Bioenergiedörfer regenerative Vollversorgung und regionale Wertschöpfung Traunstein

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1 Bioenergiedörfer regenerative Vollversorgung und regionale Wertschöpfung Traunstein

2 Was sehen Sie auf diesem Bild? Einen modernen Öl-Tanker?

3 Nein, einen getarnten Geld-Transporter! Ein moderner Supertanker transportiert bis zu t Rohöl, das sind ~ 2 Mio brl Bei einem Rohölpreis von ~ 100 $ / brl (Durchschnitt 2008) sind das ~ 200 Mio $ / ~ 140 Mio Euro Die globalisierte Weltwirtschaft besteht aus Warenströmen und Geldströmen. Wenn der Tanker scheinbar leer zurück fährt, nimmt er das Geld mit: 140 Mio Euro bei jeder Fahrt!

4 Obszöne Gewinne Quelle: taz, Januar 2008

5 Dubai (u.a.) So sieht Wertschöpfung aus Energie aus Hier sammeln sich die Kaufkraftströme

6 Der höchste Wolkenkratzer der Welt: > 800 m Das größte künstliche Inselsystem der Welt Die größte Indoor-Ski-Halle der Welt

7 Vergangenheit und Zukunft Jeder Wirtschaftlichkeitsvergleich richtet sich in die Zukunft, belastbare Aussagen liegen aber nur für die Preisentwicklung der Vergangenheit vor. Was können wir aus der Vergangenheit ableiten? Rückblick 15 Jahre / Ausblick 15 Jahre

8 Preisabfrage 1. KW 2011

9 Rückblick: Heizöl Preise vor 15 Jahren Etwa vervierfacht = > 10% Preissteigerung p.a.! Quelle: Privat

10 ~ 2010: oil peak Quelle:

11 Der Rohstoff, der unsere Weltwirtschaft speist, geht zur Neige. Aber weil sich das niemand vorstellen mag, lebt unsere Zivilisation mit der Selbsttäuschung. Colin J. Campbell, Campbell Petroconsultants, 2002 Bis 2013 kann es eine massive Verknappung und Verteuerung bei Öl geben. Fatih Birol, Chefökonom der Internationalen Energieagentur Interview im August 2009

12 Ausblick 20 Jahre: Die Marktgesetze sind unbestechlich und unpolitisch. Die fossile Ressourcenfalle schnappt zu! Preis Nachfrage Menge

13 Dringende Empfehlung: Wer fossile Energiekosten für die Zukunft kalkuliert, sollte zumindest mit der Preissteigerung der Vergangenheit rechnen, also gut 10 % pro Jahr. Alles andere ist Selbstbetrug! Das sind in 10 Jahren 1,50 Euro, in 15 Jahren 2,50 Euro je Liter Heizöl

14 Fossil versorgte Region = Verlierer-Region wachsender Kaufkraftabfluss durch steigende Preise selbst bei gleichbleibendem Energiebedarf

15 In der B seeregion gibt es weder Öl, Gas noch Kohle auch kein einziges Großkraftwerk zur Stromerzeugung wohl aber Sonne, Biomasse, Wind- und Wasserkraft und Erdwärme ca. 90 % der kommerziell gehandelten Energie (Strom, Wärme, Treibstoffe) werden importiert entgegengesetzt zu den fossil-atomaren Energieströmen fliesst ein erheblicher Teil der Energiekosten als Finanzstrom aus der Region ab. Jahr für Jahr!

16 Größenordnung Energiekosten pro Kopf und Jahr: (Quelle: Stat. Bundesamt, priv. Strom-, Wärme- und Mobilität und Energiekosten in Gütern und Dienstleistungen rund Euro Einwohner Lkr. Konstanz: ca Energiekosten der Region / Jahr: Annahme: die Hälfte fliesst ab. (Eine moderate Abschätzung bei 90 % Import quote, Es müsste vor Ort eine Gewinnmarge von 40% verbleiben) rund 700 Mio Euro rund 350 Mio Euro Jede ersetzte kwh aus heimischen erneuerbaren Energien verringert die regional-wirtschaftliche Ausblutung. Systematisch und dauerhaft!

17 Heimisch versorgte Region = Gewinner-Region hohe Kaufkraftbindung und Wohlstandssicherung

18 Welche Möglichkeiten haben wir, um den immer größer werdenden Abfluss an fossilen Energiekosten aufzuhalten? Den natürlichen Reichtum der Regionen nutzen! Das nutzen, was wir haben: Heimische regenerative Energien!

