Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Berichte

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort Kommodore... 5 Berichte Und tschüß..anneliese geht und Christoph kommt... 9 Vorstellung der Gleichstellungsvertrauensfrau LTG 63 und ihrer Stellvertreterin Ehrung für das LTG Gratulation zum 80-jährigen Geburtstag Jahre LTStP/EG Termez in Usbekistan Mehr Abwechslung braucht kein Mensch Malwettbewerb Spendenübergabe Rendsburger Herbst Wieder da! Ein Apparat der Zeit und Kosten spart Besuch von Arnold, Peggy, Carlo, Kima und Ronny beim LTG Rubriken Buchvorstellung - Erzähl mir mehr von Afrika...41 Spiel - GEOPRIMO Kurz notiert Ereignisse im LTG Flugstundenjubiläen Dienstjubiläen Verabschiedungen...53/54 Mitfahrgelegenheit nach Hohn aufgrund eines Praktikums Traditionsgemeinschaft Traditionsgemeinschaft in eigener Sache... 55/56/57 Die Traditionsgemeinschaft gratuliert... 58/59 Impressum Seite BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:50

3 Vorwort Liebe Geschwaderangehörige, verehrte BRUMMEL - Leser, erneut liegen drei arbeits- und ereignisreiche Monate hinter uns und ich hoffe, sie sind alle gut durch den Winter und die Karnevalszeit gekommen. Zunächst möchte ich meinem Stellvertreter, Herrn Oberstleutnant Helmut Henk danken. Er hat den Verband im Zeitraum meines Auslandseinsatzes in Termez mit großem Engagement und unter Inkaufnahme einiger Stunden extra mit großem Erfolg geführt. Ich freue mich wieder hier bei meinem Heimatverband und der Familie zu sein und stelle fest, alle Angehörigen des LTG 63 können mit Stolz auf den Abschluss des Jahres zurückblicken: 2005 haben wir erneut unfallfrei, wie die gesamte Luftwaffe, unseren Flugbetrieb sicher durchgeführt. Mit über Flugstunden mit beiden Einsatzmustern haben wir die Programmvorgaben erfüllt, bei C-160 verlangten die Einsätze gar eine Übererfüllung um rund 1000 Stunden. Mit unseren 3 SAR-Hubschraubern flogen unsere Besatzungen über 2000 Einsätze, meist für den zivilen Rettungsdienst. Am wurde nach über 32 Jahren erfolgreichen Wirkens und fast Rettungseinsätzen das Rettungszentrum Hamburg an die Bundespolizei übergeben. Damit geht für den Verband und seine Hubschrauberbesatzungen eine Ära zu Ende. In Termez erreichten unsere C-160 Besatzungen über Stunden im ISAF- Einsatzflugbetrieb und Dank politischer Verhandlungen konnte eine kurzfristige Oberst Helmut Frietzsche, Kommodore Verlegung an andere Standorte in der Region vermieden werden. Darüber hinaus wurden 6000 Euro resultierend aus unserem Engagement auf dem Rendsburger Herbst an soziale Einrichtungen in Rendsburg und Umgebung gespendet. Ich danke allen Beteiligten für Ihren Einsatz und ihre Unterstützung; auch 2005 hat sich unser Auftritt auf dem Herbst für den Verband und sein Ansehen in der Öffentlichkeit gelohnt. Ich danke besonders unseren fleißigen, hoch motivierten Kameraden der 2. Staffel, die in Hamburg den Rettungsdienst mit geprägt und über drei Jahrzehnte mit Angehörigen des zentralen Sanitätsdienstes zum Wohl anderer Menschen tätig waren. Die Presse hat Annelieses Abschied umfangreich wahrgenommen und den Dienst unserer Männer entsprechend gewürdigt. Dies hat mich sehr gefreut, denn diese Kameraden haben Lob und Anerkennung verdient. Nun liegt es an uns, die gewonnene Erfahrung aus diesen Einsätzen fortzuentwickeln und unseren jungen Besatzungen im Ausbildungsbetrieb weiterzugeben. BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:50

4 Aber auch im Bereich des Zivilpersonals ging eine Ära zu Ende. Herr Kurt Iwersen, langjähriger Vorsitzender des Personalrates, ging nach fast 40-jähriger Dienstzeit für das LTG 63 in die wohlverdiente Altersteilzeit. Ich danke ihm für seine vertrauensvolle, loyale Amtsführung und wünsche ihm, stellvertretend für all die vielen Mitstreiter, die in den letzten Jahren diesen Schritt vollzogen haben, im neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute. Zum neuen Personalratsvorsitzenden wurde Herr Dieter Koll gewählt; ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm und bin mir sicher, er wird die Interessen unserer Arbeitnehmer zum Wohl des Verbandes vertreten. Liebe Leser, mit diesem Vorwort wende ich mich als Kommodore des LTG 63 in der Brummel zum letzten Mal an sie. Nach auf den Tag genau drei Jahren werde ich am 27. März das Kommando über das Geschwader zurückgeben. Ich danke den Mitarbeitern unserer Brummel für ihre tolle Arbeit; mit ihrem hochmotivierten Einsatz und ihrer Unterstützung wird der tägliche Dienstbetrieb des Geschwaders transparent und für die Zukunft festgehalten. Ich danke allen Geschwaderangehörigen für ihre tägliche Arbeit, ihr Engagement im Heimatverband wie auch ihren treuen Dienst im Vorwort Auslandseinsatz. Der Lufttransport ist seit Jahren stark gefordert und erfüllt bei jedem Einsatz der Bundeswehr seinen Auftrag mit Professionalität und Einsatzfreude. Auch wenn unsere fliegenden Systeme in den Einsatzländern häufig bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit ausgereizt werden müssen, wir erfüllen unseren Auftrag soweit es Flugsicherheit und Leistungsdaten zulassen. Allen Angehörigen wünsche ich Zufriedenheit am Arbeitsplatz, weiterhin die hervorragende Motivation und Freude, mit der sie den Auftrag des Geschwaders bewältigen. Denken sie an die Zukunft. Bereiten sie sich und den Verband mit Überzeugung und Kraft auf seine zukünftigen Aufgaben mit A 400M vor. Meinem Nachfolger, Herrn Oberstleutnant Manfred Merten, wünsche ich stets eine glückliche Hand und viel Erfolg. Herzlichst Ihr Helmut Frietzsche Oberst und Geschwaderkommodore Über Stunden im ISAF-Einsatzflugbetrieb erreichten unsere C-160 Besatzungen in TERMEZ BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:50

