Caritas&Du Informationsblatt für sozial engagierte Freiwillige und Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen 06/Dezember 2012 der Caritas Diözese Bozen-Brixen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Caritas&Du Informationsblatt für sozial engagierte Freiwillige und Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen 06/Dezember 2012 der Caritas Diözese Bozen-Brixen"

Transkript

1 Caritas&Du Informationsblatt für sozial engagierte Freiwillige und Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen 06/Dezember 2012 der Caritas Diözese Bozen-Brixen Schenken mit Sinn Schuldenfalle Weihnachten Pfarrcaritas-Weiterbildung Südtirol hilft Sondernummer 05 zum Caritas Helfen Nr I.R. Caritas&Du 06/2012 1

2 Editorial Titelgeschichte Liebe Leserinnen und Leser, Weihnachten steht vor der Tür, das Fest, an dem wir die Geburt Jesu Christi feiern, der bekanntlich in sehr armen Verhältnissen zur Welt kam. Weihnachten steht bevor, ein Fest, an dem viele von uns mit ihren Familien feiern, Geschenke austauschen, gut essen und trinken. Fein wäre es, wenn Sie vielen Ihrer Lieben Geschenke mit Sinn überreichen könnten. Vorschläge dazu finden Sie in diesem Heft. Fein wäre es, wenn Sie bei der Auswahl des Weihnachtsmenüs lokalen und fair gehandelten Produkten den Vorrang geben würden und darauf achten, dass nichts weggeworfen wird. So steht Ihr Festessen nicht nur für eine Feier der Gemeinschaft Ihrer Familie, sondern auch für eine menschliche Gemeinschaft, in der Werte wie Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit zählen. Fein wäre es, wenn wir beim Weihnachtsfest von seinem Ursprung ausgehen und mit Freude Gott feiern, der für uns Mensch geworden ist und uns den wahren Sinn unseres Lebens vorgelebt hat. Ich wünsche Ihnen im Namen aller MitarbeiterInnen der Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr Guido Osthoff Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas Startpaket für SchülerInnen in Äthiopien Sinnvolle Geschenke unterm Weihnachtsbaum Zwei Bücher, drei Hefte und ein paar Stifte sind ganz besondere Weihnachtsgeschenke, wenn sie an ein Kind in Äthiopien gehen. Es erhält damit die notwendigen Utensilien für den Schulbesuch und somit auch für eine bessere Zukunft. Die Caritas bietet ein solches Startpaket für die Schule gemeinsam mit sieben weiteren Geschenkideen in ihrem Spenden-Shop an. Wer auf der Suche nach einem passenden Geschenk ist, kann dort konkrete Produkte kaufen und damit helfen, Not zu lindern. Diese Hilfe kann als Geschenk einem Verwandten, Freund oder Geschäftspartner gewidmet werden. Inhalt Titelthema Startpaket für SchülerInnen in Äthiopien Caritas aktuell Schuldenfalle Weihnachten...4 Im Sommer nach Caorle...5 Pfarrcaritas spezial Herzlich, tatkräftig, herausfordernd...6 youngcaritas Frischer Wind bei youngcaritas...7 In&Out Planspiel gegen Ausgrenzung...8 Schaufenster Danke für Mithilfe bei der Gebrauchtkleidersammlung... 9 Südtirol hilft...9 Sternsingeraktion Bookstart auch für die neuen Familien Lösungsorientierte Kurzberatung Neue Mitarbeiterin in Bruneck Ehrenamtliche der Hospizbewegung Quelle der Nächstenliebe Freiwilligenbörse Endlich! Für die kleine Embet hat die Schule begonnen. Sie lebt mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einem kleinen Dorf im Süden Äthiopiens. Die einzige Lebensgrundlage für die Familie ist ein kleiner Acker. Die Ernte reicht knapp aus, um die Familie mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Lernen zu dürfen ist für Embet wie für die meisten Kinder in ihrem Dorf fast wie ein Wunder. Laut Untersuchungen der Unicef haben 2,6 Millionen Kinder in Äthiopien keinen Zugang zu schulischer Bildung. Fast die Hälfte der Bevölkerung des Landes im Nordosten Afrikas kann weder Lesen noch Schreiben. Auch für Embet wäre die Schule fast ein Traum geblieben. Sie hat zwar einen Platz in der staatlichen Grundschule bekommen, doch zuhause reichte das Geld nicht aus, um die nötigen Bücher, Hefte und Stifte zu kaufen. Die Regale in der Schulbibliothek standen fast leer. Die zwei Bücher, drei Hefte und die Stifte, die sie für den Unterricht braucht, hat ihr die Caritas zur Verfügung gestellt. Insgesamt begleitet die Caritas Hawassa Buben und Mädchen in 44 Dorfschulen. Sie lernen unter anderem Englisch und Amharisch, die Landesprache Äthiopiens. Embet freut sich schon darauf. Noch steht sie schüchtern zwischen ihren Freundinnen. Die gelben Blusen der Schuluniformen haben die 2 Caritas&Du 06/2012 Titelfoto Heiner Schweigkofler

