Produzentenstudie 2012 Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Produzentenstudie 2012 Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012"

Transkript

1 Produzentenstudie 2012 Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Sonderauswertung zu den Film- und Fernseh- Produzenten in Berlin und Brandenburg Berlin, 20. November 2012 Hamburg Media School Prof. Dr. Oliver Castendyk Juliane Müller, Tim Kirchner, Elisabet Richter Goldmedia GmbH Prof. Dr. Klaus Goldhammer Christine Link, Christoph Stockbrügger

2 Disclaimer Alle Inhalte des Dokuments wurden nach bestem Wissen recherchiert und erstellt. Für Irrtümer und Druckfehler kann der Herausgeber jedoch keine Verantwortung übernehmen. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Handlungen, Aktivitäten oder Unterlassungen, die auf Grundlage der Inhalte und Empfehlungen dieser Studie erfolgen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Marken, Warenbezeichnungen etc. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Alle hier genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. 3

3 Daten zur Filmwirtschaft 2011/2012 Inhalt 1. Ziel und Durchführung 2. Wirtschaftliche Situation filmwirtschaftlicher Produktionsunternehmen 3. Beschäftigungsstruktur 4. Wirtschaftliche Situation der TV-Produzenten 5. Produktionsstandort Berlin 6. Fazit Bildquelle: Fotolia_ ADESIGN 4

4 Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland: Ziele der Untersuchung & Methodensteckbrief Auftraggeber u. Studienziele Methodik Rücklauf Auftraggeber: Förderer: Durchführende Institute: Goldmedia GmbH Hamburg Media School GmbH Ziele: Darstellung der Filmwirtschaft mit Umsatz-/Produktionsvolumina aller relevanten Film- und Fernsehproduktionsunternehmen Deutschlands, Wirtschaftskraft und Relevanz für Arbeit und Beschäftigung Projektzeitraum: März bis August 2012 Primärdatenerhebung durch Befragung aktiver deutscher Kino- und TV- Produktionsunternehmen mittels standardisiertem Fragebogen Befragungszeitraum: Rücklauf: 390 von Fragebögen (inkl. Werbefilmproduzenten) Davon 125 Fragebögen aus Berlin/Brandenburg Bestimmung der Grundgesamtheit der Klassischen Produzenten Sekundärdatenanalyse Rücklauf Produzentenstudie insgesamt: 390 Fragebögen Rücklaufquote = 31% Vorgängerstudie= 16% FORMATT Studie = 30% Total Insgesamt % Geantwortet 5

5 Berechnung der Branchen-Daten 2011 auf Basis der Umfrage sowie der erhobenen Grundgesamtheit Angewandte Methodik zur Berechnung der Branchen-Kennzahlen 2011 Primärdaten (eigene Erhebung als Basis) Sekundärdaten (Validierung) Berechnung (Markt-Kennzahlen 2011) Umfrage Expertengespräche Amtliche Statistik/ Umsatzsteuer-Statistik Bestimmung der Markt- Grundgesamtheit Desk-Research von öffentlich zugänglichen Quellen Branchen-Umsatz, Beschäftigung und Produktionsvolumen der filmproduzierenden Unternehmen in Deutschland 2011 Rücklauf von 390 Fragebögen 20+ Experten- Gespräche zur weiteren Vertiefung einzelner Themen und Fragestellungen Umsatzsteuer-Statistik bietet gute Basis zur Validierung der Umfrage-Ergebnisse Desk-Research (z.b. ebundesanzeiger) diente der Fundierung und Erweiterung der Datenbasis Bestimmung der Grundgesamtheit aller Unt. im Markt Ansatz ermöglicht valide Berechnung der Branchenkennzahlen für 2011 Ziel: Schaffung einer umfassenden Datenbasis zur Erhöhung der Transparenz im dt. Filmproduzentenmarkt 8