5 Bericht Und tschüß... Anneliese geht und Christoph kommt... (Hamburg) Stabsfeldwebel a. D. Peter Pasternak Ein harter Tag für die Crew von SAR 71, bei den zu erwartenden Ereignissen noch 6 Einsätze zu fliegen, um dann die Verantwortung der Luftrettung in die Hände des Katastrophenschutzes/Bundespolizei zu übergeben. Nach über Einsätzen ist am das Ende für den militärischen Rettungshubschrauber SAR Hamburg 71 gekommen. Um 12Uhr 58 erfolgte nach dem letzten Einsatz die Landung am Bundeswehrkrankenhaus in Hamburg. Die gewünschte lautlose Übergabe der Rettungsfliegerei in Hamburg an den Katastrophenschutz war durch die Anwesenheit der Medien verhindert worden. Auch der geplante, offizielle Übergabeappell vielleicht Ende März/Anfang April- ersetzt nicht den Übergabetermin vom Von allen Seiten wurde zu Recht die professionelle Arbeit der militärischen Luftretter gelobt, aber was sind diese Worte wert? Diese Art der Fliegerei, stellt sie doch das Maximum an fliegerischer Herausforderung dar, wird uns allen fehlen. Unter großer Anteilnahme der Medien aus der Stadt Hamburg und dem Umland wurde die letzte Besatzung des SAR 71 geehrt, stellvertretend für alle die an diesem Kommando Dienst versehen haben und einen Beitrag für den erfolgreichen Rettungsdienst in Hamburg geleistet haben. Die Besatzung Pilot: OLt Götz Bordtechniker: StFw Bagemühl Notarzt: OFA Vorwerk Rettungsassistent HFw Kansy wurden vom Leiter der Abteilung X, OA Holtz mit einer kleinen Erinnerungsgabe geehrt. Nach einer kurzen Umrüstphase und einer formellen Übergabezeremonie meldete sich dann Christoph 29 mit der Besatzung Pilot: OK Lenze Pilot: HK Willmann Notarzt: OFA Vorwerk Rettungsassistent: HFw Kansy einsatzbereit, wobei nach kurzer Zeit der Piper einen neuen Einsatz für Christoph 29 signalisierte, den ersten unter der Leitung der Bundespolizei! Der Katastrophenschutz/Bundespolizei übernimmt mit der Bell 212 (Christoph 29) das Luftrettungszentrum der Bundeswehr in Hamburg und ersetzt den Bundeswehrhubschrauber vom Typ Bell UH 1D (SAR Hamburg 71)! Wir wünschen den Besatzungen von Christoph 29 in der Zukunft alles Gute sowie, Hals- und Beinbruch nach alter fliegerischer Sitte. Abschließend wurde in einer inoffiziellen Übergabefeier in kleinem Rahmen mit Vertretern der Luftwaffe, Bundeswehrkrankenhaus, Bundespolizei, Feuerwehr Ham- BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:50

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7 burg und Katastrophenschutz noch einmal die Leistung der Besatzungen gewürdigt und Erklärungen abgegeben, warum dieser Wechsel durchgeführt werden musste. Dieses brachte zum Ausdruck, für die Luftwaffe O i G Rühl vom LTKdo, OA Dr. Phillip als Chef vom Bundeswehrkrankenhaus, PD Ulfig von der Bundespolizei, Herr Farrenkopf von BF Hamburg und Herr Schroer vom Amt für Katastrophenschutz Abt. Luftrettung. Bericht Betrachtet man die Vergangenheit, muss man sagen, die Motivation der Besatzungen von SAR 71 auf diesem Kommando zu fliegen war sehr hoch. Das zeigten auch die Emotionen nach der letzten Landung. Ich glaube jedoch, dass trotz der Abgabe des RZ Hamburg die gute Motivation der Besatzungen mit den noch bestehenden SAR- Kommando s Laage und Diepholz, den Einsätzen und Übungen im Ausland und dem Seeflugauftrag auch weiterhin auf diesem hohen Niveau gehalten werden kann. Die erworbenen Erfahrungen aus Hamburg sollten durch gezielte Aus - / Weiterbildung auch für jüngere Kameraden nicht verloren gehen. Ach ja, - ein wenig ist von Hamburg geblieben : das ZDF mit den Rettungsfliegern! Hier können die Crews sich zurückbesinnen was einmal für sie Wirklichkeit war, ja einige werden erstaunt sein was für eine Art von Einsätzen früher geflogen wurden. Die Zukunft wird zeigen wie viel Erfahrung die Einsatzfliegerei am RZ Hamburg den Besatzungen gebracht hat und sicher werden sie durch Übungen in anderer Form ihre Professionalität weiter beibehalten und ausbauen. Stellvertretend für alle Hamburg-Besatzungen der letzten 33 Jahre: die Crew vom 19. Januar 2006 v.l.n.r. OLt Götz, HFw Kansy, OFA Holtz, OFA Vorwerk und StFw Bagemühl BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:51

8 Bericht Vorstellung der Gleichstellungsvertrauensfrau LTG 63 und ihrer Stellvertreterin... (Hohn) OFw (w) Ina Sievers Liebe Soldaten, liebe Soldatinnen, am 20. Januar 2006 wurde ich, OFw Ina Sievers, durch den stellvertretenden Kommodore OTL Henk zur Gleichstellungsvertrauensfrau LTG 63 bestellt. Seit September 2001 bin ich Angehörige des LTG 63, wobei ich bis Oktober 2003 meinen Dienst im Geschäftszimmer der 1./LTG 63 verrichtete. Durch einen Laufbahnwechsel im November 2003 wurde ich in den Stab/LTG 63 versetzt und bin dort als Rechnungsführerfeldwebel für die Fliegende Gruppe zuständig. Die/der Eine oder Andere wird mich daher bereits kennen. Einige werden sich bestimmt fragen: Was macht denn nun eigentlich eine Gleichstellungsvertrauensfrau? Meine Aufgabe besteht in der Vermittlung von Informationen zwischen den Soldaten und Soldatinnen und unserer zuständigen Gleichstellungsbeauftragen Frau Stabsunteroffizier Kathleen Hering im Lufttransportkommando. Ich berate die Gleichstellungsbeauftragte in allen Fragen, welche die vertretene Dienststelle betreffen. Ich bin Ansprechpartnerin für Soldaten und Soldatinnen zu den Fragen und Angelegenheiten, auf die sich das Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetz bezieht: - Förderung, Unterstützung und Überwachung der Durchsetzung und Einhaltung des Soldatengleichstellungsgesetzes, - Schutz vor sexueller Belästigung und Diskriminierung, Die neuen Gleichstellungsvertrauensfrauen unseres Geschwaders: Frau OFw Ina Sievers, li. und Frau Stabsunteroffizier Andrea Ilgenstein BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:51

