G r u n d s t u d i u m
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- Thomas Lichtenberg
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1 Slavistische Sprachwissenschaft Studienfächer: Lehramt: Russisch Magister: Slavistik (Sprachwissenschaft) Magister: Slavistik (Literaturwissenschaft) Diplom Wirtschaftspädagogik: Russisch Bachelor Slavistik-Literaturwissenschaft Hauptstudium: Master Slavistik (Literaturwissenschaft) G r u n d s t u d i u m Einführung in die Slavische Sprachwissenschaft (Teil II, Diachronie) Do, 8:30-10 Uhr, G 307, Sprachwandel, Kerngebiet (auch BA Modul S1 (2. Sem.) Mo, Uhr, G 308, Übung Es werden die Grundkenntnisse der slavischen historischen Sprachwissenschaft vermittelt: Verwandtschaftsverhältnisse der slavischen Sprachen (Ausgliederung des Urslavischen aus dem Indogermanischen), slavische Frühgeschichte, Urheimat, Slavenmission, historische Ausgliederung der Einzelsprachen, Grundzüge der historischen Lautlehre und Morphologie; Sprachkontakt und Areallinguistik. In der Regel vorheriger Besuch der Einführung I (Synchronie). Ausnahmen sind möglich Dieses Proseminar ist für alle Anfänger in den BA/MA-Studiengängen Sprachwissenschaft mit slavischem Sprachenschwerpunkt (Haupt- und Nebenfach) und Slavistik-Literaturwissenschaft (Hauptfach) sowie in den russistischen Studiengängen (Staatsexamen bzw. Wirtschaftspädagogik) obligatorisch. Beim Staatsexamen gilt die Einführung I zusammen mit der Einführung II als eine einzige Veranstaltung mit insgesamt 3stündiger Klausur (2 x 90 Minuten). Die erfolgreiche Teilnahme an dieser zweiteiligen Einführung ist Bestandteil der Orientierungsprüfung. Der Teil Einführung I (Synchronie) wird nur im Winter-, die Einführung II nur im Sommersemester angeboten! Bräuer, H., Slavische Sprachwissenschaft. 3 Teile. Berlin Krahe, H., Indogermanische Sprachwissenschaft. 1. Einleitung und Lautlehre. Berlin Nahtigal, R., Die slavischen Sprachen. Wiesbaden Rehder, P., Einführung in die slavischen Sprachen. Darmstadt [Teile Urslavisch und Altkirchenslavisch ] Townsend, Ch. E. & L.A. Janda, Gemeinslavisch und Slavisch im Vergleich. München 2002.
2 Temporalität Mi, Uhr, C 426, Kerngebiet Zur konzeptuellen Domäne der Temporalität gehören sowohl zeitdeiktische wie aktionale Unterscheidungen, welche u.a. durch grammatische Tempora oder Aspektunterscheidungen ausgedrückt werden. Dazu kommen Unterscheidungen, die im Diskurszusammenhang relevant sind, wie etwa taxische Funktionen (Abfolge, Parallelismus, Inzidenz). Am Zustandekommen temporaler Relationen haben neben grammatischen Kategorien auch lexikalische Markierungen Anteil, wie z.b. Temporaladverbien oder bestimmte Konjunktionen. Im Seminar werden diese Mittel und ihre Funktionen im Textzusammenhang vor allem an slavischen Sprachen eingeführt. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, abgesehen von Grundkenntnissen im Russischen. Born-Rauchenecker, E. (2001): Temporale Verbsemantik und Kohärenz im Russischen. München. Jachnow, H., Wingender, M. (1995): Temporalität und Tempus (Studien zu allgemeinen und slavistischen Fragen). Wiesbaden. Klein, W. (1994): Time in Language. London, New York. Lehmann, V., Hamburger Studiengruppe (1993): Interaktion chronologischer Faktoren beim Verstehen von Erzähltexten (Zur Wirkungsweise aspektueller und anderer Defaults). In: Kempgen, S. (Hg.): Slavistische Linguistik München, Wiemer, B. (1997): Diskursreferenz im Polnischen und Deutschen: aufgezeigt an der narrativen Rede ein- und zweisprachiger