wir SENIOREN Jede Generation soll der nächsten ein besseres Österreich übergeben. Ein Silberstreif für den goldenen Herbst

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1 OÖ.Pensionistenzeitung, 54. Jahrgang - 02Z S Österreichische Post AG/Sponsoring.Post wir Nr. 09 September 2013 Traunviertel Jede Generation soll der nächsten ein besseres Österreich übergeben. Michael Spindelegger AM Raiffeisen Aktiv-Club. Für alle die mehr wollen. ÖVP! Ein Silberstreif für den goldenen Herbst Der Herbst ist Gold! Mit leuchtenden, kräftigen Farben in gelb, orange und rot! Seite 11 Viele Pensionisten verschenken ihr Geld Bis zu fünf Jahre später bekommt man noch Bares vom Staat. Seite 43 Die Bank für Ihre Zukunft

2 2 wir Politik Am 29. September - ÖVP Weil es nicht egal ist, wer in Wien das Sagen hat. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer mit unseren starken Stimmen in Wien: Bundesministerin Dr. Maria Fekter und Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner. In wenigen Wochen, bei den Wahlen am 29. September, geht es um die nächsten fünf Jahre für Österreich. Und es geht darum, wie stark Oberösterreichs Interessen in Wien durchgesetzt werden. Die ÖVP ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und zu gestalten. Während Rot-Grün Politik für Wien und Umgebung machen, ist die ÖVP die einzige zuverlässige Kraft, die eine Politik für die Menschen in den Regionen und im ländlichen Raum macht. Oberösterreich ist eine dynamische Region mit starkem Wachstum und der niedrigsten Arbeitslosigkeit. Wir sind Motor für Aufschwung und Wohlstand. All das wollen wir in ganz Österreich schaffen. Unsere Vertreter in Wien haben in den vergangenen Jahren auch für Oberösterreich einiges erreicht: Arbeitsplätze wurden durch gezielte Betriebsunterstützungen forciert, der Tourismus zu Rekordergebnissen geführt, die Kinderbetreuung in allen Gemeinden ausgebaut, wichtige Infrastrukturprojekte begonnen, eine Pflegelösung eingeführt und der Pendler-Euro als gerechte Form der Pendlerförderung umgesetzt. Im landwirtschaftlichen Bereich konnte die Ausgleichszahlung und der Einheitswert als Besteuerungsgrundlage gesichert werden. Und das steht für die nächsten Jahren an: mehr Polizei- Neuaufnahmen für mehr Sicherheit, die konsequente Fortsetzung der Anti- Atompolitik, die Errichtung einer pädagogischen Universität, verbesserte Rahmenbedingungen für Betriebe, damit neue Arbeitsplätze entstehen können und die Errichtung der Medizin-Fakultät. Deshalb darf uns nicht egal sein, wer in Wien das Sagen hat. Wir müssen weiterhin alles daran setzen, dass Ober österreich als Wirtschafts- und Innovationsmotor Österreichs läuft. Das Team der OÖVP für den Nationalrat ist Garant dafür, dass Oberösterreich in Wien gehört wird. S wie Steuern, Schulden und Skandale Wenn die Wirtschaft in die Krise gerät, erfindet die SPÖ 24 neue Steuern. Wenn das Leben teurer wird, greift die SPÖ in die Geldbörse all jener, die ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben, um sich etwas zu schaffen, denn die sogenannte Millionärssteuer soll - wenn es nach der Gewerkschaft geht - schon bei Euro beginnen. Das würde fast alle Wohnungs- oder Hauseigentümer treffen, genauso wie das Anlagevermögen von Betrieben oder Grund und Boden der Bauern. Das heißt: Alle, die etwas besitzen, würden regelmäßig zur Kasse gebeten. Gleichzeitig zeigen die Finanzskandale in Linz und Salzburg, wie sorg- und ahnungslos die SPÖ mit dem Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler umgeht. Jetzt wissen wir endlich, wofür das S in SPÖ steht: Für Steuern, Schulden und Skandale, sagt OÖVP-Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer. Die Antwort: Am 29. September ÖVP wählen.

3 Wir Senioren im September 2013 Politik wir 3 Kurz gesagt Chefredakteur Wolfgang Lennert Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck: Liebe Mitglieder, liebe Freunde! Am 29. September 2013 geht es um den Bundeskanzler! Es geht um Ihre Sicherheit. Der Seniorenbund tritt dabei für Dr. Michael Spindelegger und die ÖVP ein. DAFÜR STEHEN WIR: Für den Schutz Ihres Eigentums. NEIN zu allen Faymann-Steuern. Nein zu (höheren) Steuern auf Ihr sauer Erspartes, Ihren Grund und Boden, Ihr Einfamilienhaus! Nein zu Steuern auf Erbschaft und Schenkung! Leistbares Wohnen und Leben. Volle Pensions-Teuerungsabgeltung ab Gebührenstopp: Nein zur Rot- Grünen Gebühren-Abzocke! Strenge Strafen gegen Preisabsprachen. Förderung von Barrierefrei-Ausbau und technischen Hilfen für ein Leben in den eigenen vier Wänden. Für Wahlfreiheit und Sicherheit im Pflegefall. Ja zur Anpassung des Pflegegeldes an die gestiegenen Kosten. Erhalt des Pflegegeldes als Geldleistung (= Wahlfreiheit). Nein zum SPÖ-Plan Sachleistung statt Geldleistung (= Staatszuteilung). Einführung der Alterswohlfahrt für ein selbstbestimmtes Leben in jedem Alter. Pensionen für alle Mütter. Auch allen vor 1955 geborenen Müttern müssen Zeiten der Kindererziehung genau wie Erwerbsarbeit auf die Pension angerechnet werden. Unabhängig von der zeitlichen Lage dieser Zeiten, auch rückwirkend. Das bringt: Höhere Pension, oft erste eigene Pension, für viele ältere Mütter. Wahlfreiheit in jedem Alter. Zuverdienstgrenzen streichen. Boni für freiwilliges längeres Arbeiten erhöhen. Angebote für (berufstätige) pflegende Angehörige weiter ausbauen. Freiwilligenarbeit weiter unterstützen. Wir sind für den Schutz Ihres Eigentums gegen Faymann-Steuern! für Gebührenbremse gegen Teuerungslawine! für Pensionen für alle Mütter gegen Abwertung der Familienarbeit! Daher ersuche ich am 29. September 2013 um Ihre Stimme für die ÖVP. Danke und herzliche Grüße LH a. D. Dr. Josef Ratzenböck Leben sie gerne in Österreich? Ich antworte hier mit einem eindeutigen JA! Und das nicht nur, weil ich hier geboren bin. Sehen wir es doch mit offenen Augen unsere schöne gepflegte Landschaft, saubere Luft und reines Wasser, eine ausgezeichnete Infrastruktur, beste medizinische Versorgung, soziale Sicherheit und vieles mehr machen unser Land zu einer richtigen Wohlfühloase. Österreich ist in Europa ein Vorzeigestaat. Das alles ist keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis aller fleißigen Bürger, und das seit Jahrzehnten. Auch haben wir ein verlässliches politisches System. Die Sozialpartnerschaft und unsere politisch Tätigen im Bund, Land und den Gemeinden leisten gute Arbeit. Und ehrlich wird ein Haus gebaut so gibt es auf der Baustelle von den verschiedensten Professionisten auch mal Meinungsverschiedenheiten und Patzer. Wichtig ist aber das Ergebnis: das fertige Haus zum Wohlfühlen. So sollten wir auch die politische Arbeit bewerten. Wie eingangs erwähnt: Wir leben in einem Staat um den uns viele beneiden. Daher keine politischen Experimente. Wählen wir Sicherheit, Stabilität und Verlässlichkeit wählen wir am 29. September die ÖVP mit Michael Spindelegger! Über Bildung zu reden, heißt, über Zukunft zu reden. Dr. Michael Spindelegger

