensivspezialist zurück und bestritt in der letzten Saison als Leistungsträger 23 Meisterschaftsspiele für den Drittligisten SV Sandhausen. Obwohl der gebürtige Neuruppiner bei zahlreichen Beobachtern des VDV-Camps im Fokus des Interesses stand, entschied er sich, seine Karriere auf dem Platz zu beenden und das Angebot auf einen nahtlosen Übergang in die Managementkarriere anzunehmen. Seit September hält Roland nämlich als Teammanager die Zügel beim Regionalligisten SV Elversberg in der Hand. Roland Benschneider 10

11 VDV-INFO Die Testspiele (Mitte August bis Ende September) VDV Germania Halberstadt 1:0 VDV Brasilienauswahl 1:0 Datum: 24. August 2011 Spielort: Halberstadt Datum: 7. September 2011 Spielort: Duisburg Tor: 1:0 Robert Kruppa (71.) Tor: 1:0 Baldassare di Gregorio (35.) Kurzbericht: Die zahlreichen Zuschauer im Friedensstadion sahen ein von Kampf und Taktik geprägtes Spiel, in dem beide Abwehrreihen sicher standen und nur wenige Chancen zuließen. Den aufgrund der höheren Spielanteile verdienten Siegtreffer gegen den Regionalligisten erzielte schließlich Robert Kruppa in der 71. Spielminute, als er eine Flanke von Tony Mamodaly per Kopf gegen die Laufrichtung des Keepers verwertete. VDV Borussia Mönchengldabach 2:1 Datum: 30. August 2011 Spielort: Duisburg Tore: 0:1 Marcel Platzek (8.), 1:1 Julian Lüttmann (19.), 2:1 Nico Frommer (50.) Kurzbericht: In dem zunächst ausgeglichenen Spiel ging die Mönchengladbacher Bundesligareserve bereits nach acht Minuten in Führung. Den Ausgleichstreffer für das VDV-Team erzielte in der 19. Spielminute Julian Lüttmann, der den Ball mit großer Wucht aus zehn Metern in die Maschen hämmerte. Nach der Pause übernahm die Mannschaft der Spielergewerkschaft dann immer mehr die Initiative und ging in der 50. Minute durch Nico Frommer, der den Mönchengladbacher Keeper eiskalt ausguckte, in Führung. Zum Ende hin erspielten sich die vereinslosen Profis noch zahlreiche weitere gute Einschussmöglichkeiten, scheiterten aber mehrfach am starken Schlussmann der Gäste. Datum: 31. August 2011 VDV Viktoria Köln 2:2 Spielort: Duisburg Tore: 1:0 Alan dos Santos Camilo (5.), 2:0 Alan dos Santos Camilo (19.), 2:1 Mike Wunderlich (43.), 2:2 Vinzenzo Boza (70.) Kurzbericht: Gegen die Domstädter legte das VDV-Team los wie die Feuerwehr und ging durch zwei hervorragend herausgespielte Treffer von Alan dos Santos Camilo (5. und 19. Minute) schnell mit 2:0 in Führung. Kurz vor der Pause erzielten die Kölner allerdings durch einen abgefälschten Schuss den Anschlusstreffer. Im zweiten Durchgang sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel, in dem die VDV weiter mutig nach vorne agierte, vor dem Tor aber kein Glück hatte. Im Gegenzug kamen die Kölner in der 70. Minute wiederum durch einen abgefälschten Ball zum Ausgleichstreffer. VDV Fortuna Düsseldorf 0:1 Datum: 6. September 2011 Tor: 0:1 (59.) Spielort: Duisburg Kurzbericht: Bei strömenden Regen sahen die Zuschauer in der ersten Hälfte ein ausgeglichenes Spiel, in dem beide Abwehrreihen kompakt standen und nur wenige Torchancen zuließen. Nach dem Pausentee kam das VDV-Team dann druckvoller aus der Kabine, konnte aber die sich bietenden Torchancen nicht nutzen. Stattdessen ging die Düsseldorfer U 23-Auswahl nach 59 Minuten durch einen mustergültig vorgetragenen Konter in Führung und brachte den Vorsprung in der Folge mit einer soliden Defensivleistung über die Zeit. Kurzbericht: Die insbesondere von den Brasilianern hart geführte Begegnung war in der ersten Halbzeit geprägt von zahlreichen Fouls und packenden Zweikampfszenen. Das verdiente 1:0 für die überlegene VDV-Elf fiel in der 35. Spielminute. Nach einem maßgeschneiderten Freistoß von Christian Mikolajczak verwandelte Baldassare di Gregorio per Kopf. Nach der Pause kamen dann zunächst die Brasilianer besser ins Spiel, scheiterten aber mehrfach am starken VDV-Keeper Pero Miletic. Zum Ende nahm schließlich wieder das Team der Spielergewerkschaft das Heft in die Hand, konnte aber trotz mehrerer hervorragend herausgespielter Chancen den Sieg nicht höher ausfallen lassen. VDV SV Holthausen/Biene 9:4 Datum: 13. September 2011 Spielort: Lingen Tore: 0:1 Frank Gerdelmann (10.), 0:2 Frank Gerdelmann (16.), 0:3 Dennis Brode (27.), 1:3 Adrian Rakowski (40.), 2:3 Nico Frommer (48.), 3:3 Alan dos Santos Camilo (54.), 4:3 Nico Frommer (64.), 5:3 Jörn Wemmer (70.), 6:3 Christian Demirtas (70.), 7:3 Alan dos Santos Camilo (81.), 7:4 Uli Manemann (83.), 8:4 Benjamin Schüßler (84.), 9:4 Alan dos Santos Camilo (89.) Kurzbericht: Nach anfänglichen Problemen gegen das stark aufspielende Topteam der