Wirtschaft. Unsere. Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer zu Coburg Editorial. Region. Recht. Innovation & Umwelt.

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1 Unsere Wirtschaft Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer zu Coburg Seite 4 Editorial Bilanzierung der Zukunft Seite 5 Region Stippvisite des britischen Generalkonsuls Seite 24 Recht GmbH-Geschäftsführer nicht rentenversicherungspflichtig Seite 26 Innovation & Umwelt Werkstoffkompetenz- Region Nordbayern

2 Seminar Projektmanagement Termin: Dienstag, 30. Mai 2006 Unterrichtszeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: IHK-Zentrum für Weiterbildung, Schloßplatz 5 a, Coburg Telefon (09561) /24/25, Fax (09561) , ihk@coburg.ihk.de Ziel: Projekte lassen sich unter dem heute vorliegenden Kosten- und Zeitdruck mit dem bewährten Instrumentarium des Projektmanagements erfolgreich durchführen. Voraussetzungen sind neben einer guten Projektorganisation eine effektive Führung und Steuerung der Projektgruppe. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern einen detaillierten Einblick in die Methoden und Prinzipien effektiver und moderner Projektarbeit zu geben und Erkenntnisse für die praktische Anwendung bei der Unternehmenseigenen Aufgabenstellung zu gewinnen. Inhalt: Begriff Projekt und Projektmanagement Verankerung des Projektmanagements im Unternehmen Aufbau und Phasen eines Projekts Projektstrukturplan Die Rolle des Projektleiters Die effektive Führung eines Projektteams Moderation, Visualisierung und Präsentation des Projekts Erstellung von Netzplänen, Balkendiagrammen etc. Zielgruppe: Verantwortliche für den Erfolg von Projekten. Manager, die die Projektarbeit gestalten wollen. Abschluss: IHK-Teilnahmebescheinigung Referent/in: Dipl.-Betriebswirt (FH) Martin Daiber, Führungsmanagement, Coaching, Training, Birkenheide Preis: 150,00 Euro Anmeldeschluss: Dienstag, 23. Mai

3 Inhalt Region Editorial Stippvisite des brit. Generalkonsuls... 5 Ausstellung leicht weit light structures Wirtschaftsjunioren Stippvisite des britischen Generalkonsuls Generalkonsul Steve Plater nutzte die Gelegenheit im Rahmen eines Besuches im IHK-Bezirk für ein Gespräch mit der IHK zu Coburg. 5 Standortpolitik International Recht Run auf IHK-Infoveranstaltung zum digitalen Kontrollgerät Logistikoffensive Coburg Messeplatz Deutschland Europäische Forschungspolitik Deutsche Rentenversicherung Erbrechtsratgeber Aus- und Weiterbildung Starthilfe & Unternehmenförderung Innovation & Umwelt Tagesseminare Mittelstand investiert in Weiterbildung Otti-Kolleg Großer Erfolg der IHK-Veranstaltung Marketing für Existenzgründer KFW-Beraterbörse gestartet Quantität ersetzt nicht Qualität Werkstoffkompetenz-Region Nordbayern Datenschutz & Datensicherheit Elektronikseite Schwerpunkt-Thema Betriebliche Praxis Logistik Neue Geschäftsstelle des Projektträgers VDI/VDE-IT in München Handelsregistereintragungen Unsere Wirtschaft lndustrie- und Handelskammer zu Coburg Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Coburg Coburg Schloßplatz 5. Telefon (09561) Fax (09561) (Standortpolitik, Zentrale Dienste, Recht, Ausbildung) und (09561) (Weiterbildung, Starthilfe und Unternehmensförderung, Innovation und Umwelt, International). ihk@coburg.ihk. de. Postfach Coburg Internet: Leitung und Verantwortung für den Inhalt: Hauptgeschäftsführer Gerold Gebhard Redaktion: Iris Kroon Erscheinungsweise: 10 mal jährlich (Doppelausgaben Januar/Februar und August/September) Bezugspreis: Kostenlos für IHK-Zugehörige, im übrigen 18,40 0 pro Jahr. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis Uhr Freitag: von 7.30 bis Uhr und weitere Termine nach persönlicher Vereinbarung Anzeigenmarketing: Rolf Peter Reichel Werbeagentur. Tannenweg Grub a. F.. Telefon (09560) Fax (09560) reichel.kommunikation@t-online.de, Internet: Bankverbindung Sparkasse Grub a.f. (BLZ ) Kto.-Nr Herstellung: Impressum DS MARKETING. Medienhaus Blumenstraße Coburg. Telefon (09561) Fax (09561) ihk@medien-haus.com. ISDN: Leonardo-Pro (09561) & 39 Mit Verfasser-Namen bzw. Initialen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck von Beiträgen und Nachrichten nur mit vorheriger Zustimmung des Herausgebers. Beiträge unserer Zeitschrift, in denen Erzeugnisse von Firmen besprochen werden, dienen der Information der Leser, um sie über die Neuheiten auf diesem Gebiet aufzuklären. Eine Garantieerklärung für Produkte und Firmen ist damit nicht verbunden. Für den Anzeigenteil wird keine Haftung übernommen. Titelbild: Regenspurger GmbH Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe ist eine Beilage der Püls-Bräu, Weismain beigefügt, wir bitten um Beachtung! 3

4 Editorial Bilanzierung der Zukunft Wenn mittelständische Unternehmen heute Bilanz ziehen, dann tun sie das in der Regel nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB). Für börsennotierte und kapitalmarktorientierte Konzerne dagegen gelten neuerdings, was die Regularien der Rechnungslegung betrifft, andere Vorgaben. Sie müssen als Folge einer EU- Verordnung ihre Bilanzen für das Jahr 2005 erstmals nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellen. Das mag für große Firmen in einer globalisierten Welt eine logische, vielleicht sogar zwangsläufige Entwicklung sein. Es ist aber so, dass die von Brüssel aus gestartete Initiative in Richtung einheitlicher Bilanzierungsvorschriften damit noch nicht angekommen ist. Letztlich wird man auch nicht vor den Toren des breiten Mittelstands Halt machen. So wurde noch zu Zeiten der alten Bundesregierung ein Grundsatzprogramm verabschiedet, das die Anpassung des HGB- Bilanzrechts an die internationalen Standards vorsieht. Und beim International Accounting Standards Board (IASB) in London, dem Taktund Inhaltsgeber aller bisherigen IFRS- Vorschriften in der EU, wird bereits an einem Regelwerk für kleinere und mittlere Unternehmen gebastelt. Diese Light Version soll vereinfachte Vorschriften enthalten, ist aber dennoch an die Grundsätze der IFRS angelehnt. Nach aktuellem Stand werden diese aber in keiner Weise den Interessen des Mittelstands gerecht. Ein einheitlicher Zentralismus würde folglich eine Fülle unnötiger Dokumentationspflicht und Berechnungen mit sich bringen, die den Unternehmen wiederum nur höhere Kosten und bürokratischen Aufwand bescheren. Theo Kiesewetter Präsident der IHK zu Coburg Die Unterschiede zur traditionellen Bilanzierung nach deutschem Recht sind gravierend und sie könnten gerade die vielen eigentümergeführten Unternehmen in Deutschland treffen. So stehen im HGB der Gläubigerschutz und das Vorsichtsprinzip im Vordergrund. Als Konsequenz daraus zielt die Bilanz vergleichsweise stark auf die Substanz und den Kapitalerhalt des Unternehmens ab. Das ist gut so, denn angesichts einer nach wie vor stark vom klassischen Kredit geprägten Mittelstandsfinanzierung sind die Interessen der Gläubiger zu schützen. Außerdem führt eine vorsichtige Bewertung des Vermögens und der Ertragskraft nicht zu einer unrealistischen Einschätzung der eigenen Lage, was möglicherweise höhere Ausschüttungsansprüche oder Forderungen der Arbeitnehmerseite nach sich ziehen könnte. Genau diese Gefahr droht aber tendenziell bei Anwendung der IFSR. Unterm Strich bewerten diese Standards Vermögen eher höher, Schulden und Risiken aber geringer als das HGB. Bei den IFRS steht zudem nicht der Gläubigerschutz, sondern die möglichst umfassende Information der Investoren im Vordergrund. Gemeint sind damit jedoch Kapitalquellen, die einem Großteil des Mittelstands ohnehin nicht zugänglich sind. Ein einheitlicher Zentralismus würde folglich eine Fülle unnötiger Dokumentationspflichten und Berechnungen mit sich bringen, die den Unternehmern wiederum nur höhere Kosten und bürokratischen Aufwand bescheren. Kürzlich warnte der europäische Parlamentsabgeordnete Alexander Radwan (CSU), dass der Wandel hin zu einer internationalen Anpassung der Rechnungslegung nicht mehr aufzuhalten sei, aber sehr wohl sei dieser Wandel noch gestaltbar. Deshalb wollen die Industrie- und Handelskammern, aber auch die bayerische Wirtschaft mehr Einfluss auf die Entwicklung des Bilanzrechts gewinnen. Der Mittelstand und seine Interessenvertreter sind gut beraten, den Wandel genau zu verfolgen. Über eine Verschlankung des HGB kann man dabei reden, Gläubigerschutz und Vorsichtsprinzip aber müssen erhalten bleiben. Theo Kiesewetter Präsident der IHK zu Coburg 4

