Bild: Reges Interesse der Teilnehmer am Thüringer Maschinenbautag 2016
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- Annika Gerburg Stieber
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1 Unter dem Motto Assistenzsysteme für den Maschinenbau fand am 15. Juni 2016 der 2. Thüringer Maschinenbautag im Rahmen der Rapid.Tech 2016 in Erfurt statt Schon im Vorfeld bei den Vorbereitungen zum 2. Thüringer Maschinenbautag zeichnete sich ab, dass die Fachtagung auch diesmal wieder zu einem gefragten Branchentreff des Thüringer Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbaus wird. Nach der mit 100 Teilnehmern erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr fand der diesjährige Thüringer Maschinenbautag, welcher vom Thüringer Zentrum für Maschinenbau (ThZM) in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Thüringer ClusterManagement (ThCM) und der LEG Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbh organisiert wird, am 15. Juni 2016 erneut im Rahmen der Rapid.Tech & FabCon 3.D im CongressCenter der Messe Erfurt statt. Der Thüringer Maschinenbautag, als Leitveranstaltung der Thüringer Maschinenbaubranche, wendet sich an Fach- und Führungskräfte der Industrie sowie an Wissenschaftler im Bereich des Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbaus, die sich neben der maschinenbaurelevanten Forschung auch mit branchenübergreifenden Themen, wie Optik, Mikro- und Nanotechnologien, neuen Werkstoffen, Robotik und neuartigen Assistenzsystemen auseinandersetzen. "Generative Technologien ermöglichen Signifikanz der Zeit- und Kosteneinsparungen und verschaffen den Unternehmen erhebliche Wettbewerbsvorteile, so Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Augsburg vom Team der Koordinierungsstelle im ThZM. Die Rapid.Tech & FabCon 3. D mit ihrer einzigartigen Kombination aus Congress und Ausstellung bietet unserer Veranstaltung einen exzellenten Rahmen. Unter dem diesjährigen Motto Assistenzsysteme für den Maschinenbau trafen sich bei einem anspruchsvollen Programm mit namhaften Referenten aus Industrie und Wissenschaft, interessanten Fachvorträgen, Posterpräsentationen und einer Kooperationsbörse mit Visitenkartenempfang erneut mehr als 150 Teilnehmer aus der Thüringer Wirtschaft und Forschung zum Erfahrungsaustausch. Das Motto des diesjährigen Thüringer Maschinenbautages setzt bewusst den Dialog um die Zukunftsperspektive im deutschen Maschinenbau, auch bezüglich des Themas des Vorjahres Industrie Herausforderung für den Thüringer Maschinenbau, fort. Und natürlich erhielten, wie auch schon im letzten Jahr, alle registrierten Teilnehmer des Thüringer Maschinenbautages auch die Möglichkeit, die Fachmesse zu besuchen. 1
2 Bild: Reges Interesse der Teilnehmer am Thüringer Maschinenbautag 2016 Eröffnet wurde der Thüringer Maschinenbautag 2016 durch den Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Wolfgang Tiefensee. Für den Minister erneut eine willkommene Gelegenheit, die Bedeutung des Thüringer Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbaus bei der weiteren Entwicklung der Thüringer Wirtschaft herauszustellen:- Mit mehr als 520 Unternehmen, rund Beschäftigten und einem jährlichen Umsatz von über 3 Milliarden Euro ist der Maschinenbau inzwischen eine der wachstumsstärksten Branchen und eine Schlüsselindustrie der Thüringer Wirtschaft. 2
3 Bild: Der Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Wolfgang Tiefensee wird zum 2. Thüringer Maschinenbautag von den beiden Robotern 3-GR und Cora herzlich willkommen geheißen 3
