DIE FRAUNHOFER-EMB FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE UND ANGEBOTE AN DIE WIRTSCHAFT. 2. Die EMB im Fraunhofer-Verbund Life Science

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1 DIE FRAUNHOFER-EMB FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE UND ANGEBOTE AN DIE WIRTSCHAFT 1. Die Fraunhofer-Gesellschaft 2. Die EMB im Fraunhofer-Verbund Life Science 3. Geschäftsfelder und Highlights 4. Was Sie über Fraunhofer wissen sollten 5. Beispiel industrieller Zusammenarbeit 5.

2 Die Fraunhofer-Gesellschaft DIE FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT Forschen für die Praxis ist die zentrale Aufgabe der Fraunhofer-Gesellschaft. Die 1949 gegründete Forschungseinrichtung betreibt anwendungsorientierte Forschung zum Nutzen der Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft. Vertragspartner und Auftraggeber sind Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie die öffentliche Hand

3 Die Fraunhofer-Gesellschaft DIE FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT HAUPTSTANDORTE DER FRAUNHOFER-INSTITUTE UND EINRICHTUNGEN IN DEUTSCHLAND 66 Institute und selbstständige Forschungseinrichtungen Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1,9 Mrd Forschungsvolumen jährlich, davon 1,6 Mrd im Leistungsbereich Vertragsforschung Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs werden mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten erwirtschaftet Knapp 30 Prozent werden von Bund und Ländern als Grundfinanzierung beigesteuert

4 Die Fraunhofer-Gesellschaft FRAUNHOFER WELTWEIT Internationale Niederlassungen sorgen für Kontakt zu den wichtigsten gegenwärtigen und zukünftigen Wissenschafts- und Wirtschaftsräumen

5 Herausforderungen»Märkte von Übermorgen«Gesundheit und Ernährung Bezahlbare Gesundheit Schutz und Sicherheit Erkennen und Beherrschen von Katastrophen Mobilität und Verkehr Emissionsarme, zuverlässige Mobilität in urbanen Räumen Fotos Information und Kommunikation Energie und Wohnen Verlustarme Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie Produktion und Umwelt Produzieren in Kreisläufen

6 Die Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer-Institutsverbünde Mikroelektronik (gegr. 1996) CNT, Dresden IPMS, Dresden EMFT, München ISIT, Itzehoe ENAS, Chemnitz IZM, Berlin ESK, München FHR, Wachtberg HHI, Berlin Gäste: IAF, Freiburg FOKUS, Berlin IIS, Erlangen IDMT, Ilmenau IISB, Erlangen IZFP, Saarbrücken IMS, Duisburg Werkstoffe, Bauteile MATERIALS (gegr. 1997) EMI, Freiburg IWES, Bremerhaven IAP, Potsdam IWM, Freiburg, Halle IBP, Stuttgart, Holzkirchen IZFP, Saarbrücken ICT, Pfinztal LBF, Darmstadt IFAM, Bremen WKI, Braunschweig IKTS, Dresden, Hermsdorf Gäste: ISC, Würzburg ITWM, Kaiserslautern ISE, Freiburg IGB, Stuttgart ISI Karlsruhe IIS, Erlangen Produktion (gegr. 1998) IFF, Magdeburg IML, Dortmund IPA, Stuttgart IPK, Berlin IPT, Aachen IWU, Chemnitz UMSICHT, Oberhausen Light & Surfaces (gegr. 1998) FEP, Dresden ILT, Aachen IOF, Jena IPM, Freiburg Life Sciences (gegr. 2000) IBMT, St. Ingbert IGB, Stuttgart IME, Schmallenberg, Aachen Institute außerhalb von Verbünden: MOEZ, INT, PYCO, IRB ITEM, Hannover IVV, Freising IZI, Leipzig EMB, Lübeck IST, Braunschweig IWS, Dresden IUK-Technologie (gegr. 2001) FIT, St. Augustin ITWM, Kaiserslautern FOKUS, Berlin MEVIS, Bremen IAIS, St. Augustin SCAI, St. Augustin IAO, Stuttgart SIT, Darmstadt IDMT, Ilmenau FKIE, Wachtberg IESE, Kaiserslautern AISEC, Garching IGD, Darmstadt Gäste: IOSB, Karlsruhe, Ettlingen ESK, München ISST, Dortmund HHI, Berlin IIS, Erlangen Verteidigungs- u. Sicherheitsforschung VVS (gegr. 2002) EMI, Freiburg IAF, Freiburg ICT, Pfinztal INT, Euskirchen FHR, Wachtberg FKIE, Wachtberg IOSB, Karlsruhe Gäste: IIS, Erlangen HHI, Berlin ISI, Karlsruhe

7

8 Die EMB im Fraunhofer-Verbund Life Sciences 6 Institute, 1 Einrichtung, 11 Standorte Hauptstandorte Hannover, ITEM Aachen, IME St. Ingbert, IBMT Stuttgart, IGB Freising, IVV Leipzig, IZI Lübeck, EMB Schmallenberg, IME Braunschweig, ITEM Golm, IBMT Dresden, IVV Leuna, CBP Staubing, IGB Würzburg, IGB Gießen, IME Frankfurt, IME Münster, IME Regensburg, ITEM Rostock, IZI

9 Die EMB im Fraunhofer-Verbund Life Sciences LOKALER STANDORT : Ab 2015: Fraunhofer EMB im Medizinischen Gesundheitszentrum (MGZ) (ca m 2 ) Neubau (ca m 2 ) ab 2015

10 Die EMB im Fraunhofer-Verbund Life Sciences

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12 Geschäftsfelder und Highlights

13 Geschäftsfelder und Highlights Innovative Biomarker zur Prognose und Therapiekontrolle Vielfältige Chip-Systeme für die In-vitro- Diagnostik Eine Komponente auf dem Weg zur personalisierten Therapie Automatisiertes Zelltracking Hocheffektive Antibiotika aus neuen Quellen, wie z.b. Insekten Verbesserte Bildgebungsverfahren GMP-Plattform mit breit gefächerten Expressionssystemen Ökologisches Pharmaproduktdesign Zell-Logistik - Technologien für Probengewinnung und Transport Therapieerfolg durch eine optimal angepasste personalisierte Therapie Native Herzschnitte zur Analyse von Medikamenten

14 Geschäftsfelder und Highlights FOKUS: ZELL-LOGISTIK - MOBILES ZELLLABOR UND ZELLTRANSPORTBOX

15 Geschäftsfelder und Highlights

16 Geschäftsfelder und Highlights Fraunhofer BioArchiv als einzigartige Quelle für Lebendzellproben Innovative Ansätze in der Differenzierung adulter Stammzellen Entwicklung von patientenspezifischen Zelltherapeutika Automatisierung von Zellisolation und handhabung Zellbank für autologe Stammzellen aus Schweißdrüsen Dreidimensionale vaskularisierte Testsysteme zur Langzeit- und multiplen Medikamentenapplikationen Automatisiertes Tissue Engineering System mit flexiblem, modularem Design Gesund älter werden Biologisierung von Implantaten

17 Geschäftsfelder und Highlights FOKUS: AUTOMATISIERUNG VON ZELLISOLATION UND -HANDHABUNG Optimierung Biopsieentnahme Prozessentwicklung Gewebeaufschluß und Zellisolation Etablierung der adhärenten Zellexpansion im Reaktor

18 Geschäftsfelder und Highlights

19 Geschäftsfelder und Highlights Innovative Screening- und Schnelltests zur Analyse von Einzelkomponenten und Stoffmustern Schonende Desinfektions- und Sterilisationsmethoden Intelligente Verpackungen für sichere und hochwertigere Lebensmittel Technikum für angewandte Lebensmittelforschung (TFAL) Aroma- und Texturforschung für höchsten Essensgenuss Schmackhafte Rezepte für kalorienreduzierte und funktionelle Lebensmittel Neue Inhaltsstoffe für bioaktive Lebensmittel In-vitro und In-vivo-Wirkungsnachweise der bioaktiven Inhaltsstoffe Zell-basierte Testsysteme für die Analyse von Lebensmittelinhaltsstoffen Gesundheit durch angepasste Ernährung

20 Geschäftsfelder und Highlights FOKUS: PRODUKTION VON FISCHMEHL AUS FISCHZELLKULTUREN Zielmärkte: Aquakultur Nahrungsmittel Pharma Medizin Kontinuierliche Zellkultur

21 Geschäftsfelder und Highlights

22 Geschäftsfelder und Highlights Entwicklung neuer regenerativer Ressourcen und deren dauerhafte Nutzung -Nachhaltige Archievierung vitaler Nachhaltige Archivierung vitaler Wildtierzellen CRYO-BREHM Wildtierzellen CRYO-BREHM Bereitstellung alternativer, günstiger Fermentationsrohstoffe, z.b. aus Lignocellulose Bioreaktoren Für die Zellvermehrung Isolierung neuer optimierter Biokatalysatoren durch Metagenomik Nutzung der großen Vielfalt an Insektenenzymen für industrielle Anwendungen Transfer von Verfahrensschritte hin zur Pflanzenproduktionssystemen Neue Rohstoffe für die Zukunft Integrierte multitrophische Aquakultur

23 Geschäftsfelder und Highlights FOKUS: DEUTSCHE ZELLBANK FÜR WILDTIERE ALFRED BREHM (CRYO-BREHM) Kryokonservierung von Stamm-/Progenitorzellen von Wirbeltieren Kooperation mit verschiedenen Zoos und Tierparks (Hagenbeck, Rostock, Neunkirchen, SeaLife Center, ) Derzeit: 3118 Proben von 80 verschiedenen Spezies von Säugern, Vögeln, Reptilien, Amphibien und Fischen 8 Süßwasser- und 4 marine Fischarten eine der weltgrößten Sammlungen lebender Zellen für wissenschaftliche Untersuchungen Kryobanking, industrielle Anwendungen Stammzellforschung: Einzigartige Quelle für verschiedene Stammzelllinien

24 Geschäftsfelder und Highlights

25 Geschäftsfelder und Highlights Materialspezifische Strategien zur chemischen Evaluation Einbeziehen von Datenpools und In-silico- Methoden Alternative In-vitro- und In-vivo- Testmethoden Zelluläre Testsysteme für die aquatische Ökotoxikologie Umfassende ökologische Evaluation von Pflanzenschutzmitteln einschließlich komplexer Umweltsimulationen Semi-dezentrale Bereitstellungs- und Entsorgungssysteme für sicheres und effektives Wassermanagement Breitbandsensor zur kontinuierlichen Überprüfung des Trinkwassers Neue Technologien schaffen Sicherheit für Mensch und Umwelt Sicherheitspharmakologie mit Aggregaten von spontan kontrahierenden Fisch- Herzzellen

26 Was Sie über Fraunhofer wissen sollten WAS SIE ÜBER FRAUNHOFER WISSEN SOLLTEN Wie kommen Kunde und Fraunhofer zusammen? Ansprechpartner sind alle Fraunhofer-Institute, -Verbünde und -Allianzen Zentrale Hotline für Unternehmenskunden Fraunhofer organisiert auf den Bedarf abgestimmte Technologietage für einzelne Unternehmen. Wie verläuft eine Kooperation mit Fraunhofer? Erstes kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch: Ausloten der Ziele sowie des zeitlichen und finanziellen Rahmens Vertragsverhandlungen, Unterzeichnung und Beginn der Forschungs- und Entwicklungsarbeit

27 Was Sie über Fraunhofer wissen sollten Wie umfangreich muss ein Auftrag sein? Kooperationen sind frei gestaltbar nach dem Bedarf des Kunden vom kleinen Einzelauftrag bis zu Großprojekten Wie berechnet Fraunhofer die FuE-Kooperation? Erste Beratungsphase ist kostenlos Rechnungsstellung von FuE-Arbeit erst nach Definition der Kooperation und dem Treffen entsprechender Vereinbarungen Endet die Zusammenarbeit mit der Abwicklung der FuE-Auftrags? After-Sales-Service sind wichtiger Faktor der Kundenzufriedenheit Beispiel: Mitarbeiterschulungen und Weiterbildung, bei Großprojekten auch Fraunhofer-Ausgründung zur technologischen Betreuung

28 Was Sie über Fraunhofer wissen sollten Wem gehören die Rechte an der Entwicklung? Auftraggeber: Eigentum an Produkten, Prototypen und sonstigen materiellen Gegenständen, außerdem notwendige Nutzungsrechte an Erfindungen, Schutzrechten und Knowhow für den in seinem Auftrag zugrundeliegenden Anwendungszweck Optimaler Konkurrenzschutz durch anwendungsbezogene Nutzungsberechtigung Fraunhofer: Möglichkeit zur Weiterentwicklung und anderweitigen Nutzung des eigenen Know-hows, der Erfindungen und Schutzrechte außerhalb des»kundenbereichs«

29 Was Sie über Fraunhofer wissen sollten Kann Fraunhofer sinnvoll mit konkurrierenden Unternehmen kooperieren? Was passiert zum Beispiel mit Know-how des Auftraggebers, das bei der Kooperation an Fraunhofer fließt? Daten und Wissen werden streng vertraulich behandelt. Fraunhofer arbeitet nach dem»need-to-know-prinzip«. Manche Wettbewerber nutzen bewusst das unabhängige, vorwettbewerbliche Umfeld, in dem Synergien genutzt werden können. Bleiben Kooperationen geheim, oder macht Fraunhofer damit auch Werbung? Fraunhofer verwendet den Namen des Auftraggebers nur nach ausdrücklicher Genehmigung, ansonsten wird der Kunde nicht erkennbar genannt.

30 Was Sie über Fraunhofer wissen sollten Kann Fraunhofer über Fördergelder verfügen? Über die Fraunhofer-Zukunftsstiftung kann Fraunhofer Geld für zukunftsrelevante Projekte einsetzen. Viele Verbundprojekte, an denen Fraunhofer maßgeblich beteiligt ist, werden vom Staat oder der EU unterstützt. Warum arbeitet Fraunhofer international? Besteht da nicht die Gefahr, dass Geld oder Know-how in fremde Länder abfließen? In internationalen Teams zu arbeiten und sich mit globalen Marktanforderungen in Auslandsprojekten auseinanderzusetzen, ist eine erstklassige Erfahrung für Forscherinnen und Forscher. Dies kommt auch allen Kunden im Inland zugute. Auch im internationalen Umfeld gilt das Prinzip der Vertraulichkeit. Wir sorgen dafür, dass der Vorteil einer internationalen Forschungstätigkeit für unsere Kunden und Geldgeber stets gewahrt bleibt.

31 Beispiel industrieller Zusammenarbeit FESTO AUSGEZEICHNETE PARTNER Das Familienunternehmen Festo AG ist Weltmarktführer in vielen Bereichen der pneumatischen und elektrischen Automatisierungstechnik. Viele gemeinsame Projekte mit Fraunhofer wurden bereits erfolgreich im Markt umgesetzt. Zusammenarbeit in Einzelprojekten, Verbundprojekten, EU-Projekten und Netzwerken wie dem Fraunhofer-Innovationscluster Digitale Produktion in Stuttgart.»Die langjährige Kooperation in vielen Projekten ist hervorragend und tief gehend. Wir wissen, dass wir uns auf das Know-how und die Kompetenz von Fraunhofer verlassen können. Darauf bauen wir, und damit können wir unsere Innovationen nach vorn treiben.«dr. Eberhard Veit, Vorstand der Festo AG

32 Beispiel industrieller Zusammenarbeit FESTO AUSGEZEICHNETE PARTNER Ein Team aus Festo- und Fraunhofer- Mitarbeitern hat den mit Euro dotierten Deutschen Zukunftspreis 2010 gewonnen. Ausgezeichnet wurde der»elefantenrüssel«, ein flexibler Handlingassistent für Industrie und Haushalt. v.l.n.r Maybritt Illner, Moderation, Dipl.-Ing. Markus Fischer (Festo), Dipl.-Ing. Andrzej Grzesiak (Fraunhofer IPA), Dr. Peter Post (Festo), Bundespräsident Christian Wulff Christian Hass

33 Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie (EMB) Paul-Ehrlich-Str. 1-3 D Lübeck Tel.: +49 (0) 451/ Fax: +49 (0) 451/ Internet: Sponsored by the European Union, European Fond for regional development (EFRE)

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