3 Foto Caritas Vorarlberg, mz Ein Schulpaket für Kinder in Äthiopien und sieben weitere Geschenkideen in unterschiedlichen Preisklassen stehen im Spendenshop der Caritas zur Auswahl. Mütter zuhause selbst genäht. Den Stoff dafür hat die Schule zur Verfügung gestellt. Die Buben und Mädchen sind stolz auf die Uniform. Sie sind jetzt SchülerInnen. Wenn sie die Schule abschließen, haben sie eine reale Chance, aus der Not auszubrechen, in die sie hineingeboren sind. Das Startpaket für die Schule, das Embet erhalten hat, ist seit kurzem Teil des Caritas-Programmes Sinnvoll Schenken. Wer auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk ist, kann ein solches Paket um zehn Euro kaufen und diese Spende in Form einer Geschenkkarte an Freunde, Geschäftspartner oder Kunden weitergeben. Insgesamt acht Geschenkideen in unterschiedlichen Preisklassen stehen im Spendenshop der Caritas zur Auswahl. Um 25 Euro ist eine Ziege erhältlich, die Kindern aus Nomadenfamilien in Kenia mit ihrer Milch das Überleben sichert. 40 Euro kostet ein Kubikmeter Holz, der im kalten serbischen Winter die Wohnung eines alten Menschen heizt. Bereits um 15 Euro sind zehn Obstbäumchen zu haben, die mit ihren Früchten Familien in Äthiopien mit lebenswichtigen Vitaminen versorgen. 50 Euro kostet ein Lebensmittelpaket, das Familien in Südtirol hilft, Krisenzeiten zu überbrücken. Mit 20 Euro bekommt ein Mensch ohne Dach über dem Kopf nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch die Gewissheit, dass er nicht alleine gelassen wird. Mit 100 Euro kann die Caritas einer Familie in Eritrea einen Esel zur Verfügung stellen, der bei der schweren Feldarbeit viel Erleichterung bringt. Ein Brunnen und damit sauberes Trinkwasser für mehrere Dörfer kann mit Euro gebaut werden. Mit diesen Geschenken bereiten sie viel Freude und helfen gleichzeitig, Not zu lindern und das Leben von Frauen, Männern und Kindern in Südtirol und im Ausland menschenwürdiger zu gestalten, betonen die beiden Caritas- Direktoren Heiner Schweigkofler und Pio Fontana. Alle Geschenke können im Online-Spendenshop der Caritas unter bestellt werden. Dort sind auch nähere Informationen zu den jeweiligen Hilfsprogrammen der Caritas abrufbar. Die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte oder Bank. Die entsprechende Geschenkkarte wird in einem Mail zum selber Ausdrucken zugeschickt. Auf Wunsch kann sie dem Beschenkten aber auch direkt g t werden. Wer keinen Internetzugang hat, kann die Geschenkkarte telefonisch unter Tel oder direkt bei der Caritas in der Sparkassenstraße 1 in Bozen bestellen. Die Überweisung erfolgt in diesem Fall über die Bank mit dem entsprechenden Spendenkennwort (Ziege, Holz, Obdachlosenessen, Lebensmittel, Esel, Schulpaket, Obstbäume, Brunnen). sr Caritas&Du 06/2012 3

4 Caritas aktuell Foto Georg Hofer Die Caritas Schuldnerberatung warnt: Schuldenfalle Weihnachten Lisa freut sich schon auf Weihnachten. Sie möchte ihren Kindern und ihren Liebsten schöne Geschenke machen, deshalb beginnt sie schon frühzeitig mit den Einkäufen. Obwohl sie in diesem Monat bereits Geld für den Zahnarzt und die Autoversicherung ausgegeben hat, klappert sie Läden und Kaufhäuser ab, bis ihre Kreditkarte eingezogen wird. Ihr Kontostand ist plötzlich im Minus, deshalb weiß sie auch nicht, wie sie in zwei Tagen die fällige Monatsmiete bezahlen soll. Besonders in der Zeit vor Weihnachten haben Spontan- und Rateneinkäufe Hochsaison. So mancher bringt sich in finanzielle Schwierigkeiten, um zu Heilig Abend mit besonderen Geschenken aufwarten zu können, sagt Petra Priller, die Leiterin der Caritas Schuldnerberatung. Laut einer Studie des bekannten Internetportals Prestiti.it hätten im vergangenen Jahr 34 Prozent der Italiener zumindest mit dem Gedanken gespielt, einen Kredit für Geschenke, die weiße Woche oder das Weihnachts- und Silvestermenü aufzunehmen. Tatsache ist, dass auf Weihnachten hin viele Menschen das Konto überziehen und den 13. Monatsgehalt gänzlich für Geschenke verplanen. Jedes vierte Geschenk wird schätzungsweise auf Pump gekauft, bestätigt Priller. Dies sei nicht ganz ungefährlich: Die angespannte wirtschaftliche Situation, zunehmende Arbeitslosigkeit, geringere Einkommen und zusätzliche Steuern wie beispielsweise die Immobiliensteuer IMU lassen die Schuldenfalle schnell zuschnappen. Knapp die Hälfte der Frauen und Männer, welche die Schuldnerberatung in Anspruch nehmen, verdienen nämlich nur knapp Euro im Monat. Da können die zusätzlichen Ausgaben für schöne Geschenke schnell die zur Verfügung stehenden Einnahmen überschreiten, warnt Priller. Immer mehr Menschen überschätzen ihre finanziellen Möglichkeiten und denken nicht daran, dass ein mittels Kredit oder Ratengeschäft gekauftes Geschenk schon nach kurzer Zeit seinen Glanz verliert, die Rückzahlungen dafür jedoch noch lange in die Zukunft hinein geleistet werden müssen, um die Schulden abzubauen. Gerade jene Personen, die finanziell auf schwachen Füßen stehen und ohnehin schon einen bedenklichen Umgang mit Geld haben, seien gefährdet. Vielfach werde das Selbstbewusstsein über den Konsum definiert. Dabei gebe es durchaus eine Reihe von kostengünstigeren bzw. kostenlosen Alternativen, um sich und anderen eine Freude zu bereiten. Die sieben SchuldnerberaterInnen der Caritas beraten Menschen mit Schuldenproblemen diskret und kostenlos. Büros der Schuldnerberatung gibt es mittlerweile in Bozen (Sparkassenstraße 1, Tel ), Meran (Rennweg 52, Tel ), Bruneck (Paul-von-Sternbach-Str. 6, Tel ) und Brixen (Pfarrplatz 4, Tel ). Für den Ersttermin ist eine telefonische Voranmeldung notwendig. pla 4 Caritas&Du 06/2012

