STANDESAMTLICHE MITTEILUNGEN DIESE WOCHE: BÜRGERSERVICE:

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1 Für unsere Abonnenten: Mit den Stadtteilnachrichten Einzelverkaufspreis 0,70 heute ab Seite 17 AMTSBLATT BRUCHSAL Ausgabe Mai 2007 DIESE WOCHE: Neuer Einsatzleitwagen für die Bruchsaler Feuerwehr Seite 7 STANDESAMTLICHE *** MITTEILUNGEN 100 Soldaten der Bundeswehr nach Afghanistan und in den Kosovo verabschiedet Seite 5 *** Erste Straße in der Kraichgaustadt nach Bruchsaler Frau benannt Seite 5 BÜRGERSERVICE: Am Montag, den 7. Mai, Bürgerinformationsveranstaltung zur Bebauung des Areals zwischen Stadtkirche und Rathaus Seite 2 *** Caritas Hoffnungslauf am Samstag, den 5. Mai Seite 2 *** Stadtbibliothek Bruchsal jetzt online Seite 4 *** An der Balthasar-Neumann-Schule in Bruchsal ab Schuljahr 2007/08 Gymnasialprofil Technik und Management Seite 6 Sommertagszug 2007 Rund 1200 Bruchsaler Kinder freuen sich auf den Zug durch die Stadt Zum letzten Mal unter der Leitung von Rektor Wolfgang Weindel Bruchsal (pa) Am Sonntag, den 6. Mai, ist es um Uhr in Bruchsal wieder so weit: Die Kinder verschiedener Kindergärten und Grundschulen starten ihren Zug durch die Stadt, um den Winter zu vertreiben. Lesen Sie weiter auf Seite 10

2 2 Nummer 18 ÖFFNUNGSZEITEN: Bürgerbüro 07251/ Mo. + Do. 9 bis 18 Uhr Di. + Mi. + Fr. 8 bis 13 Uhr Sa. 9 bis 12 Uhr Rathäuser 07251/79-0 Mo. + Mi. + Fr. 8 bis 12 Uhr Di. geschlossen Do. 8 bis 12, 14 bis 17 Uhr Verwaltungsstellen Mo. + Mi. + Fr. 8 bis 12 Uhr Di. geschlossen Do u Uhr Stadtbibliothek 07251/ od. 311 Mo. geschlossen Di. 10 bis bis 18 Uhr Mi. geschlossen Do. 10 bis bis 19 Uhr Fr. 12 bis 17 Uhr Sa bis Uhr Volkshochschule 07251/79-303, 304, 305, 321 Mo. 9 bis 13 Uhr bis 16 Uhr Di. 9 bis 13 Uhr Mi. 9 bis 13 Uhr bis 16 Uhr Do. 9 bis 13 Uhr bis 17 Uhr Fr. 9 bis 13 Uhr Grünschnitt 07251/ Annahmestelle beim Baubetriebshof Di. April-Okt. 17 bis 19 Uhr Nov.-März 15 bis 17 Uhr Fr. 13 bis 17 Uhr Sa. 10 bis 17 Uhr Tourist-Center 07251/ Mo.+ Di. 8 bis 14 Uhr Mi. + Do. + Fr. 10 bis bis 18 Uhr Sa. 9 bis 12 Uhr Stadtbusbüro 07251/ Mo. + Di. + Do. + Fr bis Uhr Mi bis Uhr IMPRESSUM: Herausgeber: Große Kreisstadt Bruchsal Druck, Verlag und Anzeigenannahme: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29, St. Leon- Rot, Telefon: 06227/873-0, Telefax: 06227/ , Verantwortlich für den amtlichen Teil (ohne Anzeigen): Oberbürgermeister Bernd Doll oder Vertreter im Amt. Redaktion: Margrit Csiky, M.A. Pressestelle Stadt Bruchsal, Tel /79-338, Fax 07251/79-638, Amtsblatt@Bruchsal.de Internet: Verantwortlich für den Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, St. Leon-Rot. Anzeigenschluss: Dienstag, 15 Uhr Redaktionsschluss jeweils am Montag um 12 Uhr vor Erscheinen des Amtsblattes Die Auflage diese Amtsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. Neugestaltung und Bebauung des Areals zwischen Stadtkirche und Rathaus Bürgerinformationsveranstaltung am 7. Mai Dieses Areal wird demnächst umgestaltet. Für die Neugestaltung und Bebauung des Areals im Bereich von Stadtkirche und Rathaus liegen unterschiedliche Planungskonzepte vor, die in der Sitzung des Gemeinderats vom 27. März öffentlich vorgestellt wurden. Zur Information der Bürgerschaft fi ndet eine Informationsveranstaltung am Montag, den 7. Mai 2007, um Uhr, im Bürgerzentrum Bruchsal, Ehrenbergsaal statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind hierzu sehr herzlich eingeladen. gez. Bernd Doll Oberbürgermeister Caritas Verband Bruchsal e.v. 10. Bruchsaler Hoffnungslauf am Samstag, den 5. Mai Besonderes Präsent für Läufer, die zum 10. Mal dabei sind 10. Bruchsaler Hoffnungslauf Samstag, 05. Mai 2007, Uhr Start an der Stirumschule Bruchsal Uhr Bambinilauf-Start Foto: mcs Bitte lesen Sie weiter auf Seite 10

3 3 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Ortschaftsrat Heidelsheim Einladung zur öffentlichen Sitzung am 8. Mai 2007, 20 Uhr, im Rathaussaal Tagesordnung: 1. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse 2. Anfragen und Anregungen der Bürger zu Punkten der Tagesordnung und zu sonstigen Themen von allgemeinem Interesse. Belegung und Angebote der zwei örtlichen Kindergärten 4. Lärmbelästigung an Ostern durch eine Veranstaltung auf dem Rasthof-Parkplatz 5. Spiel- und Freizeiteinrichtung für Jugendliche hier: Ausweisung einer geeigneten Fläche 6. Bekanntgaben 7. Anfragen und Anträge aus dem Ortschaftsrat Die Bürgerschaft ist zu dieser Sitzung herzlich eingeladen. gez. Valentin Gölz, Ortsvorsteher Stadtplanung Sanierung Bruchsal Ortskern Helmsheim Erweiterung Verbindungsweg Kurpfalzstraße / Burggrundstraße Einleitung der vorbereitenden Untersuchungen Der Gemeinderat der Stadt Bruchsal hat in seiner Sitzung am beschlossen, in dem aus dem beigefügtem Lageplan ersichtlichen Gebiet Erweiterung Verbindungsweg Kurpfalzstraße/Burggrundstraße vorbereitende Untersuchungen gem. 141 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) durchzuführen. Die vorbereitenden Untersuchungen wird das Stadtplanungsamt durchführen. Gegenstand der vorbereitenden Untersuchungen sind die Bestandsaufnahme und die Befragung der Betroffenen. Nach 138 BauGB sind die Eigentümer verpfl ichtet, Auskunft über die Tatsachen zu erteilen, deren Kenntnis zur Beurteilung der Sanierungsbedürftigkeit eines Gebietes oder zur Durchführung der Sanierung erforderlich sind. Die vom Stadtplanungsamt erhobenen Daten unterliegen dem besonderen Datenschutz nach 138 Abs. 2 BauGB und dürfen nur zu Zwecken der Sanierung verwendet werden. Bruchsal, den gez. Bernd Doll Oberbürgermeister NOTFALLDIENSTE Ärztlicher Notfalldienst Der Notfalldienst beginnt am Freitag um Uhr und endet am Montag um 6.00 Uhr. An Feiertagen: Ab Uhr vor den Feiertagen bis zum Morgen nach den Feiertagen bis 6.00 Uhr. Krankentransport und Unfallrettungsdienst des DRK und MHD Tel / Zentraler ärztlicher Notfalldienst für Bruchsal und alle Stadtteile Tel /19292 Kinderärztlicher Notdienst: Kinderärztlicher Notdienst: Die aktuelle kinderärztliche Notfallspechstunde ist über den Anrufbeantworter der Kinder- /Jugendärzte zu erfahren. Zahnärztlicher Notfalldienst samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 12 Uhr. In der übrigen Zeit ist der diensthabende Arzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar. Am Samstag, 05. und Sonntag, 06. Mai 2007: ZÄ. Kirstin Redweik, Bruchsal, Markgrafenstr. 17, Praxis: Tel /59231 Tierärztlicher Wochenenddienst: Tel / Bereitschaftsdienst der Apotheken Donnerstag, 03. Mai 2007: Mohren- Apotheke, Bruchsal, Kaiserstraße 24 Freitag, 04. Mai 2007: Pelikan-Apotheke, Bruchsal-Heidelsheim, Brettener Straße 6 Samstag, 05. Mai 2007: Punkt-Apotheke, Bruchsal, Franz-Sigel-Straße 83 Sonntag, 06. Mai 2007: Schiller-Apotheke, Bruchsal, Kaiserstraße 17 Montag, 07. Mai 2007: Schloss-Apotheke, Bruchsal, Schlossstraße 1 Dienstag, 08. Mai 2007: Schönborn- Apotheke, Bruchsal, Stirumstraße 10 Mittwoch, 09. Mai 2007: St. Georg- Apotheke, Untergrombach, Büchenauer Straße 28 und Hardt-Apotheke, Hambrücken, Kriegsstraße 41 Notruf der Feuerwehr: 112 Notruf der Polizei: 110 Entstördienste Bruchsal rund um die Uhr Strom: Kernstadt, Heidelsheim, Ober- und Untergrombach: 07251/ (ewb) Büchenau und Helmsheim: (EnBW) Trinkwasser: Kernstadt und Stadtteile: 07251/ (ewb) Büchenau: 07244/ (Zweckverband Wasserversorgung Mittelhardt) Erdgas: Kernstadt, Büchenau, Heidelsheim und Untergrombach: 07251/ (ewb)