6 Abgrenzung: Der Markt der Filmproduzenten im engeren Sinne wurden in der vorliegenden Studie untersucht Wertschöpfungskette der Filmwirtschaft in Deutschland 2012 Wertschöpfungs-Stufe Im Markt aktive Unternehmen 1 Film-/TV-Import Filmtechnische Dienstleister Film- und Videoherstellung, Herstellung von TV-Programm Filmverleih und Programmanbieter Abnehmer/ Verwertung über Unternehmen anderer Wirtschaftszweige Endnachfrage TV- Produzenten Film- Rechtehändler Kinofilm- Produzenten Klassische Produzenten TV-Sender Videotheken (on-/offline) Filmvertrieb (Ausland) Imageu. Werbefilm- Produzenten Filmtheater Endverbraucher Dienstleister- Produzenten Filmverleiher (Inland) Sonstige Lizenznehmer EB Teams Von der Produzentenstudie erfasst/untersucht Videoprogrammanbieter Sonstige Vertriebskanäle Quelle: DLM: Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland, Aktualisierungen Goldmedia

7 Definition: Klassische Produktion, wenn folgende sechs Kriterien erfüllt sind 1 Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Herstellung/Produktion von bewegten Bildern/Filmen Klassischer Produzent : Audiovisuelle Produktion (ohne Werbung) Wirtschaftlich aktiv im Jahr 2011 Umsatz von mindestens Euro Sitz in Deutschland Ja Erfüllt ein Unternehmen alle sechs Merkmale, wird es in die Grundgesamtheit aufgenommen 6 Trägt wirtschaftliche und kreative Gesamtverantwortung Nein Produzent im weiteren Sinne Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Bildquelle: Fotolia_ ADESIGN 10

8 B/BB: Fragmentierter Produzentenmarkt auch in Stichprobe: Viele Kleine und wenige Große Stichprobe: Anzahl der antwortenden Unternehmen in B/BB nach Umsatzgröße* 17 Insg. Antworteten 102 Unternehmen/Konzerne aus B/BB Anzahl Unternehmen nach Umsatzgröße (Konzerne zusammengefasst) < 50 TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 0,5-1 Mio. 1-2 Mio. 2-5 Mio Mio. >10 Mio. Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 * Befragung erfolgte auf Basis von Einzelunternehmen, in dieser Darstellung wurden Konzernumsätze aggregiert. Kategorisierung antwortender Unternehmen in B/BB in Umsatz-Größenklassen* über 5 Mio. Euro 17 = 17% Anzahl Unternehmen pro Umsatzklasse Auswertung erfolgt u.a. auf Basis dieser Umsatz-Größenklassen 150 Tsd. - 5 Mio. Euro 58 = 57% bis 150 TEUR 27 = 26% * Die Befragung erfolgte auf Basis von Einzelunternehmen, in dieser Darstellung wurden Konzernumsätze zusammengefasst Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/

9 Hauptaktivitäten: In Berlin/Brandenburg sitzen verhältnismäßig viele Kinofilmproduzenten Hauptaktivität der Unternehmen nach Stichprobe (2011) Basis: 91 Unternehmen in B/BB* In den Fragebögen hat sich jedes Unternehmen auf der Basis der anteiligen Umsatzverteilung einer Hauptaktivität zugeordnet 44% 31% 25% Kino TV Sonstige Produzenten im weiteren Sinne *Einzelunternehmen (nicht in Konzernen zusammengefasst) mit Umsätzen über 150 Tsd. Euro Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012, Angaben der Unternehmen im Fragebogen Hintergrund/Methodik 44 Prozent der Unternehmen aus Berlin und Brandenburg in der Stichprobe produzierte 2011 schwerpunktmäßig Kino-Filme und jedes Dritte TV-Filme; ein Viertel aller Produzenten in der Stichprobe für B/BB waren Produzenten im weiteren Sinne Im Vergleich zur Bundesauswertung sind die Kinoproduzenten in der Landesstichprobe übermäßig vertreten 12

10 Daten zur Filmwirtschaft 2011/2012 Inhalt 1. Ziel und Durchführung 2. Wirtschaftliche Situation filmwirtschaftlicher Produktionsunternehmen 3. Beschäftigungsstruktur 4. Wirtschaftliche Situation der TV-Produzenten 5. Produktionsstandort Berlin 6. Fazit Bildquelle: Fotolia_ ADESIGN 13

