Tatbestand: Restalkohol

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1 Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 2/ Serie «Junge Chauffeure» Raphael Waller, Grenzwert 0,1 Promille Tatbestand: Restalkohol Fr Seite +++ Wettbewerb Ökofahren mit Volvo FH Seite Entwicklung Schwedischer Klimawindkanal Seite Sondertransport Gondeln für Arosa ISSN _UG_01_DE_Renault_Hugels_couv_02_14.indd :42

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3 +++ Verband Tatbestand: Restalkohol Volvo-Wettbewerb Effizientester Fahrer gesucht Aktuelles 26 neue Lw-Parkplätze Seite +++ Ferienmesse Carreisen immer luxuriöser 20 Seite +++ Entwicklung Schwedischer Klimawindkanal 28 Seite +++ Schwertransport Gondeln für Arosa +++ Rubriken Tessin Kursangebote Relais Sektionsaktivitäten Jahresrückblick Das Wichtigste aus Motorentechnik Was kommt nach Euro 6? Sicherheit Notbremsassistent ab Dreiachser DAF: Modell-Offensive Pech für ihn Editorial Immer wieder erstaunlich ist es, welcher Terminologie sich gewisse «Journalisten» bedienen dürfen, wenn es um Sensationsberichterstattung geht. Die Rede ist vom bedauernswerten Chauffeur-Kollegen, der mit seinem Gespann eine Brücke über die A1 abbruchreif gemacht und ein über Stunden andauerndes Verkehrschaos verursacht hat. Sicherlich hat er einen folgenschweren Fehler begangen und dabei noch viel Glück gehabt. «Bagger- Depp» untertitelte der Blick ( ). Die genaue Unfallursache war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ermittelt. «Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein»: Das ist heutzutage offenbar nicht mehr gültig. Es ist nicht nur schlechter Stil, unsachlich und unprofessionell, einen Unfallverursacher so zu bezeichnen, wie es Kollegen der Sensationspresse zu tun gewöhnt sind es ist auch menschenverachtend und ehrverletzend. Die meisten Medien berichteten objektiv, das muss auch gesagt werden. Ehrverletzungen, und das lernt der Berufsanfänger schon sehr früh, sind für Journalisten tabu, ausser vielleicht für die der Sensationspresse. Man müsste dem Betroffenen raten, den «Schreiberling» wegen Ehrverletzung anzuzeigen. Die Einzigen, die eine gewisse Kompetenz haben, ihren Kollegen zu kritisieren, sind Lastwagenchauffeure selbst Journalisten von der zitierten Art sind dafür eher nicht geeignet. Das hat die Sensationspresse weidlich ausgenutzt und Berufsfahrer zu Wort kommen lassen. Die erstaunlich zurückhaltend und ziemlich gemässigt reagiert haben. «Pech für ihn», sagte einer. «Für einen Chauffeur unverzeihlich», ein anderer. Pech hatte der 32-Jährige wahrlich genug, und die Behörden werden flugs mit einer entsprechenden Bestrafung nachhaken. Bei der Härte der bei uns herrschenden Gesetze könnte die Existenz des Fahrers in Gefahr geraten. Ob er jemals wieder hinters Steuer sitzt, steht in den Sternen. Der Unfall hat eines deutlich gezeigt: Die Arbeit eines Berufschauffeurs ist äusserst anspruchsvoll. Wofür er Achtung verdient. Er darf deswegen keine Sekunde unaufmerksam sein und muss sich seiner Verantwortung stets bewusst sein. Das haben anspruchsvolle Berufe eben so an sich. Hans-Peter Steiner +++ Titelseite Die Transportunternehmung Hugelshofer (Frauenfeld) hat seit November 2013 zwei Renault Trucks der Baureihe T in die Flotte übernommen. Der Chauffeur, Andreas Sarkander, ist vollauf zufrieden mit seiner neuen Zugmaschine, insbesondere was Kabine, Handling und Wendigkeit des neuen Schleppers anbelangt. Kontakt: Renault Trucks Schweiz, Heimstrasse 45, CH-8953 Dietikon, Telefon (Foto: hps) Impressum Redaktion:, La Chocolatière 26, 1026 Echandens, Tel , Fax , swisscamion@routiers.ch Chefredaktor: Hans-Peter Steiner, hpsteiner@routiers.ch Redaktor: Xavier Werner, xwerner@routiers.ch Layout : hps/xv Anzeigen: Elsbeth Koehli, ekoehli@routiers.ch Druck: Vogt-Schild Druck AG, 4552 Derendingen, Inseratenverwaltung: Les Routiers Suisses, La Chocolatière 26, CH-1026 Echandens, Telefon , Fax , annonces@routiers.ch WEMF-beglaubigt: Exemplare, erscheint elfmal jährlich Abonnement: Fr. 75. /jährlich 2 / _DE_Sommaire_02_14.indd :46