5 Caritas aktuell Foto Georg Hofer Im Sommer nach Caorle Ferien mit der Caritas Im Jänner beginnen die Anmeldungen für die verschiedenen Ferienangebote der Caritas in den Ferienstrukturen in Caorle an der Adria: Kinderferien, Familien- und Seniorenurlaube. Die Ferienanlagen Die Ferienanlagen der Caritas bestehen aus der Villa OASIS den angrenzenden BUNGALOWS und dem Feriendorf JOSEF FER- RARI. In der Villa bietet die Caritas Familien- und Seniorenwochen mit Vollpension an. In den Bungalows verpflegen sich die Familien selbst. Im Feriendorf Josef Ferrari werden die Kinderaufenthalte durchgeführt. Gut ausgebildete ehrenamtliche BetreuerInnen kümmern sich dort um die sechs- bis 15jährigen Gäste. Sämtliche Termine finden sich auf den beiliegenden Plakaten, auf der Homepage oder können bei der Caritas in Erfahrung gebracht werden. Preisnachlass möglich Individuelle Preisnachlässe gibt die Caritas denjenigen Familien und SeniorInnen, die sich ansonsten einen Urlaub gar nicht leisten könnten. Sie können um Ermäßigung anfragen. Weitere Informationen erhalten Interessierte auf Nachfrage bei der Anmeldung. Netzwerk mit den Pfarreien und Pfarrcaritasstellen Die Pfarreien und Pfarrcaritasstellen im ganzen Land sind dazu eingeladen, Familien oder Senioren in Not, die sich nur schwer oder sich gar keinen Urlaub leisten können, an die Caritas zu vermitteln. Durch die moderate und individuelle Preisgestaltung möchte die Caritas auch denjenigen Menschen einen Aufenthalt am Meer ermöglichen, die finanziell nicht so gut dastehen. Autobuszubringerdienst Um die urlaubswilligen SeniorInnen im Mai und September gut nach Caorle zu bringen, organisiert die Caritas Busse aus dem Vinschgau und aus dem Pustertal mit mehreren Zusteigemöglichkeiten bis Bozen. Diese bringen die Gäste dann direkt in die Ferieneinrichtungen nach Caorle und zurück. Auch bei den Familienturnussen vom 09. bis 15. Juni 2013 und vom 11. bis 24. August 2013 ist eine gemeinsame Anfahrt mit Bussen möglich. Babyturnus Der Babyturnus für Eltern und Großeltern mit Kleinkindern findet vom 09. bis 15. Juni 2013 statt. Das Programmangebot wird wieder speziell auf die Bedürfnisse von Familien mit Kleinkindern angepasst. Badespaß im beheizbaren Schwimmbad ist auch bei mäßigen Temperaturen garantiert. Anmeldungen Die Anmeldungen zu allen Ferienangeboten der Caritas beginnen im Jänner. Die Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen und werden solange entgegengenommen, bis alle Plätze vergeben sind. Die notwendigen Unterlagen und Informationen können ab sofort unter Tel oder per angefordert werden. Alle Reservierungen können auch online über die Homepage der Caritas gemacht werden und zwar unter pt Caritas&Du 06/2012 5

