Pfarrbrief des katholischen Pfarrverbands Oberberg Mitte. Ausgabe 01 / Wir wünschen Ihnen zum kommenden Osterfest den Segen des Auferstandenen!

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1 Pfarrbrief des katholischen s Ausgabe 01 / 2010 Wir wünschen Ihnen zum kommenden Osterfest den Segen des Auferstandenen!

2 Inhalt / Grußwort Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis / Grußwort...2 Unsere Sakramente: Die Taufe...3 Aus dem...7 Um unsere Kirchen: Gm / St / Lb...12 Um unsere Kirchen: Dh...17 Um unsere Kirchen: Nd / Mh...18 Um unsere Kirchen: Bn / Hb...19 Um unsere Kirchen: Eh...23 Um unsere Kirchen: Ds...24 Um unsere Kirchen: Bm / Wn...26 Kirchenmusik...27 Frauen...32 Aus den Verbänden: kfd...33 Aus den Verbänden: Kolpingfamilie...34 Aus den Verbänden: DPSG...37 Aus den Verbänden: Malteser Jugend...38 Young People...40 Erstkommunion...42 Film & Religion...44 Geburtstage...45 Chronik...48 Pfarrstatistiken...49 Kontakte...50 Gottesdienste...51 Grußwort...damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Joh 17,13 Liebe Leserinnen und Leser, im Johannesevangelium spricht Jesus von seiner Freude, die in den christlichen Gemeinden sein soll. Freude, das ist das unverwechselbare Kennzeichen einer christlichen Gemeinde, denn ohne sie kann uns Glauben und Liebe schwer fallen. Für Jesus ist die Freude der Ausdruck seiner Lebensfülle, die er durch seine Einheit mit dem Vater hat. Wenn in einer Beziehung, in einer Familie oder in einer Gemeinde Glauben weitergegeben werden soll, kann das kaum ohne Begeisterung geschehen. Wer selber brennt, begeistert ist oder vor Freude nicht anders kann als davon zu erzählen, der steckt andere an. So wird spürbar, dass uns der Glaube etwas bedeutet. Der heilige Don Bosco hat das so zusammengefasst: Der Teufel hat vor fröhlichen Menschen Angst. Dieser Satz ist mir wichtig geworden, denn er lenkt den Blick auf die Kraft, die in der Freude steckt. Er macht auch deutlich, aus wem die wirkliche Freude kommt, denn es geht um die Freude, von der Jesus sagt: Meine Freude soll in ihnen sein. Diese österliche Freude wünsche ich Ihnen und Ihren Familien, im Namen des ganzen Pastoralteams! Pastoralreferent Simon Miebach 2 In eigener Sache Liebe Mitchristen im, die Pfarrbriefredaktion bedankt sich für die vielen eingegangenen Beiträge zu unserem neuen Pfarrbrief. Es waren so viele, dass wir schon aus Platzgründen unmöglich jeden Artikel vollständig übernehmen konnten. Damit unser Pfarrbrief lebendiger erscheint und sich am aktuellen Geschehen ausrichtet, haben wir deshalb beschlossen, dass die Artikel aus der Advents- und Weihnachtszeit in diesem Pfarrbrief entfallen müssen. Viele andere Artikel mussten wir überarbeiten und kürzen, einige wenige, die thematisch nicht so gut passen, wurden für spätere Ausgaben unseres Pfarrbriefs vorgesehen. Wir bitten um Verständnis für diese Maßnahmen. Für die Redaktion Michael Linder Titelbild: Osterbrunnen in Bild auf der Rückseite Taufutensilien Fotos: Christel Franke

3 Thema: Die Taufe Die Taufe Die Taufe ein lebenslanges Band In den Sakramenten kommt die Dynamik der Wirksamkeit des Wortes Gottes zur Ausführung. Am Anfang steht die Taufe, die den Gläubigen in die Kirche als mystischen Leib Christi eingliedert und am Tod und an der Auferstehung des Herrn teilhaben lässt, wie es Papst Benedikt sagte. Dabei ist die Taufe kein punktuelles Ereignis, sondern ein Prozess, ein lebenslanges Band. Mit der Taufe beginnt unsere Gemeinschaft mit Christus und die endet selbst mit dem Tod nicht. Vielmehr können wir immer weiter in diese Gemeinschaft hineinwachsen. Der Name Gottes bürgt für sein Mitgehen, seine Nähe und Liebe, er ist das Fundament eines Lebens aus dem Vertrauen. Taufe ist Ausdruck des in Jesus Christus gründenden Bandes der Einheit (Epheser 4,4-6). Die so vollzogene Taufe ist einmalig und unwiederholbar. So ist die eine Taufe Zeichen der Einheit und zugleich Ruf und Mahnung an die Kirchen, das Trennende zu überwinden und die Gemeinschaft zu suchen. Michael Tillmann Das ökumenische Sakrament In Zeiten, in denen eher das Trennende zwischen den Konfessionen betont wird, ist es gut, sich an das Verbindende zu erinnern. An erster Stelle ist dabei die Taufe zu nennen. Denn vor fast drei Jahren ( ) haben die katholische und die evangelische Kirche sowie orthodoxe und altorientalische Kirchen sowie Freikirchen auf der Ebene der Bundesrepublik Deutschland eine förmliche Erklärung über die wechselseitige Anerkennung der Taufe unterzeichnet. Praktisch bedeutet diese Vereinbarung, die einzelne regionale Vereinbarungen ablöste, dass die Taufe auch beim Wechsel der Konfession gilt. In der gegenseitigen Taufanerkennung heißt es: Als ein Zeichen der Einheit aller Christen verbindet die Taufe mit Jesus Christus, dem Fundament dieser Einheit. Trotz Unterschieden im Verständnis von Kirche besteht zwischen uns ein Grundeinverständnis über die Taufe. Deshalb erkennen wir jede nach dem Auftrag Jesu im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit der Zeichenhandlung des Untertauchens im Wasser bzw. des Übergießens mit Wasser vollzogene Taufe an und freuen uns über jeden Menschen, der getauft wird. Diese wechselseitige Anerkennung der Wie wir man ein Christ: Einige Gedanken zur Taufe Wie wird man eigentlich Christ? Normalerweise läuft es so ab: Die Eltern bringen ihr Kind zur Kirche; dann gibt es eine Kaffeetafel mit der Familie und dann ist man eben Christ, ein Leben lang! Das wäre noch vor einigen Jahren vielleicht die Standard-Antwort der meisten Katholiken gewesen. Heute merken wir: Viele Eltern, die selbst getauft sind, bringen ihre Kinder nicht mehr zur Kirche. Manche sagen: Was bringt denn das Christ sein? Das Kind soll gesund bleiben und seinen Spaß haben im Leben! Andere heute weniger als noch vor einigen Jahren sagen: Mein Kind soll sich lieber selber entscheiden, wenn es groß ist. Das klingt logisch: Christ sein hat doch mit persönlicher und gereifter Entscheidung zu tun, oder nicht? Sind nicht auch die frühen 3