4 4 Nummer 18 Jugendgemeinderat Vorbereitung für die Wahl im November läuft auf Hochtouren Werbung an den Schulen, Kinospot und Siegerparty geplant Bei der jüngsten Sitzung des Jugendgemeinderates stand die Vorstellung des Konzeptes im Rahmen der geplanten Neuwahl 2007 im Mittelpunkt. Die wichtigsten Punkte darin sind die Festlegung des Wahltages, die damit verbundenen Werbemaßnahmen zur Kandidatensuche sowie die geplante Wahlparty, die in diesem Jahr nach der Wahl als sogenannte Siegerparty durchgeführt werden soll. Als Wunschtermin der Wahl stimmten die Jugendgemeinderäte mit großer Mehrheit für Donnerstag, den 22. November 2007, so dass bei der Wahlparty am Tag darauf die Ergebnisse bekannt gegeben werden können. Heftig diskutiert wurde unter anderem, ob bei der Wahlparty dann Bier und Bier-Mixgetränke verkauft werden sollten oder man aus symbolischen Gründen auf Alkohol komplett verzichte. Präsentiert wurde ebenso eine Power Point-Präsentation über die Aufgaben und Aktionen des Jugendgemeinderates, die im Rahmen des Gemeinschaftskunde-Unterrichts an den Bruchsaler Schulen vorgestellt werden soll entsprechende Gespräche mit den Schulleiterinnen bzw. Schulleitern wurden zum Teil bereits aufgenommen. Die derzeitigen Mitglieder des JGR hoffen, Jugendlichen auf diese Weise eine Kandidatur als Bewerber für den neuen Jugendgemeinderat schmackhaft machen zu können. Ergänzend zur Werbung in den Schulen planen die Jugendgemeinderäte dann noch einen Kinospot und die Gestaltung von Flyern und Plakaten. Weiteres Thema der Jugendgemeinderats-Sitzung war insbesondere die Stellungnahme des Gremiums zum Sanierungsprogramm Soziale Stadt. Die Vorschläge reichten dabei von Coaching-Kursen für Kinder und Jugendliche über Spiele-Abende im Haus der Begegnung bis hin zu Aufwertung von Grünfl ächen und Parks. Dieter Gohl vom Stadtplanungsamt konnte zu den einzelnen Vorschlägen direkt Stellung nehmen und informierte über das weitere Vorgehen. Bewegung kam auch ins Thema Bruchsaler Skaterpark, das in den vergangenen Monaten immer wieder an den Jugendgemeinderat herangetragen wurde. Vertreter von Skatern präsentierten anlässlich der Sitzung konkrete Verbesserungsvorschläge sowie eine Unterstützerliste und luden den Jugendgemeinderat zu einer Besprechung vor Ort ein. Gemeinsam wollen die Jugendlichen dann die Entscheidungsträger von den Vorteilen einer solchen Aufwertung überzeugen. Stadtbibliothek Bruchsal Alle Dienste jetzt auch online verfügbar Jetzt steht der gesamte Katalog der Stadtbibliothek Bruchsal unter online zur Verfügung. Foto: mcs Bruchsal (pa) Die Stadtbibliothek Bruchsal ist ab Donnerstag, den 3. Mai 2007, online. Das bedeutet für die Kunden einen großen Gewinn an Service-Qualität, denn die Online-Dienste können von daheim, vom eigenen PC, abgefragt werden und sind rund um die Uhr abrufbar. Den Zugang erhält man über die Homepage der Stadt Bruchsal de, über den Pfad: Kultur Stadtbibliothek. Die Seiten der Stadtbibliothek können aber auch über Suchmaschinen im Internet gefunden werden. Die Leser können daher schon daheim feststellen, ob die Stadtbibliothek ein bestimmtes Buch überhaupt in ihrem Angebot hat. Danach können sie das Buch vorbestellen. Wenn das Buch wieder zu haben ist, werden die Leser verständigt, dass es bereit liegt und abgeholt werden kann. Die Vormerkung des Buches ist auch weiterhin kostenpfl ichtig. Auch Ausleiheverlängerungen können zukünftig online vorgenommen werden. Die Verlängerungsfristen bleiben wie bisher: je nach der Art des Mediums zwei oder vier Wochen. Der Online-Katalog macht auch das Recherchieren von zu Hause aus möglich. Man kann zukünftig vom eigenen PC, so wie es bisher nur vor Ort in der Bibliothek möglich war, nach einem Autor, einem Titel, nach Suchbegriffen, nach der ISBN (Internationale Standard-Buchnummer), Stichwörtern (Worte eines Dokumentes, die zur inhaltlichen Erschließung herangezogen werden) und Schlagwörtern (Wort oder Phrase zur prägnanten Mitteilung eines Sachverhaltes) suchen. So sieht jeder Online-Nutzer, was die Bruchsaler Stadtbibliothek zu einem bestimmten Thema im Angebot hat. Auf der Eingangsseite zu den allgemeinen Informationen fi nden sich nicht nur Kontaktdaten und Öffnungszeiten der Bibliothek sondern auch ein Foto des Mitarbeiter-Teams. Damit will Bibliotheksleiterin Sabine Freiwald zeigen, dass sich das Team auch weiterhin der persönlichen Beratung verpfl ichtet fühlt und sich um seine Leserinnen und Leser kümmern will. Mit dem Online-Angebot gewinnt die Stadtbibliothek Bruchsal weiter an Attraktivität. Beschwerden über auffällige Jugendliche in der Südstadt Bürgermeister lud Betroffene und Akteure zum Gespräch Nachdem sich in jüngster Zeit Beschwerden über Jugendliche in der Südstadt gehäuft hatten, lud Sozialdezernent Bürgermeister Ulli Hockenberger am 25. April die in der Südstadt wohnenden Stadträte und eine Reihe von betroffenen Bürgerinnen und Bürger im Rathaus, um zusammen mit dem Leiter des Polizeireviers Bruchsal Polizeioberrat Karl-Heinz Ploß, dem Rektor der Konrad-Adenauer-Schule Raimund Glastetter, Amtsleitern, der Leiterin des Jugendzentrums Südstadt, der Schulsozialarbeiterin und dem Streetworker die Lage zu erörtern und Lösungsansätze zu erarbeiten. Wir fühlen uns in unserer Lebensqualität massiv beeinträchtigt, fasste Fritz Georg Kessler den Sachverhalt aus Sicht der Anwohner zusammen. Er beschrieb, wie sich Jugendliche im Bereich um die Konrad-Adenauer-Schule treffen und nicht selten bis spätnachts lautstark und alkoholisiert durch die Gegend ziehen, dabei Flaschen und Abfall hinterlassen, Anwohner anpöbeln bis hin zur Beschädigung von Autos, Hausfassaden und Fensterscheiben. Sobald die Polizei im Anmarsch ist, lösen sich die Gruppen blitzschnell auf, um sich nach Abrücken der Beamten wieder zu sammeln. Die Situation ist der Polizei bekannt, sagte der Polizeichef Karl-Heinz Ploß und stellte gleichzeitig klar, dass die Südstadt dennoch nicht der problematischste Stadtbezirk von Bruchsal ist die Kriminalstatistik belegt im Gegenteil dazu einen Rückgang der Fallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren. Die Ereignisse der jüngsten Zeit, wo verstärkte Sachbeschädigungen festgestellt wurden, bedingen es dennoch, auf dieses Gebiet ein besonderes Augenmerk zu legen. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren. Die Polizei ist jedoch wie auch bei anderen Straftaten auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Allgemeine oder versteckte Hinweise helfen nicht wirklich weiter. Nur konkreten Hinweisen könne man ernsthaft und letztlich erfolgreich nachgehen. Das gleiche Angebot machte auch der Rektor der Konrad-Adenauer-Schule Raimund Glastetter. Zwar könne er mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen, dass seine Schüler an den angeführten Untaten beteiligt waren, ohne Nennung von Namen könne aber auch er keine Sanktionen erteilen, über die er als Schulleiter durchaus verfügt. Die Leiterin des Jugendzentrums Elfriede Lichtl, die sich neben Schulsozialarbeiterin Verena Fuhrmann und Streetworker August Spinner für die Stadt Bruchsal speziell um auffällige Jugendliche kümmert, schilderte, dass Kinder und Jugendliche durchaus einsichtig sind, wenn Bitte lesen Sie weiter auf Seite 11

5 5 AUS DER STADT BRUCHSAL Bruchsaler ABC-Abwehrregiment 750 entsendet zwei Kontingente für Auslandseinsätze 100 Soldaten nach Afghanistan und in den Kosovo verabschiedet Erstmals Straße nach einer Bruchsaler Frau benannt Neu in Bruchsal: Anna-Zeiser-Straße Bruchsal (bgb) Nicht nur schöne Wetterlagen, sondern auch Bruchsaler Straßen werden inzwischen nach Frauen benannt, freute sich die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bruchsal, Inge Ganter, zusammen mit dem Arbeitskreis Frauengeschichte bei einem Treffen in der Anna- Zeiser-Straße. Bei der Verabschiedung in der Bruchsaler Eichelbergkaserve: v.l.n.r. Oberbürgermeister Bernd Doll, Oberstleutnant Stephan Saalow, Hauptmann Marc Michalek, Oberleutnant Christof Guschin. Foto: zawi Mit einem feierlichen Appell wurden am vergangenen Freitag 100 Soldaten des in Bruchsal stationierten ABC-Abwehrregiments 750 zu Auslandseinsätzen verabschiedet. Der Auftrag für den viermonatigen Einsatz lautet, den Frieden in politisch instabilen Regionen zu sichern. Die Einsatzorte sind Afghanistan, wohin 30 Soldaten des ABC-Abwehrzuges ISAF entsandt werden und der Kosovo, wo 70 Soldaten der Abwehrkompanie KFOR ihren Einsatz tun werden. Im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr wurde die ABC-Abwehrtruppe auf die Standorte Höxter, Sonthofen und Bruchsal konzentriert. Das Bruchsaler Regiment hat den Auftrag bekommen, alle Stabilisierungsoperationen, die solche Spezialkräfte erfordern, zu stellen. Dementsprechend wurde das bisherige ABC-Abwehrbataillon 750 in ein Regiment umgegliedert und um ca. 400 Soldaten erweitert. Beginnend mit den jetzt verabschiedeten Kontingenten stellt das hier stationierte Regiment, das von Regimentskommandeur Oberstleutnant Stephan Saalow befehligt wird, bis auf weiteres die gesamte ABC-Abwehrfähigkeit bei Auslandseinsätzen sicher, das heißt, dass die nach vier Monaten heimkehrenden Soldaten wieder durch Soldaten vom Standort Bruchsal ersetzt werden. Oberbürgermeister Bernd Doll würdigte in einer Rede vor dem angetretenen Regiment die Einsatzbereitschaft, die vom Einzelnen ein Höchstmaß an Verzicht, Kraft und Mut fordere. Er dankte den Soldaten im Namen aller Bürgerinnen und Bürger für ihren aktiven Beitrag zum Frieden in der Welt und überreichte für die fernen Feldlager jeweils eine Fahne in den Bruchsaler Farben sowie ein Stadtschild, um damit ein Stück Heimat zu markieren und die Soldaten daran zu erinnern, dass zu Hause Menschen an sie denken und ihnen für ihren Dienst dankbar sind. ACHTUNG!! Geänderter Redaktionsschluss!! Wegen des Feiertages Christi Himmelfahrt wird der Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 20/2007 (erscheint am Mittwoch, den 16. Mai 2007) auf Freitag, 11. Mai 2007, 9.00 Uhr vorverlegt. Wir bitten um Verständnis, dass später eingehende Berichte auch per Fax oder nicht mehr veröffentlicht werden können. Sie begrüßte, dass in Bruchsal erstmals eine Straße nach einer Frau aus Bruchsal benannt wurde. Die neue Anna-Zeiser- Straße ist klein, aber zentral gelegen, zwischen Hans-Thoma- und Klosterstraße, gegenüber dem Neubaugebiet Bleiche. Diese passende Straße, nahe beim Annabach und dem ehemaligen Wohnhaus von Anna Zeiser, wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv sowie dem Vermessungsamt ausgewählt. Auch Straßennamen erinnern daran, dass Frauen die Geschichte aktiv mitgestaltet haben, erläutert Ganter und ist deshalb schon lange mit den Entscheidungsträgern im Gespräch. Engagement braucht Vorbilder: Deshalb brauchen nicht nur unsere Töchter die Verdeutlichung der Geschichte mit Frauennamen für Bruchsaler Straßen. Auf einer Gedenktafel des Arbeitskreises Frauengeschichte ist in der Huttenstraße 22 zu erfahren, dass Anna Zeiser 1918 als erste Frau für die Zentrumspartei in den Bruchsaler Stadtrat gewählt wurde und diesem bis zum Beginn des sog. Dritten Reiches angehörte. Bereits 1897 engagierte sie sich bei der Gründung des Bruchsaler Vinzentiusvereins und wurde dessen erste Präsidentin. Während des Ersten Weltkrieges leitete Zeiser die Fürsorgearbeit der Vereinigten Bruchsaler Frauenvereine und die Winternothilfe. Der Arbeitskreis Frauengeschichte arbeitet kontinuierlich an der Aufarbeitung der Geschichte weiter. Am 16. Mai wird zur Erinnerung an Äbtissin Maria Immaculata (Gerda) Baumann, die vor 100 Jahren in Bruchsal geboren wurde, in der Styrumstraße die achte Gedenktafel eingeweiht. Weitere Informationen zur Mitarbeit im Arbeitskreis oder zu den Veranstaltungen erhalten Sie bei der Gleichstellungsbeauftragten Inge Ganter, Tel / oder

