Caritas&Du Informationsblatt für sozial engagierte Freiwillige und Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen 06/Dezember 2012 der Caritas Diözese Bozen-Brixen
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- Hanna Richter
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1 Caritas&Du Informationsblatt für sozial engagierte Freiwillige und Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen 06/Dezember 2012 der Caritas Diözese Bozen-Brixen Schenken mit Sinn Schuldenfalle Weihnachten Pfarrcaritas-Weiterbildung Südtirol hilft Sondernummer 05 zum Caritas Helfen Nr I.R. Caritas&Du 06/2012 1
2 Editorial Titelgeschichte Liebe Leserinnen und Leser, Weihnachten steht vor der Tür, das Fest, an dem wir die Geburt Jesu Christi feiern, der bekanntlich in sehr armen Verhältnissen zur Welt kam. Weihnachten steht bevor, ein Fest, an dem viele von uns mit ihren Familien feiern, Geschenke austauschen, gut essen und trinken. Fein wäre es, wenn Sie vielen Ihrer Lieben Geschenke mit Sinn überreichen könnten. Vorschläge dazu finden Sie in diesem Heft. Fein wäre es, wenn Sie bei der Auswahl des Weihnachtsmenüs lokalen und fair gehandelten Produkten den Vorrang geben würden und darauf achten, dass nichts weggeworfen wird. So steht Ihr Festessen nicht nur für eine Feier der Gemeinschaft Ihrer Familie, sondern auch für eine menschliche Gemeinschaft, in der Werte wie Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit zählen. Fein wäre es, wenn wir beim Weihnachtsfest von seinem Ursprung ausgehen und mit Freude Gott feiern, der für uns Mensch geworden ist und uns den wahren Sinn unseres Lebens vorgelebt hat. Ich wünsche Ihnen im Namen aller MitarbeiterInnen der Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr Guido Osthoff Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas Startpaket für SchülerInnen in Äthiopien Sinnvolle Geschenke unterm Weihnachtsbaum Zwei Bücher, drei Hefte und ein paar Stifte sind ganz besondere Weihnachtsgeschenke, wenn sie an ein Kind in Äthiopien gehen. Es erhält damit die notwendigen Utensilien für den Schulbesuch und somit auch für eine bessere Zukunft. Die Caritas bietet ein solches Startpaket für die Schule gemeinsam mit sieben weiteren Geschenkideen in ihrem Spenden-Shop an. Wer auf der Suche nach einem passenden Geschenk ist, kann dort konkrete Produkte kaufen und damit helfen, Not zu lindern. Diese Hilfe kann als Geschenk einem Verwandten, Freund oder Geschäftspartner gewidmet werden. Inhalt Titelthema Startpaket für SchülerInnen in Äthiopien Caritas aktuell Schuldenfalle Weihnachten...4 Im Sommer nach Caorle...5 Pfarrcaritas spezial Herzlich, tatkräftig, herausfordernd...6 youngcaritas Frischer Wind bei youngcaritas...7 In&Out Planspiel gegen Ausgrenzung...8 Schaufenster Danke für Mithilfe bei der Gebrauchtkleidersammlung... 9 Südtirol hilft...9 Sternsingeraktion Bookstart auch für die neuen Familien Lösungsorientierte Kurzberatung Neue Mitarbeiterin in Bruneck Ehrenamtliche der Hospizbewegung Quelle der Nächstenliebe Freiwilligenbörse Endlich! Für die kleine Embet hat die Schule begonnen. Sie lebt mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einem kleinen Dorf im Süden Äthiopiens. Die einzige Lebensgrundlage für die Familie ist ein kleiner Acker. Die Ernte reicht knapp aus, um die Familie mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Lernen zu dürfen ist für Embet wie für die meisten Kinder in ihrem Dorf fast wie ein Wunder. Laut Untersuchungen der Unicef haben 2,6 Millionen Kinder in Äthiopien keinen Zugang zu schulischer Bildung. Fast die Hälfte der Bevölkerung des Landes im Nordosten Afrikas kann weder Lesen noch Schreiben. Auch für Embet wäre die Schule fast ein Traum geblieben. Sie hat zwar einen Platz in der staatlichen Grundschule bekommen, doch zuhause reichte das Geld nicht aus, um die nötigen Bücher, Hefte und Stifte zu kaufen. Die Regale in der Schulbibliothek standen fast leer. Die zwei Bücher, drei Hefte und die Stifte, die sie für den Unterricht braucht, hat ihr die Caritas zur Verfügung gestellt. Insgesamt begleitet die Caritas Hawassa Buben und Mädchen in 44 Dorfschulen. Sie lernen unter anderem Englisch und Amharisch, die Landesprache Äthiopiens. Embet freut sich schon darauf. Noch steht sie schüchtern zwischen ihren Freundinnen. Die gelben Blusen der Schuluniformen haben die 2 Caritas&Du 06/2012 Titelfoto Heiner Schweigkofler