4 Thema: Die Taufe Christen als Erwachsene von den Aposteln getauft worden? Und wendet sich Jesus selbst nicht ausdrücklich an entscheidungsfähige Erwachsene, wenn Er die Menschen zum Beispiel aufruft: Kehrt um und glaubt an das Evangelium (Mk 1,15)? Fragen wir also nach: Kann ein Baby oder Kleinkind überhaupt ein Christ werden? Oder haben die Baptisten und andere Freikirchen Recht, die nur Menschen ab 14 Jahren taufen, wenn diese ein Leben im Glauben an Jesus Christus führen wollen? Als katholische Christen glauben wir, dass die Zugehörigkeit zu Gott, die Begegnung mit Jesus, so wichtig ist, etwas so Gutes im Leben des Menschen dass man es unbedingt und so früh wie möglich auch dem eigenen Kind ermöglichen will. Der Segen, der darin liegt, von der Erbsünde befreit zu werden, eine Schwester oder ein Bruder Jesu Christi und damit Kind Gottes zu sein, ist so lebenswichtig, dass christliche Eltern damit nicht warten wollen, bis das Kind groß ist. Das war übrigens schon bei der zweiten Christen-Generation vor fast Jahren so. Ein typischer Bericht aus dem Neuen Testament lautet: Er ließ sich sogleich mit allen seinen Angehörigen taufen (Apg 16, 33). Vor allem aber ist eins zu beachten: Jemand wird nicht bloß Christ aufgrund der eigenen Entscheidung sondern weil Gott in ihm handelt. Genau das ist es, was man Sakrament nennt: Gott sagt in einem bestimmten Akt ja zu einer bestimmten Person. Das geschieht auch in der Taufe, egal, ob es sich um ein Kind, einen Jugendlichen oder einen Erwachsenen handelt. Und in diesem Handeln Gottes liegt ein großer Trost. Wenn es nämlich ausschließlich auf meine eigene Logik und Willensentscheidung ankäme, ob ich zu Gott gehöre, dann wäre das eine ziemlich armselige Sache. Mit all meinen Schwächen, mit all meinen Zweifeln könnte ich doch niemals sicher sein, ob mir eine stabile Beziehung zu Gott gelänge. Deshalb ist es so wichtig, dass die Kirche, in der Nachfolge der Apostel, mir im Sakrament gültig zusprechen kann: Unter diesem Wort und Zeichen handelt Gott selber an dir. Und das tut Gott eben an einem reifen Er4 wachsenen oder an einem ganz kleinen unmündigen Kind. Die Kindertaufe ist also gerade nicht ein Missbrauch des Sakraments, sondern ein Vertrauen der Eltern auf den mächtigen und guten Gott. Allerdings liegt darin auch ein Vertrauen Gottes und der Kirche gegenüber den Eltern des kleinen Kindes! Durch die Taufe ist es schon ein Christ; zugleich aber muss es mithilfe der Eltern erst noch zu einem Christen werden. Denn das Kind muss lernen: Um wirklich ein Christ zu sein, muss ich meine Taufe durch ein bewusstes Leben mit Gott bestätigen. Nur der, der später mit eigenem Mund bekennt: Ja, Jesus, ich will zu dir gehören, und wer sich als Folge davon um ein Leben in der Wahrheit und in der Liebe nach den Geboten Gottes bemüht, der hat das Sakrament wirklich angenommen und entfaltet. Und um das zu erkennen und zu entscheiden, braucht das Kind eben Eltern, Paten, Religionslehrer und die Gemeinde, die ihm sagen und vormachen, wie das geht: Als Christ zu leben. Man kann also festhalten: In der Taufe wirkt der Geist Gottes auf die Person ein auch wenn es noch ein ganz kleines Kind ist. Aber dann kommt es darauf an, dass der Mensch als Jugendlicher und Erwachsener die stellvertretende Entscheidung der Eltern für die Taufe auch selbst und frei annimmt, was bei uns im Sakrament der Firmung geschehen soll. So wird man ein Christ! Und ein Letztes: Maßgeblich ist für uns Christen immer, was Jesus selbst will und tut. Die schönste Stelle, an der berichtet wird, wie Jesus schon die kleinen Kinder an sich zieht, steht im Markus-Evangelium (Kapitel 10, Verse 13 bis 16): Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran. Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Und Er nahm die Kinder in Seine Arme und segnete sie. Nicht umsonst wählen Eltern immer wieder diese Lesung für die Taufe ihres Kindes in der Kirche aus. Sie spüren genau: Die Taufe ist die richtige Entscheidung; denn Gott liebt unser Kind über alles in der Welt und sagt ihm dies unwiderruflich in der Taufe zu. Kreisjugendseelsorger Pfr. Norbert Fink

5 Thema: Die Taufe Meine Taufe: Bericht von Anna Stein Ich bin jetzt nicht perfekt, aber ich weiß, ich kann wie ein kleines Kind immer wieder zu Gott kommen, und ich werde geliebt. Ein besonderer Tag und ein erster Schritt von mir auf meinem Weg mit Gott. Meine Familie ist mennonitisch, das heißt, dass man erst als Erwachsener getauft wird. Der Wunsch, getauft zu werden, war schon lange in mir, doch der Weg dahin war mir nicht so klar. In meiner Vorbereitungszeit wurde ich von Pfr. Norbert Fink begleitet. Ich habe vieles über die katholische Kirche erfahren und konnte viele Fragen über Gott und die Welt stellen. Es waren lange und schöne Gespräche, für die ich sehr dankbar bin und die mir helfen, vieles besser zu verstehen. In dieser Zeit hat sich bei mir etwas getan, ich wurde neugierig. Also fing ich an, in Büchern zu lesen; es hat mich richtig gepackt. Diese Sehnsucht fand ich in dieser Zeit so toll, dass ich diese Sehnsucht immer wieder haben möchte. Kurz vor dem Tauftermin wurden alle Täuflinge, die in dem Jahr getauft werden sollten, zur Feier der Zulassung Erwachsener im hohen Dom zu Köln mit dem Erzbischof Joachim Kardinal Meisner eingeladen. Hier bekam man das Gefühl, dass jeder einzelne wichtig ist, wie in einer großen Familie. Durch diese Feier wurde ich mit vielen anderen zu den Sakramenten Taufe, Eucharistie und Firmung zugelassen. Dann kam mein großer Tag. Das Schönste war für mich, zum ersten Mal die Kommunion zu empfangen. Es war überwältigend, jetzt beginnt mein Leben als Christin! Vor einem Jahr wurde ich mit 37 Jahren getauft. Es war etwas sehr Besonderes für mich, da ich mich frei dafür entscheiden konnte, die Zeit hatte, mich damit zu beschäftigen und es bewusst erleben konnte. Ich wollte mehr über Gott erfahren, mich in der Kirche wieder zu Hause fühlen und dazu gehören. Im Alltag wird man von so vielen anderen Dingen unbewusst beeinflusst und abgelenkt. Gott soll in meinem Tun und in meinem Tag bewusster da sein. Ich wollte meinen Glauben stärken, Halt finden und Sorgen an Gott weitergeben können. Anna Stein, St. Stephanus/ Ablauf des Taufgottesdienstes Dem Einzug und der Begrüßung folgt die Befragung der Eltern, welchen Namen sie dem Taufkind geben wollen, was sie von der Kirche für das Kind erbitten und ob sie sich der Aufgabe zur religiösen Erziehung bewusst sind. Auch der Pate wird gefragt, ob er zur religiösen Erziehung seines Patenkindes bereit ist. Gebet, Lesung und Predigt schließen sich an. Der Priester, die Eltern und die Paten zeichnen dem Täufling ein Kreuzzeichen auf die Stirn; der Priester ruft die Heiligen an. Fürbitten werden vorgetragen. Es folgt die Salbung mit Katechumenenöl und die Weihe des Taufwassers. Im Taufbekenntnis sagen die Eltern und Paten dem Bösen ab und bekennen sich zum Glauben. Der Priester tauft das Kind im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er salbt es mit Chrisam. Das Taufkleid wird angezogen und die Taufkerze an der Osterkerze entzündet. Der Effata-Ritus wird vollzogen: Der Priester berührt Ohren und Mund des Neugetauften und spricht "Effata!", was so viel bedeutet wie Öffne dich. Damit macht er deutlich, dass dieser sich dem Wort Gottes öffnen und den Glauben bekennen soll. Nach dem Vater Unser segnet der Priester die Anwesenden, und danach wird das Schlusslied gesungen. 5

