Almeschu le news w 4. Aus gabe -Juli 2012

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1 Almeschule news 4. Ausgabe -Juli 2012

2 Liebe Leserinnen und Leser der Schülerzeitung, unsere Schülerzeitung hat einen neuen Namen. Aus der Almeschule Aktuell ist die Almeschule News geworden. News heißt auf Englisch Neuigkeit oder Nachricht und deshalb fanden wir den Namen passend für unsere Zeitung. Auch dieses Jahr haben wir es geschafft, die Zeitung rechtzeitig zu den Sommerferien fertig zu stellen. Ereignisse des letzten Schuljahres, Interviews, Lehrersteckbriefe, Witze und vieles mehr erwartet Euch in dieser Ausgabe. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß beim Lesen! Eure Redaktion Impressum Ort: Homepage: Almeschule Wewer Am Kindergarten Paderborn / Wewer (Dort findet ihr auch die letzten drei Ausgaben der Schülerzeitung. Eine Onlineausgabe dieser Zeitung wird in Kürze folgen) Redaktion: aus den 3. Klassen aus den 4. Klassen Nils Reineke Marie Löer Jens Schulte Jana Krumm Viktoria Kirsch Karina Nedokus Josephine Bunte Sarah Genc Sina Gutsfeld Nils Hertwig Nils Menne Laura Böning Kathrin Welsing (verantwortliche Lehrperson) Ein ganz herzliches Danke für die tolle Unterstützung von Heike Probst (freie Journalistin) 2

3 Inhaltsverzeichnis Jahresrückblick 20122/ Der Unicef Wettbewerb 7 Der Klassenrat 8 Die Toillettenregeln / Die Wahl zum Klassensprecher 9 Interview mit einer Klassensprecherin 10 Die Kletterspinnenregeln 11 Schulhofbemalung 12 Der Buddyrap 13 Bei Stopp ist Schluss 14 Witze Teil 1 15 Frau Speckemeier 16 Die Almeschule singt 17 3b erkundet Wewer 18 Wir malten wie Hundertwasser 20 Das Spielefest 21 Klassenfahrt Bad Driburg 24 Fußballplatz 28 Fußballsuchsel 29 Interview mit Kevin Brand 30 Besichtigung beim Westfälischen Volksblatt 32 Witze Teil 2 34 Die Basketball Ag 35 Umfragen 36 3

4 Jahresrückblick 2011/2012 (was an der Almeschule so alles passierte) Frau Speckemeier kommt neu an die Schule. (November 2011) Projekttag gesundes Früstück von der 3b und 4b (November 2011) A Christmas Play mit Frau Schulte und der 3c (Dezember 2011) Aufführung eines englischen Theaterstück. Auf der Internetseite der Almeschule kann man es als Video ansehen. Projektwoche Rettet die Eisbären Thema Klimawandel in den 2.Klassen (Februar 2012) 4

5 Wir holten den 3.Platz bei den Basketball Kreismeisterschaften ( ) Vorlesewettbewerb (März 2012) Sieger: 2.Klasse Eva.B.und Viktoria.R. 3.Klasse Emily.F.und Susanne.Sch 4.Klasse Janine.E.und Lea.W. Frühjahrsputz Jahrgang 3 und 4 (März/April 2012) 5

6 Die 1.Klassen besuchen den Zahnarzt (Mai 2012) Die Tanzgruppe führt ihr Stück TV Total auf und die Kulturstrolche der Klasse 2d sind die Vorgruppe. (Juni 2012) Frau Schnorbusch hat geheiratet und heißt ab jetzt Frau Welsing (8. Juni 2012) Wir weihen den Schulhof mit einem Spielfest ein(22.juni 2012) Ausflug zur Freilichtbühne zum Stück Emil und die Detektive (3.Juli 2012) Josephine Bunte 6

