Ein Lächeln als Belohnung
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- Erich Steinmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 dl technik Frontzahnversorgung mit Zirkonoxid-Keramik Ein Lächeln als Belohnung Von Ztm. Marcel Unger, Hamburg Indizes: Farbbestimmung Frontzahnversorgung Schichtung Verblendkeramik Zirkoniumdioxid Die größte ästhetische Herausforderung ist unbestritten die Restauration eines einzelnen Frontzahnes. Der Erfolg wird daran gemessen, wie unsichtbar das Werk geworden ist. Hier ist nicht der kreative Geist gefordert, sondern die Fähigkeit, perfekt zu fälschen, also zu kopieren. Das Gelingen ist aber auch davon abhängig, wie die zur Verfügung stehenden Werkstoffe und Materialien in ihren optischen Eigenschaften der natürlichen Zahnsubstanz gleichen. Marcel Ungers Favorit ist Zirkoniumdioxid, mit dem er auch den hier beschriebenen Fall herstellte. Die Entwicklung von Zirkonoxid für den Dentalmarkt war für mich ein großer ästhetischer Fortschritt. Endlich konnte ich durchgängig vom Gerüst bis zur Verblendung mit Materialien arbeiten, die genau diese Anforderungen erfüllen. Und ich musste auch keine Kompromisse in der Verarbeitung eingehen: Eine Zirkonoxid-Keramik, die sich genauso verhält, wie ich das von bewährten Metallkeramiken gewohnt bin. Die Chipping-Diskussion, die ich nur theoretisch verfolgte, lies mich aufhorchen. Nachdem aber auch von den Restaurationen, die schon vor drei Jahren eingegliedert wurden, keine Schadensmeldungen eingetroffen sind, halte ich das Szenario um die Abplatzungen für übertrieben. Deshalb setze ich auch weiterhin auf die ästhetischen Vorteile von Zirkonoxid, wie in diesem beschriebenen Fall. Der Patientenfall Die Patientin war unzufrieden mit der Farbe des oberen linken, mittleren Schneidezahns und spielte schon lange mit dem Gedanken, sich diesen Zahn überkronen zu lassen (Abb. 1). Allerdings hatte sie große Bedenken, dass ein Beschleifen den Zahn vielleicht so sehr schwächen würde, dass er vorzeitig abbrechen könnte. Deshalb wurde sie bei unterschiedlichen Zahnärzten vorstellig, um sich mehrere Meinungen einzuholen. Bis sie zu einem meiner Kunden kam, der sie zu mir ins Labor schickte. So konnte ich mir ein genaues Bild von der Situation machen, und sie bekam einen Eindruck von unserem Labor und unserer Tätigkeit. Ich nahm ihre Sorgen ernst und erklärte ihr, dass eine Krone natürlich auch eine stabilisierende Funktion besitzen würde. Schließlich entschied sie sich, den Zahn entsprechend behandeln zu lassen (Abb. 2). 2 das dental labor, LVI, Heft 11/2008
2 Vollkeramik die Farbnahme zu lange, ermüden die Augen (Abb. 3). Der Grundton war A2 (Abb. 4). Zur Bestimmung der individuellen Charakteristika verwendete ich den Indikator der Matrixmassen von Heraeus, mit dessen Ästhetik-Konzept die Natürlichkeit mit allen optischen Effekten, einschließlich Fluoreszenz und Opaleszenz, sehr einfach kopiert werden kann. Abb. 1 Unglückliche Patientin das Lächeln fällt noch schwer Bei der Behandlung stellte sich heraus, dass der Zahn unter einer Strukturanomalie litt und nur noch zu 30 Prozent vital war. Wir der Zahnarzt, die Patientin Im mittleren Bereich des Zahns befand sich ein weißliches, fluoreszierendes Band, das dem Farbton Value 2 entsprach (Abb. 5). Im inzisalen Drittel erkannte man eine auffallend helle Mamelonstruktur (Value 3) mit fluoreszierenden, dentinfarbenen Spitzen (MD 2/3) (Abb. 6). Der gesamte Zahn war mit einer transparenten Schicht überzogen (Abb. 7 und 8). Was zu diesem Zeitpunkt bei der Farbnahme nicht