6 Thema: Die Taufe Jigsaw Pieces Bausteine des Glaubens Wasser Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben. Es wird ihm zur Quelle, deren Wasser ins ewige Leben sprudelt - so spricht der Herr (Joh 4,13-14 Kommunionvers am 3. Fastensonntag). Wir bekommen also Wasser vom Herrn zu trinken - was für Wasser mag das sein, nach dessen Genuss wir nie mehr Durst haben werden? Wasser spielt immer wieder eine besondere Rolle, sowohl in der Heilsgeschichte der Israeliten z.b. lässt Gott einen Quell in der Wüste entspringen, um die Israeliten vor dem Verdursten zu retten, oder er spaltet das Schilfmeer, damit Israel trockenen Fußes hindurchziehen kann, die Ägypter aber lässt er jämmerlich ertrinken - als auch in der Symbolik der Christen. Die Taufe ist ein Thema dieses Pfarrbriefes und zur Taufe gehört das Wasser der Taufe untrennbar dazu. Wasser spendet Leben und auch die Taufe legt bei uns den Grundstein zum ewigen Leben. Schon Johannes der Täufer hat die Menschen im Jordan mit Wasser getauft und dabei auf Jesus hingewiesen, auf die Taufe mit Feuer und Heiligem Geist. Doch bleiben wir beim Wasser es hat auch für uns heute weit mehr als nur symbolische Bedeutung, ist nach wie vor die Grundlage des Lebens. Besonders deutlich wurde uns das nach jenem schrecklichen Erdbeben in Haiti vor Augen geführt, als es ein Kampf gegen die Uhr war, die Menschen, die alles verloren hatten, mit Trinkwasser zu versorgen, wenigstens erstmal damit, alles andere war nicht ganz so wichtig. Auch ohne solche Not, auch in unserem Alltag spielt Wasser immer wieder eine große Rolle, angefangen bei Bad und Dusche, bei der Erholung an bzw. in einer unserer Talsperren oder an einem unserer Flüsse, beim Stillen unseres Durstes oder bei vielen anderen Gelegenheiten. Wir dürfen Gott danken, dass er 6 unsere Heimat so reich mit Wasser versorgt selbst wenn es manchmal lästig wird wenn uns die meterhohen Schneeberge dieses langen Winters aufs Gemüt schlagen, oder die langen Regentage im Herbst und im Frühjahr wir sind froh und dankbar über unser Wasser. Wieviel deutlicher wird aber die lebenspendende Eigenschaft des Wassers da, wo es knapp und damit noch kostbarer ist! Bei uns wird vielleicht in extrem heißen Sommern mal das Rasensprengen verboten - wie aber ist es in vielen versteppten Regionen Afrikas, Asiens, Australiens und Amerikas oder erst in den Wüsten dieser Welt? Wir dürfen uns also freuen, dass unsere ganze Heimat eine Oase ist. Auch unser Wasser kommt vom Herrn, doch meint er das nicht in den Worten, die uns Matthäus überliefert. Er meint wohl das Wasser des Glaubens den Heiligen Geist, der unseren Durst für immer stillt, wenn wir ihn nur hereinlassen und auf ihn hören. Und dazu müssen wir still werden. Ich wünsche Ihnen allen eine Zeit, in der Sie still werden können und darüber nachdenken können worauf es wirklich ankommt und ich wünsche Ihnen im Anschluss daran gesegnete und fröhliche Ostertage Ihr Michael Linder Fest soll mein Taufbund immer stehn, zum Herrn will ich gehören. Er ruft mich, seinen Weg zu gehn und will sein Wort mich lehren. Dank sei dem Herrn, der mich aus Gnad in seine Kirch berufen hat; ihr will ich gläubig folgen. Dein Tod am Kreuz, Herr Jesu Christ, ist für uns ew'ges Leben; vom Grab du auferstanden bist, hast uns die Schuld vergeben. Dein Volk, o Herr, dich lobt und preist; denn aus dem Wasser und dem Geist hast du uns neu geboren. Gotteslob Nr. 965

7 Aus dem Sternsingeraktion 2010 Pfarrer Paul Klauke nun Monsignore Sternsinger zogen wieder, wie alljährlich, durch unsere Städte und Gemeinden und sammelten Geld für Projekte des Kinderhilfswerks Missio ein. Einige Tage waren die Kinder, als kleine Könige verkleidet, in den Straßen unterwegs. Kinder für Kinder heißt das Motto dieser Spendenaktion, die in jedem Jahr viel Geld einbringt. Im Pfarrverbund wurden von den Kindern 38.4,08 EURO eingesammelt. Mit diesem Geld kann das Kinderhilfswerk wieder Projekte, die Kindern zugute kommen, in benachteiligten Ländern fördern. Allen, den Kindern und ihren Begleitern und den Spendern, ein herzliches Vergelt's Gott! Blitzbesuch von Weihbischof Dr. Rainer Woelki Christel Franke Gm / St / Lb: Dh: Nd / Mh: Bn / Hb: Ds: Bm / Wn: Eh: GESAMT: 5.326,55 EURO 7.045,12 EURO 4.100,00 EURO 6.459,25 EURO 3.050,00 EURO 7.178,40 EURO 5.321,76 EURO 38.4,08 EURO Liebe SternsingerInnen und BegleiterInnen, wir bedanken uns herzlich bei euch, den vielen fleißigen Kindern und Erwachsenen, die bei der Sternsingeraktion 2010 tagelang unermüdlich unterwegs waren. Durch euren Einsatz habt ihr bewiesen: Kinder finden neue Wege und dabei den stolzen Betrag von 38.4 EURO gesammelt. Damit habt ihr Kindern im Senegal und weiteren armen Ländern geholfen. Herzlichen Dank! Für das Pastoralteam: Birgit Kußmann Der Ehrentitel Monsignore wurde dem leitenden Pfarrer des s Oberberg Mitte, Paul Klauke, verliehen. Der Titel ist ein päpstlicher Ehrentitel. Bei einem Blitzbesuch in der katholischen Kirche in übergab Weihbischof Dr. Rainer Woelki dem völlig erstaunten Pfarrer Klauke vor der zum Gottesdienst versammelten Gemeinde die Urkunde zu der Ernennung. Keiner der Organisatoren hatte Klauke von dem bevorstehenden Ereignis etwas gesagt, so dass die Überraschung gelingen konnte. Es muss sich niemand Gedanken machen, wie er mich künftig anreden soll, sagte Klauke, ich bin einfach euer Pastor. Wenn mir dieser Ehrentitel verliehen wird, kann das ja nur bedeuten, dass wir in unserem Seelsorgebereich auf dem richtigen Weg sind. Er ist mir eine Ermunterung, so weiter zu machen. Bei einem kleinen Empfang im Anschluss an die Heilige Messe gratulierten die Gemeindemitglieder Pfarrer Klauke zu seinem Ehrentitel. Diakon Michael Gruß sprach ihm stellvertretend für den gesamten Seelsorgebereich Glückwünsche aus. Mit einem Lachen fügte er hinzu: Spargel wird ungenießbar, wenn die Köpfchen sich lila färben. Wir hoffen, dass die lila Farbe Ihres neuen Gewandes nicht auf Sie abfärbt. Klauke gab zurück: Ich kann diese Bedenken zerstreuen, da ich das lila Gewand nicht in Auftrag geben werde. Mein Priesterkragen reicht als Erkennungszeichen. Ein Blumenstrauß des Pfarrgemeinderates, von Aloisia Krapfl übergeben, rundete die Glückwünsche ab. Christel Franke 7

