Deutsche Fußball Liga GmbH
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- Johannes Weiner
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2 Mit Gründung der Deutschen Fußball Liga GmbH am erfolgte nach Einführung der 2.Liga Nord und Süd und des Lizenzfußballs 1974 eine weitere richtungweisende Zäsur im Deutschen Fußball. Die ` führt das operative Geschäft der Deutschen Fußball Liga e.v. mit Präsidium und Aufsichtsrat, den Zusammenschlusses der lizenzierten Vereine und Kapitalgesellschaften, je Saison mit 36 gleichberechtigten Gesellschaftern, u.a. mit nachfolgenden 100%igen Tochterunternehmen: 2006 SPORTCAST GmbH: produziert das TV-Basissignal für alle 612 Spiele der BUNDESLIGA und 2. Bundesliga für die nationalen und internationalen Rechteinhaber 2008 Sports Enterprises: Rechtevermarktung der Spiele der Lizenzligen für TV-, Hörfunk- und Internetübertragungen im In- und Ausland ab 2017 Bundesliga International GmbH 2012 Digital Sports GmbH: betreibt die Online-Angebote und sowie das Bild- und Datenarchiv der Bundesliga (Deutsches Fußball Archiv) aktuell 17 / Gesellschafter seit 2001: KSV Holstein Kiel als Aufsteiger aus der 3. LIGA 28 ehemalige -Gesellschafter aktuell: zehn 3. LIGA, 15 in den fünf Regionalligen, drei untere Spielklassen: SSV Reutlingen, Sportfreunde Siegen, SV Eintracht Trier Verein auf einen Blick 19 dauerhaft 17 Jahre Die unterschiedliche Wertigkeit der jeweiligen Spielklasse wird deutlich u.a. beim VfL Bochum 1848, SC Freiburg, SpVgg Greuther Fürth, 1.FC Kaiserslautern und 1.FSV Mainz Gesellschafter Saison 2017/ 18 ACHT 15 bis zehn Jahre DSC Arminia Bielefeld, MSV Duisburg, FC St. Pauli, FC Erzgebirge Aue, FC Augsburg, FC Union Berlin, TSG 1899 Hoffenheim, BTSV Eintracht Braunschweig VIER neun bis fünf Jahre TuS Fortuna Düsseldorf, FC Ingolstadt 04, SG Dynamo Dresden und SV Sandhausen aktuell 21 Kapitalgesellschaften (15 BUNDESLIGA und sechs 2. Bundesliga) FÜNF unter fünf Jahre SV Darmstadt 98, 1.FC Heidenheim 1846, Rasen Ballsport Leipzig, SSV Jahn Regensburg und KSV Holstein Kiel als Aufsteiger Sie möchten immer aktuell über neue Statistiken informiert werden? Senden Sie eine an: statistiken@helmut-kalthoff-stiftung.de Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis aktuell 20
3 Deutsche Meister seit 2001 BUNDESLIGA Kapital. Anzahl Meister letztmals Jahre 1 FC Bayern München * K BvB 09 Dortmund * K VfL Wolfsburg * K VfB Stuttgart * K SV Werder Bremen * K Gesamt Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis Deutsche Meister seit 2001
4 aktuell BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA seit 1963 seit 1981 seit 2008 BUNDESLIGA Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre 1 FC Augsburg * K Hertha BSC Berlin * K G G SV Werder Bremen * K G BvB 09 Dortmund * K G Eintracht Frankfurt * K G SC Freiburg * G Hamburger SV * K G Hannover SV 96 * K G TSG 1899 Hoffenheim * K FC Köln * K G Rasen Ballsport Leipzig * K TSV Bayer 04 Leverkusen * K FSV Mainz 05 * VfL Borussia Mönchengladbach * K FC Bayern München * K FC Schalke 04 * G G VfB Stuttgart * K G VfL Wolfsburg * K SUMME * K Kapitalgesellschaft K* in Gründung BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA Regionalliga untere Spielklassen G Gründungsmitglied verpflichtend DFB Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis aktuell 20 S.1 (4)
5 aktuell 2. Bundesliga BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA seit 1963 seit 1981 seit 2008 Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre 1 FC Erzgebirge Aue * G FC Union Berlin * G DSC Arminia Bielefeld * K VfL Bochum 1848 * BTSV Eintracht Braunschweig * K G G SV Darmstadt 98 * SG Dynamo Dresden * G MSV Duisburg * K G TuS Fortuna Düsseldorf * G SpVgg Greuther Fürth * K 34 1 G FC Heidenheim 1846 * FC Ingolstadt 04 * K FC Kaiserslautern * G KSV Holstein Kiel * FC Nürnberg * G SSV Jahn Regensburg * K G SV Sandhausen * G FC St. Pauli * SUMME * K Kapitalgesellschaft K* in Gründung BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA Regionalliga untere Spielklassen G Gründungsmitglied verpflichtend DFB Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis aktuell 20 S.2 (4)
