Evangelisch in Ehrenfeld

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1 Geben Evangelisch in Ehrenfeld Gemeindebrief Juli Oktober 2015

2 Inhalt Vorwort Auf ein Wort 3 Aus Presbyterium und Gemeindeleben 4 Geben 5 Menschen & Feste 7 Kinder & Familie 10 Jugend 14 Senioren 16 Gottesdienste 18 Musik 22 Glaube & Kultur 25 Diakonie 30 Amtshandlungen 32 Ansprechpartner 34 Impressum Herausgeberin: Evangelische Kirchen gemeinde Ehrenfeld Redaktion: Ilona Burggraf (V.i.S.d.P.), Danielle Böhle, Thorsten Henke, Siegfried Kuttner, Michael Mayer Layout: Gabriele Fischer evangelisch-ehrenfeld@web.de Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesin gen Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. September 2015 Fotonachweise: Titelfoto + S. 5: Blümchen? by o-zero/ photocase.de S. 16: Synagoge: wikimedia.commons, photo: nomo/michael hoefner S. 20: wikimedia.commons S. 27: wikimedia.commons S. 30: Schottland.wikia.com

3 Auf ein Wort»Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.«albert Schweitzer Liebes Gemeindemitglied, am 18. April ist der Begründer der»hans-langemann-stiftung«, Hans Langemann, im Alter von 96 Jahren in Frieden eingeschlafen. Hans Langemann erblickte am 7. Juli 1918 in Köln das Licht der Welt.»Meine Kindheit und Jugend«, so hat er oft erzählt,»die gehören nach Ehrenfeld. In der Liebigstraße stand das elterliche Haus. Im Blücherpark haben wir Fußball gespielt und in der Friedenskirche wurde ich von Pfarrer Bingel konfirmiert. Damals haben wir Konfirmanden die Glocken noch per Hand geläutet.«aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, baute Hans Langemann das elterliche Bauunternehmen zu einem der größten Baufirmen in Köln auf mit unglaublichem Fleiß und ohne sich zu schonen. Hans Langemann wurde Präsident der Handwerkskammer zu Köln, engagierte sich viele Jahre bundesweit in der Tarifpolitik und unterstützte zahlreiche soziale Projekte in seiner Heimatstadt Köln. Wie Albert Schweitzer war auch Hans Langemann überzeugt: Wer großes Glück im Leben erfährt, der gebe in Dankbarkeit etwas von seinem Glück den Menschen zurück.»in Ehrenfeld hat alles angefangen«, so hat Hans Langemann oft erklärt,»so möchte ich mit meiner Stiftung die Ehrenfelder, die Hilfe brauchen und in Not sind, unterstützen!«durch seine Hilfsbereitschaft und Gradlinigkeit ist er uns allen Vorbild. Hans Langemann gehörte einer Generation an, die nach dem Krieg mit großem Fleiß Deutschland aufgebaut hat.»glaubwürdig sein, fest sein, zuverlässig sein!«das war sein Wahlspruch.»Keine Tricks. Der gerade Weg zählt!«möge die»hans-langemann-stiftung«in Köln und in Ehrenfeld viel Gutes bewirken das ist mein Wunsch und meine Hoffnung. Wir nehmen Abschied von einem großen Kölner. Sein Name bleibt unvergessen und gehört fest zu unserer Heimatstadt. Mit liebem Gruß Euer Siegfried Kuttner 3

4 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Aus Presbyterium und Gemeindeleben Unter diesem Titel erscheinen seit Jahren Informationen darüber, was im Presbyterium und in der Gemeinde geschieht. Geschrieben von einem, der persönlich beteiligt ist; jedoch kein bloßer Bericht, sondern ein Kommentar von persönlichen Eindrücken gefärbt und unzensiert. Seit Jahren ist das Presbyterium damit befasst, für das Gebäude der Kinderarche eine für alle Beteiligten zumutbare Lösung zu finden. Was da jetzt der KiTa zur Verfügung steht, mag in den 60er Jahren ausreichend gewesen sein; die Ansprüche sowohl die gesetzlichen als auch die konzeptionellen haben sich aber seitdem grundlegend geändert und die Bausubstanz ist katastrophal, eine Sanierung kommt nicht mehr in Frage. Ein Neubau ist die einzige wirtschaftliche Lösung. Allerdings nur in Kombination mit Wohnungen! Das gelungene Projekt Ernst-Flatow-Haus in der Fröbelstraße hat ja gezeigt, wie gut das geht. Dieses Haus trägt sich fast komplett und wirft als Rendite schon jetzt die»mietfreie«nutzung der Gemeinderäume ab nur Heizung, Wasser, Strom und andere Verbrauchskosten belasten den Haushalt. Und in dem Maß, in dem die Kredite getilgt werden, steigt der Überschuss. Sie brauchen jetzt aber nicht zu befürchten, wir würden zu einer Wohnungsverwaltungsgesellschaft. Die Wohnungen sind ein notwendiges Mittel, um den Neubau der Kinderarche langfristig finanzieren zu können. Das Gemeindezentrum im hinteren Teil des Grundstücks bleibt unverändert erhalten und der große Saal wird renoviert. Während der Bauzeit muss dann der Zugang allerdings von anderer Seite wahrscheinlich über das Grundstück des angrenzenden Super markts erfolgen. Diese Planung steht und fällt mit der noch ausstehenden endgültigen Zusage der Stadt Köln bzw. des Landschaftsverbands, einen Mietzuschuss für die von der Kinder arche genutzte Fläche zu gewähren. Joachim Metzner 4

5 Geben Geben Geben Sie oft und gerne aus freiem Herzen? Verschenken Sie gerne Ihr Geld, Ihre freie Zeit oder Ihre Aufmerksamkeit? Oder ist das Geben für Sie eher eine lästige Pflicht? Geben ist eine Leistung ohne Gegenleistung. Und doch, sagen die Philosophen Emmanuel Lévinas und Jacques Derrida, ist mit dem Geben ein Paradoxon verbunden. Auch wenn wir ohne Erwartungen geben, tun wir es in der Hoffnung irgendwann irgendetwas zurückzubekommen und sei es nur eine gewisse Anerkennung oder Aufmerksamkeit. Auch in den Religionen spielt das Geben eine große Rolle. Im Hinduismus opfert man den Göttern, indem man ihnen Speisen oder Geld darbietet. Im alten Orient war die Darbringung von teuren Rauchopfern wie Weihrauch und Myrrhe von Bedeutung, wovon die Geschichte der Heiligen Drei Könige bis heute zeugt. Eine Übersetzung für Islam lautet»hingabe«. Hier ist die Religion also auch mit dem Anspruch verbunden, sein Leben Gott zu schenken. Auch Kölns romanische Kirchen, für die die Stadt im Mittelalter europaweit bekannt war, sind ohne die Gaben und Stiftungen von Menschen undenkbar. Im Mittelalter waren solche Stiftungen immer auch mit der Sorge um das eigene Seelenheil verbunden. Heute geben die meisten Menschen aus Liebe, Freundschaft oder Mitgefühl. Dadurch wohnt dem Geben etwas zutiefst Christliches inne, worauf Paulus in der Apostelgeschichte verweist. Sein Zitat Jesu (»Geben ist seliger als Nehmen«) ist ein Plädoyer für Großzügigkeit und Offenherzigkeit. Mit dem Geben ist der persönliche Bezug untrennbar verbunden. Ist dieser nicht mehr vorhanden und durch einen institutionellen Bezug ersetzt, beispielsweise bei Steuern, kann man nicht mehr von einer Gabe aus freiem Herzen sprechen. Menschen, die verlernen aus freiem Herzen zu geben, werden engherzig und rechnen alles einander auf. Deshalb ist es notwendig, denen, die geben, spenden oder sich ehrenamtlich engagieren, immer wieder aufs Neue eine gesellschaftliche Anerkennung teilwerden zu lassen. Aber auch wenn wir nicht tagtäglich spüren, dass unsere Bereitschaft zum Geben wahrgenommen wird, sollten wir uns daran erinnern, dass unser Leben als solches auch eine wertvolle Gabe ist. So lautet ein Sprichwort aus Afrika:»Gott gibt und erinnert uns nicht dauernd daran.«5

