Station 1: Mein Weltbild

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1 Station 1: Mein Weltbild Erde

2 Station 2: Weltbild früher und heute Es war noch nicht immer klar, dass sich die Erde und die anderen Planeten um die Sonne drehen. Es gab im Laufe der Zeit verschiedene Vorstellungen von unserer Welt. Vor mehr als 2000 Jahren glaubten die Menschen, dass die Erde eine große Scheibe ist, die rundherum vom Meer umgeben ist. Darüber befindet sich das Himmelsgewölbe, über das die Götter in Gestalt von Sonne, Mond und Sterne fahren. Erst im 16. Jahrhundert wurde entdeckt vor allem aufgrund der Forschung des Astronomen Kopernikus, dass die Sonne im Zentrum des Sonnensystems steht und alle unsere Planeten um sie herum kreisen. Dieses Weltbild wird auch heliozentrisches Weltbild (helios = Sonne, Zentrum = Mittelpunkt) genannt. Um 150 n. Chr. entwickelte der Grieche Ptolemäus ein neues Weltbild. Er war davon überzeugt, dass die Erde der Mittelpunkt des Weltalls ist. Mond, Sonne und Planeten umkreisen die Erde in verschiedenen Bahnen. Ganz außen befinden sich die Fixsterne. Dieses Weltbild wird das geozentrische Weltbild (geo = Erde, Zentrum = Mittelpunkt) genannt.

3 Station 3: Weltall-Lexikon Das Universum Eine Galaxie Ein Sonnensystem Ein Fixstern besteht aus einem Fixstern (Sonne) und den darum kreisenden Planeten. tauchen manchmal auf, wenn sie die Sonne umkreisen. Sie bestehen aus Eis und Steinen und haben einen langen Schweif. nennt man auch Sternschnuppen: Sie entstehen, wenn Gestein in der Erdatmosphäre verglüht. Sie sind Teile eines Kometen. besteht aus unzähligen Galaxien. Planeten ist ein Himmelskörper, der sich um einen Planeten bewegt. Der Mond ist der Trabant der Erde. Ein Trabant besteht aus Milliarden von Sonnensystemen. Meteore erzeugt Licht- und Wärmeenergie. Kometen kreisen um die Sonne.

4 Station 4: Entstehung des Sonnensystems 1. Urknall: vor 15 Milliarden Jahren Es gab noch keine Galaxien, noch keine Sterne und keine Planeten, sondern nur ein winziges Teilchen, einem Staubkörnchen gleichend. Es war unvorstellbar heiß und enthielt eine enorme Kraft. Dieses Teilchen hat sich schlagartig ausgedehnt. Bei dieser Ausdehnung kühlte es sich immer mehr ab. Raum, Zeit und Materie sind hier entstanden. Nur drei Minuten nach dem Urknall ist die Temperatur des Universums nur noch bei 555 Millionen Grad Celsius, kühl genug um Atomkerne zu bilden. Das Element Wasserstoff entstand. 2. Erste Galaxien: vor 14 Milliarden Jahren Das Wasserstoffgas formte sich zu einzelnen riesigen Wolken. 3. Erste Sterne: vor 13 Milliarden Jahren In diesen Wolken zog sich das Gas an dichteren Stellen durch die Schwerkraft zusammen. Der Druck im Inneren des Kerns erzeugte Hitze und presste den Wasserstoff zu Helium zusammen. Der Gasball begann zu leuchten. Ein Stern war entstanden. Ein besonders großer Stern explodiert am Ende seines Sternenlebens als Supernova und schleudert die erzeugten Elemente in den Weltraum. 4. Milchstraße: vor 9 Milliarden Jahren Eine der Wasserstoffwolken mit 100 Milliarden Sternen ist unsere Galaxie geworden. Sie ist im Vergleich zu anderen Galaxien von mittlerer Größe. 5. Sonnensystem: vor 4,6 Milliarden Jahren Am Rand der Milchstraße entstand unser Sonnensystem. Die Sonne ist einer von 100 Milliarden Sternen unserer Galaxie. Ihre Planeten und auch wir selbst bestehen aus den Elementen, die eine Supernova dorthin geschleudert hatte, wo unsere Sonne entstand. Zuerst entstand die Sonne und anschließend die Planeten, die um sie kreisen.