9 - Vereinbarkeit von Soldatenberuf und Familie, - Maßnahmen zur Gleichstellung von Soldaten und Soldatinnen. Der Gleichstellungsvertrauensfrau steht die Befugnis zu, sich von sich aus mit den Verhältnissen in der Dienststelle vertraut zu machen, sich bei den Beschäftigten über deren Vorstellungen und Wünsche zu informieren und die dabei gewonnenen Erkenntnisse ohne Kontrolle der Dienststellenleitung, ja sogar ohne deren Wissen, an die Gleichstellungsbeauftragte weiter zu geben. Die Gleichstellungsvertrauensfrau muss insoweit keinen Dienstweg beachten. Umgekehrt kann sich die Gleichstellungsbeauftragte der Gleichstellungsvertrauensfrau bedienen, um durch sie die Beschäftigten der kleineren Dienstelle über Angelegenheiten, Arbeitsschritte, Entscheidungen, Vorhaben usw. zu unterrichten. Die Gleichstellungsvertrauensfrau muss immer damit einverstanden, sowie zeitlich in der Lage sein, die zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen, denn das SgleiG sieht keine Freistellung der GleiVertrauensfrau vor. Von den Bestimmungen des Gesetzes werden künftig alle Soldaten und Soldatinnen Hallo Kameraden und Kameradinnen, ich bin Frau Stabsunteroffizier Andrea Ilgenstein, als Vertreterin von Frau Oberfeldwebel Sievers möchte ich mich ebenfalls kurz vorstellen. Von Mai 2001 bis September 2003 habe ich meinen Dienst in der Julius-Leber-Kaserne, Luftwaffen Betriebstoffdepot 71 in Husum verrichtet. Hier war ich als MaterialbewirtschaftungsUffz tätig und habe aufgrund der Geburt meines ersten Kindes ab Oktober 2003 die Elternzeit genossen. Durch die Depotauflösung in Husum habe ich mich dann im Februar 2005 ins LTG Bericht profitieren, ohne dass die Gefahr einer geschlechtsbezogenen Benachteiligung besteht. Es kommt nunmehr darauf an, die Ziele des Gesetzes möglichst schnell im Dienstalltag umzusetzen. Hierzu ist es sehr wichtig, dass alle Soldaten und Soldatinnen über den Inhalt des Gesetzes informiert werden und sich bei bestehenden Fragen/ Problemen an mich, an meine Vertreterin Frau Stabsunteroffizier Andrea Ilgenstein FlbtrbStff, oder direkt an die Gleichstellungsbeauftragte wenden. Künftig strebe ich an, regelmäßig ein Treffen stattfinden zu lassen zu dem alle Soldaten und Soldatinnen herzlich eingeladen sind. Genaueres hierzu ( Tag, Uhrzeit) werde ich bald bekannt geben. Man findet mich im Gebäude 5, Raum 41 (ReFhr, Flugabrechnung) und ich bin künftig unter der Apparatnummer 2518 oder LTG63- Gleichstellungsvertrauensfrau@bundeswehr.org zu erreichen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit unserer Dienststelle und den Soldaten und Soldatinnen des LTG 63 und möchte nun das Wort an meine stellv. Gleichstellungsvertrauensfrau LTG 63 übergeben. 63 versetzen lassen, wobei ich bis Ende August 2005 zum zweiten Mal die Elternzeit in Anspruch genommen habe. Seit September 2005 bin ich als MaterialbewirtschaftungsUffz in der Flugbetriebsstaffel eingesetzt. Ich werde die Gleichstellungsvertrauenfrau in allen Angelegenheiten vertreten. Zu finden bin ich im Nachschub, Block 17a, Raum 42 FlbtrbStff und bin künftig unter der Apparatnummer 1506 oder 1507 zu erreichen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem LTG 63. BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:51

10 Bericht Ehrung für das LTG (Alt Duvenstedt) Oberstabsfeldwebel Hans-Joachim Paulsen, S1-Info Anläßlich des Neujahrsempfanges der Gemeinde Hohn am wurde dem Lufttransportgeschwader 63 eine besondere Ehre zuteil. In seiner Ansprache würdigte Bürgermeister Bernd Müller das bald 30- jährige soziale und kulturelle Engagement des LTG 63 für die Gemeinde Hohn. Viele Einwohner finden Arbeit auf dem Flugplatz und viele Soldaten wohnen in Hohn. Daher war und ist die Beteiligung bei vielen Hohner Ereignissen, Dorffesten, Ehrentagen und gemeinsamen Aktivitäten mit der Feuerwehr wie der Rendsburger Herbst eine Selbstverständlichkeit und nicht mehr wegzudenken. Die gemeinsame Ehrung für den ehemaligen Bürgermeister Werner Kuhrt lag erst wenige Tage zurück und der Jubilar bedankte sich noch einmal ausdrücklich für die gelungene Überraschung. Als sichtbares Zeichen des Dankes nahm der stellvertretende Kommodore Oberstleutnant Helmut Henk ein grosses, geschmiedetes Hohner Wappen für das Lufttransportgeschwader 63 entgegen. Der Hohner Bürgermeister Bernd Müller überreicht dem stellvertretenden Kommodore Oberstleutnant Henk ein geschmiedetes Wappen als Dank BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:51

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12 Gratulation zum 80-jährigen Geburtstag... (Hohn) Oberstabsfeldwebel Hans-Joachim Paulsen Im Licht von 80 brennenden Fackeln marschierten Abordnungen der freiwilligen Feuerwehr Hohn, der Hohner Feuerwehrkapelle, der Jagdhornbläser Hohn, dem Hohner Kirchenchor und 11 Soldaten des LTG 63 zum Wohnhaus des ehemaligen Bürgermeisters Werner Kuhrt. Mitgeführt hatten die Hohner Soldaten das auf einem Plattenwagen liegende, etwa 400 kg schwere Geschenk des LTG 63. Eine in Stein geschlagene Vogeltränke, mit einem aufgesetzten polierten Stück Propellerblatt und eingearbeiteter Medaille Lufttransportgeschwader 63. Dieser aus den Hüttener Bergen stammende Findling, wurde mit viel Engagement und dem bekannten handwerklichen Geschick von Sigurd Wolf und August Schmidt zu einem einmaligen Prachtstück verarbeitet. Mit einem gemeinsamen Happy Birthday der zahlreichen Anwesenden wurde Herr Werner Kuhrt aus dem Familienhaus gelockt. Der stellvertretende Kommodore Oberstleutnant Helmut Henk gratulierte dem Freund und Befürworter des Geschwaders zu seinem Ehrentag und überbrachte Herzliche Glückwünsche des Kommodore Oberst Helmut Frietzsche aus dem Einsatz im fernen Termez in Usbekistan. Weitere Glückwünsche ließ die Traditionsgemeinschaft des LTG 63 ihrem Ehrenmitglied zukommen. Bericht Der stellvertretende Kommodore Oberstleutnant Helmut Henk gratuliert dem Jubilar Werner Kuhrt Aus tiefer Verbundenheit, Freundschaft und Nähe waren Sie von Anbeginn dem Geschwader verbunden, und sind bei vielen Anlässen präsent gewesen. Mit Kompetenz, freundschaftlichen Verbindungen und unnachahmlichen Witz haben Sie maßgeblichen Anteil am Zusammenleben der Umgebung, und besonders der Gemeinde Hohn mit unserem Geschwader. Die Werner- Kuhrt- Straße ist jedem auf dem Flugplatz geläufig und Ausdruck dieser Verbundenheit und Dank an Sie zugleich. Ich wünsche Ihnen viele Jahre in Gesundheit, Lebensfreude und Zufriedenheit, so der stellvertretende Kommodore in seiner Laudatio. Herr Werner Kuhrt bedankte sich für die Glückwünsche und das schöne Geschenk, und brachte noch einmal seine Verbundenheit zum Ausdruck, als er sagte: Ich freue mich schon auf die neuen Flugzeuge im LTG 63, den Airbus A400M. Das mit viel Engagement gefertigte Geburtstagsgeschenk BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:51

13 Bericht 4 Jahre LTStP/EG Termez in Usbekistan... (Alt Duvenstedt) Hauptmann Ernst-Willy Claussen BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:51

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17 Bericht Seite 28 BRUMMEL 01-03/ p , 07:52