11 Berlin/Brandenburg: Jeder zehnte Kinofilmproduzent ist Einzelunternehmer Rechtsformen der antwortenden TV-Produktionsunternehmen in Berlin/Brandenburg 2011 Rechtsformen der antwortenden Kino-Produktionsunternehmen in Berlin/Brandenburg 2011 GmbH 77% GmbH 67% GbR 4% Einzelunternehmer 4% GmbH & Co. KG 12% Quelle: Produzentenstudie 2012 Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 AG 4% GbR 10% AG Einzelunternehmer 3% 10% GmbH & Co. KG 10% Quelle: Produzentenstudie 2012 Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/

12 B/BB: TV- und Kino-Filmproduzenten machen rund 90% des Umsatzes in ihrem Kerngeschäft Umsatzverteilung der TV-Film- Produzenten in B/BB 2011 Umsatzverteilung der Kino-Film- Produzenten in B/BB 2011 TV- Produktion 90% Sonstiges 3% Kino- Produktion 91% TV-Produktion 7% Kino- Produktion 7% Sonstiges 2% Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Hintergrund/Methodik Häufig sind filmproduzierende Unternehmen in mehreren Bereichen aktiv (z.b. Kino u. TV) In Berlin und Brandenburg erzielten TV-Produzenten 7 Prozent ihres Umsatzes mit Kino- Projekten; Kino-Produzenten machten 7 Prozent ihres Umsatzes mit TV-Projekten Die Zuordnung für diese Auswertung erfolgte auf Basis der von den Produzenten angegebenen Hauptaktivität. 15

13 Unternehmensgröße in B/BB 2011: Kinoproduz. häufiger mit geringeren Umsätzen als TV-Filmer Verteilung der antwortenden Produzenten in Berlin/Brandenburg nach Umsatzgrößen-Klasse und Hauptaktivität über 5 Mio. Euro Umsatz 150k - 5 Mio. Euro Umsatz Anteil der Unternehmen pro Größenklasse 8% 92% Kino 50% 50% TV Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Key Facts Die Hälfte der TV-Filmproduzenten in Berlin/Brandenburg sind größere Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von über 5 Mio. Euro im Jahr 2011 In der Kino-Produktion gibt es nur eine kleine Anzahl großer Unternehmen, acht Prozent der Kino-Produzenten lagen mit ihren Umsätzen über 5 Mio. Euro 16

14 B/BB: Ausland spielt für Kino-Filmer größere Rolle als im bundesweiten Schnitt Kino-Produz. In B/BB: Anteil der im Inland erzielten Erlöse v. Gesamtumsatz 2011 TV-Produz. In B/BB: Anteil der im Inland erzielten Erlöse v. Gesamtumsatz 2011 >90% der Gesamtumsätze 59% 70-90% der Gesamtumsätze 21% 50-70% der Gesamtumsätze 7% 30-50% der Gesamtumsätze 7% <30% der Gesamtumsätze 7% >90% der Gesamtumsätze 80% 70-90% der Gesamtumsätze 12% 30-50% der Gesamtumsätze 4% <30% der Gesamtumsätze 4% Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Key Facts Nur 59 Prozent aller antwortenden, Kino-Filmproduzenten in B/BB erwirtschaften über 90 Prozent Ihrer Erlöse in Dtld. zum Vgl.: bundesweit liegt diese Zahl bei rund 72 Prozent TV-Filmproduzenten in B/BB: 80 Prozent der antwortenden Unternehmen generieren über 90 Prozent ihres Umsatzes in Deutschland zum Vgl. Deutschland: 81 Prozent 17

15 Berlin/Brandenburg: vielen Produzenten fehlen Erlöse aus internationaler Rechteverwertung Kino- und TV-Filmproduzenten: Anteil der Auslands-Umsätze der antwortenden Filmproduzenten in Berlin/Brandenburg 2011 <10% der Gesamtumsätze 62% >70% der Gesamtumsätze 11% 50-70% der Gesamtumsätze 6% 10-50% der Gesamtumsätze 21% Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Key Facts Dt. Kinofilme haben i.d.r. in Europa und im Rest der Welt Marktanteile von deutlich unter 1% Daher waren geringe Auslandserlöse zu erwarten 18