6 6 Nummer 18 Freuten sich gemeinsam, dass eine neue Straße in Bruchsal den Namen einer Bruchsaler Frau trägt: v.l. Stadträtin Ruth Birkle, Ilse Kölmel, Hannelore Riedel, Gleichstellungsbeauftragte Inge Ganter, Stadtarchivar Thomas Moos sowie die Stadträtinnen Gertrud Brückmann und Helga Langrock. Foto: mcs STÄDTEPARTNERSCHAFTEN HLA-Schülerinnen und -Schüler in Frankreich Austausch zwischen Bruchsal LEAP La Guardiole Schülerinnen und Schüler der HLA Bruchsal mit Lehrern zu Besuch in Gigean Bild: Trupka Unser Trip nach Frankreich begann zunächst mit einem Flug vom Flughafen Frankfurt/Hahn nach Marseille. Dort angekommen, konnten wir zum ersten Mal französische Luft schnuppern und sogar unsere Sonnenbrillen aus unserem Gepäck herauskramen, denn für unsere Verhältnisse war es dort sehr warm und vor allem sonnig. Vor uns lag jetzt nur noch eine Zugfahrt von 1,5 Stunden, bevor wir unsere Austauschschülerinnen in Montpellier wieder in die Arme schließen konnten. Am Hauptbahnhof angekom- men, begann die übliche Begrüßung mit Küsschen auf die Wangen. Während des Besuchs der französischen Austauschschülerinnen in Deutschland hatten wir uns schon an dieses Prozedere gewöhnt und wussten, dass dies einige Minuten in Anspruch nimmt. Danach trennten sich unsere Wege, denn wir gingen mit unseren Austauschschülerinnen und deren Familien nach Hause. Wir waren alle sehr gespannt, wie das Zuhause aussah und unsere nächsten sechs Tage in Südfrankreich ablaufen würden. Unseren ersten Abend sowie die Abende der kommenden Tage verbrachten wir zusammen mit unseren Gastfamilien. Jeden Morgen fuhren wir mit unseren Corres zur Schule. Während wir unser Tagesprogramm absolvierten, mussten unsere Corres die Schulbank drücken. Unser Tagesablauf war sehr abwechslungsreich, und es stand immer für einige Stunden Kultur auf der Tagesordnung, manchmal wiederum ließen wir es etwas gemütlicher angehen und legten uns auch schon mal in die Sonne und genossen, z. B in Les Saintes Maries de la Mer den wunderschönen Meeresblick und den supertollen Strand. Während der sechs Tage in Frankreich lernten wir auf unseren Ausfl ügen nach Montpellier, wo wir das Akropolis Museum und die Altstadt besichtigten oder unserer Hafenrundfahrt in Sète und beim Besuch eines Betriebs in Frontignan, der den berühmten Muscat de Frontignan herstellt, sowie während der Abende in unseren Gastfamilien, die französische Lebensweise etwas näher kennen. Ein Highlight der Zeit in Südfrankreich war das Europäische Fest zusammen mit den Austauschschülern aus Spanien, Ungarn und den Deutschen aus Gütersloh. Es gab ein Buffet mit internationalen Köstlichkeiten, Musik und eine Flamenco-Darbietung. Trotz all der schönen Eindrücke und Erlebnisse waren wir doch alle wieder froh, als wir am Samstag am Flughafen in Montpellier standen und zurück nach Deutschland fl ogen. Vorher gab es aber noch eine tränenreiche Verabschiedung, denn die französischen Austauschschülerinnen waren uns während unseres Aufenthaltes in Frankreich und deren Besuch in Deutschland ans Herz gewachsen. Nachdem alle Tränen getrocknet waren, konnten wir einchecken und in Richtung Heimat fl iegen. Am Flughafen in Frankfurt/Hahn wurden wir von unseren Familien empfangen. Der lange Tag machte uns alle zu schaffen und wir freuten uns, wieder in unserer gewohnten Umgebung zu sein. Saskia Huber, E4 Landratsamt Karlsruhe Gymnasialprofil Technik und Management ab Schuljahr 2007/2008 Geplante Standorte: die Beruflichen Schulen in Bretten und die Balthasar- Neumann-Schule in Bruchsal Kreis Karlsruhe (lra) Der Verwaltungsausschuss des Kreistages hat in seiner Sitzung vom 19. April 2007 der Einrichtung des Gymnasialprofi ls Technik und Management an den Berufl ichen Schulen in Bretten und der Balthasar- Neumann-Schule bereits zum kommenden Schuljahr 2007/2008 zugestimmt. Die ursprünglich erst für das Schuljahr 2008/2009 vorgesehene Einrichtung des neuen Profi ls soll nun für den vorgezogenen Zeitpunkt beantragt werden. Es liegen bereits ausreichend Anmeldungen für das kommende Schuljahr vor. Nach dem zustimmendem Votum der Kreisräte kann nun der erforderliche Antrag durch die Kreisbehörde bei der Kultusverwaltung gestellt werden.

7 7 Das Gymnasialprofi l Technik und Management vereinigt technische und kaufmännische Bildungsinhalte und stellt deshalb zu den klassischen technischen Gymnasien einerseits und dem Wirtschaftsgymnasium andererseits eine zeitgemäße, interessante Alternative dar. Im Hochschulbereich zeigt sich diese Vermittlung von technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten beispielsweise im Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs. Aufgrund der für die technischen Bildungsinhalte benötigten technischgewerblichen Infrastruktur wird das neue Gymnasialprofi l an den gewerblichen Schulen angesiedelt. Die vorhandenen Werkstätten und gewerbliche Infrastruktur an den vorgesehenen Schulstandorten lassen einen zusätzlichen Investitionsbedarf nicht erwarten. Die Schulstandorte FREIWILLIGE FEUERWEHR Freiwillige Feuerwehr Bruchsal Hightech zum Anfassen Neuer Einsatzleitwagen für die Feuerwehr Bruchsal werden durch das neue Gymnasialprofi l um ein Angebot erweitert und dadurch in ihren Profi len deutlich gestärkt. An den berufl ichen Schulen des Landkreises werden damit im gewerblichen Bereich die Gymnasialprofi le Technisches Gymnasium (in Bretten, Bruchsal und Ettlingen), Informationstechnisches Gymnasium (in Bretten, Bruchsal und Ettlingen) und Technik und Management (in Bretten und Bruchsal) angeboten, im kaufmännischen Bereich das Wirtschaftsgymnasium (in Bretten, Bruchsal und Ettlingen), im hauswirtschaftlichen Bereich das Ernährungswissenschaftliche Gymnasium (in Bruchsal) und das Biotechnologische Gymnasium (in Bruchsal und Ettlingen) sowie das Agrarwissenschaftliche Gymnasium (in Ettlingen). Bruchsal (ffw) In einer Feierstunde am vergangenen Freitag konnte bei der Feuerwehr Bruchsal ein neuer Einsatzleitwagen übergeben und gleichzeitig in Dienst gestellt werden. Das Fahrzeug löst nun den 22 Jahre alten Vorgänger ab. Nach der Begrüßung der Gäste durch den Kommandanten Ullrich Koukola präsentierte das Fachgebiet Öffentlichkeitsarbeit den ELW 2 in einer fünfminütigen Multimedia Show. Oberbürgermeister Bernd Doll übernahm anschließend die feierliche Übergabe des Fahrzeugschlüssels an den Kommandanten. Der Oberbürgermeister bemerkte auch, dass er stolz sei, dass die Feuerwehr immer mit der Zeit gehe und dies auch muss, wie man an der Präsentation sehen konnte. Wie bereits erwähnt, galt es, den 22-jährigen ELW 1 zu ersetzen, so auch Kreisbrandmeister Thomas Hauck in seiner Grußrede an die Gäste. Das Einsatzgebiet bei der Stadtfeuerwehr wird dasselbe bleiben wie beim alten ELW 1. Bei größeren Ereignissen in der Stadt bzw. den Stadtteilen bis zur Führungsstufe C wird das Fahrzeug die Funktion eines ELW 1 übernehmen und dann von geschultem Personal wie von der Führungsgruppe der Feuerwehr Bruchsal besetzt und bedient. Bei Einsätzen der Führungsstufe D im Landkreis Karlsruhe, wie z.b. ein Großbrand, wird das Fahrzeug als ELW 2 eingesetzt. Nach der offi ziellen Übergabe durch Oberbürgermeister Bernd Doll nahmen Pfarrer Edgar Neidinger und Pfarrvikar Gerold Stein die Fahrzeugweihe vor. Sie wünschten, dass das Fahrzeug stets mit seinem Personal unversehrt von den Einsätzen zurückkehren solle. Von links: Bürgermeister Ulli Hockenberger, Kreisbrandmeister Thomas Hauck, Oberbürgermeister Bernd Doll und Stadtbrandmeister Ullrich Koukola bei der feierlichen Übergabe des neuen Einsatzleitwagens. Foto: old