7 Der Unicef Wettbewerb Die Kinder der Schülerzeitung haben am Wettbewerb Kinderrechte in der Schule teilgenommen!" Schulen, die sich für Kinderrechte im Alltag ihrer Schule einsetzen, wurden für ihr Engagement ausgezeichnet. Schulen, die darüber berichteten, nahmen automatisch am Sonderpreis Kinderrechte in der Schule teil. Wir berichteten, wo die Kinder der Almeschule überall mitbestimmen konnten. Darüber haben wir geschrieben: Buddys Klassensprecher Schulhofbemalung Kinderparlament 150 Schulen haben an dem Wettbewerb teilgenommen!!! Wir sind unter die besten 20 Aktionen gekommen. Den 16 Jurymitgliedern fiel es sehr schwer zu entscheiden! Über unsere Aktion erstellten die Unicefleute eine kleine Präsentation. Am 18. Juni 2012 fand von 11:00 Uhr bis ca.13:00 Uhr in der Paulskirche in Frankfurt die Preisverleihung und auch die Ausstellung unserer Beiträge statt. Am 22. Juni bekamen wir unsere Urkunde und ein Geschenk der Unicef überreicht. Auf den folgenden Seiten könnt ihr einige der Berichte sehen, die wir über das Mitspracherecht der Kinder an unserer Schule geschrieben haben. Die Berichte haben die Überschrift: Hier sprechen wir an unserer Schule mit Marie Löer, Jana Krumm und Laura Böning 7

8 Hier sprechen wir an unserer Schule mit! Unser Klassenrat Der Klassenrat ist da, damit wir Probleme zusammen besprechen können. Wenn es in der Pause zum Beispiel Streit gab, Schimpfwörter gesagt wurden oder sich geprügelt wurde, konnte man diese Probleme auf einen Zettel schreiben. In der Klasse stand ein Kasten. Hier rein konnte man immer Zettel mit aktuellen Problemen und Themen einwerfen. Freitags im Klassenrat wurden die Probleme dann besprochen und geklärt. Bilder aus dem Klassenrat Nils Hertwig 8

9 Hier sprechen wir an unserer Schule mit! Auch hier haben wir mitgeredet! Die Toilettenregeln : 1. Ich gehe nur auf die Toilette, wenn ich wirklich muss. 2. Ich setze mich auf die Klobrille. 3. Ich hinterlasse die Toilette sauber. Die Wahl zum Klassensprecher Zuerst besprechen wir in der Klasse, was der Klassensprecher für Aufgaben hat. Dann stimmen wir ab (losen aus) wer Klassensprecher wird. Dann schaut der Lehrer/in sich unsere Stimmen an und wer die meisten Stimmen hat wird Klassensprecher. Es dürfen nur ein Mädchen und ein Junge Klassensprecher sein. Sina Gutsfeld 9

10 Hier sprechen wir an unserer Schule mit! Interview mit einer Klassensprecherin Wie heißt du : Wie findest du die Schule : Marie Brand ganz gut Wie alt bist du : 9 In welcher Klasse bist du : Was ist deine Lieblingsfarbe : Wo kannst du mitreden : 3c rot,pink Im Kinderpalerment Findest du das Kinderpalerment toll :Ja Jens Schulte 10

11 Hier sprechen wir an unserer Schule mit! Diese Regeln haben WIR beschlossen: Kletterspinnenregeln: Ich spiele nicht fangen auf der Spinne. Ich springe nicht hinunter. Ich rutsche nicht die Stangen runter. Nils Reineke 11

12 Hier sprechen wir an unserer Schule mit! Schulhofbemalung Wir haben in den Klassen Spiele für den Schulhof gemalt und dann in jeder Klasse zwei Bilder ausgesucht. Die zwei Bilder, die jede Klasse ausgesucht hat, haben die Klassensprecher mit ins Schülerpalerment genommen. Im Schülerpalerment haben die Klassensprecher dann zwei Spiele der gesamten Schule ausgewählt. Herr Dirkmorfeld bei der Schulhofbemalung Josephine Bunte und Viktoria Kirsch 12

13 Buddyrap Refrain: Hip Hop Hip Hop Häp wir singen jetzt den Buddyrap! Hip Hop Hip Hop Hey wir helfen euch, ist das O.K? 1. Auf dem Weg zum Kletterturm, streiten manche Kinder rum. Und kommt der Buddy auf sie zu, ist dort ganz schnell Ruh. Refrain: Hip Hop Hip Hop Häp wir 2. Beim Spielen auf dem Kletterturm, fragen Kinder selbst bei Sturm. Buddy, kannst du mir eine Hilfe sein? Nun wird die Pause sicher fein. Refrain: Hip Hop Hip Hop Häp wir 3. Es ist Pause, alle sind wach und steigen dem Kletterturm manchmal auf s Dach. Achtung siehst du die Gefahr? Wir Buddys sind für dich da. Refrain: Hip Hop Hip Hop Häp wir 4. Stets helfen und auch freundlich sein ist für einen Buddy nicht geheim. Sei du auch nett, so kannst du lachen, wir können ohne rote Karte unsere Arbeit dann machen. 13

