Kathl Blattl. Sommereindrücke. Bewohner-Gschichtn Wallfahrt nach Maria Eck S. 13. St. Anna: Neue Kunstausstellung eröffnet S. 21

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1 Kathl Blattl Ausgabe 36 / Juli Jahrgang Interessantes und Kurioses aus dem Katharinenheim Sommereindrücke Bewohner-Gschichtn Wallfahrt nach Maria Eck S. 13 St. Anna: Neue Kunstausstellung eröffnet S. 21 Kathl-Gschichtn Daheim betreut wohnen bewährt sich S. 28

2 Veranstaltungen Juli - August September Bad Endorf Veranstaltungen Katharinenheim-Chor mit Wiltrud Rothmayer Gottesdienst WB II Seniorennachmittag BRK Seniorennachmittag AWO Café Nähstüberl: Kaffeenachmittag 10 Jahre Haus Franziskus Sommerfest & Tag der offenen Tür Termine zweimal im Monat, sonntags Uhr, Foyer Haus Katharina Termine: siehe Aushang einmal im Monat im WB II jeden 2. Dienstag im Monat Termine: siehe Aushang jeden 3. Dienstag im Monat Termine: siehe Aushang jeden Samstag Uhr Samstag, , ab 14 Uhr Gartenlaube Haus Franziskus Erzählcafé Thema: Tansania Herbstfestfahrt Anmeldung beim Pflegepersonal Fortbildungsreihe für (pflegende) Angehörige Thema: Senioren daheim versorgen Tipps zum Training von Gedächtnis und Motorik Angehörigenstammtisch / Café Nähstüberl Samstag, ab 14 Uhr, Café Nähstüberl Donnerstag, Abfahrt ca. 14 Uhr, Haus Katharina Samstag, , 14 Uhr Gesellschaftsraum, Haus Katharina Wohnbereich Katharina, 1. OG Samstag, , 14 Uhr 14 Uhr, Foyer Haus Katharina Seite 2 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

3 Thansau Veranstaltungen Kath. Gottesdienst Sitzgymnastik mit Musik mit Patrizia Schröder AWO- Seniorenstammtisch Kinder lesen mit und für Senioren Frauenstammtisch AOK-Sturzprophylaxe Grillen mit dem Männerstammtisch Ausflug zur Windbeutelgräfin Gemeinsames Basteln Wir fertigen Tontopfpyramiden für den Garten Herbstfestfahrt mit dem WB 2 Herbstfestfahrt mit dem WB E Herbstfestfahrt mit dem WB 1 Termine dienstags, 16 Uhr, Kapelle donnerstags Uhr, Mehrzweckraum einmal monatlich, mittwochs 14 Uhr, Café Sonnenschein Termine: siehe Aushang Uhr 14-tägig, mittwochs 18 Uhr, Café Sonnenschein mittwochs und freitags 15 Uhr, Mehrzweckraum , Uhr im Innenhof , Uhr Kaffee und Windbeutel in Ruhpolding Uhr Uhr Uhr Uhr Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 3

4 Vorwort Liebe Leser des Kathl Blattl, wieder liegt eine Ausgabe des Kathl Blattl vor Ihnen mit der Absicht, Sie zu informieren, zu unterhalten und vielleicht auch, Ihnen Anregungen zu geben. In erster Linie ist seinerzeit das Kathl Blattl entstanden, um unsere Heimbewohner zu unterhalten und Wohnbereich übergreifende Geschichten zu erzählen. Längst ist dieses Blatt zu einer ständigen Institution in und außerhalb unseres Hauses geworden. Viel Engagement ist erforderlich. Von der Themensammlung bis zum Druck wird alles von unseren drei Mitarbeitern Barbara Ober, Nadja Stiels und Annette Huck in Eigenregie erstellt. Danke! Auch aus diesem Grund ist es mir eine besondere Freude für diese Ausgabe das Vorwort schreiben zu dürfen. Als Vorstandsvorsitzender des Katharinenheim e.v. leite ich nun schon seit mehr als einem Jahr die Geschicke unseres Vereines. Viel habe ich mir, gemeinsam mit meinen Kollegen im Vorstand, vorgenommen. Wir diskutieren jeden Monat über die Anliegen der einzelnen Bereiche in unserem Haus und versuchen die Anliegen der Bewohner und unserer Mitarbeiter in unsere Planungen zu integrieren. Dabei werden wir fachlich durch unseren Geschäftsführer Thomas Gögerl bestens beraten und begleitet. Wie kaum eine andere Altenhilfeeinrichtung ist das Katharinenheim in den vergangenen Jahren gewachsen. Wir bieten nun vielen Senioren aus dem gesamten Landkreis ein wohnliches Zuhause mit all der Betreuung und Pflege, die notwendig und erwünscht ist. Und wir sind bestrebt unsere Angebote rund um den Bedarf der Senioren zu erweitern. So kamen beispielsweise auch unser Service Daheim Betreut Wohnen und Essen auf Rädern als Dienstleistung hinzu. Trotzdem wir kontinuierlich wachsen, ist dieses nicht zu Lasten der Qualität in unseren Einrichtungen gegangen. Mit viel Freude, aber auch Stolz, hat der Geschäftsführer den Vorstand in den vergangenen Sitzungen über die hervorragenden Beurteilungen der Wohnbereiche durch den Medizinischen Dienst der Pflegekassen unterrichtet. Vergleicht man die Beurteilungen der Altenhilfeeinrichtungen landkreisweit, kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass wir, gemessen an gleich großen Häusern, mit der Note 1,2 ganz vorne liegen. Ein Ergebnis, das sich sehen lässt. Allerdings verpflichtet es auch. Seite 4 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

5 Es wird uns immer vor Augen halten, dass wir gut sind, aber auch gut bleiben müssen. Das sind wir nicht nur unseren vielen Bewohnern schuldig, sondern auch den Gründungsvätern des Vereins. Sicher sind die damals nicht mit der Vorstellung angetreten, sich, nach 90 Jahren, als zweitgrößter Arbeitgeber in Bad Endorf wiederzufinden. Dies erreicht zu haben, verdanken wir vielen, den Vorstandsmitgliedern über all die Jahre hinweg, die zur richtigen Zeit die richtige Entscheidung getroffen haben. Allen voran aber, verdanken wir dieses Ergebnis all unseren Mitarbeitern. Beispiellos ist der Einsatz unserer Mitarbeiter, die tagein tagaus für das Wohlergehen der ihnen anvertrauten Senioren sorgen und stets ein offenes Ohr für die Nöte und Sorgen der Angehörigen haben. Ihnen allen gebühren unser Respekt und die Dankbarkeit des gesamten Vorstandes. Wir wollen alles in unserer Macht stehende tun, um diese hervorragende Arbeit weiterhin zu ermöglichen, Sie zu motivieren und für die nötigen Rahmenbedingungen sorgen. Denn Ihre Arbeit ist kostbar; kostbar für unsere Senioren und unverzichtbar für unsere Gesellschaft Ein herzliches Vergelt s Gott Emmeram Aiblinger, 1. Vorsitzender Katharinenheim e.v. Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 5

6 Inhaltsverzeichnis Inhalt Bewohner-Gschichtn Seite 7 Nachrichten aus dem Haus St. Anna Seite 18 Jetzt red i Seite 23 Kathl-Gschichtn Seite 26 Kathl Kurier Seite 30 Beschäftigungsprogramm Seite 32 Vorschau & Impressum Seite 33 Sommereindrücke Der scharlachrote Mohn, nun blüht er schon heißt ein Aquarell, das Günter Kreutzer im Rahmen des Aquarellkurses im Katharinenheim anfertigte. Er arbeitete in diesem Kurs erstmals mit Aquarellfarben und spürte schnell, dass dies für ihn die ideale Malweise ist. Weitere Werke aller Kursteilnehmer sind ab dem im Hause Franziskus zu besichtigen. Seite 6 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