6 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Interview mit Heiko Blödorn Heiko Blödorn absolvierte nach seinem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in unserer Gemeinde. Am trat er es an. 50% seiner Stelle waren in der Gemeinde verankert, die andere Hälfte bei der ev-angel-isch ggmbh. Nun ist das Jahr fast um und wir wollten wissen, welches Fazit er zieht. Heiko, wie bist du dazu gekommen ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu machen? Ich wollte mich weiter und intensiver in der Gemeinde engagieren. Durch Freunde, die bereits ein FSJ machten, wurde ich auf diese Möglichkeit aufmerksam. Ich wurde von vielen Seiten darin bestärkt, das FSJ hier in der Gemeinde zu machen. Überzeugt hat mich auch, dass meine Wünsche für die Aufgaben berücksichtigt wurden. Was hat dir dieses Jahr gegeben? Sehr viel Erfahrung und positive Bestärkung. Ich habe immer die Ergebnisse dessen gesehen, was ich getan habe. Außerdem Spaß und viele neue Freunde und Bekanntschaften. Was hast du der Gemeinde gegeben? Ich habe das Café Credo mit aufgebaut, also Neues geschaffen. Ich habe bestimmt auch frischen Wind und Abwechslung hereingebracht durch neue Ideen. Ich habe einige Strukturen verbessern können, zum Beispiel dass die Jugendarbeit nun stärker mit der Konfiarbeit verknüpft ist. Was wird dir von dieser Zeit besonders in Erinnerung bleiben? Das Bob Dylan Konzert im Café Credo, die Konfirmandenwochenenden und das Gemeindefest. Was waren die größten Herausforderungen für dich? Eine Herausforderung war natürlich das Mitgestalten des Gemeindefests, da sehr viele verschiedene Aufgaben anfielen. Dieser Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt. Eine andere Herausforderung war es, innerhalb eines Zeitabschnitts diverse Aufgaben so fertigzustellen, dass keine Aufgabe vernachlässigt wurde und ich trotzdem alle Fristen einhalten konnte. Das gelang mir sehr gut! Was ist dein persönliches Fazit zu diesem Jahr? Dass die Entscheidung ein FSJ zu machen, die richtige war. Wenn man motiviert seine Aufgaben erledigt, kommt viel von dieser Motivation zurück! Wo werden wir dich in der Zukunft in der Gemeinde wiedersehen? Im Café Credo nun als Gast. Natürlich auch in der Jugendarbeit, beim Gemeindefest und in der Kirche, zum Beispiel beim»anderen Gottesdienst«oder der Kinderkirche. Lieber Heiko, vielen Dank für dein Engagement und alles Gute für die Zukunft! 6

7 MENSCHEN & FESTE Menschen & Feste ABSCHIED VON PFARRER IFFLAND Nach über 39 Jahren wird in diesem Jahr die Dienstzeit von Pfarrer Karl-Heinz Ifand als Pfarrer unserer Kirchengemeinde Ehrenfeld enden. Aus diesem Anlass laden wir alle Gemeindemitglieder herzlich zu einem Abschiedsgottesdienst am 25. Oktober 2015 um 10:45 Uhr in die Versöhnungskirche. Pfarrer Ifand begann seine Tätigkeit am 1. April 1976 in unserer Gemeinde zunächst als Pastor im Hilfsdienst. Am 23. Mai desselben Jahres wurde er in der Versöhnungskirche ordiniert und am 26. Juni 1977 dort auch als Pfarrer in die erste Pfarrstelle der Kirchengemeinde eingeführt. Am 26. Juni 2002 feierte er sein 25jähriges Dienstjubiläum. Im März 1976 stellte er sich im Gemeindebrief mit folgenden Worten vor:»ich mag z.b. Kritik, offene, die mir weiter hilft, Chormusik, Zeitungslektüre, Menschen, die klagen können, Posaunenblasen, kulinarische Ausflüge, Besucher, traurige und fröhliche, lebendiges Gemeinde- und Gruppenleben, Sport (aktiv und passiv), gemeinsame Lernprozesse, Gesprächspartner, gemeinsames Fragen danach, wie der Auftrag der Verkündigung des Evangeliums heute lautet und wie er am besten ausgeführt werden kann, gemeinsame Versuche, diese Fragen zu beantworten. Ich z.b. mag nicht Menschen, die nur über mich, aber nicht mit mir reden, Alkohol am Steuer, Pokerspiele, Taktiererei, kaltes Essen, Gottesdienstbesucher, die sich in den letzten Bankreihen verstecken, Monologe, Ghettos, Hektik, Sprücheklopper, Kälte, gleich, ob sie von Räumen, von Menschen oder von Eisheiligen ausgeht.«pfarrer Ifand hat in seiner Dienstzeit hier in Ehrenfeld viel geleistet. Er hatte immer ein offenes Ohr für soziale und diakonische Belange. So war es nur konsequent, dass er sich für die Anna-Stiftung engagierte und noch immer engagiert. Bekannt über unsere Gemeindegrenzen wurde er vor allem durch die Gründung des Kölner Arbeitslosenzentrums (KALZ). Wir wollen, dass ihm ein guter und warmherziger Abschied beschert wird, und hoffen, dass Sie sich den Termin des Gottesdienstes vormerken und natürlich kommen werden. 7

8 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 GEDENKEN AN WILLI BRIANT Im Alter von fast 93 Jahren verstarb am 9. Mai unser Gemeindeglied Willi Briant. Als Künstler, Maler und Grafiker hinterlässt er nicht nur in unserer Gemeinde bleibende Spuren. Er fühlte sich der ev. Kirchengemeinde Ehrenfeld und insbesondere der Friedenskirche seit eh und je tief verbunden. Das Christusfenster ist ebenso von ihm wie das Lesepult, das imposante Gemälde»Die Hochzeit von Kanaan«auf der Empore oder die Ernst- Flatow-Gedenktafel im Eingangsbereich des Gemeindezentrums. Ohne seine unermüdliche Tatkraft wären auch Altar und Kanzel unwiederbringlich verloren gegangen. Er war viele Jahre Presbyter der Gemeinde und wirkte auch in übergemeindlichen Gremien mit, z.b. im Kreissynodalvorstand. Mit seiner zupackenden Art hat er vieles erst möglich gemacht und war auch vielen von uns ein guter Freund und Berater. Wir werden ihn in unserer Erinnerung behalten und uns seiner immer wieder gedenken, wenn wir seine Kunstwerke betrachten. KONFIRMATION 2015 Ein Hoch auf Uns dieser Song begleitete die Diashow der Konfirmation am 26. April. Sicherlich ein gelungener Anlass die gemeinsamen anderthalb Jahre Revue passieren zu lassen: Die Konfirmanden und Konfirmandinnen lernten sich auf dem Start-Wochenende im Herbst 2014 kennen, es folgten gemeinsamer Unterricht, Unternehmungen und das Mitwirken beim Gemeindefest. Als Abrundung gestalteten die Konfirmandeninnen und Konfirmanden ein Abschluss-Wochenende und gestalteten ein Projekt zu dem Thema»Wann bin ich Gott nah?«verbunden mit einem Selbstportrait. Hierbei war jedes Projekt ein voller Erfolg. 8