4 4 wir Aktuell Dr. Walter Pasteyrik verstorben Die OÖVP trauert um einen Mann der ersten Stunde Plötzlich und unerwartet verstarb Dr. Walter Pasteyrik am 1. August im 91. Lebensjahr. Er war von 1955 bis 1988 Pressereferent der OÖVP- Landesparteileitung sowie der erste Chefredakteur der damaligen OÖ Rentnerzeitung (heute Wir Senioren ), die drei Jahre (1959) nach der Gründung des OÖ Seniorenbundes erschien. Die OÖ Volkspartei verliert mit Dr. Walter Pasteyrik eine große Persönlichkeit die über Jahrzehnte mit großem Fachwissen auch zum heutigen Erfolg mit beigetragen hat. Er war ein ausgezeichneter Mitarbeiter und auch ein guter Freund, auf dem man sich immer verlassen konnte, so sein damaliger Kollege Dr. Josef Ratzenböck. Unsere Anteilnahme gilt seiner Gattin Brigitte, seinem Sohn Martin und Tochter Petra sowie der gesamten Familie, wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken erhalten! Auch Wir Senioren trauert. Als Chefredakteur war mir Dr. Walter Pasteyrik nicht nur ein Vorbild sondern auch ein väterlicher Freund. Über Jahrzehnte waren wir freundschaftlich verbunden. Auch hatte er jahrelang mit der Rubrik Es geschah vor 40 Jahren unsere Leser an geschichtliche Ereignisse erinnert und kommentiert. Lieber Walter, danke für deine Freundschaft. Ich werde dich immer in ehrender Erinnerung behalten! CR Wolfgang Lennert Der Messias von G.F. Händel Brucknerchor Linz - NowaCanto Wels Österreichisches BachCollegium Leitung Konrad Fleischanderl Stift Kremsmünster um 16:30 Uhr / Pfarre Christkönig Linz Urfahr um Uhr 19: / 22.- / 18.- Kartenvorverkauf: Monika Waldenberger, oder office@brucknerchor.at 50% Ermäßigung für Studierende Symbolbild Einladung zum OÖGKK-Seniorenkongress Oberösterreichische Gebietskrankenkasse 9. Oktober 2013 Kürnberghalle Leonding ab 8:30 bis ca. 12:00 Es werden eine Reihe Fachvorträge über die Zukunft Gesundheit, Schlaganfall, Diabetes, Demenz sowie über die Leistungspakete der OÖGKK (aktive Großeltern, Polypharmazie, Kur, Erholung, Therapie, etc.) gehalten. Während der Veranstaltung gibt es auch Infostände zu diesen Themen. Der Eintritt ist frei! istockphoto.com / jack_lisbon

5 Wir Senioren im September 2013 Aktuell wir 5 Landesgeschäftsführer Konsulent Walter Störk Seniorenbund setzt sich durch: Als erster Schritt wird Sanierungsscheck auf Barrierefrei-Umbau ausgeweitet! Das ist gut. Noch wichtiger ist es aber, dass bestehende Wohnungen mit diesen Technologien ausgestattet werden. Damit die Wahlfreiheit im Vordergrund steht und damit Ältere wirklich in ihren eigenen vier Wänden wohnen können so lange sie selbst dies möchten. Und noch ein Anliegen hat der Seniorenbund in diesem Zusammenhang: Die Abwicklung muss einfach und unbürokratisch erfolgen. Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner setzt entscheidenden nächsten Schritt. ÖVP für Wahlfreiheit und ein selbstbestimmtes Leben in jedem Alter. MoBiliTäT und lebensfreude istockphoto.com / monkeybusinessimages Der Seniorenbund setzt sich ein weiteres Mal durch: der Sanierungsscheck soll auf Investitionen in Barrierefrei-Umbau ausgeweitet werden. Das ist ein wichtiger Schritt, ein entscheidendes Zukunftssignal! Schließlich gaben in einer zuletzt von GfK-Austria erstellten Studie 65 Prozent der über 40jährigen Befragten an: Ja, wenn es dafür eine Förderung gibt, bin ich bereit meine Wohnung für das Leben im höheren Alter baulich umzugestalten. Das bringt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein großes Investitionspotential, bringt somit Arbeitsplätze für die Jungen und vor allem: selbstbestimmtes Leben in jedem Alter. Minister Mitterlehner setzt damit ein sehr wichtiges Signal für die erfolgreiche Zukunft aller Generationen Österreichs! Bei Kriterien-Erstellung auch Senioren einbinden Bei den nun zu erstellenden Kriterien werden mit Sicherheit auch die Senioren selbst insbesondere durch die gesetzliche Interessenvertretung Österreichischer Seniorenrat eingebunden sein. Dem Seniorenbund ist es dabei ein wichtiges Anliegen, dass auch der Einbau modernster Technologien zur unterstützten Wohnumgebung (Ambient Assisted Living) mit berücksichtigt werden. Auch wurde zuletzt darauf gedrängt, neue (geförderte) betreute Wohnungen mit den neuen Technologien auszustatten. TreppenlifT Für jede Art von Treppen. P Mobil und unabhängig. P Sicher und bequem. P Sauberer, schneller Einbau. P Neu, gebraucht oder Miete. Secon.MoBil Elektrofahrzeuge P Führerscheinfrei. P Versicherungsfrei. P Bis 40 km Reichweite. P Zinsenfreie Teilzahlung. Beratung-Verkauf-Service in ganz Österreich. Gratis-prospekt anfordern! Kostenfrei aus allen Netzen 20 Jahre e rfahrung mit Mobilitäts-p rodukten.

6 6 wir Werbung > Winzig klein & kaum zu sehen > Individuell für Sie angepasst Klein, kleiner, > Natürlicher Klang & gutes Sprachverstehen die im-ohr-hörgeräte von Neuroth Neuroth-hörgeräte Neuroth 17x in Oberösterreich Info-Tel Kassendirektverrechnung! Raiffeisen Aktiv-Club. Für alle die mehr wollen. Mit Schwung durchs Leben - Aktiv sein ohne Grenzen! Egal ob Finanzen, Bildung, Kultur, Fitness, Reisen oder eine gelungene Mischung aus diesen Bereichen der Raiffeisen Aktiv-Club aktiviert in allen Belangen. Aktiviert leben heißt aktiver genießen.