3 Foto Caritas Vorarlberg, mz Ein Schulpaket für Kinder in Äthiopien und sieben weitere Geschenkideen in unterschiedlichen Preisklassen stehen im Spendenshop der Caritas zur Auswahl. Mütter zuhause selbst genäht. Den Stoff dafür hat die Schule zur Verfügung gestellt. Die Buben und Mädchen sind stolz auf die Uniform. Sie sind jetzt SchülerInnen. Wenn sie die Schule abschließen, haben sie eine reale Chance, aus der Not auszubrechen, in die sie hineingeboren sind. Das Startpaket für die Schule, das Embet erhalten hat, ist seit kurzem Teil des Caritas-Programmes Sinnvoll Schenken. Wer auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk ist, kann ein solches Paket um zehn Euro kaufen und diese Spende in Form einer Geschenkkarte an Freunde, Geschäftspartner oder Kunden weitergeben. Insgesamt acht Geschenkideen in unterschiedlichen Preisklassen stehen im Spendenshop der Caritas zur Auswahl. Um 25 Euro ist eine Ziege erhältlich, die Kindern aus Nomadenfamilien in Kenia mit ihrer Milch das Überleben sichert. 40 Euro kostet ein Kubikmeter Holz, der im kalten serbischen Winter die Wohnung eines alten Menschen heizt. Bereits um 15 Euro sind zehn Obstbäumchen zu haben, die mit ihren Früchten Familien in Äthiopien mit lebenswichtigen Vitaminen versorgen. 50 Euro kostet ein Lebensmittelpaket, das Familien in Südtirol hilft, Krisenzeiten zu überbrücken. Mit 20 Euro bekommt ein Mensch ohne Dach über dem Kopf nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch die Gewissheit, dass er nicht alleine gelassen wird. Mit 100 Euro kann die Caritas einer Familie in Eritrea einen Esel zur Verfügung stellen, der bei der schweren Feldarbeit viel Erleichterung bringt. Ein Brunnen und damit sauberes Trinkwasser für mehrere Dörfer kann mit Euro gebaut werden. Mit diesen Geschenken bereiten sie viel Freude und helfen gleichzeitig, Not zu lindern und das Leben von Frauen, Männern und Kindern in Südtirol und im Ausland menschenwürdiger zu gestalten, betonen die beiden Caritas- Direktoren Heiner Schweigkofler und Pio Fontana. Alle Geschenke können im Online-Spendenshop der Caritas unter bestellt werden. Dort sind auch nähere Informationen zu den jeweiligen Hilfsprogrammen der Caritas abrufbar. Die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte oder Bank. Die entsprechende Geschenkkarte wird in einem Mail zum selber Ausdrucken zugeschickt. Auf Wunsch kann sie dem Beschenkten aber auch direkt g t werden. Wer keinen Internetzugang hat, kann die Geschenkkarte telefonisch unter Tel oder direkt bei der Caritas in der Sparkassenstraße 1 in Bozen bestellen. Die Überweisung erfolgt in diesem Fall über die Bank mit dem entsprechenden Spendenkennwort (Ziege, Holz, Obdachlosenessen, Lebensmittel, Esel, Schulpaket, Obstbäume, Brunnen). sr Caritas&Du 06/2012 3
4 Caritas aktuell Foto Georg Hofer Die Caritas Schuldnerberatung warnt: Schuldenfalle Weihnachten Lisa freut sich schon auf Weihnachten. Sie möchte ihren Kindern und ihren Liebsten schöne Geschenke machen, deshalb beginnt sie schon frühzeitig mit den Einkäufen. Obwohl sie in diesem Monat bereits Geld für den Zahnarzt und die Autoversicherung ausgegeben hat, klappert sie Läden und Kaufhäuser ab, bis ihre Kreditkarte eingezogen wird. Ihr Kontostand ist plötzlich im Minus, deshalb weiß sie auch nicht, wie sie in zwei Tagen die fällige Monatsmiete bezahlen soll. Besonders in der Zeit vor Weihnachten haben Spontan- und Rateneinkäufe Hochsaison. So mancher bringt sich in finanzielle Schwierigkeiten, um zu Heilig Abend mit besonderen Geschenken aufwarten zu können, sagt Petra Priller, die Leiterin der Caritas Schuldnerberatung. Laut einer Studie des bekannten Internetportals Prestiti.it hätten im vergangenen Jahr 34 Prozent der Italiener zumindest mit dem Gedanken gespielt, einen Kredit für Geschenke, die weiße Woche oder das Weihnachts- und Silvestermenü aufzunehmen. Tatsache ist, dass auf Weihnachten hin viele