9 MENSCHEN & FESTE FERIEN Urlaub und Freizeit gehören zu den wertvollsten Zeiten des Menschen. Kirche hält darum für alle, die unterwegs sind, zahlreiche Angebote vor: An der Autobahn, auf dem Flughafen, dem Campingplatz, im fernen Urlaubsziel, aber auch zu Hause. In über evangelischen Kirchengebäuden finden sich zudem wunderbare Kunstschätze und zahlreiche Veranstaltungen eröffnen Räume für Begegnungen. Auf der Internetseite»Kirche in Freizeit und Tourismus«( präsentiert die EKD Informationen und Links zu den vielfältigen Angeboten wie zum Beispiel zu Autobahnkirchen und Pilgerwegen, Offenen Kirchen und Campingseelsorge, Kirche im Grünen und als Kloster auf Zeit. Den Kurs bestimmen PRESBYTERWAHL Jetzt bewerben! Aufkreuzen für die Gemeinde lautet das Motto der Kirchenwahlen, die am 14. Februar 2016 auch in der Evangelischen Kirchengemeinde Ehrenfeld stattfinden. Aufkreuzen und Ankreuzen: Alle vier Jahre stehen die Presbyterien, die Leitungsgremien der örtlichen Kirchengemeinden, zur Wahl. Damit die stimmberechtigten Mitglieder einer Gemeinde wählen können, braucht es deutlich mehr Kandidatinnen und Kandidaten als Plätze. Alle volljährigen Frauen und Männer, die zur Gemeinde gehören, können sich zur Wahl stellen. Wenn sich nur so viele Kandidaten finden, wie Plätze im Presbyterium zu besetzen sind, gelten sie nach Kirchenrecht als gewählt. Die Mitglieder des Presbyteriums tragen gleichberechtigt mit den Pfarrerinnen und Pfarrern echte Leitungsverantwortung. Sie sind verantwortlich für die Gestaltung des Gemeindelebens, kümmern sich um Mitarbeitende und Finanzen. Sie bestimmen den Kurs der evangelischen Kirche vor Ort, setzen Schwerpunkte und Akzente, treffen in bewegten Zeiten weitreichende Entscheidungen. Vielerlei Gaben, Fähigkeiten und Kompetenzen sind gefragt ob Pädagogik, Kreativität und Fantasie, Organisationsentwicklung, Bauwesen oder Finanzen oder einfach nur gesunden Menschenverstand. Wenn Sie sich bewerben oder ein Gemeindemitglied für das Presbyterium vorschlagen möchten, nehmen Sie bitte bis zum 24. September 2015 mit den Pfarrern der Gemeinde oder dem Gemeindeverband Köln-Nord Kontakt auf. Weiter Informationen zu dem Ehrenamt als Presbyterin oder Presbyter finden Sie auch unter 9

10 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Kinder & Familie Das Evangelische Familienzentrum Ehrenfeld ist für alle da! Nutzen Sie unsere Angebote, besuchen Sie unsere Veranstaltungen und erzählen Sie Ihren Freunden und Nachbarn von uns! Weitere Informationen und Termine finden Sie auf unserer Homepage: Liebe Leserinnen, liebe Leser! Wir zählen auf Ihre Mithilfe! Um auch weiterhin an einer qualitativen Weiterentwicklung unserer Angebote zu arbeiten, die Kindern, Eltern und Familien in Köln Ehrenfeld zugutekommt, haben wir einen Fragebogen entwickelt und möchten Sie bitten, diesen auf unserer Homepage unter de online auszufüllen (der Fragebogen wird selbstverständlich vertraulich behandelt). Vielen Dank für Ihr Engagement! Eltern-Kind-Workshop Kita Fröbelstraße + Friedenskirche 12. September, Uhr KINDERBIBEL-WORKSHOP»Wasser ist nicht nur zum Waschen da«in fast allen Kulturen und Religionen spielt Wasser eine wichtige Rolle. Es ist der Urquell des Lebens. Wasser belebt, erfrischt, reinigt. Doch Wasser ist auch bedrohlich. Es kann uns vernichten, wir können darin ertrinken. Nicht umsonst verwenden Christen bei der Taufe genau deshalb Wasser. Wasser ist ein mächtiges Symbol. In diesem Workshop wollen wir die vielen Lebenspendenden Aspekte des Wassers bewusster wahrnehmen und uns zugleich an unsere Taufe mit Wasser erinnern. Leitung: Pfarrer Siegried Kuttner Pfarrer Martin Dielmann Anmeldung: In den Kitas 10

11 Kinder & Familie RegelmäSSige BeratungsAngebote SPRECHSTUNDE EV. BERATUNG für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Offen für alle Eltern und Jugendlichen, jeweils: mittwochs 9-11 Uhr 5. August - Kinderarche 2. September - Fröbelstraße SPRECHSTUNDE ZENTRUM FÜR FRÜHFÖRDERUNG für alle Eltern von Kindern unter 6 Jahren mit Fragen zur Entwicklung, Fördermöglichkeiten, jeweils: donnerstags 9-11 Uhr 3. September - Kinderarche Angebote für Erwachsene Gemeindezentrum Stephanus Tanzkurse mit Kinderbetreuung jeweils dienstags Standard/Latein, Uhr Kinderbetreuung bis Uhr Discofox, Uhr Kinderbetreuung bis Uhr Salsa, Uhr Leitung: Erik van Spauwen, Tel. (0221) Gemeindezentrum Stephanus Pilates für eine gesunde Körpermitte mittwochs Uhr Leitung: Alina May, Zertifizierte Trainerin Tel Gemeindezentrum Stephanus TÄNZE AUS ALLER WELT OHNE PARTNER Gedächtnistraining mit den Füßen (50+) freitags, Uhr 3. Kurs: Leitung: Frau Philipp, Tel Ev. Kita, Fröbelstraße 4 Yoga für Erwachsene dienstags 1. Kurs: Uhr 2. Kurs: Uhr Mix aus Tri- und Hatha Yoga, dynamisch-fließenden und statischen Übungen (Körper-, Atem-, Entspannungs- und Meditationsübungen). Bitte leichte Decke und bequeme Kleidung mitbringen, Matten und Blöcke sind vorhanden. Kosten: 115,00 EUR (10 Einheiten), Einstieg jederzeit möglich Leitung: Regina Görg, Dipl. Sozialpädagogin, Yogalehrerin Tel , regina.goerg@gmx.de 11