6 Pfarrcaritas spezial Herzlich, tatkräftig, herausfordernd Weiterbildung für Pfarrcaritas- MitarbeiterInnen Die Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas organisiert zu Beginn des neuen Jahres eine Weiterbildung für interessierte MitarbeiterInnen der Pfarrcaritas-Gruppen. Unter dem Motto Herzlich, tatkräftig, herausfordernd erhalten die TeilnehmerInnen Anregungen und Impulse für ihre Arbeit in den Pfarrgemeinden. Die Weiterbildung findet in Meran, Bozen, Brixen und Bruneck statt. Es ist wichtig, dass die Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen für ihre Arbeit informiert und vorbereitet sind. Die Diözesancaritas versucht sie deshalb in ihrem Tun und Wirken so viel wie möglich zu begleiten und zu unterstützten. Für Jänner/Februar des kommenden Jahres haben die MitarbeiterInnen der Caritas-Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas deshalb wieder eine Weiterbildung für alle interessierten Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen organisiert. Die Veranstaltung soll den TeilnehmerInnen neue Impulse für die Arbeit in den Pfarrgemeinden liefern. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Caritas-Bausteine Herzlich, tatkräftig, herausfordernd gelegt. Gemeinsam soll überlegt werden, wo die drei Dimensionen im Pfarrcaritas-Alltag erlebt werden, welche Schritte gesetzt werden können und wo Unterstützung gebraucht wird, um die Zukunft in dieser Hinsicht wirkungsvoll zu gestalten. Dem gemeinsamen Austausch für Erfahrungen wird ebenfalls genügend Raum eingeräumt. Orte und Termine: Bruneck am Samstag, 26. Jänner 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Hannes Müller Haus, Mühlgasse 4b. Brixen am Samstag, 26. Jänner 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Priesterseminar, Seminarplatz 4. Bozen (in deutscher Sprache) am Samstag, 26. Jänner 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Haus St. Michael, Sparkassenstraße 1. Meran am Samstag, 02. Februar 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Provinzhaus der Barmherzigen Schwestern, Laurinstraße 77 in Gratsch. Bozen (in italienischer Sprache) am Samstag, 02. Februar 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Haus St. Michael, Sparkassenstraße 1. Sollte es den Interessierten nicht möglich sein, den Termin in ihrem Bezirk wahrzunehmen, können sie auch alternativ ein Treffen in einem anderen Bezirk wählen. Informationen und Anmeldung Für Informationen und Anmeldungen wenden Sie sich an die MitarbeiterInnen der Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas in Bozen (Tel , francesca.boccotti@caritas.bz.it) Bruneck ( , angelika.rederlechner@caritas.bz.it), Meran (Tel , karin.tolpeit@caritas.bz.it) oder Brixen (Tel , hermann.barbieri@caritas.bz.it). Die Anmeldung sollte innerhalb 18. Jänner 2013 erfolgen. mw Foto Georg Hofer Für den Pfarrbrief Ferienaufenthalte für Familien, Senioren und Kinder Die Anmeldungen für alle Ferienangebote der Caritas in den Ferienstrukturen in Caorle an der Adria beginnen wieder im Jänner. Die Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen und werden solange entgegengenommen, bis alle Plätze vergeben sind. Die notwendigen Unterlagen und Informationen können ab sofort unter Tel oder per ferien@caritas.bz.it angefordert werden. Alle Reservierungen können auch direkt über Internet gemacht werden und zwar unter Telefonseelsorge: Auch zu Weihnachten rund um die Uhr erreichbar Probleme in der Familie oder im Bekanntenkreis, Einsamkeit, Sinn- und Lebensorientierungsfragen, Konflikte oder Ängste drängen sich gerade in den Tagen rund um Weihnachten und zum Jahreswechsel häufig noch stärker in den Vordergrund. Und oft tut es gut, mit einem einfühlsamen, verschwiegenen Außenstehenden ganz anonym darüber zu reden. Unter der Grünen Nummer stehen 6 Caritas&Du die ausgebildeten 06/2012 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge dafür sehr gerne zur Verfügung.

7 Frischer Wind Jugendliche bringen sich bei youngcaritas mit ein Damit die youngcaritas kreativ und dynamisch bleibt, arbeiten im Team immer wieder junge PraktikantInnen und Freiwillige mit. Zurzeit sind dies Alina, Laura und Max. Hier stellen sie sich kurz vor: Foto Judith Sinn Foto Gerd Seebacher Foto Max Feth Foto Gerd Seebacher Foto Gerd Seebacher Alina Puhe Mein Name ist Alina Puhe (19) und bin in Billerbeck (Münsterland) aufgewachsen. Für mich war schon früh klar, dass ich nach der Schule ins Ausland gehen möchte, um eine andere Kultur und Sprache kennen zu lernen und aktiv zu helfen. Also habe ich mich für verschiedene Projekte in Italien beworben. Dass es letztendlich Bozen geworden ist, hat mich sehr gefreut. Die meiste Zeit arbeite ich im Café Iris mit und sonst im Obdachlosenhaus Arché in Meran oder im Büro der youngcaritas. Die Arbeit hier ist sehr abwechslungsreich und das gefällt mir besonders gut. Auch wenn ich erst seit zwei Monaten hier bin, konnte ich schon viele Erfahrungen sammeln und neue Leute kennen lernen. Ich freue mich schon auf die nächsten Monate und habe mir vorgenommen, noch ganz viel von Südtirol und Italien zu sehen. Maximilian Feth Ich heiße Maximilian Feth (20) komme aus der Nähe von Stuttgart und habe dort dieses Jahr mein Abitur gemacht. In meiner kurzen Zeit bei youngcaritas konnte ich schon einen guten Einblick bekommen und auch schon an einigen Projekten mitarbeiten. So hielten wir z. B. einen Workshop an der Hotelfachschule Savoy und ich half bei der Durchführung der Aktion Tasty Waste. Aktuell arbeiten wir an einem Workshop zum Thema Wasser. Einmal in der Woche bin ich im Flüchtlingshaus Arnika, wo ich Deutschunterricht gebe. Insgesamt macht mir die Arbeit bisher sehr viel Spaß und auch bei meinen Kollegen fühle ich mich sehr wohl. Laura Portera Hallo, ich bin Laura Potera, 20 Jahre alt und komme aus Verona. Seit Oktober 2012 arbeite ich als Freiwillige bei der youngcaritas. Meine Aufgabe ist es, eine Gruppe von Jugendlichen bei ihren Hausaufgaben zu unterstützen und ihre Freizeit mit ihnen zu gestalten. Dies mache ich an den Nachmittagen im Haus Migrantes, wo Familien - oft mit vielen Familienmitgliedern - aus verschiedenen Ländern der Welt wohnen. Ich bin sehr glücklich dort mitzuarbeiten. Die Jugendlichen haben mir von Anfang an vertraut und mich gleich als neue Freundin aufgenommen. ap/mf/lp Caritas&Du 06/2012 7