Menschen das Konto überziehen und den 13. Monatsgehalt gänzlich für Geschenke verplanen. Jedes vierte Geschenk wird schätzungsweise auf Pump gekauft, bestätigt Priller. Dies sei nicht ganz ungefährlich: Die angespannte wirtschaftliche Situation, zunehmende Arbeitslosigkeit, geringere Einkommen und zusätzliche Steuern wie beispielsweise die Immobiliensteuer IMU lassen die Schuldenfalle schnell zuschnappen. Knapp die Hälfte der Frauen und Männer, welche die Schuldnerberatung in Anspruch nehmen, verdienen nämlich nur knapp Euro im Monat. Da können die zusätzlichen Ausgaben für schöne Geschenke schnell die zur Verfügung stehenden Einnahmen überschreiten, warnt Priller. Immer mehr Menschen überschätzen ihre finanziellen Möglichkeiten und denken nicht daran, dass ein mittels Kredit oder Ratengeschäft gekauftes Geschenk schon nach kurzer Zeit seinen Glanz verliert, die Rückzahlungen dafür jedoch noch lange in die Zukunft hinein geleistet werden müssen, um die Schulden abzubauen. Gerade jene Personen, die finanziell auf schwachen Füßen stehen und ohnehin schon einen bedenklichen Umgang mit Geld haben, seien gefährdet. Vielfach werde das Selbstbewusstsein über den Konsum definiert. Dabei gebe es durchaus eine Reihe von kostengünstigeren bzw. kostenlosen Alternativen, um sich und anderen eine Freude zu bereiten. Die sieben SchuldnerberaterInnen der Caritas beraten Menschen mit Schuldenproblemen diskret und kostenlos. Büros der Schuldnerberatung gibt es mittlerweile in Bozen (Sparkassenstraße 1, Tel ), Meran (Rennweg 52, Tel ), Bruneck (Paul-von-Sternbach-Str. 6, Tel ) und Brixen (Pfarrplatz 4, Tel ). Für den Ersttermin ist eine telefonische Voranmeldung notwendig. pla 4 Caritas&Du 06/2012
5 Caritas aktuell Foto Georg Hofer Im Sommer nach Caorle Ferien mit der Caritas Im Jänner beginnen die Anmeldungen für die verschiedenen Ferienangebote der Caritas in den Ferienstrukturen in Caorle an der Adria: Kinderferien, Familien- und Seniorenurlaube. Die Ferienanlagen Die Ferienanlagen der Caritas bestehen aus der Villa OASIS den angrenzenden BUNGALOWS und dem Feriendorf JOSEF FER- RARI. In der Villa bietet die Caritas Familien- und Seniorenwochen mit Vollpension an. In den Bungalows verpflegen sich die Familien selbst. Im Feriendorf Josef Ferrari werden die Kinderaufenthalte durchgeführt. Gut ausgebildete ehrenamtliche BetreuerInnen kümmern sich dort um die sechs- bis 15jährigen Gäste. Sämtliche Termine finden sich auf den beiliegenden Plakaten, auf der Homepage oder können bei der Caritas in Erfahrung gebracht werden. Preisnachlass möglich Individuelle Preisnachlässe gibt die Caritas denjenigen Familien und SeniorInnen, die sich ansonsten einen Urlaub gar nicht leisten könnten. Sie können um Ermäßigung anfragen. Weitere Informationen erhalten Interessierte auf Nachfrage bei der Anmeldung. Netzwerk mit den Pfarreien und Pfarrcaritasstellen Die Pfarreien und Pfarrcaritasstellen im ganzen Land sind dazu eingeladen, Familien oder Senioren in Not, die sich nur schwer oder sich gar keinen Urlaub leisten können, an die Caritas zu vermitteln. Durch die moderate und individuelle Preisgestaltung möchte die Caritas auch denjenigen Menschen einen Aufenthalt am Meer ermöglichen, die finanziell nicht so gut dastehen. Autobuszubringerdienst Um die urlaubswilligen SeniorInnen im Mai und September gut nach Caorle zu bringen, organisiert die Caritas Busse aus dem Vinschgau und aus dem Pustertal mit mehreren Zusteigemöglichkeiten bis Bozen. Diese bringen die Gäste dann direkt in die Ferieneinrichtungen nach Caorle und zurück. Auch bei den Familienturnussen vom 09. bis 15. Juni 2013 und vom 11. bis 24. August 2013 ist eine gemeinsame Anfahrt mit Bussen möglich. Babyturnus Der Babyturnus für Eltern und Großeltern mit Kleinkindern findet vom 09. bis 15. Juni 2013 statt. Das Programmangebot wird wieder speziell auf die Bedürfnisse von Familien mit Kleinkindern angepasst. Badespaß im beheizbaren Schwimmbad ist auch bei mäßigen Temperaturen garantiert. Anmeldungen Die Anmeldungen zu allen Ferienangeboten der Caritas beginnen im Jänner. Die Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen und werden solange entgegengenommen, bis alle Plätze vergeben sind. Die notwendigen Unterlagen und Informationen können ab sofort unter Tel oder per angefordert werden. Alle Reservierungen können auch online über die Homepage der Caritas gemacht werden und zwar unter pt Caritas&Du 06/2012 5