4 Verband Tatbestand: Restalkohol Ab sofort gilt 0,1 Promille Alkohol-Limit für bestimmte Verkehrsteilnehmer (Via sicura). Daran scheiden sich die Geister. Vor allem unerfahrene Neulenker sind betroffen, aber auch erfahrene Car- und Lastwagen-Berufschauffeure. Was heisst das? Faktisch entspricht dieser Grenzwert 0,0 Promille Blutalkohol. Die 0,1 Promille sollen aber abpuffern, wenn der Fahrer etwa ein Medikament zu sich genommen hat. «Das mit der Schnapspraline oder dem vergorenen Obst stimmt nicht», so Martin Bruder, Leiter Sektion Massnahmen im Strassenverkehrsamt Aargau. Man wolle schlicht, dass Berufsfahrer gar nichts trinken: «Früher (mit 0,5 Promille) war es möglich, dass ein Linienbuschauffeur mit 0,49 Promille seinen Arbeitstag beginnen konnte ein Unding.» Ein normal grosses alkoholisches Getränk beispielsweise 3 Deziliter Bier, 1 Deziliter Wein oder 2 Centiliter Schnaps führt im Schnitt bereits zu 0,2 bis 0,3 Promille Blutalkohol. Wichtig zu wissen: Für Otto Normalfahrer gilt weiterhin der Grenzwert 0,5. Fährt ein Camionchauffeur mit seinem Pw in eine Alkoholkontrolle, wird er als normaler Autofahrer «beurteilt», es zählt also die 0,5 Promillegrenze (Art. 31 STVG Abs. 2 bis ). Wer allerdings beruflich Lastwagen fährt, sollte sich an den 0,1 Promille orientieren immer. Gerät ein Lastwagenfahrer in eine Schwerverkehrskontrolle, kann die Polizei auch ohne Verdachtsmoment einen Atemluft- test veranlassen. Das ist übrigens schon seit der Einführung der 0,5 Promille-Grenze so ( ). «Es ist allerdings kaum zu befürchten, dass wir mit der neuen Promillegrenze Jagd auf Chauffeure machen», betonte der Pressesprecher der Kantonspolizei Aargau, Roland Pfister. «Unsere Hauptaufgabe ist immer noch die Bekämpfung der Kriminalität. Zudem hätten wir auch gar nicht das Personal dafür.» Schwerverkehrskontrollen finden nach wie vor statt, Atemluftkontrollen inklusive. Werde dabei bei einem Chauffeur ein Alkoholgehalt von beispielsweise 0,15 Promille festgestellt, wird sein Führerschein gegen eine Quittung einbehalten und er muss stehenbleiben, bis der Blutalkohol abgebaut ist. Bei 0,2 Promille müsste er zwei Stunden stehen bleiben, danach kann er (mit der Quittung) weiterfahren. «Seinen Führerschein kann er einen Tag später bei uns abholen. So wird das jedenfalls im Aargau gehandhabt.» Eine Kulanz ist nicht möglich: In jedem Fall gibt es eine schriftliche Verzeigung bei der Staatsanwaltschaft. Denn: «Es handelt sich dabei nicht mehr um einen Ordnungsbussen-Tatbestand.» Der Staatsanwalt bestimmt dann die Höhe der Strafe. «Bei deutlich über 0,2 wird der Ausweis eingezogen», so Martin Bruder. Er wird ans Strassenverkehrsamt geschickt, der Polizeirapport geht an den Staatsanwalt. «Wird ein Wert unter 0,2 Promille festgestellt, bleibt es dem jeweiligen Polizeikorps überlassen, ob der Ausweis vor Ort eingezogen wird oder nicht.» Es geht bei der neuen Gesetzgebung nicht darum, zu beurteilen, ob ein Chauffeur in angetrunkenem Zustand fährt, sondern darum, dass er gegen das Verbot verstösst, unter Alkoholeinfluss zu fahren. Ein Feierabendbier eine oder zwei Stangen im Sommer zwischen 17 und 21 Uhr dagegen ist nichts einzuwenden. «Unter unseren ersten Fällen werden Restalkoholfälle sein, etwa nach einer Familienfeier.» Leichte Widerhandlung bei Ersttat Thomas Rohrbach, Pressesprecher des Astra, erklärt auf die Frage, wie 0,1 Promille geahndet werden: «Eine Missachtung des Verbots, unter Alkoholeinfluss zu fahren, stellt eine leichte Widerhandlung dar und hat bei einer Ersttat eine Verwarnung zur Folge (Art. 16 Abs. Bst. c SVG). Missachtet der Lenker nicht nur das Alkoholverbot, sondern begeht er dabei zusätzlich auch noch eine leichte Widerhandlung (z. B. Geschwindigkeitsüberschreitung von 17 km/h innerorts), liegt sofern es sich dabei um eine Ersttat handelt eine mittelschwere Widerhandlung vor und der Ausweis wird für mindestens einen Monat entzogen (Art. 16b Abs. 1 Bst. b bis SVG).» Luc Mouron, Adjunkt des Verantwortlichen für Massnahmen im Strassenverkehrsamt des Kantons Waadt, sagte: «Die vorgesehene Massnahme bei einer Zuwiderhandlung ist eine Verwarnung, sofern sich die betroffene Person während der vergangenen zwei Jahre nichts hat zuschulden kommen lassen.» Die vom Gesetz vorgesehene «Verwarnung» versteht sich als Massnahme bei «geringfügigen» Zuwiderhandlungen. Er präzisiert zudem: «Der Führerausweisentzug bei Trunkenheit am Steuer ist ab 0,8 Promille obligatorisch und, sofern sich die betroffene Person während der letzten zwei Jahre etwas hat zuschulden kommen lassen, ab 0,5.» Alkoholabbau im Blut: 1,9 Promille sind erst nach 17 Stunden einigermassen abgebaut, je nach Konstitution von Fahrer bzw. Fahrerin. Abbau des Blutalkohols Alkohol baut sich, so die Faustregel, in 0,1 Promilleschritten pro Kilo Körpergewicht und Stunde ab (Alkoholdehydrogenase). Ein Rechenbeispiel: Wenn ein 80 Kilo schwerer Mann zwischen 20 und 1 Uhr nachts fünf 0,5-Liter-Gläser Bier und zwei Schnäpse trinkt, hat er um 1 Uhr ungefähr 1,5 Promille Alkohol im Blut. Wenn man davon ausgeht, dass rund 0,1 Promille pro Stunde abgebaut werden, beträgt der Alkoholpegel um 8 Uhr morgens immer noch ungefähr 0,8 Promille (alkoholfreies-leben.de). Oder: Wer um zwei Uhr morgens 1,3 Promille im Blut hat, ist morgens um sieben Uhr noch längst nicht»alkoholfrei«. Und der Führerschein ist dann auf jeden Fall weg. Fazit: Am Vorabend des Arbeitsantritts keinen Alkohol zu sich nehmen. (hps) 2 2 / _DE_0,1_Promille_Umfrage.indd :20 inser

5 0,1 Promille: «Eine gute Sache» Berufschauffeure haben grundsätzlich nichts gegen die Promillegrenze 0,1 einzuwenden und halten sie auch nicht für diskriminierend. Sie finden allerdings, dass sie eher für Neulenker Sinn macht. Martin Schaller, Hondrich BE: «Die 0,1 Promille sind mir bekannt. Ich habe grundsätzlich kein Problem damit. Leider ist es eine Minderheit der Bevölkerung, die so etwas auslöst. Die, die es betrifft, halten sich wohl nicht daran viele Jugendliche. Es gibt ja nicht allzu viele Lastwagenunfälle wegen Alkohols. Es ist deshalb fraglich, ob die erklärten Ziele mit der Massnahme erreicht werden. Aber: Jeder Unfall ist einer zu viel.» Martin Schlisske, Tamins GR: «Diese Promillegrenze halte ich schon für sinnvoll, es gibt ja doch noch viele, die unterwegs Blutalkohol haben. Und sie gefährden dann nicht nur sich selbst. Auch für die Neulenker ist das eine sehr gute Sache, es gab doch viele tödliche Unfälle. Ich persönlich trinke höchstens etwas an einer Familienfeier oder so, unter der Woche aber gar nichts. Das geht auch nicht, denn ich muss um halb vier aufstehen.» Sven Pollmar, 22, Landquart GR: «0,1 Promille das macht schon Sinn. Ich hätte auch 0,0 akzeptiert, einfach wegen der Sicherheit. Jeder verträgt schliesslich Alkohol anders, und baut ihn auch unterschiedlich schnell ab. Die Woche über trinke ich gar nichts, seit ich Berufschauffeur bin. Dafür habe ich ja dann das Wochenende.» Furkan Kayan, 21, Möhlin AG: «Ich trinke aus religiösen Gründen nicht. Aber mit dem Gesetz wird die Situation generell besser, es wird schlicht weniger Unfälle geben. Denn jeder baut den Alkohol anders ab. Vor allem für die Pw- Neulenker ist es gut. Die These Ein Glas ist in Ordnung halte ich für Unsinn. Und bei der Arbeit trinkt man einfach nichts.» Antonio Castro, 55, Crissier VD: «Was die Sicherheit anbelangt, ist das sehr gut. Bei Coca Cola müssen wir schon seit vier oder fünf Jahren mit 0,0 Promille fahren also total alkoholfrei. Das steht sogar in unseren Arbeitsverträgen. Und wenn ich schon einmal ein oder zwei Gläser Wein trinke, heisst das noch lange nicht, dass es der Alkohol ist, der den Ton angibt. Es geht dabei nur um den Genuss. Also trinke ich in Massen.» Gilbert Savoy, 56, Attalens FR: «Aber sicherlich, das ist eine gute Sache. Manchmal trinke ich schon etwas mit Freunden oder im Familienkreise. Aber wenn ich am Steuer sitze, trinke ich nichts, damit habe ich überhaupt kein Problem. Wir sind verantwortungsvolle Berufsleute und die Öffentlichkeit sollte uns nicht immer alle Fehler nachsagen und behaupten dass wir beispielsweise die Strassen verstopfen.» (hps/xw) ERLEBEN SIE DIE NEUE LKW-MODELLREIHE AN DEN VOLVO TRUCKS AUSSTELLUNGEN Die neuen Volvo-Modelle stehen zum testfahren bereit. Steigen Sie ein und geniessen Sie das neue Fahrgefühl! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bieten zahlreiche Attraktionen für Erwachsene und Kinder! AusstellungsdAten 28./29. März 2014 Thomann Nutzfahrzeuge AG, Chur (GR) Bieffe Garage SA in Cadenazzo (TI) 4./5. April 2014 Volvo Truck Center Dällikon (ZH) Volvo TC Zentralschweiz, Emmenbrücke (LU) 25./26. April 2014 Volvo Truck Center Egerkingen (SO) Volvo Truck Center St-Blaise (NE) 2./3. Mai 2014 Volvo Truck Center Niederuzwil (SG) Volvo Truck Center Münchenbuchsee (BE) 9./10. Mai 2014 Nufa AG, Vaduz (LI) Volvo Truck Center Aclens (VD) Nef Truckcenter AG, Frenkendorf (BL) Öffnungszeiten: Fr Uhr / Sa Uhr Volvo Trucks. Driving Progress inserat_ausstellungen_210x148_volvo_d/f.indd 02-03_DE_0,1_Promille_Umfrage.indd :09 10:21