8 Aus dem Unser Glaube Allen, die mir zu meiner Ernennung zum Monsignore gratuliert haben, sage ich auf diesem Weg ganz herzlichen Dank. Und meine Hochachtung für alle, die es geschafft haben, das vor mir geheim zu halten. Ich war wirklich überrascht. Danke! Paul Klauke, Msgr. Lektorenschulung im Der erste Schulungsabend am konnte aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse mit Herrn Dr. Fleischer, Leiter der Erzbischöflichen Bibel- und Liturgieschule, leider nicht stattfinden. Am vermittelte Herr Dr. Fleischer elf interessierten Gemeindemitgliedern (erfahrenen Lektorinnen und Lektoren sowie Neueinsteigern) unseres es wertvolles Wissen, z.b.: Die Rolle des Lektors in der Li- Kommunion-Wochenende (Derschlag und Eckenhagen) Von Fr bis So verbrachten wir Kommunionkinder-Familien ein Wochenende im Familienferienhaus Arche Noah in Elkhausen Marienberge. Durch dichtes Schneetreiben, teilweise durch Tiefschnee und mithilfe von Schneeketten kämpften wir uns in das idyllisch gelegene Elkhausen durch. Mit dem Pastoralreferenten Simon Miebach und der Gemeindereferentin Birgit Kußmann setzten wir uns unter dem Thema Jesus Christus Licht auf unserem Weg mit der Bibelstelle über die Heilung des Lahmen auseinander. Zur Freude der Kinder fanden wir in der Nähe des Ferienhauses einen steilen Hang, der sich wunderbar als Schlittenwiese eignete. So wurde aus der geplanten abendlichen Fackelwanderung ein unvergessliches Schlittenfahren bei Fackelbeleuchtung. 8 turgie was heißt es in der Hl. Messe das Wort Gottes aus der Heiligen Schrift vorzulesen? Verkündigung des Wortes Gottes! oder Sprecherziehung anhand ausgewählter Lesungstexte. Schulisch- und krankheitsbedingt konnten angemeldete Lektorinnen nicht an der Schulung teilnehmen wir können hier dem Wunsch nach einem weiteren Schulungstermin nachkommen. Herr Dr. Fleischer hat zugesagt, am von Uhr bis Uhr, die Lektorenschulung erneut in unserem Seelsorgebereich durchzuführen. Voraussetzung dafür ist, dass wir mindestens zehn Anmeldungen haben. Der Schulungsort wird noch bekannt gegeben. Ich bitte, interessierte Lektorinnen und Lektoren, sowie Neueinsteiger sich im Pastoralbüro anzumelden. Aloisia Krapfl, PGR Egal, ob es um das Verzieren von Kerzen oder um den Bau eines Iglus ging, die Kinder waren mit Begeisterung bei der Sache. Am Sonntag besuchten wir die Elkhausener Messe, in der wir unser Kommunionwochenende-Lied Aufstehn, aufeinander zugehn vor der Gemeinde vortragen durften. In unserer Abschlussrunde waren wir uns alle einig: Es war ein rundum gelungenes Wochenende gewesen! Hana Wittershagen

9 Aus dem Unser Glaube Ortsausschuss in den Gemeinden Basis des Gemeindelebens In allen Gemeinden unseres Seelsorgebereichs sind inzwischen die Ortsausschüsse gebildet worden, und die meisten haben sicherlich auch schon zum ersten Mal getagt. Die Mitglieder dieser Ortsausschüsse wissen, worauf sie sich eingelassen haben und was arbeitsmäßig auf sie zukommt. Durch einige Nachfragen aus den Gemeinden ist jedoch bei mir der Eindruck entstanden, dass vielen Gemeindemitgliedern nicht klar ist, welche Aufgabe der Ortsausschuss zu erfüllen hat. Ich möchte deshalb hier einige klärende Sätze schreiben. Auf einen ganz einfachen Nenner gebracht, könnte man sagen, dass der Ortsausschuss das ist, was früher in den einzelnen Gemeinden der Pfarrgemeinderat war. Heute ist der Pfarrgemeinderat überregional für alle Gemeinden in unserem zuständig. Im Ortsausschuss werden die örtlichen Planungen vorgenommen, z.b. Pfarrfest oder Ju- biläen, aber natürlich auch die Gestaltung der Kar- und Ostertage, der Fronleichnamsprozession usw. In jedem Ortsausschuss gibt es einen Vorstand, aber die Mitglieder sind nicht für jede Aktion dieselben. Mit den wechselnden Aufgaben können auch wechselnde Mitglieder dabei sein. Für die Lebendigkeit einer Gemeinde ist es ganz wichtig, möglichst viele Menschen im Ortsausschuss einzubinden. Niemand muss befürchten, überbelastet zu werden, denn jeder braucht nur das zu tun, was ihm liegt. Das kann beispielsweise für den einen das Aufbauen der Zelte fürs Pfarrfest sein und für den anderen das Aussuchen des Weges für den Kreuzweg am Karfreitag oder das Vorbereiten von Andachten. Mut zum und Freude am Mitmachen sind die einzige Voraussetzung, die mitgebracht werden sollte. Bitte beachten Sie die in den Pfarrnachrichten jeweils angekündigten Sitzungen der Ortsausschüsse und helfen Sie mit, lebendige Gemeinden zu leben. Christel Franke (Ortsausschuss ) Die Mitglieder in den Ortsausschüssen St. Franziskus mit Steinenbrück und Lantenbach Andreas Edelmann Martina Erger Lilli Esau Christel Franke Antonius Köhler Daniela Korsten Klaus Korsten Frank Krogull Horst Ladenbauer Monika Reuber Christoph Röttgen Franz Stolecki Renate Ufer Christine Vöhler Herz Jesu Dieringhausen Karin Banaschewitz Claudia Bolzani Anke Bonner Wolfgang Büth Kerstin Fuhrmann Franz-Josef Heimann Martin Heite Berthold Höhler Renate Hombach Claudia Jonen Michael Jonen Rita Jonen Gerd Kemmerling Christa Rothstein Renate Schupp Joachim Tump Ulrike van Delft Maria v. Frieden Niederseßmar mit Marienhagen Christiane Blech Christina Friedrich Stephan Hucklenbroich Nadine Kötter Renate Lange Monika Martin Andrea Schmidt-Berlingen Monika Schmitz Armin Schneider Andreas Weiß gen. Quäling St. Elisabeth Derschlag Wilhelmus Beekes Andrea Gerschau Rosemarie Gerschau Detlef Jocksch Stephan Juhász Julia Maaß Magdalena Schneider Rolf Wittershagen i St. Stephanus Elisabeth Gruß Günter Hoff Stephan Hürholz Viola Jippa Stefan Knoblich Elisabet Kölschbach Aloisia Krapfl Verena Miunske Clemens Molek Christa Sander St. Matthias Hackenberg Elzbieta Bastek Waldemar Bastek Rudolf Bieletzki Emma Dak Rosalinde Friesen Jochen Gohla Valentina Ihly Christina Niggemann Amelie Rausch Angelika Rausch Birgit Richter Angelika Schmidt Edeltrud Solbach St. Anna Belmicke mit Wiedenest/Pernze Stefanie Arens Birgit Baum Helmut Fehl Benedikt Grütz Manfred Hesse Michael Hesse Stefan Heße Tim Honermann Elke Kämke Thomas Kaufmann Karoline Kuntze Mirjam Ludes-Westermann Helene Penders Laura Tomasetti Franz. Xaverius Eckenhagen Norbert Flitsch Monika Giesen Mechthild Heide Ursula Schipper Barbara Schulten Elke Zehnder 9