19 Praxisbeispiel Bioenergiedörfer Geschlossene Energie- und Geld-Kreisläufe: Der Begriff ist bisher nicht verbindlich definiert solarcomplex versteht darunter die weitgehende Versorgung eines Ortes mit Strom und Wärme aus heimischen (!) erneuerbaren Energien mit Schwerpunkt auf fester, flüssiger und gasförmiger Biomasse (Holz, Pflanzenöl, Biogas) z. B.: Grundlast Strom: Biogas / Spitzenlast Strom: PV Grundlast Wärme: Biogas / Spitzenlast Wärme: Holz Keine Versorgung in Echtzeit, keine Autarkie sondern bilanzielle Betrachtung pro Jahr

20 Die Bodenseeregion ist bundesweit führend bei der Realisierung von sogenannten Bioenergiedörfern! in Betrieb Mauenheim (Inbetriebnahme 2006) Lippertsreute (Inbetriebnahme 2008) Schlatt (Inbetriebnahme 2009) Randegg (Inbetriebnahme 2009) Lautenbach (Inbetriebnahme 2010) in Bau Messkirch (Inbetriebnahme 2011) Weiterdingen (Inbetriebnahme 2011) in Planung Ebringen (Inbetriebnahme 2012) Büsingen (Inbetriebnahme 2012) Grün = mit Abwärme aus Biogas-BHKW

21 Anzahl der Anlagen Nutzung von Biogas in Deutschland Inst. Leistung (in MW)

22 Biogasnutzung regional Im Landkreis Konstanz gibt es derzeit über 30 Biogasanlagen mit gut 10 MW el Leistung > 80 Mio kwh Stromerzeugung / Jahr (ca. 5% des gesamten, ca. 25% des privaten Strombedarfs EEG-Vergütung ca. 15 Mio Euro / Jahr) Aber auch hier: Die meisten Anlagen ohne eine vollständige Nutzung der anfallenden Abwärme Die ungenutzte Abwärme beläuft sich auf 5-7 Mio Liter Heizöl-Äquivalent

23 Das Ärgernis: der Not kühler

24 Jahresganglinien Abwärme Biogasanlage, hier z.b. 250 kw el Wärmebedarf Wohngebäude, hier z.b. 500 EW

25 Bioenergiedorf Mauenheim

26 Mauenheim - Die Ausgangslage Der Ort bezog pro Jahr ~ l Heizöl Der daraus resultierende Kaufkraftverlust beläuft sich auf über Euro jährlich (zu aktuellen Preisen) in 20 Jahren zwischen 10 und 20 Mio. (mit realistischer fossiler Preissteigerung von 5-10 % / a) Eine am Ortsrand betriebene Biogasanlage bot ~ l Heizöl-Äquivalent (HÖÄ) als Abwärme an Ziel war strom- und wärmeseitige Vollversorgung aus ee und weitgehende Bindung der Kaufkraft in der Region

27 Bioenergiedorf Mauenheim - Heute Biogasanlage (430 kw) und PV-Anlagen (> 200 kw) speisen etwa den 9-fachen Mauenheimer Strombedarf ein Wärmelieferung an 70 kommunale, kirchliche und private Gebäude (70% der Gebäude, 90 % des Wärmebedarfs) Abwärme aus Biogasanlage, ~ 3/4 Hackschnitzelheizung 1 MW, ~ 1/4 Nahwärmenetz ~ 4 km Trassenlänge Kaufkraftbindung ca Euro jährlich ( l Heizöl werden durch heimische Energien ersetzt) Wertschöpfung bei Forst- und Landwirtschaft

28 Die Abwärme geht nicht mehr nach oben...

29 ... sondern nach unten, ins Netz

30 Wo möglich, liegt die Leitung im unbefestigten Bereich

31 Die Strasse ist auch während der Bauphase benutzbar

32 Die Gräben werden wieder verfüllt

33 Kernbohrung vom Hausanschlussgraben ins Gebäude

34 Kernbohrung Innenseite Wärmeübergabestation

35 Regionale Wertschöpfung durch Hackschnitzellieferung

36 Mauenheim - vorher

37 Mauenheim - heute

38 Bioenergiedorf Lippertsreute

39 Bioenergiedorf Schlatt ~ 5 km Trassenlänge ~ 90 Anschlussnehmer > 2 Mio. Invest Ersatz von ca l Heizöl jährlich heißt: ca. 800 t CO2-Einsparung ca Kaufkraft