7 Bewohner-Gschichtn Frühjahr 2011: Veranstaltungen und Feste Amerikaner mit Zuckerguss Annette Huck - Eine große Gruppe von mehr als 20 Leuten erfreute sich an unserem jährlichen Theaterausflug nach Amerang. Verheißungsvoll klang der Titel Amerikaner mit Zuckerguss, und so dachte mancher an das Gebäckstück Amerikaner, was es prompt dann auch zur Pause gab. Das Bühnenbild stellte den Wachraum einer dörflichen Polizeidienststelle aus den Nachkriegsjahren dar. Ohne Höhen und Tiefen verlief der langweilige Alltag dieser drei Dorfpolizisten bis zu dem Tag, als sich Besuch aus Amerika ankündigte. Ein lustiges Verwirrspiel in drei Akten handelte von diesem Abenteuer. Wir hatten einen wunderbaren Platz in den ersten Reihen, so konnte das Stück von unseren Bewohnern auch gut aufgenommen werden. Es war wieder ein faszinierender Nachmittag, der bei den Bewohnern noch lange Zündstoff für Unterhaltung gab. Priesterseminaristen aus der Ukraine im Katharinenheim Nadja Stiels Anfang April besuchten Priesterseminaristen aus Ternopil in der Ukraine das Katharinenheim. Die jungen Männer, die mit den Auftritten im Chiemgau Spenden für ihr Priesterseminar sammeln, begeisterten Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Besucher mit melancholischen, sakralen Gesängen und beschwingten, volkstümlichen Liedern aus der Ukraine. Auch die Bayernhymne wurde, zum großen Erstaunen der Besucher, vorgetragen. Die begeisterten Konzertbesucher bedankten sich für den ergreifenden Gesang und verabschiedeten die Sänger mit großem Applaus. Lilo Schneider, die von der Sangeskunst und der Optik der Ukrainer begeistert war, konnte gar nicht glauben, dass diese jungen Männer alle katholische Priester werden wollten. Welch eine Verschwendung! merkte sie an. Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 7

8 Firmgruppe im Katharinenheim Sr. Alexa - Eine der Projektgruppen stand unter dem Thema: Jung und alt im Katharinenheim (mit den Senioren im Katharinenheim etwas unternehmen). Im Februar trafen sich dann acht Jugendliche mit Sr. Alexa, um Informationen über die Entstehung, Aufgaben und das Leben im Katharinenheim zu erhalten. Ein kurzer Austausch mit dem Heimbeirat stand ebenso auf dem Programm sowie eine Hausführung. Nun wurde überlegt, was können wir zur Faschingszeit besinnlich und zugleich fröhlich für die Senioren gestalten. Die Idee, Faschingshüte mit den Senioren zu basteln, kam bei Jung und Alt gut an. Mit einem besinnlichen und zugleich fröhlichen Gottesdienst zur Faschingszeit, mit dem Thema Freut euch, mit verteilten Rollen in Faschingskostümen gaben die Firmlinge ihr Bestes, zur Freude der Senioren. Bei gemeinsamen Tischspielen wurden die letzten Hemmungen beiderseits überwunden. Bei strahlender Frühlingssonne kam der Vorschlag, wir können die Senioren in den Park fahren. Das Pflegepersonal half beim Herrichten kräftig mit und stolz schob jeder Jugendliche einen Rollstuhl durch den Garten. Kommt bald wieder war die einstimmige Bitte der Senioren. Gespannt sind wir schon gewesen, was uns hier erwartet, aber mit positiven Eindrücken von unseren Erlebnissen hier im Katharinenheim gehen wir nach Hause. Aber sobald es geht, kommen wir wieder. Und wirklich, einige Jugendliche kommen wieder, um mit den Senioren etwas zu unternehmen. Geschichten aus der Gartenlaube Annette Huck - Bedingt durch den trockenen schönen Vorfrühling konnte die Gartenlaube im Haus Franziskus schon Anfang April aufgebaut und eingeweiht werden. Eine Kollegin hat uns mit großen Mengen Stiefmütterchen versorgt, die den Pflanztrögen gleich ein frühlingshaftes Aussehen verliehen. Zahlreiche Sträucher sind durch Mithilfe einiger Bewohner zu Ostereierbäumchen geworden. So bot sich bei schönem Osterwetter zahlreichen Bewohnern und An- Seite 8 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

9 gehörigen die Gelegenheit eines Gartenlaubenbesuches. Das weiterhin anhaltend schöne Wetter und die Bereicherung eines in der Laube aufgestellten Pavillons ließen fast täglich Beschäftigungsveranstaltungen im Garten zu. Kaffee und Kuchen, Eiskaffee und Erdbeerbowle förderten die geselligen Zusammenkünfte. Das Frühjahrshighlight in der Laube war der von einer Angehörigen organisierte ungarische Nachmittag. Mit diesem Fest verband Frau Götz, Tochter von Herrn Gleichauf, ein besonderes Geschenk an Ihren Vater, der in Budapest geboren und aufgewachsen war. Die ganze Familie aus München und Niederbayern kam zu diesem Anlass. Als kulinarische Köstlichkeit erwiesen sich die Langos (in heißem Fett herausgebackene Hefeteigfladen) mit Knoblauch, Schnittlauch, Tomaten und Sauerrahm bestrichen. Alle Bewohner und Angehörige genossen die pikante Abwechslung, ein äußerst süffiger Rotwein rundete den Geschmack noch ab. Höhepunkt des Nachmittages war der musikalische Teil einer sechsköpfigen Gruppe aus München. Mehr als Zwei Stunden lang sangen und musizierten sie internationale Folklore vom Feinsten. So war es kein Wunder das sich das unterhaltsame Treiben auf dem gesamten Innenhof ausbreitete und erst gegen Abend sein Ende fand. Gesprochen wird allerdings noch heute darüber. Ein herzliches Dankeschön an Frau Götz für den gelungenen Nachmittag. Besuch von Hühnern und Hasen Monika Erb und Josefa Rothbucher (WB I) - In den letzten Wochen vor Ostern waren unsere Bewohner voll beschäftigt mit den Vorbereitungen. Es wurde in gemeinsamer Runde eine große Osterkerze gebastelt, im Verlauf der nächsten Tage backten die Hausfrauen Osterlämmer und einen leckeren Osterfladen. Danach ging es ans Eierfärben und um Eier zu bekommen braucht man Hühner. So besuchten uns zwei Legehühner vom Lechnerhof aus Hösl wang. Die Begeisterung war groß, sogar Burgi aus der Tagespflege hat sich die Hühner für ihre Schützlinge ausgeliehen. Noch Tage danach waren sie Gesprächsthema am Tisch. Auch ein lebendiger Schmunzelhase hat unseren Wohnbereich zu Ostern besucht. Jeder wollte ihn auf den Schoß nehmen und sein sanftes Fell berühren. Leider haben wir keine Bilder gemacht, aber bestimmt das nächste Mal. Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 9