16 Daten zur Filmwirtschaft 2011/2012 Inhalt 1. Ziel und Durchführung 2. Wirtschaftliche Situation filmwirtschaftlicher Produktionsunternehmen 3. Beschäftigungsstruktur 4. Wirtschaftliche Situation der TV-Produzenten 5. Produktionsstandort Berlin 6. Fazit Bildquelle: Fotolia_ ADESIGN 19

17 Produktionsmarkt im weiteren Sinn: Festangestellte in Deutschland 2011 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Filmwirtschaft Beschäftigte in der Filmwirtschaft Beschäftigte Produzenten im weiteren Sinn Beschäftigte Klassische Produzenten Betriebszugehörig Festangestellte Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012, Bundesagentur für Arbeit 20

18 Produktionsmarkt im weiteren Sinn: Festangestellte in Deutschland 2011 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Filmwirtschaft 2011 Basis: Mitarbeiter 2011 (Filmwirtschaft im weiteren Sinne) Herstellung von Filmen, Videofilmen und TV-Programmen % Postproduktion und sonstige Filmtechnik, Filmverleih und - vertrieb sowie Kinos % Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012, Bundesagentur für Arbeit Key Facts Insgesamt (59 Prozent) der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Mitarbeiter in der Filmwirtschaft sind in der Filmproduktion im weiteren Sinne beschäftigt 21

19 Beschäftigung: Jeder zweite soz.vers.pfl. Angestellte in der Filmherstellung in Bayern oder NRW beschäftigt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Film- und Videoherstellung nach Bundesländern 2011 Basis: Mitarbeiter 2011 Bremen 0,2% NRW 25,4% Saarland 0,3% Mecklenburg- Vorpommern 0,4% Thüringen 1,1% Sachsen-Anhalt 0,8% Schleswig-Holstein 1,4% Bayern 25,2% Hessen 2,4% Rheinland-Pfalz 1,8% Niedersachsen 2,3% Berlin 14,4% Hamburg 8,6% Brandenburg 9,4% Sachsen 2,7% Baden- Württemberg 3,6% Quelle: SPIO Filmstatistisches Jahrbuch 2012 Achtung: Zahlen nicht vergleichbar mit der Hochrechnung zur Produzentenstudie

20 Beschäftigung: Jeder zweite soz.vers.pfl. Angestellte in der Filmherstellung in Bayern oder NRW beschäftigt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Film- und Videoherstellung nach Bundesländern 2011 Basis: Mitarbeiter 2011 NRW Bayern Berlin Brandenburg Hamburg Baden-Württemberg Sachsen Hessen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Saarland Bremen Quelle: SPIO Filmstatistisches Jahrbuch 2012 Achtung: Zahlen nicht vergleichbar mit der Hochrechnung zur Produzentenstudie

21 B/BB: Neun von zehn Projektmitarbeiter bei TV-Produktionen sind abhängig beschäftigt Kino: Verteilung der projektgebundenen Beschäftigten in B/BB 2011 TV: Verteilung der projektgebundenen Beschäftigten in B/BB 2011 Projektgebunden Selbstständige 27% Projektgebunden Selbstständige 11% Projektgebunden abhängig Beschäftigte 73% Projektgebunden abhängig Beschäftigte 89% Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012, Doppelzähungen möglich Key Facts 27 Prozent der projektgebundenen Mitarbeiter bei Kinofilm-Produzenten in Berlin/ Brandenburg waren 2011 selbstständig, bei TV-Filmproduzenten waren es 11 Prozent Im Vgl. zum bundesweiten Schnitt werden bei TV-Filmproduktionen in B/BB verhältnismäßig mehr abhängig Beschäftigte engagiert als in anderen Bundesländern 25