5 Region Stippvisite des britischen Generalkonsuls Generalkonsul Steve Plater nutzte die Gelegenheit im Rahmen eines Besuches im IHK-Bezirk für ein Gespräch mit der IHK zu Coburg. In einem interessanten und aufschlussreichen Gespräch erinnerten die Vizepräsidentin Ingrid Ott und der Hauptgeschäftsführer Gerold Gebhard an die historische Verbundenheit der Stadt Coburg mit dem englischen Königshaus und dem damaligen Einfluss auf das jetzige IHK-Gebäude. Steve Plater machte deutlich, welche Möglichkeiten das Generalkonsulat bietet, um bayerische Unternehmen zu unterstützen. Vornehmlich die Darstellung von Investitionen in Großbritannien und der Export britischer Produkte gehören zu den Schwerpunkten der Arbeit des Generalkonsuls. Dabei spielen die Branchen Automobile, Informations- und Unterhaltungstechnik, Luftfahrt, Medizin sowie der Dienstleistungsbereich die größte Rolle. Besonders Unternehmen des Forschungsund Entwicklungssektors können bis zu 17 % Steuerbegünstigungen erhalten. Als weiteres Ziel gab Steve Plater die stärkere Zusammenarbeit zwischen britischen Unternehmen und deutschen Universitäten bzw. Hochschulen an. Zur Entwicklung der offiziellen Vertretungen für Großbritannien in Deutschland ist zu erwähnen, dass neben der britischen Botschaft in Berlin die Betreuung von bisher fünf Generalkonsulaten nunmehr von nur noch drei (von links) Gerold Gebhard, IHK-Hauptgeschäftsführer, Generalkonsul Steve Plater, Ingrid Ott, IHK Vize-Präsidentin, Peter Seidenspinner, Leiter Bereich International Generalkonsulaten in Düsseldorf, Hamburg und München wahrgenommen wird. Sitz des Generalkonsulates für Baden-Württemberg und Bayern ist in München. stöhr ROLAND MANAGER-RECHTSSCHUTZ Alles, was Sie wissen müssen, unter: oder ROLAND Rechtsschutz erhalten Sie bei unseren Vertriebspartnern: AXA, Barmenia, Basler Securitas, Deutsche Ärzte Finanz, Deutscher Ring, Feuersozietät Berlin Brandenburg, Gothaer, Öffentliche Versicherung Braunschweig, OVB und Ihrem Versicherungsmakler. WIR KÄMPFEN FÜR IHR GUTES RECHT. 5

6 Region Fremdsprachen spielend lernen Abrakadabra Sprachschule für Kinder Gerade für die Wirtschaft und den beruflichen wie auch sozialen Erfolg sind Sprachen schon lange unentbehrlich. In einer Welt, die auf global communication, Informatik und Internet schwört, sind Sprachen wie z.b. Englisch, Französisch oder Spanisch heute nicht mehr weg zu denken. Immerhin sprechen mehr als 350 Millionen Menschen Englisch als Muttersprache und weitere 1,4 Milliarden nutzen es als Amtssprache. Von 222 deutschen Führungskräften in Deutschland sprechen rund 75 % wöchentlich mehrmals Englisch, 23% davon sogar ständig. Grund genug bereits im Kindesalter das Erlernen von Fremdsprachen zu fördern. Die mobile Spielsprachschule ABRAKADABRA in Grub am Forst bietet seit August vergangenen Jahres für Kinder ab vier Jahren einmal wöchentlich verschiedene Kurse an, um spielerisch eine Fremdsprache kennen zu lernen. In diesem Alter lernen Kinder Sprachen am leichtesten, weiß Natascha Seifert, die die Schule ins Leben gerufen hat. Fachhochschule Coburg Ausstellung leicht weit light structures Mit dem Vortrag Strom aus der Sonne Wie? Warum? von Prof. Dr. Drs. h.c. Jörg Schlaich wird die Ausstellung leicht weit light structures am um 18 Uhr an der Fachhochschule Coburg eröffnet. Die bis dauernde Ausstellung zeigt innovative Bauwerke der Stuttgarter Ingenieure Jörg Schlaich und Rudolf Bergermann. Zusammen mit dem Vortrag spannt sie den Bogen vom Stadiondach über große Schrägeseilbrücken in Asien zur Existenzfrage der Menschheit - der Stromerzeugung mit Solarkraft. Das von Jörg Schlaich entwickelte Aufwindkraftwerk mit seinem 1000 m hohen Turm steht daher auch im Mittelpunkt der Veranstaltung mit anschließender Diskussion. Auskünfte: Prof. Dr.-Ing. Michael Pötzl, Fakultät Design, Fachhochschule Coburg, Friedrich-Streib-Str. 2, Coburg, Ruf: 09561/317118, Fax: 09561/317109, poetzl@fh-coburg.de. Was die Zukunft betrifft, so ist es nicht Deine Aufgabe sie vorauszusehen, sondern sie zu ermöglichen. Das kindliche Gehirn verfügt noch über so genannte sensible Phasen für das Erlernen bestimmter Fähigkeiten wie Musik, Muttersprache und Fremdsprachen. Wissenschaftler sind sich einig, dass diese Entwicklungsperiode, in der eben auch Sprachen besonders leicht und gut zu erlernen sind, sich bereits ab dem 8. bzw. 9. Lebensjahr wieder zu schließen beginnt. Besonders kleine Kinder haben also den Vorteil, sich Fremdsprachen vollkommen mühelos und auf natürliche Weise einzuprägen. Sie lernen Sprachen noch über den gleichen Gehirnbereich wie ihre Muttersprache. Die angeeignete Information wird dauerhaft angelegt. Natascha Seifert arbeitet bei ABRAKAnur mit ausgebildeten sprachen-spezialisten D A B R A F r e m d - oder Muttersprachlern zusammen, die die Kurse mit den Kindern gestalten. Sie legt großen Wert auf geschultes Personal, damit sich keine falsche Aussprache in den Wortgebrauch einschleicht. Die Kursleiter und Leiterinnen bringen den Kindern spielerisch die neue Sprache bei, indem sie mit den Kleinen singen, tanzen und erzählen. Gearbeitet wird nach dem Prinzip der Immersion, d.h. Kinder tauchen in ein so genanntes Sprachbad ein und lernen so über das Gehör, die fremden Laute nachzuahmen und zu verstehen. Unterrichtet wird in Kindergärten, Mutter-Kind-Gruppen, Grundschulen oder in privaten Haushalten, in den Landkreisen Coburg, Kronach, Lichtenfels, Kulmbach und Sonneberg. Bereits der Europarat erklärte 1984, dass sprachliche Vielfalt mit kulturellem Reichtum gleichzusetzen und zu pflegen sei. Es wurde empfohlen, dass jeder Schüler in Europa neben seiner Muttersprache noch zwei weitere europäische Sprachen beherrschen soll. Für diesen Ansatz bilden Sprachschulen wie die von Natascha Seifert eine ideale Voraussetzung. Informationen: ABRAKADABRA Sprachen für Kinder, Natascha Seifert, Pechhütte 47, Grub am Forst, Tel.: 09560/8304, abrakadabra@seifert-languages.de 6

7 PHILIPP UND KEUNTJE In diesem Bild haben wir ein Sparschwein versteckt. Unser Spartipp: telefonieren, telefonieren und telefonieren. Mit Business National Flat, zubuchbar für alle, die einen BusinessCall Tarif nutzen. Damit telefonieren und faxen Geschäftskunden schon ab 19,95 * monatlich bundesweit ins deutsche Festnetz. Das sorgt für Kostenkontrolle und spart mit Sicherheit Bares. Zum Beispiel für weitere maßgeschneiderte Kommunikationslösungen von T-Systems. Informieren Sie sich direkt unter oder Alle genannten Preise zzgl. gesetzl. MwSt. * Der monatliche Mehrpreis für die Business National Flat beträgt: am T-Net Anschluss 19,95, am T-ISDN Mehrgeräteanschluss 24,95, am T-ISDN Anlagenanschluss 29,95. Die Business National Flat ist zubuchbar zu BusinessCall Basic/501/701 (monatlich ab 16,95, einmaliger Bereitstellungspreis bei Neuinstallation des Anschlusses 51,68, 3 Monate Kündigungsfrist).

