Es ist von grundlegender Bedeutung, jedes Jahr mehr zu lernen als im Jahr davor.

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Meike Weiß
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1 Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Landesverband Nordrhein-Westfalen S e m i n a r e Es ist von grundlegender Bedeutung, jedes Jahr mehr zu lernen als im Jahr davor. Der Allrounder Sir Peter Alexander Baron von Ustinov hat seinen Grundsatz stets gelebt, auch das tägliche Geschäft des kommunalen Rechnungswesens und der Vollstreckungstätigkeit verlangen durch ständige Neuerungen nach stetigem Lernen. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem ersten Teil des Seminarangebots 2012 des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen im Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Hilfen für Ihren Aufgabenbereich anbieten zu können. In diesem Jahr scheint das Angebot auf den ersten Blick deutlich verringert zu sein, dem ist jedoch nicht wirklich so. Diese erste Ausschreibung 2012 enthält die Seminare, die getreu dem Grundgedanken aus der Praxis für die Praxis die Themenbereiche für 2012 abdecken soll, die nicht direkt mit dem komplexen Schulungsbedarf hinsichtlich der anstehenden Reform der Sachaufklärung in Verbindung stehen. Die Fortbildungen, die mit der für 2013 anstehenden grundlegenden Änderung des VwVG NRW im Zusammenhang stehen, werden gesondert ausgeschrieben, sobald Inhalte, Referenten und Seminarorte benannt werden können. Ihr Landesvorstand

ständige Neuerungen nach stetigem Lernen. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem ersten Teil des Seminarangebots 2012 des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen im Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Hilfen für Ihren Aufgabenbereich anbieten zu können.

2 A u s s c h r e i b u n g s b e d i n g u n g e n Die Seminargebühr beträgt für die Mitglieder des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter e.v. 35,00 pro Seminar und Teilnehmer. Nichtmitglieder können ein Seminar zum Preis von 110,00 besuchen, sofern entsprechende Kapazitäten verfügbar sind. Wir bitten um Verständnis, dass pro Seminar die Teilnehmerzahl von 25 Personen nicht überschritten werden sollte. Die Anmeldungen werden nach dem Datum des Posteinganges berücksichtigt. Sobald feststeht, dass ein Seminar stattfindet, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Sollte für den Veranstalter (Fachverband) die Durchführung eines Seminares unmöglich werden, ist er berechtigt, die Veranstaltung abzusagen. In diesem Fall werden bereits gezahlte Seminargebühren erstattet. Weitere Ansprüche gegen den Veranstalter sind ausgeschlossen. Wir freuen uns auf Ihren Seminarbesuch, auch auf diese Weise können Sie die Arbeit des Fachverbandes unterstützen. Um Freistellung im Rahmen der Aus- und Fortbildung wird gebeten. Ihr Ansprechpartner für die Organisation der Seminare ist der Kollege Ulrich Wilke, Landesschatzmeister Zahlungsabwicklung der Stadt Rheine Klosterstraße 14, Rheine Tel / Mail. Ulrich.Wilke@Kassenverwalter.de Auch im kommenden Jahr wollen wir wieder ein Seminarprogramm anbieten, das Ihren Wünschen und Bedürfnissen gerecht wird. Dieses gemeinsame Ziel können wir nur mit Ihrer Hilfe erreichen. Bitte teilen sie uns daher Ihre Wünsche bezüglich der Themen und Seminarorte für 2013 rechtzeitig mit.

Wir bitten um Verständnis, dass pro Seminar die Teilnehmerzahl von 25 Personen nicht überschritten werden sollte. Die Anmeldungen werden nach dem Datum des Posteinganges berücksichtigt.

3 Seminar 2012 / 0001 Haftungsfragen bei der Vollstreckung gegen Firmen, Vereine und andere Personenmehrheiten Rheine, Matthiasstraße 77 -Kulturetage- Datum und Zeit , 09:00 15:30 Uhr Zielgruppe Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und Eigenbetrieben, die mit der Vorbereitung oder Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind Referent Peter Rothfuss Stadtrechtsdirektor Stadt Stuttgart Inhalte - Was versteht man unter Personenmehrheiten und welche Rechtsformen gibt es eigentlich? - Was ist bei der Vollstreckung gegen Personenmehrheiten zu beachten? - Haftung im Steuerrecht - Ist eine Inanspruchnahme möglich? - Was ist mit einer Sachhaftung? - Muster Bescheide - Vordrucke Erfahrungsaustausch Praxisfragen

2012 12, 09:00 15:30 Uhr Zielgruppe Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und Eigenbetrieben, die mit der Vorbereitung oder Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind

4 Seminar 2012 / 0002 Insolvenzordnung Folgen verschiedener Verfahren für öffentliche Gläubiger Anfechtung nach der InsO Troisdorf, Kölner Straße Ratssaal Datum und Zeit , 09:00 16:30 Uhr Zielgruppe Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und Eigenbetrieben, die mit der Sachbearbeitung von Insolvenzverfahren befasst sind Referenten en Prof. Dr. Jens M. Schmittmann Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht Dekan des Fachbereichs Wirtschaftsrecht an der Fachschule für Oekonomie und Management Essen Steueramtsrat Holger Busch OFD Koblenz, Referat für Vollstreckung, Stundung, Erlass und Insolvenzordnung Inhalte - Insolvenzeröffnungsverfahren - Verbraucherinsolvenzverfahren - Regelinsolvenzverfahren - Insolvenzforderungen - Insolvenzmasse - Insolvenzfreies Vermögen - Abgaben in Insolvenzverfahren - Anfechtung - Beendigung des Verfahrens Erfahrungsaustausch - Praxisfragen

