Presse-Information. Neue Einflussfaktoren auf die. Gasbeschaffenheit. Zweites Projektforum des Gaswärme-Instituts
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- Martha Berger
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1 Presse-Information Abdruck frei Beleg erbeten Herausgeber: Gaswärme-Institut Hafenstraße Essen Zweites Projektforum des Gaswärme-Instituts Neue Einflussfaktoren auf die Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Mail Gasbeschaffenheit Das zweite Projektforum des Gaswärme-Instituts brachte aktuelle Fragenstellungen zu den europäischen Richtlinienund Normungsprojekten zum grenzüberschreitenden Gashandel sowie zur Einspeisung von LNG und Biogas auf den Punkt. Die Mitglieder und Kunden des GWI erörterten technische Aspekte, die sich aus der neuen Versorgungssituation ergeben. Dabei zeigte sich, dass das Thema Schwankungen der Gasbeschaffenheit für Gaswirtschaft und Geräteindustrie zukünftig eine höhere Aufmerksamkeit erfordert. Erdgas ist nicht gleich Erdgas Uwe Gronemann von BEB Transport und Speicher Service skizzierte die unterschiedliche Herkunft und Beschaffenheit von Erdgas im europäischen Gasnetz. Der Anteil von H-Gas am nationalen Gasverbrauch wird sich von derzeit 70 Prozent weiter erhöhen, da die Vorkommen der Lieferländer für L-Gas zunehmend knapper und durch H-Gas ersetzt werden. Für einen uneingeschränkten und barrierefreien Gastransport sind größere Bandbreiten des Wobbeindex erforderlich als diejenigen, die derzeit in der DVGW-Richtlinie G 260 ausgewiesen sind. Bei zunehmender Einspeisung von
2 Biogas oder Erdgas aus LNG-Anlagen sei dieser Schritt dringend notwendig. Wer ist eigentlich für die Gasqualität verantwortlich? Über den Stand und den Rechtsrahmen für Biogaseinspeisungen referierte Uwe Klaas vom DVGW. Der Gesetzgeber hat in der Gasnetzzugangsverordnung die Verantwortlichkeiten zwischen Biogasproduzenten und Netzbetreiber geregelt. Demnach ist der Netzbetreiber für die Odorierung und die Messung der Gasbeschaffenheit zuständig. Derjenige, der Biogas einspeist, hat auf seine Kosten sicherzustellen, dass die Voraussetzungen der DVGW-Arbeitsblätter G 260 und G 262 erfüllt werden. Allerdings ist der Netzbetreiber gemäß G 685 für die Brennwertanpassung an das Grundgas im Netz verantwortlich. Das bedeutet, dass der Netzbetreiber die Kosten für die Zumischung von beispielsweise Flüssiggas selbst tragen muss. Die Kosten für die Anlage, in der das Gas für das Netz aufbereitet wird, teilen sich der Biogasproduzent und der Netzbetreiber. Anforderungen ans Regelwerk Frank Burmeister vom GWI beleuchtete die Herausforderungen, die bei der Einspeisung von Biogas zu bewältigen sind. Auf der einen Seite gibt es Fragestellungen bei der konkreten Einspeisung. Durch Zumischung von Flüssiggas und Luft lässt sich die gewünschte Erdgasqualität für die meisten Netze erzielen. Bei der Einspeisung von konditioniertem Biogas in H-Gas-Netze ist noch offen, welche Brennwerte mit Flüssiggas-Zumischung erreichbar sind. Hohe Zumischquoten von Flüssiggasen erfordern bei Tankstellen sowie bei der Abrechnung eine besondere Aufmerksamkeit. Massenumstellung von Gasgeräten von L nach H Hartmut Henning von der NGT Neue Gebäudetechnik teilte seine Erfahrungen bei der Umstellung von Gasgeräten auf eine andere Gasbeschaffenheit mit. Stellt ein
3 Energieversorger in seinem Liefergebiet von L- auf H-Gas um, so muss eine kollektive Anpassung der Geräte vorgenommen werden. In diesem Zusammenhang sind umfangreiche organisatorische Vorbereitungsmaßnahmen zu leisten, damit die Umstellung kosteneffizient und kundenorientiert umgesetzt wird. Henning rechnet damit, dass in den nächsten 15 bis 20 Jahren H-Gas L-Gase in den Netzen komplett ersetzt, da die Erdgasvorkommen weltweit zu 99 Prozent aus H-Gas bestehen. Optimierung bei der Geräteumstellung Guido Dubielzig vom GWI erläuterte, wie die Umstellung von Gasgeräten unter Zeit- und Kostengesichtspunkten optimiert werden kann. In der bisher üblichen Praxis kann die Anpassung von vielen Brennwertgeräten an die neue Gasbeschaffenheit nur kurzfristig nach der Gasumstellung erfolgen. Das GWI entwickelt derzeit ein neues Einstellverfahren, das eine Geräteanpassung langfristig vor der Gasumschaltung ermöglicht. In ersten Praxisversuchen wurde das Verfahren erfolgreich verifiziert. Die Untersuchungen zeigten auch, dass modern geregelte Brenner, die beispielsweise über SCOT oder CO-Sensoren verfügen, kein Problem mit dem Übergang haben, denn selbstkalibrierende Verbrennungsregelungen ermöglichen sogar bei wechselnden Bedingungen kontinuierlich einen emissionsarmen und stabilen Betrieb. Handlungsbedarf bei veränderten Gasqualitäten Dr. Petra Nitschke-Kowsky von E.ON Ruhrgas warf die Frage auf, ob die derzeit geltenden Prüfanforderungen angemessen sind, um den zukünftigen Gasqualitäten gerecht zu werden. Im Hinblick auf die Umstellung von L- auf H-Netze reichen die europäischen Gerätenormen aus. Bezüglich der Einspeisung von Biogas und CO 2 im Brenngas müssten weitere Untersuchungen folgen, um die Zumischung in den Grenzen des DVGW-Arbeitsblattes G 260 sicherzustellen. Auch die Auswirkungen zunehmender
4 Einspeisung von LNG auf das Betriebsverhalten von alten Geräten im Bestand sei zu untersuchen. Bedeutung der Gasbeschaffenheit in der Industrie Dr. Ahmad Al-Halbouni vom GWI erklärte, dass für viele Produktionsprozesse die Gasbeschaffenheit von großer Bedeutung sei, beispielsweise in der Glasindustrie sowie Anwendungen, bei denen die Flamme als Werkzeug genutzt wird. Bei stärkeren Wechseln der Gasbeschaffenheit, beispielsweise bei der Verwendung von Schwachgasen, erfolgt die Anpassung von Thermoprozessanlagen erfahrungsgemäß über drei kombinierte Verfahren: Scale-up- Kritereien, numerische Simulation und experimentelle Validierungstests. Das GWI verfügt über die notwendige Rechen-, Ofen- und Messtechnik, um derartige feuerungstechnische Optimierungen durchzuführen. Biogas in aller Munde, aber noch nicht in aller Netze Dr. Heiner Hüppelshäuser, GWI-Geschäftsführer, sieht noch viel Handlungsbedarf zur zuverlässigen Umsetzung der geplanten neuen technischen Regelungen zur Biogaseinspeisung und zum Gashandel. Das Projektforum hat dazu beigetragen, die aktuellen Aufgaben zu konkretisieren. Essen,
5 ((Bildunterschrift)) Das Projektforum beleuchtete die wichtigsten Aspekte rund um die neue Energie Bio-Erdgas. Bild: GWI
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