8 Region Englisch wie ein Muttersprachler? Flessabank Coburg Kontinuierliches Wachstum in 2005 Im Zeitalter zunehmender globaler Vernetzung wird es immer deutlicher, dass nur fundierte Englischkenntnisse gepaart mit interkultureller Kompetenz zu Vorteilen und Erfolg im internationalen Wettbewerb führen können. Was bedeutet das für die Praxis? Natürlich sollten wir uns über die Mentalität sowie die Sitten und Gepflogenheiten im Land unserer Geschäftspartner ausführlich informieren, bevor wir eine Geschäftsreise antreten oder Gäste hier in Deutschland willkommen heißen. Kulturelle Unterschiede können ein weites Spektrum umfassen, wie z. B. die Distanz zwischen Ranghöherem und Rangniedrigerem, das erwartete Maß an Förmlichkeit, geeignete Themen für Small Talk, das Verhältnis zu Zeit und Pünktlichkeit und vieles mehr. Mit etwas Improvisationstalent und einer guten Beobachtungsgabe kann man sich bei diesen Fragen vielleicht noch ganz gut an die jeweiligen Erfordernisse anpassen. Bei der verbalen Kommunikation muss man jedoch Farbe bekennen. Verfügt man über eine ausreichende Basis in der internationalen Verkehrssprache Englisch, um Geschäftsverhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluss führen zu können oder scheitert ein Auftrag unter Umständen an Verständigungsproblemen? Erkennt ein Unternehmen dann eventuelle sprachliche Defizite und interessiert sich für Englischtraining für die Mitarbeiter, wird so Gabriele Gruschwitz vom SprachenService Gruschwitz - oftmals der Wunsch nach einem muttersprachlichen Dozenten geäußert, um früher oder später möglichst perfektes Britisch English oder American English sprechen zu können. Ken Taylor, Kommunikationstrainer bei Axiom in London, erläutert in seinem Artikel Why speak English like a native? (Spotlight 1/2006). warum das nicht wirklich möglich ist und für die Verständigung zwischen internationalen Geschäftspartnern sogar hinderlich sein kann. Er weist darauf hin, dass auf einen Muttersprachler mit einem aktiven Wortschatz von bis Wörtern drei Nicht-Muttersprachler mit einem (guten) Wortschatz von etwa Wörtern kommen. Er sieht sogar ein mit umgangssprachlichen oder kulturspezifischen Ausdrücken und Idioms durchzogenes Englisch als in der Geschäftswelt fehl am Platz an. Was er dagegen empfiehlt ist, den aktiven Wortschatz auf etwa Wörter zu erweitern, sich um eine klare und deutliche Aussprache zu bemühen und dem KISS- Prinzip (Keep It Short and Simple) zu folgen. Dann stehen einer erfolgreichen Kommunikation nicht nur mit Mr Smith sondern auch mit Señor Gonzales und Ito San nichts mehr im Wege. Wenn Sie mehr zum Thema Englischtraining oder interkulturelle Kompetenz erfahren möchten, steht Ihnen Gabriele Gruschwitz vom SprachenService Gruschwitz gerne zur Die Flessabank, Bankhaus Max Flessa KG, blickt auf einen erfolgreichen Verlauf des Geschäftsjahres 2005 zurück. In allen Sparten des Bankgeschäftes konnte das fränkische Kreditinstitut, welches in 23 Orten in Bayern und Thüringen - auch in Coburg - mit Niederlassungen vertreten ist, Wachstum verzeichnen. Die Bilanzsumme stieg um 7,4 % auf 1,880 Mrd. Euro. Das Kundengeschäft, welches die Bilanz im wesentlichen prägt, weist sowohl im Aktiv- als auch im Passivbereich eine breite Streuung nach Branchen auf. Bei den gesamten Kundeneinlagen konnte ein Wachstum um 8,3 % auf 1,535 Mrd. Euro erzielt werden. Die Spareinlagen wuchsen auf 347 Mio. Euro. Das Kundenkreditgeschäft stieg auf 800 Mio. Euro. Allen erkennbaren Kreditrisiken wurde durch Risikovorsorge in vollem Umfang Rechnung getragen. Die Forderungen an Kreditinstitute (566 Mio. Euro) sind fast ausschließlich kurzfristiger Natur und spiegeln die hohe Liquidität der Bank wider. Dies gilt auch für die Wertpapier-Position (417 Mio. Euro). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten dienen hauptsächlich der Refinanzierung von Sonder-Krediten im Rahmen von Förderprogrammen. Sie belaufen sich auf 225 Mio. Euro (Vorjahr 214 Mio. Euro). Der Zinsüberschuß erhöht sich auf 24,8 Mio. Euro. Der Überschuß aus dem Provisionsgeschäft summiert sich Verfügung. Nach ihrem Lehramtsstudium an den Universitäten Würzburg und Bristol (Großbritannien) sowie einer zweijährigen Exporttätigkeit ist sie nun schon seit nahezu 20 Jahren als freiberufliche Englischtrainerin bei Firmen im Raum Coburg und Südthüringen sowie für die IHK Coburg tätig. Eine Dozententätigkeit an der Fachhochschule Coburg im Rahmen des Masterstudiengangs Financial Management mit Studenten aus den unterschiedlichsten Ländern ließ sie Erfahrung im Bereich der interkulturellen Kompetenz sammeln. SprachenService Gabriele Gruschwitz, Tel /34804 auf 6,3 Mio. Euro, wobei der Schwerpunkt hier bei den Wertpapierprovisionen lag; eine Folge des weiter wachsenden Interesses der Kunden an Wertpapier-Anlagen. Der Jahresüberschuß von 5,7 Mio. Euro (Vorjahr 5,1 Mio. Euro) erlaubt wiederum eine angemessene Aufstockung des Eigenkapitals. Im Jahresdurchschnitt waren 396 (Vorjahr 387) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, davon 21 Auszubildende. Aufgrund der konjunkturellen Vorgaben und der optimistischeren Grundeinstellung in Deutschland und Europa rechnet die Flessabank mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung und erwartet auch im Jahre 2006 eine gute Gesamtentwicklung der Bank. 8

9 Prozessoptimierung in der Logistik hilft Kosten sparen Vor dem Hintergrund immer härter werdender Rahmenbedingungen u.a. durch die globale Wettbewerbssituation und steigender Kosten kämpfen viele Unternehmen um Ihren Standort. So gewinnen auch Produktivität und Wirtschaftlichkeit im Bereich der Logistik zunehmend an Bedeutung und sind nicht zu vernachlässigende Faktoren zur Standortsicherung. Der durchschnittliche Anteil der Logistikkosten an den gesamten Betriebsaufwendungen liegt je nach Branche immerhin bei rund 8 15 %. Wie kann der Beitrag von Schenker zur vielzitierten Standortsicherung im Bereich der Logistik aussehen? Kompetente Beratung für Prozessoptimierung Das hilft Potenziale zu erkennen, umzusetzen und somit Kosten zu sparen. Gleichzeitig verbessert sich damit der Lieferservice, was wiederum Ihren Vertrieb unterstützt. Daraus resultierte die Idee, mit dem Logistik-Check. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut Nürnberg als externen, objektiven und kompetenten Berater entwickelte Schenker Coburg eine pragmatische und kostengünstige Untersuchung der Logistikprozesse. Konzentrierter Kapitaleinsatz Zum Beispiel die Vermeidung langfristiger Kapitalbindung bei Investitionen in eigene Immobilien und aufwändige Lagertechnik. Zweckorientierter Einsatz des verfügbaren Kapitals in den Kernaktivitäten Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Ausnutzung variabler Kosten Das hilft zum Beispiel bei extremen saisonalen Schwankungen Personalkosten zu senken und Risiken zu vermeiden. Region Hinzu kommen weitere Faktoren, wie zum Beispiel mögliche Verbesserung der Rahmenbedingungen bei der Erschließung neuer Produkt- oder Marktbereiche. Wenn z.b. die vorhandenen Logistik-Ressourcen den neuen Marktanforderungen nicht mehr entsprechen und damit auch Geschäftsausweitungen eingeschränkt werden. Wenn auch Sie ihre Logistik auf den Prüfstand stellen wollen, nutzen Sie den Schenker Logistik-Check in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut. Schenker Coburg ist mit über 220 Mitarbeitern einer der großen Anbieter logistischer Dienstleistungen in der Region. In der Region übernimmt Schenker unterschiedlichste Logistik-Aufgaben für insgesamt rund 300 Kunden. Das Unternehmen bietet von Coburg aus rund 60 Direktverkehre zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen in Europa. Durch das nationale Stückgutnetz ist die Geschäftstelle mit weiteren 49 Standorten in Deutschland täglich verbunden. Powerplay für Ihre Logistik. Schnell kompetent sicher. Schenker Deutschland AG. Denn bei uns sind Sie mit über 100 Stadien in Deutschland und in mehr als Arenen weltweit immer am Ball. Spielen Sie den Steilpass für Ihre Logistik und machen Sie den entscheidenden Punkt mit Schenker. Die Größe, die Sie brauchen. Schenker Deutschland AG Geschäftsstelle Coburg Creidlitzer Straße Coburg Telefon Telefax peter.sonntag@schenker.com 9