14 Bei STOPP ist Schluss! Wenn du getreten oder geschlagen wirst oder irgendetwas anderes gemacht wird, was du überhaupt nicht gut findest, darfst du das Stoppzeichen einsetzen. Das Stoppzeichen geht so : Eine Hand machst du vor das Gesicht, die andere streckst du nach vorne, dabei gehst du einen Schritt zurück! Sina Gutsfeld 14

15 Witze Teil 1 Simon kommt am letzten Tag vor den Sommerferien nach Hause und sagt zu seinen Eltern : Im nächsten Schuljahr braucht ihr mir keine neuen Schuhlbücher kaufen. Ich kann meine nochmal benutzen! Treffen sich ein Tunfisch und ein Walfisch im Meer. Sagt der Walfisch zum Tunfisch : Was sollen wir tun-fisch? Sagt der Tunfisch: Du hast die wahl-fisch! Zwei Geister treffen sich. Sagt der eine zum anderem : Lass uns eine Runde Motorrad fahren. Sie setzen sich auf das Motorrad. Da ruft der eine: Warte ich habe etwas vergessen! Er rennt zu seinem Grab. Als er wiederkommt, hat er seinen Grabstein dabei. Fragt der andere : Warum hast du deinen Grabstein dabei? Ich bin doch nicht verrückt. Ich fahre nicht ohne Papiere! Treffen sich zwei Sandkörner in der Wüste. Sagt das eine zum anderen: Ich glaube, wir werden verfolgt! 15

16 Frau Speckemeier Wie heißen sie? Wo wohnen sie? Frau Speckemeier in Borchen Wie alt sind sie? 24 Was unterrichten sie? Wie finden sie die Schule? Welche Klassen unterrichten sie? Was ist ihre Lieblingssportart? Was ist ihr Lieblingsbuch? Was sind ihre Hobbys? Mathe und Sport super 1a und 3c Basketball Der Klient Basketballspielen, lesen, Freunde treffen Unterrichten sie eine AG? Ja, die Basketball- Ag Nils Menne und Jens Schulte 16

17 Die Almeschule singt!!! Am waren die Minimusiker bei uns an der Schule im Bürgerhaus. Da haben wir eine CD aufgenommen. Alle Klassen haben ein Lied gesungen, das sie lang geübt haben. Diese Lieder haben wir gesungen: 1a: If you're happy... Wenn du Glücklich bist 1b: Wie schön, dass du geboren bist 1c: Jahresuhr 2a: Pi-PA-PO-Piraten 2b: Zwei kleine Wölfe 2c: Ich bin anders 2d: Bruder Jakob 3a: Die Flüsse, sie fließen - The river is flowing. 3b: Shalala 3c: I like the flowers 4a: 100 big black ravens 4b: Rap Huhn 4c: In San Juan auf Puerto Rico Alle: Schullied und Starke Kinder Auf der CD sind 317 Stimmen zu hören. Die Stimmen der Kinder von Klasse 1 bis 4. Als wir alle im Bürgerhaus waren hat Frau Berke eine Ansprache gehalten. Dann haben wir alle zusammen die Lieder,,Schullied und,,starke Kinder gesungen. Danach sind wir alle in unsere Klasse gegangen, außer die 1a, weil die als erstes singen mussten. Auch die 1b musste da bleiben, weil die ja gleich danach dran waren. Danach kam die 1c, dann kam die 2a, dann die 2b und so weiter. Die Musiker, die das aufgenommen haben hießen Johannes Kraas und Lutz Mayer. Marie Löer, Jana Krumm und Laura Böning 17