gesehen und nicht wahrgenommen wird, kann später in der Schichtung nicht mehr berücksichtigt werden. Deshalb ist es für einen korrekten Farbvergleich wichtig, ein Referenzfoto her- Abb. 2 Deutliche Verfärbung des 21, gut erkennbar die Mamelonstruktur unter dem transparenten Schmelz Abb. 3 Nach der Präparation und ich entschieden uns also, diesen Fall mit einer Verblendkrone aus Zirkonoxid zu lösen. Um die vitale Ausstrahlung der sehr jungendlich wirkenden Zähne zu unterstützen, setzten wir auf die Transluzenz von Zirkonoxid. Die Farbbestimmung Beim nächsten Besuch wurden die Zahnfarbe bestimmt und alle wichtigen Informationen zur Charakterisierung des Zahns dokumentiert. Das ist ein Prozess, der besondere Sorgfalt erfordert und Zeit beansprucht. Dennoch sollte er möglichst zügig durchgeführt werden, denn dauert Abb. 4 Bestimmung der Basisfarbe das dental labor, LVI, Heft 11/2008 3
3 dl technik Abb. 5 Weißliches Band im mittleren Drittel Abb. 6 Ausgeprägte Mamelonspitzen Abb. 7 Transparenter Schmelz Abb. 8 und außergewöhnliche Opaleszenz Abb. 9 In der Skizze werden die Details festgehalten zustellen, auf dem der Musterzahn und die Effektmassen neben dem natürlichen Zahn zu sehen sind. Anschließend wird ausgewertet und eine Schichtskizze für die Planung der Schichtung erstellt (Abb. 9). Zirkonoxidkappe Auf die Herstellung der Zirkonoxid-Krone soll hier nicht weiter eingegangen werden. Es sei nur vermerkt, dass ich die Kappe im zervikalen Bereich in Dentin eingefärbt habe. So vermeide ich zu helle Kronenränder und die weißliche Struktur im inzisalen Drittel kommt besser zur Geltung (Abb. 10). Dann wird ein so genanntes Zr-Adhäsiv aufgetragen und gebrannt. Es dient einem besseren Haftverbund zwischen Zirkonoxid und Verblendkeramik (Abb.11). Biskuitbrand Abweichend von der Bedienungsanleitung habe ich keinen Liner aufgebracht, denn ich musste hier die helle Gerüstfarbe nicht abdecken, sondern 4 das dental labor, LVI, Heft 11/2008
4 Vollkeramik Abb. 10 Zirkonoxidkappe mit eingefärbtem Kronenrand Abb. 11 Zr-Adhäsive sorgt für optimalen Haftverbund Abb. 12 Biskuitbrand mit einer Mischung aus HM1 und MD2 Abb. 15 Nach dem Cut-Back erfolgt der Mamelon-Aufbau mit fluoreszierender Valuemasse VL3 Abb. 13 Nach dem Brand Abb. 14 Vollanatomischer Aufbau mit Dentinmasse konnte zusätzlich die volle Transluzenz des Zirkonoxids nutzen. Zirkonoxid ist zwar transluzent, aber nicht fluoreszierend. Eine fluoreszierende Gerüstoberfläche entsteht durch das Zr-Adhäsiv. Verstärkt wird dieser Effekt durch den Liner, auf den in dem vorliegenden Fall verzichtet wurde. Zum Ausgleich wurde zunächst ein Biskuitbrand erstellt: Dazu lege ich erstens im Zervikalbereich mit einer Mischung aus Schultermasse HM 1, Mamelon Dentin MD 2 und etwas Gingiva den Bauchbereich an und streiche die Masse nach Abb. 16 Kompletter VL3 Aufbau Abb. 17 Die Mamelons werden ausgeformt, die Spitzen mit Mamelondentin MD2/3 aufgebaut und das weißliche Band im mittleren Drittel eingelegt Abb. 18 Auffüllen der Schneide, Wechselschichtung mit S2, OS2 und OT1 Abb. 19 Die Endform wird mit OT1 geschichtet Abb. 20 Nach dem ersten Brand: Kontaktpunkte und Gingivaausformung werden geprüft das dental labor, LVI, Heft 11/2008 5