10 Firmenporträt Regenspurger - zuverlässiger Partner im EDV-Bereich Kompetenz als Markenzeichen Aus der eigenen Software-Schmiede kommen Individualprogramme für verschiedene Bereiche, ein Vereinsverwaltungsprogramm und ein Kindergartenverwaltungsprogramm, das sich bereits bundesweit etabliert hat. Aufgrund seiner Kompetenz hat sich Regenspurger zu einem Vertriebs- und Servicepartner führender Unternehmen entwickelt. Hierzu zählen IBM, Microsoft, Maxdata, Belinea, Supermicro und viele mehr. Die Fa. Regenspurger ist Partner von renommierten Herstellern für Anwaltssoftware, Dokumentenmanagementsoftware (papierloses Büro) und einem Warenwirtschaftssystem, welches über Mal installiert ist. Bestimmt gute Referenzen für ein IT-Unternehmen aus dem Coburger Raum, das sogar bundesweit tätig ist. Das sorgt für Entscheidungssicherheit mit Zukunft, wenn es um Kauf oder Service im EDV-Bereich geht. In der Ausstellung kann man sich nicht nur umsehen, sondern auch selbst Geräte testen. Außerdem sind hier viele Verbrauchsmaterialien für den täglichen Bedarf zu finden. Die EDV ist heute zur absoluten Selbstverständlichkeit geworden, sodass man sie eigentlich erst spürt, wenn sie nicht läuft. Aber dann ist die Aufregung perfekt. Hoffentlich ist alles gesichert und die Daten rekonstruierbar. Es muss ja nicht immer der Super-Gau sein, aber ein Fachmann sollte einem schon beistehen. Das kann der IT-Profi im Unternehmen oder der externe Spezialist sein. Für den externen EDV-Berater spricht, dass nur dann Kosten anfallen, wenn er auch tatsächlich zum Einsatz kommt. Die Mitarbeiter im Betrieb können sich so ausschließlich auf ihre Arbeit konzentrieren. Häufig ist es auch so, dass der externe Spezialist durch seine vielschichtige Erfahrung recht schnell zur Problemlösung kommt. Als sinnvoll erweist sich ein Partner, der kontinuierlich die Betreuung vornimmt. Das spart ständige neue Einarbeitungszeiten. Regenspurger bietet seinen Kunden verschiedene Möglichkeiten mit Arbeitszeitkonten an, die sich in der Praxis bestens bewährt haben. Kunden, die ein größeres Volumen benötigen, erhalten natürlich auch günstigere Stundensätze. Laufende Pflege der Anlagen und sicherer Umgang mit sensiblen Daten, sodass es keinesfalls zum Problem kommt, ist aber nur die eine Seite der Medaille. Eigentlich beginnt alles mit der richtigen Konzeption der gesamten EDV einschließlich der perfekten Einbindung der Peripherie. Hier kommt auch die berufliche Ausbildung der Inhaber zum Tragen. Frank Regenspurger ist Diplom- Betriebswirt und sein Bruder Ingo Diplom- Ingenieur Elektrotechnik / Nachrichtentechnik, eine gute Basis, wenn es um die Planung geht. Damit konzentriert sich der Untersiemauer EDV- Spezialist vor allem auf kleinere und mittlere Unternehmen, aber auch Großunternehmen zählen zu den Kunden. Der Schwerpunkt liegt jedoch nicht nur auf dem Verkauf technisch perfekter und richtig dimensionierter Produkte, sondern auf einer langfristigen, zuverlässigen und ausbaufähigen Funktion der Anlagen. Einen wichtigen Platz nehmen natürlich auch Sicherheitssysteme, Firewalls und Antiviruslösungen ein. Das alles erklärt auch die Philosophie von Regenspurger: Das IT-System soll dem Business dienen und nicht umgekehrt. Wie der Zusatz Telekommunikation in der Firmenbezeichnung ausdrückt, gehört auch die Telefonanlagen-Integration mit zum Kerngeschäft. Zu einem wichtigen Bereich hat sich die umfassende Schulung der Kundenmitarbeiter entwickelt. Im technisch perfekt ausgestatteten Schulungsraum geben erfahrene Trainer ihr Wissen in kleinen Arbeitsgruppen weiter. Als großer Vorteil zeigt sich, dass Anwender und Systembetreuer dann die gleiche Sprache sprechen. Neben dem erfahrenen Technikerteam werden in einer speziellen Abteilung kundenspezifische Programme erstellt. Auch der Bereich Internet beziehungsweise Webdesign gehört zum Dienstleistungsumfang. Kompetente Fachleute vermitteln im Schulungsraum aktuelles Wissen und vertiefen es durch sinnvolle Übungen. Schon vom weitem ist das verkehrsgünstig an der B4 gelegene Firmengebäude zu sehen. Regenspurger GmbH Pyramidenweg Untersiemau Tel / Fax 09565/ info@regenspurger.de 10

11 Region qualifizierte Kfz-Sachverständige auf einen Klick Stellten das neue Online-Portal vor: Experten von IfS und der IHK zu Köln. Wer in einen Autounfall verwickelt ist, hat schon genug Ärger. Zu allem Überfluss kann dann häufig die Versicherung den Schaden nicht schnell bearbeiten und abwickeln, weil ihr kein oder ein mangelhaftes Kfz-Gutachten vorliegt. Deshalb ist die Auswahl eines professionellen und unabhängigen Sachverständigen von großer Bedeutung. Die Suche nach anerkannten und qualifizierten Sachverständigen wird nun erheblich leichter: Das Institut für Sachverständigenwesen hat das neue Online-Portal eingerichtet. Darüber finden Verbraucher bundesweit etwa Kfz-Sachverständige, die eine hohe, anerkannte und geprüfte Qualifizierung nachweisen können. Sie Arbeitsjubiläen 40 Jahre Wilfried Reißenweber, Projektmanager, bei Corning Cable Systems GmbH & Co. KG, Niederlassung Neustadt Ute Dietz, Geschäftsführerin, bei Federnfabrik Dietz GmbH, Neustadt Rita Lien, kaufmännische Angestellte, bei Städtische Werke Überlandwerke SÜC, Coburg 25 Jahre sind entweder von einer Bestellungskammer (Handwerks-, Industrie- und Handelskammer oder Ingenieurkammer) öffentlich bestellt und vereidigt oder vom IfS zertifiziert. Damit entfällt die langwierige Recherche im fast unüberschaubaren Angebot von Kfz-Sachverständigenleistungen mit der Gefahr, an einen unqualifizierten und/oder unseriösen Sachverständigen zu geraten. Öffentlich bestellte und IfS-zertifizierte Kfz-Sachverständige bieten die Gewähr für geprüfte Qualität. Sie unterliegen im Gegensatz zu den so genannten freien oder selbst ernannten Kfz-Sachverständigen einem Regelement, in dem Rechte und Pflichten sowie fachliche Anforderungen festgelegt sind. Die Einhaltung dieser Anforderungen wird während der Dauer der Bestellung oder Zertifizierung von den Kammern oder dem IfS mit den Partnern überwacht. Verstöße werden mit entsprechenden Maßnahmen verfolgt. Öffentlich bestellte und IfS-zertifizierte Kfz-Sachverständige unterliegen zudem der regelmäßigen Weiterbildungspflicht und werden auf fünf Jahre befristet bestellt oder zertifiziert. Fehlleistungen von Kfz-Sachverständigen werden zusätzlich über ein umfassendes Beschwerdemanagement aufgedeckt. Weitere Informationen: RAin Katharina Bleutge, Institut für Sachverständigenwesen e.v., Tel. 0221/ , der Beamter Deutschlands a.g., Coburg Werner Czech, Verkaufsleiter, bei ROBA Baumann GmbH, Ebersdorf Friedlinde Ritter, Näherin, bei Alfred Göhring GmbH & Co. KG, Untersiemau Anita Rosenbauer, Kfm. Angestellte, Brigitte Häfner, Kfm. Angestellte, bei HEIN GmbH & Co. KG, Niederlassung Mitwitz Aytas Nefika, Spielwarenmontiererin, Michael Resch, Kunststoffverarbeiter, bei Franz Schneider GmbH & Co KG, Neustadt Martin Carl, Drucker, bei Coburger Kartonagenfabrik GmbH & Co. KG Horst Gebler, Dörfles-Esbach Horst Neudert, Maschinenschlosser, bei E. u. H. Schmidt GmbH & Co. KG, Coburg-Scheuerfeld Heike Ettinger-Sosniok, bei HUK-COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrenvermietet Arbeitsbühnen Einfach Wagert mieten: Qualität und Service rund um die Uhr und das 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr Mittlere Motschstr Sonneberg Tel.: / Weitere Stützpunkte unter 11