8 8 Nummer 18 STANDESAMTLICHE MITTEILUNGEN Wir gratulieren zur Geburt von: Talya Ege Sen, geb. am in Bruchsal. Eltern: Engin Sen und Serap Sen geb. Sarial, Prinz-Wilhelm-Str. 23. Kay Michael Masurek, geb. am in Bruchsal. Eltern: Michael Georg Masurek und Malgorzata Katarzyna Masurek geb. Lasak, Frankenweg 12. Dominik Adam Borsig, geb. am in Bruchsal. Eltern: Adam Borsig und Marzena Katarzyna Borsig geb. Wosch, Salinenstr. 34. Emilie Magdalena Bota, geb. am in Bruchsal. Eltern: Michal Piotr Bota und Brygida Jadwiga Bota geb. Magura, Karl-Berberich-Str. 3. Wir gratulieren zum Geburtstag: Dr. Erika Spangenberg, Asamstr. 8, 96 Jahre Berta Hauber, Werner-von-Siemens-Str. 14, 84 Jahre Edith Gisela Backus, Hochstr. 8, 81 Jahre Werner Hermann Wilhelm Hamann, Wilderichstr. 29, 79 Jahre Frieda Rosa Bacic, Durlacher Str. 2, 78 Jahre Trude Maria Kühn, Eschenweg 46, 87 Jahre Magdalena Korcsogh, Franz-Sigel-Str. 30, 82 Jahre Ursula Bernhardine Maria Eppele, Drosselweg 3, 78 Jahre Franziska Ruppaner, Franz-Sigel-Str. 64, 77 Jahre Maria Bender, Moltkestr. 2, 77 Jahre Sakine Cinar, Kegelstr. 10, 77 Jahre Anna Maria Emma Haan, Josef-Heid-Str. 11, 75 Jahre Klaus Richard Gebhard, Schwetzinger Str. 29, 74 Jahre Jurij Roganov, Linkenheimer Weg 1, 71 Jahre Marie Knebel, Württemberger Str. 83, 84 Jahre Karolina Eisemann, Lärchenweg 1, 81 Jahre Meta Martina Seiler, Friedhofstr. 23, 81 Jahre Helene Bochenek, Karlsruher Str. 10, 75 Jahre Hugo Staud, Weiherbergstr. 19, 75 Jahre Susanne Eleonore Wernet, Peter-und-Paul-Str. 34, 72 Jahre Gisela Karolina Kraus, Schloßraum 27, 70 Jahre Rosanda Spendov, Moltkestr. 22, 70 Jahre Hans Karl Essig, Huttenstr. 45, 85 Jahre Horst Günther Podschwadt, Max-von-Welsch-Str. 10, 80 Jahre Oskar Brandl, Franz-Sigel-Str. 59, 76 Jahre Erwin Ohrband, Eichenweg 10, 74 Jahre Richard Alfred Knoch, Württemberger Str. 113, 74 Jahre Olga Giorgi, Neutorstr. 3, 86 Jahre Erna Maria Grundel, Huttenstr. 47A, 85 Jahre Frieda Richter, Durlacher Str. 101, 85 Jahre Herbert Georg Becker, Sauerbruchstr. 6, 82 Jahre Elisabeth Mergl, Waldstr. 1, 77 Jahre Johann Szabados, Wiesentaler Str. 6, 75 Jahre Karl-Heinz Dörr, Stafforter Weg 16, 71 Jahre Heinrich Gesell, Hardtstr. 38, 83 Jahre Gertraude Schuster, Karl-Berberich-Str. 16, 82 Jahre Elfriede Erb-Ihle, Württemberger Str. 111, 78 Jahre Gertrud Anna Mundry, Josef-Heid-Str. 47, 73 Jahre Ingrid Hannelore Wink, Herrenbühl 1, 71 Jahre Rudolf Karl Hermann Gersonde, Huttenstr. 16, 71 Jahre Anna Wilhelmine Schöps, Balthasar-Neumann-Str. 20, 85 Jahre Viktor Bewer, Linkenheimer Weg 7, 82 Jahre Anna Böser, Werner-von-Siemens-Str. 83, 81 Jahre Walter Rudolf Knapp, Durlacher Str. 68, 80 Jahre Hildegarda Ana Sollwedel, Hockenheimer Str. 6, 78 Jahre Nikolaus Franz, Linkenheimer Weg 1A, 78 Jahre Hanna Elisabeth Müller, Huttenstr. 84, 77 Jahre Ludwig Ring, Lärchenweg 21, 77 Jahre Maria Ams, Florian-Geyer-Str. 19, 76 Jahre Jenny Lydia Lanz, Franz-Sigel-Str. 46, 75 Jahre Sophie Riedinger, Linkenheimer Weg 1A, 75 Jahre Rita Luise Neidig, Klosterstr. 29, 71 Jahre Wilma Gertrud Rosswog, Spöckweg 13, 71 Jahre Ursel Martha Badeda, Hans-Thoma-Str. 2, 70 Jahre Wir gratulieren zur goldenen Hochzeit: Eheleute Karl Burger und Erika, geb. Klaschka, Kieferweg 3, am Eheleute Helmut Jäger und Johanna, geb. Trautwein, Langentalsiedlung 3, am Wir trauern um: Kurt Gerhard Schreiber, Huttenstr. 47, verstorben am im Alter von 80 Jahren Emilie Katharina Benz geb. Pajzderski, Friedrichstr. 80, verstorben am im Alter von 89 Jahren Horst Köstens, Brunnenweg 18, verstorben am im Alter von 65 Jahren Elisabeth Becker geb. Stelzer, Ernst- Renz-Str. 5, verstorben am im Alter von 80 Jahren MITTEILUNGEN VON ANDEREN INSTITUTIONEN AWO-Elternschule Psychopädie Konzept und Hilfe zur Problembewältigung Referent: Reinhard Mieschalla Wie gehe ich mit mir selbst um? Kann ich andere Menschen verändern? Wer ist für meine Situation verantwortlich? Es steht jedem Menschen frei, selbst zu entscheiden, ob er sich aus einer für ihn unerträglichen Lage befreien oder diese zumindest für ihn persönlich angenehmer gestalten möchte. Die Psychopädie kann ihm hierbei mit ihren leicht verständlichen und ebenso leicht erlernbaren Techniken und Methoden eine wirkungsvolle Hilfe sein. In diesem Vortrag wird die Psychopädie genau erklärt und aufgezeigt, wie wir uns durch einen liebevollen Umgang mit uns selbst im Leben besser zurecht fi nden und dadurch Konfl ikte lösen können. Termin: Dienstag, 15. Mai 2007, Uhr Bruchsal, Haus der Begegnung, Tunnelstr. 26, Saal Anmeldung: AWO Geschäfsstelle, Tel / Deutsch-Israelischer Freundeskreis e.v. im Stadtund Landkreis Karlsruhe Vortrag: Gibt es niemals Frieden in Israel? Der Deutsch-Israelische Freundeskreis e.v. veranstaltet am Dienstag, 15. Mai 2007, um 19 Uhr, im Foyer des Landratsamtes Karlsruhe einen Vortragsabend zum Thema Gibt es niemals Frieden in Israel. Dem Verein ist es gelungen, den Chefkorrespondenten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Herrn Dr. Jörg Bremer, als Referenten zu gewinnen. Fachstelle für Sucht (bwlv) Führerschein weg wegen Alkohol? Die Fachstelle Sucht (bwlv) bietet eine spezielle Therapie- und Informationsgruppe ab Juni 2007 an. Diese richtet sich an Personen, die während einer Autofahrt 1,6 oder mehr Alkohol im Blut hatten oder zum zweiten Mal mit einer Alkoholfahrt aufgefallen sind. Ziel ist die Auseinandersetzung mit den problematischen Trinkverhaltensweisen und eine Veränderung des Alkoholkonsums. Dieses Angebot dient auch der Vorbereitung auf die notwendige MPU. Vorgespräche und Anmeldung ab jetzt unter Tel. ( ) Trauernde Eltern Bruchsal Der nächste offene Gesprächskreis fi n- det am Dienstag, 8 Mai, um Uhr, in der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal statt. Info bei Johanna Schmidt, Tel. (07251) Um vorherige Kontaktaufnahme wird gebeten.