8 In and out Planspiel gegen Ausgrenzung Foto Nadja Rainer Wenn jemand systematisch ausgegrenzt und diskriminiert wird, spricht man von Mobbing. Im Zeitalter von Internet und Facebook gibt es auch das sogenannte Cybermobbing. Dabei werden Menschen über das soziale Netzwerk schlechtgeredet, verleumdet und ausgegrenzt. Jede Art von Mobbing egal ob an der Schule oder im Internet - kann schwere psychosoziale Schäden für den Betroffenen haben. Das Planspiel In and Out der youngcaritas versucht, sich diesem Thema auf interaktive Weise zu nähern. Viktor ist einer der Betroffenen: Nach der Schule kommt er oft weinend nach Hause, er wird dort massiv ausgegrenzt und gehänselt. Die Klassenkameraden, allen voran ein bestimmter Mitschüler, welcher die anderen aufstachelt, beleidigen ihn auf gröbste Weise und setzen ihn auch zum Teil körperlich unter Druck. Doch nach der Schule ist der Horror nicht vorbei im sozialen Netzwerk Facebook wird er ebenfalls von den besagten Mitschülern angegangen und vor anderen bloßgestellt. Viktor ist mittlerweile in psychologischer Behandlung, die Eltern sind hilflos. Wir haben bereits mehrere Male mit der Lehrerin geredet, diese aber kann trotz ihres enormen Engagements die Schüler verständlicherweise nicht rund um die Uhr überwachen, so die Mutter des Mobbing-Opfers. So wie Viktor geht es leider vielen Jugendlichen; fast in jeder Schulklasse gibt es die sogenannten Opfer. Die häufigste unterbewusste Triebfeder für Mobbing sind Minderwertigkeitskomplexe, die durch die Erniedrigung anderer versucht werden zu kompensieren. Das seelische Leiden der Opfer wird dabei billigend in Kauf genommen. Mit dem Workshop Planspiel: In and out, das von einer Gruppe junger Frauen im Rahmen einer Europäischen Jugendinitiative entwickelt wurde, versucht die youngcaritas, Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren auf interaktive und spielerische Weise, auf das Thema aufmerksam zu machen und so solchen Mobbing-Fällen vorzubeugen. Dafür werden den SchülerInnen bestimmte Rollen innerhalb einer fiktiven Gruppe zugeteilt, in der es durch verschiedene Informationen, Aufgaben und Privilegien zu Interessenskonflikten kommt. Dabei werden den Jugendlichen Methoden zur Lösungsfindung nahegelegt. Auf diese Weise lernen sie, Gruppendynamiken zu durchschauen und Probleme innerhalb der Gruppe mediatorisch zu lösen, indem u.a. das eigene Handeln und seine Wirkung auf die Gruppe betrachtet wird. Das Spiel dauert vier bis fünf Unterrichtseinheiten und kann mit einer Gruppe ab 15 TeilnehmerInnen durchgeführt werden. Eigens dafür ausgebildete ReferentInnen führen das Planspiel In and Out durch. Mehr Informationen unter oder nadja.rainer@caritas.bz.it bzw. Tel mf 8 Caritas&Du 06/2012