6 Pfarrcaritas spezial Herzlich, tatkräftig, herausfordernd Weiterbildung für Pfarrcaritas- MitarbeiterInnen Die Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas organisiert zu Beginn des neuen Jahres eine Weiterbildung für interessierte MitarbeiterInnen der Pfarrcaritas-Gruppen. Unter dem Motto Herzlich, tatkräftig, herausfordernd erhalten die TeilnehmerInnen Anregungen und Impulse für ihre Arbeit in den Pfarrgemeinden. Die Weiterbildung findet in Meran, Bozen, Brixen und Bruneck statt. Es ist wichtig, dass die Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen für ihre Arbeit informiert und vorbereitet sind. Die Diözesancaritas versucht sie deshalb in ihrem Tun und Wirken so viel wie möglich zu begleiten und zu unterstützten. Für Jänner/Februar des kommenden Jahres haben die MitarbeiterInnen der Caritas-Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas deshalb wieder eine Weiterbildung für alle interessierten Pfarrcaritas-MitarbeiterInnen organisiert. Die Veranstaltung soll den TeilnehmerInnen neue Impulse für die Arbeit in den Pfarrgemeinden liefern. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Caritas-Bausteine Herzlich, tatkräftig, herausfordernd gelegt. Gemeinsam soll überlegt werden, wo die drei Dimensionen im Pfarrcaritas-Alltag erlebt werden, welche Schritte gesetzt werden können und wo Unterstützung gebraucht wird, um die Zukunft in dieser Hinsicht wirkungsvoll zu gestalten. Dem gemeinsamen Austausch für Erfahrungen wird ebenfalls genügend Raum eingeräumt. Orte und Termine: Bruneck am Samstag, 26. Jänner 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Hannes Müller Haus, Mühlgasse 4b. Brixen am Samstag, 26. Jänner 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Priesterseminar, Seminarplatz 4. Bozen (in deutscher Sprache) am Samstag, 26. Jänner 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Haus St. Michael, Sparkassenstraße 1. Meran am Samstag, 02. Februar 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Provinzhaus der Barmherzigen Schwestern, Laurinstraße 77 in Gratsch. Bozen (in italienischer Sprache) am Samstag, 02. Februar 2013 von 9 bis 17 Uhr, im Haus St. Michael, Sparkassenstraße 1. Sollte es den Interessierten nicht möglich sein, den Termin in ihrem Bezirk wahrzunehmen, können sie auch alternativ ein Treffen in einem anderen Bezirk wählen. Informationen und Anmeldung Für Informationen und Anmeldungen wenden Sie sich an die MitarbeiterInnen der Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas in Bozen (Tel , francesca.boccotti@caritas.bz.it) Bruneck ( , angelika.rederlechner@caritas.bz.it), Meran (Tel , karin.tolpeit@caritas.bz.it) oder Brixen (Tel , hermann.barbieri@caritas.bz.it). Die Anmeldung sollte innerhalb 18. Jänner 2013 erfolgen. mw Foto Georg Hofer Für den Pfarrbrief Ferienaufenthalte für Familien, Senioren und Kinder Die Anmeldungen für alle Ferienangebote der Caritas in den Ferienstrukturen in Caorle an der Adria beginnen wieder im Jänner. Die Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen und werden solange entgegengenommen, bis alle Plätze vergeben sind. Die notwendigen Unterlagen und Informationen können ab sofort unter Tel oder per ferien@caritas.bz.it angefordert werden. Alle Reservierungen können auch direkt über Internet gemacht werden und zwar unter Telefonseelsorge: Auch zu Weihnachten rund um die Uhr erreichbar Probleme in der Familie oder im Bekanntenkreis, Einsamkeit, Sinn- und Lebensorientierungsfragen, Konflikte oder Ängste drängen sich gerade in den Tagen rund um Weihnachten und zum Jahreswechsel häufig noch stärker in den Vordergrund. Und oft tut es gut, mit einem einfühlsamen, verschwiegenen Außenstehenden ganz anonym darüber zu reden. Unter der Grünen Nummer stehen 6 Caritas&Du die ausgebildeten 06/2012 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge dafür sehr gerne zur Verfügung.