5 Station 5 A: Unser Sonnensystem (Lesetext) Im Weltall befinden sich viele Sonnensysteme in riesigen Galaxien. Eins davon ist unser Sonnensystem mit einem Stern im Mittelpunkt, den wir Sonne nennen. Man schätzt, dass das Sonnensystem 4,6 Milliarden Jahre alt ist. Die Sonne, die 8 Planeten, viele Monde, die Asteroiden, die Kometen und die Meteoriten bilden zusammen unser Sonnensystem. Im Weltall ist es eher selten, dass ein Sonnensystem nur eine Sonne hat. Die meisten Sonnensysteme haben nämlich zwei Sonnen, um die sich alles dreht. Die Planeten wandern in ihrer Umlaufbahn, dem sogenannten Orbit, um die Sonne. Die Erde braucht dafür ein Jahr. Wenn man das Sonnensystem von oben betrachtet, drehen sich alle Planeten gegen den Uhrzeigersinn. Die Umlaufbahnen verlaufen in einer Ellipsenform: Ellipse Die Planeten befinden sich in einem bestimmten Abstand zur Sonne. Die Reihenfolge der Planeten kann man sich gut mit einem Merksatz merken: Mein Vater Erklärt Mir Jeden Sonntag Unsere Nachbarplaneten. Merkur Venus Erde Mars Jupiter Saturn Uranus Neptun S O N N E M V E M J S U N Lange Zeit sprach J man von neun S Planeten, Udie um die NSonne kreisen. Pluto galt von seiner Entdeckung im Jahr 1930 bis 2006 als neunter und äußerster Planet unseres Sonnensystems. Nun gehört er zu den Zwergplaneten.

6 Station 5 B: Unser Sonnensystem (Fragen) 1. Was befindet sich im Zentrum unseres Sonnensystems? 2. Wie alt ist unser Sonnensystem schätzungsweise? 3. Was gehört alles zu unserem Sonnensystem? 4. Wie nennt man eine Umlaufbahn eines Planeten? 5. Was unterscheidet unser Sonnensystem von den meisten anderen Sonnensystemen im Weltall? 6. In welche Richtung drehen sich die Planeten um die Sonne? 7. Welche Form haben die Umlaufbahnen? 8. Wie lautet der Merksatz für die Reihenfolge unserer acht Planeten? 9. Wie heißen unsere acht Planeten in der richtigen Reihenfolge?

7 Station 6: Die Sonne Die Sonne ist nur einer von vielen Milliarden im Universum. Sie steht im unseres Sonnensystems und ist die Voraussetzung für das auf unserem Planeten. Ihr Durchmesser beträgt km. Die Kerntemperatur beträgt dabei 15 Millionen Grad, die etwa 6000 Grad Celsius. Alle des Sonnensystems kreisen um die Sonne. Sie hält die Planeten auf ihren. Die Sonne ist ein gigantischer Gasball und besteht hauptsächlich aus den Gasen und Helium. Auf der Sonne tobt ein gewaltiger Feuersturm. Unvorstellbare Explosionen finden im der Sonne statt. Dabei wird der Wasserstoff so hoch erhitzt, dass er zu Helium wird. Das ist eine enorme Energie. Manchmal werden dabei riesige Massen im hohen aus dem Inneren nach außen geschleudert und landen wieder auf der. Das Alter der Sonne wird auf Jahre geschätzt. Sie besitzt noch genug Brennstoff, um weitere rund fünf Milliarden Jahre zu brennen. Wenn sie den ganzen Wasserstoff umgewandelt hat, wird sich die Sonne zu einem Roten Riesen und dabei die inneren Planeten verschlingen. Danach fällt der Rote Riese zu einem zusammen. Ein Weißer Zwerg ist ein kleiner Stern, hat aber trotzdem noch etwa die gleiche wie die Sonne heute. Weißer Zwerg Bogen Masse Mittelpunkt Oberflächentemperatur Leben Wasserstoff Sonnenoberfläche Sternen Inneren 1,4 Millionen Planeten Umlaufbahnen ausdehnen 4,6 Milliarden

8 Station 7 A: Ein Sternenleben Die Sterne des Himmels waren noch nicht immer da und werden auch nicht ewig dort bleiben. Sterne entstehen und vergehen irgendwann. Am Anfang eines Sternenlebens gibt es nur eine Nebelwolke aus Gas und Staub, die sich zusammenzieht und immer dichter wird. Im Inneren der Wolke steigen der Druck und die Temperatur immer weiter an, bis die Kernverschmelzung oder auch Kernfusion (Umwandlung von Wasserstoff zu Helium) eintritt. Von diesem Moment an strahlt der Stern. Das Leben eines Sterns dauert mehrere Milliarden Jahre. Irgendwann, wenn der ganze Wasserstoff in Helium umgewandelt ist, beginnt der Stern zu wachsen. Er verändert seine Farbe. Zuerst wird er orange und schließlich rot. Wenn der Stern groß und rot geworden ist, nennt man ihn Roter Riese. Was dann aus den Sternen wird, hängt von ihrer Masse ab. Kleinere Sterne, so wie unsere Sonne, verlieren als Roter Riese ihre äußeren Hüllen und werden für kurze Zeit ein planetarischer Nebel, bevor aus ihnen ein Weißer Zwerg wird. Das ist ein kleiner glühender Klumpen, der viel kleiner ist als der Stern, aus dem er entstanden ist. Allerdings ist er noch fast genauso schwer. Das heißt, dass die Materie gewaltig dicht zusammengepresst ist. Diejenigen Sterne, die eine wesentlich größere Masse als die Sonne besitzen, haben aber ein anderes Ende. Als Roter Riese wandelt sich Helium zu Kohlenstoff und danach in schwerere Elemente. Schließlich, wenn sich Eisen gebildet hat, wird die Schwerkraft so gewaltig, dass sein Kern in sich zusammenfällt. Der Rote Riese explodiert als Supernova. Die Trümmer schießen hinaus in die Galaxie und aus der Materie entstehen irgendwann einmal wieder neue Sterne. Für kurze Zeit strahlt die Supernova heller als alle anderen Sterne in ihrer Galaxie. Dann erlischt sie und es bleiben Neutronensterne oder aus noch größeren Sternen Schwarze Löcher. Neutronensterne sind sehr klein mit einem Durchmesser von rund 20 bis 40 km, aber mit einer so hohen Dichte, dass ein Stück mit der Größe eines Kieselsteines eine Million Tonnen wiegt. Wenn sich der Neutronenstern ganz schnell dreht und dabei Strahlung abgibt, nennt man ihn Pulsar. Er blinkt dann wie ein Leuchtturm. Ein Schwarzes Loch hat eine so große Anziehungskraft, dass nicht einmal Licht ihm entkommen kann und alle Materie in seiner Nähe von ihm verschlungen wird. Sonne Weißer Zwerg Roter Riese