9 9 Lebenshilfe Bruchsal- Bretten e.v. Beratungs- und Informationstelefon neu im Angebot Bruchsal (LHBB) Seit über 40 Jahren auf die Interessen, Bedürfnisse und Wünsche behinderter Menschen aller Altersstufen fokussiert, baut die Lebenshilfe Bruchsal- Bretten e. V. ihre Angebote weiter gezielt, bedarfsorientiert und auf höchstem Standard aus. Ab 2. Mai ist nun das Lebenshilfe Beratungs- und Informationstelefon freigeschaltet. Wer immer Fragen rund um die Themenkomplexe geistige und mehrfache Behinderung und seelische Erkrankungen hat oder wer Auskünfte im weiten Feld der Sozialhilfe mit den verschiedenen Sozialgesetzen möchte, wird unter der eingängigen Telefonnummer ( ) bestens beraten. Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 16 Uhr beraten und informieren im Schichtbetrieb durchgehend leitende Mitarbeiter. Angesprochen dürfen sich nicht nur behinderte Menschen selbst fühlen, auch deren Angehörige und gesetzliche Betreuer, Kinderärzte, potentielle Vermieter von Wohnungen für betreutes Wohnen, vielleicht auch jemand, der einfach nur erfahren möchte, wo er ein behindertengerechtes Fahrrad oder Auto ordern kann, werden nach bestem Wissen unterstützt und zwar kostenlos. Regionale Wirtschaftsförderung GmbH Seminarreihe für Existenzgründer (wfg) Die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal bietet eine Seminarreihe für Existenzgründerinnen und Existenzgründer an. Ab dem 16. Mai fi ndet in den Seminarräumen des Bürgerzentrums Bruchsal eine sechsteilige Seminarreihe für Existenzgründer und Existenzgründerinnen sowie für junge Unternehmen bis einem Jahr nach der Gründung statt. An 6 Mittwochen referieren Experten zu den wichtigsten Aspekten einer Gründung. Hierzu gehören neben den allgemeinen Grundlagen der Unternehmensgründung insbesondere das Steuerrecht, das Rechungswesen, das Marketing der Geschäftsidee sowie die Ermittlung der im Zusammenhang mit der Existenzgründung anfallenden Kosten und deren Finanzierung. Abgerundet wird das Angebot durch wichtige Aspekte des erforderlichen Versicherungsumfanges und der EDV. Neben der Seminarreihe wird auch eine individuelle Erstberatung durch die Fachreferenten angeboten. Die einzelnen Termine sind Mittwoch 16.5, 23.5, 13.6, 20.6, 27.6 und jeweils ab Uhr. In den Pfi ngstferien fi nden keine Seminare statt. Interessierte können sich bei der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal GmbH unter der Tel. Nr / weiter informieren und anmelden. Die Wirtschaftsförderung weist darauf hin, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. SaSch!-Sommer-Sauna Bäderverwaltung bietet supergünstiges Sauna-Vergnügen Die Bäderverwaltung der Stadtwerke Bruchsal GmbH bietet ihren Kunden auch dieses Jahr wieder die Sommer-Sauna im SaSch! In den letzten Jahren fand das Sommer-Sauna-Schnäppchen bei den Badegästen überwältigende Akzeptanz. Die exklusiven Sommer-Saunakarten für ein unbegrenztes Saunavergnügen gelten in der Zeit vom 14. Mai bis 12. August. Lediglich am Donnerstag, dem Damentag, müssen die Herren der Schöpfung leider von einem Saunabesuch absehen. FKK-Anhängern bietet ein großzügiger Freibereich mit Liegen in ruhiger Atmosphäre die Möglichkeit zu nahtloser Bräune. Wer da noch in Urlaub fährt, ist selbst schuld. Saunabaden im Sommer? Die Bäderverwaltung muss verrückt sein! Wer hier den äußerst günstigen Preis anspricht, hat sicher Recht. Für echte Saunafreunde ist die Vorstellung des angenehm erfrischenden Vergnügens im Sommer durchaus spannend. Schwitzen ist eben nicht gleich Schwitzen. Dem Schwitzen Sozialverband VdK: Ortsverband Bruchsal Anmeldungen für den Ausfl ug am Dienstag, den 15. Mai nach Straßburg ab sofort bei Jürgen Schäfer telefonisch unter 07251/ Abfahrt Bahnhof Bruchsal 7.45 Uhr, Durlacher Str Uhr, Volksbank Untergrombach 8.00 Uhr. Seniorenrat Stadt Bruchsal und AG-Senioren Seniorenbegenungsstätte Am Holzmarkt 5 (erreichbar während der Öffnungszeiten über Tel ) 1. Donnerstag, den Foto: Zeller an heißen Sommertagen, selbst unter leichter Bekleidung, das zu einem Wärmestau führen kann, stehen im Saunabad thermische Wechselreize durch erholsame Wärme und prickelnde Kühle gegenüber, welche die Reaktion der Blutgefäße in der Haut stimulieren. In der Sommersauna wird folglich an heißen Tagen der ganze Körper erfrischt und die Psyche belebt. Da hat die Sommergrippe keine Chance. Wer erst das günstige Angebot der SaSch!-Sommer-Sauna-Aktion wahrnehmen möchte, und dann doch noch ab in den Süden fl iegt, dem sei mit auf den Weg gegeben: Saunabesuche im Sommer sind eine gute Vorbereitung auf Reisen in Urlaubsregionen mit hohen Tagestemperaturen. Die Sauna fördert die Anpassung an die Hitze ideal für einen Aufenthalt in Ländern mit subtropischem oder tropischem Klima. Nähere Infos zu den günstigen SaSch!- Sommer-Saunawochen gibt es bei Sandra Vrkić unter Tel / und an der Kasse im SaSch! um 9.30 Uhr Frauengesprächskreis mit Hedi Keydel um Uhr und Uhr DRK Seniorengymnastik Gruppen 1 und 2 mit Gisela Schnaider. 2. Samstag, den um Uhr Singen mit Gitarrenbegleitung mit Ursula Groß. 3. Sonntag, den um Uhr Sonntags-Café. 4. Dienstag, den um Uhr Skat und andere Spiele mit Ursula Herb und Rolf Freitag

10 10 AUS DEM VEREINSLEBEN DER KERNSTADT Große Karnevalsgesellschaft Bruchsal In der Garde sind wieder Plätze frei! GroKaGe Bruchsal. Die Vorbereitungen für die nächste Fasnachtskampagne laufen ab sofort. Wer von Anfang an bei den Tanz-Proben der GroKaGe-Garden (Große Karnevalsgesellschaft) mitmachen möchte, sollte sich bis zum 8. Mai zu einem Schnuppertraining anmelden. Bei der GroKaGe sind drei Garden in verschiedenen Altersgruppen aktiv: die Prinzengarde in der Altersgruppe 6 bis 9 Jahre, die Graf-Kuno-Garde in der Altersgruppe 10 bis 13 Jahre und die Präsidentengarde im Alter ab 14 Jahre. Das Training fi ndet ein bis zwei Mal wöchentlich in Bruchsal statt. Es werden Garde- sowie auch Schautänze einstudiert, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Interessierte Jungen und Mädchen können gerne unverbindlich an einem Schnuppertraining teilnehmen. Weitere Infos erhalten Sie über den Gardeminister Stefan Kümpel, Telefon: (uwh) Odenwaldklub Bruchsal e.v. Wanderung bei Weinsberg: Eine Wanderung von Weinsberg zur Ruine Weibertreu über den Schemelsberg zum Jägerhaus in Heilbronn führt der Odenwaldklub Bruchsal am Sonntag, den durch. Anfahrt ist mit der Stadtbahn S9 um 8.38 Uhr ab Bahnhof Bruchsal. Die Wanderzeit beträgt ca. 4 Stunden. Es ist aber auch eine Kurzstrecke möglich. Auf der Ruine Weibertreu kann ein Imbiss eingenommen werden. Einkehr ist im Jägerhaus geplant. Anmeldung wegen Beschaffung der