9 Schaufenster Danke für die Mithilfe bei der Gebrauchtkleidersammlung Ein herzliches Dankeschön der Caritas geht nach Abschluss der Gebrauchtkleidersammlung am 10. November 2012 an alle KleiderspenderInnen und vor allem an die rund freiwilligen HelferInnen in den Pfarreien und an den Verladestellen. Trotz des trüben Novemberwetters konnten knapp Tonnen Gebrauchtkleider großteils sauber und trocken verladen werden. Mittlerweile wurden sie in die verschiedenen Sortierwerke der Bremer Abnehmerfirma FMS transportiert. Dort werden sie sortiert und für den Weiterverkauf vorbereitet. Mit ihr hat die Caritas einen Ethikvertrag abgeschlossen, der die Einhaltung von ökologischen und sozialen Richtlinien bei der Weiterverwertung der Gebrauchtkleider garantiert. Die Einnahmen aus der heurigen Sammlung verwendet die Caritas für die Freiwilligenarbeit, für die Foto Georg Hofer Hospizbewegung, für die Arbeit mit Obdachlosen und für den Solidaritätsfond. sr Südtirol hilft zum siebten Mal Unfall, Krankheit, Arbeitsverlust und andere Schicksalschläge werfen Betroffene und ihre Familien oft völlig aus der Bahn. Mit der vorweihnachtlichen Spendenkampagne Südtirol hilft soll auch heuer wieder in besonders krassen Fällen schnell und unbürokratisch geholfen werden. Eine Reihe von Promis stellt sich dafür wieder in den Dienst der guten Sache: Foto Georg Hofer Ihre besonderen Angebote können in der Woche vom 17. bis zum 21. Dezember ersteigert werden. Ein besonderer Anreiz ist die Versteigerung einer zehntägigen Reise mit dem Traumschiff aus der bekannten ZDF- Fernsehserie inklusive Komparsenrolle. Der Spendenmarathon am 21. Dezember ist auch heuer wieder der Höhepunkt der Aktion. Im vergangenen Jahr unterstützten Spender mit insgesamt Euro die Hilfsaktion. Ins Leben gerufen wurde Südtirol hilft im Jahr 2006 von der Caritas, dem Bäuerlicher Notstandsfond, der Südtiroler Krebshilfe, Radio Tirol und dem Radiosender Südtirol Spenderinnen und Spender haben bisher Euro für Menschen in Not zur Verfügung gestellt. Südtirol hilft konnte damit 534 Familien und Einzelpersonen helfen. Die eingehenden Spenden kommen zu 100 Prozent Bedürftigen in Südtirol zugute. pla Caritas&Du 06/2012 9

10 Schaufenster Sternsingeraktion 2013 Foto Missio Bozen-Brixen Jedes Jahr sind in Südtirol an die Kinder und Jugendliche als Sternsinger unterwegs, um Spenden für Hilfsprojekte weltweit zu sammeln und Segenswünsche für das Neue Jahr zu überbringen. Als Vorstellprojekt der Sternsingeraktion 2013 haben Vertreter der Jungschar ein Projekt in Jaschkino in Sibirien ausgewählt, das sie auch selbst besucht haben. Die Pfarrei Die heilige Familie macht sich dort für ein ganz besonderes Projekt stark: Alleinerziehenden, arbeitslosen Müttern wird u.a. die Möglichkeit gegeben, das Nähen zu erlernen, um sich und ihre Kinder wieder in ein würdevolles Sozialleben zu integrieren. Währenddessen werden die Kinder betreut, dürfen sich entfalten und spielerisch das Sozialverhalten erlernen. Müttern wird die Chance gegeben, ihr Leben neu zu ordnen und etwas Geld zu verdienen, um ihren Kindern eine Schulbildung und somit die Hoffnung auf ein besseres Leben zu ermöglichen. Ein Teil der Spendengelder fließt in den Ausbau dieses Mutter- Kind-Treffs und in einen Spielplatz für die Kinder. Jährlich können mit den Spenden aus der Sternsingeraktion etwa 100 weitere Projekte weltweit unterstützt werden. Der Film über die Sternsingeraktion 2013 Kinder der Kälte ist am Samstag, 29. Dezember um Uhr und am Montag, 31. Dezember um 18 Uhr im Rai Sender Bozen zu sehen. Ein herzliches Dankeschön allen Sternsingern und allen Spendern! wp Bookstart auch für die neuen Familien Das Projekt Bookstart vom Amt für Bibliotheken soll nun auch auf die neuen MitbürgerInnen und deren Familien ausgedehnt werden. Dabei werden kostenlos Bookstart-Buchpakete mit bunten Pappbilderbüchern für die Kleinsten verschickt. Um den Familien mit Migrationshintergrund den Zugang zum Projekt zu erleichtern, gibt es jetzt zum Verteilen auch zusätzlich eine Projektbeschreibung mit Anmeldekarte in Albanisch, Arabisch und Urdu und einen Informationsfolder in 14 Sprachen. Ziel des Projektes ist es, die Freude an Büchern zu wecken und das Vorlesen als gemeinsames Erlebnis in der Familie zu fördern. Weiters soll die frühe Sprachentwicklung unterstützt werden. Die Eltern sollen dafür sensibilisiert werden, dass die Sprachentwicklung des Kindes schon mit der Geburt beginnt. Ansprechperson für die Verteilung der Materialien ist Dagmar Deanesi, Amt für Bibliotheken und Lesen, Tel Weitere Informationen gibt es unter pla Lösungsorientierte Kurzberatung Foto Lichtenburg Im Februar 2013 startet im Bildungshaus Lichtenburg der Lehrgang Lösungsorientierte Kurzberatung im Sozialwesen mit den Referenten Michel Fischer (systemischer Therapeut und Supervisor, SG- Deutschland) und Dr. Daniela Paganini (systemische Supervisorin und Coach). Das Grundkonzept sieht vor, die Ressourcen der KlientInnen zu aktivieren und zu nutzen. Im Fokus der Beratung steht die Lösung und nicht das Problem. Dabei wird die Beratung zu einem Lern- und Entwicklungsprozess, in dem die KlientInnen bestärkt werden, wieder die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Die drei Module finden jeweils von 9 bis Uhr an folgenden Terminen statt: das erste Modul vom bis zum , das zweite Modul vom 6.5. bis zum und das dritte Modul am Das Seminar ist zweisprachig: jede/r Teilnehmer/in drückt sich in der eigenen Muttersprache (Deutsch oder Italienisch) aus; Kenntnisse der zweiten Sprache sind Voraussetzung. Anmeldungen und Infos unter Tel , bildungshaus@lichtenburg.it oder sk 10 Caritas&Du 06/2012

