Gebrauchsanweisung DSEclinical Typ 5197 / DSEclinical Typ 5197eH. Immer auf der sicheren Seite.

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1 Gebrauchsanweisung DSEclinical Typ 5197 / DSEclinical Typ 5197eH Immer auf der sicheren Seite.

2 Vertrieb: KaVo Dental GmbH Bismarckring 39 D Biberach Tel Fax Hersteller: Kaltenbach & Voigt GmbH Bismarckring 39 D Biberach

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Benutzerhinweise Benutzerführung Abkürzungen Symbole Service Garantiebestimmungen Transport und Lagerung Aktuell gültige Verpackungsverordnung Transportschäden Angaben auf der Verpackung: Lagerung und Transport Sicherheit Beschreibung der Sicherheitshinweise Warnsymbol Struktur Beschreibung der Gefahrenstufen Zweckbestimmung Bestimmungsgemäße Verwendung Allgemein Produktspezifisch Entsorgung Sicherheitshinweise Allgemein Produktspezifisch Produktbeschreibung DSEclinical Typ 5197 / DSEclinical Typ 5197 eh wahlweise mit TM- oder S-Tisch Typenschilder Technische Daten Lieferumfang Inbetriebnahme Montage und Anschluss Bedienung Bedienung allgemein DSEclinical Typ 5197 / 5197 eh einschalten DSEclinical Typ 5197 / 5197 eh ausschalten und aufräumen Überblick Bedienelemente Bedienfeld Arzt auswählen Turbine verwenden Drehzahl einstellen Kühlzustand einstellen Kaltlicht einstellen Kaltlichtintensität einstellen Werte speichern INTRA LUX Motor K 200 und INTRA LUX Motor KL 701 / KL 703 verwenden Motordrehrichung einstellen Werte speichern Zahnsteinentfernungsgerät PIEZOlux verwenden Kühlzustand festlegen /47

4 Inhaltsverzeichnis Hochdrucklampe wechseln Drei- und Mehrfunktionshandstück verwenden Heizung und Kaltlicht am Mehrfunktionshandstück einstellen Satelec Mini LED verwenden Spraynebelabsaugung und Speichelzieher verwenden Behandlungsleuchte verwenden Fußanlasser verwenden Arztelement bewegen Patientensimulator positionieren (pneumatische Verstellung) Patientensimulator elektrisch positionieren (optionaler Bausatz) Patientensimulator stufenlos einstellen Patientensimulatorpositionen speichern Kopfstütze einstellen Kopf des Patientensimulators positionieren DSEclinical Typ 5197 / 5197 eh für Rechts-/Linkshänder umbauen Wartung und Pflege Wartung Pflege Beheben von Störungen Geprüftes KaVo Zubehör /47

5 1 Benutzerhinweise 1.1 Benutzerführung 1 Benutzerhinweise 1.1 Benutzerführung Voraussetzung Diese Anweisung vor der ersten Inbetriebnahme des Produkts lesen, um Fehlbedienungen und Schädigungen zu vermeiden Abkürzungen Kurzform GA PA MA TA STK IEC RA EMV VA Erklärung Gebrauchsanweisung Pflegeanweisung Montageanweisung Technikeranweisung Sicherheitstechnische Kontrolle International Electrotechnical Commission Reparaturanweisung Elektromagnetische Verträglichkeit Verarbeitungsanleitung Symbole Siehe Abschnitt Sicherheit/Warnsymbole Wichtige Informationen für Anwender und Techniker CE-Zeichen (Communauté Européenne). Ein Produkt mit diesem Zeichen erfüllt die Anforderungen der entsprechenden EU-Richtlinie. Aktion erforderlich 1.2 Service KaVo Technischer Service: +49 (0) Service.Einrichtungen@kavo.com Bitte bei Anfragen immer die Seriennummer des Produktes angeben! Weitere Informationen unter: Garantiebestimmungen KaVo übernimmt im Rahmen der gültigen KaVo Lieferungs- und Zahlungsbedingungen die Garantieleistung für einwandfreie Funktion, Fehlerfreiheit im Material und in der Herstellung für die Dauer von 12 Monaten ab dem vom Verkäufer bescheinigten Verkaufsdatum. Bei begründeten Beanstandungen leistet KaVo Garantie durch kostenlose Ersatzlieferung oder Instandsetzung. 3/47

6 1 Benutzerhinweise 1.4 Transport und Lagerung Die Garantie bezieht sich nicht auf Defekte und deren Folgen, die entstanden sind oder entstanden sein können durch natürliche Abnutzung, unsachgemäße Behandlung, Reinigung oder Wartung, Nichtbeachtung der Wartungs-, Bedienungs- oder Anschlussvorschriften, Korrosion, Verunreinigung der Medienversorgung oder chemische oder elektrische Einflüsse, die ungewöhnlich oder nach den Werksvorschriften nicht zulässig sind. Die Garantieleistung erstreckt sich generell nicht auf Lampen, Lichtleiter aus Glas und Glasfaser, Glaswaren, Gummiteile und auf die Farbbeständigkeit von Kunststoffteilen. Der Garantieanspruch erlischt, wenn Defekte oder deren Folgen darauf beruhen können, dass Eingriffe oder Veränderungen am Produkt vorgenommen wurden. Ansprüche auf Garantie können nur geltend gemacht werden, wenn diese unverzüglich KaVo schriftlich angezeigt werden. Dieser Anzeige ist die Rechnungs- bzw. Lieferscheinkopie beizufügen, aus der die Fertigungsnummer eindeutig ersichtlich ist. Neben der Garantie gelten die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche des Käufers, wobei die Gewährleistungsfrist 12 Monate beträgt. 1.4 Transport und Lagerung Aktuell gültige Verpackungsverordnung Gilt nur für die Bundesrepublik Deutschland. Das sachgerechte Entsorgen und Recycling der Verkaufsverpackungen erfolgt gemäß der gültigen Verpackungsverordnung über Entsorgungsbetriebe/Recyclingfirmen im Rahmen eines flächendeckenden Rücknahmesystems. Dafür hat KaVo seine Verkaufsverpackungen lizensieren lassen. Bitte beachten Sie Ihr regionales öffentliches Entsorgungssystem Transportschäden In Deutschland Ist bei Ablieferung ein Schaden an der Verpackung äußerlich erkennbar, muss wie folgt vorgegangen werden: 1. Der Empfänger hält den Verlust oder die Beschädigung in der Empfangsbescheinigung fest. Der Empfänger und der Mitarbeiter des Transportunternehmens unterzeichnen diese Empfangsbescheinigung. 2. Produkt und Verpackung unverändert lassen. 3. Produkt nicht benutzen. 4. Schaden beim Transportunternehmen melden. 5. Schaden bei KaVo melden. 6. Beschädigtes Produkt keinesfalls vor Rücksprache mit KaVo zurücksenden. 7. Die unterzeichnete Empfangsbescheinigung an KaVo senden. 4/47