40 Bioenergiedorf Randegg ~ 7 km Trassenlänge ~ 145 Anschlussnehmer ~ 3,5 Mio. Invest Ersatz von ca l Heizöl jährlich heißt: ~ t CO2-Einsparung > Kaufkraft

41 Bioenergiedorf Lautenbach ~ 2 km Trassenlänge ~ 1,7 Mio. Invest Biogas-Abwärme / Holzhackschnitzel Ersatz von ca l Heizöl / Jahr ca. 600 t CO2-Einsparung / Jahr ca Kaufkraft / Jahr ~ 400 kw Photovoltaik

42 Der Nachweis ist zigfach erbracht: Im ländlichen Raum ist eine strom- und wärmeseitige Vollversorgung nicht erst in irgend einer fernen Zukunft, sondern zeitnah möglich. Baden-Württemberg hat das Potential für mehrere Hundert Bioenergiedörfer. (es gibt allein ca. 600 Biogasanlagen in BW, die wenigsten mit einem Konzept zur Wärmenutzung) Langfristig sind Wärmenetze technologieoffen, d.h. es kann auch jede andere regenerative Energie verteilt werden: Solarthermie, Geothermie, Brenstoffzelle

43 Biomasse - Nahwärmenetze in Österreich ~ 350 Netze mit ~ 500 MW Leistung, im Jahr 2000!

44 Für die Bürger von Bioenergiedörfern sind die Projekte besonders wertvoll, weil sie damit alle Vorteile auf sich vereinen. Die Energiekosten der Haushalte sind geringer als bisher = mehr Kaufkraft Die verbleibenden Energiekosten fliessen nicht mehr aus der Region ab = mehr Kaufkraft Als Wärmekunde und Miteigentümer zahlt man die Energiekosten von der linken in die rechte Tasche Es entsteht ein nahezu geschlossener Energie- und Geldkreislauf in der Region

45 Aspekt regionale Wertschöpfung Kaufkraftverlust verschiedener Energieträger Heizöl Erdgas Holzenergie Region Deutschland International Summe Quelle: Holzenergie CH, solarcomplex AG, Fa. Schellinger

46 Es geht nicht nur um die Energiekosten, es geht auch um die Investitionen.

47 solarcomplex-zwischenbilanz, Stand 2011 > 9 MW Dachanlagen PV (weitere in Bau und Planung) > 6 MW Freilandanlagen PV (weitere in Bau und Planung) Wasserkraftwerk Musikinsel Singen Windkraftanlage St. Georgen (in Bau) Biogasanlagen Hof Schönbuch u. Hof Bucheli Bioenergiedörfer Mauenheim, Lippertsreute, Schlatt, Randegg u. Lautenbach (weitere in Bau und Planung) Holzenergie-Contracting, ca. 7 MW th (weitere in Bau und Planung) ca. 25 km Nahwärmenetze (weitere in Bau und Planung) solarcomplex ist die zentrale Kraft zum Ausbau der erneuerbaren Energien in der Bodenseeregion

48 Investitionsvolumen aller solarcomplex-projekte bisher: über 70 Mio Investiert in verschiedene Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Das ist regionale Wertschöpfung pur, welche nahezu komplett Handwerksbetrieben vor Ort zugeflossen ist. Allein 2011 kommen rund 20 Mio hinzu.

49 Die Wertschöpfungskette erneuerbarer Energien

50 Regionale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch den Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien im Landkreis Konstanz Auszüge aus der Masterarbeit von Roland Hamann Universität Kassel, Fachbereich 15, Maschinenbau

51 350 ee-umsatz Lkr. Konstanz % Umsatz (Mio )

52 Zufluss an Einspeisevergütung (EEG) Biogas ca. 80 Mio kwh x ca. 0,20 = 16 Mio PV ca. 35 Mio kwh x ca. 0,40 = 14 Mio Wasserkraft ca. 13 Mio kwh x ca. 0,10 = 1,3 Mio Wind 0 Geothermie 0 Gesamt = 31,3 Mio

53 600 ee- Arbeitsplätze Lkr. Konstanz % Arbeitsplätze

54 Eine Erfolgsgeschichte Zuwachs Umsatz 227 Mio 289 Mio + 27% EEG-Vergütung 14 Mio 31 Mio > 100% Beschäftigte %

55 Ausblick: Bereits in wenigen Jahren wird die ee-branche allein im Landkreis Konstanz ein Umsatzpotential von über 500 Mio. und ein Beschäftigungspotential von rund Personen erreichen. (In Deutschland gibt es rund 400 Landkreise)

56

57 Ende der Präsentation Im Anhang weitere Informationen (falls gewünscht)

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