18 Mehr Abwechslung braucht kein Mensch... (Münster) Hauptmann Thomas Fälber Wenn ich auf die letzten 24 Monate zu rückblicke, so würde ich sagen: Mehr Abwechslung braucht kein Mensch. Neben der von vielen gefürchteten Stabsarbeit kann man den Dienst eher mit dem eines Handelsvertreters vergleichen. Die Teilnahme an Planungskonferenzen in der ganzen Welt, gemeinsam mit Nato- und Nicht Nato Partnern, kann man wohl als persönliche Horizonterweiterung ansehen. Die englische Sprache wird vor allem im Hörenverstehen und Sprechen vortrefflich geübt. So z.b. auf der Dienstreise zu den Kapverdischen Inseln vom 19. Februar -25. Februar Das Air Component Command Ramstein, kurz CC-Air-HQ Ramstein, hatte zu diesem Site-Survey eingeladen. Warum auf die Kapverden? Dort findet im Juni 2006 die Übung Steadfast-Jaguar im Rahmen der Nato Response Force 7 (NRF 7) statt. Wieso denn da, so weit weg? Weil eben die geographische Lage der Inselgruppe so außergewöhnlich ist. Eine Unterstützung durch das lokale Militär ist seitens der Gastnation kaum darzustellen und die vorhandene Infrastruktur ist eher dürftig. Die Übung wird von vielen Teilstreitkräften anderer Nato Partner als Vorbereitung für die NRF 7 genutzt. Wir beteiligen uns mit zwei C-160 Transall an dieser Übung. Wer es noch nicht weiß: Wir sind mit zwei Transall Maschinen für die NRF Bereitschaft der Nato gemeldet. Das bedeutet, dass gewisse Besatzungen mit speziellen Maschinen innerhalb kürzester Zeit irgendwo auf der Welt eingesetzt werden können. Bericht Die NRF Besatzungen der Transportgeschwader stellen quasi das Sahnehäubchen der Transall-Flieger dar. Der Beitrag vom Dezernat A3b zu dieser Übung ist in der Übungsvorbereitung zu sehen. Darum waren wir mit einem Team, bestehend aus Stabshauptmann Charly Leib (LTG 62), StFw Uwe Mones (LTKdo A4c) und mir, zu den Kapverden unterwegs. Es gibt bestimmt viele Möglichkeiten dorthin zu reisen, wir entschieden uns für die Fluggesellschaft TAP Portugal, die im Linienflugbetrieb von Frankfurt über Lissabon auf die Insel Sal fliegt. Dort kamen wir am nach erheblichen Verspätungen gegen 05:00 Uhr morgens an. Da die Kameraden der Nato in der gleichen Maschine saßen und alle total übermüdet waren, gönnte man sich eine Auszeit bis zum Abend. Nach einem Eingangsbriefing durch den norwegischen Projektoffizier aus Ramstein starteten wir am Dienstag den mit der Besichtigung des Flughafens Sal. Was tut man denn so auf einem Site Survey? Wenn man davon ausgeht, dass wir uns mit zwei Luftfahrzeugen an der Übung beteili- BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:52

19 gen, so möchte man doch das Ein oder Andere im Voraus geregelt wissen. So schaut man sich Räumlichkeiten an, die für die Flugvorbereitung genutzt werden können, Abstellplätze für die Flugzeuge müssen angemeldet werden, und, und, und. Eines der Hauptfaktoren für das gute Gelingen einer Übung ist natürlich zufriedenes Personal. Darum bemüht man sich nach bestem Wissen und Gewissen um adäquate Unterkünfte. (Hoffentlich ist uns das gelungen). Abschließend muss ich sagen, das war genug Abwechslung für 6 Tage Dienstreise. Jetzt geht es mit der Lufthansa zurück nach Hamburg und dann mit dem Auto nach Büdelsdorf. Und da die Abwechslung nicht zu kurz kommen darf, kommt nach soviel passivem Flugdienst hoffentlich bald wieder die Gelegenheit, selber am Flugdienst teilzunehmen. Mehr Abwechslung braucht bestimmt kein Mensch. Bericht Seite 30 Redaktion@brummel-ltg63.de BRUMMEL 01-03/ p , 07:52

20 Bericht Malwettbewerb... (Hohn) Angestellte (w) Catrin Schadowski Am 01. März 2006 fand im Offizierheim der Lufttransportgeschwaders 63 die Preisverleihung im Rahmen unseres BRUMMEL-Malwettbewerbs statt. Insgesamt acht kleine Gewinner kamen mit ihren Eltern und Geschwistern, um in freudiger Erwartung ihre Preise entgegen zu nehmen. Nach einer Ansprache des Kommandeurs der Fliegenden Gruppe, Oberstleutnant Thies Voigt, wurden die Preise an die Kinder verliehen. Die Gewinner der Altersgruppe vier bis sechs Jahre sind Lea Holtorf und Thorben Hoeck, Altersgruppe sieben bis neun Jahre Anna Sievers, Rica Großmann und Carolina Prauß. In der Altersgruppe zehn bis zwölf Jahre gewannen Gyde Asmussen sowie Simon und Kevin Schlösser. Anschließend stärkten sich Große wie Kleine bei Kaffee und Kuchen und so klang dieser Nachmittag mit strahlenden Gesichtern aus. Wir bedanken uns nochmal für die schönen Bilder und freuen uns auf den nächsten Wettbewerb. Strahlende Gewinner gab es bei unserem diesjährigen Malwettbewerbs BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:52

21 Bericht Spendenübergabe Rendsburger Herbst... (Alt Duvenstedt) Oberstabsfeldwebel Uwe Prauß, Seite 34 BRUMMEL 01-03/ p , 07:52

22 Thorben Hoeck (4 Jahre) Kevin Schlösser (11 Jahre) Carolina Prauß (7 Jahre) Anna Sievers (8 Jahre) Lea Holtorf (6 Jahre) Gyde Asmussen (10 Jahre) Rica Großmann (8 Jahre) Simon Schlösser (11 Jahre) Namenlos , 12:58 Schwarz

23 Bericht Wieder da!... (Alt Duvenstedt) Hauptmann d.r. Reimer Koll Nach knapp einem Jahr waren wir, die Reservisten der Luftwaffensicherungsstaffel 63, 5163, 5263 mit dem Führungs- und Funktionsperson in der Stärke von 5/10/- wieder da. In der Zeit vom September 2005 haben wir, nach der sehr erfolgreichen Übung des Vorjahres, uns wieder in das Geschwader eingegliedert und eine sehr praxisorientierte Woche durchlaufen. Nach der Anreise am Montag und der Erledigung der notwendigen Formalitäten wurden wir durch den stellvertretenden Kommodore sehr herzlich begrüßt und in die rasanten Veränderungen der Luftwaffe eingewiesen. Wir konnten sehr deutlich erkennen, dass die Halbwertszeiten der Strukturreformen wohl noch an Geschwindigkeit zugenommen haben. Dies ist wohl der Preis um die Luftwaffe an die weltweit stattfindende Globalisierung anzupassen. Deutlich wurde schon in diesem Moment, dass es das Reservistenkonzept, wie wir es kannten, nicht mehr geben wird und wohl ein großer Teil von uns ausgeplant (ausgemustert) wird. Nachdem wir uns von dieser, für viele schmerzliche Information erholt haben, ging es mit einem intensiven Gedankenaustausch in der OHG weiter und der erste Tag wieder in Uniform fand sein Ende. Am Dienstag starteten wir um 6:30 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück, um uns für die am Vormittag stattfindende Stationsausbildung zu stärken. Bis zum Mittag standen die Ausbildung am Funkgerät, das Orientieren im Gelände, der Plan für den Einsatz und die eine oder andere Auffrischung der verstauben Infanteriekenntnisse auf dem Nachtorientierungsmarsch Plan. Der Nachmittag fand mit der praktischen Umsetzung im Fahrübungsgelände statt, d.h. es war eine Geländeerkundung durchzuführen und aus den gewonnen Erkenntnisse der Plan für den Einsatz eines Sicherungszuges zu erstellen. Aber damit war der Tag noch nicht abgeschlossen. Weiter ging es auf der Standortschießanlage mit einem Nachtschießen und anschließenden Nachtorientierungsmarsch. Es war mittlerweile 23:00 Uhr, als der Leitende HptFw d.r. Voigt auch die letzten Soldaten des Marsches wieder in der Kaserne hatte. Nun folgte die leidige Waffenreinigung und so saßen wir, vom Feldwebel bis zum Hauptmann der Reserve im Flur vor der Waffenkammer und putzten die Waffen. Anschließend ging es gleich ins Bett, denn um Mitternacht war kein kühles Blondes mehr aufzutreiben. An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich für die aktive Unterstürzung der Soldaten der Technischen Gruppe für die Unterstützung bei der Nachtausbildung bedanken. Danke BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:52