7 1 Benutzerhinweise 1.4 Transport und Lagerung Ist das Produkt beschädigt, ohne dass bei der Ablieferung ein Schaden an der Verpackung erkennbar war, muss wie folgt vorgegangen werden: 1. Schaden unverzüglich, spätestens am 7. Tag, dem Transportunternehmen melden. 2. Schaden bei KaVo melden. 3. Produkt und Verpackung unverändert lassen. 4. Beschädigtes Produkt nicht benutzen. Verletzt der Empfänger eine ihn nach der vorstehenden Bestimmung treffende Pflicht, so gilt ein Schaden als erst nach der Ablieferung entstanden (gem. ADSp. Art. 28). Außerhalb Deutschlands KaVo haftet nicht für Transportschäden. Sendung sofort nach Erhalt prüfen! Ist bei Ablieferung ein Schaden an der Verpackung äußerlich erkennbar, muss wie folgt vorgegangen werden: 1. Der Empfänger hält den Verlust oder die Beschädigung in der Empfangsbescheinigung fest. Der Empfänger und der Mitarbeiter des Transportunternehmens unterzeichnen diese Empfangsbescheinigung. Nur aufgrund dieser Tatbestandsaufnahme kann der Empfänger gegenüber dem Transportunternehmen Schadensersatzansprüche geltend machen. 2. Produkt und Verpackung unverändert lassen. 3. Produkt nicht benutzen. Ist das Produkt beschädigt, ohne dass bei der Ablieferung ein Schaden an der Verpackung erkennbar war, muss wie folgt vorgegangen werden: 1. Schaden unverzüglich, spätestens am 7. Tag nach Anlieferung, dem Transportunternehmen melden. 2. Produkt und Verpackung unverändert lassen. 3. Beschädigtes Produkt nicht benutzen. Verletzt der Empfänger eine ihn nach der vorstehenden Bestimmung treffende Pflicht, so gilt ein Schaden als erst nach der Ablieferung entstanden (gem. CMR- Gesetz, Kapitel 5, Art. 30) Angaben auf der Verpackung: Lagerung und Transport Für eventuellen Versand zum Service oder zur Reparatur Verpackung aufbewahren. Die außen aufgedruckten Symbole gelten für Transport und Lagerung und haben folgende Bedeutung: 5/47

8 1 Benutzerhinweise 1.4 Transport und Lagerung Aufrecht transportieren; oben in Pfeilrichtung! Vor Stößen schützen! Vor Nässe schützen! Zulässige Stapellast Temperaturbereich Luftfeuchtigkeit Luftdruck 6/47

9 2 Sicherheit 2.1 Beschreibung der Sicherheitshinweise 2 Sicherheit 2.1 Beschreibung der Sicherheitshinweise Warnsymbol Warnsymbol Struktur GEFAHR Die Einführung beschreibt Art und Quelle der Gefahr. Dieser Abschnitt beschreibt mögliche Folgen einer Missachtung. Der optionale Schritt enthält notwendige Maßnahmen zur Vermeidung von Gefahren Beschreibung der Gefahrenstufen Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden werden in diesem Dokument Sicherheitshinweise in drei Gefahrenstufen verwendet. VORSICHT VORSICHT bezeichnet eine gefährliche Situation, die zu Sachschäden oder leichten bis mittelschweren Verletzungen führen kann. WARNUNG WARNUNG bezeichnet eine gefährliche Situation, die zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann. GEFAHR GEFAHR bezeichnet eine maximale Gefährdung durch eine Situation, die unmittelbar zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann. 2.2 Zweckbestimmung Bestimmungsgemäße Verwendung Allgemein Der Anwender hat sich vor jeder Anwendung des Geräts von der Funktionssicherheit und dem ordnungsgemäßen Zustand des Geräts zu überzeugen. 7/47

10 2 Sicherheit 2.2 Zweckbestimmung Bestimmungsgemäße Verwendung Bei der Benutzung sind die nationalen gesetzlichen Bestimmungen zu beachten, insbesondere: die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen die geltenden Unfallverhütungsmaßnahmen Es sind die für dieses Produkt zutreffenden übergreifenden Richtlinien und/oder nationalen Gesetze, nationalen Verordnungen und die Regeln der Technik zur Inbetriebnahme und während des Betriebes auf das KaVo Produkt entsprechend der vorgeschriebenen Zweckbestimmung anzuwenden und zu erfüllen. GEFAHR Explosionsgefahr. Lebensgefahr. KaVo Produkt nie in explosionsgefährdeten Bereichen aufstellen oder betreiben. Die entstehenden Abfälle für Mensch und Umwelt gefahrfrei der stofflichen Verwertung oder der Beseitigung zuführen, dabei die geltenden nationalen Vorschriften einhalten. Fragen zur sachgerechten Entsorgung des KaVo Produkts beantwortet die KaVo Niederlassung. Dieses Produkt ist nur zulässig in Innenräumen. Befugt zur Reparatur und Wartung des KaVo Produkts sind: Techniker der KaVo Niederlassungen mit entsprechender Produktschulung die speziell von KaVo geschulten Techniker der KaVo Vertragshändler Produktspezifisch KaVo DSEclinical Typ 5197 dient zur Schulung und Ausbildung von Studenten der Zahnmedizin an Universitäten und zur Zahnarztweiterbildung an Fortbildungsinstituten, Kliniken und Universitäten. Der Einsatz zur Behandlung von Menschen ist untersagt. WARNUNG Verletzungen oder Beschädigungen durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch. Verletzungsgefahr und Gefährdung für Material und Gerät. Mit der dentalen Simulationseinheit keine Patienten behandeln! Ein bestimmungsgemäßer Betrieb der dentalen Simulationseinheit ist unter Beachtung der Voraussetzungen gemäß IEC 1010, 1.4, möglich. 8/47

11 2 Sicherheit 2.3 Sicherheitshinweise Entsorgung Auf Basis der EG-Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte weisen wir darauf hin, dass das vorliegende Produkt der genannten Richtlinie unterliegt und innerhalb Europas einer speziellen Entsorgung zugeführt werden muss. Nähere Informationen erhalten Sie von KaVo oder dem dentalen Fachhandel. 2.3 Sicherheitshinweise Allgemein GEFAHR Explosionsgefahr. Lebensgefahr. KaVo Produkt nie in explosionsgefährdeten Bereichen aufstellen oder betreiben. GEFAHR Elektrizität Elektrischer Schlag Vor dem Öffnen von Geräteabdeckungen Netzstecker ziehen bzw. Gerät allpolig von der Spannungsquelle trennen. WARNUNG Verletzungen oder Beschädigungen durch beschädigte Funktionsteile. Wenn Funktionsteile beschädigt sind, kann dies weitere Beschädigungen oder die Verletzung von Personen zur Folge haben. Wenn Funktionsteile beschädigt sind: Nicht weiterarbeiten und Schaden beheben bzw. Service-Techniker benachrichtigen! Elektrodenleitungen und verwendetes Zubehör auf mögliche Schäden der Isolierung prüfen. VORSICHT Verletzungen oder Beschädigungen durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch. Vorgesehene Schutzeinrichtungen können außer Funktion gesetzt werden, wenn das Produkt nicht entsprechend der Gebrauchsanweisung verwendet wird. Verletzungsgefahr und Gefährdung für Material und Gerät. Gerät nur entsprechend der Gebrauchsanweisung des Herstellers verwenden! 9/47