12 Region Internetmesse für Werbeartikel Europaneuheit aus dem IHK-Bezirk Coburg Wirtschaftsjunioren Mit dem Portaltitel hat die Werbemittel-Großhandelsagentur Steb-by-Steb Werbeartikel ins virtuelle Netz gestellt. Mit der neuen Internetmesse steht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Abteilungen Marketing, Werbung und Einkauf in den Unternehmen des IHK-Bezirks ein schnelles Orientierungsund Einkaufsinstrument zur Verfügung. Stehen bisher ca Einzelartikel, hergestellt von namhaften europäischen Firmen, im Netz, so wird diese Zahl, bedingt durch das große Interesse der Hersteller, bis Ende 2006 auf ca Artikel angewachsen sein. Ziel ist ein vielseitig und interessant gestaltetes Angebot an Werbeartikeln. Mit der bietet die Agentur Steb-By-Steb ein hochwertiges elektronisches Nachschlagewerk für Werbeartikel an, dessen Nutzung kostenlos ist und das in der geplanten Form zu den größten in Europa gehören dürfte. Jeder Artikel wird mit Artikelnummer, Bild (mit zweifach Zoom), Artikelbeschreibung, Lieferzeit, Mindestbestellmenge und Richtpreis ins Netz gestellt. Industriekunden und Werbeagenturen können das Angebot unter 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr nutzen. Ergänzt wird das Warenangebot der virtuellen Werbemittelmesse durch kompetente Beratung bei Sonderanfertigungen, bei der Organisation oder Abwicklung einer Werbeaktion bis hin zu Staffelpreisen bei Großabnahme einzelner Werbeartikel. Durch die einmalige Eingabe der Geschäftsadresse des Interessenten ist sichergestellt, dass dieser einen kostenlosen Zugangscode erhält und dass damit der Business-To-Business Charakter der werbemittelmesse.com gewährleistet ist. Kontakt: Steb-By-Steb, Amalienstr. 5, Würzburg, Tel: 0931/ , Fax: 0931/ , nfo Juniorenkreis Neue Mitglieder in den Club 46 aufgenommen Juniorenkreissprecher Holger-H. Bender, Stellvertreterin Doris Schelbert und die neuen Mitglieder des Club 46 Gunter Ritter, Peter Seiler sowie Kurt Wünn. (von links) Anlässlich der diesjährigen Hauptversammlung der Wirtschaftsjunioren wurden drei verdiente Mitglieder in den Club 46 aufgenommen. Nach der Begrüßung durch den Sprecher des Juniorenkreises Holger Bender, bei der er besonders die stellvertretende Präsidentin Ingrid Ott, sowie den Hauptgeschäftsführer der IHK zu Coburg Gerold Gebhard begrüßte sowie die satzungsgemäße Einladung zur Hauptversammlung feststellte, verlas Vorstandsmitglied Diana Tranziska das Protokoll der letztjährigen Hauptversammlung. Nach der Annahme des Protokolls folgte der Bericht des Schatzmeisters Thomas Bittorf. Der Kassenprüfer stellte im Anschluss daran die ordnungsgemäße Führung der Kasse fest und schlug der Versammlung vor, den Vorstand zu entlasten. Die Entlastung erfolgte einstimmig. Kassenprüfer Paul Schefczik dankte der Vorstandschaft für die geleistet Arbeit. Holger Bender ließ im Anschluss noch einmal die Veranstaltungen des vergangenen Jahres Revue passieren und wies auf die geplanten Aktivitäten hin. Ein besonders Anliegen ist ihm hierbei, dass angemeldete Personen in Zukunft auch die jeweilige Veranstaltung besuchen oder sich rechtzeitig entschuldigen, da dadurch bei Veranstaltungen mit Teilnahmebeschränkung Plätze für andere Teilnehmer blockiert werden. Im letzten Programmpunkt wurden noch die Mitglieder Kurt Wünn, Peter Seiler und Gunter Ritter in den Club 46 aufgenommen. Ihnen wurde von Holger Bender eine Urkunde und eine Juniorennadel überreicht. Er dankte für die langjährige Mitgliedschaft und bat, den Juniorenkreis Coburg weiterhin zu unterstützen. 12

13 Einmal probiert...schon verführt Wirtschaftsjunioren nfo Juniorenkreis Besichtigung der Confiserie Burg Lauenstein Geschäftsführer Thomas Luger und Produktionsleiter Bauer begrüßen die Junioren. Schokolade macht glücklich, das sah man schon beim Betreten der Fischbachsmühle, dem Produktionsstandort der Confiserie Burg Lauenstein. In der Luft hing ein schwerer appetitlicher Schokoladenduft, der sofort ein Lächeln auf die Gesichter der zur Besichtigung angereisten Wirtschaftsjunioren zauberte. Der Name Lauenstein Confiserie steht als Synonym für höchste Pralinen- und Trüffelkompetenz. Das zeigte sich bereits in der Größe der Gruppe, denn eine solch schmackhafte Besichtigung wollte sich offenbar keiner entgehen lassen. Dass sich höchste Qualitätsansprüche nur mit engagierten und begeisterten Mitarbeitern verwirklichen lassen, konnte man bereits bei der Begrüßung durch den Produktionsleiter Herrn Bauer verstehen. Nur Mitarbeiter, die solche Leidenschaft für ihr Produkt aufbringen sind in der Lage, konsequent auf höchstem Niveau zu produzieren. Während sich die Besichtigungsgruppe den Hygienevorschriften entsprechend umzog, fand noch die Begrüßung durch den Geschäftsführer Herrn Luger statt. Die Confiserie Burg Lauenstein produziert bereits seit 1964 in der ehemaligen Getreidemühle edelste Pralinenspezialitäten. Es beginnt bereits bei den Zutaten. Belgische Schokolade, reines Marzipan (ohne die häufige Zugabe von Puderzucker), handverlesene Französische Walnüsse, frische Butter und Sahne aus Oberfranken und Fruchtauszüge, in denen anstelle längst üblicher Aromastoffe der natürliche Geschmack von echtem Obst konzentriert ist. Alle edlen Brände, die Herr Schulze demonstriert die Herstellung von Blätterkrokant. Geschmack und Haltbarkeit beeinflussen, sind Spezial-Destillate von Spitzenspirituosen, oft gemeinsam mit den Lauensteinern für die besonderen Ansprüche der Pralinenmanufaktur entwickelt. Auch Rieslingsekt und Champagner finden sich auf der Zutatenliste. Die kleinen Losgrößen in der Fertigung, maximal 50 kg einer Sorte werden in einem Durchgang auftragsbezogen produziert. Sie stellen sicher, dass täglich frische Ware die Fischbachsmühle verlässt. Über das Jahr hinweg kommt so die unvorstellbare Menge von 20 Millionen handgemachter Pralinen und Trüffel zusammen. Nicht nur beim Dekorieren geht es zu wie in der Küche zuhause: Hier wird der Nougattupfer noch mit dem Spritzbeutel gesetzt. Jeder Besucher durfte sich an zwei Pralinen versuchen und diese mit weißer Schokolade verzieren. In der Einlagenabteilung konnte dann, weil extra für den Besuch die Arbeitszeit verschoben wurde, beobachtet werden, wie aus geschmolzenem Zucker, Butter und Nougat, Blätterkrokant von Hand zubereitet wird. Natürlich stellen die erlesenen Genüsse auch höchste Ansprüche an die Logistik, denn nach sechs Monaten sollten die Pralinen verzehrt sein. Daher achtet Lauenstein besonders auf den schnellen Versand in die klimatisierten Räume des Fachhandels, in die Konditoreinen und Hotels und an die direkt bestellenden Endverbraucher. Pralinen der Confiserie Lauenstein finden sich an den ersten Adressen: Die Kreuzfahrer der Queen Elisabeth II werden damit ebenso verwöhnt wie die Gäste vieler Hilton Hotels oder die First-Class Passagiere führender Airlines. Geschäftsführer Thomas Luger setzt außerdem auf das Firmengeschäft: Kann ein Unternehmen einen netteren Gruß an seine Kunden senden oder sich charmanter für eine kleine Panne entschuldigen als mit einer feinen Praline mit dem Firmenlogo? Dass das Unternehmen nicht nur bei seinen Produkten über eine hohe Innovationskraft verfügt, sondern auch bei der Beschaffung des nötigen Kapitals für die Umsatzentwicklung, zeigt sich mit dem Lauensteiner Genussschein. Der wohl einzigen Kapitalanlage der Welt bei der der Genuss kein leeres Versprechen ist sondern mit respektablen 8,5% Trüffelzins im Vordergrund steht. Vorstandsmitglied Heiko Wagner bedankte sich bei Geschäftsführer Thomas Luger für die überaus interessante und genussvolle Betriebsbesichtigung. Arndt Schmidt 13