18 3b erkundet Wewer Die 3b hat sich im Mai 2012 mit dem Thema WEWER beschäftigt. Wir haben etwas über die Straßennamen und die Geschichte Wewers gelernt, sind durch Wewer gelaufen und haben besondere Orte besichtigt und dort Referate gehalten. Die Orte, über die wir uns besonders informierten, hießen: Fatimakapelle, Heimatbundhütte, Kirche, Schule, Gut Warthe, Wasserschloss, Liboriusstein, Alme Auf diesem Bild seht ihr uns an der Heimatbundhütte. 18

19 Steckbrief Wewer Zugehörigkeit: Paderborn Lage: süd-westlich von Paderborn Nachbarorte: Borchen, Oberntudorf, Scharmede, Elsen, Alfen, Kernstadt Paderborn Größe: 16,88 Quadratkilometer Höchster Punkt: 176m über dem Meeresspiegel Flüsse: Alme, Lohne Das wewerische Wappen von Josephine Bunte 19

20 Wir malten wie Hundertwasser In der Klasse 3c haben wir wie Hundertwasser gemalt. Die Bilder sahen schön aus. Bei Hundertwasser ist nichts gerade zum Beispiel Fenster,Türen und Wände. Es ist alles bunt und er malte nicht nur Häuser, sondern er baute auch Häuser. Wer war Hundertwasser? Der Österreicher wurde am in Wien geboren. Bevor er den Namen Friedensreich Hundertwasser annahm,hieß er Friedensreich Stowasser. Er änderte seinen Namen im Alter von 21 Jahren aufgrund der slawischen Bedeutung,,sto = hundert. Er begann schon im Alter von sechs Jahren zu malen. Er kaufte etwa 55 Jahre später ein altes Seegelboot namens Regentag, wo er mehrere Jahre drauf gelebt und gemalt hat. Im Jahre 1980 begann Hundertwasser Häuser zu entwerfen. Jens Schulte 20

21 Das Spielefest Das Spielefest fand am 22. Juni statt. Wir machten das Spielefest, weil wir den Schulhof einweihen wollten. Es gibt nämlich eine neue Schulhofbemalung. Auf dem Spielefest wurden Spiele auf dem Schulhof gespielt, z.b. Minigolf, Sackhüpfen, Schach, Mühle, 4 Gewinnt, Hüpferkästchen, Seilchenspringwettbewerb, Spielespirale und Wasserbombenwerfen. Und eine Cafetaria gab es auch. Es gab: Fanta, Sportaktiv, Sprite, Wasser, Apfelschorle, Kuchen und Hot Dogs. Da war sehr viel los. Es gab 70 Kuchen und 150 Hot Dogs. 21

22 Jede Klasse bereitete außerdem eine Spieleaktion vor. In der 1a gab es selbst gebaute Angelspiele bei denen man Fische mit Magneten angeln konnte. In der 1b gab es Bilboquet, bei denen muss man Kugeln in einen Becher auffangen. Die 1c veranstaltete ein Gymnastikprogramm zum Mitmachen. Bei der 2a gab es Fadenspiele. Die 2b verantstaltete ein Verkauf von selbstgebauten Dartscheiben und Puschis. 22

23 Das afrikanische Spiel Kalaha hatten die Kinder der 2c hergestellt und wir konnten mit ihnen spielen. Die Kinder der 2d zeigten uns, wie man Mühlespiele selbst herstellen kann. Die 3a stellte Gesellschaftsspiele und Lernspiele am PC vor. Im Klassenraum der 3b wurden Kartenspiele gespielt. Die Klasse 3c baute ein Minigolfparcours auf. Die Klasse 4a stellte Stapelspiele vor und machte einen Malwettbewerb. Die 4b veranstaltete Autorennen und Kunst im Karton. Die 4c erklärte draußen Wikingerschach. Die Wilden Füße hatten einen guten Auftritt. Viktoria Kirsch und Sina Gutsfeld 23