Schmittmann Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht Dekan des Fachbereichs Wirtschaftsrecht an der Fachschule für Oekonomie und Management Essen Steueramtsrat Holger Busch OFD Koblenz, Referat

5 Seminar 2012 / Sicherheitsstandards des 31 GemHVO - Regelungserfordernisse Bergneustadt, Kölner Str Etage Sitzungssaal 415 Datum und Zeit , 09:00 15:30 Uhr Zielgruppe Referent Mitarbeiter/innen die mit der Erstellung oder Nachbesserung der erforderlichen Dienstanweisungen befasst sind Rolf Sturme, Stadtkasse Kevelaer Fachreferent KHR im Landesverband NRW Inhalte - Die Aufgaben der Zahlungsabwicklung - Darf der Begriff Gemeindekasse weiter verwendet werden? - Ist eine Dienstanweisung für die Zahlungsabwicklung oder für die Finanzbuchhaltung sinnvoll? - Die Sicherheitsstandards nach 31 GemHVO NKF NRW - Innere Organisation und Geschäftsverteilung Belegfluss in der Finanzbuchhaltung Zuständigkeitsregelung zur Eröffnung von Bankkonten Zuständigkeit zur kurzfristigen Geldanlage Zentrale Stundungsbearbeitung Niederschlagung Aufbewahrungsfristen Haftungstatbestände Bitte bringen Sie die GemHVO NKF NRW und eine alte GemKVO NRW mit

Referent Mitarbeiter/innen die mit der Erstellung oder Nachbesserung der erforderlichen Dienstanweisungen befasst sind Rolf Sturme, Stadtkasse Kevelaer Fachreferent KHR im Landesverband NRW Inhalte -

6 Seminar 2012/ 0004 Das P-Konto - Kontenabrufverfahren erfahren Troisdorf, Kölner Straße 176, Ratssaal Datum und Zeit , 09:00 15:30 Uhr Zielgruppe Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden, die mit der Vorbereitung oder Durchführung von Vollstreckungs- maßnahmen befasst sind Referenten en Udo Mühlenhaus Leiter Forderungsmanagement Stadt Krefeld Stellvertretender Landesvorsitzender Fachverband NRW Inhalte P-Konto - Automatischer Pfändungsschutz - Besonderer Schutz für bestimmte Leistungen - Missbrauchsvermeidung - Vergleich altes Recht neues Recht Kontenabrufverfahren Verfahren der Abfrage - Voraussetzungen - Abfragemöglichkeiten Grenzausschreibung - Möglichkeiten der Vollstreckung, wenn der Schuldner Deutschland verlässt - Das Amtshilfeersuchen an das Hauptzollamt - Aufgaben des Zolls hinsichtlich des Ersuchens Erfahrungsaustausch - Praxisfragen

201 2012, 09:00 15:30 Uhr Zielgruppe Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden, die mit der Vorbereitung oder Durchführung von Vollstreckungs- maßnahmen befasst sind Referenten en Udo Mühlenhaus

7 Seminar 2012 / 0005 Rund um die Pfändung von Arbeitseinkommen Meschede, Steinstraße 27 Kreishaus des Hochsauerlandkreises Fraktionsraum Kahler Asten Datum und Zeit , 09:00 15:30 Uhr Zielgruppe Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und Eigenbetrieben, die mit der Vorbereitung oder Durchführung von Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind Referenten en Peter Rothfuss Stadtrechtsdirektor Stadt Stuttgart Inhalte - Ermittlungen zur Vorbereitung der Vollstreckung - Arbeitseinkommen was ist das eigentlich? - Erstreckt sich die Vollstreckung auf das gesamte Erwerbseinkommen? - Haben alle Gläubiger gleiche Rechte am Einkommen? - Was geschieht bei mehreren Zugriffen? (Pfändung, Abtretung) - Gibt es unterschiedliche Pfändungsfreigrenzen? - Einfluss der Insolvenzordnung auf Pfändungen von Arbeitseinkommen - Die Drittschuldnererklärung Erfahrungsaustausch - Praxisfragen

Peter Rothfuss Stadtrechtsdirektor Stadt Stuttgart Inhalte - Ermittlungen zur Vorbereitung der Vollstreckung - Arbeitseinkommen was ist das eigentlich?

8 Absender / Gemeinde (Stempelabdruck) Straße / Postfach PLZ Ort Ansprechpartner Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Fon / Landesverband Nordrhein-Westfalen Fax / Herr LSchM Ulrich Wilke mail: Ulrich.Wilke@Kassenverwalter.de Klosterstraße Rheine Seminaranmeldung (Bitte je Seminar ein Anmeldeformular verwenden) Seminar Nr. Datum Thema Ort Haftungsfragen bei Personenmehrheiten Rheine Die Insolvenzordnung Troisdorf Dienstanweisung nach 31 GemHVO Bergneustadt P-Konto Troisdorf Pfändung von Arbeitseinkommen Meschede Zu dem angegebenen Seminar werden hiermit verbindlich angemeldet: Nachname Vorname Funktion Die Ausschreibungsbedingungen werden anerkannt. Mitglied im Fachverband (35,00 je TN / Sem.) kein Mitglied (110,00 je TN / Sem.) Datum Unterschrift

2012 Haftungsfragen bei Personenmehrheiten Rheine 2012-0002 15.03.2012 Die Insolvenzordnung Troisdorf 2012-0003 17.04.2012 Dienstanweisung nach 31 GemHVO Bergneustadt 2012-0004 26.04.2012 P-Konto Troisdorf 2012-0005 15.

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