12 2 Sicherheit 2.3 Sicherheitshinweise VORSICHT Funktionsstörung durch elektromagnetische Felder. Das Produkt erfüllt die geltenden Anforderungen bezüglich elektromagnetischer Felder. Aufgrund der komplexen Wechselwirkungen zwischen Geräten und Mobiltelefonen ist jedoch eine Beeinflussung des Produktes durch ein in Betrieb befindliches Mobiltelefon nicht vollkommen auszuschließen. Im Praxis-, Klinik- bzw. Laborbereich Mobiltelefone nicht betreiben! Elektronische Geräte wie z. B. Datenspeicher, Hörgeräte etc. während des Betriebes ablegen! VORSICHT Risiken durch elektromagnetische Felder. Die Funktionen implantierter Systeme (wie z. B. Herzschrittmacher) können durch elektromagnetische Felder beeinflusst werden. Mit Anwender vor Arbeitsbeginn abklären! Produktspezifisch VORSICHT Gefahr bei nicht ordnungsgemäßem Zustand des Geräts bzw. nicht ordnungsgemäßer Anwendung. Verletzungsgefahr und Gefährdung für Material und Gerät. Nur geeignete Werkzeuge verwenden. Gerät nur ordnungsgemäß und bestimmungsgemäß einsetzen. Werkzeuge nur mit zugelassenen Drehzahlen betreiben. Wartungsvorschriften einhalten. Unfallverhütungsvorschriften (Schutzgläser, Schutzvorrichtungen, Handstück-Ablage usw.) beachten. Abnutzungs- und Beschädigungsspuren beseitigen. VORSICHT Rotierende Werkzeuge. Verletzungsgefahr. Bei Ausarbeitungen mit rotierenden Werkzeugen Schutzgläser benutzen. 10/47

13 3 Produktbeschreibung 3.1 DSEclinical Typ 5197 / DSEclinical Typ 5197 eh wahlweise mit TM- oder S- Tisch 3 Produktbeschreibung 3.1 DSEclinical Typ 5197 / DSEclinical Typ 5197 eh wahlweise mit TM- oder S-Tisch Mit Arztelement TM 1 Assistenzelement 2 Patientensimulator 3 Fußanlasser 4 Arztelement TM 5 Hauptsicherung 6 Hauptschalter 11/47

14 3 Produktbeschreibung 3.1 DSEclinical Typ 5197 / DSEclinical Typ 5197 eh wahlweise mit TM- oder S- Tisch Mit Arztelement S 1 Assistenzelement 2 Patientensimulator 3 Fußanlasser 4 Arztelement S 5 Hauptsicherung 6 Hauptschalter Die Funktionen und Einstellmöglichkeiten sind für beide Gerätetypen gleich mit Ausnahme der elektrischen Verstellmöglichkeiten des Typs 5197 eh. Bei Beschreibungen der gleichen Funktionen und Einstellmöglichkeiten wird daher nur der Typ 5197 genannt. 12/47

15 Gebrauchsanweisung DSEclinical Typ 5197 / DSEclinical Typ 5197eH 3 Produktbeschreibung 3.2 Typenschilder 3.2 Typenschilder Typenschild DSEclinical V und Typenschild DSEclinical 5197 eh 100 V Typenschild DSEclinical V und Typenschild DSEclinical 5197 eh 120 V Typenschild DSEclinical V und Typenschild DSEclinical 5197 eh 230 V Type SN REF Gerätetyp DSEclinical Typ 5197 Seriennummer Materialnummer CE-Kennzeichnung VDE-Kennzeichnung Betriebsart Aussetzbetrieb, siehe Technische Daten HIBC-Code 13/47

16 3 Produktbeschreibung 3.3 Technische Daten Gebrauchsanweisung beachten! Entsorgungshinweis, siehe Zweckbestimmung Bestimmungsgemäße Verwendung 3.3 Technische Daten Platzbedarf DSEclinical Typ 5197 / 5197 eh (Einzelplatz) Breite Tiefe Maximale Höhe Gewicht ca. 486 mm ca. 250 mm 2300 mm ca. 70 kg Nennspannung Nennspannung (länderspezifisch) 100 V / 50/60 Hz 120 V / 50/60 Hz 230 V / 50/60 Hz Netzsicherung Typ Maximal zulässige Netzspannungsschwankungen Überspannungskategorie T6,3 H / 250 V ±10 % der Nennspannung II Medien Wasserqualität Trinkwasser Wasserhärte 1,5 bis 2,14 mmol/l 8,4 bis 12 dh ph-wert 7,2 bis 7,8 Anschlusswerte Leistungsaufnahme Bauseitiger Wasserdruck Bauseitiger Luftdruck Maximaler Wasserverbrauch Maximaler Luftverbrauch mit externer Absaugung ca. 450 VA 2 bis 6 bar 5 bis 7 bar 0,1 l/min 60 l/min 14/47

17 3 Produktbeschreibung 3.4 Lieferumfang Betriebsart Aussetzbetrieb für Motor K 200 / Motor KL 701 / KL 703 Aussetzbetrieb für Motor KL 702 Aussetzbetrieb für Hubmotor-Simulator Betriebszeit beträgt 2 Minuten; Pausezeit beträgt 8 Minuten Betriebszeit beträgt 0,5 Minuten; Pausezeit beträgt 9 Minuten Betriebszeit beträgt 25 Sekunden; Pausezeit beträgt 400 Sekunden Drehzahl Zahnärztliche Antriebe Instrumente je nach Typ bis min -1 KL-Motor min -1 Umgebungsbedingungen Betriebsumgebung / Temperatur 5 bis 40 C Relative Luftfeuchtigkeit 30 bis 75 % Verschmutzungsgrad 2 Maximale Aufstellungshöhe 2000 m N.N. Transport- und Lagerbedingungen Temperatur -20 bis 55 C Relative Luftfeuchtigkeit 5 bis 95 %, nicht kondensierend Luftdruck 700 hpa bis 1060 hpa 3.4 Lieferumfang Basisgerät DSEclinical Typ 5197 Bezeichnung Bausatz Grundgerät Bausatz Rückenlehne Bausatz Dentaler Patientensimulator mit Gehirnschädel Bausatz Druckwassersystem Bausatz Schwenkarm Arzt Bausatz Schwenkarm Assistenz Arztelement Bausatz Operationsleuchte Instrumentenschläuche Drei- oder Mehrfunktionshandstück Assistenzelement 1058 Gebrauchsanweisung je nach Ausführung TM/S je nach Ausführung TM/S je nach Ausführung je nach Ausführung je nach Ausführung 15/47