7 Wir Senioren im September 2013 Bildung wir 7 Wer die Wahl hat, hat die Qual DI Dietmar Kriechbaum Landesbildungsreferent so lautet ein gängiger Spruch über die Schwierigkeit, richtige Entscheidungen zu treffen, sei es die Wahl eines bestimmten Kleidungsstückes oder gar eines Autos. Wahlen zu gesetzgebenden Körperschaften können unsere Lebensqualität stärker beeinflussen als die Auswahl eines Gebrauchsgegenstandes. Betrachten wir politische Parteien, ihre Programme und Führungspersönlichkeiten mit der gleichen Sorgfalt, mit der wir ein Kleidungsstück oder Auto begutachten, bevor wir uns zu dessen Kauf entscheiden? Unter dem Titel Zukunftsweisend stellte Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger kürzlich das Programm der ÖVP zur Nationalratswahl 2013 vor. Auf gut 80 Seiten werden darin in 10 Kapiteln quer durch alle Lebensbereiche Maßnahmenvorschläge dargestellt. Hier ist nicht der Platz, auf einzelne Programmpunkte einzugehen. Aus dem Kapitel Für ein Österreich der Familien und Generationen ist für uns der Abschnitt Senioren: Selbstbestimmtes Leben im Alter aktiv und erfüllt von besonderem Interesse, daher sollen daraus einige für die ältere Generation wichtige Punkte erwähnt werden. Im Einleitungstext heißt es (leicht gekürzt): Wir leben in einer altersbunten Gesellschaft. Noch nie konnten in Österreich so viele Menschen so lang, so gesund und so gut sozial abgesichert leben wie heute. Eine aktive Seniorenpolitik und ein sicheres Einkommen im Alter sind Herzensanliegen der ÖVP. Dabei verfolgen wir einen gerechten Ausgleich zwischen den Generationen: sichere Pensionen für ein leistbares Leben im Alter und Chancen für die Jungen. Sichere Pensionen sind wichtig, aber nicht ausreichend, um die Bedürfnisse der Senioren abzudecken. Eine umfassende Politik für die Älteren umfasst seniorengerechtes Wohnen, lebensbegleitendes Lernen, Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements und der Freizeitgestaltung, die Bereitstellung der Mobilität und Reisemöglichkeiten, sowie Kultur- und Sportangebote. Wir sehen Senioren als aktive Mitglieder unserer Gesellschaft, denen alle Möglichkeiten der Teilhabe offen stehen sollen. Wir setzen uns für das konsequente Verbot der Diskriminierung aufgrund des Alters in allen Lebensbereichen ein. Als konkrete Maßnahmen werden unter anderem angeführt: gleiches Pensionsrecht für alle höherer Bonus für längeres Arbeiten nach 60/65 Jahren Flexibilisierung der Ruhens- und Wegfallbestimmungen in der Pension Vorbereitung auf den neuen Lebensabschnitt durch lebensbegleitendes Lernen, Orientierungskurse zum Pensionsantritt und Ausbau der Geragogik Förderung von Bewegungsfähigkeit, Lernfähigkeit und Selbständigkeit im Alter Stärkung der Selbstbestimmung: Schaffung der Alterswohlfahrt und Reform der Sachwalterschaft Volle Anrechnung der Kindererziehungszeiten auf die Pension Kindererziehungszeiten sind bei der Pensionsberechnung gleichwertig wie Zeiten der Erwerbstätigkeit zu berücksichtigen. Auch in anderen Kapiteln des Wahlprogramms werden Maßnahmen vorgeschlagen, die vor allem ältere Menschen betreffen. So wird im Kapitel Gesundheit: Prävention, Kuration, Rehabilitation, Pflege und Hospiz gefordert, dass der Zugang zu hochqualitativer Medizin unabhängig von sozialem Status, Alter, Einkommen oder Vermögen sicher zu stellen ist. Die wohnortnahe ärztliche Versorgung auch im ländlichen Raum wird ebenso angesprochen wie der Aufbau einer flächendeckenden mobilen und stationären Hospiz- und Palliativversorgung. Die beispielhaft angeführten Maßnahmenvorschläge stellen nur einen Bruchteil des umfangreichen Programms dar. Viele der vorgeschlagenen Maßnahmen sind mit finanziellen Aufwendungen der öffentlichen Hände verbunden, andererseits sieht das Programm sowohl steuerliche Entlastungen für Betriebe als auch für Arbeitnehmer vor. Wenngleich ich in einem als zukunftsweisend bezeichneten Programm Hinweise auf die Soziale Marktwirtschaft und die Nachhaltigkeit, d. h. Enkeltauglichkeit zwei Grundpfeiler der ÖVP- Politik vermisse, erachte ich dieses Programm als eine gute Grundlage für die künftige Regierungsarbeit. Eine Bildungsinitiative des Oberösterreichischen Seniorenbundes Nutzen Sie Ihre Mitgliedskarte als Vorteilskarte!

8 8 wir PR Leitl zu WB-Senioren: Wir brauchen euch! Anna und Günther Edenstöckl aus Eidenberg bei Linz. Christa und Fritz Fiausch aus Linz. Rund 500 WB-Senioren aus ganz Oberösterreich trafen einander beim traditionellen Jahrestreffen des Wirtschaftsbundes in Freistadt und besuchten die grenzüberschreitende Landesausstellung Alte Spuren. Neue Wege im Mühlviertel und Südböhmen. Bei einer Zwischenstation in der Messehalle Freistadt überreichte WB-Landesobmann Präsident Christoph Leitl die WB-Ehrenmedaille in Gold an Senioren-Landessprecher Franz Winkler und stellte mit dem bisherigen WB-Direktor BR Gottfried Kneifel auch gleich dessen Nachfolger und künftigen Landessprecher vor. Wir brauchen euch, rief Leitl den UnternehmerInnen aus allen Landesteilen zu. Ihr habt das aufgebaut, was die Jungen heute weiter führen die Senioren sind das Sprachrohr der aktuellen Generation und ihr gehört auch weiterhin dazu! Leitl verwies auf eine Studie, wonach Selbstständige die wenigsten Krankenstandstage haben, kürzer in Spitälern sind, oft noch ehrenamtlich im Betrieb der Kinder mithelfen und trotzdem um rund drei Jahre länger leben. Marianne Reininger/Schärding und Josko-Gründer Johann Scheuringer. Ingrid und Walter Lamm aus Perg. Freistadts Bürgermeister BR Christian Jachs, Maria Winkler, WB-Dir. BR Gottfried Kneifel, WB-Seniorensprecher Franz Winkler, WB-Landesobmann Präsident Christoph Leitl und WB-Bezirksobfrau LAbg. Gabriele Lackner-Strauss (v. l.). WIRTSCHAFTSBUND OBERÖSTERREICH

9 Wir Senioren im September 2013 Gesundheit wir 9 Petrol Ribbon Initiative gegen Unterleibskrebs Prim. Univ.-Doz.Dr. Lukas Hefler, Abteilung Gynäkologie, Krankenhaus BHS Linz Nach Vorbild der Pink Ribbon -Aktion für Brustkrebs-Awareness startet im Herbst die Petrol Ribbon Initiative gegen Unterleibskrebs Unterleibskrebs dazu gehören Eierstock-, Gebärmutterhals-, Gebärmutterkörper und Schamlippenkrebs ist in unserer Gesellschaft nach wie vor ein Tabuthema Frauen erkranken jährlich in Österreich oft sind junge Frauen betroffen, sagt Primar Lukas Hefler, Vorstand der Abteilung Gynäkologie bei den Barmherzigen Schwestern in Linz.Davon wird 400 Frauen die Diagnose Gebärmutterhalskrebs gestellt. Durch die Einführung der PAP-Krebsabstrich- Vorsorge ist es zu einem starken Rückgang dieser Krebsart gekommen, so Hefler weiters. Würden alle Frauen die empfohlene jährliche Kontrolle beim Gynäkologen wahrnehmen, könnten fast alle Fälle von Gebärmutterhalskrebs in einem Vorstadium entdeckt werden. Außerdem kann nicht oft genug betont werden, dass die Therapie von Unterleibskrebs in die Hand von Spezialisten gehört - je spezialisierter eine Abteilung ist, desto besser für die Patientinnen. Die Initiative Petrol-Ribbon will Frauen aufklären und sie zum regelmäßigen Arztbesuch bewegen. Anstatt zu Vorträgen einzuladen, wollen wir direkt zu den Frauen gehen. Ein Experten-Team soll im Rahmen einer landesweiten Bus-Tour in den größeren Städten Oberösterreichs Station machen und die Frauen informieren, sagt der Experte. Zusätzlich zur Informations-Kampagne wurde eine Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen, die betroffene Frauen unterstützen wird. Beginn der Petrol Ribbon Aktion in Linz : Bus vor dem Hauptbahnhof Linz : Taubenmarkt : Martin Luther Platz : Plus City : Abendveranstaltung im KH Barmherzigen Schwestern Linz für Patientinnen in Kooperation mit der Selbsthilfegruppe: Empfehlungen 1. Gehen Sie regelmäßig zum Frauenarzt! 2. Lassen Sie sich und Ihre Angehörigen gegen HPV impfen! 3. Achten Sie auf abnormale Blutungen in den Wechseljahren! 4. Bei länger dauernden Beschwerden wie Schmerzen, Zunahme des Bauchumfanges oder Völlegefühl kontaktieren Sie Ihren Arzt! 5. Vermeiden Sie Übergewicht! 6. Betreiben Sie regelmäßig Sport! 7. Ernähren Sie sich ausgewogen! 8. Gehen Sie regelmäßig zur Mammografie (Bruströntgen)! 9. Lassen Sie ab dem 50. Lebensjahr eine Darmspiegelung machen (Coloskopie)! 10. Reden Sie mit Verwandten und Freundinnen über