12 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Theaterprojekt in der Kinderarche Gleich nach Karneval sind alle Kinder und ErzieherInnen der Kinderarche auf eine»reise«gegangen. Mehrere Wochen lang wurde tageweise ein anderes Land besucht. Gemeinsam erforschten die Kinder die Sprache, Rituale, Essen, Tänze und vieles mehr. Wir reisten nach Schweden, nach Italien, Österreich, die Niederlande, Frankreich und, und, und. Die Kinder präsentierten ihren Eltern und anderen Interessierten dazu ein Theaterstück. Am 25. April zeigten sie ihre selbsterfundene Geschichte, unterstützt von einem Chor und einer Tanzgruppe. 50 Kinder standen auf der großen Bühne des Pfarrsaals von St. Anna und begeisterten 120 Zuschauer. Bis dahin schon einmal eine runde Sache und nun geht es weiter durch die Welt, es gibt noch viel zu entdecken! Holzschuhpaare wurden gebaut, um den Holzschuhtanz aus der Oper»Zar und Zimmermann«zu tanzen Angebote für Kinder Ev. Kita Fröbelstraße Yoga für Kinder dienstags Uhr donnerstags Uhr Leitung: Regina Görg, Tel Gemeindezentrum Stephanus Sinnes- und Bewegungsräume Eine Bewegungsgruppe für Eltern mit ihren Kindern im Alter ab 13 Monaten. freitags Uhr Eine Bewegungsgruppe für Eltern mit ihren Kleinkindern im Alter von 6-12 Monaten. freitags Uhr Leitung: Anke Langmack, Tel Gemeindezentrum Stephanus Musikalische Früherziehung: drei Kurse der Integrativen Kunst- und Musikschule dienstags Uhr, Uhr und Uhr Leitung: Johannes Kroll, Tel. (0221) Gemeindehaus Eisheiligenstraße krabbelgruppe Für Kinder bis 3 Jahre. montags Uhr Leitung: Sandra Kilthau Infos: Pfarrer Ifand krabbelgruppe um AnnA, ida & tobias IfflAnd freitags Uhr Infos über Pfarrer Ifand 12

13 Kinder & Familie Angebote für Familien Gemeindezentrum Stephanus Eltern-Kind-Gottesdienste der Kinderarche Uhr Willkommensgottesdienst Uhr Erntedankgottesdienst Friedenskirche Kindergottesdienste Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest, bitte erfragen Sie diese in der Kita. Kinderkirche Alle Kinder bis zum Grundschulalter sind einmal im Monat in die Friedenskirche zur Kinderkirche eingeladen. Termine s. Seite 19. Neues aus der KiTa FröbelstraSSe Im April hatten wir Besuch von vier Musikerinnen des Gürzenich Orchesters. Zwei Violinistinnen, eine Bratschistin sowie eine Cellistin führten unsere Kinder in die Welt der klassischen Musik ein. Im Rahmen einer Ausschreibung war unsere KiTa unter den glücklichen Gewinnern. Für Alle war es ein tolles Erlebnis. Verabschiedung Folgende Kinder verlassen unsere Kitas im Sommer 2015 sie kommen in die Schule. Wir sagen»tschüss«und wünschen Gottes Segen: Kita Fröbelstraße Lucy Brotte Charlotte Bruns Oscar Grünewald Nike Kalupke Jonas Kunstmann Lena Penadés Johanna Schulze Luca Nastasia Thielking Kinderarche Sophie Arslan Frida Benson Victor Braun Laura Bunger Ahmed ElAwaad Alexandra Franzke Peter Gielow Anna Hendrichs Liam Kustosch Paula Lieke Jannis Lieke Lukas Malke Frederik May Marie Mitschke Frieda Niegel Marie Niemeyer Jonathan Scarbarth Emily Schenk Mathilde Schlicht Matthis Schmidt Wilma van Nüss Sophia Wißmann 13

14 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Jugend Anmeldung zum kirchlichen Unterricht der Jahrgänge Juli 2002 bis Juni 2003 Im September 2015 beginnt in unserer Kirchengemeinde mit den Bezirken Neuehrenfeld und Altehrenfeld die Konfirmandenarbeit. Wenn Ihr Kind in der Zeit zwischen Juli 2002 bis Juni 2003 geboren worden ist, gehört es zum Jahrgang unserer zukünftigen Konfirmandinnen und Konfirmanden. Vielleicht haben Sie zu Hause schon einmal über die jetzt anstehende Konfirmandenarbeit gesprochen. In unserer Gemeinde dauert der Unterricht 20 Monate und findet in der Regel samstags zwischen und Uhr statt. Während der Konfirmandenzeit reden wir mit den Konfirmanden nicht nur über Gott und die Welt, sondern auch über Fragen und Themen, die Jugendliche heute bewegen. Ihre Kinder gestalten Gottesdienste mit, beteiligen sich an verschiedenen Aktionen in der Gemeinde und fahren auf ein Wochenendseminar. Ihre Kinder sollen unsere Gemeinde intensiv kennen lernen und sich selbst eine Meinung bilden. Dazu gehört natürlich auch, sich mit den elementarsten Grundlagen unseres christlichen Glaubens bekannt zu machen. Wenn ihr Kind bisher noch nicht getauft ist, kann es trotzdem an der Konfirmandenarbeit teilnehmen. Falls Sie noch Fragen haben oder wenn Sie noch unsicher sind, ob Ihr Kind eventuell noch ein Jahr mit der Konfirmation warten sollte, rufen Sie doch einfach in Ihrem Pfarramt an. Die Anmeldung zum Kirchlichen Unterricht findet für die gesamte Gemeinde (Neuehrenfeld und Altehrenfeld) am 27. August um 19 Uhr im Ernst-Flatow- Haus statt. Bitte bringen Sie Ihr Familienbuch mit. Weitere Informationen werden an diesem Abend gegeben. Pfarrer Martin Dielmann Angebote für Jugenliche Jugendkeller des Gemeindezentrums Stephanus OFFENER JUGENDTREFF dienstags Uhr (außerhalb der Schulferien) Ansprechpartner: Christopher Braun 14

15 Jugend Teamer sein/werden Die Persönlichkeit stärken Teamer leben und erleben Gemeinschaft, christlichen Umgang und die Werte unserer Gemeinde. Von Konfirmandenfahrt, über Skifreizeit und Kirchentag, bis hin zu unseren Sardiniencamps. Hier steckt viel Leidenschaft, Vorbereitung und Engagement der Jugendlichen drin. Damit die Teamer in den Gemeinden auch in ihren Fähigkeiten und Persönlichkeiten gestärkt werden und ein Grundwissen über den Umgang mit Jugendlichen und Gruppen erhalten, veranstalten die Kirchenkreise der Gemeinden Köln und Region jedes Jahr mehrere Schulungen. Die 14 bis 15-Jährigen können bei der»teamerschulung«die ersten Erfahrungen für die Konfifahrten sammeln. Die Aufbau-Schulung zum»gruppenleiter«geht über eine Woche oder drei Wochenenden und vertieft das Wissen und die Erfahrung. Am Ende erhalten die Jugendlichen die JUgendLEIterCArd (JuLeiCa), mit der die Ausbildung und ehrenamtliches Engagement bescheinigt wird. Dieses Dokument ist auch sehr gut für Bewerbungen die Firmen wissen: Wer sich ehrenamtlich engagiert, der engagiert sich auch im Beruf. Ansprechpartner: Wer Teamer werden möchte, meldet sich bei Christopher Braun. Schulungen Teamerschulung (14-15 Jahre) Anmeldung: Jugendreferat Köln-Mitte Ansprechpartner: Nina Paganotto JuLeiCa Schulung (ab 16 Jahre) Erste Hilfe Rechtskundeseminar Jugendreferat Rechtsrheinisch Ansprechpartner: Jörn Ruchmann juref-rrh@kirche-koeln.de 15

