Mühlentag Mittwoch, 11. Juni 2003 Quelle: Tageblatt für den Kreis Steinfurt (Ochtrup)

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1 Mühlentag 2002

2 Mühlentag as- Ochtrup. Glück zu! Dieser Gruß war am Pfingstmontag auf dem Ochtruper Berg nicht selten zu hören. Viele hatten sich die Zeit genommen, um am deutschen Mühlentag der Ochtruper Bergwindmühle einen Besuch abzustatten. Die im Jahr 1848 als eine der letzen im holländischen Stil erbaute Windmühle vom Typ Wallholländer gilt als eins der bekanntesten Wahrzeichen Ochtrups und ist bis heute in Betrieb. Mit dem Sterben der Windmühlen in Westfalen wurde sie im Jahr 1955 stillgelegt, dann aber 1972 vom Heimatverein renoviert und von 1988 bis 1992 durchgreifenden Sanierungsarbeiten unterzogen, um die Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Heute steht die Mühle unter Denkmalschutz. Der deutsche Mühlentag bot nun die Gelegenheit für Besucher, sich die Mühle einmal ganz genau anzuschauen, nicht nur von außen, sondern auch von innen. Das Mühlenfest gibt es jetzt schon seit über zehn Jahren. Wir wollen die alte Technik weitergeben, damit nichts in Vergessenheit gerät., erklärt Müller Hermann Nobbenhuis. Er ist schon in der sechsten Generation Müller, führt die Besucher durch die Mühle und weiß, was einen echten Müller ausmacht. Der Müller muss sich in seiner Mühle blind zurechtfinden. Er muss sehen, aber vor allem hören, wenn irgendwo etwas nicht richtig läuft. So kann es schon mal passieren, dass Nobbenhuis die Leute bei einer Führung plötzlich stehen lässt und eine Leiter in der Mühle höher klettert, weil er irgendwo einen Fehler gehört hat. Die Leute hören das nicht und wissen deshalb auch nicht, was los ist, schmunzelt Nobbenhuis. Den Besuchern wurde am Montag aber nicht nur die Mühle, sondern auch eine Ausstellung des Oldie-Traktorenclubs geboten. Vor allem die Kleinsten hatten ihre Freude an den alten Maschinen und nutzen sie als Spielgeräte, während die Eltern, vor allem die Väter, daneben standen und fachsimpelten. Außerdem luden Kaffee und selbstgebackener Kuchen sowie ein Textilienstand die Leute zum Verweilen ein. Das sonnige Wetter tat sein Übriges dazu. Mittwoch, 11. Juni 2003 Quelle: Tageblatt für den Kreis Steinfurt (Ochtrup)

3

4 Leserbriefe 2003

5 Mühlenführung 2004 Mühlentag 2004 Mahlen wie vor 100 Jahren Ochtrup. Glück zu heißt es am 31. Mai wieder an der Ochtruper Bergwindmühle. Mit einem Tag der offenen Tür wird an Pfingstmontag traditionell der Deutsche Mühlentag begangen. Von 11 bis 17 Uhr kann die historische Mühle besichtigt werden. Der gelernte Windmüller Hermann Nobbenhuis bietet Führungen durch die Mühle.