Schüler. München. [Kap. 2.] Slavisch-baltische Sprachkontakte Di, Uhr, H 244 Das Seminar soll eine Einführung in kontaktlinguistische und arealtypologische Phänomene anhand des Grenzgebiets zwischen ost- und westslavischen Sprachen geben. Dieses Sprachgebiet ist ähnlich wie dasjenige des Balkans interessant dadurch, daß sich in den kontaktierenden Sprachen (bzw. deren Varietäten) gemeinsame grammatische Eigenschaften erkennen lassen, welche sich durch jahrhundertelange Nachbarschaft und nicht so sehr durch genetische Verwandtschaft erklären lassen. Kenntnisse des Litauischen und Weißrussischen sind nicht erforderlich, erwünscht hingegen Grundkenntnisse des Polnischen und/oder Russischen. Literaturhinweise: Balto-slavjanskie ėtnojazykovye kontakty (1980). pod red. V.N. Toporova. Moskva: Nauka. 2
3 Breu, W. (1994): Der Faktor Sprachkontakt in einer dynamischen Typologie des Slavischen. In: Mehlig, H.R. (Hg.): Slavistische Linguistik München: Sagner, Kurzowa, Z. (1993): Język polski Wileńszczyzny i kresów północno-wschodnich XVI - XX w. Warszawa-Kraków: PWN. Wiemer, B. (2003) Zur Verbindung dialektologischer, soziolinguistischer und typologischer Methoden in der Sprachkontaktforschung (am Beispiel slavischer und litauischer Varietäten in Nordostpolen, Litauen und Weißrußland). Zeitschrift für Slawistik 48-2, (2003): Mowa Prosta Präliminaria zu einer strukturellen Beschreibung. In: Blankenhorn, R., Błaszczak, J., Marzari, R. (Hgg.): Beiträge der Europäischen Slavistischen Linguistik (POLYSLAV) 6. München: Sagner, H a u p t s t u d i u m / A u f b a u s t u d i u m Einführung in die Balkanlinguistik Fr, Uhr, G 421 Bemerkung: Blockveranstaltung in der ersten Semesterhälfte; im Wechsel Konstanz / Zürich In dem Seminar soll in die Problematik der Balkanlinguistik sowie der Areallinguistik allgemein eingeführt werden, beginnend mit Portraits der Einzelsprachen. Im Mittelpunkt stehen die sprachlichen Phänomene, die üblicherweise in Zusammenhang mit dem sogenannten Balkansprachbund genannt werden, wie postponierter Artikel, Objektverdoppelung, Futurbildung, Infinitivverlust und Parataxe, Narrativ/Admirativ, Kasusverlust usw. Es sollen vor allem Makedonisch, Bulgarisch, Albanisch, Rumänisch und Neugriechisch einbezogen werden, daneben Serbokroatisch, Türkisch, Aromunisch etc. Das Seminar wird gemeinsam mit Professoren und Studenten der Universität Zürich durchgeführt, im Rahmen der Kooperation zwischen den beiden Universitäten, jeweils im Wechsel in Konstanz und Zürich. Wegen der sich nur teilweise überschneidenden Semesterzeiten werden die Sitzungen auf die erste Hälfte des Semesters bis etwa Mitte Juni konzentriert. Bitte möglichst früh persönliche Anmeldung. Nicht für Staatsexamen Russisch geeignet! Möglichst Kenntnis einer südslavischen Sprache oder einer (sonstigen) Balkansprache. Allgemein Interesse an sprachvergleichenden Fragestellungen und Bereitschaft zur Einarbeit in die Grundstrukturen mehrerer Balkansprachen. (zur Vorbereitung; weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars benannt): U. Hinrichs (Hrsg.), Handbuch der Südosteuropa-Linguistik. Wiesbaden
4 K. Sandfeld, Linguistique balkanique. Paris G. R. Solta, Einführung in die Balkanlinguistik. Darmstadt Modus und Modalität Slavisch / Albanisch Mi, 12:30-14 Uhr, G 306 Für alle Studiengänge mit slavistischer Komponente geeignet, daneben auch für allgemeine Sprachwissenschaft. Im Zentrum der Veranstaltung steht die relativ heterogene grammatische Kategorie des Modus als grammatisches Zentrum einer funktionalsemantischen Kategorie der Modalität. Insbesondere hinsichtlich der folgenden Grammeme werden Form und Funktionen sowie die Frage der Zugehörigkeit zur Moduskategorie diskutiert: Indikativ, Konjunktiv, Konditional, Optativ, Infinitiv, Imperativ, Jussiv, Admirativ, Evidentialis/Renarrativ. Eine wichtige Rolle wird auch die Frage der Geltungsmodalität spielen mit ihren alethischen, deontischen und epistemischen Facetten, sowie über ihre Ausdrucksmöglichkeit durch Modalauxiliare und sonstige sprachliche Mittel. Grundkenntnisse in grammatischen Kategorien. Kenntnisse in mindestens einer slavischen Sprache oder/und im Albanischen erforderlich. Interesse am datenorientierten Sprachvergleich! (speziellere Literatur im Seminar): Buchholz, O., Fiedler, W., Albanische Grammatik. Leipzig Demiraj, Sh., Historische Grammatik der albanischen Sprache. Wien Hansen, B., Das slavische Modalauxiliar. Semantik und Grammatikalisierung im Russischen, Polnischen, Serbischen/Kroatischen und Altkirchenslavischen. München Jachnow, H, Modalität und Modus. Allgemeine Fragen und Realisierung im Slavischen. Modal'nost' i naklonenie. Wiesbaden Mulisch, H. (Hrsg.), Russische Sprache der Gegenwart. Morphologie. Leipzig [besonders S ] Panzer, B., Der slavische Konditional. Form - Gebrauch - Funktion. München Wiedergabe fremder Rede Di, Uhr, E 405 Mi, Uhr, H 244, Übung Bekannte Verfahren zur Wiedergabe fremder Rede reichen von bloßer direkter Rede über indirekte Rede bis hin zur sog. erlebten Rede, welche auch in der Literaturwissenschaft eingehend untersucht worden ist. In nahezu allen Fällen kommen 4
5 (neben prosodischen bzw. graphischen) sowohl grammatische wie lexikalische Mittel zum Zug, wobei die grammatischen Mittel sich in der Regel an Tempus- oder Modusformen anlehnen. Im Seminar sollen aber auch die bislang etwas vernachlässigten lexikalischen Mittel stärker in den Vordergrund gerückt werden (Partikel, Adverbien, Konjunktionen) und eine zum Verständnis von Redewiedergabe nötige Einführung in bestimmte pragmatische Prinzipien der Rede erfolgen. Die theoretischen Grundlagen sollen darüber hinaus anhand von Texten in einer begleitenden Übung angewendet und gefestigt werden. Literaturhinweise: Górny, W. (1966): Składnia przytoczenia w języku polskim. Historia i Teoria Literatury, Studia: Teoria Literatury 5, Warszawa: PIW. Kurt, S. (1999): Erlebte Rede aus linguistischer Sicht: Der Ausdruck von Temporalität im Französischen und Russischen. (Ein Übersetzungsvergleich). Bern etc. Socka, A. (2004): Sprachliche Merkmale der erlebten Rede im Deutschen und Polnischen. Tübingen. K o l l o q u i e n Forschungs- und Examenskolloquium Do, / 12 Uhr, G 304 Das Kolloquium gibt einerseits Examenskandidaten die Möglichkeit, Kurzvorträge im Rahmen ihrer Prüfungsvorbereitungen abzuhalten. Anderseits werden die neuesten Ergebnisse der Forschung am Lehrstuhl mit den Studierenden und Doktoranden diskutiert. Sie erhalten dadurch Einblick in speziellere Forschungsgebiete und Anregung für die eigene wissenschaftliche Arbeit. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Thematik des Projekts A15 im SFB 471 Totaler Sprachkontakt von slavischen Mikrosprachen. Für einen Schein im Sinne von Ling. 173 (Bachelor Semester), 391S (Master) ist eine Seminararbeit erforderlich. Von den Teilnehmern wird intensive Mitarbeit erwartet Mindestens ein erfolgreich abgeschlossenes Hauptseminar; Kenntnisse in slavischen Sprachen. 5
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