10 10 wir PR Wohltuende Atemluft Infrarotwärmewellen erwärmen die Körper auf die sie treffen, z.b. Menschen, Möbel und Wände. Feuchtigkeit aus der Wand gelangt so in die Raumluft. Die höhere Luftfeuchtigkeit wirkt sich positiv auf die Atemwege aus. Da bei Heizen mit Infrarot die Wärmeübertragung nicht über die Luft erfolgt, entsteht auch keine Staub- und Pollenaufwirbelung. Asthmatiker und Allergiegeplagte können aufatmen. Die Luft bleibt wohl temperiert und die Atemwege sind entlastet. Behagliche Wärme einfach aus der Steckdose Ist es nicht herrlich, wenn die Sonnenstrahlen unsere Haut und unseren Körper von innen heraus wärmen? Wie wäre es, wenn man dieses schöne Gefühl auch in der kälteren Jahreszeit genießen könnte? Man kann und das ganz einfach! Wärmewellen genießen Qualitäts-Infrarotpaneele erzeugen Wärmewellen die extrem langwellig sind, ähnlich wie vom Kachelofen und der Sonne. Infrarotwärme fördert die Durchblutung von Muskeln und Organen. Das schafft eine positive, entspannende Wirkung auf den Körper. Rundherum warm Ähnlich wie der Kachelofen erwärmen die Infrarotwärmewellen Gegenstände und Körper, die wiederum Wärme abgeben. Sie fühlen sich rundherum wohl, denn aus allen Richtungen kommen behagliche Wärmewellen für warme Füße und ein gemütliches Wohnklima. Besonders als Zusatzheizung im Bad ist ein Infrarotpaneel wärmstens zu empfehlen. Mobile Infrarotheizungen der moderne Kachelofen Kachelofenwärme ist für viele von uns die angenehmste Wärme. Mit einem mobilen Infrarotpaneel auf Rollen kann man diese angenehme Wärme ganz ohne Aufwand genießen: Keine Arbeit mit Holz, kein Einheizen, kein Schmutz. Einfach anstecken und Ihren Lieblingsplatz zur Wohlfühloase machen. Und dabei sehen die mobilen Kachelöfen auch noch gut aus und werten jeden Wohnraum auf. Elektrotechnik Ransmayr Ihr Ansprechpartner vor Ort Beim Traditionsunternehmen in Linz können Sie die wohltuenden Wärmepaneele hautnah erleben. Das Expertenteam um Ing. Dr. Franz Ransmayr berät Sie gerne unverbindlich. Dort erfahren Sie auch, warum easytherm Infrarotheizungen ideal als Ersatz für alte Elektroheizungen sind und warum viele Anwender begeistert sind, die diese Infrarotpaneele als Zusatzheizung nutzen.

11 Wir Senioren im September 2013 Biogarten wir 11 Biogarten von Karl Swoboda Ein Silberstreif für den goldenen Herbst Der Herbst ist Gold! Mit leuchtenden, kräftigen Farben in gelb, orange und rot! Vor allem dann, wenn sich in den nächsten Wochen das Laub färbt und für einen einzigartigen Rausch der Farben sorgt. Da ist es für Blumenliebhaber eine interessante Herausforderung einen Akzent zu setzen. Das gelingt zum Beispiel mit einem Herbstkisterl ganz in Silber und Weiß. Die Pflanzen Alpenveilchen haben jetzt Hochsaison. Nicht bloß im Zimmer (da ist es ihnen auch oft zu warm), sondern auch geschützt vor Regen im Freien. Gerade die beiden Sorten Mini und Midi, mit den nicht ganz so großen Blüten sind dafür ideal. Beim Silberkisterl wurde eine rein weiß blühende Sorte verwendet. Efeu gehört in jedes Herbstkisterl ob traditionell mit Eriken in dunkelgrüner Sorte, oder wie hier mit einem grün-weißen Blatt. Diese Efeusorten sind zwar nicht ganz so robust, bis zu den ersten ganz starken Frösten jenseits der minus 10 Grad halten sie aber problemlos. Silberregen (Dichondra Silver Falls ) ist eine Strukturpflanze, die besonders charmant dieses Herbstkisterl ergänzt und den Übergang zum harten Tongefäß verspielt. Gräser sind das Haar der Mutter Erde, sagte einst der Staudenpapst Karl Foerster. Und das gilt noch heute: kein Herbst ohne Gräser und deren toller Blüte. Auch in Miniform: Eine Segge mit langen zarten Blättern und ein Lampenputzergras mit den typischen Blütenrispen sind in dieser Bepflanzung. Astern: Sie dürfen mit ihren zarten, hier weißen, Blüten nicht fehlen. Aster novi belgii wächst im Garten bis zu 150 cm hoch. Hier sind vom Gärtner behandelte Jungpflanzen verwendet, die nur 20 cm hoch sind. Weitere grau-silbrige Pflanzen: Stacheldrahtpflanze, Heiligenkraut, Thymian, Currypflanze, Purpurglöckchen und Lavendel. Die Erde Bei Herbstkisterl das geringste Problem. Selbst übriggebliebene Packungserde vom Frühjahr kann man noch verwenden, da diese Pflanzen wenig zum Wachstum benötigen. Sand sollte man aber doch untermischen, damit die Erde immer gut durchlüftet ist und leicht gegossen werden kann. Reine Torferde (schon aus Naturschutzgründen) nicht verwenden, denn trocknet die aus, ist sie kaum noch feucht zu bekommen. Die Pflege Einzig und alleine das regelmäßige Gießen ist notwendig. Schützt man die etwas empfindlicheren Blütenpflanzen (z.b. Cyclamen) vor Frösten jenseits der 2, 3 Grad mit einem Stück Vlies, blühen sie noch viele Wochen. Die Winterdekoration Alles was im Dezember nicht mehr schön aussieht, wird abgeschnitten und durch in die Erde gesteckte Nadelzweige (Föhre, Kiefer, Tanne, etc.) ergänzt. Pflanze des Monats Zu tausenden findet man sie nun in diesen Tagen in den Gärtnereien die Chrysanthemen. Der Name kommt aus dem griechischen und bedeutet Goldblume. In Fernost haben diese Blumen eine große Bedeutung. In China seit dem 15. Jhdt., in Japan wird Anfang September das traditionelle Chrysanthemenfest gefeiert. Der Kaiserthron heißt übrigens Chrysanthementhron. Ansprüche stellen die Topfpflanzen kaum. Wichtig ist nur eines: niemals austrocknen lassen. Gartenchrysanthemen benötigen humosen, halbschattig gelegenen Standort. Die Blüte dieser Pflanzen wird vom Licht gesteuert: erst wenn die Nacht länger wird, setzt sie Blüten an.