14 Standortpolitik Ihr Ansprechpartner Arne Linstädt, Leiter des Bereichs Standortpolitik, Tel.: 09561/ , Run auf IHK-Infoveranstaltung zum digitalen Kontrollgerät Mehr als 45 Unternehmer und Fachkräfte der Logistikbranche informierten sich bei der Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Coburg am 4. April 2006 über die Einführung des digitalen Kontrollgeräts, mit dem künftig die Lenk- und Ruhezeiten überprüft werden. Thilo Holthaus (Foto) von der Verkehrsakademie Bayern e.v. führte die Teilnehmer voller Engagement durch das doch eher trockene Thema. Mit Simulatoren und Praxisbeispielen wurden die technischen Neuerungen den anwesenden Logistikern näher gebracht. Selbst Detailfragen konnten die Teilnehmer mit dem Referenten abklären. Ab Mai 2006 beginnt für die Erfassung der Lenk- und Ruhezeiten das digitale Zeitalter. Das digitale Kontrollgerät soll für mehr Sicherheit auf der Straße und weniger Manipulationsmöglichkeiten sorgen. Für das Verkehrsgewerbe bedeutet dies zunächst aber eine Umstellung, die gut vorbereitet sein will. Alle neu zugelassenen Fahrzeuge, die in den Regelungsbereich der neuen EU-Verordnung fallen, müssen ab Mai 2006 mit einem digitalen Tachografen ausgestattet werden. Betroffen sind Fahrzeuge und Fahrzeugeinheiten, die zur Güterbeförderung dienen und deren zulässiges Gesamtgewicht 3,5 t übersteigt, sowie Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit mehr als 8 Fahrgastplätzen. Ausführliche Informationen rund um die Einführung des digitalen Kontrollgeräts stehen auf der IHK-Homepage im Bereich Standortpolitik bereit. Ansprechpartner: Arne Linstädt, IHK zu Coburg, Coburg, Tel / , Fax 09561/ , linstaedt@coburg.ihk.de. IHK zu Coburg: Neues Containerterminal stärkt Wirtschaftsraum Coburg Abfallwirtschaft Südwestthüringen (ZASt) in Sonneberg-Köppelsdorf ein Containerterminal betreiben. Dank des Terminals können Contai- Die Firma Pöhland Containerlogistik aus ner problemlos von der Straße auf die Schiene Döhlau bei Hof wird auf dem Gelände der und umgekehrt verladen werden. Die ersten Müllumladestation des Zweckverbandes für Containerzüge werden ab Mai 2006 Richtung 03_12_18_54x46_Entwurf_P :00 Uhr deutsche Seehäfen rollen. 14 Filiale Nürnberg Tel.: 09 11/ Fax: 09 11/ Verkauf Neu u. Gebraucht Service - Miete Leasing Das neue Containerterminal in Sonnberg ist ein Meilenstein beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur im Wirtschaftsraum Coburg/ Südthüringen, so Gerold Gebhard, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Coburg. Seit dem der Containerbahnhof in Sonneberg im Jahr 1998 von der Deutschen Bahn geschlossen wurde, hatte die Region Coburg beim Kombinierten Verkehr das Nachsehen. Die IHK zu Coburg hat mit der Studie Coburg Short Line deutlich gemacht, dass Containerverkehr aus dem Wirtschaftsraum Coburg zu den deutschen Seehäfen über die Schiene wirtschaftlich und technisch machbar ist. Darüber hinaus wurde mit dem unter Federführung der IHK erarbeiteten regionalen Entwicklungsleitbild Perspektive 2020 die Lobbyarbeit für ein neues Containerterminal massiv vorangetrieben, so Gerold Gebhard. Das Terminal ist sowohl für import- als auch für exportorientierte Unternehmen aus dem Wirtschaftsraum Coburg interessant. Die Schiene bietet im Vergleich zur Straße aufgrund steigender Energiepreise und der LKW- Maut auf längeren Strecken oft klare Kostenvorteile.

15 Oberfranken verschenken Der Mini OBERFRANKEN-Truck Seit Sommer 2005 fährt der OBERFRAN- KEN-Truck durch Deutschland. Der Truck der Spedition Wedlich aus Bayreuth hat eine Länge von 13,65 m und präsentiert auf seiner Fahrt das oberfränkische Logo. Der Truck war bereits auf dem Internationalen Wirtschaftsgipfel in Neudrossenfeld, auf den Richard- Wagner-Festspielen in Bayreuth und bei der IT-Messe in Coburg it@co vertreten. Oberfranken zeigt mit dem Truck seine Kompetenz in Sachen Automotive und Logistik. So werden 92% aller Teile die für ein Auto benötigt werden von oberfränkischen Unternehmen hergestellt. Zudem befinden sich in Oberfranken eine Vielzahl von Speditionen, Agenturen und Dienstleistern in einem funktionierenden Logistik-Netzwerk. Für alle, die einen eigenen OBERFRAN- KEN-Truck haben möchten, gibt es den OBER- FRANKEN-Truck jetzt auch als Mini. Mini-Trucks sind begehrte Objekte für Sammler und Liebhaber. Auch alle Unternehmer, die ein Give a Way oder ein Weihnachtspräsent aus dem Automotive- und Logistikstandort Oberfranken suchen, können Logistikoffensive Coburg Starke Logistik für einen starken Wirtschaftsraum Die Industrie- und Handelskammer zu Coburg startet ab Mai 2006 gemeinsam mit der Logistikagentur Oberfranken eine Logistikoffensive für den Wirtschaftsraum Coburg. Einerseits möchten wir mit der Logistikoffensive das gesamte Know-how der Logistikagentur Oberfranken für das regionale Transportgewerbe erschließen, andererseits soll der Dialog mit dem Gewerbe intensiviert werden. Ziel ist es, einen Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit kleinerer und mittlerer Transportunternehmen zu leisten, so Arne Linstädt, IHK-Bereichsleiter Standortpolitik. Als kompetenten Partner für die Logistikoffensive konnte die IHK zu Coburg den In- novationsberater Joachim Müller aus Coburg gewinnen. Folgende Handlungsfelder werden im Rahmen der Logistikoffensive thematisiert: Containerlinien im Nord-Süd und Ost- West Verkehr Logistikkooperation in der Möbelbranche Förderprogramme für Logistikunternehmen Organisation gemeinsamer Messeauftritte Förderung von Kooperationen im Transportgewerbe Optionen der Kontraktlogistik Biodiesel Verbundausbildung Standortpolitik diesen in die Welt hinaus verschenken. Die Bestelladresse: v.l.n.r. Arne Linstädt, IHK-Bereichsleiter Standortpolitik, Joachim Müller, Innovationsberater, Christian Auffhammer, Geschäftsführer der Logistikagentur Oberfranken. Weitere Informationen zur Logistikoffensive erhalten Sie von Arne Linstädt, IHK zu Coburg, Schlossplatz 5, Coburg Tel / , Fax 09561/ , linstaedt@coburg.ihk.de Hemden als Werbefläche - mit Ihrem Firmenlogo bestickt - schon ab 10 Stück - direkt ab Hersteller Fordern Sie unverbindlich Informationsmaterial an: Kurt Müller KG Schneebergstr Hof Tel.: 09281/ Fax: 09281/ info@cd-hemden.de 15

16 Schwerpunkt-Thema Logistik Oberfränkische Logistik für Europa Die 2002 in Hof gegründete Logistik Agentur Oberfranken e.v. befasst sich mit Projekten zum Ausbau Oberfrankens als Idealstandort für europäische Produktion, Beschaffung und Distribution. Unsere Region liegt geografisch an der Nahtstelle zwischen den alten und den neuen EU-Ländern. Mit einem dichten Netz schneller Straßen- und Schienenverbindungen, dem Hafen Bamberg und dem Flugplatz Hof-Plauen bietet die Region eine exzellente Infrastruktur. Ein Speditions- und Logistiknetzwerk mit Know-how, Containerterminals, Universitäten und Fachhochschulen, die Logistik Agentur, die IHK in Coburg und Bayreuth, Oberfranken Offensiv sowie zahlreiche spezialisierte Dienstleister machen die Region zum Vorzugsstandort für europaweite Aktivitäten. Oberfranken erfüllt alle Anforderungen an ein funktionierendes regionales Logistikcluster. Diese Tatsache auch nach außen zu transportieren, stellt Geschäftsführer Christian Auffhammer als eine wichtige Aufgabe der Logistik Agentur und ihrer Mitglieder dar. Umgesetzt wird sie durch die Organisation von und die Teilnahme an Symposien, wie dem Hofer Logistikforum, dem BVL-Kongress Berlin, der transport logistic München oder der SITL in Paris. Weitere Projekte sind u.a. die Ausweitung multimodaler Verkehrsangebote, Qualifizierungsmaßnahmen, grenzüberschreitende Verkehrsentwicklung, Investorenakquisition und die Unterstützung des oberfränkischen Standortmarketings. Die Arbeit der Agentur in ihrer jetzigen Form wird finanziert durch Mitgliedsbeiträge der Beteiligten, durch Fördergelder aus der High-Tech-Offensive des Freistaates Bayern sowie durch EU-Ziel-2-Mittel aus Brüssel. Je mehr Mitglieder sich in der Logistik Agentur Oberfranken e.v. engagieren, desto besser sind die Chancen für Oberfranken, seine Spitzenposition im Wettbewerb der Logistikregionen nicht nur zu halten, sondern weiter auszubauen. 16