7 Frischer Wind Jugendliche bringen sich bei youngcaritas mit ein Damit die youngcaritas kreativ und dynamisch bleibt, arbeiten im Team immer wieder junge PraktikantInnen und Freiwillige mit. Zurzeit sind dies Alina, Laura und Max. Hier stellen sie sich kurz vor: Foto Judith Sinn Foto Gerd Seebacher Foto Max Feth Foto Gerd Seebacher Foto Gerd Seebacher Alina Puhe Mein Name ist Alina Puhe (19) und bin in Billerbeck (Münsterland) aufgewachsen. Für mich war schon früh klar, dass ich nach der Schule ins Ausland gehen möchte, um eine andere Kultur und Sprache kennen zu lernen und aktiv zu helfen. Also habe ich mich für verschiedene Projekte in Italien beworben. Dass es letztendlich Bozen geworden ist, hat mich sehr gefreut. Die meiste Zeit arbeite ich im Café Iris mit und sonst im Obdachlosenhaus Arché in Meran oder im Büro der youngcaritas. Die Arbeit hier ist sehr abwechslungsreich und das gefällt mir besonders gut. Auch wenn ich erst seit zwei Monaten hier bin, konnte ich schon viele Erfahrungen sammeln und neue Leute kennen lernen. Ich freue mich schon auf die nächsten Monate und habe mir vorgenommen, noch ganz viel von Südtirol und Italien zu sehen. Maximilian Feth Ich heiße Maximilian Feth (20) komme aus der Nähe von Stuttgart und habe dort dieses Jahr mein Abitur gemacht. In meiner kurzen Zeit bei youngcaritas konnte ich schon einen guten Einblick bekommen und auch schon an einigen Projekten mitarbeiten. So hielten wir z. B. einen Workshop an der Hotelfachschule Savoy und ich half bei der Durchführung der Aktion Tasty Waste. Aktuell arbeiten wir an einem Workshop zum Thema Wasser. Einmal in der Woche bin ich im Flüchtlingshaus Arnika, wo ich Deutschunterricht gebe. Insgesamt macht mir die Arbeit bisher sehr viel Spaß und auch bei meinen Kollegen fühle ich mich sehr wohl. Laura Portera Hallo, ich bin Laura Potera, 20 Jahre alt und komme aus Verona. Seit Oktober 2012 arbeite ich als Freiwillige bei der youngcaritas. Meine Aufgabe ist es, eine Gruppe von Jugendlichen bei ihren Hausaufgaben zu unterstützen und ihre Freizeit mit ihnen zu gestalten. Dies mache ich an den Nachmittagen im Haus Migrantes, wo Familien - oft mit vielen Familienmitgliedern - aus verschiedenen Ländern der Welt wohnen. Ich bin sehr glücklich dort mitzuarbeiten. Die Jugendlichen haben mir von Anfang an vertraut und mich gleich als neue Freundin aufgenommen. ap/mf/lp Caritas&Du 06/2012 7
8 In and out Planspiel gegen Ausgrenzung Foto Nadja Rainer Wenn jemand systematisch ausgegrenzt und diskriminiert wird, spricht man von Mobbing. Im Zeitalter von Internet und Facebook gibt es auch das sogenannte Cybermobbing. Dabei werden Menschen über das soziale Netzwerk schlechtgeredet, verleumdet und ausgegrenzt. Jede Art von Mobbing egal ob an der Schule oder im Internet - kann schwere psychosoziale Schäden für den Betroffenen haben. Das Planspiel In and Out der youngcaritas versucht, sich diesem Thema auf interaktive Weise zu nähern. Viktor ist einer der Betroffenen: Nach der Schule kommt er oft weinend nach Hause, er wird dort massiv ausgegrenzt und gehänselt. Die Klassenkameraden, allen voran ein bestimmter Mitschüler, welcher die anderen aufstachelt, beleidigen ihn auf gröbste Weise und setzen ihn auch zum Teil körperlich unter Druck. Doch nach der Schule ist der Horror nicht vorbei im sozialen Netzwerk Facebook wird er ebenfalls von den besagten Mitschülern angegangen und vor anderen bloßgestellt. Viktor ist mittlerweile in psychologischer Behandlung, die Eltern sind hilflos. Wir haben bereits mehrere Male mit der Lehrerin geredet, diese aber kann trotz ihres enormen Engagements die Schüler verständlicherweise nicht rund um die Uhr überwachen, so die Mutter des Mobbing-Opfers. So wie Viktor geht es leider vielen Jugendlichen; fast in jeder Schulklasse gibt es die sogenannten Opfer. Die häufigste unterbewusste Triebfeder für Mobbing sind Minderwertigkeitskomplexe, die durch die Erniedrigung anderer versucht werden zu kompensieren. Das seelische Leiden der Opfer wird dabei billigend in Kauf genommen. Mit dem Workshop Planspiel: In and out, das von einer Gruppe junger Frauen im Rahmen einer Europäischen Jugendinitiative entwickelt wurde, versucht die youngcaritas, Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren auf interaktive und spielerische Weise, auf das Thema aufmerksam zu machen und so solchen Mobbing-Fällen vorzubeugen. Dafür werden den SchülerInnen bestimmte Rollen innerhalb einer fiktiven Gruppe zugeteilt, in der es durch verschiedene Informationen, Aufgaben und Privilegien zu Interessenskonflikten kommt. Dabei werden den Jugendlichen Methoden zur Lösungsfindung nahegelegt. Auf diese Weise lernen sie, Gruppendynamiken zu durchschauen und Probleme innerhalb der Gruppe mediatorisch zu lösen, indem u.a. das eigene Handeln und seine Wirkung auf die Gruppe betrachtet wird. Das Spiel dauert vier bis fünf Unterrichtseinheiten und kann mit einer Gruppe ab 15 TeilnehmerInnen durchgeführt werden. Eigens dafür ausgebildete ReferentInnen führen das Planspiel In and Out durch. Mehr Informationen unter oder nadja.rainer@caritas.bz.it bzw. Tel mf 8 Caritas&Du 06/2012