12 12 wir SB-Landesreisen / Reisetipp

13 Wir Senioren im September 2013 Interessantes wir 13 ÖVP-Paket für leistbares Leben setzt zahlreiche Seniorenbund- Forderungen um! Die Beschäftigungsquote liegt in Österreich auf einem Allzeithoch. Dennoch haben immer mehr Österreicher das Gefühl, dass sie am Monatsletzten immer weniger Geld im Börsel haben. Und dass das nicht nur ein Gefühl ist, zeigt uns der Verbraucherpreisindex. Hier herrscht Handlungsbedarf. Mit einem umfassenden Paket will die ÖVP dieser Fehlentwicklung entgegenwirken und die Österreicher entlasten: das Leben soll wieder leistbar werden. Im Kern handelt es sich bei dem ÖVP- Plan, der in den nächsten Wochen im Mittelpunkt der politischen Arbeit steht, um eine Kombination von mehr Wettbewerb und weniger Staat. Wir setzen auf kluge Maßnahmen, die nichts kosten, aber viel bringen. Vor allem die Fixkosten machen für viele Menschen einen stetig steigenden Anteil ihrer Haushaltsausgaben aus. Ein Großteil davon entfällt auf Gebühren und Abgaben der öffentlichen Hand. Hier ist der Staat gefordert, kostendämpfend zu wirken: Gebühren und Abgaben müssen sich an den tatsächlichen Kosten orientieren. Anhebungen sind nur dann gerechtfertigt, wenn sie dem Ausgleich von nachvollziehbaren Kostensteigerungen dienen. Was unser Leben außerdem teuer macht, sind die enormen Lohnnebenkosten. Hier hat Österreich Aufholbedarf. Mit flexibleren Arbeitszeitmodellen und einer Entlastung der heimischen Betriebe soll zudem der Wirtschaftsstandort Österreich gestärkt werden. Nur wenn Unternehmer und Beschäftigte partnerschaftlich und auf Augenhöhe zusammenfinden, werden wir weiterhin eine der niedrigsten Arbeitslosenraten in der EU vorweisen können. Nur so halten wir Österreich im internationalen Wettbewerb stark. Auch im Bereich der Mobilität greift die ÖVP den Österreichern unter die Arme. Wir haben den Spritpreiskorridor eingeführt und die Pendlerförderung erhöht. Das Top - Jugendticket ist unser Angebot, damit für Jugendliche der öffentliche Verkehr leistbar ist. Zudem ist der Ausbau der alternativen Mobilität ein Faktor, um die Kosten zu senken. Im Energiebereich bekennt sich Österreich zum Ausbau erneuerbarer Energiequellen. Hier sollen vor allem Genehmigungsverfahren z.b. für Wasserkraftwerke, Photovoltaikanlagen und Windparks verkürzt und beschleunigt werden. Um das Gesundheitssystem zukunftsfit und auf Dauer leistbar zu machen, bedarf es eines Paradigmenwechsels: Derzeit konzentriert sich das österreichische Gesundheitswesen fast ausschließlich auf die Heilung von Krankheiten, die Prävention spielt mit weniger als zwei Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben hingegen eine untergeordnete Rolle. Wenn wir unser Gesundheitssystem auch in Zukunft finanzieren wollen, brauchen wir mehr eigenverantwortliche Vorsorge. Daher fordern wir: Freiwillige Anreizmodelle in allen Kassen, um gesund zu bleiben. Das Maßnahmenpaket der ÖVP beinhaltet zudem Vorschläge für einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln und Energie, die durch Verschwendung ebenso zu enormen Kostenfaktoren werden. Mit diesem Rundum-Paket verfolgen wir das Ziel, das Leben in Österreich wieder leistbar zu machen. Tatkraft und Fleiß müssen sich auszahlen. Während andere nur darüber nachdenken, wie sie den Österreichern das Geld aus der Tasche ziehen, setzt sich die ÖVP dafür ein, dass am Ende des Monats mehr am Konto ist. Wir gestalten dort, wo es möglich ist! OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer: Anzeigen und Strafen gegen organisiertes und aggressives Betteln Aggressives und organisiertes Betteln sowie Betteln mit Kindern steht in Oberösterreich seit 2011 unter Strafe. Damit wollen wir Menschen und insbesondere Kinder vor der Ausbeutung durch Bettelbanden schützen, und das Sicherheitsgefühl auf den Straßen zu erhöhen. Einfaches Betteln ist klarerweise auch weiterhin erlaubt, betont OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer. Alleine in Linz gab es im Jahr 2012 mehr als 130 Anzeigen wegen aggressivem bzw. organisiertem Betteln, die allesamt auch zu Verwaltungsstrafen führten. Auch in den städtischen Umlandbezirken wie beispielsweise Linz-Land, Urfahr- Umgebung, Wels-Land und Steyr-Land wird organisiertes bzw. aggressives Betteln vermehrt angezeigt und es werden auch Strafverfahren durchgeführt.

14 14 wir Wahl 2013 Entscheidung 2013 Es geht um den Bundeskanzler Liebe Seniorinnen und Senioren! Am 29. September 2013 geht es um den Bundeskanzler! Es geht um Ihre Sicherheit. Warum der Seniorenbund dabei für Dr. Michael Spindelegger und die ÖVP eintritt: Rot-Grüner Steuerstaat oder Schutz Ihres Eigentums mit der ÖVP Sie haben Ihr Leben lang fleißig gearbeitet, fleißig gespart, mühsam Ihr kleines Eigentum aufgebaut, Ihren Familien und der Gesellschaft gedient. Diese Leistung ist anzuerkennen, die Früchte Ihrer Arbeit werden wir schützen! Daher: Nein zu (höheren) Steuern auf Ihr sauer Erspartes, Ihren Grund und Boden, Ihr Einfamilienhaus! Ja zur Senkung der Lohnsteuern auch für alle Senioren! Nein zu allen Faymann-Steuern! Nein zu neuen Steuern auf Erbschaft und Schenkung! Michael Spindelegger hat ein generationenbuntes Team aufgestellt. Mit ihm an der Spitze schaffen wir ein Österreich des Miteinanders, in dem die Interessen aller Generationen geschätzt werden. Susanne Walpitscheker SPÖ-Staatszuteilung für Pflegebedürftige oder Wahlfreiheit und starke Familien mit der ÖVP Die SPÖ will Staatszuteilung durch Sachleistungen für Pflegebedürftige. Die ÖVP kämpft für das Pflegegeld als Geldleistung für die Wahlfreiheit der Pflegebedürftigen. Die ÖVP-Finanzmi-

15 Wir Senioren im September 2013 Wahl 2013 wir 15 technischen Hilfen für ein Leben in den eigenen vier Wänden. Leistbar Leben: Gebührenstopp: Nein zur Rot-Grünen Gebühren- Abzocke! Strenge Strafen gegen Preisabsprachen. Erleichterungen beim Wechsel des Strom- und Gasanbieters. Susanne Walpitscheker, Andreas Khol, Gertrude Aubauer Einhaltung des Pensions- Vertrages zwischen Regierung und Senioren: Reduzierte Anpassung 2014, volle Teuerungsabgeltung für Ausgleichszulagen Volle Anpassung für ALLE ab nisterin hat trotz Krise mehr als eine Milliarde Euro in das Pflegesystem investiert der SPÖ-Sozialminister hat die vereinbarte Struktur-Reform nicht erledigt! Daher: Nein zum SPÖ-Hundstorfer- Plan: Er will Geldleistungen durch Sachleistungen ersetzen. Damit wären Pflegebedürftige der Willkür des Staates ausgesetzt, die Wahlfreiheit der Familien beendet. Nein zur Einführung einer Pflegeversicherung. Ja zum Erhalt des solidarisch finanzierten Pflegegeldes als Geldleistung. Ja zur regelmäßigen Anpassung des Pflegegeldes an gestiegene Pflegekosten. Wir haben Frauen, wir haben die Jungen und wir haben sehr erfahrene Parlamentarier. Wir sind die Partei der Mitte. Michael Spindelegger Ja zur Abschaffung des Angehörigen-Regress in allen Bundesländern. Ja zur bundesweiten Vereinheitlichung von Zuzahlungspflichten, Vermögensgrenzen, Kostengrenzen, etc. Ja zur Einführung der Alterswohlfahrt für ein selbstbestimmtes Leben in jedem Alter. Ja zum weiteren Ausbau der Unterstützungsleistung für pflegende Angehörige. Rot-Grüne Almosen durch Umverteilung oder Leistbares Wohnen & Leben mit der ÖVP Österreich ist besser als andere Länder durch die Krise gekommen. Trotz Krise wurde keine einzige Pension gekürzt, wurden in Gesundheits- und Pflegesystem zusätzliche Mittel investiert. Nur eine starke Wirtschaft mit neuen und sicheren Arbeitsplätzen für alle im erwerbsfähigen Alter (15 65) wird unsere sozialen Systeme sichern! Daher: Umsetzung des Spindelegger- Planes für neue Jobs (EcoAustria bestätigt: es ist möglich!) Leistbar Wohnen: Bau von neuen (auch Betreuten) Wohnungen. Förderung von Barrierefrei-Ausbau und Pension für ALLE Mütter: Auch allen vor 1955 geborenen Müttern müssen Zeiten der Kindererziehung gleich wie Erwerbsarbeit auf die Pension angerechnet werden. Unabhängig von der zeitlichen Lage dieser Zeiten, auch rückwirkend. Das bringt: Höhere Pension, oft erste eigene Pension, für viele ältere Mütter. Die kleinbäuerliche Landwirtschaft garantiert, dass bei uns nur das Beste auf den Teller kommt. Jakob Auer Wer arbeiten will, muss arbeiten können: Zuverdienstgrenzen streichen. Boni für freiwilliges längeres Arbeiten erhöhen. Angebote für (berufstätige) pflegende Angehörige weiter ausbauen. Freiwilligenarbeit weiter unterstützen. Fortsetzung des Reformweges: Alle Schlupflöcher in die Frühpension schließen. Aktivieren statt Pensionieren durch Reha und Umschulung. Das wirkliche Pensionsantrittsalter erhöhen ein Jahr mehr stabilisiert unser Pensionssystem um 1,3 Milliarden.