10 Aus dem Frühschichten in der Fastenzeit mit anschließendem Frühstück Besinnung am Morgen Ruhe und Kraft tanken Vorbereitung auf Ostern Aufstehn, aufeinander zugehn... Die Themen der einzelnen Frühschichten sind aus dem Matthäusevangelium Kapitel 6, Mi Uhr Eh Euer Vater weiß, was ihr braucht. Mi Uhr Bn Deine linke Hand soll nicht wissen, was deine rechte tut. Mi Uhr Wn Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern. Mi Uhr Hb Gib uns heute das Brot, das wir brauchen. für das Vorbereitungsteam: Birgit Kußmann, Gemeindereferentin Morgenlob in mit anschließendem Frühstück Gm freitags Andachten in der Fastenzeit Kreuzweg Kreuzweg vor der Messe Kreuzweg vor der Messe Fastenandacht Kreuzweg Kreuzweg vor der Messe Kreuzweg vor der Messe Kreuzweg ökum. Andacht Kreuzweg vor der Messe Kreuzweg Kreuzweg nach der Messe Kreuzweg Franziskus die Bibel und ich in der Alten Bücherei, Bibelteilen zu Stellen, die den Hl. Franziskus geprägt haben könnten, mit Andrea BauerWilden und PR Miebach. Do Uhr Gm Treffen Do Uhr Gm Treffen Do Uhr Gm Treffen 10 Heilfasten in der Fastenzeit mit GR Frau Kußmann Di Uhr Bn Gruppentreffen Do Uhr Bn Gruppentreffen Sa Uhr Bn Gruppentreffen Kirchenmusikalische Angebote So Uhr Wn Familienmesse (Instrumentalkreis) anschl. Gemeindefrühstück So Uhr Bn Familienmesse (Orgelpfeifen) Sa Uhr St Patronatsfest (Kirchenchöre Lb und St) So Uhr Nd Hl. Messe (Kirchenchor Chorissimo) So Uhr Dh Hl. Messe (Kirchenchor) So Uhr Nd Hl. Messe (Choralschola) Passionsandachten 7.00 Uhr Morgenlob Ds montags Uhr freitags Uhr Wn dienstags Uhr Nd mittwochs Uhr Bn dienstags Uhr mittwochs Uhr Bm donnerstags Uhr (außer ) Dh donnerstags Uhr Do Uhr Hb donnerstags Uhr freitags Uhr Gm freitags Uhr (außer ) Eh freitags Uhr (außer ) Mein Weg in Deinen Spuren mit dem Lebens-/ Kreuzweg der Hoffnung von Marion Maas und Gabriele Raupach Mit Texten und Bildern wollen wir den eigenen Lebensweg betrachten und die Spuren des Auferstandenen in unserem Leben suchen. Mi Uhr Ev. Kirche Eröffnung der Ausstellung *) Mi Uhr Ev. Gem.-Zentrum Bernberg Mi Uhr Ev. Gem.-Zentrum Steinenbrück Mi Uhr Ev. Kirche Strombach In den einzelnen Andachten wird der Lebens-/ Kreuzweg in einer Powerpointpräsentation vorgestellt. Das geschieht im Rahmen einer Meditation. Annette Giebeler begleitet die Präsentationen musikalisch. Jede Woche gehen wir ein Stück weiter auf unserem Lebens-/ Kreuzweg der Hoffnung. *) Bilder können nach Absprache besichtigt werden. Infos: Ev. Gemeindebüro (02261) Palmstockbasteln Bitte Buchs, Stöcke, Draht mitbringen. So Uhr Gm für Familien So Uhr Bn für Kommunionkinder

11 Aus dem Weitere Angebote Filmexerzitien Familie im Film in der Alten Bücherei, Di Uhr Gm Film Jenseits der Stille Do Uhr Gm Film Herr der Gezeiten Di Uhr Gm Film Happy go Lucky Sie sind als eine Art Spätschicht gedacht und werden immer mit einem Gebet abgeschlossen. Infos und Anmeldung bei Pfr. Fink. Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Kreuzesworte Fr von nach Derschlag Um Uhr startet in St. Stephanus der diesjährige Kreuzweg der Jugend. In sieben Stationen, die auf dem Weg nach St. Elisabeth gehalten werden, betrachten die Gruppen mit Pfr. Norbert Fink und Gemeindereferentin Birgit Kußmann die von jugendlichen gestalteten Bilder. Im Mittelpunkt stehen diesmal auch Gesänge aus Taizé. In Derschlag gibt es schließlich einen Imbiss für alle Teilnehmer. Herzliche Einladung an Jung und Alt! So Uhr Dh Fastenfrühstück Hl. Messe, anschl. Fastenfrühstück der Jungen Wilden und KoKi`s mit Vortrag von Kpl. Kuhl So Uhr Gm NIGHTFEVER mit Pater Rego u. Diakon Kriesten (Nightfever-Chor), anschl. Lobpreis, Anbetung, Gespräch, Beichte Uhr Gm Eucharistischer Segen, zum Abschluss Agape in der Alten Bücherei, Gm Mi Frauen-Dekanatswallfahrt n. Marienheide Uhr ab Bahnhof Kotthausen Uhr Andacht und Beichte, Kaffeetrinken Uhr Hl. Messe Sa Bußgang der Männer nach Niederseßmar Uhr Gm Abmarsch Uhr Ds Abmarsch Uhr Dh Abmarsch Nd Beichtgel. (Pfr. Klauke) Uhr Nd Hl. Messe (Pfr. Rindermann) (Schola) Jugendfahrt nach Taizé Infos und Anmeldung bei Pfr. Fink Herzliche Einladung zu diesen besonderen Angeboten in der Fastenzeit! 11

12 Aus dem Österliche Betrachtung Treu waren sie. Das Gegenteil ließen sie sich nicht nachsagen. Wie es war, es sollte im Gedächtnis bleiben, zum Vermächtnis werden. Das Familienoberhaupt ließen sie zu Wort kommen: Vater, erzähl, wie es war. Sie nahmen die Alten beim Wort. Treu waren sie b-u-c-h-s-t-a-b-e-n-t-r-e-u. Sie backten das Brot, sie schlachteten die Lämmer, die Bitterkräuter standen auf dem Tisch, sie zählten die Schritte, die Sabbatschritte, in Aufbruchstimmung waren sie, Passah wie es im Buche stand. Nur den Messias den hatten sie übersehen. Sie hatten sich sie durften es nicht ein Bild von ihm gemacht diesem entsprach er nicht auf ihre eigene Fälschung fielen sie rein. Das wahre Osterlamm starb am Kreuzesstamm festgenagelt auf unser aller Schuld starb Er, der Eine, für das Volk. Wie wahr wie recht der Hohepriester doch hatte Einer für alle auch für uns durch uns auch. Die Hände in Unschuld waschen unmöglich. Jetzt ist es an Dir und mir glauben hoffen lieben, nicht bloß sagen tun. Das Erlösungswerk unseres Gottes lässt keine andere Antwort zu. Aus Liebe erwächst Treue wie von selbst. Unser Gottesbild ist ein für allemal zurecht gerückt: Wir schauen auf nach Golgatha Erika Linder 12 Um unsere Kirchen St. Franziskus St. Franziskus Du bist Priester ewiglich nach der Ordnung des Melchisedek Wissen Sie, wo in die Priestergräber sind? Sie befinden sich auf dem Grotenbachfriedhof. Wenn man den Friedhof am Grotenbacher Teich betritt, muss man sich rechts halten. Dort auf knapp halber Höhe sind sie oberhalb der Gedenkstätte für die Kriegstoten. Wenn jetzt der Frühling kommt, und das ganze Jahr hindurch, sieht man große Unterschiede bei der Betreuung der Gräber unserer Toten. Für viele Zurückgebliebene ist die letzte Ruhestätte ihrer Verstorbenen wirklich eine wichtige Begegnungsstätte mit ihren vorausgegangenen Angehörigen. Diese werden liebevoll gepflegt. Bei manchen Gräbern ist das leider nicht mehr möglich, weil die Angehörigen selber alt oder krank geworden sind und/oder eine professionelle Grabpflege ihre finanziellen Mittel sprengt. Wie das bei den Priestergräbern geregelt ist, weiß ich nicht, aber die Angehörigen oder auch die Hinterbliebenen der Priester sind doch eigentlich die Mitglieder der Pfarrgemeinde. Das dachte auch eines Tages Frau Waltraud Träger, und von dem Tag an kümmerte sie sich um diese Anlage. So legte sie eine Dauerbepflanzung an, die sie jetzt schon fast drei Jahre liebevoll pflegt. Sie ist dafür von niemandem beauftragt worden, sondern sie macht diese Arbeit aus innerem Antrieb und ehrenamtlich.