9 Schaufenster Danke für die Mithilfe bei der Gebrauchtkleidersammlung Ein herzliches Dankeschön der Caritas geht nach Abschluss der Gebrauchtkleidersammlung am 10. November 2012 an alle KleiderspenderInnen und vor allem an die rund freiwilligen HelferInnen in den Pfarreien und an den Verladestellen. Trotz des trüben Novemberwetters konnten knapp Tonnen Gebrauchtkleider großteils sauber und trocken verladen werden. Mittlerweile wurden sie in die verschiedenen Sortierwerke der Bremer Abnehmerfirma FMS transportiert. Dort werden sie sortiert und für den Weiterverkauf vorbereitet. Mit ihr hat die Caritas einen Ethikvertrag abgeschlossen, der die Einhaltung von ökologischen und sozialen Richtlinien bei der Weiterverwertung der Gebrauchtkleider garantiert. Die Einnahmen aus der heurigen Sammlung verwendet die Caritas für die Freiwilligenarbeit, für die Foto Georg Hofer Hospizbewegung, für die Arbeit mit Obdachlosen und für den Solidaritätsfond. sr Südtirol hilft zum siebten Mal Unfall, Krankheit, Arbeitsverlust und andere Schicksalschläge werfen Betroffene und ihre Familien oft völlig aus der Bahn. Mit der vorweihnachtlichen Spendenkampagne Südtirol hilft soll auch heuer wieder in besonders krassen Fällen schnell und unbürokratisch geholfen werden. Eine Reihe von Promis stellt sich dafür wieder in den Dienst der guten Sache: Foto Georg Hofer Ihre besonderen Angebote können in der Woche vom 17. bis zum 21. Dezember ersteigert werden. Ein besonderer Anreiz ist die Versteigerung einer zehntägigen Reise mit dem Traumschiff aus der bekannten ZDF- Fernsehserie inklusive Komparsenrolle. Der Spendenmarathon am 21. Dezember ist auch heuer wieder der Höhepunkt der Aktion. Im vergangenen Jahr unterstützten Spender mit insgesamt Euro die Hilfsaktion. Ins Leben gerufen wurde Südtirol hilft im Jahr 2006 von der Caritas, dem Bäuerlicher Notstandsfond, der Südtiroler Krebshilfe, Radio Tirol und dem Radiosender Südtirol Spenderinnen und Spender haben bisher Euro für Menschen in Not zur Verfügung gestellt. Südtirol hilft konnte damit 534 Familien und Einzelpersonen helfen. Die eingehenden Spenden kommen zu 100 Prozent Bedürftigen in Südtirol zugute. pla Caritas&Du 06/2012 9
10 Schaufenster Sternsingeraktion 2013 Foto Missio Bozen-Brixen Jedes Jahr sind in Südtirol an die Kinder und Jugendliche als Sternsinger unterwegs, um Spenden für Hilfsprojekte weltweit zu sammeln und Segenswünsche für das Neue Jahr zu überbringen. Als Vorstellprojekt der Sternsingeraktion 2013 haben Vertreter der Jungschar ein Projekt in Jaschkino in Sibirien ausgewählt, das sie auch selbst besucht haben. Die Pfarrei Die heilige Familie macht sich dort für ein ganz besonderes Projekt stark: Alleinerziehenden, arbeitslosen Müttern wird u.a. die Möglichkeit gegeben, das Nähen zu erlernen, um sich und ihre Kinder wieder in ein würdevolles Sozialleben zu integrieren. Währenddessen werden die Kinder betreut, dürfen sich entfalten und spielerisch das Sozialverhalten erlernen. Müttern wird die Chance gegeben, ihr Leben neu zu ordnen und etwas Geld zu verdienen, um ihren Kindern eine Schulbildung und somit die Hoffnung auf ein besseres Leben zu ermöglichen. Ein Teil der Spendengelder fließt in den Ausbau dieses Mutter- Kind-Treffs und in einen Spielplatz für die Kinder. Jährlich können mit den Spenden aus der Sternsingeraktion etwa 100 weitere Projekte weltweit unterstützt werden. Der Film über die Sternsingeraktion 2013 Kinder der Kälte ist am Samstag, 29. Dezember um Uhr und am Montag, 31. Dezember um 18 Uhr im Rai Sender Bozen zu sehen. Ein herzliches Dankeschön allen Sternsingern und allen Spendern! wp Bookstart auch für die neuen Familien Das Projekt Bookstart vom Amt für Bibliotheken soll nun auch auf die neuen MitbürgerInnen und deren Familien ausgedehnt werden. Dabei werden kostenlos Bookstart-Buchpakete mit bunten Pappbilderbüchern für die Kleinsten verschickt. Um den Familien mit Migrationshintergrund den Zugang zum Projekt zu erleichtern, gibt es jetzt zum Verteilen auch zusätzlich eine Projektbeschreibung mit Anmeldekarte in Albanisch, Arabisch und Urdu und einen Informationsfolder in 14 