16 16 wir Wahl 2013 Staatliche Pensionen sind sicher: Das staatliche Umlagesystem, in dem Arbeitnehmer, Arbeitgeber und der allgemeine Steuerzahler (Staat) jeweils bis zu einem Drittel der Kosten tragen, ist sicher. Einer Abschaffung des Staats-Beitrages werden wir nicht zustimmen! Der Vergleich macht sicher: Am 29. September ÖVP! Diese Punkte hat die ÖVP in Absprache mit dem Seniorenbund in ihr Programm für die nächste Regierungsperiode aufgenommen! Unsere Abgeordnete Mag. Gertrude Aubauer wird im Nationalrat für diese Punkte täglich eintreten. Wir sind für den Schutz Ihres Eigentums gegen Faymann-Steuern! für Gebührenbremse gegen Teuerungslawine! für Pensionen für alle Mütter gegen Abwertung der Familienarbeit! Daher ersuche ich am 29. September 2013 wählen sie die ÖVP. Bitte auf dem Stimmzettel (Zeile Bundesliste) unsere Abgeordnete Mag. Gertrude Aubauer hinschreiben. So stärken wir Ihr den Rücken für die Umsetzung unserer Forderungen! P.S.: Unser Seniorenbund-Team wird stärker: stv. Generalsekretärin Susanne Walpitscheker wird nach den Wahlen in den Nationalrat nachrücken. Dann sind schon zwei im Einsatz! Ihr Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol Bundesobmann Für ein Österreich der Familien und Generationen Familien geben Halt und sind die einzige Konstante in einer sich ständig ändernden Welt. Sie sind das zuverlässigste soziale Netz, das Generationen verbindet. Familie ist der Ort, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen, Eltern für ihre Kinder und Kinder für ihre Eltern. Familie heißt, das Leben gemeinsam in die Hand zu nehmen. Wir wollen dafür der Partner sein. Kindeswohl, Wahlfreiheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stehen im Mittelpunkt unserer Familienpolitik. Unseren Senioren gebührt Dank. Sie haben die Grundlage dafür gelegt, dass Österreich heute so erfolgreich ist und sie sind ein fairer Partner für die Jungen. Eine aktive Seniorenpolitik und ein sicheres Einkommen im Alter sind ein Herzensanliegen der ÖVP, dem wir uns mit allem Nachdruck widmen. Dabei verfolgen wir konsequent einen gerechten Ausgleich zwischen den Generationen: sichere Pensionen für ein leistbares Leben im Alter und Chancen für die Jungen. istockphoto.com / monkeybusinessimages

17 Wir Senioren im September 2013 Aktuell wir 17 Ausschreibung der 26. Landesmeisterschaft im Kegeln Die Bezirksleitungen sind herzlich eingeladen, sich an der Landesmeisterschaft zu beteiligen. Am 15. Oktober 2013 in der Sportcity Glaser, 4407 Steyr-Gleink ab 7:30 Turnierleitung: Sportreferent Walter Störk und Fachwart Rudolf Ortner Die Siegerehrung findet im Anschluss an die Landesmeisterschaft statt. Ehrenpreise stehen zur Verfügung! Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über den jeweiligen Bezirkssportreferenten und muss bis 7. Oktober an die Landesleitung gemeldet werden! Einführungskurs im Seniorentanz 19. bis 23. Nov im Gasthaus Weiß, in Neustift/Pühret Der Kurs soll dazu dienen, Mitglieder, die in den einzelnen Ortsgruppen als Seniorentanzleiter oder Helfer arbeiten möchten, auszubilden. Kursleitung: Erwin Kudla Anmeldungen: OÖ Landesleitung, Renate Richter, 0732/ oder Nähere Auskünfte bei Fachwart für Seniorentanz: Erwin Kudla, 07284/8375 Fortbildungskurs für Fit-Übungsleiter Gesundheitsorientierter Yoga-Unterricht und Die Franklin Methode für den Bewegungsunterricht Oktober 2013, im Unionsportzentrum Ried/Innkreis Kursleiter: Günter Huber, Fachwart für Seniorengymnastik Referentin: Ulli Wurpes, Dipl.-Bewegungspädagogin In diesem Yoga Workshop lernen Teilnehmer, wie man einzelne Körpertechniken in bestehende Stundenformate einbaut. Viele Bewegungen aus dem täglichen Leben können mit der Franklin Methode optimiert und ökonomisiert werden. Um eine optimale Ausbildung zu gewährleisten ist die Teilnehmerzahl mit 16 begrenzt. Anmeldung: Renate Richter Tarock im Herbst Bezirkstermine Braunau: 10. September in Mauerkirchen GH Ginzinger Rohrbach: 9. Oktober in Helfenberg, GH Haudum Ried: 16. Oktober in Taiskirchen, GH Ziegler Landesturnier: 22. Oktober in Linz-Leonding, Hotel Kremstalerhof Der Spielbeginn ist jeweils um 13:00, Nenngeld: 5.- Auf viele Teilnehmer und schöne Spiele freut sich Friedrich Radner. OÖ Seniorenbund hilft Hochwasseropfer Dass der OÖ Seniorenbund eine garantiert gute Gemeinschaft ist, hat sich in den letzten Wochen wieder eindrucksvoll bewiesen. Erschüttert durch die Bilder des Hochwassers in den Medien initiierten viele nicht betroffene Ortsgruppen Spendenaufrufe und sammelten durch verschiedenste Benefizveranstaltungen Spendengelder. Auch die Seniorenhilfe sowie der Khol- und Knafl-Fonds haben geholfen. So kam ein ansehnlicher Betrag zusammen der kürzlich an geschädigte Seniorenbundmitglieder übergeben wurde.