16 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Senioren AUSFLUG NACH DUISBURG Das war für alle ein besonderes Erlebnis der diesjährige Ausflug der SeniorInnen aus dem Bezirk Versöhnungskirche am 6. Mai nach Duisburg. Wir besuchten die neue Synagoge der jüdischen Gemeinde Duisburg / Mülheim/Ruhr / Oberhausen am Springwall, machten dann eine einstündige Hafenrundfahrt durch den größten Binnenhafen der Welt und besichtigten anschließend die DITIB Merkez Moschee und die angegliederte Bildungs- und Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh. Jüdisches Kulturzentrum in Duisburg von dem Architekten Zvi Hecker FREIZEIT FÜR GENERATION 60+ Für die Generation 60+ bieten wir in der Zeit vom September eine Fahrt nach Rietberg an. Zu Spaß und Freude in Gemeinschaft mit abwechslungsreichen Freizeitangeboten laden wir Sie ein. Darüber hinaus bleibt genügend Zeit zur eigenen Gestaltung. Konkrete Informationen finden Sie in den in den Gemeindehäusern ausliegenden Flyern. Ansprechpartner: Pfarrer Martin Dielmann 16

17 Senioren Regelmässige Angebote Gemeindezentrum Stephanus Rommé und andere Spiele montags Uhr freitags Uhr Skat und Schach mittwochs Uhr freitags Uhr SPEZIELLE WIRBELSÄULEN-GYMNASTIK dienstags , Einstieg nach Rücksprache noch möglich. Dieser Kurs bietet Übungen gegen alters bedingte Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule an. Kursleitung: Natalie Davepon, Anmeldung: bei der FBS, Tel. (0221) Termine Versöhnungskirche OFFENE NACHMITTAGE Alle Gemeindemitglieder ab 60 sind zu diesen Nachmittagen mit ihren Part nerinnen und/oder Gästen herzlich eingeladen: Am ersten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindehaus Eisheiligenstraße 46. Kaffee und Kuchen sowie ein Thema oder eine Unternehmung werden angeboten. Unser Programm: Sommerliches Programm mit Gästen in der Versöhnungskirche Kein Offener Nachmittag - Sommerferien Besuch der Synagoge Roonstraße Kein Offener Nachmittag - Herbstferien Kaffee-Kuchen-Plauderstündchen Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen immer um Uhr und immer im Ernst-Flatow-Haus (Vogelsanger Straße 153) statt Wer war Max Bruch? Pfarrer Siegfried Kuttner stellt den Komponisten aus dem Rheinisch- Bergischen vor Die Alexianer Karin Feuerstein-Praßer präsentiert die Geschichte des Alexianerordens, der sich seit 800 Jahren um (psychisch) kranke Menschen kümmert. Eine Spurensuche, die im Mittelalter beginnt, einer Zeit, in der der»schwarze Tod«in Europa wütete - die Pest Industrie in Ehrenfeld Ingeborg Becker führt virtuell durch die alten Industrielandschaften Ehrenfelds. Ein Erfahrungsbericht mit Lichtbildern. Fortsetzung Senioren Seite 21 17

18 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Gottesdienste Evangelische Kirchengemeinde Ehrenfeld Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Datum Friedenskirche Versöhnungskirche So., :30 Uhr, Marzusch 10:45 Uhr, Marzusch / AG So., :30 Uhr, Ifand 10:45 Uhr, Ifand So., :30 Uhr, Dielmann / AE 10:45 Uhr, Dielmann So., :30 Uhr, Dielmann 10:45 Uhr, Dielmann So., :30 Uhr, Kuttner 10:45 Uhr, Jennes / AE So., :30 Uhr, Marzusch 10:45 Uhr, Ifand So., :30 Uhr, Kuttner / AG 10:45 Uhr, Familiengottesdienst / Ifand So., :30 Uhr, Kuttner 10:45 Uhr, Diessner So., :30 Uhr, Kuttner 10:45 Uhr, Dielmann, Kölsch Hätz So., :30 Uhr, Dielmann 10:45 Uhr, Dielmann / AG So., :30 Uhr, Ifand 10:45 Uhr, Ifand So., :30 Uhr, Kuttner / AE 10:45 Uhr, Diessner So., :30 Uhr, Dr. Tenhafen 10:45 Uhr, Dr. Tenhafen So., Erntedank 9:30 Uhr, Familiengottesdienst / Kuttner 10:45 Uhr, Familiengottesdienst / Ifand / AG So., :30 Uhr, Dielmann 10:45 Uhr, Dielmann So., :30 Uhr, Kuttner / AG 10:45 Uhr, Dielmann So., Kein Gottesdienst! Verabschiedung Pfarrer Iffland 10:45 Uhr, Sup. Zimmermann / anschl. Empfang Sa., :00 Uhr, Der andere Gottesdienst / Kuttner Kein Gottesdienst! So., :30 Uhr, Marzusch 10:45 Uhr, Marzusch / AE Anmerkungen: AE = Abendmahl aus Einzelkelchen AG = Abendmahl aus Gemeinschaftskelchen M = Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung 18

19 Gottesdienste Gottesdienste im St. Franziskus-Hospital Die Abendmahlsgottesdienste mit Einzelkelchen finden in der Regel am Freitagabend um Uhr in der Kapelle des St. Franziskus-Hospitals statt und werden von Pfarrrerin Máthé geleitet. NÄCHSTE TERMINE: 10.7., 24.7., 7.8., 21.8., 18.9., 2.10., , Kinderkirche Datum Friedenskirche So., Uhr, Kinderkirchenteam Das Team der Kinderkirche freut sich auf alle Kinder bis zum Grundschulalter keine Kinderkirche im Oktober (Erntedankfest) und deren Begleitung. So., Uhr, Kinderkirchenteam Seniorengottesdienste Datum Kardinal-Frings-Haus (Bartholomäus-Schink-Str. 6a) Datum Heilige Drei Könige (Schönsteinstr. 33) Do., Uhr, Ifand Zur Zeit kein Gottesdienstangebot! Do., Do., Do., Datum Uhr, Ifand Uhr, Ifand Uhr, Ifand Theo-Burauen-Haus (Peter-Bauer-Strasse 2) Johanniter-Stift (Mechternstr. 28) Fr., Uhr, Ifand Die Gottesdienste finden jeden Freitag um Fr., Uhr, Dielmann Uhr statt. Sie werden von Pfarrer Fr., Uhr, Dielmann Kuttner und Diakon Wichert im Wechsel geleitet. Fr., Uhr, Dielmann Fortsetzung nächste Seite 19

20 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Der andere Gottesdienst kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Er wird weniger experimentell, denn wir möchten eine Zeit für Ruhe, Besinnlichkeit und Ritus schaffen. Ein Thema steht im Mittelpunkt jeden Gottesdienstes. Zum Nachdenken, zum Anregen, zum Kraft tanken. Datum So., Friedenskirche Uhr Lebenswert Sa.(!), Uhr Reformationsgottesdienst Hermann Wislicenus ( ): Luther auf dem Reichstag zu Worms

21 Senioren SENIORENCAFÉ IM Gemeindezentrum Stephanus Das Seniorencafé lädt mit einem vielfältigen Programm ein, sich geistig und körperlich fit zu halten: mit Kartenspielen, Gymnastik und Klönen und mit abwechslungsreichen Themen. Jeweils mittwochs Uhr Das Seniorencafé macht Sommerpause vom ! Buntes Programm: Wir laden ein, das Gedächtnis auf spielerisch-entspannte Art in Schwung zu halten. (Illg) Lebensbilder: Thomas und Katja Mann (Feuerstein-Prasser) Buntes Programm: Die Arche Noah in Köln (Becker) Erzählcafé: Meine Kindheit und Jugendzeit im Köln der 20er und 30er Jahre (Ramrath) Lebensbilder: Zum 50. Todestag von Albert Schweitzer (Dielmann) Buntes Programm: Lichtbilder aus Kuba (Illg) Erzählcafé: Die wechselvolle Geschichte von Riga (Metzner) Buntes Programm: Wir laden ein, das Gedächtnis auf spielerisch-entspannte Art in Schwung zu halten. (Illg) Lebensbilder: Königin Caroline Mathilde und Leibarzt Struensee (Feuerstein-Prasser) Buntes Programm: Sandskulpturen zum Alten Testament (Illg) Erzählcafé: Der Grüngürtel Kölns grüne Lunge (Hoffschild) Seniorentreff am Dienstag Gemeindezentrum Stephanus Geselliger Nachmittag dienstags Uhr Juli August September Oktober Terminänderungen vorbehalten. Ansprechpartnerin: Gudrun Illg, Tel. (0221)

22 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Musik Kirchenmusik an der Friedenskirche Rückblick Orgelmeditation»Leben in Fülle«Die Orgelmeditation, die am 12. April unter dem Motto»Leben in Fülle«stattfand, stieß auf breite Resonanz und zahlreiche positive Rückmeldungen innerhalb und außerhalb der Gemeinde. Die am Ausgang eingenommenen Spenden wurden für den Kölner Verein Lebensdurst-Ich e.v. gesammelt, dessen Anliegen es ist, junge Erwachsene mit lebensbedrohlichen Krankheiten zu unterstützen. Die Vereinsgründerin Frau Odipo, die ebenfalls vor Ort war, dankt allen GeberInnen mit Nachdruck für ihre großzügige Spende. Ein Beitrag über die Orgelmeditation kann auf der Homepage des Vereins nachgelesen werden: leben-in-fuelle Es grüßt Sie alle herzlich Ihr Alain Gehring Von links: Sebastian Noth und Konrad Arnswald (Lebensdurst-ich-Mitglieder), Teresa Odipo (Vorsitzende), Martin Dielmann (Gemeindepfarrer), Alain Gehring (Organist) Komm, sing mit Ernst-Flatow-Haus Komm sing mit 14-tägig mittwochs 17 Uhr Haben Sie Lust zu singen? Dann kommen Sie zu unserem ökumenischen Singkreis. Wir singen Schlager, Volkslieder, Evergreens und geistliche Lieder. Wir beginnen nach den Sommerferien am Mittwoch, dem Ansprechpartner: Anne Pfeiffer, Tel. (0221) und Heike Schneider, Tel. (0221)

23 Musik Kirchenmusik an der Versöhnungskirche Rückblick Nach einem hervorragenden Konzert unserer Kantorei am Karfreitag und dem Auftreten des Leipziger Blechbläserquintetts emb- RASSment freuen wir uns, vor der Sommerpause ein Sonderkonzert mit einem Ensemble ankündigen zu dürfen, das die wahrscheinlich längste Anreise zu den Ehrenfelder Abendmusiken zu bewältigen hat: Am Dienstag, dem 7. Juli gastiert das Melbourne String Ensemble in der Versöhnungskirche. Und nach der Sommerpause stellt sich der erst im März 2015 gegründete ZAMUS-Chor unter der Leitung unseres Kirchenmusikers Joachim Diessner mit Motetten der Barockzeit vor. Johann Sebastian Bach mit seiner Familie Informationen rund um die Kirchenmusik: Joachim Diessner, Tel. (0221) Melbourne String Ensemble Dienstag, 7. Juli, 20 Uhr 67. Ehrenfelder Abendmusik Sonderkonzert A Midsummer Serenade Musik von Haydn, Tschaikowski, Barber sowie australischen Komponisten The Melbourne String Ensemble Joachim Diessner, Orgel Leitung: Fintan Murphy Eintritt: 10 Euro Und nach der Sommerpause: Sonntag, 11. Oktober, 18 Uhr 68. Ehrenfelder Abendmusik»Singet dem Herrn ein neues Lied«Motetten der Barockzeit von JS Bach, Joh. Pachelbel, Joh. Kuhnau u.a. ZAMUS-Chor Leitung: Joachim Diessner Tatjana Vorobjova, Orgel Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Kölner Zentrum für Alte Musik (ZAMUS) Eintritt: 10 Euro 23

24 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Neues aus der Kantorei Sehr, sehr eindrucksvoll gelang das diesjährige Konzert unserer Kantorei am Karfreitag! Erfreulicherweise war die Versöhnungskirche mit über 220 ZuhörerInnen bis auf den letzten Platz besetzt, als der Chor, die Solisten und das 15-köpfige Orchester das»stabat Mater«von Karl Jenkins zur Aufführung brachten. Mit Händels berühmten»halleluja«endete die Osternacht in der Friedenskirche am Karsamstag, die unsere Kantorei ebenfalls wieder mit gestaltet hat. Am 3. Mai war der Chor zu Gast in der Antoniterkirche, wo die Aufführung der Kantate BWV 166 von J.S. Bach im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand. Nach den Sommerferien wird die Kantorei am 25. Oktober den Festgottesdienst zur Verabschiedung von Herrn Pfarrer Ifand mit gestalten. Darüber hinaus stehen die Zeichen bereits auf Weihnachten! Die Kantorei wird am Die Kantorei sucht noch MitsängerInnen in allen Stimmlagen!! Wenn Sie Freude am Singen haben, schnuppern Sie doch einfach mal in eine unserer Proben: jeweils montags Uhr im Gemeindezentrum Stephanus, Subbelrather Straße 206. Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind wünschenswert aber keine Bedingung! Wir erarbeiten mit viel Spaß an der Musik Werke von Klassik bis Moderne, die dann in Konzerten und Gottesdiensten vorgestellt werden. Infos: Joachim Diessner, Tel. (0221) Dezember das romantische Oratorium»Der Stern von Bethlehem«vom Berliner Komponisten Friedrich Kiel (1885) sowie den Weihnachtsteil aus Felix Mendelssohn-Bartholdys Oratorium»Christus«zur Aufführung bringen. Ein erstes Kennenlernen der Noten hat bereits stattgefunden. Probenbeginn nach den Sommerferien ist am 24. August. Probentermine Versöhnungskirche Proben des Posaunenchors Der Bläserkreis/Posaunenchor unserer Gemeinde probt regelmäßig donnerstags Uhr Wir suchen zurzeit noch Verstärkung bei den Trompeten. Ansprechpartner: Joachim Diessner Friedenskirche AnnDante Probentermine Das Flötenensemble AnnDante sucht Verstärkung! Willkommen sind Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassflöten. Wichtig ist, dass Sie Freude am Spielen mitbringen. Geprobt wird immer donnerstags Uhr Ansprechpartner: Anne Pfeiffer, Tel. (0221)

25 Glaube & Kultur Glaube & Kultur Vorgestellt Welche Spuren werde ich hinterlassen? Wie verbinde ich mein Leben mit der Zukunft der Nachgeborenen? Welche Werte kann ich vermitteln? Mit diesen Fragen hat sich Heiko Ernst, Autor und Herausgeber der Zeitschrift»Psychologie Heute«, in zwei Büchern auseinandergesetzt. Er erklärt, wie der Wunsch, etwas Bleibendes zu schaffen und dadurch im Gedächtnis anderer zu überleben, das Denken und Handeln vieler Menschen in fortgeschrittenem Alter bestimmt. Der amerikanische Psychologe und Management-Professor Adam Grant hingegen hat für sein Buch»Geben und Nehmen«die Wirkung von Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit in der Arbeitswelt untersucht. Er zeigt anhand von Fallbeispielen und Studien auf, dass auch im Beruf das Geben mehr Vorteile mit sich bringt als das Nehmen. Sein Fazit: Egal ob wir jemanden an der Kasse vorlassen oder einer gestressten Kollegin unsere Hilfe anbieten kleine Gesten können weitreichende positive Folgen haben. Heiko Ernst: Weitergeben Weiterleben. Was man von mir erzählen wird Heiko Ernst: Weitergeben! Anstiftung zum generativen Leben Adam Grant: Geben und Nehmen. Erfolgreich sein zum Vorteil aller Termine zur Bibel Ernst-Flatow-Haus BIBELKREIS freitags Uhr Uns ist die Bibel sehr wichtig. Wir freuen uns, wenn noch andere Interessierte unseren Kreis vergrößern. Ist das nichts für Sie? Die nächsten Termine: August September 23. Oktober Ansprechpartner: Siegfried Kuttner, Tel. (0221) Joachim Metzner, Tel. (0221)

26 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 ÖKUMENISCHE BUSTOUR NACH KOBLENZ»Koblenz mit dem Denkmal von Wilhelm I. und der schönen Altstadt wären doch ein schönes Ziel«, erklärte Pfarrer Kuttner.»Dann fahre ich den Bus und wir parken vor der Festung Ehrenbreitstein«, ergänzte Pfarrer Schwirten beschwingt. So soll es sein. Am Dienstag, dem 11. August, treffen wir uns um 10 Uhr vor dem Kolpinghaus in der Fröbelstraße. Kosten: 20 Euro (inklusive Busfahrt, Ehrenbreitstein, Seilbahn und Mittagessen ohne Getränke) Anmeldung bei Pfarrer Kuttner WELLNESS FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELE Ein Wochenende als Geschenk für Sie selbst: Gemeinsam entdecken wir innere Ruhe und Achtsamkeit auf den eigenen Körper, um mit der äußeren und inneren Geschwindigkeit gelassener umzugehen. Wir entschleunigen unseren Alltag mit einfachen, fließenden Fitness-Übungen sowie Dehn- und Entspannungsübungen (Massagen runden den Tag ab). Jeder kann mitmachen es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung, und bringen Sie ein Handtuch mit. Termin: , Uhr Ort: Ernst- Flatow-Haus Kosten: 15,00 Euro (inkl. Mittags-Snack) Ansprechpartner: Claudia Kleve (Telefon: 0221/524426) Heike Schneider (Telefon: 0221/524692). Termine Blaue Stunde Die literarische Dämmerstunde findet mittwochs um Uhr im Ernst- Flatow-Haus statt. Gedacht ist sie für alle, die nicht nur zuhören, sondern sich selbst einbringen oder sogar eine Veranstaltung vorbereiten wollen Stolpersteine Vergessene Namen, verwehte Spuren. Wegweiser zu Kölner Schicksalen in der NS-Zeit. Autorin: Kirsten Serup-Bilfeldt. Behandelt werden zehn Schicksale Kölner Juden, darunter auch zwei Ehrenfelder. Es liest: Karin Feuerstein-Praßer Die PreuSSen im Rheinland 2015 ist Preußenjahr. Der Theologe und Schriftsteller Klaus Schmidt liest zu diesem Thema aus seinen Büchern Louise Straus-Ernst Walburga Fichtner präsentiert die Kölner Kunsthistorikerin und Journalistin. Zwischen den Weltkriegen war sie für kurze Zeit Direktorin des Wallraff- Richartz-Museums und Ehefrau und Wegbegleiterin des Malers Max Ernst. Sie wurde 1944 in Auschwitz ermordet. 26

27 Glaube & Kultur Termine Offener Treff Der offene Treff ist eine Kulturveranstaltung. Er findet einmal im Monat statt. Geboten wird ein abwechslungsreiches Programm aus den Bereichen Theologie, Philosophie, Musik, Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte in Form von Vorträgen oder (szenischen) Lesungen meist mit musikalischer Begleitung. Zum Abschluss gibt immer ein Glas Wein, einen kleinen Imbiss und Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen immer donnerstags um Uhr in der Friedenskirche statt. 10. September Nichts geschieht wirklicher als in meinem Kopf Else Lasker-Schüler Vor 70 Jahren starb Else Lasker-Schüler ( ), Dichterin des Expressionismus und eine der ungewöhnlichsten Vertreterinnen ihrer Zunft. Geboren»im Wuppertale«ging sie später nach Berlin, wo sie ihr bürgerliches Leben völlig abstreifte, als Jüdin ihre»orientalische Seele«entdeckte und Gedichte schrieb, die durchaus auf widersprüchliche Resonanz stießen. Von den Nationalsozialisten aus Deutschland vertrieben, floh sie schließlich ins»hebräerland«, das ihr jedoch nie zur Heimat wurde. Referentinnen: Karin Feuerstein-Praßer (Historikerin) Heike Schneider (Gemeindepädagogin) Musik: Karl-Heinz Nicolli (Gitarre) 08. Oktober Der grosse UnzeitgemäSSe El Greco Erst 300 Jahre nach seinem Tod begann der Weltruhm des Malers Um 1910 steht man am Beginn einer neuen Epoche der Malerei: Farbe und Ausdruck werden wichtiger als die realistische Abbildung. Und man entdeckt einen wahren Avantgardisten: In aufregenden, kalt leuchtenden Farben, mit wildem Pinselstrich malt er Bilder, in denen es um dramatisch gesteigerten, geradezu ekstatischen Ausdruck geht. Das Besondere an dieser Entdeckung: Der gefeierte Revolutionär El Greco - ist damals schon 300 Jahre tot. Referentin: Ulrike Gondorf (Rundfunk-Redakteurin) Musik: Christoph Barth (Renaissance-Laute) 27

28 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Frauengesprächskreis der Friedenskirche Dieser Kreis trifft sich mittwochs alle 14 Tage von bis Uhr im Ernst- Flatow-Haus. Es wird immer ein Thema besprochen und gemeinsam gefrühstückt. Unser Motto:»Geborgenheit durch Gemeinschaft«. Die nächsten Termine: 5.8., 19.8., 2.9., 16.9., 30.9., Leitung: Pfarrer Kuttner SPORTLICHES AN DER VERSÖHNUNGSKIRCHe Eine Ausgleichs- und Wirbelsäulengymnastikgruppe für Frauen trifft sich donnerstags, bis Uhr im Gemeindehaus Eisheiligenstraße 46. Rückfragen und Anmeldungen: Frau Hildburg Ifand-Kamper, Tel. (0221) Frauenhilfe Stephanus Die Frauenhilfe trifft sich jeden Mittwoch von bis Uhr im Gemeindezentrum Stephanus. Es werden unterschiedliche Themen angeboten: Gedächtnistraining, Vorträge, Wandern außerdem werden BewohnerInnen im Theo-Burauen-Haus besucht. Informationen: Monika Jochim, Tel. (0221) Termine Kino Kino im Ernst- Flatow-Haus: Donnerstags um Uhr In einer Pause besteht die Möglichkeit, Kaffee, Tee oder etwas anderes zu trinken. Nach der Sommerpause geht es weiter. 17. September Ich denke oft an Piroschka Deutscher Film aus dem Jahr 1955 mit Liselotte Pulver, Gunnar Möller, Gustav Knuth und Rudolf Vogel 15. Oktober Pünktchen und Anton Verfilmung des Romans von Erich Kästner mit Herta Feiler in der Hauptrolle 28