24 Klassenfahrt Bad Driburg Die 4. Klassen sind am nach Bad Driburg gefahren. Erst sind wir mit dem Bus zum Bahnhof gefahren, es war sehr eng. Dann sind wir in den Zug gestiegen und sind nach Bad Driburg gefahren. Im Zug die Mädels von der Klasse 4b Als wir ankamen, hat Herr Füchtjohann seinen Regenschirm im Zug vergessen. Er wollte ihn holen und ist in den Zug gestiegen.plötzlich ist der Zug weitergefahren. Wir haben ein bißchen gewartet, dann sind wir weiter gegangen. Als wir ankamen, hat eine Frau uns freundlich begrüßt. Dann ist auch Herr Füchtjohann wieder aufgetaucht. Er kam eine Stunde zu spät. Wir konnten unsere Taschen nehmen und uns ein Zimmer aussuchen. Als wir alle ein Zimmer ausgesucht haben, haben wir Mittagessen bekommen. 24

25 Dann mussten wir zur AG gehen. Es gab drei AGs, die hießen: Indianerleben, Black box und Erlebnisprogramm. Indianerleben Erlebnisprogramm Blackbox 25

26 Es gab immer um 8.00 Uhr Früstück und um Uhr war Mittagessen und um Uhr gab es Abendessen. Um Uhr war Bettruhe. Da mussten wir ins Zimmer gehen. Die meisten sind um 6.00 Uhr aufgewacht. Alle frühstückten und dann sind sie zu ihrer AG gegangen. Um Uhr war Mittagessen, zwischendurch war noch Pause. Als wir ins Zimmer gegangen sind haben alle geschrien, denn sie hatten Angst, aber da war nur ein Mann zu Besuch. Die Black box hatte noch eine Aufführung, alle konnten zugucken. Es war sehr anstrengend,aber cool. Um Uhr haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Die Nachtwanderung Nach der Nachtwanderung hatte die 4b eine Spielhochzeit gemacht, aber die ist in den Eimer gefallen, weil die Braut in ihr Zimmer gelaufen ist. Danach haben wir das Discomobil geholt. Alle beim Tanzen 26

27 Aber manche hatten keine Lust. Um Uhr musste das Discomobil weggepackt werden. Manche haben schon den Koffer gepackt. Am 3. Tag haben wir gefrühstückt und sind um 9.00Uhr ins Eis Cafe La Luna gegangen. Im Wildgehege waren wir auch. Der Schluss im Wildgehege Später sind wir zum Hauptbahnhof gegangen, wir mussten aber noch 15 Minuten warten,weil der Zug erst um Uhr gekommen ist. Als wir am Paderborner Hauptbahnhof ankamen hat uns der Bus abgeholt und hat uns zur Schule gebracht. Die Mütter haben uns abgeholt und wir sind nach Hause gegangen. ENDE Sarah Genc und Karina Nedokus 27

28 Fußballplatz Man darf den Fußballplatz nur dann nutzen, wenn das Wetter schön ist. Sonst darf man kein Fußball spielen! Die rote Fahne bedeutet, dass man die Spielkiste und den Fußball nicht mit raus nehmen darf. Die grüne Fahne bedeutet, dass man die Spielkiste und den Fußball mit raus nehmen darf. Dann dürfen wir Fußball spielen. Die 3. und 4. Klassen dürfen auf dem Fußballplatz spielen. Die 1. und 2. Klassen spielen auf dem kleinen Schulhof. Nils Hertwig 28

29 FUßBALLSUCHSEL D R O B B E N I R S O I S G O M E Z O U R L R T E O E D N A T S O G A G L A A K M I T T E L F E L D U N E O I D M R D D N I K R N O E U O A D E A W W S T M S S O M R A U A E I Ö H N E T R R T R N T Ä E Y E T F O R U L O G E H H J Ö G S H A F R O D S W Q A Y X SUCHT FUßBALLSPIELER,VEREINE UND FUßBALLBEGRIFFE: Einwurf, Tor, Mittelfeld, Dortmund, Robben, Gomez, Niemeyer, Ronaldo, Rote Karte 29

30 Interview mit Kevin Brand 1.Warum machen Sie die Schiedsrichter-Ausbildung? Ich mache die Schiedsrichterausbildung, weil Frau Berke mir von den Problemen erzählt hat, die auf dem Fußballplatz sind. Ich bilde die Kinder aus als Schiedsrichter. Die Schiris sorgen für ein geregeltes Fußballspiel. 2.Wie viele Kinder bilden Sie aus? Ich bilde 12 Kinder aus den 3. Klassen aus. Die Kinder gehen zu 2. oder zu 3. auf den Fußballplatz, damit sie nicht jede Pause pfeifen müssen. 3.Was lernen die Kinder in der Ausbildung? Als erstes wurden Regeln für das Kleinfeld aufgestellt und die Aufgaben für die Schiris bearbeitet. 4.Wann sind die Kinder soweit fertig? Die Kinder sind mit viel Spaß und Ehrgeiz dabei gewesen und sie sind soweit ausgebildet. Die Mädchen brauchen länger, weil die noch nicht so viel wissen vom Fußball. Aber die Mädchen haben gut mitgearbeitet. Sie gehen mit einem Jungen zusammen auf den Platz. 30