18 18 wir Traunviertel Aktuelles aus den Ortsgruppen Wegen der übermäßigen Zahl der Berichte, aufgrund der Doppelnummer, mussten diese stark gekürzt werden wir ersuchen um Verständnis! Linz-Stadt Bindermichl/Spallerhof Aktiv. Am fuhren wir mit 34 TN nach Schärding zur Stadtführung. Anschließend ging es mit einem Ausflugsschiff Richtung Passau. Am Schiff wurde uns ein deftiges Bratl Essen serviert. Alle waren von diesem herrlichen Tag begeistert. Frieda Krautgartner (75), Hilde Pawel (75), Johann Freund (80), Hubert Lehner (85), Rosa Anzinger (90) Ebelsberg/Pichling Ehrung. Unser ehem. Obm. Alois Huber und seine Gattin Martha wurden beim Gemeindefest in Pichling geehrt. Ihnen wurde vom Obm. des EPV (Ebelsberg- Pichling-Vereine), Ing. Erich Sommer, der Goldene Mostkrug für besondere Verdienste insbesondere für soziales Engagement überreicht. Foto 1 Aktiv. 33 MG nahmen an der Reise nach Innsbruck mit dem Busunternehmen Welser vom teil. Die Fahrt ging nach Innsbruck zur Berg-Isel-Schanze. Anschließend besuchten wir das Panoramamuseum. Nach dem Abendessen besuchten noch einige Nachtschwärmer ein Open Air Konzert in der Hofburg beim Kaffee Sacher. Am 2. Tag fand eine Stadtführung in Innsbruck statt. Weiter ging es nach Hall i. T., wo wir die Altstadt durchwanderten. Zum Abschluss besuchten wir die Stadt Rattenberg und besichtigten eine Glasbläserei. Diamantene Hochzeit feierten Alois und Rosa Krempl. Goldene Hochzeit feierten Eduard und Maria Auer und Johann und Hilda Mayr. Ernst Kössl (75) Hafen- Pfarrviertel Seniorennachmittag. Am hielt GD. Dr. Josef Simbrunner Verfasser des erschienenen Buches Das Linzer Schloss einen sehr interessanten und informativen Vortrag über die Geschichte des Linzer Schlosses. Ausflug. Am ging es in den Bayrischen Wald. Die 1. Station war Frauenau mit seiner Wallfahrtskirche im Rokokostil. Nach der Besichtigung und einem Lied von unseren sangesfreudigen Mitgliedern ging es nach Bodenmais zum Mittagessen. Danach besichtigten wir zwei Glasbläsereien, die Firma Joska, bekannt durch zahlreiche Pokale für internationale Sportwettkämpfe und das Glasdorf Weinfurtner. Foto 2 Helga Baunmerger (70), Leticia Kortner (75), Karl Kaar (85), Agnes Ebner (85), Kunica Matzinger (90) Keferfeld/Oed Aktiv. Weit in die Vergangenheit zurück führte uns der Archäologe Dr. Stefan Traxler mit seinem Vortrag Die Römer in Oberösterreich. Mehrere Unverdrossene schleppten sich im Mai auf den Pfenningberg. Ein Erlebnis der besonderen Art war das Besichtigen der Erdfunkstelle in Aflenz. Danach besuchten wir auch die Magna mater Austriae in Mariazell. Interessant und lustig war das Besichtigen des Kohlenreviers in Ampflwang. Am machte die Wandergruppe die Gegend um St. Florian unsicher. Die Abschlussfahrt des Frühjahrs führte uns zum Stift Göttweig, anschließend ging es zum Heurigen nach Ottenthal/Wagram. Margaretha Gangl (70), Hildegard Meisinger (70), Kurt Staudinger (70), Erika Leitner (75), Frieda Schneidinger (75), Ilse Utz (85), Gertrude Walter (90), Elisabeth Höfler (90), Hildegard Ziebermayr (90), Berta Bock (95) Lustenau Aktiv. Jebinger Siegfried lud uns anhand von alten Ansichtskarten zu 9 Rundgängen rund um Linz und seine Umgebung. Unsere nächste virtuelle Reise wird mit DI Lennert Alois unternommen. Als begeisterter Radfahrer nimmt er uns mit auf eine Radtour auf dem Donauradweg von den Urquellen Brigach und Breg 165 km bis nach Linz. Margarete Gruber (70), Franz Katzlinger (85) Linz-Land Ansfelden Aktiv. Zahlreiche MG nahmen am an einer Stadtführung in Enns teil. Anschließend sind wir zur Stadtpfarrkirche St. Marien gegangen. Den Tag ließen wir dann noch bei einer Abendjause ausklingen. Da die am geplante Wanderung auf die Anlauf Alm bei Großraming buchstäblich ins Wasser fiel, mussten wir diese auf den 2.7. verschieben, wo wir dann vom Wettergott verwöhnt wurden und 25 MG an dieser Wanderung teilnahmen. Am hatten wir dann eine Prämiere. Wir machten den ersten Ausflug mit den Fahrrädern innerhalb unserer OG. Die Ausfahrt ging zum Kraftwerk nach Marchtrenk und retour, wobei wir unsere Mittagspause im GH Steindl in Hasenufer machten. Goldene Hochzeit feierten Foto 3 Rosina und Alois Neubauer und Foto 4 Brunhilde und Helmut Roth. Margarethe Rogl (60), Rosemarie Pollhammer (70), 1 2 3

19 Wir Senioren im September 2013 Traunviertel wir 19 Hildegard Hinterleithner (70), Heinz Dieter Kräftner (70), Zäzilia Sumersberger (75), Christine Schüller (75) Asten Goldene Hochzeit feierten Hannelore und Günther Koch, Brigitte und Adolf Mayer und Gertrude und Wilhelm Haider. Anna Huber (85) Eggendorf Ausflug zur Landesausstellung. Am fuhren 21 MG unter der Reiseleitung von Obm. Ernst Neubauer zur Landesausstellung Alte Spuren Neue Wege! Am Vormittag gab es eine sehr interessante Führung im neugestalteten Brauhaus in Freistadt. Nachmittags wurde das reizende Städtchen Krumau an der Moldau besucht. Resi Eiber (65), Aloisia Puckmayr (65) Enns Ennser Senioren bei Perger Winzer Gmeiner. Foto 5 Als bescheidenes Dankeschön für die ausgezeichnete Zusammenarbeit hat Wirtschaftsbunddirektor Bundesrat Gottfried Kneifel das Ennser Senioren-Betreuungsteam zu einem Besuch in das OÖ. Weinkompetenzzentrum, den Weinbaubetrieb von Leonhard Gmeiner, in die Ortschaft Weinzierl/Stadt Perg eingeladen. Nach einer fachkundigen Führung im Weingarten wurden die original oberösterreichischen Weine verkostet und dem Ennser Bundesrat wurde bei dieser Gelegenheit zum 65. Geburtstag gratuliert. Tenor der Runde: Jetzt kann unser Seniorensprecher wirklich mit eigener Erfahrung auf Augenhöhe mit uns Älteren reden! Goldene Hochzeit feierten Johann und Elfriede Zittmayr. Franz Lehenbauer (70), Maria Brunner (70), Adelheid Hiebl (70), Mag. Christine Jäckel (70), Franz Danninger (75), Ludmilla Wahl (75), Fritz Waniek (75), Franz Gruber (75), Maria Palmetzhofer (80), Theresia Putz (80), Erna Haider (80), Maria Birklbauer (80), Theresia Hofmann (92), Trude Bammer (93), Hildegard Wolkenstein (93) Hargelsberg Augustwanderung. Auf den Weg von Sandl zu den Rosenhofteichen und weiter zum Schloss Rosenhof begab sich unsere Wandergruppe am 1.8. mit Wanderref. Max Arbeithuber. Ausflug. Ein sehr heißer Tag war auch der 6.8., als Manfred Kasis mit seinem Bus 50 MG nach Krumau zu diesem Teil der OÖ- Landesausstellung brachte. Dann war es aber höchste Zeit, in einer der vielen Kneipen der Stadt Abkühlung zu suchen. Hedwig Krawinkler (80), Rosa Unterhuber (80) Hofkirchen im Trkr. Neuwahl. Im Beisein von BO Josefine Richter und Bgm. Johann Lachmair fand am 4.7. die Neuwahl des Vorstandes statt. Der Wahlvorschlag wurde mit 100% von den zahlreich anwesenden MG bestätigt. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Obfr.: Rosemarie Luckeneder. 1. Obfr. Stv.: Renate Marhevka, 2.Obfr. Stellv: Karl Schachner, Schriftf.: Renate Marhevka, Kassier: Peter Wilhelm. Foto 6 Aktiv. Vom unternahmen wir mit dem Reiseunternehmen Kasis und 39 MG die Tälerfahrt nach Osttirol. Auch heuer beteiligten wir uns wieder am von der Gemeinde zusammengestellten Ferien Info Programm. Das Filzen eines Bildes machte den 15 Kindern trotz großer Anstrengung sichtlich Spaß. Die Kreativität konnte sich wirklich sehen lassen. Hermine Raffetseder (60), Helga Neubauer (65), Irma Kuhn (65), Elisa Metzbauer (70), Ingrid Schachner (60), Anna Reichetseder (75) Kematen a.d.kr./piberbach Aktiv. 41 MG nahmen an unserem Ausflug im Juni teil. Über Bad Ischl ging es zum Lebzelter, wo wir einen kurzen Zwischenstop machten. Dann ging es weiter zur neu errichteten Latschenbrennerei. Auf der Planneralm nahmen wir das Mittagessen ein. Über den Phyrn ging es heimwärts. In der Stiftsschänke in Kremsmünster stärkten wir uns mit einer guten Jause. 33 Senioren besuchten die Landesausstellung in Hohenfurt und Krumau. Theresia Blaimschein (80), Rosa Derndorfer (93), Florian Krannawetter (93) Kirchberg/Thening San Daniele mit seinem berühmten Schinkenfest war unser Ziel beim Ausflug im Juni. Drei Tage wurden dafür eingeplant. Nach einer Stärkung fuhren wir zu unserem Hotel Friuli nach Udine. Mit einem Stadtbummel wurde der Tag abgeschlossen. Am dritten Tag besuchten wir die Stadt Cividale. Die Stadt Cividale bewahrt ein auf der ganzen Welt einzigartiges Kulturgut (Reichenauer Hand). Wir danken unserem Obm. Hermann Kirchmayr für die Organisation dieser wunderbaren Reise, die für viele in langer Erinnerung bleiben wird. Krumau mit der 1. österr.-böhmischen Landesausstellung war das Ziel unserer Reise im Juli. Nach der gemeinsamen Besichtigung des Schlosses und einer Stadtführung war der Nachmittag zur freien Verfügung. Natürlich wurde auch die gute böhmische Küche verkostet. Gut gelaunt traten wir wieder die Heimreise an. Ehrenfried Mayer (85), Gabriele Birner (90), Maria Schmid (93) Kronstorf Wandern. Die Hitze bei unserer Juniwanderung nach Hofkirchen/Mühlkreis machte uns allen zu schaffen. Wir begingen den Labyrinthwanderweg, der 3 Labyrinthe miteinander verbindet ein 4 - gängiges Pflanzenlabyrinth, ein klassisches 7- Steinlabyrinth und ein 8 eckiges Labyrinth mit Skulpturen von Prof. Wünsche und Lavendelbepflanzung. Unsere Juliwanderung führte uns von Bad Mühllacken aus durch das romantische Pesenbachtal hinauf zum Kerzenstein. Mittagsrast hielten wir beim Schlagerwirt, dann ging es wieder bergab im Pesenbachtal. Friederike Mül