6 Wettbewerb Effizientester Fahrer gesucht Die Termine 30. April: Anmeldeschluss 17. Mai: Ermittlung des effizientesten Schweizer Fahrers in Seelisberg (Eventcenter). 18. bis 19. September: Internationales Finale in Göteborg (Demo Center) 17. bis 20. September: An- und Abreise Wer wird siegen? Am 17. Mai nutzen Chauffeure den letzten Tropfen aus dem Lastwagentank. Am 17. Mai findet im «Eventcenter Seelisberg» ein Spritspar-Wettbewerb unter der Ägide von Volvo Trucks und dem /Les Routiers Suisses statt. Der sparsamste Fahrer darf im September nach Schweden zur internationalen Ausscheidung. Anmeldung? Ab sofort! Spritsparen oder auch «Jeder Tropfen zählt» (Schlagwort von Volvo Fuel Advice) ist das Motto der «Drivers Fuel Challenge» von Volvo Trucks, bei der aus 20 Schweizer Fahrern der Beste bestimmt wird, nachdem er mit einem 40-Tonner einen Parcours im realen Verkehr, d. h. auf einer öffentlichen Teststrecke (nicht auf dem Gelände des Eventcenters) absolviert haben wird und dabei den niedrigsten Verbrauchswert erreicht. Ähnliche Wettbewerbe finden weltweit statt. Gefahren wird mit neuen Volvo-FH-Sattelzügen. Die insgesamt 20 Schweizer Konkurrenten werden an diesem 17. Mai in fünf Gruppen aufgeteilt, die sich zeitlich versetzt auf Tour begeben. Mit in der Kabine sitzt ein Fahrertrainer von Volvo Trucks Schweiz, der die Runde beaufsichtigt, allerdings «dabei kein Wort sagt». Handys sind in der Kabine nicht erlaubt. Vor Antritt der Fahrt werden die Piloten eine halbe Stunde lang mit der FH-Technik bzw. den Bedienelementen der brandneuen Sattelzugmaschine vertraut gemacht. Das Los entscheidet Wie kommt es zu den 20 Teilnehmern? Sie werden aus den eingesandten Wettbewerbsanmeldungen ausgelost, allerdings nur, wenn sie die auf dem Anmeldeformular abgedruckten Fragen (siehe Beilage) ausnahmlos richtig beantwortet haben. Die Ziehung der Kandidaten findet in Echandens im Zentralsekretariat der Routiers Suisses statt und wird von der Redaktion des CA- MION vorgenommen. Es spielt im Übrigen keine Rolle, was für ein Fahrzeug oder welche Marke ein möglicher Kandidat im Berufsleben fährt jeder Profi-Chauffeur kann teilnehmen. Jeder Teilnehmer bekommt zudem eine Volvo-Jacke geschenkt. Im Vordergrund der Challenge (Herausforderung) stehen vorausschauendes Fahren und Bremsen, Einsatz von Motor und Getriebe, Zeit und Verkehrsregeln und schliesslich der Kraftstoffverbrauch. Das Event besteht nicht nur aus dem Spritsparwettbewerb, sondern auch aus einem attraktiven Rahmenprogramm, beispielsweise einer Runde Offroad-Quad-Fahren. Die Bewertung der besten Fahrer wird am Ende des Tages (17. Mai 2014) von der Redaktion des vorgenommen. Ist der «effizienteste Fahrer der Schweiz» ermittelt, ist noch nicht Schluss: Er fliegt am 17. September nach Göteborg, wo er sich mit 17 Finalisten aus der ganzen Welt messen darf im Volvo Demo Center (auf nichtöffentlichen Strassen). Der Preis für den weltbesten Fahrer in Sachen Spritersparnis ist nicht zu verachten es ist «a tailormade Volvo experience» im Wert von Euro. Etwa eine Reise zu einem der Endpunkte des Volvo Ocean Race irgendwo in der Welt, zu Volvo Golf oder ins Volvo Schweden + Ice Hotel. Wo er hinreisen will, bestimmt der Gewinner. Dieser Volvo-Wettbewerb findet 2014 erstmals auch in der Schweiz statt. (hps) Die Preise Schweizer Finale: 1. Preis: Teilnahme am Finale in Göteborg 2. Preis: Zwei Lw-Standplätze auf dem Trucker & Country-Festival in Interlaken 3. Preis: Navigationsgerät Garmin Finale in Göteborg: 1. Preis: Reise zu einem der Endpunkte des Volvo Ocean Race, zu Volvo Golf oder ins Volvo Schweden+Ice Hotel, Wert Euro Rahmenprogramm: Zwischendurch kann man eine Runde mit dem Quad drehen. 4 2 / _DE_Volvo_Challenge.indd :22

7 Vier Lkw, ein Versprechen. Auch mit Euro 6 besonders wirtschaftlich unterwegs. Der Actros. Der Antos. Der Arocs. Der Atego. Eine Marke der Daimler AG 04-05_DE_Volvo_Challenge.indd :22