18 3 Produktbeschreibung 3.4 Lieferumfang Basisgerät DSEclinical Typ 5197 eh Mehrausstattung zum Basisgerät DSEclinical Typ 5197 Bezeichnung Materialnummer BS Verstellung elektr. DSEclinical E Spraynebelabsauger Beschreibung Materialnummer Sekretschlauch Mat.-Nr Saugkanüle Mat.-Nr Speichelzieher Beschreibung Materialnummer Speichelzieherschlauch Mat.-Nr Speichelzieher flex Mat.-Nr /47

19 4 Inbetriebnahme 4.1 Montage und Anschluss 4 Inbetriebnahme 4.1 Montage und Anschluss Die Dentale Simulationseinheit DSEclinical Typ 5197 darf nur von geschultem Fachpersonal aufgestellt werden und muss nach KaVo Vorgaben mit dem Fußboden verschraubt werden. Für den Zusammenbau, die Aufstellung und Montage vor Ort sind die Technikerund die Montageanweisung zu beachten. VORSICHT Beschädigung durch falsch verlegte Netzstromkreise und EDV-Stromkreise. Falsch verlegte Netz- und EDV-Stromkreise können dazu führen, dass der bestimmungsgemäße Gebrauch nicht mehr in allen Fällen gewährleistet ist. Beim Verlegen der Netzstromkreise und der EDV-Stromkreise die einschlägigen Vorschriften beachten. VORSICHT Kabel- oder Steckverbindungen können beim Anschließen der Geräte beschädigt werden. Der bestimmungsgemäße Gebrauch ist nicht mehr in allen Fällen gewährleistet. Beim Anschließen der Geräte mit größter Vorsicht und Sorgfalt vorgehen. Anforderungen an die Netzanschlussleitung: Spannungsfestigkeit: 10 % über der Nennspannung des Versorgungsnetzes Querschnitt: Länderspezifische Anforderungen sind einzuhalten, jedoch mind. 1,5 mm 2 Temperaturbereich: mind. 70 C Leiter: L1, N, PE 17/47

20 4 Inbetriebnahme 4.1 Montage und Anschluss 1 PE 2 L1 3 N Voraussetzung Die Luft, die für die dentale Simulationseinheit verwendet werden soll, muss trocken, ölfrei, nicht kontaminiert und schmutzfrei sein. Bei Bedarf Kompressor mit Trockenluftanlage verwenden. Stromversorgung und Luftanschluss anbringen. Je nach Ausführung Wasseranschluss und Anschluss an Zentralabsaugung anbringen. Motoren und Instrumente nach Anweisung montieren. Siehe auch: Gebrauchsanweisung des Instruments oder des Motors Drei- und Mehrfunktionsspritze montieren VORSICHT Beschädigungen durch fehlende Medien. Heizungen für Luft und Wasser werden zerstört. Überprüfen, ob Luft und Wasser angeschlossen sind! Luft u. Wasserversorgung sicherstellen! Bei Erstinbetriebnahme oder nach Service die Heizung, wenn möglich, geräteseitig abschalten! Tasten mehrmals vorsichtig betätigen bis die Medien vorhanden sind. Danach Heizung aktivieren und Funktion prüfen. 18/47

21 4 Inbetriebnahme 4.1 Montage und Anschluss VORSICHT Beschädigungen durch nichtaxiales Aufsetzen. Kein Mediendurchgang. Spritzenschlauch und Spritze axial verbinden! Gummipuffer 3 in die Griffhülse 2 der Spritze stecken. Schlauchhülse 1 mit dem Ventilkörper 4 verschrauben. 19/47

22 5 Bedienung 5.1 Bedienung allgemein 5 Bedienung 5.1 Bedienung allgemein DSEclinical Typ 5197 / 5197 eh einschalten 1 Assistenzelement 2 Arztelement TM/S 3 Hauptsicherung 4 Hauptschalter Hauptschalter 3 einschalten. Arztelement 2 und Assistenzelement 1 in Behandlungsposition bringen. Patientensimulator in Behandlungsposition bringen. Siehe auch: 5.14 Patientensimulator positionieren (pneumatische Verstellung), Seite Patientensimulator elektrisch positionieren (optionaler Bausatz), Seite 35 Gewünschtes Instrument aus der Ablage des Arztelements 2 entnehmen. Die Steuerung erkennt automatisch, um welches Instrument es sich handelt. (z. B. KL-Motor, Turbine oder PIEZOlux) 20/47

23 5 Bedienung 5.1 Bedienung allgemein Wenn ein Instrument aus der Ablage entnommen wurde, sind die anderen Ablagen inaktiv. Wird dennoch ein zweites Instrument aus einer Ablage entnommen, wird dieses erst erkannt und aktiviert, wenn das erste Instrument zurückgelegt wurde. Wenn mehrere Instrumente entnommen wurden, werden sie beim Arztelement von links (Ablage 1) nach rechts (Ablage 3) aktiviert. Ist das Gerät an eine Behandlungseinheit mit gemeinsamer Medienversorgung angeschlossen, so muss zuerst diese Behandlungseinheit eingeschaltet werden. Erst dann ist das Gerät an den Medien angeschlossen DSEclinical Typ 5197 / 5197 eh ausschalten und aufräumen Nach Abschluss der Behandlung bzw. der Übung muss der Patientensimulator wieder in seine Parkposition gebracht werden. Rückenlehne 3 in mittlere Höhe bringen und senkrecht stellen. Arztelement 4 und Assistenzelement 2 aus dem Bewegungsbereich schwenken. Behandlungsleuchte 1 aus dem Bewegungsbereich schwenken. 21/47

24 5 Bedienung 5.2 Überblick Bedienelemente Sicherstellen, dass die Instrumente sicher in der Ablage stecken und Werkzeuge aus rotierenden Instrumenten entfernt sind. Sicherstellen, dass die Instrumentenschläuche nicht den Boden berühren. Gerät am Hauptschalter 5 ausschalten. Fußanlasser 6 aus dem Bewegungsbereich entfernen. 5.2 Überblick Bedienelemente Überblick Bedienelemente mit Arztelement TM 1 Behandlungsleuchte 2 Satelec Mini LED 3 Speichelzieher 4 Spraynebelsauger 5 Drei- oder Mehrfunktionshandstück 6 Motor oder Turbine 7 Bedienfeld 8 Kamera 9 Drei- oder Mehrfunktionshandstück/ PIEZOlux 10 PIEZOlux 11 Fußanlasser 22/47