17 Aufgebügelt und knitterfrei Textillogistik ist mehr als nur Transport Keine andere Branche lebt so sehr von kurzfristigen Trends wie die Bekleidungsindustrie. Gleichzeitig findet ihre Produktion kaum noch in Deutschland statt. Dadurch sind die textilen Lieferketten zu einer großen logistischen Herausforderung geworden. Offenbar zu groß und zu weit vom Kerngeschäft entfernt, als dass sich die Modebranche noch selbst darum kümmern will. Das übernehmen stattdessen spezialisierte Logistikdienstleister. Das Geschäft mit der Mode läuft immer schneller. Genügten früher zwei Kollektionen pro Jahr und jeweils eine Lagerräumung per Schlussverkauf, so wechselt die Branche heute monatlich oder noch häufiger ihre Sortimente. Die spanische Einzelhandelskette Zara bringt es beispielsweise auf bis zu 15 verschiedene Kollektionen pro Jahr. Das Designkleid, das Heidi Klum heute über den Laufsteg in Paris trägt, gibt es meist schon kurze Zeit später auch in den regionalen Fußgängerzonen zu kaufen. Zwischenzeitlich haben die Trendmaschinen des Textilhandels deren Ideen aufgegriffen und blitzschnell in Mode umgesetzt, die auch für Kunden mit kleinem Geldbeutel erschwinglich ist. Bei manchen vertikal organisierten Filialisten dauert es inzwischen nur noch sechs Wochen von der Idee bis in die Geschäfte. Die Schnittmuster entstehen meist noch im Inland, das Material kommt dann aber oft schon aus Fernost, angefertigt wird ebenfalls dort oder in Nordafrika, der Türkei bzw. in einigen Ländern Südosteuropas. Der Grund für die weitgehende Abwanderung der Textilproduktion und Verarbeitung aus Deutschland waren zumeist die Produktionskosten. Zusammengefasst gilt für das Modegeschäft von heute: Zeit ist Geld und Lager kosten Geld. Deshalb finden spezialisierte Textillogistiker zunehmend ihren Markt. Alles aus einer Hand Schwerpunkt-Thema Logistik Die Logistik auf dem Weg ins Geschäft besteht längst nicht nur aus Transportvorgängen. Die Kunden verlangen Betreuung aus einer Hand. Ginge es nur darum, einen Berg Kleidung von A nach B zu fahren, wären die erzielbaren Frachtraten und damit die Margen der Logistikbetriebe gering. Der Modehandel müsste weiterhin zahlreiche Nebentätigkeiten selbst verrichten. Im Angebotsportfolio eines Textillogistikers spielen gerade diese Nebentätigkeiten inzwischen Hauptrollen. Die so genannten Value Added Services umfassen zunächst umfangreiche Qualitätskontrollen nach jedem Produktionsschritt. Gibt es auf einzelnen Stücken Flecken, nicht korrekt vernähte Fäden oder fehlt ein Knopf? Diese und viele weitere Prüfungen übernehmen die Logistikdienstleister ebenso wie die Aufbereitung der aus den Erzeugerländern meist in Kartons bzw. im Container angelieferten Kleidungsstücke für den Point of Sale (POS). Einzelprozesse dabei sind zum Beispiel das komplette Entfernen der Transportverpackungen, das Etikettieren und Anbringen eventueller Diebstahlsicherungen sowie das Aufbügeln. Aufgebügelt transportiert statt im Karton! Aufbügeln? Damit ist zum einen ein optisch perfekter, also knitterfreier Zustand der Textilien gemeint. Das geschieht, wenn Kunden und Ware es erlauben, halb- oder vollautomatisch in so genannten Tunneln oder auf speziell angefertigten Druckluftpuppen. Wenn nötig, muss der Logistiker aber auch das Bügeln von Hand organisieren. Die weitere Lagerung dieser Teile beim Logistikdienstleister sowie schließlich ihr Transport in die Geschäfte erfolgen bereits als Hängeware. Trotz ausgeklügelter Schienenkonstruktionen im Lager und auf den Lkws kostet diese Versandart mehr Platz und ist teurer als der Transport in Kartons. Unter dem Strich rechnet es sich für den Händler trotzdem, denn die Mitarbeiter am POS gewinnen dadurch mehr Zeit für ihre eigentliche Kernaufgabe: Verkaufen. Die umfangreichen Veredlungstätigkeiten sowie anschließend die lückenlose, zeitnahe Distribution realisieren spezialisierte mittelständische Textillogistiker über Kooperationen. Der Markt, auf dem sich diese und andere Akteure bewegen, ist lukrativ: Nach Angaben des Bundesverbands des Deutschen Textil-Einzelhandels gaben die Bundesbürger im Jahr 2004 fast 49 Milliarden Euro für Bekleidung aus. Die jährlichen Logistikkosten allein für hängende Ware liegen bei rund 500 Millionen Euro. Heinrich Langkopf, IHK Osnabrück-Emsland, Verkehr, Dienstleistungen GUT geliefert - besser transportiert wir transportieren Ihr GUT europaweit - rund um die Uhr SCHNELL KORREKT KOMPETENT SKK Service-Kurier Kraus GmbH Wassergasse Coburg Tel Fax skk.service-kurier@t-online.de Wir sind eine innovative, dynamische Spedition. Ideal gelegen an der künftigen A 73. Louis Baufeld Internationale Spedition Garnstadter Straße Ebersdorf b. Coburg Telefon 09562/502-0 Fax 09562/ info@louis-baufeld.de Individuelle Lagerflächen Unser Unternehmen hat eine lange Tradition, doch unsere Dienstleistungen sind beispielhaft modern. Im Bereich Lagerung bieten wir die unterschiedlichsten Qualitätsstufen. Feuermeldesysteme, Kamera- oder Rundumbewachung - alles kein Problem. Mit und ohne Bewirtschaftung. Etikettier- und Konfektionierarbeiten übernehmen wir, dazu die termingerechte Auslieferung. Mehr Infos: 17

18 Aus- und Weiterbildung Ihre Ansprechpartner Bettina Ettinger, Leiterin des Bereichs Weiterbildung, Tel.: 09561/ , Rainer Kissing, Leiter des Bereichs Ausbildung und Ausbildungsberater der IHK, Tel.: 09561/ , Tagesseminare im Mai/Juni / PowerPoint ,10.,15. & Effektives Projekt- und Ressourcenmanagement mit MS Project umsetzen Rede- und Gesprächssituationen überzeugend und selbstsicher meistern angewandte Rhetorik Vom Kostendenken zum Kostensenken 17. bis Basiswissen: Lohn- und Gehaltsabrechnung (Kompaktseminar) Korrespondenz mit Pfiff Professionelles Reklamationsmanagement: Kundenorientierte Kommunikation im Reklamationsfall Projektmanagement 26. und Excel 2002 Aufbauwissen Wichtiges und Wissenswertes für die Personalabrechnung Weitere Auskünfte und detailliertes Informationsmaterial erhalten Interessenten vom IHK-Zentrum für Weiterbildung, Coburg, Schloßplatz 5a, Telefon (09561) , Fax (09561) , Mittelstand investiert in Weiterbildung Bayerische Unternehmen sehen steigenden Qualifizierungsbedarf Trotz Kostendrucks setzen die bayerischen Unternehmen auch künftig auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Das ergab eine Umfrage der bayerischen IHKs unter Mittelständlern. Danach gehen 31 Prozent der Befragten davon aus, dass der Weiterbildungsumfang in den kommenden zwei Jahren steigen wird. Nur gut drei Prozent wollen den Weiterbildungsumfang reduzieren. Zwei Drittel der Unternehmen wollen das Niveau stabil halten. Der Mittelstand hat klar erkannt, dass qualifizierte Mitarbeiter die Basis für einen stabilen wirtschaftlichen Erfolg sind, sagt Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrieund Handelskammertages. Um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten und auszubauen, sind die Unternehmen auch bereit zu investieren. So gaben immerhin gut 83 Prozent der Befragten an, alle Kosten der Weiterbildung zu finanzieren, 75 Prozent überprüfen im Anschluss den Weiterbildungserfolg. Allerdings sind die systematische Personalentwicklung mit eigener Zuständigkeit innerhalb der Unternehmensorganisation sowie die langfristige Planung eines Weiterbildungsbedarfs noch eher die Ausnahme. So entscheiden über 80 Prozent der Unternehmen kurzfristig und nach aktuellem Bedarf über geeignete Maßnahmen. Im Vordergrund stehen dann zumeist praxisnahe Themen wie Controlling, Arbeitsrecht und Mitarbeiterführung. Bei den wichtigsten Kriterien für die Auswahl des Weiterbildungsanbieters rangieren die angebotenen Themen, die Praxisorientierung sowie die Fachkompetenz der Trainer noch vor den Kosten. Hohen Einfluss auf die Entscheidung haben zudem die bisherige Zufriedenheit sowie die Nähe des Weiterbildungsortes. Überdurchschnittlich hoch schätzen die Unternehmen dabei die Qualität der IHKs ein. Gut 96 Prozent der Befragten bewerten das Weiterbildungsangebot des IHKs als sehr gut oder gut. An zweiter Stelle folgen private Anbieter und Fachhochschulen sowie Universitäten. 18