24 Mittwoch, 6:30 Uhr Abfahrt zur TSLw 3 nach Fassberg. Hier erfolgte die Einweisung in das Waffensystem STINGER. Bericht irgendwoher die Presse und stellte Fragen und wollte schöne Bilder drehen. Für den jeweiligen Gruppenführer waren es sehr anspruchvolle Einlagen, die uns allen einen kleinen Überblick über die Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz gegeben hat. Den Abend schlossen wir mit einem Kameradschaftsabend. Einweisung in das Waffensystem STINGER. Für alle von uns war dies Neuland, denn wir hatten von der Fliegerfaust gelesen, ein Bild gesehen oder vor über 10 Jahren davon gehört. Aber in Fassberg hatten wir die STINGER in der Hand und konnten uns mit aktivem Feuerkampf im Simulator üben. Am Nachmittag stand der Besuch des Panzermuseums Munster auf dem Programm. Unter sehr fachkundiger Leitung wurden wir durch das Museum geführt und erhielten zu den einzelnen Exponaten und der zeitgeschichtlichen Einordnung interessante Erläuterungen. Der Donnerstag stand für die praktische Ausbildung auf dem Übungsplatz zur Verfügung. Unter dem Thema Einsatz der Patrouille zu Fuß wurden wir in zwei Gruppen geteilt und unter Führung unser Ausbilder von einer Lage zu nächsten geführt. So machten wir Bekanntschaft mit Mienen, die wieder sehr nett von Bombe (StFw Behrendt) gelegt wurden. Die Verletzten haben wir entsprechend der Lage versorgt und aus dem Gefahrenbereich gebracht. Oder wir versuchten Streitigkeit unter Einheimischen zu schlichten, was uns mehr schlecht als recht gelang. Aber damit nicht genug, jetzt kam noch von Personenkontrolle mit Sicherung durch einen Soldaten Freitag, und letzter Tag der Wehrübung. Nach der Erledigung der Administration folgt um 9:30 Uhr die Abschlussbesprechung im Rahmen eines gemeinsamen Frühstückes. Insgesamt war diese Woche für alle Reservisten eine schöne Woche, die aus der richtigen Mischung von Theorie, praktische Übungen und Kameradschaft bestand. Bedingt durch das neue Reservistenkonzept der Luftwaffe, die die Auflösung der Luftwaffensicherungsstaffeln zur Folge hat, war dies wohl für viele Reservisten die letzte Übung um aktiv am Geschwaderleben teilzunehmen. Deshalb möchte ich mich im Namen der Reservisten aller LwSichStff für die stets gute und kameradschaftliche Aufnahme im LTG 63 bedanken und wünsche allen Geschwaderangehörigen, dass sie stets von allen Einsätzen heil und gesund wieder nach Hause kommen. BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:52

25 Bericht Ein Apparat der Zeit und Kosten spart... (Alt Duvenstedt) Leutnant Jens Lüneburg Mitarbeiter verbessern ständig mit ihren zahlreichen Ideen Arbeitsabläufe und sparen dadurch Kosten. Das hat in der Wirtschaft schon lange Tradition. Und auch in der Bundeswehr reichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Streitkräften und der Wehrverwaltung seit nunmehr 10 Jahren Verbesserungsvorschläge ein, die dazu beitragen, Arbeitsbedingungen, Material und Verfahren bei der täglichen Arbeit zu verbessern. Durch die Vielzahl der Vorschläge konnte die Bundeswehr allein im letzten Jahr 8,7 Millionen Euro einsparen. Auch im LTG 63 haben viele Tüftler und aufmerksame Mitarbeiter mit ihren innovativen Ideen dazu beigetragen, dass dieses Ergebnis erreicht wurde. So auch Hauptmann Ingo Stüer, StffChef WtgStff, der im Rahmen des Kontinuierlichen Verbesserungsprogramms (KVP) einen Verbesserungsvorschlag eingereicht hatte, der nach eingehender fachlicher Prüfung anerkannt wurde und zu künftigen Einsparungen bei den Wartungs- und Instandsetzungskosten der TRANSALL C-160 führen wird. Ihm war seinerzeit schon länger die sehr zeit- und kostenintensive Wartung eines bestimmten Bauteils der TRANSALL C-160 aufgefallen. Es war schnell klar, hier gibt es Optimierungsbedarf! Seinen Worten folgten schnell Taten, dem Problem eine geeignete Lösung zuzuordnen. Auf dem Weg nach der Antwort hat sich seine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet und die dazu gehörende Portion Tüftler- Hauptmann Ingo Stüer (li.) und Oberstleutnant Helmut Henk geist bezahlt gemacht. Heraus kam eine Vorrichtung zur Überprüfung und Einstellung der Federpakete und Federstoßstangen für die Luftfahrzeuge des Waffensystems C-160. Der Apparat ist ein Messaufbau, der es ermöglicht, Federpakete und Federstoßstangen der TRANSALL C-160 zu überprüfen und einzustellen. Die Überprüfung und das Einstellen dieser Bauteile konnte bisher nur von der Firma EADS in Manching mit sehr kostenintensiven Aufwand durchgeführt werden. Durch den von Hptm Stüer eingereichten KVP-Vorschlag ist der Abgesetzte Bereich Penzing Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 14 jetzt in der Lage, die routinemäßigen Überprüfungen der Seite 38 BRUMMEL 01-03/ p , 07:52

26 Federpakete und Federstoßstangen vor Ort selbst durchzuführen. Damit ist es im Rahmen der Störbehebung möglich, künftig ohne Zeitverzug und vor Ort im eigenen Bereich die Bauteile zu überprüfen und einzustellen. Hierdurch wurde ein positiver Effekt hinsichtlich des Klarstandes erzielt. Hptm Stüer hat mit seinem Engagement einen weiteren wichtigen Schritt zur Erreichung der bestmöglichen Dockdurchlaufzeit erzielt. Darüber hinaus wird durch diesen KVP-Vorschlag auch das Schwestergeschwader LTG 61 ein künftiges Plus an Operationalität erfahren. Hptm Stüer darf sich über eine Prämie in Höhe von ca ,00 Euro und einer eigens vom Bundesminister der Verteidigung unterzeichneten Urkunde freuen. Haben auch Sie Vorschläge die einer Verbesserung der Arbeitssicherheit, der Optimierung der Arbeitsabläufe oder des Arbeitsmitteleinsatzes dienen? Dann sollten Sie nicht zögern und sich an den KVP- Beauftragten des Geschwaders, Hauptmann Claussen, Stab LTG 63 -Controlling-, App 2400 wenden oder besuchen Sie unsere LTG 63 Controlling. Denn nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte! Bericht BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:52