6 Rund um die Mühle findet der Mühlenmarkt statt. Dort können windgemahlenes Mehl, selbstgebackenes Brot sowie T-Shirts und Anstecknadeln mit dem Wahrzeichen Ochtrups gekauft werden. Der Erlös des Mühlenmarktes kommt dem aufwendigen Erhalt des Denkmals auf dem Ochtruper Berg zugute. Nicht nur für Liebhaber interessant: die Vorführungen von Oldie-Traktoren und alten Landmaschinen. Wie wird der Westfälische Blaudruck gemacht? Wie entstehen die für Ochtrup typischen Töpferwaren? Auch auf diese Fragen gibt es am Mühlentag Antworten. Neben Vorführungen dieser alten Handwerkskünste können die gedruckten Textilien und die Töpfereien auch dort gekauft werden. Bei der Kornwindmühle auf dem Ochtruper Berg handelt es sich um eine der letzten im holländischen Stil errichteten Windmühlen vom Typ Wallholländer. Sie lösten die damals üblichen Bockwindmühlen in Westfalen ab. Die Mühle wurde 1848 vom Mühlenbauer Johann Elfering aus Graes geplant und von der Mühlenbaufirma Münstermann (Ahaus) errichtet. Die Mühle ist mit einem intakten Getreidemahlgang ausgerüstet. Sie wurde als Lohnmühle betrieben. Dies bedeutet, dass als Lohn für das Mahlen jeweils ein Molter (1/16 des Mahlgutes) an den Müller abzuführen war ging die Mühle in den Besitz der Familie Hermann und Luise Nobbenhuis über. Seitdem gehört sie ununterbrochen der Familie Nobbenhuis. Somit wird sie in der vierten Generation von ausgebildeten Windmüllern betrieben. Bei einem schweren Orkan im Jahr 1927 wurde die Mühle stark beschädigt. Seit 1938 wurde ausschließlich mit elektrischem Antrieb gemahlen, so dass der Müller erstmals unabhängig vom Wind war. Der Existenzkampf der kleinen Privatmühlen nach dem Zweiten Weltkrieg ging auch an der Bergwindmühle Ochtrup nicht spurlos vorüber, so dass der Mühlenbetrieb 1955 eingestellt werden musste. Im Jahr 1972 wurden vom Heimatverein Ochtrup erste Renovierungsarbeiten durchgeführt. Doch erst in den Jahren 1988 bis 1992 fand eine durchgreifende Sanierung statt. Heute ist die Ochtruper Bergwindmühle wieder voll funktionsfähig. Der Besitzer Hermann Nobbenhuis und sein Sohn André wurden über einen Zeitraum von zwei Jahren in Holland zu Windmüllern ausgebildet. Sie sind nun in der Lage, hochwertiges (windgemahlenes) Mehl selbst zu produzieren. Nach anfänglicher breiter Angebotspalette von unterschiedlichsten Mehlsorten (Dinkel-, Buchweizen-, Roggen-, Weizenmehl) haben sie sich mittlerweile auf die Herstellung von Buchweizenmehl spezialisiert. Für die besondere Qualität des Mehles war bereits vor dem Krieg Josef Nobbenhuis (der 2.) bekannt. Ansprechpartner: Hermann Nobbenhuis, Turmstraße 24, Montag, 24. Mai 2004 Quelle: Tageblatt für den Kreis Steinfurt (Ochtrup)

7 Wie man die Flaute überlistet OCHTRUP - "Wenn Buchweizen richtig zubereitet wird, dann ist er unheimlich lecker!" Hermann Nobbenhuis stand unten in seinem Mühlenkeller und schwärmte seinen Gästen von selbst gemahlenem Mehl vor. Am Pfingstmontag war Deutscher Mühlentag, und aus diesem Anlass hatte die Ochtruper Windmühle ihre Tore geöffnet, um den Besuchern einen Einblick in den Alltag eines Müllers zu verschaffen. Trotz des schlechten Wetter waren viele Gäste gekommen, und wurden, oben auf dem Berg angekommen, dafür belohnt. Vor der Mühle hatte der Oldtimer Club Ochtrup etliche Maschinen aufgebaut, die auch ausprobiert werden konnten. Um die Mühle herum gab es Stände mit Blaudruck, Holzspielzeug und Textilien, und auch Lisa Eiling von der Töpferei Eiling war zur Mühle gekommen, um zu zeigen, wie die bekannten Ochtruper Nachtigallen angefertigt werden. Windmüller Hermann Nobbenhuis führte etliche Gästegruppen geduldig durch seine Mühle und faszinierte die Besucher mit seinen Erklärungen so dermaßen, dass sich die Leute in der Mühle zusammendrängen mussten " so voll war es. Nobbenhuis zeigte auf einen großen Schrotstein, der noch von seinem Großvater bearbeitet worden war. "Auf diesen Stein bin ich besonders stolz, denn er besitzt viele der so genannten Luftfurchen." Je mehr Furchen, desto schneller komme das Korn wieder heraus, so der Müller. Und da der Stein sehr gut gearbeitet sei, wäre sein Opa auch bekannt gewesen für sein qualitativ gutes Mehl. Die Ochtruper Bergwindmühle ist eine so genannte Turmholländermühle mit einer Durchfahrt. "Allerdings", erklärte der Müller seinen Gästen, "hat diese Mühle auch den Nachteil, dass sie innen im Rumpf immer feucht ist." Über dieses Manko würden aber alle Müller von Turmholländermühlen klagen. Die Gäste wurden aber nicht nur über die Funktion der heutigen Mühlen aufgeklärt, sondern erfuhren auch etwas über die Geschichte der Mühle an sich. "Mühlen gab es schon vor 2000 Jahren in Afghanistan", erklärte Hermann Nobbenhuis, "allerdings wurden sie mechanisch betrieben." Auch in Alexandrien habe es schon sehr früh Windmühlen gegeben. Vor rund 1000 Jahren kamen die Windmühlen dann nach Großbritannien. Weiterentwickelt hätten sie allerdings die Holländer, die zunächst das Gebäude der Mühle kleiner bauten. Ende des 14. Jahrhunderts war man in Holland dann soweit: Das Mühlenhaus an sich stand fest und nur die Kappe oben ließ sich drehen " so wie bei den heutigen Mühlen. Schade für die Gäste war an diesem Tag lediglich, dass kaum ein Lüftchen wehte und die Mühle daher stillstand. Aber auch dafür hatte der Müller eine Lösung: Er schob die Flügel der Mühle so lange an, bis sie sich von selbst drehten und die Zuschauer einen Eindruck davon bekamen, wie das bei starkem Wind aussehen könnte.hp Mittwoch, 02. Juni 2004 Quelle: Münstersche Zeitung (Ochtrup)

8 Mehlgeruch lässt Nobbenhuis nicht los Andre Nobbenhuis erklärt den Vorgang, bei dem der Mahlstein alle zwei Jahre erneuert und behauen wird.foto: -jos- -jos- Ochtrup. Die Vorraussetzungen hätten kaum schlechter sein können, dennoch fanden auch bei verregnetem Wetter zahlreiche Besucher den Weg in die Ochtruper Bergwindmühle. Schon zum elften Mal wurde am Pfingstmontag der Deutsche Mühlentag gefeiert, und die Windmühle auf dem Ochtruper Berg war für die Besucher geöffnet. Sie konnten durch die Mühle klettern, und Hermann und André Nobbenhuis erklärten ihnen die Funktionsweise der Kornmühle aus dem Jahre wurde die Mühle in Betrieb genommen, weiß Müller Hermann Nobbenhuis zu berichten. Mittlerweile führen wir die Mühle in der dritten Generation wurde die Mühle von Hermann Nobbenhuis Großeltern gekauft, bis in die Jahre 1943/44 wurde sogar noch mit Wind gemahlen. Doch um konkurrenzfähig zu bleiben, stellte Hermann Nobbenhuis Vater die Mühle schon früher auf Elektrobetrieb um. Bis 1954 wurde in der Ochtruper Bergwindmühle noch gemahlen, dann war Schluss. Als Kind durfte ich immer meinem Vater helfen. Auch wenn der nicht mehr mit Windkraft arbeitete, so habe ich immer den Geruch von frischem Mehl in der Nase gehabt. Da bin ich nicht mehr rausgekommen. Ich brauch einfach den Geruch. Ich muss ihn riechen, so Hermann Nobbenhuis entschloss er sich dann, Windmüller in den Niederlanden zu lernen. Nur in Holland gibt es noch den Beruf des Windmüllers, so der Ochtruper wurde mit der Sanierung der Bergwindmühle begonnen. Seitdem wird in Ochtrup ausschließlich mit Windkraft gemahlen. Während des Rundgangs erzählte Hermann Nobbenhuis allerhand Geschichten um die Mühle. Etwa die, warum die Ochtruper Mühle die größte mit Holzkreuz im gesamten Münsterland ist. Die Mühle misst einen Durchmesser von 28 Metern und hat eine Windfläche von 100 Quadratmetern. Dazu kam es durch einen Orkan, der 1927 die kompletten Flügel und das obere Stück der Mühle auf das Feld des Bauern Uphoff warf. Die neuen Flügel erwiesen sich als zu groß, also wurde die Mühle um einige Meter erhöht. Aber nicht nur die Geschichte der Bergwindmühle wurde den Besuchern vorgestellt, es gab auch allerhand praktische Anschauungsbeispiele. So durften die Kinder mithelfen, die Flügel anzuschieben, denn am Mühlentag herrschte leider zu wenig Wind.

9 Um die Mühle richtig gut betreiben zu können, brauchen wir Windstärke drei bis vier. Außerdem nehmen die Bäume hier schon viel Wind weg, so der Windmüller. Bei dem Rundgang konnten die Besucher viele kamen von weit her und zum wiederholten Mal sehen, wie die Mühle in den Wind gedreht wurde oder wo das Korn rein- und nachher als Mehl herauskam. Wem das noch nicht genug war, der konnte rund um die Mühle, wenn es dann doch einmal trocken blieb, alte Traktoren besichtigen oder Mehl aus der Bergwindmühle kaufen. Ich hoffe, dass heute auch noch einige Oldtimer und alte Motorräder vorbeikommen, so Nobbenhuis. Das Ziel sei es, den Ochtrupern ihren Berg näher zu bringen. Nobbenhuis dazu: Das ist nicht nur ein Berg, dass soll bei den Menschen der Ochtruper Berg sein. Außerdem ist es doch wesentlich besser, hier rund um die Mühle die historischen Dinge zu präsentieren, als irgendwo auf einer Wiese. Sein Anliegen ist es, die Historie zu vermitteln und den Ochtruper Berg zu fördern. Eben durch diesen Mühlentag oder auch einfach nur durch den Betrieb der Mühle. Viele Leute denken einfach nur: schön, da dreht sich eine Windmühle. Mehr nicht. Aber jeder darf und sollte auch gucken, wenn hier gemahlen wird, so Nobbenhuis. Jeder ist eingeladen, in die Mühle zu kommen, wenn gemahlen wird, auch wenn nicht Mühlentag ist, versichert der Windmüller aus Leidenschaft. Mittwoch, 02. Juni 2004 Quelle: Tageblatt für den Kreis Steinfurt (Ochtrup) Mühlentag 2005 Genug Wind auf dem Berg OCHTRUP - Buntes Treiben herrschte am Pfingstmontag rund um die Ochtruper Bergwindmühle. Zahlreiche Interessierte aus Ochtrup und Umgebung sowie aus den benachbarten Niederlanden waren gekommen, um am 12. Deutschen Mühlentag einmal ein Blick in das Innere der Ochtruper Sehenswürdigkeit zu werfen. Nachdem die Besucher mutig die steilen Treppen erklommen hatten, erzählte Müller Hermann Nobbenhuis ihnen in traditioneller Arbeitskleidung allerlei Wissenswertes über die Geschichte der 1848 erbauten Mühle und beantwortete unzählige Fragen. Da er den großen Andrang aber kaum allein bewältigen konnte, war er froh, dass auch Müllerlehrling Ulrich Teschner einige Führungen übernehmen konnte. Der 65-jährige pensionierte Pfarrer lässt sich derzeit in Oldenburg zum ehrenamtlichen Müller ausbilden und möchte so seinen Teil zur Erhaltung historischer Mühlen leisten. "Mühlen müssen bewegt werden, genau wie alte Menschen", so der "Lehrling". Familie Nobbenhuis leiste in dieser Sache schon seit Generationen gute Arbeit und setze sich stark für den Erhalt der Ochtruper Bergwindmühle ein, die aufgrund ihrer extrem langen Flügel und der Turmbauweise etwas ganz Besonderes sei.

10 "Die Ochtruper Mühle besteht aus Stein und nicht teilweise auch aus Holz, wie man es früher oft gemacht hat, um sie noch versetzten zu können. Man ist hier wohl davon ausgegangen, das es auf dem Berg immer genug Wind geben wird", erzählte der Experte. Aber nicht nur das Innenleben der Mühle konnte erkundet werden, auch für ein attraktives Rahmenprogramm war gesorgt. Einige Meerschweinchenzüchter und die Rassegeflügelfreunde Ochtrup präsentierten ihre Tiere. Und Elisabeth Eiling-Wilke demonstrierte, wie sie aus einem gewöhnlichen Klumpen Ton eine Nachtigall zaubern kann und versetzte so vor allen Dingen die kleinen Besucher in Erstaunen. Auch Freunde von nostalgischen Traktoren und landwirtschaftlichen Maschinen kamen auf ihre Kosten, denn der Oldtimerclub Ochtrup hatte seine schönsten Stücke vorgefahren. So konnten alle Interessierten unter anderem Traktoren aus den 50er Jahren und fast schon "antike" Kartoffelroder aus den 30er Jahren begutachten, während die Kinder sogar eine kleine Runde auf den antiken Gefährten mitfahren durften. - Christiane Bode 16. Mai 2005 Quelle:

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