4 Bild: Minister Wolfgang Tiefensee begrüßt die Teilnehmer des 2. Thüringer Maschinenbautages Durch die Veranstaltung führte Prof. Dr.-Ing. Jens Bliedtner vom ThZM-Zentrumspartner Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Er begeisterte die Kongressteilnehmer auch mit seinem interessanten Einführungsvortrag zum Thema Maschinenbau von morgen - innovative Lösungen aus Thüringen. In seinen Ausführungen ging Professor Dr. Bliedtner u. a. auch auf die vielen vorzeigbaren Forschungsergebnisse der Arbeit des Thüringer Zentrums für Maschinenbau und seiner Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft in den zurückliegenden 3 Jahren ein. 4
5 Bild: Prof. Dr. Jens Bliedtner vom ThZM-Zentrumspartner Ernst-Abbe-Hochschule Jena referierte mit einem Einführungsvortrag zum Thema "Maschinenbau vom morgen innovative Lösungen aus Thüringen Als Keynote Speaker referierten Patrick Stelzer, M. Sc. und Dr. Werner Kraus vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Stuttgart zum Thema Assistenzsysteme für die manuelle Handhabung - Herausforderungen und Trends. Sie gaben einen komplexen Überblick zu Assistenzsystemen für die manuelle Handhabung und stellten deutlich die Notwendigkeit der zunehmenden Einbindung des Menschen in Handhabung- und Produktionsprozesse als Reaktion auf gestiegene Produktkomplexität heraus. 5
6 Bild: Patrick Stelzer, M. Sc. und Dr. Werner Kraus vom Fraunhofer IPA Stuttgart referierten zum Thema Assistenzsysteme für die manuelle Handhabung - Herausforderungen und trends Weitere Schwerpunkte des diesjährigen Thüringer Maschinenbautages waren die Themenkomplexe: Assistenzsysteme in der Automatisierung des Materialflusses und in der Montage, Regelalgorithmen, Sensorik und Diagnosetools von Assistenzsysteme, Werkzeuge und Werkzeugkomponenten mit indizierter Sensorik und Aktorik, Prozessintegrierte Qualitätssicherung durch intelligente Mess- und Diagnosesysteme, Optimierung von Mensch-Maschine-Schnittstellen, Assistenzsysteme zur Diagnose und Betriebsoptimierung von Maschinen und Anlagen sowie Vernetzung von Systemen und Prozessen; 6
7 Bild: Prof. Dr. Horst-Michael Groß vom ThZM-Zentrumspartner TU Ilmenau referierte zum Thema "Anforderungen an die mobile, interaktive Assistenzrobotik Bild: Prof. Dr. Gunther Notni vom ThZM-Zentrumspartner TU Ilmenau, Daniel Höhne und Dr. Peter Kühmstedt (beide von Fraunhofer IOF Jena) referierten zum Thema 3D- Aufnahme im Kontext der Mensch-Maschine Interaktion 7
8 Bild: Peter Seidl vom Unternehmen Grenzebach Maschinenbau GmbH und René Schürer, M. Sc. vom ThZM-Zentrumspartner TU Ilmenau referierten in einem Tandemvortrag zum Thema Prozess und Anlagen - Verknüpfung über Sensoren und geeigneten Schnittstellen Bild: Prof. Dr. Michael Koch und Dipl.-Ing. Christian Fiebig vom ThZM-Zentrumspartner TU Ilmenau referierten zum Thema Leichtbau für Maschinen und Anlagen 8
9 Bild: Prof. Dr. Frank Barthelmä, Heinz-Wolfgang Lahmann und Daniel Garten (vom ThZM- Zentrumspartner GFE Schmalkalden) sowie Professor Dr. Gunther Notni und Dr. Katha- Rina Anding (vom ThZM-Zentrumspartner TU Ilmenau) referierten zum Thema Assistenzsysteme zur prozessintegrierten Qualitätssicherung in Werkzeugmaschinen Bild: Prof. Dr. Michael Koch und Dipl.-Ing. Matthias Düngen vom ThZM-Zentrumspartner TU Ilmenau referierten zum Thema Potenzialanalyse zur vorbeugenden Wartung im 9
10 Maschinenbau Bild: Dr. Kerstin Hecht, Patrick Ongom-Along, M. Ung. und Professor Dr. Jens Bliedtner vom ThZM-Zentrumspartner Ernst-Abbe-Hochschule Jena und Michael Sowisdrat vom Unternehmen Festo Didactic SE referierten in einem Tandemvortrag zum Thema Intelligente Vernetzung von Mensch, Produkt und Produktionsmittelfertigung 10
11 Bild: Jenny Gleitsmann, Dr. Stefan Becker (beide vom Unternehmen evomecs GmbH) und Professor Dr. Thomas Seul vom ThZM-Zentrumspartner Hochschule Schmalkalden referierten in einem Tandemvortrag zum Thema Horizontale Vernetzung im Werkzeugund Formenbau Lösungsstrategien für eine effiziente, kooperative Fertigung Das Fazit der Redebeiträge aller Referenten lässt sich kurz zusammenfassen: Eine ständig zunehmende Individualisierung und Personalisierung von Produkten führt zwangsläufig zu geringen Losgrößen sowie einer hohen Variantenvielfalt und erhöht damit die Komplexität in der Produktion. Um diesen Herausforderungen gewachsen zu sein ist der Mensch mit seiner Flexibilität und seinem strategischen Denken unverzichtbar. Gegenläufig dazu führt der demographische Wandel zu einer älteren Belegschaft. Um die Gesundheit der Mitarbeiter zu sichern und eine gleichzeitig hoher Produktqualität zu gewährleisten, werden Assistenzsysteme zur Unterstützung des Menschen im Produktionsumfeld daher zunehmend notwendig. Neuartige Assistenzsysteme im Maschinenbau unterstützen den Menschen im Produktionsprozess. Dabei müssen Wissen und Erfahrungen des Menschen mit der Präzision, Leistung und Stärke der Maschine symbiotisch verknüpft werden. Eine perfekte Zusammenarbeit hat wesentlichen Einfluss auf die Etablierung einer wettbewerbsfähigen Produktion. Neuartige Assistenzsysteme sind damit für die Individualisierung von Produkten und die Bewältigung einer hoch flexiblen Fertigung unverzichtbar. Deshalb arbeiten die ThZM-Zentrumspartner Technische Universität Ilmenau, GFE Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung e. V. Schmalkalden, Hochschule Schmalkalden, Ernst-Abbe-Hochschule Jena und Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung GmbH Jena (ifw) gemeinsam mit anderen Partnern aus der Wissenschaft und dem Thüringer Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau an der Entwicklung innovativer Lösungen. Dabei muss die Flexibilität in der Produktion 11
12 durch die Einbindung und Fähigkeitserweiterung des Menschen erreicht, die Ergonomie der Arbeitsplätze durch Kraft- und Präzisionsunterstützung verbessert sowie durch eine informationstechnische Assistenz auch die Qualität der Arbeit sichergestellt werden. In einer veranstaltungsbegleitenden Kooperationsbörse und Posterschau fanden die Teilnehmer auch die Möglichkeit sich zu präsentieren und Erfahrungen auszutauschen. Bild: Veranstaltungsbegleitende Kooperationsbörse von Thüringer Innovationsnetzwerken 12
13 Bild: Veranstaltungsbegleitende Kooperationsbörse von Thüringer Innovationsnetzwerken Bild: Veranstaltungsbegleitende Kooperationsbörse des TÜV Thüringen 13
14 Bild: Wissenschaft und Wirtschaft präsentieren ihre Entwicklungen Bild: Best-Practice-Beispiele und Visitenkartenempfang, präsentiert durch die LEG Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen 14
15 Bild: Assistenzroboter Cora von Professor Dr. Groß (TUI) und der humanoide Roboter 3-GR von Ben Schaefer (H & S Robots * humanoid and special robots * Ilmenau) präsentieren sich den Teilnehmern am Thüringer Maschinenbautag 2016 Alle Teilnehmer am Thüringer Maschinenbautag 2016 waren sich nach den überaus interessanten Redebeiträgen, anschaulichen Präsentationen und den vielen anregenden Diskussionen darüber einig: - Assistenzsysteme in der Produktion sind in besonderer Weise auch Wegweiser für die Industrie 4.0, so fasste Professor Dr. Bliedtner in seinem Schlusswort die Ergebnisse des Thüringer Maschinenbautages 2016 in einer Kernaussage zusammen. Unter den Bedingungen von Industrie 4.0 werden bei der Schnittstelle Technologie - Mensch nicht nur die bekannten Kriterien einer handlungsorientierten Dialoggestaltung angesprochen, sondern es geht auch grundsätzlich um die Fragen nach einer verteilten Handlungsträgerschaft zwischen dem technologischen Teilsystemen und dem menschlichen Arbeitshandeln. Die Funktionsverteilung zwischen Maschine und Mensch muss als eine der grundlegenden Herausforderungen für die Gestaltung von Arbeit bei Industrie 4.0 angesehen werden. Anzustreben ist hierbei eine Schnittstellenauslegung, bei der menschliche Arbeit die Kontrollmöglichkeiten über die Produktionsabläufe behält und durch intelligente Assistenzsysteme unterstützt wird. 15
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