27 Buchvorstellung Erzähl mir mehr von Afrika... (Münster) OTL Hartmut Zitzewitz Wurde in der Brummel ( ) die Frage Kommst du mit nach Afrika aufgeworfen, wird im zweiten Teil dieser Kinderbuchreihe um die Freunde Tina, Fred, Ado, die Geschichte unserer Freunde weiter erzählt. In Generalleutnant Walter Jertz Fabel Erzähl mir mehr von Afrika schließen die auf den ersten Blick so widersprüchlich im Leben stehenden Tiere eine weitere Freundschaft mit der Schildkröte Moritz. Moritz kommt aus dem südlichen Afrika, doch ist er bereits als sehr junge Schildkröte von dort auf eine lange Reise geschickt worden. Diese endet in einer Tierhandlung in jenem Ort, in dem unsere bereits bekannten drei Freunde leben. Wieder geht es um die Sehnsüchte der vier Tiere, in denen wir unsere eigenen Wünsche und Träume wieder erkennen können. Tina und Ado brechen wieder auf in den Süden, doch ob Fred s Traum aus dem ersten Buch erfüllt wird und ob Moritz seine zwei gefiederten Freunde auch begleitet, wird ihnen die spannende und lehrreiche Geschichte des Buches selbst erzählen. Doch was macht dieses Buch insbesondere für uns Transporter so interessant? Nun, zum einen wird über einen uns nur zu gut bekannten und von allen geliebten Kontinent erzählt, zum anderen kann selbst der erfahrenste Transporter im Sach- und Lehrbuchteil vieles lernen, welches ihm bislang verborgen blieb. Wer wusste schon, dass wir Tüten Gummibärchen oder Kartons Dickmann s Negerküsse in unserer Transall transportieren könnten; wobei letzteres sicherlich besonders für Ladungsmeister interessant werden würde. Doch wie überhaupt gelangt die Transall in das Buch? Nun, in einer Nebengeschichte wird von Tina s Großmutter erzählt, die schon einmal in einem großen Flugzeug nach einem plötzlichen Wintereinbruch in den Süden geflogen ist. Von den Brummellesern wird sich der ein oder andere sicherlich noch daran erinnern, dass die Engel der Lüfte in den 70er Jahren nach einem plötzlichen Wintereinbruch einmal diese ungewöhnliche Fracht transportierten. Doch zurück zu unseren Freunden. Zum Ende dieses Buches schließen die vier einen Ring der Freundschaft, an dessen Ende Moritz, die kleine Schildkröte, voller Sehnsucht noch mehr Geschichten aus der ihm so fernen Heimat erfahren möchte und an BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:52

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29 Ado die Bitte richtet: Erzähl mir mehr von Afrika. Generalleutnant Jertz ist mit diesem zweiten Teil seiner Kinderbuchserie ein wiederum liebevolles Märchenbuch gelungen, welches nicht nur für Kinder die Welt Afrikas öffnet, sondern auch Erwachsene erfreut, die die Welt mit dieser Fabel wieder einmal mit Kinderaugen erleben dürfen. Wieder hat Nathalie Müller das Buch illustriert und bringt uns so einzelne Szenen des Buches in liebevoll gestalteten Bildern näher. Buchvorstellung Vom Verkauf dieses wiederum im Verlag U. Kemmet erschienenen Buches wird wie bereits beim ersten Band ein Teil des Erlöses für die Aktion Cash e.v. zur Verfügung gestellt, die Kinder in Kriegs- und Krisengebieten unterstützt und sich auch über Spenden außerhalb des Bucherwerbes sicherlich freut. Ich denke ein jeder Leser wird hoffen, dass das Gespann Walter Jertz und Nathalie Müller uns noch ein drittes Mal in die Welt von Tina, Ado, Fred und Moritz entführt. Ich jedenfalls wünsche es mir. Erzähl mir mehr von Afrika ISBN: Kommst du mit nach Afrika? ISBN : Verlag U. Kemmet Gaustraße Oppenheim Kinderhilfsaktion Cash e.v. Unteroffizier-Kameradschaft BMVg Bonn Sonderkonto der Aktion Cash bei der Sparkasse Bonn KtoNr.: BLZ: Mail: u.kemmet@t-online.de Fax : BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:53

30 Spielvorstellung GEOPRIMO... (Münster) Oberstleutnant Hartmut Zitzewitz Die Welt ist das Zuhause der Transportflieger, doch wie sieht es eigentlich bei den Daheimgebliebenen aus, wissen unsere Familien, wo genau der Grand Canyon zu finden ist von dem wir so schwärmen? Mit GEOPRIMO aus dem Selecta-Verlag möchte ich heute ein geographisches Lernspiel vorstellen, an dem auch Kinder ihren Spaß finden, die gerade erst dem Kindergartenalter entwachsen sind. Weltkarte zu suchen gilt. Hierzu werden vor jeder Spielrunde jeweils ein Kärtchen jeder Schwierigkeitsstufe aufgedeckt, zu der es dann die jeweils zugehörige Figur zu schnappen gilt. Für jeder Figur die man ergattert hat, bekommt man in der passenden Farbe (je Kontinent eine) einen kleinen Spielchip. Sieger ist, wer als erster sechs verschiedene Steinchen gesammelt hat. Zu Beginn dieses Spiel wird mit allen Spielern gemeinsam das Spielfeld zusammengesetzt. Denn der Spielplan besteht aus 22 Puzzleteilen, die zu einer großen Weltkarte zusammengesetzt werden. Die Kontinente werden anschließend mit Spielsteinen verschiedener Farben besetzt, die es in der Folge des Spiels zu ergattern gilt. Anschließend werden 42 Motivkärtchen nach drei Schwierigkeitsgraden unterteilt verdeckt neben der Karte platziert. Insbesondere für jüngere Mitspieler empfiehlt es sich im Vorfeld die in der Spielanleitung enthaltenden Erklärungen zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten zu lesen, um ein Wiederfinden zu erleichtern. Denn neben den einfachen Dingen wie Löwen kommen in Afrika vor, gilt es auch eine Pyramide der Inka auf der Weltkarte wieder zu finden. Mit diesem optischen und qualitativ hervorragend gestalteten Spiel werden auch Kinder schnell lernen, sich auf der Welt zurechtzufinden. Die Bildkärtchen sind mit typischen Motiven, Bauwerken, Bewohnern, Tieren oder Abbildungen aus der Natur der unterschiedlichen Kontinente versehen, die es auf der BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:53

31 Büdelsdorf Maisonette im Dachgeschoss, ca. 60 qm, Süd-West Loggia, EBK, Kfz-Stellplatz, 500 Euro WM Tel.: 0173/ Rendsburg Altstadt-Passage/Altstädter Markt 1-5 Tel.: / Fax:: / Öffnungszeiten Mo - Fr 09:00-18:00 Uhr Sa 09:00-13:30 Uhr p , 07:53