11 Schaufenster Neue Mitarbeiterin in Bruneck Foto Angelika Rederlechner Angelika Rederlechner ist die neue Koordinatorin der Dienststelle für Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas in Bruneck. Sie ist der Mutterschaftsersatz für Karmen Rienzner. Während ihres Diplomstudium Pädagogik in Innsbruck war Angelika als Ehrenamtliche im Kinderund Jugendbereich tätig: Sie war einige Jahre lang Mitarbeiterin in verschiedenen Arbeitskreisen des Jugenddienstes Dekanat Taufers, leitete die Jugendgruppe in ihrem Heimatdorf und war auch als Jugendvertreterin im Pfarrgemeinderat. Zudem besuchte sie die dreijährigen Brixner Theologischen Kurse, um sich mit anderen Menschen über theologische Inhalte auszutauschen und ihren Glauben zu vertiefen. Berufliche Erfahrungen sammelte sie hauptsächlich in der fünfjährigen Tätigkeit als Lehrkraft in der Oberschule und anschließend in der Arbeit als Pädagogin und Fachkraft für die Ambulante Familienberatung der EOS Sozialgenossenschaft in Bruneck. Seit Oktober ist sie nun Mitarbeiterin der Caritas Diözese Bozen-Brixen und dabei für die Belange der Freiwilligen, der Pfarrcaritas und der Umsetzung verschiedener Projekte und Aktionen zuständig. ar Ehrenamtliche der Hospizbewegung 40 Frauen und Männer deutscher und italienischer Muttersprache treten demnächst ihren Freiwilligendienst bei der Caritas-Hospizbewegung an. Nach einer intensiven, einjährigen Ausbildung haben sie am 9. November im Rahmen einer Abschlussfeier in der Lichtenburg in Nals ihre Diplome aus den Händen von Caritas-Direktor Heiner Schweigkofler und Günther Rederlechner, dem Leiter der Caritas Hospizbewegung, entgegengenommen. Durch den 160 Stunden umfassenden Lehrgang haben sich die neuen HospizmitarbeiterInnen das nötige Rüstzeug angeeignet, um Menschen in der letzten Phase ihres Lebens kompetent zu begleiten. Insgesamt kann die Hospizbewegung nun auf 220 gut ausgebildete Freiwillige zählen, die schwerkranken, sterbenden und trauernden Menschen Beistand und Hilfe anbieten. 18 von ihnen wurden bei der Feier für ihren zehnjährigen Einsatz geehrt. sr Quelle der Nächstenliebe Zur Adventszeit lädt die Caritas jede Woche einmal zu einer Stunde des stillen Gebets und der Meditation ein. Das gemeinsame Gebet unterstützt unser Tun und gibt uns neue Kraft. Die Südtiroler Caritas will die Adventszeit nützen und die Gemeinschaft der Gläubigen auch auf spiritueller Ebene zusammenbringen. Immer wieder zeigt es sich, dass viele Gläubige für die Anliegen der Caritas besonders sensibel sind, indem sie sie mit Spenden und freiwilliger Arbeit unterstützt. Aus der Zusammenarbeit dreier Dienststellen der Caritas (Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas, Caritas Iris und Entwicklungszusammenarbeit) ist das Projekt Quelle der Nächstenliebe entstanden. Es handelt sich dabei um eine offene Einladung zum gemeinsamen stillen Gebet. Die Treffen finden jeden Donnerstag von 17 bis 18 Uhr im Altarraum der Dominikanerkirche in Bozen statt. Dort können die TeilnehmerInnen dann gemeinsam ein wenig in der Adventszeit im Stillen verweilen. Es genügt, die Zeit zur Verfügung zu stellen, die man hat: auch zehn Minuten reichen aus. Wir bedanken uns im Voraus bei allen, die teilnehmen werden. Weitere Informationen und Kontakt unter Tel oder caritas.it. fb Caritas&Du 06/ Foto Alex Nitz