6 aktuell 3. LIGA BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA seit 1963 seit 1981 seit 2008 Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre 1 VfR Aalen * G FC Rot-Weiß Erfurt * DFB G FC Carl Zeiss Jena * K DFB G Karlsruher SC * DFB G VfL Osnabrück 1899 * K DFB 0 0 G SC Paderborn 07 * DFB G FC Hansa Rostock * K DFB SpVgg Unterhaching * DFB G SV Wehen Wiesbaden * K DFB FC Würzburger Kickers * K SUMME * K Kapitalgesellschaft K* in Gründung BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA Regionalliga untere Spielklassen G Gründungsmitglied verpflichtend DFB Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis aktuell 20 S.3 (4)
7 aktuell Regional untere Spielklassen BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA seit 1963 seit 1981 seit 2008 Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre 1 TSV Alemannia Aachen * K DFB G RW Ahlen * SV Babelsberg 03 * SV Wacker Burghausen * G FC Energie Cottbus * DFB Rot-Weiß Essen * DFB G FSV Frankfurt 1899 * K DFB TuS Koblenz * VfB Lübeck * SV Waldhof Mannheim * G TSV 1860 München * K DFB G G SC Rot-Weiß Oberhausen * DFB Offenbacher FC Kickers * K DFB G G SSV Reutlingen * FC Saarbrücken * G FC Schweinfurt * Sportfreunde Siegen * SV Eintracht Trier * SUMME Verein auf einen Blick * K Kapitalgesellschaft K* in Gründung BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA Regionalliga untere Spielklassen G Gründungsmitglied verpflichtend DFB Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis aktuell 20 S.4 (4)
8 Ranking 20 -Gesellschafter BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA seit 2001 seit 2001 seit 2001 seit 2008 Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre 1 Hertha BSC Berlin * K G VfL Bochum 1848 * G SV Werder Bremen * K G BvB 09 Dortmund * K G Eintracht Frankfurt * K G SC Freiburg * G SpVgg Greuther Fürth * K G Hamburger SV * K G Hannover SV 96 * K G FC Kaiserslautern * G FC Köln * K G TSV Bayer 04 Leverkusen * K G FSV Mainz 05 * G VfL Borussia Mönchengladbach * K G FC Bayern München * K G FC Nürnberg * G FC Schalke 04 * G VfB Stuttgart * K G VfL Wolfsburg * K G TSV 1860 München * K DFB G Karlsruher SC * DFB G DSC Arminia Bielefeld * K G MSV Duisburg * K G FC Energie Cottbus * DFB G FC St. Pauli * G * K Kapitalgesellschaft K* in Gründung BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA Regionalliga untere Spielklassen G Gründungsmitglied verpflichtend DFB Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis Ranking 20 S.1 (3)
9 Ranking 20 -Gesellschafter BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA seit 2001 seit 2001 seit 2001 seit 2008 Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre 26 FC Erzgebirge Aue * FC Augsburg * K FC Union Berlin * G TSV Alemannia Aachen * K DFB G TSG 1899 Hoffenheim * K BTSV Eintracht Braunschweig * K SC Paderborn 07 * DFB FC Hansa Rostock * K DFB G TuS Fortuna Düsseldorf * FC Ingolstadt 04 * K FSV Frankfurt 1899 * K DFB RW Ahlen * G SG Dynamo Dresden * SC Rot-Weiß Oberhausen * DFB G SV Sandhausen * SV Wacker Burghausen * SpVgg Unterhaching * DFB G SV Darmstadt 98 * FC Heidenheim 1846 * TuS Koblenz * Rasen Ballsport Leipzig * K VfL Osnabrück 1899 * K DFB VfR Aalen * Offenbacher FC Kickers * K DFB SSV Jahn Regensburg * K * K Kapitalgesellschaft K* in Gründung BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA Regionalliga untere Spielklassen G Gründungsmitglied verpflichtend DFB Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis Ranking 20 S.2 (3)