32 Ereignisse im LTG 63 Am 02. März besuchten die MdB s Herr Dr. Hans-Peter Bartels (2.v.l.) und Herr Söhnke Rix unser Geschwader BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:53

33 Bericht Besuch von Arnold, Peggy, Carlo, Kima und Ronny beim LTG (Hohn) Stabsfeldwebel Ralf Bombe Behrendt Am erhielt das Geschwader Besuch von den Sprengstoff- und Drogenspürhunden der Eckernförder Militärpolizei. Hinzu kamen noch eine Verkehrsstreife und der Hohner Dorfpolizist. Alle waren zur Unterstützung der Übung dabei. Die Hunde und ihre Führer hatten die Möglichkeit, in Chemiekellern und Gefechtsständen zu üben. Gegen Uhr wurde durch den Fund eines Koffers an der Hauptwache der eigentliche Zweck des Besuches eingespielt. Jetzt mussten die Hunde zeigen was sie können. Zunächst wurde Peggy, schon einsatzerfahren (KFOR,SFOR,ISAF usw.), an den Koffer geschickt. Etwas unsicher zeigte sie aber dennoch, hier stimmt etwas nicht und setzte sich vor den Koffer. ( Zeichen für den Hundeführer Positiv ) Jetzt wurde Kima, ebenfalls schon einsatzerfahren, an den Koffer gelassen und es kam die gleiche Aussage. Die Arbeit der Hunde war vorerst beendet und sie konnten in ihren Anhänger zurück. Unser Feuerwerker musste jetzt ran -Anzug anziehen, vorher Waffe laden und bereitmachen. Die Absperrmaßnahmen wurden durch den Kasernenkommandanten eingeleitet. Nach erfolgter Absperrung und Sicherung, zog der Kampfmittelbeseitiger seinen 34 Kg schweren Schutzanzug an, nahm das 12,75 mm Gewehr und brachte es an den Koffer. Gegen Uhr waren alle Bereiche gesichert und für den Schuß wurde die Freigabe erteilt. Als dann die unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung beseitigt war, konnte die Polizei und der MAD die Tatmittelarbeit aufnehmen. Am Nachmittag wurden die Hunde noch in eines unserer Luftfahrzeuge geführt und konnten auch hier ihr Können unter Beweis stellen. Zu guter Letzt möchte ich mich bei den Helfern der Feldjägertruppe, Polizei Hohn und meinen, einen Tag vorher eingewiesenen Helfer HFw Wenzel, für die Unterstützung bedanken. Die Sprengstoff- und Drogenspürhunden der Eckernförder Militärpolizei BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:53

34 Flugstundenjubiläen Oberstleutnant Herbert Sotzny feierte seine Flugstunde auf dem Luftfahrzeugmuster Bell UH-1D bereits am 06. Oktober herzlichen Glückwunsch! Am 30. November 2005 beging der Stabsfeldwebel Hans-August Schmidt (li.) seinen letzten Flug und der Hauptfeldwebel Kai Hanno feierte seine Flugstunde auf Transall, beide 1./LTG 63 Zurück aus dem Kosovo feierte der Stabsfeldwebel Hermann Wilke, 2./LTG 63 am 30. November 2005 seine Flugstunde auf dem Luftfahrzeugmuster Bell-UH 1D BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:53

35 Dienstjubiläen Am 05. Januar 2006 feierte der Stabsfeldwebel Jörg Schellstede, LfzBordMechMstr bei der 2./LTG 63, sein 25-jähriges Dienstjubiläum Stabsfeldwebel Norbert Rohwer, FlBtrbFw bei StabFlgGrp LTG 63, feierte am 05. Januar 2006 sein 25-jähriges Dienstjubiläum Am 05. Januar 2006 feierte der Stabsfeldwebel Wilfried Inhülsen, LfzLadMstr bei der 1./LTG 63 sein 25- jähriges Dienstjubiläum Sein 40-jähriges Dienstjubiläum feierte am der Personalratzsvorsitzende Herr Kurt Iwersen Am 02. Januar 2006 feierten ihr 25-jähriges Dienstjubiläum (v.l.n.r.): Hauptfeldwebel Peter Fedders, FlBtrbStff, Herr Klaus Rudolf, LfzFunkMech bei InstStff und Herr Jan-Peter Jessen, FlugGerMech, InstStff Arno Dreher, MatBuchhalter Sanitätszentrum Alt Duvenstedt, feierte am 15. Februar 2005 sein 25-jähriges Dienstjubiläum Seite 52 BRUMMEL 01-03/ p , 07:53

36 Verabschiedungen Am 30. November 2005 ging der Kraftfahrer Bernhard Goerke, NuT-Stff, in den wohlverdienten Ruhestand Herr Lothar Kruck, Nachschubhelfer im Hauptlager, hat zum 01. Januar 2006 die Freistellungsphase der Altersteilzeit in Anspruch genommen Die Feuerwehrmänner Helmut Seehusen und Christian Jesse nahmen mit Wirkung vom 01. Januar 2006 die Freistellungsphase der Altersteilzeit in Anspruch Am 31. Januar 2006 ging der Kraftfahrer Hans-Heinrich Drews, NuT-Stff, in den wohlverdienten Ruhestand Herr Hans-Hermann Meyer, LfzMechMech und Kraftfahrer bei WtgStff, wird mit Wirkung zum 16. März 2006 in den wohlverdienten Ruhestand entlassen Herr Jörg Petersen, Poststelle StabLTG, wurde mit Ablauf des 19. Januar 2006 in den wohlverdienten Ruhestand versetzt BRUMMEL 01-03/ Seite p , 07:53

37 Verabschiedungen Am 31. Dezember 2005 ging der Stabsfeldwebel Herman Wilke, LfzBordMechMstr. UH-1D, in den wohlverdienten Ruhestand Mit Ablauf des 28. Februar 2006 nahm Herr Uwe Zölck, Leiter Bekleidungskammer LTG 63, die Freistellungsphase der Altersteilzeit in Anspruch Deutscher Bundeswehrverband e.v. Standortkameradschaft Alt Duvenstedt Die Ansprechpartner beim LTG 63 StoKa Alt Duvenstedt OStFw Ströh, App TruKa StabLTG HFw Hansen,App.1062 Stab LTG 63 HFw Hansen, App ObjSStff AG51 I HFw Vaupel App LwSanStff LTG 63 OFw Schläger-Lüggens App TruKa FlgGrp LTG StFw Becker, App StabFlgGrp LTG 63 OFw Lander App FlgBetrStff LTG 63 StFw Decker, App FlgStff StFw Klein, App FlgStff StFw Witten, App 1401 TruKa TechnGrp LTG HFw Friedrichs, App 2172 StabTechnGrp LTG 63 HFw Struve, App InstStff LTG 63 OStFw Wiedecke App WtgStff LTG 63 HFw Schweder App NuTStff LTG 63 StFw Frank, App Seite 54 Redaktion@brummel-ltg63.de BRUMMEL 01-03/ p , 07:53