Fahrkarten über Tel Gäste willkommen. tränke anbietet. Für die Läufer ist bestens gesorgt: Duschund Umkleidemöglichkeiten sowie eine Gepäckaufbewahrung sind an der Schule. Natürlich bekommen die Läuferinnen wieder vom Blumenhaus Siegele gesponserte Rosen, und die Physiotherapie Lichtner kümmert sich um müde Muskeln. Der Malteser Hilfsdienst erbringt auch wie in den Vorjahren ehrenamtlich die Erste- Hilfe-Leistungen für die gesamte Veranstaltung. Gewertet werden die bis Uhr vollständig gelaufenen Runden. Die Sieger, die in dieser Zeit die meisten Runden geschafft haben, werden bei der anschließenden Siegerehrung gewürdigt. Umrahmt wird die Feier durch das Musikduo Die Nasen, die ab 19 Uhr spielen. Auch besteht ein reichhaltiges Informationsangebot der Sponsoren, des Kreuzbundes sowie ein Stand mit Fettmessung und einem Quiz von der AOK, deren teilnehmende Versicherte sich einen Stempel für den Gesundheitsbonus abholen können. Wer noch keine Startnummer hat, kann diese beim Sportteam (Pfeilerstraße 7) oder in der Caritasverbandszentrale in der Friedhofstraße 11 abholen bzw. erwerben. Gruppen werden um Vorreservierung unter Telefon ( ) oder presse@caritas-bruchsal.de gebeten. Wer die Ziele des Hoffnungslaufs unterstützen möchte, kann auf das Caritas-Konto Nr bei der Sparkasse Kraichgau (BLZ ) unter dem Stichwort Spende Hoffnungslauf spenden. Bis 100 gilt der Einzahlungsbeleg als Spendenbescheinigung. Fortsetzung von Seite 4, Südstadtgespräch Fortsetzung von Seite 2, Hoffnungslauf Bruchsal (cvb) Erstmalig seit 10 Jahren fi ndet der Bruchsaler Hoffnungslauf nicht an einem Sonntagvormitttag, sondern an einem Samstagnachmittag statt. Am 5. Mai ist es soweit: Die Jubiläumsausgabe des beliebten Fun-Runs gipfelt im Start des Hauptfelds um 17 Uhr an der Bruchsaler Stirumschule, von der sich die Läufer, Walker, Wanderer und engagierte Spaziergänger auf den 4,5-km-Rundkurs durch die Bruchsler Innenstadt begeben. Der Hoffnungslauf, der vor 10 Jahren auf dem Areal rund um das damals frisch eröffnete Julius-Itzel-Haus stattfand, wird vom Caritasverband Bruchsal e.v. organisiert und unterstützt Projekte für bedürftige Menschen. Damals nahmen 188 Läufer im vergangenen Jahr waren es 1183 teil und unterstützten die Arbeit des Julius-Itzel-Hauses. In diesem Jahr geht der Reinerlös an den ökumenischen Kinderhilfsfonds des Landkreises Karlsruhe, an Menschen in Lebenskrisen und in die Mitgestaltung der Seniorenhäuser durch die Bewohner. Zum Jubiläum erhalten Läufer, die seit 1998 jährlich mitgelaufen sind, ein kleines Präsent. Doch schon vor dem Startschuss geht es am Samstag an der Stirumschule rund. Ab 15 Uhr öffnet der Kaffee- und Kuchenverkaufsstand, dann können auch Startnummern erworben werden. Um Uhr kommen die Jüngsten dran: Bis 1,40 m große Kinder rennen beim Bambinilauf (betreut vom Julius-Itzel- Haus-Team) einmal um die Schule. Hier ist jeder ein Sieger, und folglich bekommt jedes Kind eine Medaille. Ab Uhr starten die Kinderangebote. Neben der Mohrenkopfschleuder der TSG Bruchsal bietet das Jugendzentrum Südstadt in Kooperation mit dem Jugendzentrum Graben-Neudorf Kinderschminken, eine Spielstraße, Maltische, sowie ein Bastelangebot an. Eine Hüpfburg von der AOK sorgt für Bewegung, und natürlich backt das Team von der Cafétas frische Waffeln. Wie die Bambini zahlen auch Kinder und Jugendliche erstmalig in diesem Jahr keine Startgebühr, sondern sollen sich persönliche Sponsoren suchen, die ihre Anstrengungen honorieren. Die Sponsorenkarte wird mit der Startnummer ausgegeben oder kann im Internet unter www. caritas-bruchsal.de abgerufen werden. Natürlich können sich auch die Erwachsenen Sponsoren suchen. Diese ersetzen aber nicht die fünf Euro Startgebühr für ab 18-Jährige. Zum Start des Hauptfeldes um 17 Uhr an der Stirumschule spielt die Gruppe Transpiratio, und danach bewegt sich das Hauptfeld über die Schwimmbad- und Bismarckstraße bis zur Durlacher Straße und biegt auf die Württemberger Straße ein. In der Hans-Thoma-Straße wartet dann das Team vom Bruchsaler Tafelladen mit Wasser, Tee und Obst auf die Teilnehmer, die den leichten Anstieg zur Huttenstraße bewältigen müssen. Über die Seilersbahn kommen die Läufer am Kübelmarkt in die Fußgängerzone, wo die Firma TUI ReiseCenter einen kleinen Stand hat. Dank der Stadt Bruchsal und dem Bauhof ist die Strecke abgesperrt und die Innenstadt ab Uhr für den Verkehr gesperrt. Dennoch erfolgt die Teilnahme auf eigene Gefahr, und die StVO gilt für den Lauf. Am Rathaus steht dann auch der 1962 gegründete 1. Bruchsaler Fanfarenzug mit zirka 40 Mitgliedern und bläst den Läufern zur Ermunterung den Marsch. Begleitet von den starken Tönen geht es am Ende der Fußgängerzone auf der Friedrichstraße zur Wilderichstraße in Richtung Schlossraum. Hier werden die Teilnehmer von der Tanzgruppe von Manisita (gesponsert durch Cariteam) mit orientalischen Tänzen angespornt. Nach dem Schlosspark kommen die Hoffnungsläufer über die Franz- Bläsi-Straße zur Kaiserstraße und weiter auf der Schlossstraße zur Wörthstraße. Am Friedrichplatz wartet das Team von der Sparkasse mit Getränken auf. Kurz darauf vor dem Laden (Friedrichstraße 39) gibt es dann Obst vom Julius- Itzel-Haus-Team. Danach gelangen die Teilnehmer über die Friedrich- und Orbinstraße zurück zum Schulhof, wo der Partyservice Stegmüller Speisen und Gesie gezielt angesprochen werden. Die Jugend in der Südstadt sei übrigens keinesfalls auffälliger, als die in anderen Stadtbezirken oder Stadtteilen. Es gebe aber auch Jugendliche, die in einer schwierigen persönlichen Situation sind. Wenn z.b. das Elternhaus keinen Halt bietet und Niederlagen in der Schule hinzunehmen sind, bestehen kaum Möglichkeiten einer Ansprache, ist die übereinstimmende Erfahrung der Sozialpädagogen. Die Südstadtjugend ist in ihrer großen Mehrzahl in Ordnung, bestätigten die Stadträte Hannelore Rübenacker, Rainer Schmitt und Erich Dörr. Ihrer Beobachtung nach handelt es sich bei den Störern um einen geringen Prozentsatz, den es gelte dingfest zu machen. Insgesamt so das Fazit der Kommunalpolitiker, habe sich die Wohn- und Lebensqualität in der Südstadt im Vergleich zu früher verbessert. Es wird sicher nicht gelingen, über Nacht alle Probleme zu lösen, fasste Bürgermeister Ulli Hockenberger die Diskussion zusammen, aber wenn alle Beteiligten und Betroffenen gemeinsame Sache machen, können Verbesserungen erzielt werden. Er begrüßte die verstärkten Maßnahmen der Polizei und dankte hierfür Polizeioberrat Ploß ebenso wie Rektor Raimund Glastetter für die vorbildlichen Anstrengungen der Konrad-Adenauer- Schule im sozialpädagogischen Bereich.