10 Ranking 20 -Gesellschafter BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA seit 2001 seit 2001 seit 2001 seit 2008 Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre Spiele Jahre FC Saarbrücken * G SV Eintracht Trier * Rot-Weiß Essen * DFB FC Carl Zeiss Jena * K DFB VfB Lübeck * SV Waldhof Mannheim * G SSV Reutlingen * G SV Wehen Wiesbaden * K DFB SV Babelsberg 03 * G FC Rot-Weiß Erfurt * DFB KSV Holstein Kiel * FC Schweinfurt * G Sportfreunde Siegen * FC Würzburger Kickers * K SUMME Statistik- Rechner ab Saison 01/02 je Gesamt 18er 18er 36 Spieltage Meisterschaftsspiele Spiele der Vereine Jahre der Vereine * K Kapitalgesellschaft K* in Gründung BUNDESLIGA 2. Bundesliga 3. LIGA Regionalliga untere Spielklassen G Gründungsmitglied verpflichtend DFB Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis Ranking 20 S.3 (3)
11 U23 3. LIGA seit /09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 SV Werder Bremen FC Bayern München VfB Stuttgart BvB 09 Dortmund FSV Mainz Gesamt je Saison 3x 4x 3x 2x 2x 2x 3x 3x 2x 1x Verein auf einen Blick Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis U23 Teams in der 3. LIGA
12 Die als Rad mit 36 Speichen" in Bewegung Die () als ein Rad mit 36 Speichen: Immer in Bewegung, immer schnellere Fahrt aufnehmend, bei allem gestiegenen Tempo aber ein stets stabiles und widerstandsfähiges Konstrukt. Es gibt wohl kein besseres Bild, um Organisation und Verwaltung des Spitzenfußballs in Deutschland seit der entscheidenden Weichenstellung im Jahr 2001 zu beschreiben. Im Zentrum des Rads steht die Verwaltung des Ligaverbandes: Als zentrales Getriebe und Stabilisator, das das Rad zusammenhält: Durch gemeinsame Regeln für alle 36 Gesellschafter, etwa im Lizenzierungsprozess hinsichtlich der wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Rahmenbedingungen, die stets weiterentwickelt und verfeinert werden und alle Klubs so auf ein immer höheres Level heben. Und als erfolgreiche Interessenvertretung nach außen: Von ständig steigenden Erträgen aus dem Profifußball insgesamt profitieren alle Klubs ebenso wie im Detail von der mit jedem neuen Vertrag stets neue Rekorderlöse erzielenden TV-Vermarktung, der weiteren Erschließung von Potenzialen in der Auslandsvermarktung und der Wahrung von Interessen gegenüber anderen Akteuren der Gesellschaft wie der Politik: Hier kann die mit ihrer Wirtschaftskraft und den vielen Arbeitsplätzen, die sie schafft, argumentativ ein immer größeres Gewicht ins Feld führen. Dafür, dass das Rad auch rollt, sorgen dann die 36 Klubs im regelmäßigen Spielbetrieb der BUNDESLIGA und 2. Bundesliga. Wobei man genauer sagen muss: Die 36 gleichberechtigten Gesellschafter der Wirtschafts- und Wertegemeinschaft, in der Bayern München zumindest formal - gleichberechtigt zu sehen ist im Vergleich zu jedem Zweitligisten. Dass mit dem Abstieg von Klubs aus der 2. Bundesliga jährlich zwei bis drei Speichen des Rades ausgewechselt werden müssen, hat die eher immer wieder erneuert denn irgendwie beeinträchtigt: Seit Gründung der sind bislang 64 Klubs Gesellschafter geworden noch nie ist aber seither eine Speiche des Rades durch die Insolvenz eines Klubs gebrochen. Im Vergleich dazu ist die Zahl der Pleite-Fälle von Klubs nach ihrem Ausscheiden aus der seit 2001 inzwischen bereits zweistellig. Allein das zeigt: Hineinzukommen in diesen nahezu geschlossenen Kreislauf ist nicht einfach. 90 Prozent der - Gesellschafter sind dauerhaft dabei, 75 Prozent mehr als 10 Jahre. Wer zudem die sechs Namen der Klubs betrachtet, die 2008 nach Einführung der 3. LIGA als bundesweit oberste DFB-Spielklasse ganz neu dazugekommen sind, erkennt einen weiteren Trend: Die Namen FC Ingolstadt, RB Leipzig, SV Sandhausen, VfR Aalen, 1. FC Heidenheim und Kickers Würzburg stehen nicht für reine Traditionsklubs, sondern auch für investorengetriebene Fußballstandorte. Dahinter steht ein weiterer Trend: Der Umwandlungsprozess vieler Vereine in Kapitalgesellschaften, um besser auf die neuen Rahmenbedingungen im Fußball reagieren zu können. Der Trend ist klar, wenn man weiß, dass von 18 Klubs in der BUNDESLIGA aktuell nur noch drei (FC Schalke 04, 1. FSV Mainz 05 und der SC Freiburg) als reine Traditionsklubs gelten. Diese Entwicklungen zeigen, dass mit dem großen Rad der das perfekte Konstrukt geschaffen worden ist, um sowohl auf Entwicklungen von außen reagieren zu können, als auch die Professionalisierung im Inneren immer weiter voranzutreiben. Von außen hat die weltwirtschaftliche Entwicklung dem