Niedersachsenliga fing sich die VDV-Truppe nach rund einer halben Stunde und zeigte dann im zweiten Spielabschnitt eine ansprechende Leistung. Insbesondere Alan dos Santos Camilo spielte sich mit seinem Dreierpakt in den Vordergrund. Datum: 14. September 2011 VDV VfL Osnabrück 3:3 Spielort: Bramsche Tore: 0:1 Malte Nieweler (8.), 0:2 Daniel Latowski (12.), 1:2 Benjamin Schüßler (14.), 1:3 Aron Goldmann (48.), 2:3 Alan dos Santos Camilo (63.), 3:3 Julian Lüttmann (72.) Kurzbericht: Vor großer Kulisse in Bramsche kamen die Osnabrücker besser ins Spiel und führten bereits nach zwölf Minuten mit 2:0. Doch nur zwei Minuten später verkürzte Benjamin Schüßler mit einem sehenswerten Treffer auf 1:2. Nachdem die von Gastspieler Philipp Heithölter und Jan Tauer angetriebenen Osnabrücker in der Folgezeit die Führung auf zu 3:1 ausbauten, schien das Spiel zunächst entschieden. Doch trotz der Belastung durch das Testspiel am Vortag kam das Team von VDV-Team zurück und glich durch Tore von Alan dos Santos Camilo und Julian Lüttmann verdient aus. In der Schlussphase hatten Robert Kruppa und Jörn Wemmer sogar noch den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterten jedoch jeweils knapp am starken Osnabrücker Keeper. Datum: 22. September 2011 Tor: 0:1 Benedikt Koep (60.) VDV RW Essen 0:1 Spielort: Duisburg Kurzbericht: Am letzten Tag des Camps präsentierte sich das VDV-Team gegen den Deutschen Meister von 1955 in guter Verfassung und bot bei herrlichem Sonnenschein den zahlreich angereisten Scouts und RWE-Fans noch einmal sehenswerten Fußball. Doch trotz der starken Leistung und mehrerer guter Torchancen konnten die Männer von VDV-Cheftrainer Christian Wück am Ende die knappe Niederlage nicht abwenden. 11

12 VDV-INFO Professionelle Infos beim VDV-Beratertag Zahlreiche prominente Spielervermittler nahmen im Oktober am VDV-Beratertag 2011 in Duisburg teil. Unter den Gästen war auch DFB- Direktor Helmut Sandrock. Ziel der regelmäßig durchgeführten VDV-Beratertage ist es, eine hochkarätige Kommunikations- und Bildungsplattform für seriös arbeitende Spielervermittler zu schaffen. Von den dort vermittelten Kenntnissen sollen dann am Ende insbesondere die betreuten Profispieler profitieren. In einer kurzen Begrüßungsansprache unterstrich VDV-Geschäftsführer Ulf Baranowsky einmal mehr, dass einzig die VDV als Spielergewerkschaft kollektiv die Interessen der Profis gegenüber Klubs und Verbänden vertrete und daher ein regelmäßiger Austausch mit allen relevanten Akteuren im beruflichen Umfeld der Spieler nötig und sinnvoll sei, um diese zentrale Aufgabe bestmöglich erfüllen zu können. Zudem unterstütze die VDV hinter den Kulissen regelmäßig zahlreiche seriös arbeitende Spielervermittler bei der Lösung von vielfältigen und oft komplizierten Problemen der Spieler. Gemeinsames Ziel von seriösen Spielervermittlern und VDV müsse es auch weiterhin sein, miteinander gegen schwarze Schafe aus der Beraterbranche vorzugehen, um die Spieler und das Ansehen des Profifußballs zu schützen. 12 Neuer VDV-Spielervermittlungsmustervertrag VDV-Justiziar Dr. Frank Rybak Als erster Referent stellte VDV-Justitiar Dr. Frank Rybak den neuen Spielervermittlungsmustervertrag der Spielergewerkschaft vor und betonte dabei, dass der Entwurf eines eigenen Vertragsmusters der VDV aus vielfältigen Gründen dringend notwendig gewesen sei. Insbesondere entspräche nämlich der aktuelle Standardvermittlungsvertrag der FIFA nicht dem einschlägigen deutschen Recht und sei in seiner gegenwärtigen Form auch nachteilig für die Spieler. Konkret sehe der FIFA-Mustervertrag beispielsweise die Möglichkeit einer Exklusivitätsklausel vor, die nach deutschem Arbeitsvermittlungsrecht aber unwirksam sei. Daher führe der Abschluss derartiger Exklusivitätsvereinbarungen, so Rybak weiter, möglicherweise auch zur Gesamtunwirksamkeit des Vertrages. Probleme aus Verträgen zwischen Spielern und Spielervermittlern resultierten zuletzt zudem aus fehlenden oder ungünstigen Rechtswahlklauseln, aus fragwürdigen und meist unwirksamen Vertragsstrafenklauseln oder auch aus strittigen Vergütungsvereinbarungen. Unklarheiten und Konflikte seien in letzter Zeit ebenfalls verstärkt dadurch aufgetreten, dass versucht worden sei, Spieler zur Unterzeichnung von für sie nachteiligen Sportmanagementverträgen zu drängen. Im Gegensatz zu den auch von der FIFA vorgesehenen Arbeitsvermittlungsverträgen seien Sportmanagementverträge in den meisten Fällen nämlich nur schwer kündbar und schrieben eine langfristige Zahlungsverpflichtung der Spieler für oft wertlose Leistungen wie die Vermittlung von Rechtsanwälten oder