13 St. Franziskus Um unsere Kirchen Die Priestergräber sind jetzt wirklich ein erfreulicher Blickfang für diejenigen Menschen, die über den Friedhof gehen und in diese Gegend kommen. Sie bemühte sich um eine Gräbersegnung, die Allerheiligen 2008 zum ersten Mal stattfand. Fünfundvierzig Personen nahmen daran teil. Frau Träger sagt in unser aller Namen den Priestern Danke dafür, was sie in den Jahren ihres Wirkens in und Niederseßmar für die Pfarrgemeinden getan haben, und ich möchte Frau Träger dafür danken, dass sie die Erinnerung an die Priester wach hält, die unter uns gelebt haben, darunter ist besonders Herr Dechant Hurtz zu erwähnen, der das Gemeindeschiff durch die schwere Zeit des Naziregimes gelenkt hat. Irmgard Röttgen Treff ab 60 in Was heißt hier Senioren? Höre ich da vielleicht einen kleinen Unterton, ach so, das ist der Altenkreis, da gehöre ich nicht hin? Wir sind noch alle fit, wir vom Treff ab 60 und freuen uns schon immer auf das nächste Treffen. Jeden Monat kommen wir einmal am Nachmittag zusammen. Es gibt immer einen Programmpunkt zur Unterhaltung. In diesem Jahr haben wir ein sehr bewegliches Programm zusammengestellt, wie weiter unten zu lesen ist. In der Regel finden die Treffen am zweiten Donnerstag im Monat statt, aber in diesem Jahr mussten einige Termine anders gelegt werden. Bitte diese Änderungen beachten. Das kommende Programm sieht wie folgt aus: Do Uhr Gm Basteln mit Erika Linder (bitte ein kleines Spankörbchen mitbringen) Do Uhr Gm Frühlingsgedichte, mit Dias untermalt Do Uhr Lb Maiandacht in Lantenbach Do Uhr Ds Minigolf in Derschlag Do Uhr Gm Ausflug zur frisch restaurierten Kirche in Gimborn Macht das Programm Appetit? Gäste und Neuzugänge sind uns zu allen Terminen herzlich willkommen. Christel Franke St. Franziskus Nachruf Regine Häger Am starb Frau Regine Häger. Am wurde ihre Asche zu Grabe getragen. Wer war Regine Häger? Ich kannte sie schon viele Jahrzehnte. Damals war sie Mitglied und Mitarbeiterin der Frauengemeinschaft (KFD). Viele Jahr bereitete sie in der Theatergruppe den karnevalsbegeisterten Frauen viel Freude. In der Theatergruppe war sie diejenige, die viel Ideen und Zeit in das Nähen der Kostüme investierte. Wenigstens zehn Jahre kochte sie mit Hilfe ihres Mannes am Pfarrfest die allseits beliebte Erbsensuppe. Seit ihrer Pilgerreise ins Hl. Land im Jahre 1994 unterstützte sie das Altenheim in Beit Emmaus. Frau Häger und die Frauen, die sie mit ihrer Idee angesteckt hatte, haben das ganze Jahr über Marmelade und andere Köstlichkeiten hergestellt. Es wurden Plätzchen gebacken und Adventskränze gebunden. Es war eine Ehre, für den Adventsstand zu arbeiten, und es war eine Freude, dort zu kaufen. Aus den beiden Großaktionen, Flohmarkt und Adventsstand, wurde so viel Geld erwirtschaftet, dass für das Haus in Emmaus eine komplett eingerichtete Großküche angeschafft werden konnte. Manch wunderschöne Kerze, besonders für den Muttergottes-Altar in unserer Kirche, ist von ihr verziert worden. Dieses Können hat sie auch den Kommunionkindern unserer Gemeinde bei den Treffen zur Vorbereitung auf den Tag der Erstkommunion weitergegeben. In den letzten fünfzehn Jahren ihres Lebens hat sie im Vorstandsteam der Frauengemeinschaft mitgearbeitet. Regine Häger war nie eine Frau, die viele Worte machte, sondern eine Frau der Tat. Jetzt hat Gott sie nach schwerer Krankheit zu sich genommen, und wir schöpfen aus unserem Glauben die Hoffnung, dass sie das Ziel erreicht hat, zu dem wir noch unterwegs sind. Irmgard Röttgen 13

14 St. Franziskus Um unsere Kirchen Neujahrsempfang in St. Franziskus Rückblick und Ausblick Zahlreich waren die Gemeindemitglieder von Sankt Franziskus zum Neujahrsempfang gekommen. Michael Linder vom Ortsausschuss der Gemeinde informierte über die strukturellen Änderungen, die mit der Neuwahl des gemeinsamen Pfarrgemeinderates für den Seelsorgebereich verbunden sind. Der Ortsausschuss ist nun das Organ, das für Organisationen in der Pfarrgemeinde zuständig ist. Herzlich bat er die Anwesenden, sich an den einzelnen Aufgaben zu beteiligen. So steht in diesem Jahr als besondere Feier das Silberne Priesterjubiläum von Pfarrer Denecke im Juni an und die 150-Jahr-Feier der Pfarrgemeinde Sankt Franziskus am 12. September. Insbesondere für die Jubiläumsfeier der Pfarrgemeinde bat er um Ideen, wie dieses Fest gefeiert werde könne. Lasst eure Fantasie spielen, wir wollen ein tolles Fest feiern, rief Linder den Anwesenden zu. Ideen können an ihn (02261) oder per gegeben werden. Pfarrer Klauke machte in seiner Begrüßungsrede deutlich, dass er durch die strukturellen Veränderungen mehr Freiraum für seelsorgerliche Aufgaben habe. Anstatt an sieben Kirchenvorstandssitzungen und der gleichen Zahl Pfarrgemeinderatssitzungen teilnehmen zu müssen, habe er nun nur noch die Sitzung mit dem Kirchengemeindeverband und dem gemeinsamen Pfarrgemeinderat. Dies bedeutet, dass ich Abendtermine vergeben kann, beispielsweise für Tauf-, Trau- oder Trauergespräche. Ich kann eine ganz andere Zeiteinteilung vornehmen. Der Neubau von Kindergarten und Pfarrsaal müsse noch einmal neu in die Planung gehen, da auch das Altenheim neu gebaut werden solle. Die Bausubstanz des Altenheims ist so schlecht, dass sich eine Renovierung nicht mehr lohnt, so Klauke und fährt fort: Alle 14 St. Franziskus drei Bauten sollen gemeinsam neben der Kirche errichtet werden. Einen Zeitplan kann ich noch nicht geben, aber alles soll so schnell wie möglich geschehen. Die gemeindliche Situation in Steinenbrück nach der Schließung des Kindergartens im Sommer sei noch unsicher. Wie wichtig uns die Gemeinde ist, kann daraus ersehen werden, dass Diakon Christoph Reck für die nächsten zwei Jahre in die Wohnung in dem Steinenbrücker Gemeindezentrum eingezogen ist. Aber die Weiterentwicklung kann noch nicht abgesehen werden, sagt Klauke. Die Verhältnisse in Lantenbach seien durch den Verkauf des Pfarrhauses geregelt. Ein besonderes Anliegen war Klauke die Gründung des Projektchores für Sankt Franziskus, die inzwischen erfolgte. Christel Franke 150 Jahre Pfarrgemeinde St. Franziskus Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren Liebe Katholiken im Oberberg Mitte, es gibt in diesem Jahr einen Termin, den wir ihnen ganz besonders ans Herz legen möchten: Den und die Woche davor. An diesem Sonntag feiert die Pfarrgemeinde St. Franziskus ihr 150jähriges Bestehen. Genau am 13. September 10 wurde die Gründungs-Urkunde vom damaligen Kölner Erzbischof unterzeichnet.