29 Geben Für alle Gemeindemitglieder, Freunde und besucher Öffnungszeiten Dienstag & Sonntag Uhr Wellcome sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen Sie sind eine patente Frau mit Erfahrungen in der Betreuung von Babys und Kleinkindern. Möchten Sie 1 bis 2mal pro Woche einige Stunden Zeit verschenken? wellcome unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt. Wie ein guter Engel kommt die ehrenamtliche Mitarbeiterin der Familie zu Hilfe. B Sie wacht über den Schlaf des Babys, während sich die Mutter erholt. B Sie kümmert sich um das Geschwisterkind. B Sie begleitet die Mutter zum Kinderarzt. B Sie unterstützt sie ganz praktisch + hört zu. wellcome Köln Ev. Familienbildungsstätte Julia Mauersberger, wellcome-koordinatorin Köln Kartäuserwall 24b Tel.: koeln.mitte@wellcome-online.de Nehmen Sie Kontakt auf! In einem persönlichen Gespräch erfahren Sie alles über die neue Aufgabe. Regelmäßige Treffen mit anderen Ehrenamtlichen, der Kontakt zur wellcome-koordinatorin und kostenlose Fortbildungen unterstützen Sie in Ihrem Engagement. Versicherungsschutz besteht. Fahrtkosten werden erstattet. 29

30 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 DIAKONIE GEDENKEN AN HANS LANGEMANN Im Alter von 96 Jahren ist Hans Langemann am 18. April verstorben. Er war unserer Gemeinde sehr verbunden. Wir gedenken seiner in Dankbarkeit und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Mit den Worten Jesu Christi sprechen wir seiner Familie den Trost des ewigen Lebens zu:»ich bin die Auferstehung du das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben auch wenn er gestorben ist.«gottesdienst MIT»KÖLSCH HÄTZ«In der Versöhnungskirche findet am Sonntag, dem 30. August um Uhr ein Diakoniegottesdienst unter Leitung von Pfarrer Dielmann und mit Mitarbeitenden der Nachbarschaftshilfe»Kölsch Hätz«statt. Kölsch Hätz setzt sich seit 2009 für nachbar- schaftliche Hilfe und Begegnung in Ehrenfeld ein. Im Gottesdienst werden engagierte Bürgerinnen und Bürger von Kölsch Hätz zu Wort kommen und ihre Arbeit vorstellen. Sie sind alle herzlich eingeladen. 30

31 Diakonie DIAKONIEGOTTESDIENST MIT KRONENKREUZVERLEIHUNG Am 22. März fand der gesamtgemeindliche Diakoniegottesdienst unter Federführung von Pfarrer Jennes in der Friedenskirche statt. Im Anschluss ehrten Pfarrer Kuttner und Pfarrer Ifand vier langjährige Mitarbeiterinnen unserer Gemeinde mit dem Kronenkreuz in Gold des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung. Dies wird nach mindestens 25jähriger Tätigkeit im diakonischen Bereich verliehen. Geehrt wurden Cornelia Hampel, seit dem 15. Februar 1989 in der Kita Fröbelstraße tätig, Ira Richartz, seit dem 1. September 1987 in der Kinder- arche beschäftigt, Dorothee Strauch, seit dem 1. April 1990 als Gemeindeschwester tätig, und Cornelia Strohbach, seit dem 2. Mai 1989 in der Kinderarche tätig. Die diakonische Arbeit unserer Gemeinde ist sehr vielfältig und lebendig und richtig gut vernetzt. EV. JUGENDHILFE ANNA-STIFTUNG Unser Kinderheim Anna-Stiftung (www. anna-stiftung.com), gegründet 1907 in Köln-Ehrenfeld, ist seit 1974 in Köln-Vogelsang, Bachstelzenweg 53, beheimatet. Sie können diese diakonische Arbeit durch eine Mitgliedschaft im Verein und/oder durch eine Spende unterstützen: Jugendhilfe Anna-Stiftung e.v., IBAN: DE Rückfragen bitte an die Einrichtung: Tel. (0221) , an Herrn Bethlehem (1. Vors., Tel. (0221) oder Herrn Pfarrer Ifand (2.Vors., geschäftsführendes Vorstandsmit glied und Geistlicher Bei rat). 31

32 Gemeindebrief Juli Oktober 2015 Amtshandlungen von Mitte Januar 2015 bis Mitte Mai 2015 sowie Nachträge TAUFEN Theo Wilhem Boy Boysen, Fridolinstraße Jannis Felix Kutsch, Roßstraße Simon Tobias Poell, Baadenberger Straße Frieda Leni Riel, Senefelder Straße Emilia Sophie Rocker, Mechternstraße Ludwig Schäfer, Ehrenfeldgürtel Leo Jakob Starke, Baadenbergerstraße Levi Wagner, Eichendorffstraße Mila Walschek, Baadenberger Straße Lena Maya Emilia Weinsheimer, Äußere Kanalstraße Herr Hossein Amini Aghleboub, geboren in Salmas (Iran), Troisdorf Frau Mahboobeh Ataei, geboren in Shiraz (Iran), Bedburg Herr Maziyar Bagheri Kahkesh, geboren in Abadan (Iran), Troisdorf Herr Mohammad Reza Bargh Zadegan, geboren in Teheran (Iran), Gelsenkirchen Herr Rezvan Behjati Moghadam, geboren in Bandar Alianz (Iran), Troisdorf Frau Ghazaleh Espalani, geboren in Mashhad (Iran), Köln Herr Meisam Ghiasi, geboren in Nahavand (Iran), Troisdorf Herr Hassan Heydaribahmanabad, geboren in Teheran (Iran), Rheine Herr Jaber Mehdipour, geboren in Teheran (Iran), Delbrück Frau Leila Namazi, geboren in Shiraz (Iran), Delbrück Herr Sina Fatehi Namini, geboren in Teheran (Iran), Herkulesstraße Sayed Arshia Pour Akbariyan Jahromi, geboren in Teheran (Iran), Greven Herr Mohammad Juma Rezai, geboren in Jaghurighazni (Afghanistan), Köln Frau Ensiyeh Sahraeiyan, geboren in Teheran (Iran), Greven Mohamad Reza Zadehhosein, geboren in Shiraz (Iran), Bedburg TRAUUNGEN Matthias Müller und Sa-Ra Jeon-Müller geb. Jeon, Gutenbergstraße 32

33 Amtshandlungen BEERDIGUNGEN & TRAUERFEIERN Frau Ilse Christel Appel geb. Börger, 67 Jahre, Wolffsohnstraße Frau Edith Daufenbach geb. Ruhland, 87 Jahre, Bartholomäus-Schink-Straße Frau Brigitte De Mare geb. Neuefeind, 68 Jahre, Lindenbornstraße Herr Georg Johann Franzen, 72 Jahre, Eichendorffstraße Frau Renate Frühling geb. Dreuth, 77 Jahre, Nußbaumerstraße Frau Eva-Maria Gröppel, 75 Jahre, Arnimstraße Frau Hilde Johanna Hennecke geb. Eich, 83 Jahre, Christian-Schult-Straße Frau Alice Jäkel, 88 Jahre, Bartholomäus-Schink-Straße Frau Erna Klein, 78 Jahre Herr Hans Langemann, 96 Jahre, Osterather Straße Herr Horst Naujoks, 87 Jahre, Ehrenfeldgürtel Herr Guido Preuß, 49 Jahre, Hauffstraße Herr Eduard Karl Rüüb, 83 Jahre, Gravensteiner Straße Frau Charlotte Thielicke, 89 Jahre, Mechternstraße Frau Lieselotte Ursula Szillat geb. Westermann, 75 Jahre, Simrockstraße Herr Horst-Dieter Unger, 53 Jahre, Schadowstraße Herr Willi Briant, 92 Jahre, Roßstraße 33

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

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