38 Traditionsgemeinschaft der Transportflieger LTG 63 Traditionsgemeinschaft der Transportflieger LTG 63 Hugo-Junkers-Kaserne? Alt Duvenstedt An alle Mitglieder und Freunde der Traditionsgemeinschaft Lufttransport beim LTG 63 Geschäftsführer Hptm a.d. Jochen Leistner Aalborgstraße Rendsburg Tel.: ( ) Fax.: ( ) Privat: ( ) Mobil: leistner@tg-ltg63.de Rendsburg, den 15.Feb Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kameraden und liebe Freunde der Traditionsgemeinschaft der Transportflieger LTG 63, es ist wieder an der Zeit Sie zu unserem traditionellen und jährlichen Treffen einzuladen. Das Treffen findet in diesem Jahr abweichend an einem Samstag und einem Sonntag statt. Termin ist der 22. und der 23. April Der Grund ist folgender. Die Frühlingsausfahrt kann nur am Sonntag stattfinden, das Schiff war nur an diesem 23. April zu bekommen. Dazu jedoch später mehr. Ich denke, meine lieben Freunde, auch in diesem Jahr habe ich wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Am Samstag, den 22. April 2006 treffen wir uns um 18:00 Uhr im Offizierheim der Hugo- Junkers-Kaserne. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten müssen wir u.a. die Posten des 1. und des 2. Vorsitzenden neu besetzen. Der bisherige 2. Vorsitzende Herr OTL Roland Pleiner ist im Mai 2005 in den Ruhestand getreten und der erste Vorsitzende Herr Oberst Helmut Frietzsche verlässt das Geschwader im März Der Dezernatsleiter A3b beim Lufttransportkommando Herr OTL Hartmut Zitzewitz wird uns einen sicher sehr interessanten Vortrag über die Zukunft des Lufttransports und über den Stand der Entwicklung des neuen Transporters A400M halten. Sicher erfahren wir auch Neuigkeiten über den Auftrag der Transporterbesatzungen im fernen Usbekistan, wie fliegen und wie leben sie dort. 1. Vorsitzender Oberst Helmut Frietzsche 3. Vorsitzender OTL a.d. Wilfried Müller 2. Vorsitzender OTL Roland Pleiner Schatzmeister Hptm Jürgen Beerink p , 08:02

39 Selbstverständlich wollen wir auch lecker essen. Die Köche der OHG werden sich wieder etwas Schmackhaftes einfallen lassen. Für Mitglieder ist das Essen an diesem Abend kostenlos. Nichtmitglieder zahlen Bitte überweisen Sie diesen Betrag vorher auf unser Konto. Kto.Nr bei der Sparkasse Mittelholstein BLZ : , Stichwort JHV Für die diesjährige Frühlingsausfahrt am 23. April 2006 habe ich ein großes Programm zusammengestellt. Um 08:30 stehen zwei Busse am Offizierheim und fahren uns nach Kiel. Dort, in der Nähe des Hauptbahnhofes wartet auf uns der Raddampfer Freya der Adler Reederei. Im Jahre 2005 wurde dieses Schiff 100 Jahre alt. Aber keine Angst, dieses Schiff ist in einem hervorragenden Zustand, Nostalgie pur. Mit dem Raddampfer fahren wir durch den Kieler Hafen in Richtung Holtenauer Schleuse, dann durch den Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Rendsburg. Nachdem wir die Rendsburger Hochbrücke passiert haben, legt das Schiff im Kreishafen an. An Bord habe ich Sitzplätze reserviert und uns wird ein umfangreiches, exquisites Brunchbuffet geboten. 4 Stunden Fahrt werden ausreichen um das Schiff und das Buffet zu genießen. Nach dem Anlegen in Rendsburg werden uns die Busse wieder übernehmen und fahren uns zum Kaffee in die Hüttener Berge. Dort wartet ein Kuchenbuffet und Kaffee bzw. Tee oder Kakao satt auf uns. Da wir uns dort in landschaftlich wunderschöner Gegend befinden steht einem Spaziergang in der Natur nichts im Wege. Gegen 18:00 Uhr sind die Busse zurück in Rendsburg bzw. in der Hugo-Junkers-Kaserne. Der Preis für diese Reise beträgt für Mitglieder und für Nichtmitglieder einschl. Busfahrt, Schifffahrt mit Brunch und anschließendem Kaffee. Termin : Anmeldung bitte bis zum 10. April 2006! Ich bitte Sie ebenfalls die Kosten bis zu diesem Zeitpunkt auf das Konto der Gemeinschaft einzuzahlen. Kto. Nr bei der Sparkasse Mittelholstein BLZ , das Stichwort lautet: JHV 2006 In der Anlage finden Sie ein Anmeldeformular. Bitte verpassen Sie den Anmeldeschluss nicht! Das ist insbesondere wichtig für die Reservierung auf dem Schiff und ich muss rechtzeitig wissen, benötige ich einen oder zwei Busse. Ich hoffe auf Ihr Verständnis. Ich freue mich sehr, Sie Alle von nah und fern zu unserer Jahreshauptversammlung zu sehen, und wir Alle wollen doch wieder Gespräche über die guten alten Zeiten führen. Ich grüße Sie ganz herzlich, und bleiben Sie gesund, Ihr... ( Jochen Leistner ) 1. Vorsitzender Oberst Helmut Frietzsche 3. Vorsitzender OTL a.d. Wilfried Müller 2. Vorsitzender OTL Roland Pleiner Schatzmeister Hptm Jürgen Beerink p , 08:02

40 Hptm a.d. Rendsburg, den 15.Feb Jochen Leistner Tel. : 04331/22215 od Aalborgstrasse 36 Fax : 04331/ Rendsburg Handy : 0170 / jochen.leistner@tg-ltg63.de Anmeldung zur Jahreshauptversammlung am 22. und 23. April 2006 Samstag : 22. April 2006 Beginn : 18:00 Uhr im Offizierheim der Hugo-Junkers-Kaserne in Krummenort. - Begrüßung - Verschiedene Vorträge - Neuwahl 1. und 2. Vorsitzender - Abendessen Das Abendessen ist für Mitglieder frei, Nichtmitglieder zahlen (bitte vorher überweisen) Sonntag : 23. April 2006 Frühlingsausfahrt mit dem Bus nach Kiel und mit dem Raddampfer Freya zurück durch den Nord-Ostsee-Kanal nach Rendsburg, danach zum Kaffee in die Hüttener Berge. Abfahrt mit dem Bus um 08:30 Uhr am Offizierheim. Wir sind zurück in der Kaserne bzw. in Rendsburg gegen 18:00 Uhr. Der Preis für dieses Event beträgt für Mitglieder und für Nichtmitglieder Darin enthalten sind die gesamte Busfahrt, die Schifffahrt mit der Freya einschließlich einem sehr umfangreichen, exquisiten Brunchbuffet an Bord und die Fahrt zum Kaffee mit Kaffee/Tee/Kakao satt und Kuchen, und die Rückfahrt in die Kaserne bzw. nach Rendsburg. Diesen Betrag bitte ebenfalls vorher überweisen. Kto Nr bei der Sparkasse Mittelholstein BLZ : , Stichwort: JHV 2006.,.Bitte ab hier zurück senden. 1.) Ich nehme teil, am Samstag mit.. (Anzahl) Personen 2.) Ich benötige eine Unterkunft für (Anzahl) Personen von Datum.. bis Datum 3.) Ich nehme teil, am Sonntag mit... (Anzahl) Personen a.) Vor der Abfahrt kann Frühstück in der Truppenküche eingenommen werden. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis zum: T: 10. April 2006 an: Frau Gabriele Pootemans, Vorzimmer Kommodore LTG 63 Hugo-Junkers-Kaserne Alt Duvenstedt Tel. : p , 08:02

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