25 5 Bedienung 5.2 Überblick Bedienelemente Überblick Bedienelemente mit Arztelement S 1 Behandlungsleuchte 2 Satelec Mini LED 3 Speichelzieher 4 Spraynebelsauger 5 Drei- oder Mehrfunktionshandstück 6 Drei- oder Mehrfunktionshandstück 7 Bedienfeld 8 Motor oder Turbine 9 PIEZOlux 10 Fußanlasser Je nach Ausführung kann die Bestückung des Arzt- oder Assistenzelementes von der Abbildung abweichen. Das Arztelement kann mit vier oder fünf Tüllen wahlweise mit Turbine, Luftmotor, Mikromotor KL 701 / KL 703 und PIEZOlux bestückt werden. Die jeweiligen Instrumente werden automatisch erkannt. Das Assistenzelement kann wahlweise mit Satelec Mini LED und mit einer zweiten Drei- oder Mehrfunktionsspritze bestückt werden. 23/47

26 5 Bedienung 5.3 Bedienfeld VORSICHT Rotierende Instrumente und Werkzeuge Verletzungsgefahr Lange Haare zusammenbinden. Schmuck ablegen. Unfallverhütungs-Vorschriften beachten. Zulässige Höchstdrehzahl sowie maximalen Anpressdruck laut Vorschrift des Werkzeugherstellers beachten. Rotierende Instrumente müssen korrekt abgelegt werden. Das Arztelement muss in einer Position geparkt werden, in der es nicht in den Verkehrsweg ragt. Die Instrumentenschläuche dürfen in Parkposition nicht den Boden berühren. 5.3 Bedienfeld Arztelement TM/S 1 Gelbe LED leuchtet: Gerät ist betriebsbereit: Speicherebene Arzt 2 ist aktiviert. 2 Grüne LED leuchtet: Gerät ist betriebsbereit: Speicherebene Arzt 1 ist aktiviert. 3 Taste Kaltlichtvorwahl 4 Taste Sprayvorwahl 5 Taste Motor Linkslauf 6 Tasten Elektrische Verstellung Patientensimulator (Tastengruppe ist nur bei optionalem Bausatz Verstellung elektrisch aktiviert) 24/47

27 5 Bedienung 5.4 Arzt auswählen 5.4 Arzt auswählen Um Instrumentenparameter für unterschiedliche Behandlungsarten individuell einstellen zu können, sind zwei Arztebenen bei abgelegten Instrumenten wählbar. 1 Arztebene 1: Grüne LED leuchtet. 2 Arztebene 2: Gelbe LED leuchtet. Um Arzt auszuwählen, Fußtaster gedrückt halten und zusätzlich Bügelschalter drücken. 5.5 Turbine verwenden Die der Instrumentenverpackung beiliegende Gebrauchs-, Wartungs- und Montageanweisung beachten. Folgende Einstellung können verändert werden: Drehzahl Kühlzustand Kaltlichtintensität Turbine aus der Ablage nehmen Drehzahl einstellen Die minimale bzw. maximale Drehzahl hängt vom verwendeten Turbinentyp ab. Fußtaster nach links bzw. rechts schieben. Linker Anschlag des Fußtasters: Kleinste Drehzahl. Rechter Anschlag des Fußtasters: Größte Drehzahl. Die Drehzahl kann nicht gespeichert werden. 25/47

28 5 Bedienung 5.6 INTRA LUX Motor K 200 und INTRA LUX Motor KL 701 / KL 703 verwenden Kühlzustand einstellen Taste Sprayvorwahl drücken. oder Taste Sprayvorwahl am Multi-Fußbedienelement drücken. Beide LEDs der Taste Kühlzustand leuchten: Kühlzustand Spray Kaltlicht einstellen Taste Kaltlichtvorwahl drücken. LED der Taste Kaltlicht leuchtet: Kaltlicht ein Kaltlichtintensität einstellen Die Kaltlichtintensität ist in 10 Stufen einstellbar. Taste Kaltlicht drücken und gedrückt halten. Nach dem ersten Summton ertönt jede weitere Sekunde ein Summton. Ein Summton entspricht einer Stufen Werte speichern Um die Einstellung zu speichern, Taste LP/AP bei entnommenem Instrument solange drücken, bis ein Signalton ertönt. 5.6 INTRA LUX Motor K 200 und INTRA LUX Motor KL 701 / KL 703 verwenden Die der Instrumentenverpackung beiliegende Gebrauchs-, Wartungs- und Montageanweisung beachten. Folgende Einstellung können verändert werden: Motordrehrichtung Motordrehzahl Kühlzustand Kaltlichtintensität Einstellung von Drehzahl, Spray und Kaltlicht erfolgt wie bei der Turbine. 26/47

29 5 Bedienung 5.7 Zahnsteinentfernungsgerät PIEZOlux verwenden Die minimale bzw. maximale Größe der Drehzahl hängt vom verwendeten Motor und dem aufgesteckten Hand- oder Winkelstück ab. Die Betriebsart 2 Minuten Betriebszeit und 5 Minuten Pausenzeit stellt die mögliche Grenzbelastung des Motors K 200 dar (Volllast bei maximaler Drehzahl). In der Praxis sind sekundenlange Impulsbelastungen bzw. sekunden- bis minutenlange Pausenzeiten realistisch, wobei der maximal mögliche Motorstrom normalerweise nicht erreicht wird. Dies entspricht der üblichen zahnärztlichen Arbeitsweise. Motor aus der Ablage nehmen Motordrehrichung einstellen Taste Motorlinkslauf drücken. oder Taster Motorlinkslauf auf Multi-Fußbedienelement drücken. Die LED der Taste Motordrehrichtung leuchtet: Motorlinkslauf ist vorgewählt Werte speichern Um die Einstellung zu speichern, Taste LP/AP bei entnommenem Instrument solange drücken, bis ein Signalton ertönt. 5.7 Zahnsteinentfernungsgerät PIEZOlux verwenden VORSICHT Instrumenteneinsätze können durch Dauerbeanspruchung, Herunterfallen oder Verbiegen beschädigt werden. Funktion ist nicht mehr einwandfrei gewährleistet. Verletzungen durch Brechen der Einsätze. Instrumenteneinsätze vor jeder Anwendung prüfen. Bei häufigem Gebrauch Instrumenteneinsätze alle 9-12 Monate ersetzen. Vor jeder Anwendung als zusätzliche Sicherheit Instrumenteneinsätze mit ca. 10 N mechanisch belasten. (10 N entsprechen der Kraft von 1 kg.) 27/47

30 5 Bedienung 5.7 Zahnsteinentfernungsgerät PIEZOlux verwenden VORSICHT Scharfkantige Spitzen. Verletzungsgefahr. Bei Nichtgebrauch den mitgelieferten Drehmomentschlüssel immer auf der Spitze aufgesteckt lassen! 10 N Der Drehmomentschlüssel (Mat.-Nr ) unterliegt einem natürlichen Verschleiß und sollte bei Funktionsbeeinträchtigungen oder spätestens alle 12 bis 18 Monaten ausgetauscht werden. Instrumenteneinsatz 2 mit dem im Zubehör mitgelieferten Drehmomentschlüssel 3 in das Handstück 1 einschrauben und anziehen, bis das maximale Drehmoment erreicht wird. Dies ist durch ein Knacken des Drehmomentschlüssels hörbar. Einstellung von Intensität und Kaltlicht erfolgt wie bei der Turbine. 28/47

31 5 Bedienung 5.7 Zahnsteinentfernungsgerät PIEZOlux verwenden Kühlzustand festlegen Austretende Wassermenge mit dem Ring regulieren Hochdrucklampe wechseln VORSICHT Verletzungsgefahr durch heiße Bauteile. Verbrennungsgefahr. Gerätehauptschalter ausschalten. Handstück nach längerem Gebrauch erst abkühlen lassen. Gerät abschalten. Schlauchhülse 1 vom Handstück abschrauben und Handstück von der Schlauchkupplung 2 abziehen. Hochdrucklampe 3 aus der Fassung ziehen. Neue Hochdrucklampe (Mat.-Nr ) in Fassung einsetzen und dabei auf die richtige Lage der Kontakte achten. 29/47

32 5 Bedienung 5.8 Drei- und Mehrfunktionshandstück verwenden 5.8 Drei- und Mehrfunktionshandstück verwenden 1 Taste Luft (A) 2 Kanüle 3 Griffhülse 4 Taste Wasser (W) 5 Ring gold VORSICHT Verletzungsgefahr durch Abhalten der Wange mit der Spritze Irritation der Schleimhaut Kanüle der Spritze in die Arbeitsposition drehen, in der eine Berührung der Schleimhaut ausgeschlossen ist. VORSICHT Abgenutzte oder nicht eingerastete Kanüle. Verletzung durch Verschlucken der Kanüle. Vor jeder Behandlung sicherstellen, dass Kanüle richtig eingerastet ist und fest sitzt. Nur original KaVo Kanülen verwenden. Kanülen sind um 360 drehbar. Die Einschaltdauer beträgt 5 Minuten bei einer Ruhezeit von 3 Minuten. Spritze aus der Ablage nehmen. oder oder Taste Luft 1 drücken und den austretenden Luftstrom durch mehr oder weniger Druck auf Taste Luft 1 stufenlos regulieren. Taste Wasser 4 drücken und den austretenden Wasserstrahl durch mehr oder weniger Druck auf Taste Wasser 4 stufenlos regulieren. 30/47

33 5 Bedienung 5.9 Satelec Mini LED verwenden Taste Luft 1 und Taste Wasser 4 gleichzeitig drücken und den austretenden Spray durch mehr oder weniger Druck auf beide Tasten stufenlos regulieren Heizung und Kaltlicht am Mehrfunktionshandstück einstellen Nachleuchtzeit und Kaltlichtintensität sind konstant. Mehrfunktionshandstück aus der Ablage nehmen. Taste Sprayvorwahl drücken. oder Taster Sprayvorwahl am Mulit-Fußbedienelement drücken. LED der Taste Sprayvorwahl leuchtet: Heizung und Kaltlicht für das Mehrfunktionshandstück sind vorgewählt. Um die Einstellung zu speichern, Taste LP/AP bei entnommenem Instrument solange drücken, bis ein Signalton ertönt. 5.9 Satelec Mini LED verwenden Siehe auch: GA Satelec Mini LED 5.10 Spraynebelabsaugung und Speichelzieher verwenden Wird der Speichelzieher verwendet, muss der Schieber des Spraynebelabsaugers geschlossen werden. Wird der Spraynebelabsauger verwendet, muss der Schieber des Speichelziehers geschlossen werden. Die Absaugung wird automatisch aktiviert, wenn die Spraynebelabsaugung oder der Speichelzieher aus der Tülle entnommen wird. 31/47

34 5 Bedienung 5.11 Behandlungsleuchte verwenden Benötigtes rotierendes Instrument aus dem Instrumentenhalter entnehmen Behandlungsleuchte verwenden Nach Behandlungsende muss die Leuchte immer in eine sichere Parkposition geschwenkt werden. Siehe auch: Gebrauchsanweisung der Behandlungsleuchte 5.12 Fußanlasser verwenden 1 Druckplatte Start/Stop 2 Taste Spray 3 Druckplatte Rechts-/Linkslauf 4 Bremstaste für Rückenlehnen-Positionierung Durch Drücken der Druckplatte 1 wird das Instrument gestartet. Wird die Druckplatte 1 wieder losgelassen, stoppt das Instrument. Durch Schwenken der Druckplatte 1 nach rechts bzw. links kann die Drehzahl stufenlos erhöht bzw. gesenkt werden. M Mit Druckplatte 3 kann die Drehrichtung des Instruments geändert werden (Rechts-/Linkslauf). T Taste Spray 2 schaltet Spraywasser zu. Taste 4 löst die Bremse der Patientenlagerung. 32/47

35 Gebrauchsanweisung DSEclinical Typ 5197 / DSEclinical Typ 5197eH 5 Bedienung 5.13 Arztelement bewegen 5.13 Arztelement bewegen Arztelement TM Arztelement S ① Kurzer Federarm ② Kurzer Schwenkarm ③ Aufbaustange Der Schwenkbereich des Arztelements ist durch Anschläge begrenzt. VORSICHT Kollision mit Gerätekörper und Tischplatte. Um möglichst hohe Flexibilität bei der ergonomischen Positionierung des Arzte lements für Rechts- und Linkshänder zu gewährleisten, sind nicht alle Anschläge begrenzt. Arztelement vorsichtig bewegen und positionieren. Bremse so einstellen, dass das Arztelement in jeder gewünschten Position ste hen bleibt und mit geringem Kraftaufwand bewegt werden kann. 33/47

36 5 Bedienung 5.14 Patientensimulator positionieren (pneumatische Verstellung) Arztelement nicht mit Instrumentenschlauch ziehen. Um die Höhe des Arztelements zu verstellen, Feststellbremse lösen, Höhe verstellen und Bremse wieder feststellen Patientensimulator positionieren (pneumatische Verstellung) VORSICHT Quetschgefahr bei Höhenverstellung des Patientensimulators. Der Schwenkmechanismus bewegt sich bei Höhenverstellung mit. Patientensimulator immer beidhändig positionieren. Patientensimulator nur bei gelöster Bremse bewegen und nicht gewaltsam nach unten drücken. Nicht auf Rückenlehne oder Patientensimulator sitzen oder abstützen. Höhenverstellung kann beschädigt werden. Bremstaste drücken. Die Verriegelung des Schwenkarmmechanismus ist gelöst. Höhe und Neigung des Patientensimulators einstellen. Dazu den Patientensimulator mit beiden Händen an der Stuhllehne führen. In der gewünschten Position Bremstaste loslassen. Schwenkarmmechanismus ist wieder verriegelt. 34/47

37 5 Bedienung 5.15 Patientensimulator elektrisch positionieren (optionaler Bausatz) Der Patientensimulator kann aus der Mittelstellung 45 nach links oder rechts geschwenkt werden z. B. bei beengten Platzverhältnissen. Lehne im Bereich der Kopfstütze beidhändig fassen und nach rechts oder links schwenken Patientensimulator elektrisch positionieren (optionaler Bausatz) Zur elektrischen Einstellung der Rückenlehne (Höhe und Neigung) muss der Bausatz Verstellung elektrisch Mat.-Nr eingebaut sein. Nicht auf Rückenlehne oder Patientensimulator sitzen oder abstützen. Höhenverstellung kann beschädigt werden. Um Kollisionen bei der Bewegung des Patientensimulators zu vermeiden, sind Sicherheitsabschaltungen eingebaut, die Personen vor Verletzung und das Produkt vor Beschädigung schützen sollen. Die Sicherheitsabschaltung wird aktiviert, wenn der Patientensimulator bei Höhenverstellung oder bei Verstellung der Rückenlehne mit einem Gegenstand oder einer Person kollidiert. Sobald die Sicherheitsabschaltung eingeschaltet ist, blinkt am Arztelement die LED an der Taste "SP". VORSICHT Quetschgefahr bei Verstellung des Patientensimulators. Verschiedene Teile der Höhenverstellung bewegen sich mit. Abstand zum Simulator halten. 35/47

38 5 Bedienung 5.15 Patientensimulator elektrisch positionieren (optionaler Bausatz) Patientensimulator stufenlos einstellen Die Patientensimulatorposition kann stufenlos eingestellt werden. Patientensimulatorpositionen können gespeichert und die gespeicherten Positionen per Tastendruck abgerufen werden. Die Patientensimulatorposition lässt sich wahlweise einstellen mit: Tasten am Bedienelement Kreuztaster am Fußanlasser Taste Kreuztaster "Motorlinkslauf" Funktion Patientensimulator fährt nach oben. M T Patientensimulator fährt nach unten. M T Patientensimulator schwenkt nach oben. M T Patientensimulator schwenkt nach unten. M T Gewünschte Taste drücken oder Kreuztaster in die gewünschte Richtung drücken. Patientensimulator fährt in die gewählte Richtung. 36/47

39 5 Bedienung 5.15 Patientensimulator elektrisch positionieren (optionaler Bausatz) Patientensimulatorpositionen speichern Patientensimulatorpositionen können gespeichert werden, sodass sie jederzeit per Tastendruck abrufbar sind. Beim Abruf fährt der Patientensimulator automatisch in die gespeicherte Position (die sogenannte "Automatikposition", kurz "AP"). An den Bedienfeldern lassen sich vier Patientensimulatorpositionen speichern. Zwei Positionen lassen sich zusätzlich mit dem Multi-Fußbedienelement speichern. Patientensimulator in die Position bringen, die gespeichert werden soll. Mit Arztelement speichern Taste "LP/AP" kurz drücken. Die LED der Tasten "AP 0", " AP 1", " AP 2" und "SP" blinken ca. vier Sekunden lang. Während dieser vier Sekunden Taste "AP 0", " AP 1", " AP 2" oder "SP" drücken, bis ein Signalton ertönt. Die Patientensimulatorposition ist auf der Taste gespeichert. Mit Fußbedienelement speichern 1 Fußtaste Sprayvorwahl/AP 2 Fußtaste Blasluft/AP (optional) 3 Fußpedal Auf zwei Fußtasten können Patientensimulatorpositionen gespeichert werden; die Standardeinstellung ist wie folgt: Fußtaste "Sprayvorwahl": Automatikposition "LP" (Letzte Position) Fußtaste "Blasluft": Automatikposition "SP" (Spülposition) Fußpedal und Fußtaste "Sprayvorwahl" oder "Blasluft" gleichzeitig drücken. Taste "AP 0", " AP 1", " AP 2" oder "SP" am Bedienelement drücken, bis ein Signalton ertönt. Auf der Fußtaste ist die gewählte Automatikposition gespeichert. 37/47

40 5 Bedienung 5.15 Patientensimulator elektrisch positionieren (optionaler Bausatz) Gespeicherte Patientensimulatorpositionen abrufen VORSICHT Quetschgefahr und Kollision bei motorischer Patientensimulatorbewegung sowie beim Anwenden der Automatikpositionen Es kann zu Kollisionen mit Gegenständen kommen, Personen könnten eingeklemmt werden. Das Umfeld bei jeder Veränderung der Position des Patientensimulators beobachten, Automatikpositionen nie ohne Aufsicht ausführen lassen. Gespeicherte Positionen des Patientensimulators (sogenannte Automatikpositionen) lassen sich per Tastendruck abrufen. Fünf Automatikpositionen können mit dem Arztelement abgerufen werden, zwei Automatikpositionen mit dem Multi- Fußbedienelement. Patientensimulatorpositionen mit Arztelement abrufen Taste "LP/AP" kurz drücken. Die LED der Tasten "AP 0", " AP 1", " AP 2" und "SP" blinken ca. vier Sekunden lang. Während dieser vier Sekunden Taste "AP 0", " AP 1", " AP 2" oder "SP" kurz drücken. Der Patientensimulator fährt in die gewählte Automatikposition. 38/47

41 5 Bedienung 5.15 Patientensimulator elektrisch positionieren (optionaler Bausatz) Patientensimulatorpositionen mit Fußbedienelement abrufen Ist ein Instrument entnommen, sind die Stuhlfunktionen des Fußanlassers gesperrt. Die Sperrung kann durch ein kurzes Drücken des Bügelschalters aufgehoben werden. Anschließend stehen die Funktionen wieder zur Verfügung. 1 Fußtaste Sprayvorwahl/AP 2 Fußtaste Blasluft/AP (optional) 3 Fußpedal Mit zwei Fußtasten können Patientensimulatorpositionen abgerufen werden; die Standardeinstellung ist wie folgt: Fußtaste "Sprayvorwahl": Automatikposition "LP" (Letzte Position) Fußtaste "Blasluft": Automatikposition "SP" (Spülposition) Positionen bei abgelegtem Instrument abrufen Fußtaste "Sprayvorwahl" oder "Blasluft" drücken. Der Patientensimulator fährt in die gewählte Automatikposition. Positionen bei entnommenem Instrument abrufen Bügelschalter drücken und anschließend Fußtaste "Sprayvorwahl" oder "Blasluft" drücken. Der Patientensimulator fährt in die gewählte Automatikposition. 39/47

42 5 Bedienung 5.16 Kopfstütze einstellen 5.16 Kopfstütze einstellen Stammlänge einstellen Kopfstütze ein- und ausziehen, um Stammlänge zu verändern. Neigung einstellen Klemmknopf nach links drehen. Kopfstütze in Position bringen. Klemmknopf zum Festklemmen wieder nach rechts drehen. Kopfpolster abnehmen Das Polster der Kopfstütze ist abnehmbar. 40/47