19 Aus- und Weiterbildung Praktikerseminar Erfolgsfaktor Kosten-/Leistungsrechnung OTTI KOLLEG Programm Mai/Juni 2006 In Zeiten zunehmenden Wettbewerbs, wachsenden Preisdrucks und globaler Märkte ist es gerade für mittelständisch geprägte Unternehmen von existenzieller Bedeutung, ihre Kosten exakt zu kennen und zukunftsorientiert zu beeinflussen. Fragen wie Welches Produkt trägt wie viel zum Ergebnis meines Unternehmens bei? Welcher Kunde liefert mir den höchsten Deckungsbeitrag? oder Ist es besser, ein Produkt eigen zu fertigen oder fremd zu beziehen? sollten Unternehmer sicher beantworten können. Das mit ecoplan Wirtschaftsberatung GmbH initiierte Praktikerseminar mit dem Thema Erfolgsfaktor Kosten-/Leistungsrechnung Informationsquelle für betriebliche Entscheidungen soll die Bedeutung und den praktischen Nutzen einer funktionierenden Kosten- und Leistungsrechnung aufzeigen und einen Fahrplan für die unternehmerische Praxis geben. Die Veranstaltung findet am von bis Uhr im Weiterbildungszentrum der IHK zu Coburg, Schlossplatz 5, statt. Preis: 60,- Euro. Informationen und Anmeldung über die IHK zu Coburg, Frau Christina Liebermann, Schloßplatz 5, Coburg. Telefon (09561) Zahl der Ausbildungsverträge gestiegen Bayerische IHK-Betriebe legen über 7 Prozent zu Die Zahl der neuabgeschlossenen Ausbildungsverträge bei den bayerischen IHKs ist bis Ende März 2006 um 7,4 % auf im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Dieser Trend ist erfreulich und zeigt, so Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages, dass die Unternehmen bereit sind, auszubilden und sich frühzeitig zu binden. Nach wie vor aber hätten es viele Betriebe schwer, geeignete Kandidaten zu finden. Die bayerischen IHKs würden deshalb auch in diesem Jahr mit ihren rund 160 ehrenamtlichen und hauptamtlichen Lehrstellenakquisiteuren alles daran setzten, neue Ausbildungsbetriebe zu gewinnen, auch wenn schon heute die größte Last für die betriebliche Ausbildung bei den IHK-Betrieben liege. Sie stellen rund 53 % aller neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in Bayern. Dieser Anteil lag 1994 noch bei 42 %, so Dörfler. Im Gegensatz zu den Ausbildungsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit, die eine reine Geschäftsstatistik sei und rund 30 Prozent des Angebotes überhaupt nicht erfasse, stimme der Trend bei den Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung und Handel. Titel Termin Ort Preis KVP Nutzen und Umsetzung 08./ Regensburg 1.050, in der Praxis Produkthaftung Risiken in 17./ Regensburg 950, Deutschland, Europa und USA Besprechungskultur 29./ Regensburg 1.050, ändern statt ärgern Projektverträge: Konzept, 19./ Regensburg 1.050, Verhandlung, Durchführung Regelungstechnik Grundlagen, 26./ Regensburg 950, neuere Verfahren, praktische Anwendungen Patente lesen und Regensburg 2.130, recherchieren im Internet Weitere Informationen erhalten Sie beim: OTTI KOLLEG, Wernerwerkstraße 4, Regensburg, Tel.: 0941/ , Fax: 0941/ oder im Internet http: / / - Änderungen vorbehalten - 19

20 International Ihr Ansprechpartner Peter Seidenspinner, Leiter des Bereichs International, Tel.: 09561/ , Außenwirtschaftszentrum Bayern 5 Jahre erfolgreich Die bayerischen Industrie- und Handelskammern haben vor fünf Jahren mit Unterstützung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums in Nürnberg das Außenwirtschaftszentrum (AWZ) Bayern eröffnet. Vorrangiges Ziel des AWZ war und ist die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen in Bayern bei der Sicherung und Erschließung neuer Absatzmärkte. Das AWZ ist als Instrument der bayerischen Außenwirtschaftsförderung nicht mehr wegzudenken, unterstreicht Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber. Daher unterstützen wir das AWZ aus Mitteln der High- Tech-Offensive. Mit Hilfe des Außenwirtschaftszentrums konnten die bayerischen IHKs bislang über mittelständische Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte erfolgreich unterstützen, so die Erfahrung von Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags. Von Anfang an bestand dabei eine enge Zusammenarbeit mit den bayerischen Handwerkskammern, die Anfang dieses Jahres in eine gemeinsame Trägerschaft mündete. Das AWZ bietet den Unternehmen Unterstützung durch zahlreiche Projekte und Veranstaltungen, wie z. B. Tagungen und Konferenzen, Kooperationsbörsen im In- und Ausland oder das Außenwirtschaftsportal Bayern als zentrale Informationsplattform im Internet ( Dieses Portal verzeichnet inzwischen rund Besucher pro Monat mit steigender Tendenz. Insgesamt wurden seit Eröffnung des Außenwirtschaftszentrums rund 80 Projekte durchgeführt. Dabei wurden teilnehmende Unternehmen mit fast 4 Mio. Euro Fördermitteln unterstützt. Das Außenwirtschaftszentrum ist ein wesentliches Instrument im Rahmen der erfolgreichen Außenwirtschaftsförderung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. Diese Förderung zahlt sich aus: Nach neuesten Zahlen erreichte die bayerische Wirtschaft 2005 mit 128 Mrd. Euro den zwölften Export-Rekord in Folge. Gleichzeitig erreichte die Exportquote der bayerischen Industrie mit 45,4 % einen neuen Höchstwert. Wirtschaftsminister Huber: Dieser über Jahre hinweg anhaltende Anstieg der Ausfuhren bestätigt eindrucksvoll, dass die bayerische Produktpalette weltweit gefragt ist. Wir werden gerade die kleinen und mittleren bayerischen Unternehmen weiterhin dabei unterstützen, die Chancen des internationalen Handels optimal zu nutzen. Die Exporterfolge sichern und schaffen Arbeitsplätze in Bayern. Infos bei der IHK zu Coburg Bereich International. ÖKOTECH 2006 in Budapest, Ungarn vom Oktober 2006 Ungarn hat sich hohe Ziele gesetzt: Die Themen des Umweltschutzes in den Bereichen Wasser- Abwassertechnik, Recycling, Analysetechnik, Messtechnik, Prüftechnik, Luftreinhaltung, Lärmschutz und Müllentsorgung spielen neben dem Bereich alternative Energien eine große Rolle. Mit enormen Investitionssummen plant die HU-Regierung, insbesondere in der Abwasseraufbereitung, in naher Zukunft Probleme zu lösen. Im Zeitrahmen 2007 bis 2013 plant Ungarn 19 große Umweltschutzprojekte. Um die EU- Standards zu erfüllen, rechnet die ungarische Regierung mit einem Gesamtumfang der Investitionen in Höhe von rd. 8 Mrd. Euro. Dringende Investitionen sind in der Strom- bzw. Energiewirtschaft erforderlich. Allein in die Kraftwerkstechnik sollen 200 Mio. Euro fließen; so sind beispielsweise Biomasse-Kraftwerke mit einer Leistung von 100 MW geplant. Erneuerbare Energiequellen hatten 2004 nur mit rd. 2,5 % zur Stromerzeugung beigetragen. Bis 2010 soll ihr Anteil am Energiemix auf 3,5 % bis 4 % steigen. Weitere Schwerpunkte der Investitionen bilden die Sektoren: Abfallwirtschaft, Hochwasserkontrolle, Abwasser, Bodensanierung sowie die Trinkwasseraufbereitung. Die Vorteile des Messeauftritts im Rahmen des bayerischen Gemeinschaftsstandes auf der ÖKOTECH in Budapest, sind außerordentlich günstige Teilnahmekonditionen aufgrund der Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, die Attraktivität eines großen, repräsentativen Messestandes Neukonzeption des Bayerischen Gemeinschaftsstandes (Beispiel) auf der Construma/Budapest im April sowie der gemeinsamen Organisation durch Bayern International in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer zu Coburg. Anmeldeschluss für die Teilnahme am bayerischen Gemeinschaftsstand ist der 22. Mai Weitere Informationen erhalten Sie: IHK zu Coburg, Peter Seidenspinner, Tel: 09561/ Fax: 09561/ , seidenspinner@coburg.ihk.de, Bayern International, Kai Walliser, Tel. 089/ , Fax , kwalliser@bayerninternational.de, DEGA Expoteam (technisch-organisatorische Informationen) Christa März, Tel: 08841/2005, Fax:08841/99166, c.maerz@dega-expoteam. de, 20

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