22 Kürzere Beschäftigungsdauer bei Filmprojekten in Berlin/Brandenburg Durchschnittliche Beschäftigungsdauer der projektgebundenen Mitarbeiter in Berlin/Brandenburg 2011 nach Produktionssegment je Projekt (in Tagen) Projektgebunden abhängig Beschäftigte Produzenten insgesamt Kino-Produzenten TV-Produzenten 44 Projektgebundene Selbstständige Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Key Facts In Berlin/Brandenburg ist die Beschäftigungsdauer von projektgebunden Beschäftigten mit durchschnittlich 57 bei abhängig Beschäftigten bzw. 44 Tagen bei Selbständigen um 15 bzw. 5 Tage kürzer als bei den Kollegen in den restlichen Bundesländern (72 bzw. 49 Tage pro Projekt) Projektgebundene Mitarbeiter im Bereich TV-Produktion wurden im Schnitt rund 10 Tage kürzer beschäftigt als im bundesweiten Durchschnitt 26

23 Daten zur Filmwirtschaft 2011/2012 Inhalt 1. Ziel und Durchführung 2. Wirtschaftliche Situation filmwirtschaftlicher Produktionsunternehmen 3. Beschäftigungsstruktur 4. Wirtschaftliche Situation der TV-Produzenten 5. Produktionsstandort Berlin 6. Fazit Bildquelle: Fotolia_ ADESIGN 27

24 B/BB: Abhängigkeit von den Top-3-Kunden deutlich höher als bei Produzenten bundesweit Durchschnittlicher Umsatzanteil der wichtigsten (Einzel-)Kunden am Gesamtumsatz der TV-Filmproduzenten in Berlin/Brandenburg 2011 in % Durchschnittlicher Umsatzanteil in Prozent der drei wichtigsten (Einzel-) Kunden 77,0 % des wichtigsten (Einzel-) Kunden 54,2 % Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Key Facts Im Durchschnitt erzielen TV-Film-Produzenten in Berlin/Brandenburg mehr als drei Viertel ihres Umsatzes mit Ihren drei größten Kunden (Vgl.: für alle Filmproduzenten in Deutschland liegt dieser Anteil im Schnitt bei 66 Prozent) Der Anteil des wichtigsten Einzelkunden liegt bei über 54 Prozent der erwirtschafteten Gesamtumsatzes (Bundesschnitt liegt bei 50 Prozent); d.h. in Berlin/Brandenburg herrscht eine noch stärkere Abhängigkeit bei filmproduzierenden Unternehmen 28

25 In Berlin/Brandenburg konnte kein TV-Produzent steigende Minutenpreise verzeichnen seit 2006 Entwicklung der von TV-Sendern gezahlten Minutenpreise (2011 im Vergleich zu 2006, in Prozent, für Berlin/Brandenburg) Anteil der TV-Produzenten in Berlin/Brandenburg, die sagten, der Produktionsminutenpreis ist seit % 25% 0% 40% 25% 25% 10% 0% 0% über 50% gefallen 25-50% gefallen 0-25% gefallen unverändert 0-20% gestiegen über 20% gestiegen Gesunken Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Unverändert Gestiegen Key Facts Bei drei von vier TV-Produzenten in B/BB sind die Produktionsminutenpreise in den letzten fünf Jahren gefallen (v.a. nach Werbeeinbruch 2009), starker Preisdruck Anteil TV-Produz., die sagten, die Preise seien gestiegen, lag im Bundesschnitt bei 3% 29

26 Gefallene Produktionsminutenpreise für die Produzenten in B/BB über alle Formate Entwicklung des von TV-Sendern gezahlten Minutenpreises nach Format (2011 im Vergleich zu 2006, für Berlin/Brandenburg) Anteil der TV-Produzenten in Berlin/Brandenburg, die sagten, der Produktionsminutenpreis ist seit 2006 gefallen unverändert gestiegen 75% 71% 75% 78% 25% 29% 25% 22% 0% 0% 0% 0% TV Film TV Serien Unterhaltungsformate Magazin/Doku/Reportage Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Key Facts Die von den Sendern gezahlten Produktionsminutenpreise sind über alle TV-Formate seit 2006 gesunken besonders häufig/stark im Bereich Magazin, Dokumentationen und Reportagen 30