Sprachen. Ziel des Projektes ist es, die Freude an Büchern zu wecken und das Vorlesen als gemeinsames Erlebnis in der Familie zu fördern. Weiters soll die frühe Sprachentwicklung unterstützt werden. Die Eltern sollen dafür sensibilisiert werden, dass die Sprachentwicklung des Kindes schon mit der Geburt beginnt. Ansprechperson für die Verteilung der Materialien ist Dagmar Deanesi, Amt für Bibliotheken und Lesen, Tel Weitere Informationen gibt es unter pla Lösungsorientierte Kurzberatung Foto Lichtenburg Im Februar 2013 startet im Bildungshaus Lichtenburg der Lehrgang Lösungsorientierte Kurzberatung im Sozialwesen mit den Referenten Michel Fischer (systemischer Therapeut und Supervisor, SG- Deutschland) und Dr. Daniela Paganini (systemische Supervisorin und Coach). Das Grundkonzept sieht vor, die Ressourcen der KlientInnen zu aktivieren und zu nutzen. Im Fokus der Beratung steht die Lösung und nicht das Problem. Dabei wird die Beratung zu einem Lern- und Entwicklungsprozess, in dem die KlientInnen bestärkt werden, wieder die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Die drei Module finden jeweils von 9 bis Uhr an folgenden Terminen statt: das erste Modul vom bis zum , das zweite Modul vom 6.5. bis zum und das dritte Modul am Das Seminar ist zweisprachig: jede/r Teilnehmer/in drückt sich in der eigenen Muttersprache (Deutsch oder Italienisch) aus; Kenntnisse der zweiten Sprache sind Voraussetzung. Anmeldungen und Infos unter Tel , bildungshaus@lichtenburg.it oder sk 10 Caritas&Du 06/2012
11 Schaufenster Neue Mitarbeiterin in Bruneck Foto Angelika Rederlechner Angelika Rederlechner ist die neue Koordinatorin der Dienststelle für Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas in Bruneck. Sie ist der Mutterschaftsersatz für Karmen Rienzner. Während ihres Diplomstudium Pädagogik in Innsbruck war Angelika als Ehrenamtliche im Kinderund Jugendbereich tätig: Sie war einige Jahre lang Mitarbeiterin in verschiedenen Arbeitskreisen des Jugenddienstes Dekanat Taufers, leitete die Jugendgruppe in ihrem Heimatdorf und war auch als Jugendvertreterin im Pfarrgemeinderat. Zudem besuchte sie die dreijährigen Brixner Theologischen Kurse, um sich mit anderen Menschen über theologische Inhalte auszutauschen und ihren Glauben zu vertiefen. Berufliche Erfahrungen sammelte sie hauptsächlich in der fünfjährigen Tätigkeit als Lehrkraft in der Oberschule und anschließend in der Arbeit als Pädagogin und Fachkraft für die Ambulante Familienberatung der EOS Sozialgenossenschaft in Bruneck. Seit Oktober ist sie nun Mitarbeiterin der Caritas Diözese Bozen-Brixen und dabei für die Belange der Freiwilligen, der Pfarrcaritas und der Umsetzung verschiedener Projekte und Aktionen zuständig. ar Ehrenamtliche der Hospizbewegung 40 Frauen und Männer deutscher und italienischer Muttersprache treten demnächst ihren Freiwilligendienst bei der Caritas-Hospizbewegung an. Nach einer intensiven, einjährigen Ausbildung haben sie am 9. November im Rahmen einer Abschlussfeier in der Lichtenburg in Nals ihre Diplome aus den Händen von Caritas-Direktor Heiner Schweigkofler und Günther Rederlechner, dem Leiter der Caritas Hospizbewegung, entgegengenommen. Durch den 160 Stunden umfassenden Lehrgang haben sich die neuen HospizmitarbeiterInnen das nötige Rüstzeug angeeignet, um Menschen in der letzten Phase ihres Lebens kompetent zu begleiten. Insgesamt kann die Hospizbewegung nun auf 220 gut ausgebildete Freiwillige zählen, die schwerkranken, sterbenden und trauernden Menschen Beistand und Hilfe anbieten. 18 von ihnen wurden bei der Feier für ihren zehnjährigen Einsatz geehrt. sr Quelle der Nächstenliebe Zur Adventszeit lädt die Caritas jede Woche einmal zu einer Stunde des stillen Gebets und der Meditation ein. Das gemeinsame Gebet unterstützt unser Tun und gibt uns neue Kraft. Die Südtiroler Caritas will die Adventszeit nützen und die Gemeinschaft der Gläubigen auch auf spiritueller Ebene zusammenbringen. Immer wieder zeigt es sich, dass viele Gläubige für die Anliegen der Caritas besonders sensibel sind, indem sie sie mit Spenden und freiwilliger Arbeit unterstützt. Aus der Zusammenarbeit dreier Dienststellen der Caritas (Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas, Caritas Iris und Entwicklungszusammenarbeit) ist das Projekt Quelle der Nächstenliebe entstanden. Es handelt sich dabei um eine offene Einladung zum gemeinsamen stillen Gebet. Die Treffen finden jeden Donnerstag von 17 bis 18 Uhr im Altarraum der Dominikanerkirche in Bozen statt. Dort können die TeilnehmerInnen dann gemeinsam ein wenig in der Adventszeit im Stillen verweilen. Es genügt, die Zeit zur Verfügung zu stellen, die man hat: auch zehn Minuten reichen aus. Wir bedanken uns im Voraus bei allen, die teilnehmen werden. Weitere Informationen und Kontakt unter Tel oder caritas.it. fb Caritas&Du 06/ Foto Alex Nitz