Steuerberatern fest. Der neue VDV-Spielervermittlungsmustervertrag gebe hingegen klare und rechtssichere Empfehlungen, die sowohl für den Spieler als auch für den Spielervermittler sinnvoll seien. Jedes Mitglied der VDV könne das Vertragsmuster auf Anfrage kostenlos bei der Geschäftsstelle anfordern oder sich dieses aus dem zugangsbeschränkten Mitgliederbereich der VDV-Website herunterladen. Berufshaftpflichtabsicherung für Spielervermittler Diplom-Kaufmann Christian Schmeckmann Einen Marktüberblick über das Angebot von Berufshaftpflichtversicherungen für Spielervermittler gab anschließend Christian Schmeckmann vom DFB- VDV-Versorgungswerk. Dabei wies der Diplom- Kaufmann insbesondere auf mögliche Gefahren für die Spielervermittler hin, die im Kleingedruckten von einzelnen Anbietern lauern. Häufig würden beispielsweise von Spielervermittlern Zusatzleistungen in den Bereichen Steuern, Recht, Absicherung und Vermögensanlage angeboten, die aber gar nicht von der jeweils abgeschlossenen Berufshaftpflichtversicherung abgesichert seien. Im Falle einer Falschberatung in diesen Bereichen drohe dem betroffenen Spielervermittler dann eine nicht von der Versicherung gedeckte Schadensersatzforderung, die im ungünstigsten Fall zur Zahlungsunfähigkeit führe. Und dann könne auch der betroffene Spieler nicht mehr entschädigt werden. Im Plenum und während der Pausen wurde auch beim diesjährigen VDV-Beratertag wieder angeregt und konstruktiv diskutiert, hier Reza Fazeli (links) mit Dr. Frank Rybak. Bei der Auswahl einer Versicherung warnte Schmeckmann eindringlich vor dem billigen August. Entscheidend sei nicht der Preis einer Police. Vielmehr müssten die Vertragsklauseln und das Schadensmanagement des Anbieters passen. Daher sei es unbedingt notwendig, sich vor dem Abschluss einer Versicherung kompetent beraten zu lassen und bestehende Versicherungsverträge in regelmäßigen Abständen gemeinsam mit einem Fachmann zu überprüfen. Zudem sollten sich auch Spieler über den Versicherungsstatus ihres Spielervermittlers informieren, um sicher zu sein, dass im Schadensfall mögliche Regresszahlungen geleistet werden können. Probleme seien zudem auch schon im Zusammenhang mit Berufshaftpflichtversicherungen von Steuerberatern aufgetreten, und zwar beispielsweise dann, wenn die Beratung von im Ausland spielenden Profis nicht durch die Police gedeckt worden sei. Auch hier gelte es also, wachsam zu sein. Zahlreiche bekannte Spielervermittler sowie Vertreter von DFB und DFL folgten der exklusiven Einladung zum VDV-Beratertag 2011.

13 VDV-INFO Netwerkinitiative Mental Gestärkt Diplom-Psychologin Marion Sulprizio Marion Sulprizio stellte die neue Initiative Mental Gestärkt vor, über deren Netzwerk sich Fußballprofis in vertraulicher Atmosphäre sportpsychologisch und sportpsychiatrisch beraten, betreuen und bei Bedarf auch therapieren lassen können. Zudem bieten die beteiligten Sportpsychologen und Psychiater umfassende Schulungsangebote für Spieler, Trainer und Manager an und erarbeiten darüber hinaus konkrete Vorschläge, wie die sportpsychologische und sportpsychiatrische Betreuung für die Profis bei den Klubs vor Ort verbessert werden kann. Getragen und finanziert wird Mental Gestärkt von der Robert-Enke-Stiftung, der Verwaltungs- Berufsgenossenschaft (VBG), der Deutschen Sporthochschule Köln und natürlich der VDV. Die Geschäftsstelle in Köln wird von Marion Sulprizio als Geschäftsführerin selbst geleitet. Dabei kann die Diplom-Psychologin auf ein hochprofessionelles Netzwerk renommierter Wissenschaftler und Ärzte zurückgreifen. In ihrem Vortrag unterstrich Sulprizio, dass insbesondere in den letzten Jahren zahlreiche zum Teil sehr tragische Fälle von seelischen Erkrankungen prominenter Spitzensportler bekannt geworden wären. Daher sei es notwendig, offen und verantwortungsvoll mit diesem Thema umzugehen und die Angebote im Bereich der Prävention, Betreuung und Therapie zu verbessern. Ab sofort könne sich jeder Betroffene gerne auch anonym persönlich, telefonisch oder auch per an die Geschäftsstelle von Mental Gestärkt wenden: Telefon Infos im Netz: Steuertipps für Profis und Spielervermittler Steuerberater Bernd G. Lehmann Interessante Steuertipps für Fußballprofis und Spielervermittler trug Bernd G. Lehmann von der Hamburger Steuerkanzlei Lehmann & Piekarek vor. Dabei gab der Steuerberatungspartner der VDV zunächst einen grundlegenden Einblick ins Steuerrecht und dann zahlreiche konkrete Anregungen, wie Spieler und Spielervermittler ihre Steuerlast senken können. Allein durch die Abgabe einer professionell vorbereiteten Steuererklärung könnten