10 Osterkaffee auf dem WB 1 am Ostermontag Marianne Rödig / Josefa Rothbucher - Feste sind zum Feiern da! Das ganze Team vom WB 1 lud Angehörige und Freunde der Bewohner zu einem festlichen Osterkaffee ein. Dieser Nachmittag sollte Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein, zum Austausch und natürlich zum Ratschen geben. Die Vorbereitungen in der vorösterlichen Zeit liefen auf Hochtouren. Viele Bewohner werkelten fleißig mit. Olga, Josefa und Monika hatten viel vor. So wurden nun Osterfladen und Osterlämmer gebacken. Eier kamen in die Farbe. Mit Serviettentechnik wurden für jeden Bewohner kleine Osterteller gefertigt. Zur Dekoration wurden Ostereier gefilzt. Monika brachte sogar einen echten kleinen Osterhasen mit. An Streicheleinheiten und Zuwendung wurde nicht gespart, (Er war ja auch sooooo lieb.) Schnell verging die Zeit, und wir feierten Ostern. Die Tische wurden festlich gedeckt und Wiesenblumen kamen in die Vase. Wir freuten uns über viele Besucher. Gemeinsam genossen wir bei Kaffee, Kuchen und Osterfladen die gemütliche und entspannte Atmosphäre. Für alle Bewohner war es ein besonderer Nachmittag. Wir waren uns alle einig, das nächste Fest kommt bestimmt! Oarscheiben auf dem WB 1 Marianne Rödig - Lustig ging es an den Tagen nach Ostern zu. Marianne kam mit zwei alten Holzrechen in die Arbeit. Diese wurden über Kreuz zusammengesteckt. Jeder Bewohner suchte sich ein buntes Osterei aus, und schon ging es los, das Oarsscheiben. So manches Oar verschwand unter dem Schrank oder kugelte unter einen Stuhl, was uns alle sehr amüsierte. Als so ziemlich alle Eier eingedrückt und angeknackst waren, mussten wir die Gaudi beenden. In der Runde erzählten wir noch über alte Bräuche der Osterzeit. Dabei ließen wir so manche Kindheitserinnerung aufleben. Mit den restlichen Eiern spielten wir zum Schluss noch Eierpecken und machten gleich eine köstliche Brotzeit daraus. Mit ein paar Frühlingsliedern beendeten wir den kurzweiligen Nachmittag. Seite 10 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

11 Der Frühling hält Einzug Marianne Rödig / Josefa Rothbucher - Jede Jahreszeit hat ihren Reiz, aber das Frühlingserwachen ist immer wieder etwas Besonderes. Wir erfreuen uns an den ersten hübschen Blüten, und ihr zarter Duft lässt Erinnerungen aufleben. Gemeinsam blätterten wir in Gartenzeitschriften, bastelten ein Frühlingsblumenmemory und falteten kleine Vögel. Voller Eifer machten wir uns nun selbst ans Werk. Einige Bewohner, vom WB 1 steckten Zwiebel ins Hochbeet. Schnittlauch und Petersilie (für die Suppe) wurden gepflanzt. Fürs Auge setzten wir Stiefmütterchen mitten rein. Ganze Konzentration aber forderte das Aussäen von Zinnien und Tagetes. Unzählige Samenkörner wurden gewissenhaft und mit viel Geduld und Feinarbeit in die Anzuchterde gesteckt und gut angegossen. So konnten wir ab Ende März das Keimen und wachsen auf der Fensterbank beobachten. Ende Mai waren die Jungpflanzen dann kräftig genug. Wir pflanzten sie auf unser Hochbeet. Bei unseren regelmäßigen Rundgängen im Garten, freuen wir uns schon über die ersten Blüten. Wir hoffen, dass sich viele Bewohner und Besucher an der Blütenpracht erfreuen. Der Sommer kann kommen die Hobbygärtner vom WB 1 Der WB 1 feiert ein Maibaumfest Marianne Rödig / Josefa Rothbucher - Pünktlich zum 1. Mai bastelte Josefa einen kleinen Maibaum. Mit seinem blau-weiß gestrichenen Stamm und dem grünen Buchskranz, der mit bunten Bändern verziert ist, war er ein echter Hingucker. Mitten auf dem Tisch platziert, zog er die Aufmerksamkeit der Bewohner auf sich. Mit Salzbrezeln und Erfrischungsgetränken wurde dann der Mai gefeiert. Josefa erzählte Geschichten über Bräuche im Mai. Alle hörten sehr interessiert zu. Zum Schluss wurde gemeinsam die Bayernhymne gesungen. Wieder mal ein sehr lebendiger Nachmittag, der vielen Bewohnern Freude bereitete. Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 11

12 Maifest auf WB 2 Monika Brich - Am veranstalteten wir ein Maifest. Da es an diesem Tag kalt war und regnete, wurde statt im Sinnesgarten auf dem Wohnbereich gefeiert. Schon am Vormittag wurde geschnitten, gekocht und gewerkelt. Die Bewohner bereiteten Nudelsalat, Kräuterquark, Folienkartoffeln und Erdbeerkuchen zu. Nach dem Mittagessen wurden der Wohnbereich und die Tische noch mit Luftballons, frischen Blumen und Efeu geschmückt. Am Nachmittag wurde gesungen und geratscht. Beim Gstanzlsingen waren alle euphorisch dabei, denn durch dieses lockere Miteinandersein und Feiern, erinnerten sich viele Bewohner an Liedertexte und Reime und gaben sie frohen Herzens von sich. Bei einem gemütlichen Abendessen, das die Bewohner und auch Angehörige zum größten Teil selbst zubereitet hatten, klang unser gelungenes Fest aus. Fazit daraus: Es war sche und kemma amoi wida macha. Halbtagesfahrt der Senioren nach Marktl am Inn Albert Buchetmann - Das Geburtshaus von Papst Benedikt in Marktl am Inn als Ziel des Seniorenausfluges der Pfarrei verlockte auch viele Katharinenheimbewohner zur Teilnahme an der Fahrt. Im Geburtshaus - hier wurde Josef Ratzinger am 16. April 1927 geboren - ist ein kleines, aber feines Museum eingerichtet. Kompetent wurden wir durch die Ausstellung geführt. In jedem Zimmer wird ein Lebensabschnitt des heutigen Papstes dargestellt, etwa seine Kindheit in Marktl, Tittmoning, Aschau am Inn und Traunstein. Seine Zeit als Erzbischof von München und Freising ist ebenso zu sehen, wie seine Römischen Jahre , als er als Kardinal an der Kurie arbeitete. Neben der Besichtigung der Benediktsäule auf dem Marktplatz führte der Weg auch noch in die Pfarrkirche. Seite 12 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

13 Hier steht der Taufstein, über dem am Karsamstag 1927 der kleine Josef, daskind der Familie Ratzinger, getauft wurde. Nach dem umfangreichen Besichtigungsprogramm mit vielen interessanten Eindrücken rundete die Einkehr im nahen Cafe die Halbtagesfahrt ab. Wallfahrt nach Maria Eck Annette Huck - Die diesjährige Wallfahrt führte uns nach Maria Eck bei Siegsdorf. Auf zwei Fahrzeuge verteilten sich die Bewohner aus dem Haus Katharina und Franziskus. Zu einem Bußgang entwickelte sich vor Ort die Anhöhe zur Kirche. Unverdrossen, unter hohem Kraftaufwand schoben Schwester Alexa und Kathrin einige Rollstuhlbewohner nach oben. In die Kirche selbst führte ein rollstuhlgerechter Lift und wir hatten Glück eine menschenleere Innenkirche vorzufinden. Die kurze Andacht von Schwester Alexa konnten dadurch alle genießen. Der schöne blumengeschmückte Altarraum und die lebensgroße Christusfigur aus Stein versetzten alle in eine besinnliche Stimmung. Aber was wäre eine Wallfahrt ohne Einkehr. So machten wir uns auf den Weg in die äußerst geräumige König Ludwig Stubn des Gasthauses. Die großen Fensterfronten eröffneten uns einen wunderbaren Blick auf den Chiemsee und das Umland. Frau Ludewig vom Besuchsdienst vermeinte sogar Höslwang zu sehen, während Herr Gleichauf lieber den Quarkstrudel auf seinem Teller besichtigte. Herr Woog, ein Bewohner aus dem Rheinland, sorgte mit amüsanten Geschichten für nette Unterhaltung. Angeregt über alle Sinne fuhren wir fröhlich die schöne Wegstrecke über Grassau wieder zurück - gespannt wohin uns wohl im nächsten Jahr die Wallfahrt führt. Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 13

14 Musik am Nachmittag Willi Brich - Musik am Nachmittag. So nennt sich die Veranstaltungsreihe, die von der Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation in Alten- und Pflegeheimen organisiert und finanziert wird. Am 11. Juni wurde das Foyer im Haus Katharina zum Konzertsaal. Die Künstler: Yvonne Steiner - Sopran, Mathias Eberlein - Gitarre und Johannes Erkes - Viola und Moderation. Sie gaben Werke von u.a. Bach, Händel und Paganini zum Besten. Darunter waren auch Lieder, die gemeinsam mit den Heimbewohnern gesungen wurden, wie Im Märzen der Bauer. Nach dem Schlussapplaus gab es für die vielen Besucher und Musiker Kaffee und Kuchen zum Ausklang. Ein herzliches Vergelt s Gott für diesen schönen Nachmittag. Singkreis Großkarolinenfeld gab Sommerkonzert Annette Huck - Mit einem Sommerliederreigen wurde der erste Samstag im Juni würdevoll begrüßt. Viele Bewohner und Besucher fanden sich im Foyer ein. Zu jedem der gefühlvoll vorgetragenen Lieder des Singkreises Großkarolinenfeld sprach Wiltrud Rothmayer eine kleine Einleitung. Von Brahms bis hin zu sommerlichen Volksweisen lauschten alle der musikalischen Stunde. Danach konnte der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen ausklingen. Ein herzliches Dankeschön an Wiltrud Rothmayer und den Singkreis Großkarolinenfeld für diesen beschwingten Sommernachmittag. Ausflüge ins EFA- Automobilmuseum und ins Bauernhausmuseum Willi Brich - Am 6. April machten sich vier Männer aus den Wohnbereichen Katharina und Franziskus zusammen mit einem Betreuer auf den Weg nach Amerang. Ziel war das EFA Automobilmuseum. In diesem Museum werden auf 6000 m² mehr als 220 deutsche Autolegenden gezeigt. Die Ausstellung beginnt mit den ersten Motorwagen vom Ende des 19. Jahrhunderts, führt über die Limousinen der 20er und 30er Jahre sowie die Kleinwagen der fünfziger und endet bei den Sportwagen unse- Seite 14 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

15 rer Zeit. Die Männer schwelgten in Erinnerungen, als sie so manchen Wagen sahen. Sie konnten einige Geschichten über die verschiedenen Modelle erzählen. Nach den Autos ging es in eine andere Welt. Auf über 500 m² ist in einem Nebengebäude eine Modellbahnanlage aufgebaut. Mehrere Züge im Maßstab 1: 22,5 fahren auf einer Strecke von rund 200 Metern durch die verschiedensten Landschaften. Dazu gab es noch den originalgetreuen Ton. Nach diesem Erlebnis gab es dann erfrischende Getränke und jede Menge Gespräche. Für das erste Juni Wochenende gab die Versicherungskammer Bayern anlässlich ihres 200 jährigen Bestehens Freikarten für einige Museen in Bayern aus. Zehn Bewohner aus den Häusern Katharina und Franziskus nutzten diese Gelegenheit und fuhren in das Bauernhausmuseum nach Amerang. Als Erstes probierten die Teilnehmer gleich die Hausbank des Bartlhofes aus. Sie saßen auf ihr wie echte Austragler. Nach dem die Stube und die Küche inspiziert waren, ging es weiter über die Seilerei zur Kapelle. Dort gab es, im kühlen Schatten der Linden, Kaffee und Kuchen. Nach dieser Stärkung setzten wir unseren Rundweg fort. Vorbei am Brechlbad und Wagnerhäusl ging es zur Mühle. Am Mühlbach entlang wanderten wir zurück. Die vorletzte Station war die Schmiede, in der kräftig gehämmert wurde. Nach dieser schweißtreibenden Runde hatten wir uns dann kühle Getränke und eine Brotzeit im Biergarten verdient. Wirtschaftswunder, Löwenzahn und Frauenpoesie Marianne Willer - Zu den letzten Erzählcafés im Café Nähstüberl kamen Gäste aus der nahen und weiteren Umgebung Endorfs und entsprechend bunt gestaltete sich das Programm: Am letzten Samstag im März standen die Wirtschaftswunderjahre im Mittelpunkt. Fünf Teilnehmer der Erzählund Schreibwerkstatt der Seniorenbegegnungsstätte Rosenheim - Albert Sanftl, Max Schlosser, Helmtrud Säftl, Rut Hofmann und Christa Seidl - stellten ihr Geschichtenheft Wunder, oh Wunder - das Wirtschaftswunder! vor und lasen daraus ihre selbst verfassten Werke vor. Sie handelten von Erlebnissen aus den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts: Von Kurzhaarfrisuren und Rabattmarken, der ersten Jeans, Kinoerlebnissen, der ersten Waschmaschine, Rollerfahrten und vielem mehr. Den Zuhörern kamen viele eigene Erlebnisse an diese längst vergangenen Jahre wieder in Erinnerung, in der heutige Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 15

16 Senioren ihre Jugend- oder junge Erwachsenzeit erlebten. Am letzten Samstag im April war Heilpraktikerin Ingrid Faninger mit wunderbaren Blütenaufnahmen zu Gast. Sie erzählte von der Heilkraft der Frühlingspflanzen, von Löwenzahnblättern und Spitzwegerich, Huflattich und Bärlauch... Einige Zuhörer ergänzten das vielseitige Wissen der Heilpraktikerin mit ihren eigenen Erfahrungen. So erzählten die Besucherinnen des Erzählcafés, wie sie als Kinder in der Kriegszeit im Rahmen des Schulunterrichts zum Sammeln von Brombeerblättern geschickt wurden. Und viele Wildkräuter waren den Zuhörern bekannt. Doch dass die jungen Löwenzahnknospen auch gedünstet und gegessen werden können, das war neu. Poetisch verlief der Erzählcafé Nachmittag im Mai mit den Thema Vier Generationen Frauenpoesie. Ursula Adeili stellte ihre Familiengeschichte anhand von selbst verfassten Gedichten ihrer Familienmitglieder, einschließlich ihrer eigenen Gedichte vor. Bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatte ihre Ur-Großmutter in feiner Sütterlin-Schrift Gedichte in einem kleinen Album zu Papier gebracht. Die poetische Lyrik trägt Überschriften wie zum Beispiel Die Liebe kauft man nicht, Der Schein oder Das Album. Im Café Nähstüberl wurde es unter den Zuhörern immer leiser, als die Worte der damals jungen Poetin erklangen. Doch das Programm war abwechslungsreich: Lustiges aus der Feder von Ursula Adeili und ihrer Tochter brachten das Publikum auch zum Lachen. Musikalisch untermalte Helmut Heimbucher mit seiner Geige den Nachmittag. Und hier eine Kostprobe aus der Feder von Ursula Adeili: Die Zeit vergeht wie im Fluge, beklagt mancher sich. Doch ist der nicht glücklich zu schätzen, der das behaupten kann? Denn, wenn sie still zu stehen scheint, dann ist was passiert. Vorschau: - Beim Erzählcafé am Samstag, den 30. Juli 2011, Uhr, berichtet Karl-Heinz Hutt von seinen Arbeitseinsätzen in Afrika / Tansania in den 1980er Jahren. Er half mit beim Bau von Stromleitungen in abgelegenen Massai-Gebieten des afrikanischen Landes. Anhand von Fotos gibt er Einblick in das Land, die Landschaft und die Leute, zeigt Bilder der besonderen Tierwelt und erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen auf dem "schwarzen Kontinent". - Im August ist Sommerpause. - Das nächste Erzählcafé gibt es wieder am Samstag, den 24. September. Es handelt voraussichtlich von einer ganz besonderen Reise nach Paris: Eine Fußwallfahrt durch die Weltstadt, die Josef Loidl Anfang diesen Jahres unternahm. Seite 16 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