31 5.Macht die Ausbildung mit den Kindern Spaß? Alle sind mit viel Spaß und Ehrgeiz dabei, ich bin von der Gruppe begeistert. 6. Ist das wichtig Schiedsrichter auszubilden? Ja klar, sonst kann man machen was man will. Ich habe das Interview gemacht, weil ich es interessant fand, wie er die Schiedsrichterausbildung macht. Kevin ist 20 Jahre alt, spielt Fußball bei Verne nur noch zum Spaß. Sein Lieblings Verein ist FC Bayern München. Nils Hertwig 31

32 Besichtigung beim Westfälischen Volksblatt Vor ein paar Wochen durfte ich eine Besichtigung bei der Zeitung mitmachen. Im Papierlager sah ich, wie groß die nichtbedruckten Zeitungspapierrollen waren. Eine Rolle wiegt im Schnitt 1140 kg. Auf der Rolle befinden sich ca. 17 km unbedrucktes Zeitungspapier. Eine Druckerplatte sieht so aus: 32

33 Die lange Transportstraße transportiert die fertigen Zeitungen zur Verpackung: Hier in der Verpackung kann man beobachten, wie Zeitungen gebündelt werden: Jens Schulte 33

34 Witze Teil 2 In der Schule ist eine Reihe Garderobenhaken angebracht worden. Auf dem Schild darüber steht : Nur für Lehrer! Am nächsten Tag steht darunter geschrieben : Man kann aber auch Jacken daran aufhängen! Treffen sich zwei Unsichtbare. Sagt der eine zum anderem: Lange nicht gesehen! Tim fragt Jan : Wie geht es deinem kranken Goldfisch? Jan : Ach der ist schon wieder auf den Beinen. Jenny und ihre Oma sitzen vor dem Fernseher und sehen sich ein Fußballspiel an. Sagt Jenny: Noch immer kein Tor! Darauf die Oma: Aber da sind doch 2! Nils Reineke und Sina Gutsfeld 34

35 Baskettball AG Interview mit einer Teilnehmerin 1. Wie heißt du? Alicja 2.Wie alt bist du? 10 3.In welche Klasse gehst du? 4a 4.Warum bist du bei der Basketball AG? Es macht Spaß mitzuspielen, anstatt nur zuzugucken. 5.Wie findest du die Meisterschaften? 6.Wie ist euer bester Platz? 7.Wie findet ihr eure Trainer? Gut. Der dritte Platz. Es macht Spaß mit ihnen. Interview mit der Trainerin 1.Wie heißt du? 2.Wie alt bist du? 3.In welche Klasse gehst du? Frau Speckemeier 24 Jahre. Ich gehe in verschiedene Klassen. 4.Warum bist du bei der Baskettball AG? Weil Baskettball eine coole Sportart ist. 5.Wie findest du die Meisterschaften? 6.Wie ist euer bester Platz? Immer sehr spannend. Der 3. Platz bei den Kreismeisterschaften. von Marie Löer,Jana Krumm und Laura Böning 35

36 Umfragen Wer wird Europameister? Ich habe in der Klasse 3c vor dem Endspiel eine Umfrage gemacht. Schließlich ist das Ergebnis herausgekommen, dass die meisten Kinder für Deutschland waren. Niemand hatte auf Italien getippt. Ich habe auch gehofft, dass Deutschland Europameister werden würde. Nils Menne Umfrage der dritten Klassen zur Almeschule Wie findet ihr die Schule? Gut Mittel Schlecht Geht ihr gerne zur Schule? Ja Nein Was ist euer Lieblingsfach? Sport Englisch Kunst Sachuntericht Musik Deutsch Mathe Religion Nils Reineke 36

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