5 dl technik Abb. 21 Zweite Schichtskizze für den Korrekturbrand Abb. 22 Mamelonstruktur nach dem Brand der Korrekturschichtung OTY, OT10 OT5 und OT1 inzisal dünn aus. Anschließend schichte ich im inzisalen Bereich mit einer Mischung aus normaler Schneidemasse, einem hellen opaken fluoreszierenden Mamelondentin und ein wenig Opaltranspamasse OTG die Schneide (Abb. 12 und 13). Abb. 23 Mesiale und distale Labialleisten werden übertragen Keramikaufbau Für den ersten Brand baue ich den Zahn zunächst komplett in Dentin auf (Abb. 14). Dann wird das Dentin reduziert (Cut-Back) (Abb. 15). Die Form wurde mit Value 3 aufgefüllt (Abb. 16). Die Mamelon- Struktur wurde mit dem Pinsel ausgeformt (Abb. 17) und in die Spitzen Mamelondentin MD 2/3 eingeschwämmt (Abb. 18). Anschließend wurde das weiße Band mit Value 2 und die Schneidenschichtung abwechselnd mit S 2, OS 2, und OT 1 (Abb. 19) angelegt. Den Abschluss bildete ein Rahmen aus OT 1. Nach dem Brand wurd die Krone auf das Modell gepasst (Abb. 20). Die Zahnlänge, die approximalen Kontaktpunkte und die Ausformung des subgingivalen Bereichs wurden geprüft und gegebenenfalls korrigiert. Bevor man die Korrekturen vornimmt und dabei die glasierte Oberfläche beschleift, wird die Verblendung mit dem Musterzahn und dem Referenzfoto verglichen. Wichtig ist, das Referenzfoto und Musterzahn zusammen mit der Krone genau zu studieren und alle Information auf eine zweite Schichtskizze zu übertragen (Abb. 21). Abb. 24 Prüfung der Oberflächentextur mit Silberpulver Abb. 25 Nach dem Auftragen einer dünnen Glasurschicht: natürlich wirkende Zahnoberfläche Abb. 26 Lichtleitung im Gegenlicht 6 das dental labor, LVI, Heft 11/2008
6 Vollkeramik Denn manchmal stelle ich fest, dass meine Schichtung nicht intensiv genug war. Dann peppe ich sie mit einem zweiten Brand auf. Zervikal die Farbe in Ordnung, wird der Bauch mit OTY aufgefüllt. Das Band wurde mit OT 10 und die Mamelons mit OT 5 aufgeschichtet, die Form wurde mit OT 1 vervollständigt Abb. 27 Wo ist die Krone? Abb. 28 Perfekte Kopie (Abb. 22). Nach dem Zweiten Brand wurde die Krone wieder auf das Modell gepasst. Jetzt fiel die Konzentration auf die Formgebung, Oberflächenstruktur und Lichtleisten (Abb. 23 und 24). Durch das Bearbeiten mit Diamantpolierpaste und Bimsstein erhielt die Krone ihren Glanz (Abb. 25). Die Zahnfarbe wurde nochmals mit dem Digitalfoto und dem Musterzahn verglichen. Durch das Nachkolorieren wurden zum Abschluss die transparenten Keile deutlicher hervorgehoben (Abb. 26). Nach einer letzten Okklusionskontrolle konnte die Arbeit eingesetzt werden. Die Abbildung 27 zeigt die eingesetzte Arbeit, die Abbildung 28 die Arbeit nach drei Monaten. Am Ende ist eine glückliche Patientin der schönste Lohn (Abb. 29)! Danksagung Ich bedanke mich Zahnarzt Michael Wagner aus Hamburg für die tolle Präparation und die freundliche Zusammenarbeit. Ztm. Marcel Unger, Jahrgang 1971, absolvierte von 1989 bis 1993 seine Ausbildung zum Zahntechniker im Dental Labor Teubert in Hamburg Bergedorf. Von 1994 bis 1995 arbeitete er in der Edelmetallabteilung des Dentallabors Ronald Wulff mit dem Schwerpunkt Funktioneller Zahnersatz. Von 1996 bis 2001 war er im Dentallabor Henjes mit den Schwerpunkten Vollkeramik und Kombinationstechnik beschäftigt besuchte er die Meisterschule in Hamburg. Seit 2001 ist er stellvertretender Laborleiter der Firma Zahn-Art in Hamburg, mit dem Aufgabenbereich Herstellung hochwertigen Zahnersatzes. Seine Schwerpunkte liegen in der Frontzahnästhetik und der Patientenberatung. Kontaktadresse: Zahn-Art Dentalwerkstatt Bramfelder Straße 60b Hamburg Tel: 040/ unger@zahn-art.com Abb Sie haben Ihr Ziel erreicht! Der Autor das dental labor, LVI, Heft 11/2008 7
ohne parodontologischen Eingriff Rekonstruktion parodontal geschädigter OK-Frontzähne nach erneuter Wurzelbehandlung
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