Aus- und Weiterbildung. Johann Dandl, IHK Schwaben 1
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- Marielies Baumhauer
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1 Johann Dandl, IHK Schwaben 1
2 Duales Verbundstudium kombinierter Bildungsgang mit Ausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf und Fachhochschulstudium Johann Dandl, IHK Schwaben 2
3 Bildungsangebot in Schwaben - Mechatroniker/-in und Bachelor of Engineering Mechatronik FH Augsburg / Berufschulen I und VII Augsburg - Elektroniker/-in für Geräte und Systeme / für Betriebstechnik / für Automatisierungstechnik und Bachelor of Engineering und Informationstechnik FH Kempten / Berufsschulen Kempten I und Memmingen I - Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen und Bachelor of Arts Betriebwirtschaft mit Schwerpunkt Logistik FH Neu-Ulm und FH Kempten / Berufsschule Neu-Ulm Johann Dandl, IHK Schwaben 3
4 1. Ausgangssituation - Bedarf an Fach- und Führungskräften mit berufspraktischer und akademischer Ausbildung - Längere Einarbeitungszeiten für direkt von der Hochschule eingestellte Ingenieure / Betriebswirte - Absolventen mit nacheinander absolvierter Berufsausbildung und Studium zu alt - Konkurrenz der Berufsakademien in Baden-Württemberg Johann Dandl, IHK Schwaben 4
5 2.1. Ziele/ Vorteile für die Unternehmen - Gewinnung von jungen Fach- und Führungskräften, insbesondere für mittelständische Unternehmen - Ingenieure / Betriebswirte mit Kenntnis betrieblicher Prozesse sprechen die Sprachen der Facharbeiter / Fachangestellten und benötigen keine Einarbeitungszeit - Bindung an das Unternehmen - Bei Studienabbruch Möglichkeit der Fortsetzung der normalen Berufsausbildung - Bildung von Schwerpunkten im Studium durch Wahlfächer / Spezialisierungsmodule - Internationalisierung der Ausbildung durch Auslandssemester möglich Johann Dandl, IHK Schwaben 5
6 2.2. Ziele/Vorteile für die Bewerber - Doppelqualifikation in kürzerer Gesamtausbildungszeit - Ausbildungsvergütung während der ersten 3 bis 3,5 Jahre und für die restliche Zeit ein Stipendium (Höhe: mind. Vergütung des letzten Jahres Beispiel Metalltarif: 1. Jahr: 761, 2. Jahr: 803, 3. Jahr 856, 4. Jahr: 894, Stand: 2008) - Reduzierte Wochenstundenzahl gegenüber dem Diplomstudium: 24 Semesterwochenstunden gegenüber früher 30 SWS - Transparente Karriereplanung - Fortsetzung der Berufsausbildung bei Studienabbruch - Aufbaustudium mit Abschluss Master möglich Johann Dandl, IHK Schwaben 6
7 2.3. Ziele/Vorteile für das Bildungssystem - innovativer kombinierter Bildungsgang mit verkürzter Gesamtausbildungszeit - Verzahnung von Theorie und Praxis - Kooperation der Lernorte Betrieb Berufsschule Fachhochschule mit zeitlichen und inhaltlichen Synergieeffekten - Gewinnung qualifizierter Schüler an der Berufsschule - Studenten mit Praxiserfahrung an der Fachhochschule - höhere Attraktivität für technische Bildungsgänge - mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem Johann Dandl, IHK Schwaben 7
8 3. Struktur 3.1. Gesamtdauer: 4 Jahre (kaufmännische Profile) 4,5 Jahre (technische Profile) 3.2. Wechsel der Lernorte: - Beginn mit 13 Monaten Ausbildung in Betrieb und Berufsschule - Ab 2. Jahr Durchlauf der Studiensemester unterbrochen von Ausbildung / Praktikum in den Semesterferien - Studienbegleitender Berufsschulunterricht während der Studiensemester und abschließender Berufsschulblock vor der IHK- Abschlussprüfung (siehe Ablaufschema) Johann Dandl, IHK Schwaben 8