43 5 Bedienung 5.17 Kopf des Patientensimulators positionieren Schraube lösen. Polster leicht nach oben ziehen und nach vorne abnhemen Kopf des Patientensimulators positionieren Der Kopf des dentalen Patientensimulators kann folgende Bewegungen ausführen: ca. 25 Nickbewegung nach vorne ca. 40 Nickbewegung nach hinten ca. 20 Neigung nach links und rechts ca. 10 cm aus dem Torso gezogen werden 41/47

44 5 Bedienung 5.17 Kopf des Patientensimulators positionieren Um den Kopf des dentalen Patientensimulators für bestimmte Behandlungspositionen zu überstrecken, kann der Kopf um ca. 10 cm aus dem Torso herausgezogen werden. Um unbeabsichtigtes Zurückrutschen des Kopfes zu verhindern, muss die Kopfstütze korrekt positioniert werden. Schraube am Kopf des dentalen Patientensimulators lösen. Kopf in die gewünschte Position bringen und Kopfstütze entsprechend nachführen. Nach der Einstellung Schraube am Kopf wieder festziehen. Bremse für Halsgelenk kann so eingestellt werden, dass Kopf für Behandlung ausreichend gut gebremst ist und trotzdem bewegt werden kann. Siehe auch: Einsetzen des Gebissschädels GA (Mat.-Nr ) 42/47

45 Gebrauchsanweisung DSEclinical Typ 5197 / DSEclinical Typ 5197eH 5 Bedienung 5.18 DSEclinical Typ 5197 / 5197 eh für Rechts-/Linkshänder umbauen 5.18 DSEclinical Typ 5197 / 5197 eh für Rechts-/Linkshänder um bauen Voraussetzung Patientensimulator befindet sich in unterster, liegender Stellung. Arzt- und Assistenzelement über dem Patientensimulator durchschwenken 43/47

46 6 Wartung und Pflege 6.1 Wartung 6 Wartung und Pflege 6.1 Wartung Reparatur- und Wartungsarbeiten am elektrischen Teil des Gerätes dürfen nur von Fachleuten oder im Werk geschulten Personen ausgeführt werden. Bei Wartungsarbeiten Netzstecker ziehen bzw. Gerät allpolig vom Netzanschluss trennen. Spindelführung der DPS-Höhenverstellung jährlich auf korrekte Funktion überprüfen und mit Fett schmieren. Bei Verwendung des Bausatzes Elektrische Höhenverstellung (Mat.-Nr ) zusätzlich den elektrischen Anschluss der Verstellmotoren jährlich auf sichere und korrekte Verbindung überprüfen. 6.2 Pflege Einheit bei Verschmutzung äußerlich mit feuchtem Tuch reinigen. Gebissschädel und Gesichtsmaske des Patientensimulators reinigen. Siehe auch: GA Gebissschädel Instrumente und Motoren pflegen Siehe auch: GA des jeweiligen Instruments bzw. Motors. Das regelmäßige Reinigen des transparenten Schutzglases garantiert eine höhere Lichtausbeute. Leuchtenteile mit einem mit normalem Haushaltsreiniger getränkten Tuch reinigen. Bei der Auswahl des Haushaltsreinigers auf die Verträglichkeit mit Lacken und Kunststoffen achten. 44/47

47 7 Beheben von Störungen 7 Beheben von Störungen Störung Ursache Behebung Dreifunktionsspritze oder Mehrfunktionsspritze arbeitet nicht richtig. Wasserdruck oder Lufdruck nicht richtig eingestellt. Drücke prüfen und ggf. korrigieren. Absperrventil für Wasser bzw. Druckluft geschlossen. Drücke prüfen und ggf. korrigieren. Düse verstopft. Düse reinigen. Gegebenenfalls Düse erneuern. KL 701 / KL 703-Motor-Handstück lässt sich nicht starten. Patientensimulator/Rückenlehne Luftzufuhr unterbrochen. Luftanschluss überprüfen. lässt sich nicht verfahren/verstellen. Turbine läuft nicht. Luftzufuhr unterbrochen. Luftanschluss überprüfen. Saugleistung Speichelzieher nicht ausreichend. Spraynebelsauger nicht geschlossen. Spraynebelsauger schließen. Keine Spannungsversorgung Hauptschalter aus Hauptschalter einschalten. Keine Spannungsversorgung Hauptsicherung defekt Gerät vom Netz trennen. Feinsicherung T6,3 H (Mat.-Nr ) wechseln. Die Hauptsicherung befindet sich neben dem Hauptschalter. Kaltlicht ohne Funktion Kaltlicht nicht vorgewählt. Kaltlicht vorwählen. Hochdrucklampe defekt. Hochdrucklampe erneuern. Kein Spray an den Instrumenten Kein Spray vorgewählt. Spray vorwählen. Spray-Regulierung an den Instrumenten geschlossen. Spray-Regulierung öffnen. Haupthahn geschlossen. Haupthahn öffnen. Turbine macht starke Laufgeräusche. Turbinenläufer defekt. Turbinenläufer austauschen. Turbinenanweisung beachten. Spray an den Instrumenten funktioniert schlecht. Wasserdruck oder Lufdruck nicht richtig eingestellt. Drücke prüfen und ggf. korrigieren. Verkalkte/verschmutzte Spraydüsen. Spraydüsen lt. beigefügter Instrumenten-Anweisung reinigen. 45/47

48 7 Beheben von Störungen Störung Ursache Behebung Undichtigkeit an den Instrumenten O-Ringe an Multiflex- / Motorkupplung beschädigt. O-Ringe austauschen. Wasser im Rückluftfilter O-Ringe der Multiflex-Kupplung beschädigt. Alle O-Ringe der Multiflex- Kupplung austauschen. Saugschläuche arbeiten nicht. Schieber an den Kegelstücken sind geschlossen. Siebe im Absaugverbinder sind verstopft. Fußschalter für Vacu-Stop ist betätigt. Schieber öffnen. Siebe erneuern. Fußschalter entlasten. Saugmaschine läuft nicht. Saugmaschine prüfen. 46/47

49 8 Geprüftes KaVo Zubehör 8 Geprüftes KaVo Zubehör Das nachfolgend aufgeführte Zubehör ist optional und je nach Geräteausführung lieferbar. BS = Bausatz Abbildung Beschreibung Materialnummer KL- 701 Motor Mat.-Nr Kupplung 465 LRN Mat.-Nr Satelec Mini L.E.D. Mat.-Nr PIEZOlux Mat.-Nr Bausatz Zweite Drei- oder Mehrfunktionsspritze Intraorale Kamera ERGOcam 4 je nach Ausführung je nach Ausführung Dentaler Patientensimulator Gebissschädel Abbildung Beschreibung Materialnummer G 50 Mat.-Nr G 50 J Mat.-Nr G 50 JM Mat.-Nr G 40 Mat.-Nr G 40 J Mat.-Nr G 40 JM Mat.-Nr Gesichtsmaske Abbildung Beschreibung Materialnummer Standard Mat.-Nr Latex Mat.-Nr mit Ablauf Mat.-Nr mit Ablauf und Adapter Mat.-Nr /47

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