17 Aquarellkurs: für Bewohnern & Gäste eine Bereicherung Annette Huck - Am Montagnachmittag, den 16. Mai trafen sich Alt und Jung zum Auftakt des acht Wochen dauernden Aquarellkurses. Sowohl die Senioren als auch die Kindergartengruppe waren emsig dabei Tulpenblüten auf s Papier zu bringen. Frau Schneider vom WB E, die schon viele Jahre malt und Frau Bauer, eine Dame von auswärts, ebenfalls mit Aquarellerfahrung, stellten ihre Werke vor. Die ersten Male noch zögerlich, jedoch bald angenehm überrascht von dem zu Papier gebrachten, ließ man am Ende jedes Malnachmittages seine Bilder reihum reichen. Die Themenbereiche des Kurses umfassen in der so genannten Naß in Naß - Technik : Stillleben, Landschaften, Stimmungen am See bis hin zu Blumen und abstrakten Verläufen. Mit viel Hingabe und Freude sind schon etliche Werke entstanden. Alle Bilder können am 23. Juli am Tag der offenen Tür im Haus Franziskus besichtigt werden. Am 12. September beginnt wieder ein Malkurs, bei dem diesmal auch die Kenntnisse für das Gestalten mit Pastellkreide und Collagen aus Acryl vermittelt werden. Es bleibt bei Montag von Uhr. Anmelden können Sie sich jederzeit bei mir oder am einfach reinschnuppern. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bewohner besuchten Hildegard von Bingen Annette Huck - Hildegard von Bingen, eine Äbtissin aus dem Mittelalter stand im Mittelpunkt unserer Theaterbesucher am Pfingstmontag im Volkstheater Bad Endorf. In sieben Akten wurde das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Frau und Heilerin auf wunderbare Weise vorgestellt. Die schauspielerische Leistung der zahlreichen Darsteller und die lebensecht gespielte Rolle der Hildegard von Bingen zogen uns drei Stunden in ihren Bann. An dem tosendem Abschluss- Applaus von fast zehn Minuten konnten sich auch begeistert unsere Bewohner entladen. Frau Berger vom Wohnbereich E hat stellvertretend für uns alle auf dem Heimweg gesagt: Es war so beeindruckend, ich konnte alles um mich herum vergessen. Vielen Dank bei Dr. Mädler für die Karten in den ersten Reihen. So Konnten alle Bewohner etwas sehen und auch akustisch gut verstehen. Die vielseitige Lehre der Hildegard von Bingen wird demnächst bei den Themenrunden Heilkräuter aus der Apotheke Gottes für alle interessierten Bewohner zugänglich gemacht. Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 17

18 Nachrichten aus dem Haus St.Anna Frühling 2011 in Sankt Anna Sonne-Wärme-Höhepunkte Schlag auf Schlag Eveline Scheidt - So schnell ging der Frühling ins Land, daß selbst die wenigen weißen Wolken keine Zeit mehr hatten, auf Regen zu sinnen. Gut, daß Bewohnerin Frau Meixner bei der Feier zum Frühling mit Liedern und Gedichten noch ein altes Gedicht zu den Launen des Aprils einfiel, das sie zu aller Freude zum Programm beitrug: April, April, der weiß nicht, was er will. Bald Regen, Wind und Sonnenschein! Was sind denn das für Sachen, ein solch Gesaus zu machen! Oweh, oweh, jetzt kommt er gar mit Schnee! Und schneit mir in den Blütenbaum in meines Frühlingswiegentraum. Oweh, oweh, jetzt kommt er gar mit Schnee! April, April, der weiß nicht, was er will. Bianca, Petra und Eveline erinnerten mit einem kleinen Theaterspiel vom alten Ackergaul Florian, dem neuen Traktor Max und ihrem Bauern an eigentlich übliche tagelange Märzregen. Nach dem frisch gewagten Kanon Es tönen die Lieder nahm die Hausgemeinschaft neben guter Laune noch Narzissen als Frühlingssymbole in die Wohnbereiche mit. Da in diesem Jahr März und April ihrem Namen nicht gerecht wurden, stand allen jetzt schon der Sinn nach nichts wie raus! - durch die weiten Wiesen spazieren und die ersten Blüten in den Vorgärten bewundern. Zur nötigen Kondition trugen Woche für Woche die fröhliche Gymnastik mit Bianca und Petra bei und das regelmäßige Angebot Sitzgymnastik mit Musik von Frau Schröder. Auch gute Stimmung in längst zusammengewachsenen Gruppen ließ einfach frühlingsmäßig übermütig werden. So riskierte der Herrenstammtisch am einen ganz speziellen Ausflug: Kegeln in Turner Hölzl Einige Bedenken zu dieser Unternehmung hatte es im Vorfeld zwar gegeben. Aber alle hatten den Winter über mit wachsendem Vergnügen Schwung holen und Zielen geübt. Immer öfter fielen beim hausinternen Schaumstoff-Kegelspiel auch alle Neune. Hanteln stemmen stellte dann noch sicher, daß auch schwere Kugeln zu packen waren. So wollte keiner mehr fehlen beim übermütigen Abenteuer. Und wirklich, diese Kegeltour wurde ein voller Erfolg. Zwar stahlen sich manche Kugeln geradezu hinterhältig an allen Ke- Seite 18 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

19 geratenen Gartenkugeln schaffen, die jetzt unsere Wiese im Innenhof zieren. geln vorbei, oder zogen von Anfang an die Bande vor. Doch der guten Stimmung tat das keinen Abbruch. Schließlich wurde Daumendrücken dadurch nur noch spannender. Schade, daß der Spaß nach zwei Stunden schon vorbei war. Das wiederholen wir!" stand auf der Heimfahrt für alle fest. Einziger Änderungspunkt beim nächsten Mal: Essen schon tagelang vorbestellen, sonst muß man sooooo lange darauf warten! Beim Damenstammtisch wurde viel mehr Wert auf das Erzählen zu immer neuen Stichworten gelegt. Doch zum Abschluß eine Runde Bingo, das mußte sein. Inzwischen ist die Konzentration schon so gut, daß kaum noch eine Zahl unerkannt an den Ohren vorbeikommt. Auch die Handwerker des Hauses Die, die immer zu begeistern sind und die, die zuerst zögern und dann doch überrascht und eifrigst mit von der Partie sind, kamen zum Zuge. Für sie hieß es: bunte Körbe mit Wolle weben, individuelle Tischsets gestalten, Frühlingswiesen in Wandfriesen lebendig werden lassen, Osterschmuck für die Wohnküchen werkeln, Palmbuschen für alle binden, Osterbasteln mit Filz, Maibäumchen für die Eßtische schmücken, Blumen über Blumen für die neuen Deko-Gitter an den Flurfenstern erfinden und gerade erst die wunderschön Bei so vielen Angeboten brauchte es schon einer richtigen Langzeitplanung, damit im Terminkalender auch noch Platz blieb für den liebgewonnenen allmonatlichen Frühschoppen bei Weißwurst, Brezen und Bier mit Frau Scholz-Gigler, einmal krankheitshalber vertreten durch einen Herrn mit wunderschönem Zitherspiel. Weitere Stunden wurden reserviert für Singen alt vertrauter und wieder geübter Volkslieder. Das ist eine ganz besondere Freude für die Bewohner, die zwar nicht mehr frei reden, aber über die Melodie den Text wieder aussprechen können. Bei der Suche nach dem richtigen Ton unterstützte uns am und Ruth Degmeier am Klavier. Ein kleinerer Kleidungsbedarf bei den Damen bestand zum Frühjahr auch wieder. Diesmal stellte Mode Firma Woltusse eine Auswahl vor und alle Wünsche einschließlich Spezialbestellungen konnten erfüllt werden. Die Frauengemeinschaft bot zum die Gestaltung einer Kreuzwegandacht in der Hauskapelle an. Ein herzliches Vergelt s Gott dafür. Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 19

20 Am besuchte die Klasse 3c der Grundschule Rohrdorf den Wohnbereich II, erzählte von allem, was sie über gesunde Ernährung gelernt hatte, überraschte die Bewohner mit selbstgemachten Obstspießen und sang ihnen selbst verfaßte Lieder vor. Den Kindern zu lauschen war fast genauso berührend wie später am Tag die besondere musikalische Begleitung der Dienstagsmesse in der Kapelle. Der Chor des Priesterseminars aus Ternopil/Ukraine verwöhnte mit wunderschönen Stimmen und sang sogar auf deutsch Großer Gott wir loben dich sowie die bayerische Hymne. Dieses Geschenk war der ehemaligen Bewohnerin Frau Hauf gewidmet, die zu Lebzeiten das Seminar unterstützt hatte. Am stieg dann das lang erwartete Starkbierfest im Café Sonnenschein. Brotzeitteller mit Würsten, Sülzen, Preßsack, Streichwurst, Käsewürfel, Griebenschmalz und Rettich, bedienendes Personal im Dirndl und zwei Stunden Akkordeonmusik von Toni Wufka überzeugten selbst den letzten Zweifler. Im Aufzug auf dem Weg zurück zu den Stationen hieß es immer wieder Schön wars, wirklich schön! Am Palmsonntag gestalteten Frau Schudock, die Kirchenvertreter und der Kirchenchor im Innenhof des Hauses wieder eine stimmungsvolle Palmweihe für die gesamte Gemeinde und unsere Bewohner. Anschließend konnten die Bewohner in der Kapelle noch die Passionslesung hören und ihre Palmbuschen mit in die Zimmer nehmen. In der Osternacht holte Frau Stöhr mit der hauseigenen Osterkerze das Osterlicht aus der Thansauer Mette für die Osterfeier mit Speisenweihe in der Kapelle. Selbstgeschmückte Eier, Kuchen lämmer und Osterfladen machten den Tag festlich. Der Osterhase legte noch genügend Schokolade in die Zimmer, damit auch Enkel und Urenkel mit naschen konnten. Im Nu begann der Mai, der Monat der Verehrung Marias, Schutzpatronin von Bayern. Geschichte und Politik haben bei vielen Bewohnern Marienaltäre und Rosenkranzgebete vergessen lassen. Doch die Maiandacht ist eine Möglichkeit geblieben, zur Ruhe zu kommen und sich und die Seinen in jemandes Hände zu legen. So wurden auch die beiden im Haus angebotenen Andachten gerne angenommen. Auch die Informationsveranstaltung mit Frau Stöhr zum Thema Hospiz- und Palliativkultur am mit Segnung von Kerzen und Kreuzen fand ihr nachdenkliches Publikum. Schwungvoll wurde es am bei einem wunderschönen Tanz im Mai Musiker Schorsch brachte mit alten Schlagern die versammelte Hausgemeinschaft nicht nur schnell in Schunkelstimmung, viele riskierten ein und sogar mehrere Tänzchen. Seite 20 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

21 Einige erwiesen sich sogar als richtig gute Tänzer und sogar perfekte Gentlemen. Ein Paar hätte man zum Traumpaar des Nachmittags küren können, so viele lobende Zuschauer gab es für die beiden und Schmetterlinge im Bauch. Am gab es einen musikalischen Höhepunkt im Haus, den man nicht so schnell noch einmal erleben kann. Der Mehrzweckraum war schnell von Klassik begeisterten Bewohnern bis auf den letzten Platz gefüllt. Trotz der großen Erwartungsspannung warteten alle mucksmäuschenstill auf den pünktlichen Beginn um Uhr. Dann spielte der junge, schon bekannte Pianist Christoph Declara zu Ehren der Bewohnerin Frau Gollbeck- Eckener Werke von Mozart, Schubert und Beethoven auf ihrem prämierten Flügel und schenkte als Zugabe noch einen Walzer von Brahms dazu. Genauso behutsam und ohne Aufhebens, wie er gekommen war, verschwand er wieder und ließ verzauberte, wie in Konzertsäle entführte Bewohner zurück. Gut, daß in der STUBN neuerdings auch die Möglichkeit besteht, wenigstens Operetten auf Videos anzuschauen und zu hören. Für alle, die lieber nur über die Augen ins Träumen geraten mögen, gibt es inzwischen in den Gängen wieder eine neue, die Vierte Kunstaustellung. Diesmal sind Werke von Sabine Jahn, Sepp Kern und Toni Diwischek zu sehen sowie weiterhin die Fotos von Alt-Thansau. Bei der Vernissage am begrüßten Frau Götz, 2. Vorstand des Katharinenheimes e.v. und Herr Praxl, Bürgermeister von Rohrdorf/Thansau, zahlreiche Gäste. Toni Diwischek stellte die Künstlergruppe vor und bedankte sich für die schöne Möglichkeit zur Ausstellung in diesem Haus. Ganz schnell entstand eine familiäre Atmosphäre unter dem Publikum, und man wanderte in kleineren Gruppen durch die hellen Flure. Ob Detail-Collagen auf aufgezogenem Leinen, aquarellierte Motive aus der großen weiten Welt oder einfach Blumen, Tiere, Heimat ganz nah und in verschiedenen Techniken von Sabine Jahn, ob Chiemgauer Land und Lebensart in starken Farben, liebenswert, klar und ohne Rätsel von Sepp Kern oder die Arbeiten von Toni Diwischek, die mit nur einem Hauch von Grau, Weiß, Braun oder Oliv gegenständliche Akzente zum eigenen Weiterdenken setzen, alle Werke fanden schnell ihre Bewunderer. Mit Fachsimpelei und guter Laune beim Imbiß im Café Sonnenschein fand der gelungene Abend erst gegen Uhr sein Ende. Bewohner und Besucher können mindestens noch ein Jahr lang immer wieder neue Eindrücke aus den Bildern sammeln. Höhepunkte Schlag auf Schlag - da wird der Alltag leicht übersehen. Immer wieder überrascht das Personal in den Wohnbereichen die Bewohner. Mit viel Geschmack, Ideen und Warmherzigkeit gelingen neben Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 21

22 den unzähligen Handgriffen zur täglichen Versorgung noch Plauderrunden, Zeitungsrunden, Gehübungen, Fotoplakate, gemütliche Sitzecken und Blickfänge, Bepflanzung des Hochbeetes im Garten des beschützten Bereichs, Sturzprophylaxe und manchmal sogar noch Zeit für einen Rollstuhlspaziergang. Ganz individuell abgestimmte Unterhaltung bietet einzelnen Bewohnern zusätzlich der schon fest etablierte Besuchsdienst. So kommt es wohl, daß man Bewohner öfter mal sagen hört: Ach, nein, heute möchte ich lieber nicht mitmachen, ich will mich heute nur mal ausruhen. Es war so viel Schönes los in den letzten Tagen. Eigentlich ist das doch wunderbar und jedem sei diese Pause gegönnt. Doch wer den Frühling noch nicht genug ausgelebt hatte, der konnte nicht hoch auf, sondern hinein in den gelben Wagen steigen und Ausflüge mitmachen. Am ging es mit zwei Autos zum kleinen Ostermarkt in Achenmühle. Ein Paradies aus ersten Blüten, österlichen Bastelideen und auch leckere Kuchen und Kaffee erwartete die Reisenden im Vereinsheim. So gestärkt machte der heftige Wind an der Törwanger Aussichtskapelle keinem etwas aus. Die gute Sicht ließ alle Überlegungen zu, wo unser Heim, die Autobahn, wo Rosenheim, wo dies oder jenes in der weiten Ebene vor uns zu erkennen wäre. Schön war das, aber nicht wirklich wichtig, denn Fahrerin Conny im ersten Auto kannte den Heimweg ganz genau. Am genoß die mobile Hälfte des beschützten Wohnbereiches die Uferpromenade am Schliersee und natürlich die Einkehr zu Kaffee und Kuchen. Immer öfter nehmen an diesen Angeboten auch Angehörige mit eigenen Autos teil, was für die Bewohner die Freude noch viel größer macht. Die Fahrt zum Bauernhausmuseum Amerang am wurde durch den Sponsor Bayerische Versicherungskammer möglich, die die Eintrittskarten zur Verfügung gestellt hatte. So viele Erinnerungen wurden wach zwischen den alten Höfen, Erinnerungen vom Klohäusl hinterm Haus, dem Nachttopf unterm Bett, dem immer warmen Wasser nur auf dem Herd. Da fiel es schnell leicht, die heutige Zeit auch als Erleichterung zu empfinden - und als Augenweide, weil es zufällig gerade auch eine junge Tanzgruppe zu bestaunen gab. Natürlich hätte man auch hier länger bleiben wollen, aber trotz Kaffee, Kuchen und Steckerleis wuchs der Appetit aufs Abendessen im Heim. Und weil es immer auch jemanden gibt, der am liebsten noch viel viel weiter reisen würde, aber nicht kann, freuen wir uns, wenn manchmal die Welt einfach ins Haus kommt. Am hatte Nadja Stiels einen fernen Kontinent in der Tasche und entführte Reiselustigen, ruckzuck ins Abenteuer Vietnam. Seite 22 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

23 Jetzt red i Geschichten aus der Erzähl- und Schreibwerkstatt Wenn man eine Reise tut, dann kann man was erzählen... Mein Leben bestand aus Reisen. Ich war ständig unterwegs. Beruflich habe ich damit mit 44 Jahren begonnen. Ein Querschnittsgelähmter, der in einer ländlichen Gegend in Norddeutschland lebte und dessen Haus, in dem er wohnte, seinen Bedingungen entsprechend angepasst werden musste dies war mein erstes Reiseziel. Das Haus musste behindertengerecht umgebaut werden. Meine Aufgabe war es, mit dem Behinderten seine Situation zu erörtern und den Umbau zu realisieren. Das ging natürlich nur vor Ort. So kam ich über meine Arbeit zum Reisen. Von Flensburg bis Bad Endorf war ich unterwegs mit der Beratung von schwerbehinderten Menschen. Ich machte diese Tätigkeit für eine Baugenossenschaft. Zuvor war ich im Innendienst, nun, ab dem 44. Lebensjahr, ging es auf Reisen, doch nicht etwa zum Vergnügen, sondern um den Menschen Zukunftsperspektive zu geben. Einmal musste ich bis nach Hanoi reisen. Ein Arbeiter unserer Hoch- und Tiefbaufirma verunglückte auf einer Baustelle in seiner Heimat Vietnam. Meine Firma war international tätig, hatte auf der ganzen Welt ihre Baustellen. So reiste ich nach Südostasien, um diesem nun schwer behinderten Mann zu helfen. Ich erledigte für ihn die bürokratischen Dinge. Es dauerte sicherlich zwei bis drei Wochen, bis ich für ihn alle Behördengänge getätigt hatte. Ich sollte versuchen, den Verletzten wieder in die Erwerbstätigkeit zurück zu führen und/ oder ihm das Leben zu Hause zu erleichtern. Der etwa 40jährige Arbeiter war vom Gerüst gestürzt und hatte von dem Sturz eine Querschnittslähmung davon getragen. Zum Glück konnte dieser Arbeiter noch seine Hände bewegen. Er erhielt einen Rollstuhl, auch einen Rollstuhl für die Straße, in dem er sich selbständig fortbewegen konnte. Ich verhandelte mit den Rentenversicherungsträgern sowie der örtlichen Leitung der Baufirma. Für die Verhandlungen erhielt ich einen Dolmetscher. Der Kontakt zwischen dem Arbeiter und mir hielt noch länger an. Ich hätte immer gern noch mehr für die verletzten Leute erreicht. Mit 63 Jahren ging ich selbst in Rente, das war vor nunmehr neun Jahren, seitdem wohne ich mit meiner Frau in Bad Endorf. Zuvor wohnten wir in Hannover. Nach zwei Jahren der Suche fanden wir ein geeignetes Haus hier im Chiemgau. Heute kann ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr reisen. Das fehlt mir. Ich lernte so viele ver- Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 23

24 schiedene Menschen kennen. Nun bewege ich mich in einem kleinen Kreis: Der Garten mit Erdbeerbeeten und Spargel, das Rasen mähen, Spaziergänge mit dem Hund, kurze Autofahrten zum Chiemsee, der Männer-Stammtisch im Katharinenheim das ist heute meine Reichweite. von Jürgen Paulat Familienidylle: Aus dem Leben der Familie Kremer Wilfried Kremer 72 Jahre, Jg Marie Therese Kremer 65 Jahre Margarete Kremer 35 Jahre, Jg Cornelia Kremer 28 Jahre, Jg Marie-Therese war wie immer der Ruhepol der Familie, ohne sie lief gar nichts. Marie Therese war Chefin des Hotels Wagner, das etwas außerhalb Freiburgs im Schwarzwald liegt. Sie fing ganz klein an und zwar als Küchenhilfe bei ihrem späteren Schwiegervater, der aktiv bis zu seinem Tod im Hotel mit arbeitete. Das war vor zwei Jahren, als er mit 80 Jahren verstarb. Seitdem führt Marie-Thereses Mann Wilfried Regie über alles. Er ist nie missgelaunt oder laut, sondern immer freundlich und fürsorgend für alle Mitarbeiter/innen. So einen Chef findet man selten. Marie-Therese hatte viel von der Eigenart des Schwiegervaters übernommen, genauso wie ihr Mann. Darum waren die beiden sehr beliebt bei den Mitarbeitern. Da gab es kein ich will und kann nicht. Im Gegenteil: Jeder war hilfsbereit und für den anderen da. Die Angestellten konnten sich zu jeder Zeit an die Hoteleigentümer wenden. Und da waren Seite 24 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