8 Aktuelles Effizient statt «zahnlos» Die Gewerkschaft Unia versucht offenbar mit allen Mitteln, Mitglieder aus den Reihen der Berufschauffeure zu rekrutieren. «Krach im Transportwesen: Gefährdet die Unia den Hausfrieden bei Dreier?», hatte die Aargauer Zeitung prompt getitelt. Das Transportunternehmen mit den blaugrünen Lastwagen stand schon öfters in der Kritik, vor allem durch die Routiers Suisses. «2009 hatten sich Chauffeure bei uns gemeldet, die für die Post fuhren», so David Piras, Generalsekretär der Routiers Suisses. Der Vorwurf: Wartezeiten von mehreren Stunden bei Aufträgen von der Post würden nicht als Arbeitszeit angerechnet, Samstagsfahrten sollen als Spesen und damit an AHV und Steuern vorbei abgerechnet worden sein (az vom ). Die Kantonspolizei Aargau machte daraufhin eine Betriebskontrolle und das Bezirksamt Aarau eröffnete eine Strafuntersuchung. «Dezidiert und effizient» Die Art, wie die Routiers mit den Arbeitgebern zu verhandeln pflegen, zielt weniger auf den Hausfrieden ab, sondern eher darauf, sich für die Chauffeure dezidiert und effizient im Dialog mit den Unternehmern einzusetzen. Generalsekretär David Piras verwahrt sich gegen die Behauptung Roland Schiessers (Unia, Branchenleiter Transport), die Routiers seien «eher zahnlos» mit anderen Worten: Der Verband der Berufsfahrer sei nicht imstande, sich auch für seine Mitglieder einzusetzen. Weit gefehlt: «Mit verschiedenen Massnahmen konnten Probleme wie Scheinselbstständigkeit, übermässige Stundenbelastungen und unklare Arbeitsverhältnisse massiv reduziert werden», heisst es in einer Pressemitteilung der Routiers an die AZ. «Auch das Lohnniveau wurde laufend verbessert» auch bei Dreier. Während die Routiers bestrebt seien, langfristig eine gut Entwicklung der Arbeitsplätze und Arbeitsverhältnisse zu pflegen, spiele die Unia im Strassentransport eine eher zwiespältige Rolle und verfolge das Interesse, die Transportbranche durcheinanderzubringen, wobei gute Arbeitsverhältnisse eher sekundär seien, so Piras. «Wir gehen davon aus, dass die Unia die Aktion bei Dreier in erster Linie als Werbemassnahme lanciert», vermutet er. Will heissen: Die von der AZ angeführten «ungefähr 30 Chauffeure», die sich dazu entschieden hätten, sich von der Unia vertreten zu lassen, wurden offenbar instrumentalisiert. «Sie ist politisch gegenüber dem Strassentransport eher negativ eingestellt und unterstützt die Verlagerung des Transports auf die Bahn. Derzeit versucht die Unia auf gerichtlichem Wege in die Gesamtarbeitsverträge des Strassentransportes integriert zu werden. Aufgrund der kaum vorhandenen Mitglieder im Strassentransport hat sich die erste Instanz gegen die Klage der Unia entschieden. Im August 2012 befand das Regionalgericht, dass die Unia nicht genügend Fahrer als Mitglieder habe und wies die Klage ab. «Was Dreier anbelangt, gibt es immer noch Dinge, die nicht perfekt sind», so Piras. Es seien Nachbesserungen im Umgangston mit den Angestellten nötig. Offenbar ist der Chef zu weit von der Basis entfernt. Es bestehe ein gewisses Anstandsdefizit gegenüber den einfachen Angestellten, sprich, die Firma hat ein «Kommunikationsproblem». (hps/dp/az) Fabi: Ungerecht, zu teuer Verkehrsministerin Doris Leuthard hat kürzlich in einer Rede zur Fabi-Abstimmung noch einmal die Werbetrommel für die Finanzierung der Bahn gerührt. Die Frage ist, wen das überzeugte. Am 9. Februar wird abgestimmt. Ein «Nein» liegt nahe. Die Routiers Suisses, Astag, strasse schweiz bzw. Vertreter des privaten Verkehrs kritisieren Fabi harsch, vor allem, weil weiterhin die Bahn durch die Strasse querfinanziert werden soll (LSVA). «Geld, das auf der Strasse gesammelt wird, soll auch auf der Strasse verwendet werden» so David Piras, Routiers-Generalsekretär. Fabi greift aber auch grundsätzlich allen Bürgern in die Tasche und das mehrfach nach dem +++ Leserbriefe Fünf Wochen Ferien ab 50? Dass der 13. Monatslohn jetzt endlich mal verankert wird, ist eine Supersache. Das war schon lange, lange nötig. Nun hätte ich da noch etwas, was mich sehr stark beschäftigt. Ich bin auch Berufschauffeur und dies ist wirklich ein strenger Beruf, wozu Sie mir bestimmt beipflichten werden. In der Schweiz ist es mehrheitlich, wenn nicht gänzlich so, dass jeder Arbeitnehmer ab dem 50. Altersjahr fünf Wochen Ferienanspruch hat. Aber nur bei den Chauffeuren ( Astag, LRS) hat nicht jeder ab dem 50. Altersjahr Anspruch auf fünf Wochen Ferien? Warum eigentlich nicht, es spielt doch überhaupt keine Rolle ob ein Arbeitnehmer als Chauffeur einen Monat oder ein Jahr oder fünf Jahre bei einer Transportfirma tätig ist, wenn er beim 50 ist. Es muss doch so sein, dass, wie sonst in der Schweiz, auch ein Chauffeur ab 50 Anspruch auf fünf Wochen Ferien hat ob er nun fünf Jahre in der Firma tätig war oder nicht? Das ist, wenn man es genau anschaut, doch eine Ungerechtigkeit sondergleichen! Dies wäre eine Sache, die man unbedingt anpacken muss und zwar so schnell wie möglich! Felix Jochberger, Frasnacht TG «Überholverbotstheater» Was soll das Theater ums Überholverbot? Wenn ich gewisse «Berufskollegen» beobachte, wundere ich mich nicht, dass es so weit kommt. Da sollten sich die, die jetzt am lautesten schreien, an der eigenen Nase nehmen! Aber ich hätte da einen Lösungsvorschlag: Lasst doch alle (Auto, Car, Lastwagen) gleich schnell, mit 100 km/h fahren, dann braucht sich keiner mehr über den langsamen Lastwagen aufzuregen! Christoph Jurt (Sektion Luzern) Verursacherprinzip. So soll die Mehrwertsteuer angehoben bzw. der Pendlerabzug beschränkt werden. Wie nötig der Ausbau nicht nur der Bahn-, sondern auch der Strasseninfrastruktur ist, verdeutlichte der Unfall auf der A1 bei Baden-Dättwil ( ), bei dem ein Bagger eine Brücke zerstörte, was eine stundenlange Vollsperrung der Autobahn und ein Verkehrschaos in der Region zur Folge hatte. Der Ausbau der Strasseninfrastruktur hinkt den Bedürfnissen schon lange hinterher, auch wenn derzeit fast überall gebaut wird. Das hat der zitierte Unfall deutlich gezeigt. Und die völlige Überfüllung in den Agglomerationsräumen zeigt das jeden Tag, vor allem in den Stosszeiten, aber auch längst am Wochenende. «Unsere Autobahnen sind ungenügend», so der Vorwurf der Routiers. Bevor die Strassenfinanzierung nicht gesichert sei, sollten auch keine Schienenprojekte finanziert werden. «Die Verkehrspolitik des Bundes steht nach Jahrzehnten der Intransparenz, Zweckentfremdung und einseitiger Bevorzugung der Schiene vor einem Scherbenhaufen. Und was macht das Parlament? Es will mit der gleichen milliardenteuren, unwirksamen Medizin die Herausforderungen der Zukunft lösen», so Adrian Amstutz (Präsident Astag). Fabi «will die bislang befristete Zweckentfremdung der Strassengelder für den Schienenverkehr auf Ewigkeiten in die Verfassung schreiben. Die Schwerverkehrsabgabe, Anteile an der Mineralölsteuer, aber auch direkte Bundessteuern und eine Mehrwertsteuererhöhung müssen herhalten, damit die masslosen Ausbauwünsche der Geldverteiler im Bundeshaus erfüllt werden.» (hps/pd) 6 2 / _DE_Dreier_Fabi_Lwparking.indd :23

9 26 neue Lw-Parkings Die Arbeiten für den Bau von neuen Rastplätzen in Gurbrü/ Wileroltigen machen sichtbare Fortschritte. Ab ungefähr Mitte 2014 sollen die beiden Rastplätze im A1-Abschnitt Bern Kerzers zur Verfügung stehen. Vor allem aber: es werden dringend benötigte Lastwagenparkplätze geschaffen. Entlang verschiedener Verkehrsrouten der Schweiz sind Lastwagenparkplätze knapp. Chauffeure, die aufgrund der Vorschriften eine Ruhepause einlegen müssen, haben bekanntlich Mühe, ihr Fahrzeug abstellen zu können. An der A1 westlich von Bern wird sich die Situation jetzt bessern: im Bereich Gurbrü/Wileroltigen sind zwei Rastplätze mit Lastwagenparkplätzen im Bau. Auch Auto- Hauseigentümer-Recht Haus- oder Wohnungseigentümer zu werden ist der Traum vieler Menschen. Sich in dieses Abenteuer zu stürzen ist allerdings nicht ohne Risiko. Diejenigen, die es bereits getan haben, wissen dies nur zu gut. Deshalb haben die Mitglieder der Routiers Suisses seit dem 1. Januar 2014 die Möglichkeit, ihren Privatrechtsschutz auszuweiten und sich (inklusive Ihrer Hausgenossen) im Bereich Hauseigentum zu versichern. Diese Versicherung deckt die bewohnte Liegenschaft und zusätzlich die Garagen, Ab- und Einstellplätze, Hobby- sowie Abstellräume. Die gedeckten Risiken erstrecken sich von Streitigkeiten mit Handwerkern, über und Motorradfahrer sollen von den neuen Rastplätzen profitieren können, denn auch sie hatten bisher zwischen der «Rose de la Broye» und der Raststätte Grauholz keine Möglichkeit, an der Autobahn eine Pause einzulegen. Dank einer offenen Gestaltung sollen die Rastplätze ein sicheres, einladendes Umfeld für eine Pause bieten. Die beiden Areale an der A1 im Bereich Gurbrü/Wileroltigen waren bereits von der Autobahn her erschlossen und wurden früher als Lagerplatz für den Strassenunterhalt verwendet. In den nächsten fünf Monaten werden nun die Rastplätze fertiggestellt. Der Platz in Gurbrü (Foto links) steht für den Verkehr in Fahrtrichtung Westen zur Verfügung, derjenige in Wileroltigen für den Verkehr Richtung Osten. Vorgesehen sind auf beiden Seiten je 15 Autoparkplätze, dazu kommen auf Seite Gurbrü 20 und auf Seite Wileroltigen 26 Lastwagenparkplätze. Für Mobilhomes gibt es je drei spezielle Parkplätze. Die Parkplätze sind so angelegt, dass die Lw-Fahrer ohne Manöver parkieren und wegfahren, können. An den Rastplätzen wird noch bis Juli 2014 gebaut. Die Baukosten betragen für beide Rastplätze zusammen rund zehn Millionen Franken. (pd) Streitigkeiten mit Nachbarn, anderen Stockwerkeigentümern bis hin zur Enteignung von Grundstücken und Streitigkeiten über Grenzverläufe von Grundstücken (die vollständige Aufzählung der gedeckten und nicht gedeckten Risiken finden Sie in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AGB), beiliegend in dieser Ausgabe ab Art. 18 AGB). Die aktuelle Ausgabe der AGB finden sie auf unserer Internetseite Dank dieser neuen Versicherungsdeckung bauen und erneuern Sie Ihre Immobilien nach Belieben und ohne Sorgen; für lediglich 105 Franken im Jahr sind Sie und Ihre Familie als Eigentümer einer Liegenschaft gegen ein breites Spektrum von Streitigkeiten geschützt. (pd) VORANMELDUNG YOUNG EUROPEAN TRUCK DRIVER 2014 Gewinne einen brandneuen Scania-Truck. Jetzt anmelden zum Young European Truck Driver 2014 Wettbewerb! 2 / _DE_Dreier_Fabi_Lwparking.indd :23

10 Serie «Ich fühle mich privilegiert» Raphael Waller, 28-jähriger Chauffeur beim Transportunternehmen Petit in Bussigny war sofort bereit, uns während eines Tages als Begleiter zu ertragen. Fotos: xw Präzision: Mit einer Last von mehreren Tonnen muss vorsichtig umgegangen werden, allzu rasch entsteht sonst ein Schaden. Die «Steine» werden mit Ketten und Gurten gesichert. Die erste Frage die ich stellen musste, als ich im Depot der Firma Petit Levages SA ankam, war: Hat der Firmenname mit irgend etwas «Kleinem» (petit = klein) zu tun? «Ganz und gar nicht!», antwortete Raphael, mit dem ich den Tag verbringen werde. Falls er sich vor fünf Monaten, als er die Arbeitsstelle bei Petit antrat, dieselbe Frage gestellt hätte, würde er rasch eines Besseren belehrt. Der Firma gehören mehrere Teleskopkrane mit einer Hebekapazität zwischen 40 und 500 Tonnen sowie verschiedene Schwenkkrane mit Ausleger, in der Lage zwischen 40 und 132 Tonnen anzuheben. Petit Levages SA, deren Name vom 1991 verstorbenen Firmengründer übernommen wurde, nimmt sich allem an, was schwer ist. Unser Tag beginnt mit den üblichen Fragen. Schon bereits im Alter von neun Jahren durchkreuzte Raphael den Garten mit einem Mofa. Er begann dann eine Lehre als Motorradmechaniker, die er allerdings abbrach und, seinem Hauptinteresse folgend, mit einer Chauffeurlehre bei Tinguely fortsetzte. Während zehn Jahren hielt er demselben Arbeitgeber die Treue, was in der heutigen Zeit, namentlich bei den Jungen, keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Einziger Grund, weshalb er sich zu einem Wechsel entschloss: «Ich wollte etwas anderes sehen.» Er versteht sich nach wie vor ausgezeichnet mit seinem alten Patron. Raphael staunte, dass man ihm am neuen Arbeitsort von Anfang an voll vertraute und ihm die Manipulationen mit dem Kranwagen vom ersten Tag an, allein überliess. «Steine bringen» Die Aufgabe an diesem Tag war es, Gegengewichte auf eine Baustelle in Gy im Genfer Hinterland, nahe der französischen Grenze gelegen, zu überführen, die pro Stück zwischen drei und elf Tonnen wogen. Die Gewichtslimite für sein Fahrzeug beträgt aufgrund der besonderen Ladung 54 Tonnen (GG), die in der Regel eingehalten werde. Dafür besitzt er eine permanente einjährige Sondergenehmigung. Die ist unter anderem notwendig, da man die sperrigen schweren Gegengewichte ja nicht teilen könne. Damit sind Kilogramm Gesamtgewicht kein Problem. Im Falle einer Polizeikontrolle bestehe eine gewisse Toleranz, dies im Hinblick 8 2 / _DE_Jungchauffeur_Waller.indd :24

11 auf das durch den Konstrukteur respektierte Gewichtslimit. Die erwähnten «Steine» dienen als Gegengewicht zum Ausleger des Teleskopkrans, der bis zu 220 Tonnen Schweres zu heben vermag. Heute sind 21 Tonnen ausreichend, um den Baustellenkran abzuladen. In anderen, extremeren Fällen, kann das Gegengewicht bis zu 77 Tonnen betragen. Die Demontage erfolgt stückweise, da der Kran aus verschiedenen Metallteilen besteht (siehe Fotos). Nacheinander werden verschiedene Camions mit diesen Einzelteilen beladen und es dauert praktisch einen Tag, bis der gesamte Kran entladen und montiert ist. Raphael muss dann abwarten, bis die Gegengewichte montiert sind und der Kran zum Einsatz bereit ist. «Ich habe grosses Glück, eine Arbeit zu verrichten, die mir gefällt. Ich fühle mich privilegiert.» Raphael Waller Verschiedene Interessen Zwischen zwei Arbeitsgängen erzählte er mir von seinen diversen Freizeitinteressen: Badminton, Klettern, via ferrata und ein wenig Fitness, um möglichen Rückenproblemen vorzubeugen. Nicht zu vergessen Motocross und Motorradrennen, und, quasi zur Beruhigung: Fischen. Und genau diese Ruhe schien er sich zu eigen gemacht zu haben. Ich stellte mehrmals mit grosser Verblüffung fest, mit welcher Gelassenheit er auf Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer reagierte, wie demjenigen, der ihm überraschend den Vortritt nahm und zu einem raschen Bremsmanöver zwang. Allerdings gab er zu, oftmals mit «Schlämperligen» nicht zurückzuhalten. In Genf jedoch überrasche ihn das Verhalten der Automobilisten, das er wesentlich sympathischer findet, als dasjenige der Waadtländer. Es war allerdings das erste Mal, dass ich so etwas hörte. Auf jeden Fall war er froh, mich als ursprünglichen Genfer als Beifahrer zu haben. Immerhin konnte ich ihn durch einige Schleichwege dirigieren. Es gibt mir auch Gelegenheit, ihn auf einige «Genfereien» aufmerksam zu machen, wie z. B. eine Fahrspur, die sich in zwei Spuren aufteilt, sich dann plötzlich wieder in eine einzige vereint, alles natürlich ohne jegliche Signalisierung. Mit seiner Sattelzugmaschine Iveco Trakker mit 450 PS und dem Auflieger musste er in einem engen Strässchen in einem Wohnquartier an der Peripherie von Genf eine 90-Grad-Biegung nehmen, was ihm in zwei Anläufen gelang. Ein «Trick», den ihm sein Ausbildner bei Tinguely fürs Manövrieren beigebracht hat. «Bei ihm war ich sehr gut aufgehoben», fügte er bei. Auf jeden Fall liess er seinen italienischen Stolz fahren, stieg aus, um sich zu vergewissern, dass der Auflieger Der Chauffeur Name: Raphael Waller Alter: 28 Jahre Ausbildung: Lastwagenchauffeur CFC Berufserfahrung: Zehn Jahre bei Tinguely als Chauffeur. Bei Petit Levages SA seit fünf Monaten. Führerausweis: CE seit 9 Jahren Wohnort: Champagne VD Zivilstand: ledig Familie: eine jüngere Schwester Sprachen: zweisprachig französisch/ deutsch auch richtig nachlief, um nicht einen Schaden zu riskieren. Wieder eingestiegen, meinte er lachend: «Ich habe gerne etwas Sport beim Manövrieren.» Gerne stelle er sich Herausforderungen und liebt deshalb auch das Rückwärtsfahren: «Das ist Musik!» Mit «seinem» Iveco ist Raphael zufrieden, allerdings nicht besonderer Fan dieser Marke. Wenn er die Wahl hätte, wäre ihm ein Mercedes Actros mit manueller Schaltung lieber. Er gibt allerdings zu, noch keine Gelegenheit gehabt zu haben, die allerneuesten Automaten zu testen, um sich zu überzeugen, dass sie auch seinen Er- Zeichensprache: Raphael gibt dem Kranführer die Richtung an. Der Arbeitgeber Das Unternehmen Petit Levages SA ist im Besitz der Familie Matthey (Matthey Transferts SA). Mit Sitz in Bossonnens (FR), verfügt sie über zwei Filialen, eine in Bussigny-près-Lausanne (VD), die andere in Aïre (GE). Beschäftigt sind etwas über 30 Personen. Sie ist spezialisiert auf Montage, Demontage und Transport von Kranen, im Hebebereich und Unterhalt aller Art. Sie führt auch Fabriktransfers durch und schleppt verunfallte schwere Fahrzeuge ab. wartungen entsprächen. Immerhin ist er froh, seine Chauffeurenkarriere mit einem automatischen Getriebe begonnen zu haben. Bei Tinguely war dies die Norm für die Anfänger, damit sie sich vorab auf die Masse des Camions konzentrieren konnten und nicht durch die Schalterei abgelenkt wurden. Eigentlich keine schlechte Idee. Der gleiche Lehrer sagte ihm auch: «Das schöne Leben hat man nicht einfach so, man muss es sich erschaffen»; eine Philosophie, die Raphael, tagtäglich anzuwenden versucht. (xw) Präzision: Mass nehmen des idealen Standortes unter Zuhilfenahme von Meter und Kette. 2 / _DE_Jungchauffeur_Waller.indd :25

12 Ferienmesse Fotos: hps Schweizer Premiere: Der neue Volvo 9700 HD Euro 6. Das kleine Bild zeigt das Bedienungsmodul für die ausgeklügelte Kommunikationselektronik. Carreisen immer luxuriöser Die Ferienmesse in Bern ist eine wichtige Ausstellung für die Bus-Importeure wie auch für die Reiseunternehmer. Beide nutzen sie gleichermassen als Treffpunkt und Informations- und Kontaktbörse. Man zeigt, was man zu bieten hat. Und spricht darüber. Was ausnahmlos für die Carunternehmer zutrifft: Sie werben nicht nur mit ihren neuesten, unübersehbar präsentierten Fahrzeugen, sondern auch mit ihrem Reiseprogramm. Kontakt zu den Kunden ist erwünscht. VDL Bus & Coach Die Importeure sind nicht unbedingt mit einem ihrer Reisebusse vor Ort «wir wollen das unseren Kunden überlassen», sag- te Bernard Donzé (VDL Bus & Coach Suisse, Brügg). VDL ist zum sechsten Mal an der Ferienmesse. Jüngste VDL-Produkte sind beispielweise die neuen Futura FHD2, von denen Twerenbold 13 angeschafft und zwei in Bern präsentiert hat. Auch Eurobus schmückte den Stand mit einem neuen Futura, aber auch die Vorgänger-Modelle VDL Bova Magiq waren auf der Messe zu finden (Bürki Reisen, Gerber). «Wir haben ausser den Kunden sehr viele Fahrer auf unserem Stand», so Donzé, «und da wird über Erfahrungen mit dem Fahrzeug gefachsimpelt, und wir erfahren viele Details und Kleinigkeiten, so beispielsweise, ob die Positionierung der Kaffeemaschine oder der Toilette richtig ist. Das hilft, Dinge besser zu machen.» Ein Exot in der Schweiz ist die spanische Marke Beulas mit Schweizer Sitz in Contone, die zum zweiten Mal auf der Ferienmesse zu sehen war. «Wir haben inzwischen 20 Busse in der Schweiz verkauft», sagte Erwin Maurer (Verkauf Deutsche Schweiz). Die Marke bietet sechs Modelle an, von denen der Spica das kleinste ist (ab neun Metern Länge). Der von Buchard Voyages (Leytron) gerade angeschaffte Cygnus ist der zweitkleinste Beulas-Bus mit 9,8 m Länge. «Individuell auf Kundenwünsche eingehen zu können ist unser Trumpf», so der Busverkäufer. MAN/Neoplan MAN war zwar mit einem eigenen Stand an Ort und Stelle (zum zweiten Mal), verzichtete aber «mit Rücksicht auf die Kunden, die wir für uns sprechen lassen wollen, auf eigene Ausstellungsfahrzeuge», sagte Felix Mittelklasse: Der MB Travego Euro 6 und der VDL Futura HD (Euro 6) schenken sich nichts, weder in Eleganz noch in Ökonomie / _DE_Ferienmesse.indd :26

13 Näf (MAN/Neoplan). «Es ist sehr wichtig hier zu sein, nicht nur wegen der Mitbewerber. Wir sind wichtige Ansprechpartner für unsere Kunden, wenn es beispielsweise um Technikfragen oder um Sicherheitsstandards geht. Was derzeit geht? Beim Neoplan ist es der Cityliner, bei MAN der Lion s Coach, schon wegen des Preis-Leistungs-Verhältnisses.» Ein Neoplan des Busunternehmers Sommer AG gleich nebenan ist der existierende Beweis des avantgardistischen Busbauers. Chauffeur René Reber ist voll des Lobes über den Starliner: «Eine wirklich bäumige Maschine, wunderschön zu fahren, viel Kopffreiheit für die Fahrgäste. Die Neoplan-Busse sind, seit sie zu MAN gehören, sehr zuverlässig geworden, vor allem was die Elektronik und die Einheitlichkeit des Triebstranges anbelangt. Und Probleme mit Ersatzteilen, wie früher, gibt es keine mehr.» Volvo Buses Volvo Buses (Münchenbuchsee) wartete mit einer Schweizer Premiere auf: Ein Meter-Dreiachser, natürlich mit Euro-6- Elfliter-Motor (460 PS) und I-Shift-Getriebe und für die Fahrgäste Theaterbestuhlung. Die Karosserie besteht aus einem Edelstahlgerüst, das seitlich mit Alu beplankt ist und an Front und Heck mit Polyester. Der eigentliche Leckerbissen für den Passagier: die GPSgesteuerte Kommunikations- und Unterhaltungselektronik, die sowohl von Fahrer wie Fahrgast individuell anzusteuern ist. So kann der Fahrgast seinen eigenen Computer anschliessen und über ein App surfen, während der Chauffeur Sicherheitshinweise auf den Hauptmonitoren durchgibt oder das System (Atlas 2), das rechts oben in einem Gepäckfach installiert ist, automatisch Informationen über POI (points of interest) einspielt. «Jeder Fahrgast kann mit seinem Tablet oder Smartphone individuell schauen, was er will», so Ewald Kobluk (Kundenberater). Mercedes-Benz/Setra Mercedes-Benz zeigte den neuen Travego Euro 6 sowie einen Minibus Sprinter Travel 65 (Euro 6). Die Firma Waldpurger/Bühlmann aus Mägenwil präsentierte einen zum VIP-Bus umgebauten Kastenwagen Sprinter 519 CDI. Weitere Kleinstbusse auf Sprinterbasis (519 CDI, Vega GT) waren bei BUSHANDEL.ch (Dagmersellen) zu besichtigen. Hausmesse bei BUSHANDEL.ch ist vom 11. bis 13. April Horner (Tafers FR) hatte einen MB Travego- Dreiachser aufgefahren, auf dessen Aussenhaut Werbung für das Basel Military Tattoo prangte. Am Ausstellungstag konnten die (künftigen) Fahrgäste die Reise nach Basel mit fünf Prozent Rabatt buchen. Für Reisecars der Marke Setra standen Marti (Setra S 416 GT-HD), Car Rouge (S 416 HDH), Dysli Bern Linienführung: Oben beim 25 astromega (Van Hool), unten beim Beulas Spica. Mittig ein Veloanhänger-Beispiel für 38 Zweiräder. Daneben das Bettmümpfeli von Walliser (Setra). (S 415 HD), Flück Reisen (S 416 HDH) oder auch Walliser Eschlikon (S 417 HDH sowie S 413 DT). Van Hool, Belgien Den ersten Schweizer Van Hool-Doppelstöcker TX 25 astromega namens «Culinaria Magnifica» mit Euro-6-Motorisierung (DAF MX 13, 510 PS) hat jüngst die Firma Solbus in Pratteln übernommen, der gleichzeitig Ausstellungsobjekt von Van Hool (Thomann AG/ Schmerikon) war. Gleich daneben ein etwas längerer TX 27 astromega (Domo Reisen), allerdings noch in Euro-5-Version. Der Solbus- Doppelstöcker ist mit Bistro, Multimedia, LED- Beleuchtung (Multicolor-«Sternenhimmel»), Front- und Heckkamera, individuell nutzbarer Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik für den Fahrgast und Luxussitzen, davon jeder mit eigenem Bildschirm, ausgestattet. Insgesamt bietet das 13,14-Meter-Fahrzeug «nur» 50 Passagieren Platz, davon aber mehr als genug 34 auf dem Ober- und 16 im Unterdeck. Es handelt sich zudem bei dem 25 astromega um den ersten Doppeldecker der Schweiz mit drei Sitzreihen», betonte Dirk Snauwert, Pressesprecher von Van Hool NV. Denn: drei Sitzreihen ist bei Luxusreisecars die Zukunft. (hps) 2 / _DE_Ferienmesse.indd :50

14 UG_01_DE_Travego_Goessi.indd :04 Fr UG_01_DE_Antos_Kuoni.indd :49 UG_01_DE_Volvo_FMX_couv.indd :59 Fr Fr Rückblick Das war das Jahr 2013 Hat man sich die traditionellen Rückblicke im Fernsehen angeschaut, überraschten vor allem zwei Dinge: die Anzahl der markanten Ereignisse und die Tatsache, dass bereits viele, gleichgültig ob glückliche oder traurige, bereits in Vergessenheit geraten sind. Für die Welt des Strassentransports war 2013 das Jahr der Änderungen und Neuheiten. Mal ehrlich: woran erinnert Ihr euch noch, wenn 2013 allmählich im Rückspiegel verschwindet? Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 1 / Gesamtarbeitsvertrag Astag ist gesprächsbereit Seite Jahresrückblick Das war das Jahr 2012 Seite Fahrvorstellung Der neue DAF XF Euro Serie Junge Chauffeure Cédric Charmillot, 30 Seite Fahrbericht Der Scania OmniExpress ISSN Januar Als erste Neuheit im Jahr wird in Spanien der neue DAF XF präsentiert. Das neue niederländische Flaggschiff unterscheidet sich nicht nur durch eine neue LED-Technologie der Frontscheinwerfer, sondern vor allem durch Motorisierungen zwischen 410 und 510 PS mit Drehmomenten von 2000 bis 2500 Nm. Durch die Euro-6-Norm, ergänzt durch weitere technologische Raffinessen, wird dem DAF XF eine Garantie bis rund 1,6 Mio. Kilometer zugesprochen. Auffallend sind zudem die Serviceintervalle bis Kilometer. Volvo enthüllt die Entstehungsgeschichte zum Design des neuen Volvo FH. Zuerst suchten die Designer nach einer neuen Identität und einem neuen Erscheinungsbild. Nebst den kreativen Aspekten galt es vor allem den technischen und umweltbedingten Anforderungen gerecht zu werden. Die während der Dauer von fünf Jahren durchgeführte Befragung von rund 200 Chauffeuren führte zum Ergebnis, dass u. a. vorab mehr Stauraum gewünscht wurde. Die Kabine wurde vergrössert und der Einstieg erleichtert. Das neue Design entsprach nicht nur diesen Wünschen, sondern wurde auch einer dynamischen Linienführung und drastischen Reduzierung des toten Winkels gerecht. Die erste Tranche des Programms Via sicura trat in Kraft: Kampf gegen die Raser und striktes Verbot von Radarwarnern sind nur einige dieser Massnahmen. Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 2 / Sektion Ticino-Moesano Besuch bei Lastwagenkontrolle Seite Fahrbericht Der Stralis Hi-Way 460 Seite Ladungssicherung System «OBO Lasi» +++ Serie Junge Chauffeure Manuel Reichert, 18 Seite Ausland öv auf dem Ätna ISSN Februar Ein Fahrbericht der Version 460 PS Euro 5 des Iveco Stralis Hi-Way ist die Grundlage der Versuche für die Version Euro 6. Diese für langfristig vorgesehene Einsätze bestimmte Zugmaschine verfügt über ein Programm, das das Verhalten des Chauffeurs hinsichtlich Antizipation, Minderverbrauch, Einsatz der Motorbremse sowie seinen persönlichen Fahrstil registriert. März Hinsichtlich CZV (Obligatorische Weiterbildung) wird daran erinnert, dass trotz Einführung dieses Obligatoriums vor fünf Jahren (2009) nach wie vor zahlreiche Chauffeure nach Erhalt ihres Führerausweises für schwere Motorwagen diese obligatorischen Weiterbildungskurse nicht oder nur teilweise absolviert bzw. die Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 3/ Chauffeur-Grundausbildung CZV: Prüfung obligatorisch Seite Neuheit Arocs neue Kraft am Bau Seite Fahrbericht Travego Safety Coach Euro Serie Junge Chauffeure Res Haussener, 26 Seite Autobahnbaustellen Die Winterruhe täuscht ISSN CZV-Prüfung nicht abgelegt haben. Die Polizeikontrollen werden 2014 zunehmen. Die Sternmarke präsentiert das zu diesem Zeitpunkt jüngste Mitglied seiner Lastwagenfamilie, den Arocs; Scheinwerfer und Kabinenkonzept wurden von diesem künftigen Baustellenspezialialisten vom Antos übernommen. Die neuen Sechszylinder-Motoren zwischen 238 und 625 PS Leistung ersetzen bei Mercedes-Benz den V / _DE_Jahresrückblick.indd :09

15 UG_01_DE_MBAtego_couv.indd :48 Fr Fr _UG_DE_Arocs_couv.indd :54 Fr Der Test der nach Euro-Norm 6 konzipierten Car-Weltneuheit Mercedes Travego Safety Edition 1 bestätigt die Kompetenz und den Sachverstand des Konstrukteurs im Hinblick auf die unterschiedlichen Sicherheitsassistenten in den verschiedensten Bereichen: Steuerungsund Niveauregulierung, Lenkhilfe sowie aktiver Tempomat sind die markantesten. Abgesehen davon hat das Flaggschiff extreme Tests in der Türkei und anderswo hinter sich: täglicher 20-Stundeneinsatz während sieben Tagen die Woche mit Temperaturen zwischen minus 40 und plus 40 C. +++ Weiterbildung Technikkurs für Instruktoren Seite MB Actros PPC schaut voraus Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 4/ 2013 Seite MB Sprinter Der Seitenwind-Assistent Seite Reportage öv in Lausanne +++ Serie Junge Chauffeure Stephan Faigle, 26 ISSN April Erneut fällt Mercedes-Benz die Ehre bezüglich Treibstoffeinsparung und Sicherheit zu. Das Programm «Predictive Powertrain Control» des Actros antizipiert die der Topografie, Geschwindigkeit und Parcours entsprechende Gangwahl. Hierzu verwendet es Daten des GPS sowie einen elektronischen Horizont. Beim Sprinter, dessen definitive Ausstattung noch nicht enthüllt wurde, wird ein Seitenwindmesser via gezieltem Bremseinsatz den hauptsächlichsten Auswirkungen dieses Effektes begegnen. Ebenfalls in diesem Monat April enthüllte MB die neueste Ausführung des Atego. Auch wenn die Kabine nicht durch und durch neu ist: Interieur, Chassis, Vier- und Sechszylinder-Motorisierung (Euro 6) zwischen 156 und 299 PS sowie Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 5/ 2013 Antriebstrang tun es allemal. Die Assistenzsysteme wurden weitgehend vom +++ Serie Junge Chauffeure Alain Perrenoud, 22 grossen Bruder Actros übernommen. +++ Containerterminal Basel Kabotage wird umgangen Seite Reportage «Blow Horn, Please» Seite Neuheit Der Volvo FM Seite Fahrvorstellung Die neuen MAN TG Euro 6 ISSN Mai Volvo enthüllt den neuen FM, der jetzt ebenfalls mit Euro-6-Motor zu ordern ist. Ebenfalls neu bei Volvo: Dynamic Power Steering. Dabei handelt es sich um eine mit einem elektronisch gesteuerten Elektromotor gekoppelte hydraulische Servolenkung. Diese Entwicklung bietet Vorteile hinsichtlich Präzision, Geschwindigkeit und Flexibiltät, vor allem beim Rangieren. Die Bedienung des Lenkrades mit einem einzelnen Finger ist keine Illusion mehr, sondern Tatsache geworden. Die Spurtreue auf der Autobahn ist vorbildlich; das System trägt sowohl Strassenzustand als auch Seitenwind Rechnung. Bei MAN wird die gesamte Produktionslinie getestet, zumal sie vollumfänglich in Euro 6 erhältlich ist. Die kleinen und mittleren Modelle, also TGL und TGM, orientieren sich punkto Erscheinungsbild und Ausrüstung an den grossen, TGS und TGX. Die «Kleinen» sind fortan mit Spurassistent und automatischer Notbremsung ausgerüstet. Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 6/ Rastplätze Grauholz wird renoviert Seite Umweltschutz Fuso Canter Hybrid für CT Seite Neuheit Tausendsassa und Tier +++ Serie Junge Chauffeure Markus Lehmann, 28 Seite Reportage Abenteuer India Trucks ISSN Juni Nachdem der Arocs von Mercedes- Benz präsentiert worden ist, wurde er auch getestet. Ergebnis: bequem, sowohl in der Kiesgrube als auch auf der Strasse. Das Zuschalten der Differenzialsperre wird erst in einer extrem schwierigen Situation notwendig. Sehr zu schätzen sind die äusserst kurzen Umlenkwege der als Doppel-H angeordneten manuellen Gangschaltung. Auch mit «Powershift», dem mit «Offroad-Modus» spezifizierten automatischen Getriebe, das zu einer geringen Erhöhung der Drehzahl führt, steht der Arocs gut da. Das Mercedes-Benz Euro-6-Angebot erweitert sich um Unimog sowie den Econic. Ausgerüstet sind sie mit Sechszylindermotoren mit Leistung bis zu 354 PS. Das «Schweizer Militärmesser» unter den Nutzfahrzeugen, konzipiert speziell für Geschwindigkeiten zwischen 0,01 und 90 km/h, ist auch als Vierzylinder erhältlich. Bei DAF Trucks folgen LF und CF den Spuren des XF, mit neuem Erscheinungsbild und vor allem: Euro-6-Motorisierung. Die Leistung bewegt sich zwischen 150 und 510 PS, ohne dass der Verbrauch den- 2 / _DE_Jahresrückblick.indd :09

16 00_00_DE_UG_01_SCaniaStreamline.indd : _UG_DE_Renault_T480.indd :54 Fr Fr Fahrpräsentation +++Saurer-Treffen Niederbipp +++Wohnbusse 00-00_UG_DE_VolvoFH_Berthod_couv.indd :52 Fr Rückblick jenigen der Euro-5-Modelle übersteigt. Verschiedene getroffene Massnahmen verbessern die Kapazität der Nutzlast. Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 7-8/ Scania Streamline Der V8 in Euro 6 ist da Seite Umfrage Goldener Wimpel für Scania Seite Chauffeusentreff Die Trucker-Ladies +++ Serie «Junge Chauffeure» Manuel Kammermann, 24 Seite Renault Trucks Die neuen Baureihen ISSN Juli/August Welches ist der beliebteste Lastwagen? 33 Prozent der Befragten entschieden sich in diesem Monat für Scania und zeichneten die Marke mit dem Preis des beliebtesten Nutzfahrzeuges der Schweiz, dem Goldenen Wimpel, aus. Von den sieben grossen Nutzfahrzeugmarken liefert Scania als einzige den letzten auf dem Markt noch erhältlichen V8, der im übrigen der Euro-6-Norm entspricht. In seiner Version Streamline verspricht er gegenüber andern Euro-6-Motoren eine Einsparung von zwei bis drei Prozent. Ausgerüstet mit dem elektronischen Antizipierungs- und Ökolenkhilfeassistenten könne der Verbrauch sogar um vier bis fünf Prozent gesenkt werden. Mit ihrer Neuausrichtung der Palette Nutzfahrzeuge, angefangen beim Fernverkehrs-Sattelschlepper über die Bau- und Verteilerfahrzeuge, gelang Renault Trucks ein grosser Wurf. Auffälligstes Element ist das revolutionäre Design, das mit keinem andern verglichen werden kann. Die Innovationen sind zahlreich, wie z. B. die Kabine mit ihrem trapezförmigen Grundriss oder die Neigung Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 9/ 2013 der Frontscheibe um zwölf Grad. Versprochen +++ wird ein Minderverbrauch von fünf Prozent sowie ein kostengünstigerer Unterhalt. Zahlreich Serie «Junge Chauffeure» Patrick Vizi, 21 auch die Besonderheiten wie aerodynamische Formgebung bei Spoiler, Scheinwerfer und Griffen, sehr gute Betten und der Zugang zu den verschiedenen Staufächern. +++ Renault Trucks Schweizer Premiere in Interlaken Seite Markenumfrage Goldener Wimpel für Scania Seite T&C Interlaken 20 Jahre Truckerfestival Seite Busse/Cars 60 Jahre Setra Schweiz ISSN September Einen Pflichtbesuch machte Interlaken mit seinem 20. Trucker & Country Festival notwendig, das sich trotz schlechten Wetters am Samstag durch einen grossen Publikumsaufmarsch auszeichnete, der sich am Sonntag, nach markanter Wetterbesserung, vervielfachte. «Eforce»: So heisst der erste rein elektrische Lastwagen der Schweiz. Basierend auf einem Chassis des Iveco Stralis, kann dieser Verteilerlastwagen mit immerhin noch zehn Tonnen beladen werden. Seine Reichweite beträgt rund 200 Kilometer (300 km auf der Autobahn). Das Eigengewicht der Batterien liegt bei 2600 Kilo, die Aufladezeit beträgt sechs Stunden; gewechselt sind sie in fünf Minuten. Der Preis des Trucks ist allerdings wesentlich höher als derjenige seines Diesel- Pendants; der Mehrpreis soll sich bei einer jährlichen Fahrleistung von bis km amortisieren. Die Fachzeitschrift für Berufschauffeure N o 10/ Löhne Reicht der Chaufferenlohn? Seite 10 Volvo FMX, FM, FE, FL Seite 16 Die Lise in der Kiesgrube +++ Serie «Junge Chauffeure» Ralph Rouiller, 28 Seite 22 Unerträglichkeit der Normalität ISSN Oktober Volvo präsentiert seine «Baustellenwaffe», den neuen FMX. Auffälligstes Merkmal ist sein Serienautomatikgetriebe I-Shift, das, um die Leistung zu erhalten, selbst bei einem Gefälle von 20 Prozent beispielsweise direkt vom fünften in den zweiten Gang geschaltet werden kann. Er besticht durch sein neues Chassis «Tridem», einer vorderen Lenkachse, drei Drehgestellachsen sowie Hebe- und Lenkachsen. Erhältlich auch mit Lenkung «dynamic steering». In der Kategorie Car kündigt Daimler zwei Neuheiten an: von Seiten Mercedes den Tourismo K, von Seiten Setra den TopClass 500. Der erste unterscheidet sich durch seine Kürze (K = kurz). Bedingt durch diesen kurzen Radstand von knapp fünf Meter (bei doppelter Fahrzeuglänge) und einem Kurvenradius von 17,2 m wird die Nachfrage, namentlich in der Schweiz, wohl recht gross sein. Beim zweiten handelt es sich um das Flaggschiff des Luxus-Car-Herstellers Setra. Seine Aerodyna / _DE_Jahresrückblick.indd :10

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TEMPLIN. Schnelldreher NEWS. Fast mover TEMPLIN Schnelldreher Fast mover NEWS 10/2016 08.290.7000.000 Ausrücklager 81.30000.6587 81.30000.6600 3151 000 034 3151 169 131 3151 169 332 CF 75, CF 85, Cityliner, EL, F 2000, F 90, Futura, Lion s Coach,

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