12 www. freiwilligenboerse. it Freiwillige Mithilfe bei Sozialprojekt Organisieren Sie gerne und sind Sie zeitlich flexibel? Dann sind Sie die richtige Person für ein neues Sozialprojekt der Caritas, das Projekt Freihand. Bei diesem Sozialprojekt erledigen Flüchtlinge gelegentliche Hilfsdienste in Haus und Garten und erhalten dafür von der Caritas eine Aufwandsentschädigung. Es handelt sich dabei nur um wenige Euro, hat aber den Vorteil, dass Flüchtlinge ihre Zeit sinnvoll nutzen und ihre Situation selbst verbessern können. Außerdem bietet es den Flüchtlingen und der hiesigen Bevölkerung die Möglichkeit, sich gegenseitig besser kennenzulernen. Den Dienst kann jeder Private in Anspruch nehmen und ihn durch eine Spende unterstützen. Um das Projekt gut betreuen zu können, werden Freiwillige gesucht, welche die Jobanfragen entgegennehmen und die Durchführung mit den Gelegenheitsjobbern organisieren. Sie sollten möglichst die deutsche und italienische Sprache beherrschen, sich in Südtirol gut auskennen und Organisationstalent mitbringen. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Caritas-Mitarbeiterin Edith Vikoler unter der Telefonnummer oder E- Mail: Freiwillige für Präventionsarbeit der Schuldnerberatung gesucht Die Caritas-Schuldnerberatung sucht Freiwillige, die Interesse daran haben, landesweit in den deutschsprachigen Oberschulen und Berufsschulen mit Jugendlichen das Thema Geld und Schulden aufzuarbeiten. Unterrichtsmaterialien hierfür wurden bereits von der Schuldnerberatung ausgearbeitet. Die Freiwilligen sollten Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich der Rechtskunde oder Wirtschaftslehre mitbringen, die Fähigkeit haben, Wissen zu vermitteln und sich gerne auf Neues einlassen. Zudem sollten sie die Welt der Jugendlichen ansatzweise kennen und verstehen, sozial Interessiert sein und die Interessen der Caritas vertreten können. Die Freude mit jungen Menschen zu arbeiten, steht dabei immer im Vordergrund. Offenheit, Toleranz, Verschwiegenheit und Zuverlässigkeit sind von großer Bedeutung, genauso wie Belastbarkeit, Einfühlungsvermögen und Flexibilität. Interessierte sollten zudem im Besitz des Führerscheins sein. Einsatzbeginn wäre das Schuljahr 2013/14. Je nachdem, wie es die Schule braucht, könnten die Freiwilligen einmal in der Woche ca. vier Stunden oder mehrmals im Monat zum Einsatz kommen. Eingeschult werden die Freiwilligen von den MitarbeiterInnen der Schuldnerberatung. Nähere Informationen erhalten Sie von der Caritas-Mitarbeiterin Petra Priller unter der Telefonnummer oder Mithilfe im Obdachlosenhaus Für ein Obdachlosenhaus in Meran werden dringend Freiwillige gesucht, die dabei mithelfen möchten, das Essen an die Bewohner des Hauses zu verteilen. Der Mensadienst kann individuell vereinbart werden, d.h. die Freiwilligen können selbst entscheiden, an welchen Wochentag sie den Dienst übernehmen und ob sie ihn Mittags oder Abends machen möchten. Die Dienstzeit beträgt maximal eineinhalb Stunden. Es braucht keine besonderen Vorkenntnisse. Interessierte sollten allerdings die nötige Offenheit gegenüber den Bedürftigen und Freude an der Arbeit mit anderen Menschen mitbringen. Zu Beginn ihrer Tätigkeit werden die Freiwilligen von den MitarbeiterInnen des Hauses in ihr neues Wirkungsfeld eingeführt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Karin Tolpeit, Koordinatorin des Bezirkes West, Rennweg 52, Tel oder Impressum Dieses Caritas&Du ist die Sondernummer 05 zum Caritas Helfen Nr. 03 August Helfen ist unter dem Namen Caritas info seit dem 19. April 2001 im Nation. Zeitungsreg. (Registro Nazionale della Stampa) unter der Nr. p eingetragen. Herausgeberin: Caritas Diözese Bozen-Brixen, Dienststelle Freiwilligenarbeit und Pfarrcaritas, Sparkassenstraße 1, Bozen, Tel , Verantwortlicher Direktor: Dr. Renata Plattner Redaktion: Francesca Boccotti (fb), Maximilian Feth (mf), Guido Osthoff (go), Sabine Kaufmann (sk), Silvia Moser (sm), Wolfgang Penn (wp), Laura Portera (lp), Renata Plattner (pla), Alina Puhe (ap), Sabine Raffin (sr), Angelika Rederlechner (ar), Petra Tessaro (pt), Margreth Weber (mw). Fotos: Caritas Vorarlberg - mz, Maximilian Feth, Georg Hofer, Christiane Kroker, Lichtenburg, Missio Bozen-Brixen, Alex Nitz, Sabine Raffin, Nadja Rainer, Angelika Rederlechner, Heiner Schweigkofler, Gerd Seebacher. 12 Caritas&Du 06/2012
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