15 St. Franziskus Um unsere Kirchen Wir haben uns einiges vorgenommen. Am Festtag selbst wollen wir einen historischen Jahrmarkt aus der Biedermeier-Zeit auf die Beine bringen. Natürlich geht das nur, wenn wir entsprechend viele fleißige Helferinnen und Helfer haben. Ein paar Ideen haben wir schon, so wurde etwa angeregt, Spanferkel anzubieten, dazu verschiedene regionale Spezialitäten - vielleicht haben ja auch Sie ein Rezept zur Hand, von dem Sie sagen: Ja, das würde passen! Dann zögern Sie nicht, melden Sie sich, mailen Sie uns ihr Rezept oder besser noch, kommen Sie gleich mit und helfen Sie bei Zubereitung und Verkauf. Vielleicht haben Sie aber auch eine Idee zum Rahmenprogramm, eine nette Gauklerei, ein paar Zaubertricks, eine passende Musik, vielleicht gar eine Drehorgel - oder Sie kennen jemanden, der so was macht. Weiterhin möchten wir in der Woche davor einen offiziellen Empfang geben, zu dem wir Presse und Politik einladen werden. Vielleicht haben Sie ja hier Ideen zur Gestaltung des Programms. Am Fr ist ein Tanzabend für alle Junggebliebenen geplant, die gerne mit uns feiern möchten. Ebenso ist eine Festschrift geplant. Hier würden wir uns über kurze, persönliche Beiträge sehr freuen zu dem Thema: Was mich mit der Pfarrgemeinde St. Franziskus verbindet. Auch über Mithilfe an der Festschrift würden wir uns freuen. St. Franziskus Turm als neun Meter hohe Kulisse 50 Jahre Quartettverein Die Räuber zum gelungenen Abschluss des Jubiläumsjahres trug beim Silvester-Cocktail des Chors neben den gesanglichen Leistungen und humoristischen Darbietungen auch das Bühnenbild bei. Gleich zu Beginn, als sich der Vorhang des Theaters öffnete und Kirchenglocken vom Band ertönten, gab es begeisterten Applaus für die Kulisse des Turms der St. Franziskus-Kirche. Malermeister Bernhard Kyborg hatte die Fassade mit dem BruchsteinMauerwerk auf eine neun Meter hohe Wand reproduziert und sie mit Mitgliedern des Freundeskreises der Räuber gesägt, gehämmert, gemalt und aufgebaut. Der Turm erinnerte an die Anfänge des Chors im Jahr 1959, als zwölf Chor-Knaben des Kirchenchors von St. Franziskus die Zwölf Räuber gründeten und seitdem viele Erfolge bei Wettstreiten und klassischen Konzerten feierten. Erinnert sei hier auch an die Konzerte der Räuber in den letzten Jahren in der St. Franziskus-Kirche: an das Benefizkonzert zugunsten der Renovierung des Kirchturms im September 2006 mit der Uraufführung des Gloria von Gus Anton und an das große Passionswerk Via Crucis (Der Kreuzweg), ebenfalls eine Komposition von Gus Anton und dargeboten von den Räubern zusammen mit dem Konzertchor Oberberg und dem Symphonieorchester des Kreises im März H. Steickmann Es werden das ganze Jubiläumsjahr über punktuell immer wieder Veranstaltungen angeboten. Achten Sie bitte auf die Ankündigungen und Vermeldungen. Wenn Sie sich einbringen möchten, sei es mit Ideen oder indem Sie sich als Helferin oder Helfer anbieten möchten, wenden Sie sich bitte an: Diakon Norbert Kriesten oder Michael Linder, (02261) , info@itc-linder.de Für das Festkomitee: Michael Linder 15

16 St. Franziskus Um unsere Kirchen 50 Jahre Katholische KiTa St. Raphael in Kurz zur Geschichte des Kindergartens: Am feiert unsere Kindertageseinrichtung St. Raphael ihr 50jähriges Bestehen. Die Anfänge der Tagesstätte gehen bereits zurück auf das Jahr In diesem Jahr wurde in der Karlstraße das Franziskus-Stift errichtet, welchem eine Kindertagesstätte mit Hort angegliedert wurde. Die Betreuung dieses Stiftes mit Altenheim und Kindergarten übernahm der Orden der Neusser Augustinerinnen. Nach vielen Jahren wurde dann der Bau eines eigenständigen Kindergartens am Wehrenbeul geplant. Im Jahre 1959 war die Grundsteinlegung und am 20. März 1960 wurde der neue Kindergarten feierlich eingeweiht. Die damalige Leiterin, Schwester Liboriana, die bereits seit 1950 den Kindergarten in der Karlstraße leitete, bezog nun mit den Kindern die neue viergruppige Einrichtung. Als nächste Ordensschwester übernahm im Jahre 1965 Schwester Margott die Leitung der Tagesstätte, bis sie nach fast 20 Jahren, im Dezember 19, verließ. Nach Schwester Margott stand für die Kindergartenleitung keine Ordensschwester mehr zur Verfügung, so dass die damalige Gruppenleiterin Anette Kühr die Leitung der Einrichtung übernahm. Der Kindergarten war dann viele Jahre eine dreigruppige, mittlerweile nur noch eine zweigruppige Einrichtung für 45 Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Beginn der Schulpflicht. In unserer multikulturellen Einrichtung befinden sich derzeit Kinder aus 16 Nationen, die unsere Einrichtung mit unterschiedlichem Stundenumfang besuchen. Die sechs qualifizierten Mitarbeiterinnen (Drei Erzieherinnen und drei Ergänzungskräfte) setzen sich verantwortungsbewusst für das Wohl und die individuelle Förderung jedes einzelnen Kindes ein. Obwohl sich im Laufe der Jahre im sozialpädagogischen Bereich sehr viel geändert hat, zeigt sich unser katholisches Profil nach wie vor durch religionspädagogische An16 St. Franziskus gebote in allen Lern- und Spielbereichen, ebenso wie durch das tägliche Miteinander in den zwei Gruppen Bärenhöhle und Mauseloch. Wir vermitteln den Kindern christliche Wertvorstellungen, die dazu beitragen, dass sich jedes Kind in der Gemeinschaft akzeptiert und geborgen fühlt. Das tägliche Gebet ist ebenso selbstverständlich wie der Besuch der Pfarrkirche und regelmäßige Kindergottesdienste, die gemeinsam mit den Kindern vorbereitet werden. Wir sind stolz, dass diese Kindertageseinrichtung in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag feiern kann. Wir freuen uns auch über die vielen Anmeldungen (78 Anmeldungen bei nur 20 freien Plätzen), die uns zeigen, dass sich viele Eltern bewusst für unsere katholische Einrichtung entscheiden. Da die Einrichtung selbst in naher Zukunft abgerissen und neu erbaut werden soll, möchten wir Sie alle noch einmal ganz herzlich in dieses Gebäude zu unserer Jubiläumsfeier einladen. Wir beginnen diese Feier am Sa um Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche. Danach bieten wir Ihnen einen abwechslungsreichen Tag mit buntem Programm und kulinarischen Speisen in unserem Kindergarten sowie im Jugendheim. Wir freuen uns auf Sie. Für das gesamte Kindergartenteam: Anette Kühr

17 Herz Jesu Um unsere Kirchen Dieringhausen Herz Jesu Neues aus der Bücherei Dieringhausen Dieringhausen Jubelkommunion in Dieringhausen Der Ortsausschuss Dieringhausen lädt die Jahrgänge 1935, 1940, 1945, 1950, 1960 und 1985 zur Jubelkommunionfeier recht herzlich ein. Die Feierlichkeiten sollen am Sa um Uhr mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken beginnen. Den Abschluss bildet die Hl. Messe um Uhr in der Herz-Jesu Kirche in Dieringhausen. Selbstverständlich sind auch Jubilare eingeladen, die ihre Erstkommunion in anderen Pfarrgemeinden gefeiert haben. Eine Anmeldung sollte im Pfarrbüro oder bei Anke Bonner, Martin Heite oder Michael Jonen erfolgen. Michael Jonen Erstkommunion in Dieringhausen von 1910 Gebetskreis für das Leben Der Gebetskreis trifft sich monatlich im Gebetsraum im Pfarrheim. Wir beten entweder einen Rosenkranz oder einen Kreuzweg für die Ungeborenen und das Leben. Alle Mitglieder der Gemeinde sind ganz herzlich eingeladen mitzubeten. Termine: Mi. Mi. Mi. Mi. Mi Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Dh Dh Dh Dh Dh Herz Jesu Dieringhausen Gebetskreis Gebetskreis Gebetskreis Gebetskreis Gebetskreis Karin Banaschewitz Termine: Die Vorschulkinder aus dem Kath. Kindergarten besuchen die Bücherei an den nachstehenden Terminen: Di , Di , Di Ab dem zweiten Halbjahr werden auch die neuen Schulkinder wieder mit dem Bibliotheksführerschein anfangen. Die 2. Klasse der Kath. Grundschule wird ebenfalls zur Besichtigung der Bücherei erwartet. In Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin, Frau Heimann, werden die Kinder die Bücherei erkunden können. Eine große Buchausstellung zur Erstkommunion wird im Zusammenhang mit dem Fastenfrühstück angeboten. Dort können die neuesten Bücher und Medien rund um die 1. Hl. Kommunion und rund um die ersten Lesejahre erworben werden. Da die Kath. Öffentliche Bücherei als Familienbücherei ausgelegt ist, werden Bücher hauptsächlich für junge Familien zur Ausleihe angeboten. Der Bestand der Medien ist im letzten Jahr nach der Renovierung um einige 100 Medien gestiegen. Das Büchereiteam freut sich auf regen Besuch in der Bücherei. Achten Sie bitte auch auf die Aktionen, die in den Pfarrnachrichten veröffentlicht werden. Öffnungszeiten: Dienstag: für angemeldete Gruppen Donnerstag: Uhr bis Uhr Sonntag: Uhr bis Uhr Rita Jonen Familiengottesdienste Termine: So Uhr Dh Frühling gestaltet vom Kath. Kindergarten So Uhr Dh So Uhr Dh gestaltet von der Jung-Kolping Gruppe So Uhr Dh Rita Jonen 17

18 Maria v. Frieden Niederseßmar Um unsere Kirchen St. Maria vom Frieden Niederseßmar Neujahrsempfang in Niederseßmar Der Pfarrgemeinderat, Ortsausschuss Niederseßmar, lud für So , zum Neujahrsempfang ein. Nach der hl. Messe strömte eine gutgelaunte Schar, von Jung bis Alt, in das Pfarrhaus der Kirchengemeinde. Herr Andreas Weiß, der Vorsitzende des Ortsausschusses, hieß uns alle herzlich willkommen und stellte die einzelnen Mitglieder des nun neu gewählten Ausschusses vor. Begrüßen konnte er ebenfalls einige Seelsorger unseres es: Pastor Klauke, Pastor Rindermann und Kaplan Kuhl sowie Diakon Norbert Kriesten, Diakon Christoph Reck und Gemeindereferentin Birgit Kußmann. Ein Tischgebet wurde von Herrn Pastor Klauke gesprochen, nachdem er alle Anwesenden begrüßt hatte. Nun ließen wir uns das herzhafte Mittagessen gut schmecken. Es gab Gulasch- und Erbsensuppe. Maria v. Frieden Niederseßmar Während draußen leise Schneeflocken hernieder fielen, gingen drinnen die Unterhaltungen munter weiter. Einen herzlichen Dank möchten wir unserem Ortsausschuss des Pfarrgemeinderates sagen für diese angenehmen Stunden und freuen uns auf das nächste Fest der Kirchengemeinde. Margret Kastenbein Die katholische Kirche lebt, auch in Marienhagen! Einige haben es noch gar nicht mitbekommen, dass auch wir in den sogenannten Bergdörfern Marienhagen, Pergenroth, Alferzhagen und Merkhausen auch noch äußerst lebendig sind. Dies würden wir gerne auf die gesamte Gemeinde übertragen. Wir haben uns in den Dienst der Gemeindemitglieder gestellt und versuchen, unsere Aufgabe nach unseren Möglichkeiten auszufüllen. Dazu gehört auch das Einbringen unserer Kompetenzen und Erfahrungen. Wir können auf Wunsch anbieten: Gespräche aller Art, verschiedene Aktivitäten, z.b. Teilnahme an Wallfahrten, Mitfahrgelegenheiten für den Besuch des Gottesdienstes organisieren und einiges mehr. Wir treffen uns samstags ab Uhr in der katholischen Kirche St. Martin in Marienhagen um gemeinsam um Uhr den Gottesdienst zu feiern. An den Tischen entwickelten sich viele gute Gespräche. Wie wohltuend ein solches Miteinander ist, kann sicher jeder ermessen, der zu Haus meistens die Zeit alleine verbringen muss. Diakon Kriesten informierte uns über den Stand der Arbeiten für die Lourdesgrotte, welche neben unserer Kirche entstehen soll. Wir freuen uns schon sehr auf die Lourdesgrotte. Zur Zeit lässt leider das Winterwetter keine Arbeiten an der Grotte zu. Wer irgendwie sich an diesen Tätigkeiten beteiligen möchte, melde sich bitte bei Diakon Kriesten oder Herrn Andreas Weiß. Am Nachmittag gab es noch hausgebackene Kuchen und Torten, denen wohl niemand widerstehen konnte. 18 Wir, das ist der Ortsausschuss der Gemeinden St. Maria v. Frieden und St. Martin, hier speziell die Mitglieder aus Marienhagen Leitung: Andrea Schmidt-Berlingen, (02261) , Renate Lange, auch Pfarrgemeinderatsmitglied im, (02261) , Armin Schneider, auch Kirchenvorstandsmitglied, (02261) , Nadine Kötter, (02261) Wir möchten einfach mal wieder darauf aufmerksam machen, wie schön es gerade in der heutigen Zeit ist, für einen kurzen Moment abzuschalten, eine Auszeit zu nehmen, zu meditieren, zu beten, einfach in Gemeinschaft etwas Positives zu erleben. Andrea Schmidt-Berlingen

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