9 Station 7 B: Ein Sternenleben Nebelwolke

10 Station 7 C: Ein Sternenleben Richtig oder falsch? P S U L P A E T R E R N U O F V A L Die Sterne sind mit dem Urknall entstanden. Das Leben eines Sterns dauert viele Milliarden Jahre. Ein Stern entsteht aus einer Nebelwolke aus Gas und Staub. Die Nebelwolke dehnt sich immer weiter aus. Durch den enormen Druck und die Hitze im Inneren der Gaswolke beginnt die Kernfusion. Die Kernfusion ist die Umwandlung von Helium zu Wasserstoff. Der Stern beginnt zu wachsen, wenn der ganze Wasserstoff aufgebraucht ist. Der Stern beginnt zu wachsen und wird grün. Wenn der Stern groß und rot geworden ist, nennt man ihn Roter Riese. Was aus einem Stern wird, hängt von seiner Lage im Universum ab. Aus allen Sternen wird später ein Weißer Zwerg. Aus kleineren Sternen, wie unserer Sonne wird später ein Weißer Zwerg. Ein Weißer Zwerg ist viel kleiner und viel leichter als unsere Sonne jetzt. Größere Sterne als unsere Sonne explodieren als Supernova. Millionen von Jahren strahlt das Licht der Supernova heller als alle Sterne in der Galaxie. Nach der Supernova entstehen entweder Neutronensterne oder Schwarze Löcher. Ein Schwarzes Loch hat eine enorme Anziehungskraft. Ein Schwarzes Loch zieht alles außer Licht in sich hinein. Lösungswort:

11 Station 8 A: Die Erde Der Blaue Planet Die Erde wird auch der Blaue Planet genannt, weil fast zwei Drittel der Oberfläche mit Wasser bedeckt sind. Die Erde dreht sich um sich selbst Es scheint, als ob sich die Sonne um die Erde dreht, weil wir sie morgens im Osten aufgehen und abends im Westen untergehen sehen. In Wirklichkeit aber dreht sich die Erde um ihre eigene Achse. Während auf der einen Seite der Erde die Sonne scheint, ist es auf der anderen Seite Nacht. Eine volle Umdrehung dauert 24 Stunden, also einen Tag. Die Erde kreist um die Sonne Für einen ganzen Umlauf um die Sonne braucht die Erde ein Jahr. Weil die Erdachse schräg zur Umlaufbahn steht, verändert sich der Einfallswinkel des Sonnenlichtes und somit auch die Wärmezufuhr auf die Erdoberfläche im Laufe des Jahres. Deshalb gibt es die Jahreszeiten. Wenn auf der Nordhalbkugel Winter ist, ist auf der Südhalbkugel Sommer. Also ist im Dezember in Australien Sommer. Nordhalbkugel: Sommer Nordhalbkugel: Winter Südhalbkugel: Winter Der dreht sich um die Erde. Südhalbkugel: Sommer Die dreht sich um sich selbst und dadurch entsteht Tag und Nacht. Die Erde dreht sich um die. Die Sonne kreist am Rand unserer um deren Mittelpunkt. In einem Jahr ist die Erde um die Sonne gekreist und der Mond -mal um die Erde.

12 Station 8 B: Die Erde Aufgabe 1: Teile den Kreis in drei gleich große Teile! Male davon zwei Drittel blau (Wasser) und ein Drittel grün (Land) an. Du siehst nun das Verhältnis von Wasser- zu Landflächen auf der Erde! Aufgabe 2: Du befindest dich auf dem roten Punkt der Erde. Überlege dir, welche Jahreszeit dort für dich beginnt. Trage das richtige Datum in das Feld ein! Auf der Nordhalbkugel: Auf der Südhalbkugel: Frühlingsanfang: 21. März Herbstanfang: 21. März Sommeranfang: 21. Juni Winteranfang: 21. Juni Herbstanfang: 23. September Frühlingsanfang: 23. September Winteranfang: 21. Dezember Sommeranfang: 21. Dezember

13 Station 9 A: Aufbau und Entwicklung der Erde Der Kern der Erde ist eine feste Kugel aus Eisen und Nickel. Der hohe Druck lässt ihn trotz der Temperatur von 3700 Grad Celsius nicht schmelzen. Im äußeren Kern ist der Druck niedriger. Die Materie ist geschmolzen, also flüssig. Dieser äußere Kern ist von einer Schicht heißer Gesteine umschlossen. Dies ist der 3000 km dicke Erdmantel. Die Oberfläche schließlich ist fest und bildet harte Erdkruste. Die Oberfläche ist im Vergleich zu den anderen Schichten sehr dünn und außerdem sehr rissig. Sie besteht aus mehreren Einzelteilen, den Kontinentalplatten. Die Platten schwimmen auf dem Erdmantel. Einige Platten treiben auseinander, andere bewegen sich aufeinander zu und wieder andere gleiten aneinander vorbei. Diese Verschiebungen der Kontinentalplatten sind die Ursachen für die Entstehung von Gebirgsketten, Erdbeben, Vulkanen und vielen Inseln. Vor ungefähr 250 Millionen Jahren gab nur es eine riesige Landmasse, Pangäa genannt, in der alle heutigen Kontinente vereint waren. Ungefähr 100 Millionen Jahre später begann Pangäa in die Großkontinente Laurasia und Gondwana zu zerbrechen. Aus Laurasia entwickelten sich später Nordamerika, Europa und Asien und aus Gondwana wurden Südamerika, Afrika, Indien, Australien und die Antarktis. Es dauerte weitere 100 Millionen Jahre bis die Kontinente an ähnlichen Stellen waren wie heute. Auch heute noch bewegen sich die Kontinentalplatten. Afrika und Südamerika entfernen sich zum Beispiel jährlich um 4 cm. Pangäa Laurasia Gondwana vor 250 Millionen Jahren vor 180 Millionen Jahren vor 80 Millionen Jahren

14 Station 9 B: Aufbau und Entwicklung der Erde 1: 2: : 4:

15 Station 10: Die Erdgeschichte Die Erdgeschichte von 4,6 Milliarden Jahren in einem Jahr dargestellt 1. Januar: vor 4,6 Milliarden Jahren: Entstehung der Erde aus Urnebel (kosmische Gase und Staub) 18. Februar: vor 4 Milliarden Jahren: Erste Lebewesen (Bakterien) 17. Juni: vor 2,5 Milliarden Jahren: Entstehung von Sauerstoff 14. November: vor 600 Millionen Jahren: Erste mehrzellige Lebewesen 29. November: vor 420 Millionen Jahren: Erste Fische, Landpflanzen und Landtiere 2. Dezember: vor 380 Millionen Jahren: Erste Amphibien 4. Dezember: vor 350 Millionen Jahren: Erste Steinkohlewälder (Farne) 31. Dezember: um Uhr: vor 6 Millionen Jahren: Aufrecht gehende Vormenschen Uhr: vor 3 Millionen Jahren: Kontinente wie heute um Uhr: vor 1,7 Millionen Jahren: Eiszeiten beginnen um Uhr: vor Jahren: Mensch nutzt das Feuer um Uhr: vor Jahren: Neandertaler stirbt aus um Uhr: vor Jahren: Menschen werden sesshaft, Ackerbau, Viehzucht 9. Dezember: vor 290 Millionen Jahren: Erste Reptilien 12. Dezember: vor 250 Millionen Jahren: Erste Säugetiere, Urkontinent Pangäa 29. Dezember: vor 65 Millionen Jahren: Aussterben der Dinosaurier

16 Station 11 A: Der Mond Der Mond zeigt der Erde immer die gleiche Seite. Er wird von der Sonne beschienen. Deshalb ist er von der Erde aus gut zu sehen. Der Mond hat einen Durchmesser von 3480 Kilometern und ist damit etwa viermal kleiner als die Erde. In einem Monat (27 Tagen und 7 Stunden) läuft der Mond einmal gegen den Uhrzeigersinn um die Erde herum und dabei verändert sich das Bild, das wir von ihm sehen. Das nennt man Mondphasen. Wenn der Mond zwischen der Sonne und der Erde steht, ist die Schattenseite zu uns gerichtet und wir können ihn nicht sehen. Wir haben Neumond. Nach zwei bis drei Tagen taucht dann die zunehmende Sichel auf. Der Mond nimmt von rechts her zu. Die Sichel wird dann immer größer bis nach einer Woche der Halbmond zu sehen ist. Wieder eine Woche später sehen wir schließlich den Vollmond. Dann wird der ganze Mond von der Sonne beleuchtet. Danach wird die Mondscheibe wieder kleiner bis auf der linken Seite nur noch eine schmale Sichel steht, die wieder ganz verschwindet. Der Mond ist nun wieder an den Ausgangspunkt seiner Reise um die Erde zurückgekehrt und steht wieder zwischen der Sonne und der Erde. Wir blicken also auf die unbeleuchtete Mondseite. Abnehmender Mond Sichtbarer Teil des Mondes z Zunehmender Mond Sichtbarer Teil des Mondes Merksatz: ( = Klammer auf: Mond nimmt ab. ) = Klammer zu: Mond nimmt zu. In besonderen Fällen kommt es bei Neumond- und Vollmondpositionen zu Mond- und Sonnenfinsternissen. Bei der Sonnenfinsternis steht der Mond zwischen der Sonne und der Erde. Der Mond schiebt sich dann also bei Tag vor die Sonne. Bei einer Mondfinsternis steht die Erde zwischen der Sonne und dem Mond. In der Nacht können wir dann einen Schatten der Erde auf dem Mond sehen....

17 Station 11 B: Der Mond Sonnen- und Mondfinsternis X X X Eine Sonnenfinsternis ist nur bei zu beobachten.. X X X Eine Mondfinsternis ist nur bei zu beobachten..

18 Station 12: Reihenfolge der Planeten N S M E J U M V nicht maßstabsgetreu

19 Station 13: Größenverhältnisse der Planeten Merkur: 2 cm Venus: 5 cm Erde: 5,5 cm Mars: 3 cm Jupiter: 58 cm Saturn: 49 cm Uranus: 21 cm Neptun: 20 cm (Sonne: 5 m, 70 cm)

20 Station 14 A: Mein Planeten-Buch Mein Planeten-Buch Merkur: Merkur Name: Durchmesser: Temperatur: Atmosphäre: Drehung um sich selbst: Sonnenumlauf: Entfernung zur Sonne: Trabanten: Besonderheit:

21 Station 14 B: Mein Planeten-Buch Venus: Venus Name: Durchmesser: Temperatur: Atmosphäre: Drehung um sich selbst: Sonnenumlauf: Entfernung zur Sonne: Trabanten: Besonderheit: Erde: Erde Name: Durchmesser: Temperatur: Atmosphäre: Drehung um sich selbst: Sonnenumlauf: Entfernung zur Sonne: Trabanten: Besonderheit:

22 Station 14 C: Mein Planeten-Buch Mars: Mars Name: Durchmesser: Temperatur: Atmosphäre: Drehung um sich selbst: Sonnenumlauf: Entfernung zur Sonne: Trabanten: Besonderheit: Jupiter: Jupiter Name: Durchmesser: Temperatur: Atmosphäre: Drehung um sich selbst: Sonnenumlauf: Entfernung zur Sonne: Trabanten: Besonderheit:

23 Station 14 D: Mein Planeten-Buch Saturn: Saturn Name: Durchmesser: Temperatur: Atmosphäre: Drehung um sich selbst: Sonnenumlauf: Entfernung zur Sonne: Trabanten: Besonderheit: Uranus: Uranus Name: Durchmesser: Temperatur: Atmosphäre: Drehung um sich selbst: Sonnenumlauf: Entfernung zur Sonne: Trabanten: Besonderheit:

24 Station 14 E: Mein Planeten-Buch Neptun: Neptun Name: Durchmesser: Temperatur: Atmosphäre: Drehung um sich selbst: Sonnenumlauf: Entfernung zur Sonne: Trabanten: Besonderheit:

25 Station 15: Experten-Vortrag Der Planet Steckbrief: Name: Durchmesser: Größe im Vergleich zur Erde: Temperatur: Atmosphäre: Entfernung zur Sonne: Anzahl Trabanten: Umlauf um die Sonne: Drehung um sich selbst: Interessantes:

26 Station 16: Planeten-Kreuzworträtsel Waagerecht: 2. Planet mit einem großen roten Fleck 4. Roter Nachbarplanet der Erde 7. Planet, auf dem ein Tag länger als ein Jahr dauert 8. Planet mit flüssigem Wasser Senkrecht: 1. Schnellster Planet 3. Planet mit griechischem Namen 5. Planet mit den meisten Trabanten (Monden) 6. Äußerster Planet

27 Station 17: Die Sternbilder In der Vergangenheit haben viele Völker den Sternenhimmel in Bilder aufgeteilt und Sternenansammlungen Namen gegeben. Sternbilder waren schon lange ein Mittel der Orientierung, deshalb auch für die Seefahrt von großer Bedeutung. Es gibt 88 verschiedene Sternbilder. Sie werden unterteilt in nördliche und südliche Sternbilder. Die nördlichen Sternbilder sieht man hauptsächlich auf der Nordhalbkugel der Erde und die südlichen Sternbilder sind von der Südhalbkugel aus zu sehen. 12 von diesen Sternbildern sind als Sternzeichen oder Tierkreiszeichen bekannt. Die Sterne eines Sternbildes haben in Wirklichkeit nichts miteinander zu tun. Sie stehen nur aus unserer Sicht zufällig nahe beisammen, viele davon sind aber Millionen von Lichtjahren voneinander entfernt. Sternbilder helfen bei der Orientierung am Sternenhimmel. An den Sternbildern kann man erkennen, welche Jahreszeit gerade ist. Da sich die Erde um die Sonne bewegt, sehen wir im Lauf des Jahres nicht immer nur die gleichen Sternbilder. Es gibt zum Beispiel typische Frühlingssternbilder. Wie die Sonne und der Mond gehen auch Sternbilder im Osten auf, bewegen sich im Laufe der Nacht über den Himmel und gehen im Westen unter. Eigentlich aber bewegen sich die Sternbilder genau so wenig wie die Sonne. Es scheint aber, als würden sich die Sternbilder bewegen, weil sich die Erde dreht. Es gibt aber auch Sternbilder, die nie untergehen. Erst Ende des 16. Jahrhunderts entdeckten die europäischen Seefahrer den südlichen Himmel. Damals wurden die Sternbilder der südlichen Halbkugel hinzugefügt. Deswegen haben viele südlichen Sternbilder Namen wie Schiffskompass, Teleskop oder Winkelmaß, alles Gegenstände, die die Seefahrer bei sich hatten. Vier Sternbilder der nördlichen Halbkugel:

28 Station 18 A: Die Sternzeichen

29 Station 18 B: Die Sternzeichen Sternzeichen 1: Widder 21. März 20. April Sternzeichen 2: Stier 21. April 20. Mai Sternzeichen 3: Zwilling 21. Mai 21. Juni Sternzeichen 4: Krebs 22. Juni 22. Juli Sternzeichen 5: Löwe 23. Juli 23. August Sternzeichen 6: Jungfrau 24. August 23. September Sternzeichen 7: Waage 24. September 23. Oktober Sternzeichen 8: Skorpion 24. Oktober 22. November Sternzeichen 9: Schütze 23. November 21. Dezember Sternzeichen 10: Steinbock 22. Dezember 20. Januar Sternzeichen 11: Wassermann 21. Januar 19. Februar Sternzeichen 12: Fische 20. Februar 20. März

30 Station 19 A: Erforschung des Weltalls Bereits 5000 Jahre vor Christus beobachteten die Menschen überall auf der Welt den Himmel. In vielen Kulturen war Astronomie eine wichtige Wissenschaft. Die Maya (Blütezeit: 300 bis 900 n. Chr.) in Mittelamerika zum Beispiel verfügten über erstaunliche astronomische Kenntnisse und entwickelten ihre eigenen Kalender. Sie erkannten, dass sich alles wiederholt, zum Beispiel, dass die Jahreszeiten immer wieder kommen. In Chichen Itza auf der Yucatanhalbinsel in Mexiko bauten die Mayas in ihrer Stadt eine Sternwarte. Diese wurde so ausgerichtet, dass man die Venus und den Sonnenuntergang sehen konnte. Die Fenster in der Kuppel sind verschiedenen Sternen zugeordnet, die zu bestimmten Zeitpunkten durch sie hindurch zu sehen sind. Der italienische Forscher Galileo Galilei lebte von 1564 bis 1642 und war der Erste, der mit einem Fernrohr astronomische Beobachtungen machte. Er baute ein Fernrohr, mit dem er vier der Jupitermonde, die Saturnringe und die Sonnenflecken entdeckte. Seit damals hat die Astronomie große Fortschritte gemacht. Aus dem Fernrohr wurden immer größere Instrumente, die Teleskope. Heute übermitteln uns diese riesigen Spiegelteleskope Eindrücke aus Milliarden von Lichtjahren Entfernung. Neben der Erforschung von der Erde aus, helfen uns Raumsonden den Weltraum zu beobachten. Sie senden Bilder von Planeten, Sternen und Galaxien zur Erde. Raumsonden haben bereits jeden Planeten unseres Sonnensystems überflogen. Raumsonden sind Flugkörper, die mit Kameras, Messinstrumenten und Radioantennen ausgestattet sind. Diese Sonden nähern sich den Planeten und senden Informationen zur Erde. Manche Sonden können sogar auf den Planeten landen. Sputnik 1957 gelang es der damaligen Sowjetunion, eine kleine kugelförmige Kapsel mit Hilfe einer Rakete in eine Umlaufbahn zu schießen. Sputnik umkreiste die Erde in einer Höhe von 120 Kilometern. Er war der erste Satellit im Weltall. Sputnik wog 81 Kilo und sendete Funksignale zur Erde. Seine Batterien hielten aber nur 3 Wochen. Er verglühte, als er wieder in tiefere Schichten der Erdatmosphäre eintrat.

31 Station 19 B: Erforschung des Weltalls Noch im gleichen Jahr wurde erstmals ein Lebewesen ins Weltall geschickt. Die Hündin Laika starb aber schon nach wenigen Stunden. Der erste Mensch im All war der 27-jährige Russe Juri Gagarin startete er mit dem Raumschiff Wostok ins Weltall. Er war 108 Minuten im All und umrundete dabei einmal die Erde gelang es auch den USA mit einem bemannten Raumschiff die Erde zu umrunden startete die russische Kosmonautin Valentina Tereschkowa als erste Frau ins All. Sie umkreiste in drei Tagen 48-mal die Erde verließ erstmals ein Mensch das Raumschiff. Er war nur durch einen Raumanzug geschützt. Der Kosmonaut kam dabei allerdings fast ums Leben. Im Juli 1969 startete die Apollo 11 mit den drei US-Amerikanern Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins zum Mond. Nach einem viertägigen Flug erreichte das Apolloraumschiff den Mond. Bis heute glauben aber manche Menschen, dass die Mondlandung von den USA erfunden wurde und niemals stattgefunden hat. Sie behaupten, dass die Beweisfotos und Filmaufnahmen auf der Erde aufgenommen wurden. Seit 1975 gibt es Space Shuttles, die im Unterschied zu den früheren Raumschiffen, mehrmals ins Weltall fliegen können. Amerikaner und Russen bauten später Weltraumstationen. Das sind fliegende Laboratorien, in denen Forscher Wochen oder sogar Monate bleiben können. Unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit können dort wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt werden. Die russische Raumstation MIR war 15 Jahre lang im All. Ein Kosmonaut war zweimal auf der MIR und verbrachte insgesamt fast zwei Jahre in der Raumstation. Er stellte mit 438 Tagen den Rekord für die längste Zeit im Weltall auf. Wissenschaftler haben die MIR im Jahr 2001 zum Absturz gebracht. Begriffserklärung: Astronaut: US-amerikanischer Raumfahrer Kosmonaut: Russischer Raumfahrer

32 Station 19 C: Erforschung des Weltalls

33 Station 20: Raumschiff bauen

34 Station 21: Was ist...? Was ist ein Komet? Der Kern eines Kometen ist etwa 15 bis 20 Kilometer groß und besteht überwiegend aus Eis und Gesteinsbrocken und ist mit dunklem Staub bedeckt. Einige der Kometen zeigen hell leuchtende Lichtschweife, die mehrere Millionen Kilometer lang sein können. Kometen bewegen sich auf lang gezogenen Umlaufbahnen um die Sonne. Wenn der Komet in die Nähe der Sonne kommt, wird es wärmer und das Eis im Kern fängt an zu verdampfen. Dabei hinterlässt der Komet einen Schweif von winzigen Staubteilchen. Pro Jahr ziehen etwa fünf Kometen an der Erde vorbei. Die meisten leuchten aber nur schwach, so dass man sie nur mit einem Teleskop sehen kann. Alle drei bis vier Jahre aber kommt es vor, dass ein sehr heller Komet am Himmel erscheint, den man dann auch mit bloßem Auge sehen kann. Sie entstehen im Kuiper-Gürtel, der hinter der Neptunbahn beginnt oder in der noch weiter entfernt liegenden Oortschen Wolke. Was ist ein Asteorid? Asteroiden sind kleine, felsige Gebilde, die bei der Entstehung der Planeten übrig geblieben sind. Man nennt sie auch Kleinplaneten. Die meisten von ihnen befinden sich im Planetoidengürtel zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter. Was ist ein Meteorit? Meteorit nennt man einen Gesteinsbrocken, der auf die Erde stürzt. Manchmal stoßen Asteoriden zusammen und dadurch werden ein paar kleine Stücke herausgesprengt. Diese Stücke wandern dann Millionen von Jahren durch das Weltall. Wenn diese auf der Erde landen, werden sie zu Meteoriten. Auf der Erde wurden bereits viele Tausende Meteoriten gefunden. Durch die Untersuchung dieser Gesteinsbrocken haben die Wissenschaftler vieles über das Alter und die Entstehung des Sonnensystems erfahren. Der größte Meteorit hat einen Durchmesser von 10 Metern und wiegt 60 Tonnen. Forscher glauben, dass ein Riesen-Meteorit im heutigen Mexiko für das Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren verantwortlich war. Was ist ein Meteor? Meteore werden auch Sternschnuppen genannt. Sie kommen aus dem Schweif von Kometen und sind winzig kleine Steinchen, etwa einen halben Millimeter groß. Die Erde stößt mit diesen Steinchen zusammen. Dabei treten sie in die Atmosphäre ein und werden sehr heiß und fangen an zu leuchten. Wir sehen eine Sternschnuppe. Nach einer halben Sekunde ist die Sternschnuppe aber schon geschmolzen. Die meisten Sternschnuppen fliegen pro Sekunde 30 bis 40 Kilometer. Im August und im Dezember kann man besonders viele Sternschnuppen sehen.

35 Station 22: Astronomische Mathematik Das Licht bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von Kilometern pro Sekunde. Wenn also ein Stern 1 Lichtjahr von der Erde entfernt ist, braucht selbst das Licht ein Jahr, um diese Strecke zurückzulegen. 1 Lichtjahr entspricht Kilometern (9,5 Billionen km). Aufgabe 1: Das Licht der Sonne braucht 8 Minuten und 19 Sekunden, bis es auf der Erde ankommt. Wie weit ist die Sonne von der Erde entfernt? Aufgabe 2: Der Uranus hat einen Durchmesser von km. Die Erde ist wesentlich kleiner mit einem Durchmesser von km. Um wie viel Mal größer ist der Durchmesser vom Planeten Uranus? Aufgabe 3: Die Durchschnittstemperatur auf dem Neptun beträgt -216 Grad Celsius. Auf der Venus beträgt die Temperatur durchschnittlich 480 Grad Celsius. Wie groß ist der Temperaturunterschied?

36 Station 23: Wörter suchen V A S T E O R I D R E M A K E R N F U S I O N S E N S T R M D A B W O P A T L T B S A I O E D R B T E M S G A L A X I E B A E O P A S T R O N O M I E L R A E M K L Y Q B Ö T W L A N A E N E U M O N D M I S G P Ä E Z D Q K O M E T I Ä A D K L S U P E R N O V A

37 Station 24: Logical Monde: Durchmesser: Monde: Durchmesser: Monde: Durchmesser: 1. Der Planet in der Mitte ist rot. 2. Der Planet mit zwei Monden hat einen Durchmesser von 6794 km. 3. Ein Planet hat einen Durchmesser von km. 4. Ein Planet hat keinen Mond. 5. Der braune Planet hat einen Durchmesser von km. 6. Der rote Planet hat zwei Monde. 7. Der Planet mit dreizehn Monden ist nicht neben dem braunen Planeten. 8. Rechts befindet sich der größte der drei Planeten. 9. Ein Planet ist blau. Erkennst du, welche Planeten hier beschrieben wurden? Schreibe die Namen in das untere Feld!

38 Station 25: Außerirdische Es ist bis heute ungeklärt, ob anderes Leben im Universum existiert. Schon seit Jahrhunderten wird darüber diskutiert. Bisher wurden noch keine Anzeichen dafür gefunden, trotzdem gibt es Vermutungen, dass es im Universum die Voraussetzungen für Leben geben könnte. Astronomen sind damit beschäftigt, Planeten oder andere Himmelskörper zu suchen, auf denen es Formen von Leben geben könnte. Mit Hilfe unserer Technologie ist es uns aber noch nicht möglich, weit entfernte Galaxien zu erforschen. Liebe/r

39 Station 26 A: Weltraum-Spiel

40 Station 26 B: Weltraum-Spiel (Fragen) Frage 1 Frage 2 Frage 3 Wie viele Sternbilder gibt es? Welches ist der größte Planet? Was ist eine Supernova? Frage 4 Frage 5 Frage 6 Aus welchem Land kam Galileo Galilei? Was ist ein Meteor? Welches Tier wurde als Erstes ins Weltall geschickt?

41 Station 26 C: Weltraum-Spiel (Fragen) Frage 7 Frage 8 Frage 9 Nenne die zwölf Sternzeichen! Mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich Licht? Welcher Planet ist rot? Frage 10 Frage 11 Frage 12 Wie nennt man eine Umlaufbahn? Was ist ein Roter Riese? Wie lange dauert das Leben unserer Sonne?

42 Station 26 D: Weltraum-Spiel (Fragen) Frage 13 Frage 14 Frage 15 Wie viele Monde hat der Mars? In welcher Himmelsrichtung gehen die Sternbilder auf? Wenn in Deutschland Sommer ist, ist in Australien... Frage 16 Frage 17 Frage 18 Wie kann man sich die acht Planeten merken? Wie nennt man ein Instrument, mit dem man Sterne beobachten kann? Wie heißt der Zwergplanet, der bis 2006 als der neunte Planet unseres Sonnensystems galt?

43 Station 26 E: Weltraum-Spiel (Fragen) Frage 19 Frage 20 Frage 21 Wie nennt man unsere Galaxie? Beschreibe das heliozentrische Weltbild! Vor wie vielen Jahren fand der Urknall statt? Frage 22 Frage 23 Frage 24 Wenn der Mond zwischen der Erde und der Sonne steht, sehen wir... Welchen Anteil macht das Wasser auf der Erdoberfläche aus? Wie hieß der Urkontinent?

44 Station 26 F: Weltraum-Spiel (Fragen) Frage 25 Frage 26 Frage 27 Wieso haben wir Jahreszeiten? Woraus besteht unsere Sonne hauptsächlich? Welche Form hat die Umlaufbahn von Planeten? Frage 28 Frage 29 Frage 30 Auf welches Alter schätzt man die Sonne? Was ist ein Schwarzes Loch? Wie viel Mal umkreist der Mond die Erde in einem Jahr?

Lösung Station 2: Weltbild früher und heute

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