27 Daten zur Filmwirtschaft 2011/2012 Inhalt 1. Ziel und Durchführung 2. Wirtschaftliche Situation filmwirtschaftlicher Produktionsunternehmen 3. Beschäftigungsstruktur 4. Wirtschaftliche Situation der TV-Produzenten 5. Produktionsstandort Berlin 6. Fazit Bildquelle: Fotolia_ ADESIGN 32

28 Filmförderung: In Berlin wurden mit 110 Filmen 2010 die meisten Filme pro Bundesland gefördert Anzahl der geförderten Filme in Deutschland nach Bundesland 2010* ,4 Anzahl geförderte Filme** Geförderte Filme pro Mio. Einwohner , , ,2 1,9 4, ,7 3,8 2,4 3,2 4, ,5 0 1,6 1,1 0,0 BE NRW BY HH BW SN HB BB HE NI SL ST MV SH TH RP *Das Bundesland richtet sich nach dem Sitz der betreffenden Produktionsfirma, ** Produktionsförderungen Quelle: Goldmedia nach Erich Pommer Institut - Filmförderung 2010 Key Facts In Berlin wurden 2010 fast genauso viele Filme gefördert (110) wie in den deutlich bevölkerungsreicheren Bundesländern Bayern und NRW zusammen (123) Stadtstaaten erwartungsgemäß mit den meisten Förderungen pro Einwohner 7,0 33

29 Berlin: Hohe Lebensqualität und gute Produktionsinfrastruktur, aber negative Beurteilung von Länderförderung und Kundennähe Bewertung des Standorts Berlin nach ausgewählten Kriterien 2011 Lebensqualität, Freizeitmöglichkeiten Produktionsinfrastruktur Infrastruktur (verkehrstechnisch) Verfügbarkeit qualifiziertes Personal Mietpreise, Personalkosten, Lebenshaltungskosten Unkomplizierte Kooperation mit Behörden Kundennähe Länderförderung Quelle: Produzentenstudie Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 1,5 1,7 1,5 1,5 1,5 1,5 1,6 1,9 1,9 2,4 2,6 2,6 Note Berlin Durchschnitt Stichprobe 3,0 3,1 3,1 2,8 Key Facts Berlin ist in vier der acht Kategorien besser als der Durchschnitt. Vor allem niedrige Mieten, Lebensqualität und Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal gut benotet Kundennähe und Länderförderung wurden schlechter bewertet als der Durchschnitt 34

30 Daten zur Filmwirtschaft 2011/2012 Inhalt 1. Ziel und Durchführung 2. Wirtschaftliche Situation filmwirtschaftlicher Produktionsunternehmen 3. Beschäftigungsstruktur 4. Wirtschaftliche Situation der TV-Produzenten 5. Produktionsstandort Berlin 6. Fazit Bildquelle: Fotolia_ ADESIGN 35

31 Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Executive Summary B/BB Berlin/ Brandenburg Produzenten aus B/BB machten rund ein Drittel des Rücklaufs (125 Einzel-Unternehmen bzw. 102 Film-Konzerne) aus Umsätze der TV-Produzenten kommen zu 90% aus TV-, zu 7% aus Kino- und zu 3% aus sonstigen Produktionen 50% der TV- und 8% der Kinofilmproduzenten in Berlin/ Brandenburg erwirtschafteten 2011 Umsätze über 5 Mio. Euro 80% der TV-Produzenten erwirtschafteten 2011 mehr als 90% ihres Gesamtumsatzes in Deutschland, Kino-Produzenten nur zu 59% 14 Prozent aller deutscher sozialversicherungspflichtig Angestellten in der Filmherstellung waren 2011 in Berlin/Brandenburg beschäftigt Angaben der Produzenten in B/BB lassen Schlussfolgerung zu, dass projektgebundene Mitarbeiter bei TV-Produktionen in B/BB im Schnitt kürzer beschäftigt werden als im bundesweiten Durchschnitt Drei Viertel der Produzenten gaben fallende Minutenpreise über alle TV-Formate seit 2006 an, kein Einziger gab eine Steigerung an Berlin ist neben München der attraktivste Produktionsstandort, es kann v.a. mit der Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal sowie niedrigen Miet-, Personal- und Lebenshaltungskosten punkten 36

32 Herzlichen Dank! Hamburg Media School Prof. Dr. Oliver Castendyk Juliane Müller, Tim Kirchner, Elisabet Richter Goldmedia GmbH Prof. Dr. Klaus Goldhammer Christine Link, Christoph Stockbrügger 37

Produzentenstudie 2012 Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012

Produzentenstudie 2012 Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Produzentenstudie 2012 Daten zur Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland 2011/2012 Sonderauswertung zu den Film- und Fernseh-Produzenten in Bayern Berlin, Januar 2012 Hamburg Media School Prof. Dr.

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011 Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

Fußballfan-Monitor 2015/16 Informations- und Kommunikationsverhalten der Fußballinteressierten in Deutschland

Fußballfan-Monitor 2015/16 Informations- und Kommunikationsverhalten der Fußballinteressierten in Deutschland G O L D M E D I A Fußballfan-Monitor 2015/16 Informations- und Kommunikationsverhalten der Fußballinteressierten in Deutschland Perspektive: Sponsoren November 2015 Studien-Auszug Goldmedia Gruppe, November

Mehr

Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V. Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76

Mehr

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index Auswertung nach Bundesländern

Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index Auswertung nach Bundesländern Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index 2017 - Auswertung nach Bundesländern Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten Index 2017

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter

Mehr

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung: Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas

Mehr

Die Situation der Büros selbstständig tätiger Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner

Die Situation der Büros selbstständig tätiger Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner Die Situation der Büros selbstständig tätiger Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen sowie Stadtplanerinnen und Stadtplaner - Ergebnisse der bundesweiten Architektenbefragung 2016 - Dipl.-Soz.

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010 Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2017 * Verkäufe landwirtschaftlicher Grundstücke in Deutschland

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2017 * Verkäufe landwirtschaftlicher Grundstücke in Deutschland Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2017 * 87.340 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) wechselten 2017 in Deutschland den Eigentümer, 0,7 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Verkaufsumfang

Mehr

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung

Mehr

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016

Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016 Erläuterung zur Anlagenliste für das Jahr 2016 Impressum Herausgeber Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Bismarckplatz 1 14193 Berlin Telefon: +49 (0) 30 89 03-50 50 Telefax: +49

Mehr

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

Arbeit. Bevölkerugsfortschreibung (Basis: Zensus 2011). Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017 8 Radioempfang und nutzung in Deutschland 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt weiter zu: In rund 15 Prozent der Haushalte gibt es mittlerweile mindestens ein DAB+ Radiogerät. 15,1 12,6 10,0

Mehr

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl. www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,

Mehr

Kita-Leitung: Profil und Ressourcen

Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Karin Beher (WiFF), TU Dortmund Panel 2 Kita-Leitung: Was wissen wir? Daten und Fakten zu Profilen, Orientierungen und Arbeitsbedingungen von Leitungspersonal WiFF-Bundeskongress,

Mehr

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum

Mehr

Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ : 4

Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ :   4 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2010 bis 2017 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

AUDIO Digitalisierungsbericht 2018

AUDIO Digitalisierungsbericht 2018 AUDIO Digitalisierungsbericht 2018 Zentrale Ergebnisse zum Stand der Digitalisierung des Radioempfangs in Bayern Illustrationen: Rosendahl Berlin 1 Radioempfang und nutzung Illustrationen: Rosendahl Berlin

Mehr

Seiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender )

Seiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender ) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Informationen zum Tel. 0421/30156822 Thema Arbeitsmarkt (Arbeitslose)

Mehr

Bremen, 12. September 2017

Bremen, 12. September 2017 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung Herausforderungen von Ländervergleichen Fachtagung 16. April 2015 11.00 15.30 Uhr unterstützt durch In Kooperation mit Integrierte