25 ja noch die Töchter Margarete und Cornelia, auch sie haben die nette und aufgeschlossene Art ihrer Eltern übernommen. Die Hotelgäste waren vor allem Sänger, Schauspieler, Sportler, Politiker und andere reiche Personen mit ihren Familien. Wilfried Kremer passte einfach dazu: Er war ein hochgewachsener, stattlicher Mann mit einer schlanken Figur, obwohl er keinen Sport trieb. Sport hatte er im Hotel genug mit Treppen rauf und runter laufen, den großen Garten abgehen und ab und zu die Blumenbeete säubern, denn diese Arbeit ließ er sich nicht nehmen. Seine Frau Marie-Therese hatte eine rundlichere Figur, verkörperte ganz das Mütterliche, Fürsorgliche. Im Hotel gab es auch ein Fitnesscenter mit vielen Möglichkeiten: Sauna, Ergometer, Laufband und viele weitere Geräte. Außerdem gab es einen Friseur im Hause, zudem Fußpflege, einen Tennisplatz, eine Golfanlage neben dem Blumengarten, des weiteren im angrenzenden Gebäude einen Reitstall. Selbst Schach konnten die Gäste im Freien spielen. Und wer wollte, konnte auf dem Flügel im Foyer in die Tasten greifen und musizieren. Tagtäglich gab es in der Badischen Zeitung einen Bericht über die prominenten Gäste, die im Hotel ein und ausgingen. Manchmal war es zu viel. Es gab ja noch andere Geschichten, die wichtig waren. Ebenso Berichte von normalen Sterblichen. Wie immer waren Fotografen in der Nähe. Sie lauerten dezent wenn es sonntags zum Beispiel Kaffee und Kuchen und zur Teezeit Konzerte mit Werken aus Oper, Operette und Musical gab. Margarete Kremer, die Tochter des Hauses, musste sich dann jedes Mal an den Flügel setzen und die Musikwünsche erfüllen. Sie konnte auch ganz gut singen. Außerdem gab es im Hotel eine Bibliothek, in der alle möglichen Bücher vorhanden waren, zur Freude der Leser: Romane, Reiseberichte, Landschaftsbeschreibungen, Krimis, Tierbücher u.s.w. Im Fernsehraum mit einem großen Flachbildschirm war es ebenfalls gemütlich. Auch gab es die Möglichkeit mit Bus und Bahn bequem in die Stadt Freiburg zu gelangen. Und natürlich waren auch Hunde im Hotel willkommen. Es war ein Familienbetrieb und die Gäste hatten das Gefühl, wie wenn sie in diese angenehme Familie wohltuend aufgenommen wurden. Margarete Kremer, die Tochter des Hauses, hatte ihren Namen bei ihrer Hochzeit behalten, ebenso Cornelia. Die beiden Schwestern heirateten am gleichen Tag und haben heute bereits Kinder, die sich ebenso wohl fühlen in diesem wunderbaren Hotel wie die Ehemänner von Margarete und Cornelia. Es ist das Paradies auf Erden fahren wir dorthin! Frei erfunden und geschrieben von Andrea Edenharder Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 25

26 Kathl-Gschichtn Angehörigentreffen: vielseitige Informationen Nadja Stiels - Die Bewohner- und Angehörigenbefragung im Herbst 2010 wurde zum Anlass genommen alle Angehörigen der Häuser Katharina und Franziskus zu einem Angehörigentreffen ins Foyer einzuladen. Bei Kaffee und Kuchen wurden die Ergebnisse der Befragungen vorgestellt und diskutiert. Monika Brich, Wohnbereichsleitung im beschützenden Wohnbereich, machte auf die Angehörigensprechstunden der Wohnbereiche aufmerksam und bat alle Anwesenden diese Zeiten für intensive Gespräche zu nutzen. Von der Bedeutung von Bezug und Beziehung in der Pflege erzählte Resi Schöberl, Wohnbereichsleitung im ersten Stock, als sie das im Haus praktizierte Bezugspflegesystem vorstellte. Die von Pflegedienstleitung Elisabeth Demmel vorgestellten zusätzlichen Betreuungsleistungen für demente und in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkte Bewohner wurde von den Anwesenden durchwegs positiv bewertet. Die Angehörigen hoben die Arbeit der Betreuungs- und Beschäftigungskräfte lobend hervor. Heimleiter Thomas Gögerl informierte über Änderungen im Heimgesetz und deren Auswirkungen auf die Praxis. Er wies darauf hin, dass aufgrund der Änderungen alle Bewohner in den nächsten Monaten einen neuen Heimvertrag zur Unterschrift erhalten werden. Er betonte, dass er für Fragen, nicht nur rund um den neuen Heimvertrag, jederzeit gerne zur Verfügung stehe. Infonachmittage in den Häusern Katharina & Franziskus: Vorstellung des neuen Sommerspeiseplanes Nadja Stiels - Gleich zweimal lud der Heimbeirat im Frühjahr Bewohner und einen Mitarbeiter der Küche zum Infonachmittag ein. An den Nachmittagen, im April im Haus Katharina, im Mai im Haus Franziskus, nutzten die Bewohner die Möglichkeit direkt Einfluss auf die Speisekarte zu nehmen und Rückmeldungen an die Küche zu ge- Seite 26 Kathl Blattl - Ausgabe 36 / Juli 2011

27 ben. Der neue Sommerspeiseplan wurde von den Bewohnern positiv aufgenommen. Gespannt lauschten sie den Ausführungen der Köche und ließen sich bisher unbekannte Gerichte erklären. Neuen Gerichten wie Toast Hawaii, Wok Gemüse oder Ragout fin wurde mit Spannung entgegengeblickt. Der angekündigte Spargeltag Anfang Mai stieß auf große Begeisterung. Haus Franziskus feiert 10-Jähriges Jubiläum mit einem Tag der Offenen Tür Barbara Ober - Das 90-jährige Jubiläum unseres Vereins haben wir letztes Jahr gebührend gefeiert. Deutlich kleiner, aber nicht weniger fein und ebenso beschwingt begeht das Haus Franziskus am Samstag, den 23. Juli 2011 seinen zehnten Jubeltag. Ab 14 Uhr sind Bewohner, Angehörige, Nachbarn, Interessenten und Freunde unseres gemeinnützigen Vereins zum traditionellen Sommerfest und einem Tag der Offenen Tür am Bahnhofplatz 3 eingeladen. Die Besucher können bei Hausführungen und durch vielfache Informationen einen Einblick in die Geschichte des Hauses Franziskus, seine Besonderheiten und den Katharinenheim e.v. gewinnen. Fachpersonal steht für individuelle Beratungen zur Verfügung. In der gemütlichen, von unseren Senioren mitgestalteten Gartenlaube ist bei musikalischer Umrahmung bestens für das leibliche Wohl gesorgt: nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen und ab Uhr ist das Grillbuffet eröffnet. Ein Flohmarkt mit praktischen und kuriosen Alltagsgegenständen und eine Bilderausstellung mit Aquarellen unserer Bewohner machen das Programm perfekt. Weitersagen ist ausdrücklich erwünscht 10 Jahre Haus Franziskus Einladung zum Sommerfest & Tag der offenen Tür am 23. Juli 2011, ab 14 Uhr Bahnhofsplatz 3, Bad Endorf Ausgabe 36 / Juli Kathl Blattl Seite 27

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