11 11 Für die Stadt Bruchsal sagte er zu, weiterhin ihr Augenmerk auf die Südstadt zu legen und sich im Bereich der Jugendarbeit entsprechend aufzustellen. In den Kontext städtischer Präventionsbemühungen bezog er auch das Projekt Eisweiher mit ein, wo Kindern und Jugendlichen zusätzliche Spiel- und Freizeitmöglichkeiten geboten werden. Alle Anwohner forderte er auf, Missstände nicht nur zu schildern, sondern der Polizei, Schule und Stadtverwaltung verwertbare Hinweise zu geben. Bruchsal (pa) Da bei der Stadtverwaltung Bruchsal eine ganze Reihe von Beschwerden über die Bewirtschaftung des Parkplatzes vor dem Bahnhof der Stadt eingegangen ist, wandte sich Oberbürgermeister Bernd Doll jüngst in einem Schreiben an Leonhard Reiß, den Leiter der Abteilung Station und Service der Deutschen Bahn AG, und bat ihn, darauf hinzuwirken, dass die Parkenden mit mehr Nachsicht und Höfl ichkeit behandelt werden. Der Grund für die Beschwerden aus der Bevölkerung liegt darin, dass die Deutsche Bahn diese Parkfl äche an eine pri- Von Freitag, den 11. bis Sonntag den 13. Mai 2007 lädt der NABU zum dritten Mal bundesweit zur Stunde der Gartenvögel ein. Egal, ob Jung oder Alt, alleine oder mit Freunden, Vogelkundler oder einfach nur Naturgenießer, alle können mitmachen und sogar noch etwas gewinnen. Der Hauptpreis ist eine fünftägige Reise an den Kaiserstuhl für zwei Personen im September Und so geht s: Von einem ruhigen Plätzchen, z.b. im Garten oder Park, aus beobachten Sie die kleinen Musikanten. Notieren Sie von jeder Art die höchste Anzahl der Vögel, die Sie im Laufe einer Stunde gleichzeitig beobachtet haben. Das vermeidet Doppelzählungen. Auf Als kurzfristige Maßnahmen wurde die Auslichtung von Hecken sowie das Freischneiden von Leuchten um die Schule vereinbart, um das Gelände besser einsichtig zu machen und Verstecke zu beseitigen. Abschließend vereinbarten Bürgermeister Ulli Hockenberger und Polizeioberrat Karl-Heinz Ploß, die Südstadt bis auf Weiteres im besonderen Fokus von Stadtverwaltung und Polizei zu behalten. Parkplatz am Bahnhof Bruchsal OB Doll setzt sich für großzügigere Handhabung von Parkkontrollen ein vate Betreibergesellschaft vergeben hat, welche rigoros bei der Nichteinhaltung der Parkzeiten vorgeht. Ich habe Verständnis dafür, dass Sie darauf achten, den knappen Parkraum möglichst häufi g umzuschlagen; ich appelliere aber an Sie, die Parker, die allesamt Kunden der Deutschen Bahn und der Geschäfte innerhalb des Bahnhofs sind, mit größerer Nachsicht zu behandeln, heißt es in dem Brief wörtlich. Die Stadt Bruchsal habe gute Erfahrungen damit gemacht, führte das Stadtoberhaupt weiter aus, nicht sofort jeden Parkverstoß zu ahnden. Bau- und Vermessungsamt Umweltstelle Naturschutzbund (NABU) lädt zu kostenlosem Open-Air-Konzert ein vom 11. bis 13. Mai 2007 schlägt bundesweit die Stunde der Gartenvögel sind Vögel detailliert beschrieben, und es gibt jede Menge Tipps zur Vogelbestimmung, eine Zählhilfe sowie die Termine der NABU Gartenvogelführungen der örtlichen NABU-Gruppen. Die Meldung kann per , Post oder auch telefonisch erfolgen. Am 12. und 13. Mai werden die Daten von Uhr unter der kostenlosen Nummer entgegengenommen. Meldeschluss ist der 19. Mai Neben dem Spaß, den die Stunde der Gartenvögel bringt, dient sie auch der Wissenschaft. Ihre Daten liefern Erkenntnisse über das Vorkommen von Vögeln und damit auch über den Zustand unserer Umwelt. Je mehr Menschen mitmachen, desto genauer werden die Ergebnisse, und falsche Angaben können durch die große Anzahl an Meldungen minimiert werden. Im vergangenen Jahr wurden 3440 Meldungen in Baden-Württemberg, bundesweit sogar Beobachtungen, an den NABU weitergegeben. Mit Meldungen setzte sich der Spatz klar vor der Amsel (14.646) und der Kohlmeise (10.379) als Sieger durch. Fortsetzung von Seite 1, Sommertagszug Den Höhepunkt für die rund 1200 Kinder und mehr als 5000 Erwachsenen, die erwartet werden, bildet wieder die Verbrennung des Schneemanns im Ehrenhof des Bruchsaler Schlosses. In diesem Jahr sind fünf Grundschulen und vier Kindergärten vertreten. Die Stirumschule stellt die Täfelesbuben, sowohl die Johann-Peter-Hebel- als auch die Konrad-Adenauer-Schule sind mit jeweils sechs Klassen vertreten. Von den Stadtteilen sind die Untergrombacher und die Dietrich-Bonhoeffer-Schule Heidelsheim dabei. Folgende Themen haben sich die Kindergärten in diesem Jahr ausgewählt: St. Elisabeth Wiesen und Blumen ; St. Anton Wenn die Sonne ihre Strahlen, St. Raphael Frühlingserwachen und Wichernkindergarten Kunterbunte Künstlerwelt. Außerdem sind viele Gespanne angemeldet. Sie decken ein breites Themen-Spektrum ab, von einer hochherrschaftlichen Kutsche über die Karosse des Grafen Kuno bis zum Füllhorn voller Träume des Fanfarenzuges. Erstmals dabei sind der Kultur- und Heimatverein, der zeigen will wie das Ritterstift Odenheim 1507 umgezogen ist und der Türmer von Heydolfesheym, der auf seiner Durchreise auch mal in Bruchsal vorbeischaut, während Soldaten der Bundeswehr als Butzenmänner mitlaufen und die schweren Tannenbäume tragen werden. Für Live-Musik und eine zünftige Begleitung des Umzugs wollen neben dem Musikverein Bruchsal 1837 auch die Musiker der Stadtkapelle, der Musik- und Kunstschule Bruchsal und des Handharmonika-Vereins Heidelsheim sorgen. Besondere Erwähnung verdienen Werner Hoffmann und Rektor Wolfgang Weindel, denn für beide wird es der letzte Sommertagszug sein, den sie aktiv mitgestalten. Werner Hoffmann hat viele Jahre lang das Schneemannbauen beim Skiclub Bruchsal geleitet und sich verschiedene Gags ausgedacht, die beim Verbrennen gezündet wurden. Seine Aufgabe übernimmt zukünftig Christoph Laier. Rektor Weindel, der zum Ende des Schuljahres in den Ruhestand tritt, gibt diese Aufgabe nach 18 Jahren an Rektor Richard Nöltner ab. Finanziert wird der Sommertagsumzug nicht nur aus Mitteln der Stadt sondern auch aus Spenden und dem Verkauf von Sommertagsstecken, die eine Gruppe von Freunden des Sommertagszugs rund um Ilona Pfendtner und der Frauenstammtisch des Skiclubs gebastelt haben. Schon am Samstag, den 5. Mai, können die Stecken auf dem Wochenmarkt und am Sonntag während des Umzugs an verschiedenen Ständen gekauft werden. Ein besonderer Dank des Organisators geht auch an Familie Dickgießer, die nicht nur den Wagen mit den Brezeln durch die Stadt fährt, sondern auch viele andere Fuhrwerke organisiert hat. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Petrus den Bruchsalern wohl gesonnen ist, damit auch der Umzug 2007 ein schönes Fest der Kinder und des Frühlings wird.

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