9 3.3. Lern-/Studieninhalte: Vermittlung der Ausbildungs- und Studieninhalte gemäß Ausbildungsordnung, Lehrplan und Studiengang (siehe Ausbildungs-, Unterrichts- und Studienplan) 3.4. Prüfungen: IHK-Zwischenprüfung nach 1 Jahr IHK-Abschlussprüfung nach 3/3,5 Jahren FH-Bachelor-Prüfung nach 4/4,5 Jahren Johann Dandl, IHK Schwaben 9
10 4. Rahmenbedingungen 4.1. Bildungsvertrag Abschluss eines (Gesamt-)Bildungsvertrages über die kombinierte Ausbildung mit 4 bzw. 4,5 Jahren Dauer und eines Berufsausbildungsvertrages mit 3 bzw. 3,5 Jahren Dauer 4.2. Mindestteilnehmerzahl Zur Bildung einer Fachklasse im 1. Ausbildungsjahr und für den studienbegleitenden Berufsschulunterricht während der ersten 4 Semester ist eine Mindestteilnehmerzahl von jeweils 16 erforderlich. Zu Beginn des Bildungsgangs ist eine Durchführung als Pilotprojekt auch mit jeweils 12 Teilnehmern möglich Johann Dandl, IHK Schwaben 10
11 4.3. Zulassung / Nichtzulassung zur Fachhochschule Der Teilnehmer bewirbt sich vor Ausbildungsbeginn um den Studienplatz. Die Fachhochschule gibt bei Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen insbesondere des numerus clausus- die Zusage für einen Studienplatz zum Wintersemester des folgenden Jahres. Bei Nichtzulassung zur Fachhochschule wird der Bildungsvertrag in ein normales Berufsausbildungsverhältnis ggf. mit verkürzter Ausbildungszeit im Ausbildungsberuf umgewandelt Studienschwerpunkte Bildung von Studienschwerpunkten über Wahlfächer / Spezialisierungs-/Vertiefungsmodule an der FH möglich. Die Studienschwerpunkte sind von den Teilnehmern mit dem Betrieb abzustimmen. Johann Dandl, IHK Schwaben 11
12 4.5. Vergütung Zahlung der Ausbildungsvergütung bis zum Bestehen der IHK- Abschlussprüfung nach 3 bzw. 3,5 Jahren auch für die Zeiten der 4 Studiensemester 4.6. Stipendium Zahlung eines monatlichen Stipendiums ( incl. Arbeitgeberanteil Sozialversicherung ) nach Bestehen der IHK-Abschlussprüfung für das 6. und 7. Semester sowie die Praktika in den Semesterferien 4.7. Studiengebühren Gebühren für das Fachhochschulstudium werden vom Teilnehmer getragen/ können vom Betrieb übernommen werden Johann Dandl, IHK Schwaben 12
13 4.8. Vorzeitige Beendigung Bei Nichtbestehen einer Prüfung der Fachhochschule, die eine Verlängerung oder Beendigung des Studiums bedeutet, sowie bei Nichtbestehen der IHK-Abschlussprüfung endet der Bildungsvertrag mit sofortiger Wirkung. Der Betrieb kann allerdings einer Verlängerung zustimmen. Im Fall der Beendigung wird die kombinierte Ausbildung in ein normales Berufsausbildungsverhältnis umgewandelt und fortgesetzt Weiterbeschäftigung Der Teilnehmer erklärt sich bereit, nach Bestehen der Bachelorprüfung an der Fachhochschule, ein Beschäftigungsverhältnis mit dem Betrieb für 2 bis 3 Jahre einzugehen, wenn ihm/ihr dieses angeboten wird. Johann Dandl, IHK Schwaben 13
14 4.10. Rückzahlungsklausel Bei Nicht-Annahme der angebotenen Weiterbeschäftigung oder Kündigung durch den Teilnehmer ist er/sie verpflichtet, einen Betrag (anteilig) zurückzuzahlen, der sich aus den Stipendienzahlungen errechnet Bundeswehr / Ersatzdienst Das Wehrrechtsänderungsgesetz schützt nicht vor einer Einberufung. Johann Dandl, IHK Schwaben 14
15 Vielen Dank! Johann Dandl, IHK Schwaben 15
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