Mehr

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden

Mehr

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76

Mehr

UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN

UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN BETRIEBSINFORMATIK UND OPERATIONS RESEARCH Prof. Dr. Heiner Müller-Merbach HMM/Sch; 15.1.2001 Manuskript für Forschung & Lehre Hochschulfinanzen im Ländervergleich Laufende Grundmittel

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden

Mehr

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 7 Radioempfang und nutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt stetig zu: Mittlerweile verfügen rund 13 Prozent der Haushalte über

Mehr

5.1 Umsätze regionaler und lokaler Fernsehsender in Deutschland

5.1 Umsätze regionaler und lokaler Fernsehsender in Deutschland 5. UMSÄTZE UND WIRTSCHAFTLICHKEIT REGIONALER U. LOKALER FERNSEH- SENDER 5.1 Umsätze regionaler und lokaler Fernsehsender in Deutschland Im Rahmen der für diese Untersuchung durchgeführten Telefonbefragung

Mehr

Die gegenwärtig aktuellsten entsprechend differenzierten Daten zur Beschäftigung. 2

Die gegenwärtig aktuellsten entsprechend differenzierten Daten zur Beschäftigung. 2 BIAJ-Materialien Sozialversicherungspflichtig und ausschließlich geringfügig Beschäftigte, darunter aus Asylherkunftsländern Ländervergleich Ende 2011 bis Ende 2016 (BIAJ) Ende Dezember 2016 1 waren in

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Was muss man aus der Demografie lernen?

Was muss man aus der Demografie lernen? Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

Bremen im Ländervergleich Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich

Mehr

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland? Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite

Mehr

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite

Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ober 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 30. November 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 30. November 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Monatsbericht Oktober 2013

Monatsbericht Oktober 2013 agentur für vertrieb & marketing leipziger str. 30 d-63450 hanau telefon: +49 (0) 6181 / 6 18 22 97 telefax: +49 (0) 6181 / 6 18 22 98 e-post : willkommen@marktdialog.com internet: marktdialog.com stand:

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs

Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer

Mehr

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im März 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ober 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ember 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Hochschulfinanzierung. Peer Pasternack

Hochschulfinanzierung. Peer Pasternack Hochschulfinanzierung Peer Pasternack Hochschulsystemfinanzierung Hochschulsystemfinanzierung Hochschulfinanzierung Ergänzende Finanzierungen Lfd. Grundmittel Investitionen DFG Bund Länder /Bundes /EU

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland

Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland Sabine Ludwig-Ohm und Walter Dirksmeyer Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Im Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz

Im Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Rechtsextreme Straftaten 2015

Rechtsextreme Straftaten 2015 Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr

Parteimitglieder in Deutschland: Version 1/2009

Parteimitglieder in Deutschland: Version 1/2009 1 Parteimitglieder in Deutschland: Version 1/2009 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 15 Berlin, Freie Universität Berlin 2009 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen

Mehr

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.

Mehr

Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/2015 Fokus: Bayern

Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/2015 Fokus: Bayern Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2014/2015 Fokus: Bayern Studie im Auftrag von neun Landesmedienanstalten München, 09. Dezember 2015 Autoren: Prof. Dr. Klaus Goldhammer Dr. André Wiegand

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland

Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Aktuelle Ergebnisse aus dem Digitalisierungsbericht 2016 Dr. Oliver Ecke, Managing Director, TNS Infratest Media Research Berlin,

Mehr

hier immer nur die Alleinerziehenden mit Kind bzw. Kindern im Alter von unter 18 Jahren. 2

hier immer nur die Alleinerziehenden mit Kind bzw. Kindern im Alter von unter 18 Jahren. 2 BIAJ-Materialien Alleinerziehende: Armutsgefährdung und Hartz IV im Ländervergleich - 2007 bis 2017 (BIAJ) Wie stellt sich bei den Alleinerziehenden 1 (Tabelle 1) die Entwicklung der Armutsgefährdungsquote

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter -

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter - Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2012 Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter Für Deutschland errechnet sich im gewogenen Mittel insgesamt ein Preisplus

Mehr