13 Fußball ermöglicht, neue Gelder auch von Investoren aus ferneren Ländern zu erschließen. Woran sicher auch die WM 2006 einen guten Anteil hatte: Sie hat den Fußball in die Mitte der Gesellschaft getragen, beschleunigte nicht zuletzt durch den Modernisierungsdruck bezüglich der Stadien die Eventisierung des Fußballs und die Entwicklung neuer Service-Konzepte, gerade im lukrativen Logen- und Business-Seats-Bereich ermöglichen eine deutliche Verlängerung der Verweildauer in den Stadien sowie zusätzlich gewerbliche Nutzungen. Und nach innen ging damit der Trend zur Umwandlung der Vereine in Kapitalgesellschaften einher: Spielten zuvor Traditionsvereine mit abgegrenztem Wirtschaftsbereich gegeneinander, agieren die Klubs nun selbst als Wirtschaftsunternehmen wobei die Tradition dabei ein wichtiger Bestandteil des Marketings der Klubs geworden ist. Bezüglich der ist hier kein Ende einer Entwicklung zu sehen, die in einer Linie zu betrachten ist mit der Gründung der BUNDESLIGA im Jahr 1963, der Neuordnung des Spielsystems mit der Einführung des Lizenzfußballs und des Lizenzspielerstatuts im Rahmen der 2. Liga Nord und Süd noch in Trägerschaft der fünf Regionalverbände 1974 und der bundesweit eingleisigen 2. Bundesliga Mit Beschluss des außerordentlichen DFB-Bundestags in Mainz am 30. September 2000 wurden die 36 Lizenzclubs in die von ihnen seit vielen Jahren geforderte Selbstständigkeit entlassen unter dem Dach der. Wobei das Rad in den nächsten Jahren sicher das Tempo weiter erhöhen wird. Er war DFB-Vizepräsident, langjähriger DFB-Direktor und hat die Professionalisierung des deutschen Spitzenfußballs über Jahrzehnte entscheidend geprägt und mitgestaltet: Wilfried Straub, der im Jahr 2016 im Alter von 77 Jahren verstorben ist. Straub kam 1968 zum DFB und wurde ein Jahr später Ligasekretär. In diesem Amt, das er 22 Jahre lang innehatte, brachte er zunächst als maßgeblicher Treiber die Einführung die Veränderung der zweiten Spielklasse zur Saison 1974/75 auf dem Weg: Die Einrichtung der 2. Ligen Nord und Süd ging einher mit einem neuen Kapitel im Deutschen Fußball - der Etablierung des Lizenzfußballs später als in anderen europäischen Ländern wurde hier der Profifußball etabliert: Vereine, die Mannschaften in der BUNDESLIGA oder der 2. Liga unterhalten und Spieler, die nicht Amateure sind und in diesen Mannschaften gegen Entgelt spielen, bedürfen einer Lizenz, hieß es ab sofort. Ein zentraler Punkt war bereits damals, dass die Vereine von nun an ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit dem DFB nachweisen musste. Neuordnung Spielsystem Als Direktor der DFB-Direktion Marketing und Finanzen ( ) bereite er im Folgenden gemeinsam mit Gerhard Mayer-Vorfelder, Werner Hackmann und Wolfgang Hölzhäuser die Gründung von Ligaverband (e.v.) und vor, in deren Zuge sich viele Vereine durch die Ausgliederung ihres Lizenzspielerbereichs in Kapitalgesellschaften wandelten. Straub, der ab 2001 die ersten vier Jahre die als Vorsitzender der Geschäftsführung führte, ehe Christian Seifert sein Nachfolger wurde, prägte die Entwicklung des Lizenzfußballs von Anfang an und arbeitete an der Ausdifferenzierung des Systems bis zu seinem heutigen Zustand maßgeblich mit.
2. Bundesliga. Freigegeben zur Veröffentlichung mit Quellennachweis kurzinfo 2. Bundesliga
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