Profis jährlich einige tausend bis zehntausend Euro sparen. Daher sollten gerade gut verdienende Spieler möglichst alle relevanten Belege sammeln und einreichen. Beispielsweise seien als Werbungskosten grundsätzlich dienstlich bedingte Fahrten, berufsbedingte doppelte Haushaltsführung und Kinderbetreuungskosten absetzbar, darüber hinaus aber auch Kontaktlinsen, Marketingausgaben für die eigene Spieler-Website oder sogar auch der zweite Fernseher, der zu Hause für Spiel-Analysen genutzt werde. Als Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen könnten sich ferner Versicherungen, Fortbildungskosten, Unterstützungszahlungen an Angehörige, Spenden oder auch die VDV-Mitgliedsbeiträge steuermindernd auswirken. Neben konkreten Steuerspartipps warnte Lehmann aber auch vor häufigen Fehlern von Profis, die neben erheblichen Steuernachzahlungen im schlimmsten Fall sogar ein Steuerstrafverfahren zur Folge haben könnten. So könnten beispielsweise Einnahmen aus Werbeverträgen ab einer bestimmten Größenordnung der Umsatz- und Gewerbesteuer unterliegen. Dies müsse dann dem Finanzamt entsprechend mitgeteilt werden. Vorsicht sei zudem bei der rabattierten oder kostenlosen Überlassung von Autos durch Hersteller geboten. Dabei handele es sich häufig um einen geldwerten Vorteil von dritter Seite, der entsprechend versteuert werden müsse. Besondere steuerliche Gefahren bestünden letztlich bei Spielern mit Auslandsbezug, die versuchten, mit fragwürdigen Tricksereien zwischen unterschiedlichen Rechtssystemen Steuern zu sparen. Nicht zuletzt der Fall eines bekannten deutschen Tennisspielers habe gezeigt, dass Steuerhinterziehung nicht nur hart bestraft werde, sondern auch der gute Ruf eines daran beteiligten Sportlers im öffentlichen Steuerstrafverfahren erheblich leide. Gerade in heutiger Zeit stünden prominente Sportler unter besonderer Beobachtung der Finanzbehörden. Daher sei jeder Spieler gut beraten, sich von einem auf Fußball spezialisierten Steuerberater unterstützen zu lassen. Die Zukunft des Spielervermittlerreglements Lust but not least referierte Mag. Jürgen Paepke in einem mit großer Spannung erwarteten Vortrag über die Zukunft des Spielervermittlerreglements. Dabei skizzierte der Leitende Justitiar der DFL zunächst die aktuell in der Diskussion stehenden Vorschläge der FIFA. DFL-Justiziar Mag. Jürgen Paepke Zentrale Forderung des Fußballweltverbandes sei dabei der Wegfall der Lizenzierungspflicht für Spielervermittler. Dies werde damit begründet, dass gegenwärtig bei der Mehrzahl der internationalen Transfers nicht lizenzierte Spielervermittler beteiligt seien, und sich das Lizenzierungssystem somit in der Praxis als ineffizient erwiesen habe. An die Stelle der Lizenzierung solle nun stattdessen eine Registrierungspflicht für Spielervermittler eingeführt werden, wonach auch Spieler und Klubs bestimmte Informationen über Spielervermittler, mit denen sie kooperieren, an die jeweils zuständigen Verbände weiterleiten sollen. Ebenso sollen Spieler und Klubs nach Vorstellungen der FIFA dazu verpflichtet werden, den zuständigen Verbänden die vollständigen Zahlungen offenzulegen, die dem Spielervermittler aus der Zusammenarbeit zustehen. Dadurch solle die Transparenz der Zahlungen verbessert werden. Als weitere zentrale FIFA-Forderung nannte Paepke die Reduzierung der Vermittlervergütung für die Vermittlung von Arbeitsverträgen auf maximal drei Prozent des Bruttogrundgehaltes des Spielers. Zudem sollen Doppeltätigkeiten der Spielervermittler für Profis und Klubs zukünftig unter dem Vorbehalt möglich sein, dass der Spieler dies dem Vermittler vorher schriftlich erlaube. Bei der Beurteilung der FIFA-Forderungen unterstrich Paepke, dass die DFL die Abschaffung der Lizenzpflicht für Spielervermittler in dieser Form nicht teile. Denn nur dann, wenn sich ein Spielervermittler der Gerichtsbarkeit der Verbände selbst unterwerfe, könne er bei Verstößen auch sanktioniert werden. Ansonsten gebe es nur Sanktionsmöglichkeiten gegen Spieler und Klubs. Seitens der FIFA sei weiterhin geplant, die Neufassung des Spielervermittlerreglements im Mai 2012 zu beschließen. Allerdings habe schon im Juni 2010 das Europäische Parlament gefordert, einen kohärenten EU-weiten Ansatz zu schaffen, um für eine angemessene Kontrolle der Tätigkeit der Vermittler zu sorgen. Gegenwärtig prüfe nun eine vom EU- Sportministerrat beauftragte Expertengruppe Fragen im Zusammenhang mit Spielervermittlern. Mit Ergebnissen würde hier aber erst 2013 gerechnet. Ob dann am Ende der Gesetzgeber mit speziellen Regelungen für Spielervermittler wie sie gegenwärtig beispielsweise in Frankreich, Portugal oder auch Griechenland bestünden reagiere, sei offen. Lebhafte Diskussionen und positive Beurteilungen Erwartungsgemäß entwickelte sich insbesondere im Anschluss an den Vortrag von Jürgen Paepke eine lebhafte Diskussion. Aus Sicht der Spielervermittler hätte eine Reduzierung der Honorare auf drei Prozent vom Bruttogrundgehalt zur Folge, dass die Vermittlung von Spielern im Bereich der Regionalligen dann wirtschaftlich unattraktiv wäre und nur noch begrenzt angeboten werden könnte. Auch die geplante Öffnung des Berufszugangs quasi für jedermann stieß erwartungsgemäß auf große Skepsis. Sehr positiv fielen abschließend die Bewertungen des VDV-Beratertages durch die Teilnehmer aus. Jörg Neblung sprach beispielsweise von einem willkommenen Podium und einem lockeren Meet-and-Greet für das er dankbar sei. Denn schließlich bestünden sonst für die einzelnen Spielervermittler kaum Möglichkeiten, ihre Anliegen mit den Vertretern der Verbände zu diskutieren. Im selben Stil äußerte sich Dieter Marquardt: Das war eine hervorragende und lehrreiche Veranstaltung und ich würde mich freuen, wenn ich das nächste Mal wieder eingeladen werde. VDV-TV-Video im Netz: 13

14 Wir bleiben am Ball. Bei Steuerfragen aller Art. Seit vielen Jahren sind wir im Profifußballbereich gut aufgestellt. Unsere Experten kümmern sich gern um Ihre Steuererklärungen. Wir helfen Ihnen auch bei der steueroptimalen Gestaltung von Werbe- und Beratungsverträgen. Gern optimieren wir auch Ihre Steuerlast und beraten Sie zu: doppelter Haushaltsführung Umzugskosten Reisekosten grenzüberschreitenden Sachverhalten Ihr Heimspiel: Wir betreuen unsere Mandanten deutschlandweit. Sie sind an einem Zusammenspiel interessiert? Dann rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin. Lehmann & Piekarek Partnerschaft Steuerberatungsgesellschaft Holstenplatz 18 l Hamburg l Telefon info@lehmann-piekarek.de l

15 VDV-RECHT Richtungsweisendes Urteil in Dresden Arbeitsagentur muss rückwirkend Weiterbildungskosten erstatten Nach einem langen und harten Kampf hat die VDV für den ehemaligen Profi Ronny Jank vor dem Sozialgericht Dresden einen bedeutenden Sieg errungen. In einem richtungsweisenden Urteil wurde nämlich die Arbeitsagentur dazu verurteilt, dem ehemaligen Zweitligatorjäger die Kosten für seine berufliche Weiterbildung zum Staatlich geprüften Bautechniker rückwirkend zu erstatten. Von diesem Urteil könnten nun auch andere Profis profitieren. Mit enormem juristischen Aufwand setzte sich VDV-Justitiar Dr. Frank Rybak für Ronny Jank vor dem Sozialgericht Dresden gegen die Arbeitsagentur durch. Ronny Jank ist mittlerweile 36 Jahre alt und schloss im Alter von 18 Jahren eine Ausbildung zum Bauzeichner ab. Danach stand für den fußballerisch bei Energie Cottbus ausgebildeten Stürmer der Profifußball im Mittelpunkt. Zunächst spielte er für Union Berlin und FSV Zwickau, wechselte dann nach Aue und schoss die Sachsen 2003 in die 2. Bundesliga. Später ließ er seine Karriere beim VfL Osnabrück und dem VfR Aalen ausklingen. Im Sommer 2007 beendete Ronny schließlich seine Profikarriere und meldete sich arbeitslos. Bei dem anschließenden Versuch, in seinen erlernten Beruf zurückzukehren, zeichnete sich schnell ab, dass seine damals am Brett unter Beweis gestellten Zeichnerqualitäten nach fast 15 Jahren beruflicher Abstinenz in Zeiten moderner Computertechnik nicht mehr für ein neues Anstellungsverhältnis ausreichten. Daher stellte Ronny zunächst einen Antrag auf Förderung einer Weiterbildung zum Sportfachwirt (IHK), der aber von der Arbeitsagentur direkt mit dem Hinweis auf den in diesem Segment angeblich zu geringen Arbeitskräftebedarf abgeschmettert wurde. Danach reichte Ronny einen weiteren Antrag ein, diesmal auf Förderung einer beruflichen Weiterbildung zum Staatlich geprüften Bautechniker über 24 Monate an einer Technikerschule. Ergänzend dazu legte er eine Bescheinigung der Schule vor, dass der Unterricht kostenlos sei. Zudem reichte Ronny die Absichtserklärung einer Baufirma ein, die ihm im Fall des erfolgreichen Fortbildungsabschlusses eine Anstellung in Aussicht stellte. Doch auch dieser Antrag wurde von der Arbeitsagentur mit Verweis auf eine negative Beschäftigungsprognose abgelehnt. Nach Auslaufen des Arbeitslosengeldes im Sommer 2008 nahm Ronny dann ein Darlehen in Anspruch, begann auf eigene Kosten die Technikerfortbildung, schloss diese nach erheblichen Entbehrungen, weiten Wegstrecken und langen Lerntagen erfolgreich ab und arbeitet heute in einem Ingenieurbüro in Sachsen. Nach Rücksprache mit VDV-Laufbahncoach Frank Günzel, der Ronny während der Zeit des beruflichen Übergangs intensiv betreute, reichte VDV-Justitiar Dr. Frank Rybak schließlich Klage gegen den Ablehnungsbescheid der Arbeitsagentur ein und begründete diese ausführlich. Entgegen der Auffassung der Arbeitsagentur sei sehr wohl davon auszugehen gewesen, dass sich Ronnys berufliche Wiedereingliederungschancen nach Abschluss der Weiterbildung erheblich verbessern würden. Die entsprechende Beschäftigungsprognose der Arbeitsagentur sei nämlich fehlerhaft erstellt worden. So hätte beispielsweise der zuständige Berufsverband einen weitaus größeren Bedarf an Bautechnikern ermittelt. Zudem sei allein schon durch die Anstellung Ronnys als Bautechniker bei einem Ingenieurbüro im Sommer 2010 die negative Beschäftigungsprognose der Arbeitsagentur widerlegt worden. Das Sozialgericht Dresden folgte der Auffassung des VDV-Justitiars und verurteilte die Arbeitsagentur, die Weiterbildungskosten für die Ausbildung zum Staatlich geprüften Bautechniker nach den gesetzlichen Bestimmungen zu übernehmen. Zudem muss die Arbeitsagentur zwei Drittel von Ronnys notwendig gewordenen außergerichtlichen Kosten tragen. In der Urteilsbegründung unterstrichen die Richter zudem, dass Ronnys Weiterbildung notwendig war, um ihm eine berufliche Wiedereingliederung zu ermöglichen. Denn schließlich sei Ronny nach seiner Ausbildung über einen so langen Zeitraum als Profifußballer beschäftigt gewesen, dass er aufgrund der technischen Weiterentwicklungen in seinem erlernten Beruf als Bauzeichner ohne die Weiterbildung wohl keine Chance auf einen Job in diesem Segment gehabt hätte. Zudem sei er aufgrund seiner langen beruflichen Ausfallzeit in seinem erlernten Beruf sogar mit Personen ohne Berufsabschluss gleichzusetzen gewesen, und diese hätten bekanntermaßen ohnehin nur geringe Chancen, überhaupt irgendeinen Job zu ergattern. Ex-Profi Ronny Jank bekommt nun rückwirkend die Kosten für seine Fortbildung zum Staatlich anerkannten Bautechniker von der Arbeitsagentur erstattet. VDV-Tipp: Fördermöglichkeiten prüfen lassen! Als Fazit aus dem Urteil, das die VDV für Ronny Jank erwirkt hat, ergibt sich die dringende Empfehlung für jeden Profi, rechtzeitig vor dem Übergang in die nachfußballerische Berufslaufbahn alle möglichen Ansprüche auf Übernahme von beruflichen Aus- und Fortbildungskosten unabhängig und professionell von der VDV prüfen zu lassen. Hier geht es um Fördermittel in erheblicher Höhe! Erster Ansprechpartner ist VDV-Laufbahncoach Frank Günzel (Telefon ). Infos im Netz: 15

16 VDV-TEAM Die VDV Deine Spielergewerkschaft Die 1987 gegründete Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV) vertritt als vom Deutschen Fußball-Bund (DFB), Ligaverband und von der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) offiziell anerkannte Spielergewerkschaft die Interessen der Fußballprofis in Deutschland und unterstützt ihre über Mitglieder in den Bereichen Vorsorge, Recht, Bildung, Berufsplanung, Medizin, Sportpsychologie, Medienschulung und Training. Die VDV stellt Beisitzer für das DFB-Bundesgericht, das DFB-Sportgericht sowie für das Ständige Schiedsgericht für Lizenzspieler. Das Präsidium der VDV bilden Florian Gothe, Carsten Ramelow, Christoph Metzelder und Dr. Frank Rybak. Im Spielerrat sind Sebastian Kehl, Simon Rolfes, Per Mertesacker, Gerald Asamoah, Christoph Dabrowski, Thorsten Stuckmann, Sebastian Pelzer, Michael Melka, Mario Neunaber, Tim Jerat, Alexander Klitzpera, Christian Beer und Stefan Lorenz vertreten. Geschäftsführer sind Lars Kindgen und Ulf Baranowsky. Zu den vielfältigen Serviceleistungen der VDV für ihre Mitglieder zählen unter anderem die juristische Erstberatung sowie die Prüfung von Verträgen. Ebenso bietet die VDV individuelle Beratungen in den Bereichen Vorsorge, Karriereplanung, Weiterbildung, Medienkompetenz, Sportmedizin und Sportpsychologie an. Zudem führt die VDV in jedem Sommer ein Trainingscamp für vereinslose Profis und Rekonvaleszenten durch. Mit dem Projekt Mental Gestärkt bietet die VDV darüber hinaus gemeinsam mit renommierten Partnern passgenaue, vertrauliche und professionelle Hilfe für Spieler mit seelischen Problemen und Erkrankungen an. Das Projekt Fit for Job unterstützt ferner Nachwuchsspieler auf ihrem Weg zum Profifußballer. Eine Einkaufsgemeinschaft mit exklusiven Sonderangeboten für VDV-Mitglieder bei namhaften Herstellern und Dienstleistern rundet das Angebot der Spielergewerkschaft ab. Infos im Netz: Die Teambetreuer der VDV Erste Ansprechpartner für die Mitglieder vor Ort sind die VDV-Teambetreuer. Sie geben Informationen aus erster Hand weiter und kümmern sich um Anfragen und Wünsche der Profis. Lars Kindgen leitet das Team der Teambetreuer und betreut schwerpunktmäßig die Teams in Westdeutschland. Als Profi spielte der Mittelfeldspieler unter anderem für Wuppertal, Lübeck, Essen und Osnabrück Markus Lützler betreut die Teams in Hessen und Bayern. Als Profi spielte der Stürmer unter anderem für Saarbrücken, Nürnberg und Burghausen. Edmund Rottler betreut die Teams in Baden-Württemberg. Als Profi spielte der Torhüter für Uerdingen und Cottbus Frank Günzel betreut die Teams in Ostdeutschland. Nach seinem Sportstudium in Leipzig arbeitete er unter anderem als Laufbahnberater am Olympiastützpunkt Chemnitz/Dresden. Marco Kück betreut die Teams in Norddeutschland. Als Profi spielte der Abwehrspieler unter anderem für Hamburg, Essen und Osnabrück Ralf Voigt betreut ebenfalls die Teams in Norddeutschland. Als Profi spielte der Mittelfeldspieler unter anderem für Osnabrück, Wuppertal, Düsseldorf und Bielefeld. Felix van der Steen ist als Volljurist zuständig für die telefonische Erstbetreuung von Mitgliedern mit rechtlichen Problemen. Als Profi spielte der Mittelfeldspieler für Hamburg und Lübeck

17 VDV-TEAM Treffen mit der Nationalmannschaft Im Vorfeld des Länderspiels gegen Belgien haben sich Florian Gothe, Carsten Ramelow und Ulf Baranowsky im Oktober mit der Nationalmannschaft in Düsseldorf getroffen. Nach dem Termin mit der Nationalmannschaft stimmten sich Florian Gothe, Simon Rolfes, Carsten Ramelow und Oliver Bierhoff (von links) noch einmal ab. Dabei wurden die Nationalspieler über aktuelle Entwicklungen im Profifußball und bei der VDV informiert. Diskutiert wurden anschließend spezielle VDV-Angebote für Spitzenspieler sowie Chancen und mögliche Inhalte eines Tarifvertrages im deutschen Profifußball. An dem rund 30-minütigen Termin nahmen auch Per Mertesacker und Simon Rolfes in der Doppelfunktion als Nationalspieler und VDV-Spielerratsmitglieder teil. Die Rückmeldungen der Spieler nach der Veranstaltung waren sehr positiv. Mehrere Nationalspieler nutzten im Nachgang noch die Möglichkeit, Einzelgespräche mit den VDV-Vertretern zu führen. Mannschaftsbesuche und Präventionsschulungen Neben den zahlreichen Mannschafterminen durch die VDV-Teambetreuer standen zuletzt auch wieder viele Anti-Doping-Schulungen auf dem Programm. Die Anti-Doping-Schulungen wurden von VDV-Vertretern gemeinsam mit den Dopingkontrollärzten des DFB bei den Teams der A- und B-Junioren-Bundesliga durchgeführt. Ziel der rund 90-minütigen Veranstaltungen war es einmal mehr, durch professionelle Aufklärung die Nachwuchsspieler vor ungewollten Verstößen gegen die Anti-Doping-Bestimmungen und einer entsprechenden Bestrafung zu bewahren. Wie jetzt mit der Führung des DFB vereinbart wurde, wird die VDV den DFB ab sofort auch bei der Präventionsarbeit zur Vermeidung von Spielmanipulationen unterstützen. Hier sind schwerpunktmäßig ebenfalls Schulungen von Nachwuchsspielern und Profis unterhalb des Lizenzbereichs vorgesehen. Fit for Job beim VfL Osnabrück Eine weitere Fit for Job -Infoveranstaltung hat die VDV im November beim VfL Osnabrück durchgeführt. Dabei wurden Nachwuchsspieler, Eltern und Klubverantwortliche über Chancen und Risiken auf dem Weg zum Profifußballer umfassend informiert. Vor mehr als 50 Teilnehmern beleuchteten Frank Günzel, Ralf Voigt und Ulf Baranowsky über zwei Stunden lang die Themenbereiche Sportrecht, Arbeitsrecht, Vorsorge, Absicherung, Bildung, Gesundheit, Psychologie, Manipulationsprävention und Medien. Dabei interessierten sich die Spieler insbesondere für Tipps zum Umgang mit Spielervermittlern. Zahlreiche Fragen gab es zudem zur Verzahnung der schulischen und beruflichen Ausbildung mit dem Profifußball. Das aussagekräftige Handout zu den Fit for Job -Veranstaltungen mit zahlreichen Tipps für Nachwuchsspieler und gestandene Profis gibt es im kennwortgeschützten Mitgliederbereich der VDV on Tour VDV-Website und kann ebenso bei der VDV-Geschäftsstelle (Telefon ) und bei den VDV-Teambetreuern angefordert werden. Adventbesuch im Kloster Im Rahmen eines Adventbesuchs im Kloster nahm Pater Martin von der VDV mehrere Adventkalender zur Verteilung an Kinder aus benachteiligten Verhältnissen entgegen. Gespendet wurden die Adventkalender von der Firma Topps. Hinter jedem Türchen befinden sich Spielersammelkarten für das beliebte Pater Martin (links) nahm von B u n d e s l i g a - Ulf Baranowsky die Strategiespiel Adventkalender für Match Attax. bedürftige Kinder entgegen. Die hochwertigen Kalender sind sehr begehrt und somit insbesondere ein schönes Geschenk für die Kinder, deren Eltern sich den Kauf des Kalenders nicht leisten können. Im Rahmen des Besuches in Düsseldorf unterstrich Pater Martin noch einmal, dass er gemeinsam mit Pater Anton als vertraulicher Ansprechpartner und Seelsorger zur Verfügung stehe, wenn Spieler Sorgen hätten oder sich in Lebenskrisen befänden. Da Pater Martin und Pater Anton mehrere Sprachen sprechen, ist dieses kostenlose und auf Wunsch anonyme Hilfsangebot insbesondere auch für ausländische Profis interessant. Pater Martin ist telefonisch unter der Nummer erreichbar. Von Wohnraumsuche bis Dekoration Sport Change Services, ein Fullservice für Profisportler Sonderkonditionen für VDV-Mitglied Markus Markus Feulner Feulner war war begeistert: Die Die Dienstleistung von von Frau Frau be- Mohr kann ich ich sehr weiterempfehlen. Großartig!!! Mitglieder Das fanden auch auch viele viele weitere weitere Profisportleportler im In- im und In- Ausland und Ausland, sowie diesowie die Profis- GoalSky AG AG in in Düsseldorf. Britta Mohr Sport Change Services bietet ist ein einen Fullservice, Fullservice, direkt direkt auf dem auf den Sportler zugeschnitten, nach Bedarf und Wunsch. fon: +49 (0) fax: +49 (0) Sowohl Von der die zeitraubenden Wohnraumsuche,einholen als auch das von Einholen Angeboten, Angeboten alle behördlichen sowie alle Angelegenheiten behördlichen Angelegenheiten am alten, sowie am alten am von und neuen neuen Wohnort Wohnort werden werden von von Britta Britta Mohr Mohr übernommen. Verträge, Vertragsangelegenheiten Papiere und die Abwicklung und der die alten Abwicklung Immobilie der gehören alten Immobilie zu dem gehören Servicepaket zu dem und Servicepaket vieles mehr, sowie auch vieles während mehr, des auch Urlaubes während des des Urlaubs Sportlers. des Sportlers. Referenzen, gerne auf auf Anfrage! Anfrage. 17

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19 Weitere Ehrungen für Profis der VDV 11 Nachdem bereits die ersten Spieler der VDV 11 sowie VDV-Trainerwahlsieger Jürgen Klopp ihre Pokale aus den Händen von VDV-Präsident Florian Gothe erhalten hatten, standen im Herbst weitere Ehrungen auf dem Programm. So wurde insbesondere Nuri Sahin als VDV-Spieler der Saison 2010/2011 in Madrid ausgezeichnet. Der ehemalige Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund wurde von seinen Profikollegen aus den höchsten vier deutschen Ligen mit einem Stimmenanteil von 30,3 Prozent zum besten Spieler und mit einem Stimmenanteil von 72,8 Prozent zudem ins Mittelfeld der Bundesligaauswahlmannschaft VDV 11 gewählt. Die beiden Pokale nahm der zu Real Madrid gewechselte türkische Nationalspieler in seinem Haus in Spanien entgegen. VDV-INFO Der gebürtige Sauerländer war über die Auszeichnung hoch erfreut und erklärte, dass es eine besondere Ehre sei, von den eigenen Kollegen zum besten Spieler der Saison gewählt zu werden. Anlässlich der Ehrung präsentierte sich Nuri auch als vorbildlicher Gastgeber und nahm sich gemeinsam mit seiner Familie und seinem Berater Reza Fazeli anschließend noch viel Zeit für ein lockeres und offenes Gespräch. Nuri Sahin mit Lars Kindgen Als Stürmer der VDV 11 wurde Papiss Demba Cissé vor dem Anpfiff des Bundesligaspiels des SC Freiburg gegen Borussia Mönchengladbach geehrt. Für den Torjäger aus dem Senegal stimmten 57,6 Prozent der Profis. In München wurden darüber hinaus mit Manuel Neuer (84,9 Prozent), Mario Gomez (71,2 Prozent), Philipp Lahm (51,4 Prozent) und Arjen Robben (40,1 Prozent) gleich vier Profis des FC Bayern ausgezeichnet. Als weitere Spieler der VDV 11 der abgelaufenen Saison wurden Mario Götze, Mats Hummels, Neven Subotic, Marcel Schmelzer und Arturo Vidal gewählt. Infos und VDV-TV-Video im Netz: Papiss Demba Cissé mit Edmund Rottler Die Bayern-Profis (von links) Philipp Lahm, Manuel Neuer, Mario Gomez und Arjen Robben wurden von Lars Kindgen und Ulf Baranowsky geehrt. Weltauswahl von den Profis gewählt Profis von allen Kontinenten haben bis Ende November erneut die Weltauswahl FIFPro World XI gewählt. Die Sieger werden nun am 9. Januar 2012 in Zürich beim FIFA Ballon d Or bekannt gegeben und ausgezeichnet. Aus Deutschland nahmen an der traditionellen Wahl des internationalen Dachverbandes der Spielergewerkschaften die Profis der Bundesliga, 2. Bundesliga und der 3. Liga teil. Die ausgefüllten Stimmzettel sind bereits bei der VDV eingegangen und zur weltweiten Schlussauszählung zur FIFPro-Zentrale ins niederländische Hoofddorp weitergeleitet worden. Lionel Messi ist als aktueller Titelverteidiger erneut ein heißer Anwärter auf den Pokal für den Weltfußballer des Jahres. 19

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