20 20 wir Traunviertel ler (65), Ing. Josef Polinger (65), Krista Bauernfeind (70), Christl Haas (70), Ulrike Krammer (70), Hermine Wittibschlager (80), Alois Prinz (85), Foto 7 Theresia Huber (90), Theresia Korb (92) Leonding Aktiv. Die von Karl Grasser organisierte Juni Bergtour führte am auf den Kleinen und Großen Sonnstein. 5. und 6. Ausfahrt. Da am 4.6. schlechtes Wetter war, wurde die Fahrt mit dem Rad nach Gmunden auf den 18. Juni verlegt. Ein voll besetzter Bus (58 TN) fuhr am erwartungsvoll zu den Rainbacher Evangelienspielen ins Innviertel. Während der Fahrt wurde uns von Anna Dick aus dem ersten Buch Moses die überlieferte Geschichte aus dem Stammbaum von Jesus in Erinnerung gebracht. Die Aufführung: Jakob, Josef und seinen Brüdern haben wir mit großer Begeisterung miterlebt : Wandertag Natur pur in Bad Wimsbach-Neydharting. Am 2.7. fuhren 14 Personen mit dem Zug nach Zell am Moos. Von dort nach Bad Ischl (Einkehr Zauner) und mit der ÖBB zurück nach Linz Offensee. Ausdauer war natürlich aufgrund des Höhenprofils von Vorteil. 11 MG (9 Männer und 2 Frauen) schafften den Aufstieg zum zauberhaften Wildensee und zur Rinnerhütte. Wir waren am mit einem vollen Bus (58 Personen) in Südböhmen, am Moldaustausee, unterwegs Wir waren (27 begeisterte Wanderer) mit unserem Wanderfreund Adi Pernkopf auf dem, von ihm ausgewähltem Stodertaler Höhenweg unterwegs. Foto 8 Unsere fleißigen Radfahrer beendeten nach immerhin schon 7 Ausfahrten mit einer Fahrt entlang der Donau die Frühjahrssaison. Im Herbst soll es natürlich wieder weitergehen! 36 mal hatten die 32 gemeldeten TN in diesem Schuljahr Gelegenheit bei den wöchentlichen Gymnastikstunden im Turnsaal der Mehrzweckhalle 75 Minuten etwas für ihren Körper zu tun. 709 MG waren insgesamt dabei. Unsere Allereifrigsten: Frida Rosenblattl (34x), Oskar Mather (33x), Rudi Harant (32x)... Unsere 5-tägige Reise in den Salzburger Oberpinzgau, nach Mittersill, war eine Reise wert. 37 begeisterte Teilnehmer erlebten wunderschöne Tage in einer fröhlichen Gemeinschaft. Wir haben diese fünf erlebnisreichen Tage sehr genossen.. Rosalinde Sery (70), Pauline Gebetsberger (75), Liane Rathmayr (75), Leopold Aichinger (80), Anna Niederhumer (85), Karl Hattmannsdorfer (85), Charlotte Klampfer (85), Foto 9 EO Johann Weberberger (90), Alois Prillinger (91), Elisabeth Lerner (92) Neuhofen an der Krems Oststeiermark Graz Stubenberg Operette Die lustige Witwe. Foto 10 Wir fuhren nach Graz. Hier erwarteten uns 2 Stadtführerinnen, die uns in einer interessanten Altstadtrunde die Schönheiten ihrer Stadt zeigten. Nach dem Mittagessen ging die Fahrt weiter zu einer Schifffahrt auf dem Stubenbergsee und nach einer Kaffeepause zum Quartier im Angerer-Hof. Hier verbrachten wir einen gemütlichen Abend. Am nächsten Tag erlebten wir vormittags eine sehr gelungene Vorstellung der Operette Die lustige Witwe im Theaterzelt. Anschließend besuchten wir die Firma Schirnhofer, Fleisch- und Wursterzeugung. Mit einer gemütlichen Einkehr in Pöchlarn wurde die Reise für die 49 TN abgeschlossen. Erlebniswelt Mendlingtal & Hochkar. Wir fuhren zum kühlen Mendlingtal inkl. Wanderung. Nachmittag fuhren wir mit den Bussen auf das Hochkar. Auf 1480 m stiegen wir in die Hochkar-Sesselbahn um, die uns auf den 1770 m hohen Vorgipfel brachte. Eine Rast auf dem Hochkargipfel vermittelte uns bei angenehmen Temperaturen tolle Aussichten auf unser schönes Österreich. Foto 11 Fahrt ins Blaue. Foto 12 Mit 2 Bussen brachen wir zu einer Fahrt ins Blaue auf. Nur ein TN hat bis zum Chiemsee dank Googleerraten, wo unsere Reise hingeht. Nach einer rustikalen Jausenpause am Rastplatz Hochfelln besuchten wir Wasserburg. Nach einer Stadtführung, einem Mittagessen machten wir eine Schifffahrt am Inn. Abgeschlossen haben wir den Tag in der Klosterschenke Raitenhaslach. Friedrich Zeilinger (65), Anna Irndorfer (70), Christine Mittermayr (70), Katharina Wörister (70), Gerhard Koniarek (75), Leopoldine Schirl (85), Maria Strassmayr (93), Magdalena Hahn (94) Niederneukirchen Vom 23. bis fuhren 45 Senioren zur Insel Mainau. Foto 13 Am 2. Tag ging es in die Schweiz südlich des Bodensees nach Schaffhausen zu den Rheinfällen. Nächstes Ziel war das Fürstentum Liechtenstein mit ihren Einwohnern. Der Tag auf der Insel Mainau war der Schönste, was das Wetter betrifft und natürlich auch von dem Staunenswerten, das es wahrhaft in Hülle und Fülle gibt. Karl Heilingbrunner (65), Vroni Sengstbratl (65), Hermine Mayrbäurl (75), Georg Mayrbäurl (80), Anna Pfistermüller (85) Oftering Unser 3 Tages Ausflug im Juni führte uns nach Friaul. Erstes Ziel Venzone die mittelaterliche Stadt am Eingang in

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