12 www. freiwilligenboerse. it Freiwillige Mithilfe bei Sozialprojekt Organisieren Sie gerne und sind Sie zeitlich flexibel? Dann sind Sie die richtige Person für ein neues Sozialprojekt der Caritas, das Projekt Freihand. Bei diesem Sozialprojekt erledigen Flüchtlinge gelegentliche Hilfsdienste in Haus und Garten und erhalten dafür von der Caritas eine Aufwandsentschädigung. Es handelt sich dabei nur um wenige Euro, hat aber den Vorteil, dass Flüchtlinge ihre Zeit sinnvoll nutzen und ihre Situation selbst verbessern können. Außerdem bietet es den Flüchtlingen und der hiesigen Bevölkerung die Möglichkeit, sich gegenseitig besser kennenzulernen. Den Dienst kann jeder Private in Anspruch nehmen und ihn durch eine Spende unterstützen. Um das Projekt gut betreuen zu können, werden Freiwillige gesucht, welche die Jobanfragen entgegennehmen und die Durchführung mit den Gelegenheitsjobbern organisieren. Sie sollten möglichst die deutsche und italienische Sprache beherrschen, sich in Südtirol gut auskennen und Organisationstalent mitbringen. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Caritas-Mitarbeiterin Edith Vikoler unter der Telefonnummer oder E- Mail: Freiwillige für Präventionsarbeit der Schuldnerberatung gesucht Die Caritas-Schuldnerberatung sucht Freiwillige, die Interesse daran haben, landesweit in den deutschsprachigen Oberschulen und Berufsschulen mit Jugendlichen das Thema Geld und Schulden aufzuarbeiten. Unterrichtsmaterialien hierfür wurden bereits von der Schuldnerberatung ausgearbeitet. Die Freiwilligen sollten Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich der Rechtskunde oder Wirtschaftslehre mitbringen, die Fähigkeit haben, Wissen zu vermitteln und sich gerne auf Neues einlassen. Zudem sollten sie die Welt der Jugendlichen ansatzweise kennen und verstehen, sozial Interessiert sein und die Interessen der Caritas vertreten können. Die Freude mit jungen Menschen zu arbeiten, steht dabei immer im Vordergrund. Offenheit, Toleranz, Verschwiegenheit und Zuverlässigkeit sind von großer Bedeutung, genauso wie Belastbarkeit, Einfühlungsvermögen und Flexibilität. Interessierte sollten zudem im Besitz des Führerscheins sein. Einsatzbeginn wäre das Schuljahr 2013/14. Je nachdem, wie es die Schule braucht, könnten die Freiwilligen einmal in der Woche ca. vier Stunden oder mehrmals im Monat zum Einsatz kommen. Eingeschult werden die Freiwilligen von den MitarbeiterInnen der Schuldnerberatung. Nähere Informationen erhalten Sie von der Caritas-Mitarbeiterin Petra Priller unter der Telefonnummer oder Mithilfe im Obdachlosenhaus Für ein Obdachlosenhaus in Meran werden dringend Freiwillige gesucht, die dabei mithelfen möchten, das Essen an die Bewohner des Hauses zu verteilen. Der Mensadienst kann individuell vereinbart werden, d.h. die Freiwilligen können selbst entscheiden, an welchen Wochentag sie den Dienst übernehmen und ob sie ihn Mittags oder Abends machen möchten. Die Dienstzeit beträgt maximal eineinhalb Stunden. Es braucht keine besonderen Vorkenntnisse. Interessierte sollten allerdings die nötige Offenheit gegenüber den Bedürftigen und Freude an der Arbeit mit anderen Menschen mitbringen. Zu Beginn ihrer Tätigkeit werden die Freiwilligen von den MitarbeiterInnen des Hauses in ihr neues Wirkungsfeld eingeführt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Karin Tolpeit, Koordinatorin des Bezirkes West, Rennweg 52, Tel oder Impressum Dieses Caritas&Du ist die Sondernummer 05 zum Caritas Helfen Nr. 03 August Helfen ist unter dem Namen Caritas info seit dem 19. April 2001 im Nation. Zeitungsreg. (Registro Nazionale della Stampa) unter der Nr. p eingetragen. Herausgeberin: Caritas Diözese Bozen-Brixen, Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas, Sparkassenstraße 1, Bozen, Tel , Verantwortlicher Direktor: Dr. Renata Plattner Redaktion: Francesca Boccotti (fb), Maximilian Feth (mf), Guido Osthoff (go), Sabine Kaufmann (sk), Silvia Moser (sm), Wolfgang Penn (wp), Laura Portera (lp), Renata Plattner (pla), Alina Puhe (ap), Sabine Raffin (sr), Angelika Rederlechner (ar), Petra Tessaro (pt), Margreth Weber (mw). Fotos: Caritas Vorarlberg - mz, Maximilian Feth, Georg Hofer, Christiane Kroker, Lichtenburg, Missio Bozen-Brixen, Alex Nitz, Sabine Raffin, Nadja Rainer, Angelika Rederlechner, Heiner Schweigkofler, Gerd Seebacher. 12 Caritas&Du 06/2012

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Inklusive Entwicklungszusammenarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien Die Europäische Kommission hat dieses Projekt mit

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate.

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. für die Kinder Kinder brauchen unsere Hilfe. Überall in den ärmsten Ländern unserer Welt gibt es Kinder, die in größter Armut leben, weil Krisen, Krieg und Katastrophen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft?

Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Wie der Weihnachtsmann aussieht? Wie Ihre Kunden. Jedes Jahr stellt sich wahrscheinlich auch für Sie die gleiche Frage: Wie gelingt es zu Weihnachten, Ihren

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause.

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause. Bitte frankieren Pro Infirmis Zürich Wohnschule Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich Wohnschule Die Tür ins eigene Zuhause. Träume verwirklichen In der Wohnschule von Pro Infirmis lernen erwachsene Menschen

Mehr

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg.

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. GRaz sucht Pflegeeltern Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. Lebensbegleiter Pflegekinder brauchen nähe Liebe Grazerinnen, liebe Grazer, wir alle wünschen uns glückliche Kinder, die in einem intakten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Connecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg. Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth

Connecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg. Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth Connecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth Zeit schenken, Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Für Jugendliche,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr